30. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 28. JULI 2018
Als die Legionäre die Oliven an den Niederrhein holten
RömerMuseum Xanten widmet den alten Handelsrouten eine Sonderausstellung. Seite 3
Sanierung der Martinischule Veert:
Zum Schulstart ist alles fertig
Schulleiterin Gisela Martens freut sich über den zügigen Baufortschritt. Seite 5
Sa. So.
26° 17° 28° 14°
WETTER _____________
Wieder freie Fahrt auf dem Nordwall in Straelen
Der Nordwall in Straelen ist seit gestern wieder für den Rad- und Pkw-Verkehr frei- gegeben. Die Firma Quick hat damit exakt nach dem vorgegebenen Bauzeitfenster gearbeitet. Ab sofort gilt auf dem Nordwall Tempo 20 und die Radfahrer dürfen nun auf der gepflasterten Fahrbahnseite zwischen Westwall und Ostwall auch entgegen der Einbahn- straßen-Richtung fahren. Die gestalterische Bepflanzung der Grüninseln ist für den Herbst vorgesehen. Die ursprüngli- che Planung sah vor, nahtlos mit dem Umbau des Ostwalles fortzufahren. Dieses Vorhaben wurde aber durch die immer noch nicht erteilte Bewilligung der Fördermittel 2018 von Bund und Land ausgebremst.
Der Umbau des Ostwalles ist laut Stadtverwaltung auf Mitte Februar 2019 verschoben.
Seit gestern dürfen Bürger am Niederrhein die Wälder auf- grund der akuten Waldbrand- gefahr abseits von festen Wegen nicht mehr betreten. Das Betre- tungsverbot umfasst neben den Wäldern in den Kreisen Wesel und Kleve auch die Gebiete der Kreise Neuss und Viersen und der kreisfreien Städte Krefeld, Düsseldorf und Mönchenglad- bach. In diesem gesamten Be- reich ist das Betreten von Wäl- dern nur noch auf festen Wegen gestattet. Außerdem wird darum gebeten, Wege und Zufahrten von Wäldern nicht zum Parken von Fahrzeugen missbrauchen.
Zufahrten müssen immer frei und für Großfahrzeuge befahr- bar bleiben. Darüber hinaus sollten Brände und Rauchent- wicklung sofort per Notruf (112) unter möglichst genauen Ortsangaben gemeldet werden.
Es gilt ein generelles Rauchver- bot im Wald. Glasflaschen oder sonstiger Abfall darf nicht wild entsorgt werden. Offenes Feuer oder Grillen ist in festgelegten Das Betretungsverbot ist eine Vorsorgemaßnahme und gilt zunächst bis zum 31. August.
AKTUELL ____________
Waldwege sind ab sofort gesperrt
NATURSCHUTZ _______
NIEDERRHEIN. Am Rande des Naturschutzgebietes Loonsche Land und in Laufweite zum Ef- teling Park befindet sich der Fe- rienpark Efteling Loonsche Land.
Hier wurden die NN-Leserre- porter am vergangenen Sonntag herzlich empfangen. Für Samira und Nils Rogmann, Tochter Emi- ly (4) und Oma Sandra Stobrawe der perfekte Auftakt zu einem tollen Ausflug ins Märchenland.
„Voller Aufregung betraten wir das große Hotel und waren be- geistert. Der Ferienpark verfügt über gemütliche Ferienhäuser und Hotelzimmer, bei deren Bau natürliche Materialien verwen- det wurden. Emily war erstaunt:
„Das ist großartig, hier möchte ich für immer bleiben!“ Nach dem Check-in machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Frei- zeitpark. Nach nur 14 Minuten betraten wir, über einen separa- ten Eingang für Übernachtungs- gäste, eine Welt voller Wunder.
Der Ferienpark bietet viele At- traktionen für Groß und Klein.
Von einer fantasiereichen Reise in der „Droomvlucht“ Feenwelt bis zur rasanten Fahrt mit einem freien Fall von 37,5 Meter im Dive Coaster „ Baron 1898“, ist für jeden was dabei. Besonders gut gefallen hat uns die Enter- tainment Show „Ravelin“. Eine fesselnde Geschichte, bei der Mensch und Tier mit atembe-
raubenden Stunts in Szene ge- setzt werden. Eine Pause konn- ten wir in einem der zahlreich Restaurants und Imbissstände machen. Eine Pommes auf die Hand, ein Softeis für die Kids oder das schmackhafte Steak für den Papa. Auch eine Abkühlung war dann irgendwann nötig, bei gefühlten 35 Grad Außentem- peratur. Diese holten wir uns in der Wildwasserbahn „ Pirana“.
Bei mexikanischer Musik in der
Warteschlange, tanzten wir uns zu den großen Booten. Mit viel Freude und Geschrei sausten wir den Fluss entlang und erwischten die ein oder andere Wasserla- dung. Aber auch das ist bei die- sen sommerlichen Temperaturen der reinste Spaß. „Das trocknet schnell, Mama!“, sagte Emily.
Relaxen auf der Terrasse Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Ho- tel. Nach einer kurzen Pause auf dem geräumigen Zimmer, setzten wir uns auf die herrliche Terrasse. Direkt am Wasser ge- nossen wir ein kühles Bier und ließen uns die Spezialitäten des Hauses servieren. Nach einer Spielrunde auf dem Spielplatz, durfte Emily dann auch endlich in ihr langersehntes Hochbett steigen und von den Ereignissen des Tages träumen. Das Zimmer für sechs Personen ist mit zwei Hochbetten, einem Doppelbett und einem komfortablen Bad ausgestattet. Auch ein Flachbild TV war vorzufinden. Für die Oma war ein separater Raum mit Doppelbett angebunden.
Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück
in Buffetform. Gut gestärkt und voller Elan liefen wir wieder zum Freizeitpark. Direkt eine Run- de im „ Vliegende Hollander“
trieb den Kreislauf in die Höhe.
Danach ein Adrenalinrausch in der Schiffschaukel, brachte uns so richtig auf Touren. Die über- dachte Familienattraktion Sym- bolica, ist ein wundervoller Pa- last, in dem nichts so ist, wie es scheint! Wir waren so verzaubert, dass Emily die Oma fragte: „Hal- lo jemand zuhause?“ nachdem sie nach mehrmaligem Anspre- chen ihrerseits nicht antwortete.
Nach noch einer Runde auf dem Karussell oder der Ach- terbahn „Vogel Rock“ begaben wir uns Richtung Ausgang. Als Andenken kauften wir vorher noch ein paar Souvenirs im Ef- teling Shop. Nach zwei wirklich ereignisreichen, wunderschönen Tagen ohne Sorgen fuhren wir glücklich und zufrieden wieder in die Heimat Kleve.“
Nächste Woche berichtet das Ehepaar Strumpen aus Wachten- donk von ihrem Wochenende im DroomPark Bad Hoophuizen.
Zwischen Natur und Fantasiewelt
Familie Rogmann aus Kleve war für die Niederrhein Nachrichten in Efteling – und ist begeistert
Freuen sich auf die beiden Ferientage (v.l.): Nils und Samira mit Tochter Emily und Oma Sandra Stobrawe.
Im niederländischen Freizeitpark Efteling (www.efteling.com/
de) gibt es Fahrgeschäfte für Jung und Alt. Fotos: Rogmann
Die vierjährige Emily taucht ab in die Märchenwelt.
Weitere Bilder:
www.nno.de
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auf Tour Leser Reporter
Willkommen in Efteling:
Emily hat mit ihrer Familie zwei Tage in dem niederlän- dischen Freizeitpark verbracht.
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Viertägige Vollsperrung in Xanten
Die Vorbereitungen für das Auf- bringen der Straßendecke sind im Bauabschnitt 1 und 2 so gut wie abgeschlossen. Von Montag, 30.
Juli, bis Donnerstag, 2. August, wird die Heinrich-Lensing-Stra- ße in Xanten von der Einmün- dung Emil-Barth-Straße bis zum Imbiss Suveren voll gesperrt, weil ein großer Straßenfertiger zum Einsatz kommt, der die Fahrbahn asphaltiert. Die Gehwege bleiben zweiseitig nutzbar, so dass die
Wohnhäuser fußläufig jederzeit erreicht werden können. Danach ist die Heinrich-Lensing-Straße im oben genannten Abschnitt wieder ganz normal als fertige Straße nutzbar. Die finalen Fahr- bahn-Arbeiten sind im Rahmen von zwei Arbeitstagen umgesetz- bar. Die Bauplanung sieht dafür das Frühjahr 2019 vor. Über den genauen Termin werden die An- wohner noch gesondert infor-
miert. Foto: DBX
Bauarbeiten am Wilskamp starten
Der dritte Bauabschnitt der grundhaften Sanierung der Heinrich-Lensing-Straße in Xan- ten stellt die beiden an der Um- setzung Beteiligten – den Dienst- leistungsbetrieb der Stadt Xanten (DBX) AöR als Bauherr und das bauausführende Unternehmen Depenbrock Bau GmbH & Co.
KG – vor eine besondere He- rausforderung. Denn der „Wils- kamp“ verläuft U-förmig und er hat keine anderen Zu-/oder Ab- wege, weil beide Schenkel auf der Heinrich-Lensing-Straße enden.
Bei der eigentlichen Vorgehens- weise werden alle Arbeitsschritte in der Länge des gesamten aktu- ellen Bauabschnitts nacheinan- der durchgezogen. Sollten die Bauarbeiten jedoch vor beiden Straßeneinmündungen des Wils- kamps gleichzeitig vonstatten gehen, säßen die Anwohner und Besucher des Wilskamps tempo- rär quasi fest. Daher wird nun
vom üblichen Prozedere abgewi- chen.
Um den Wilskamp-Anwohnern ihre Häuser stets über einen Schenkel ihrer U-förmigen Stra- ße zugänglich zu lassen, werden die Sanierungsarbeiten der Hein- rich-Lensing-Straße vor den bei- den Wilskamp-Einmündungen in zwei Unter-Segmente unter- teilt. Der Scheitelpunkt liegt vor der Hausnummer 74 der Hein- rich-Lensing-Straße. Zuerst wer- den die Arbeiten komplett bis zur Nummer 74 abgeschlossen. Dies inkludiert sowohl den Kanalbau als auch den Straßen-Endausbau.
Erst danach schließen sich die Baumaßnahmen ab Hausnum- mer 74 an. Zu Fuß wird der Wils- kamp immer erreichbar bleiben.
Mit dem Pkw ist mit Einschrän- kungen zu rechnen, allerdings wird dies zeitlich gesehen best- möglich kurz gehalten.
Foto: DBX
Erste Anschlüsse in Broekhuysen
BROEKHUYSEN. Am vergan- genen Dienstag war es soweit, am frühen Vormittag hielt die Zukunft Einzug im Deutsche Glasfaser Ausbaugebiet in Bro- ekhuysen. Als einer der ersten Kunden wurde Oliver Göx im Ausbaugebiet Broekhuysen an das neue Glasfasernetz von Deut- sche Glasfaser angeschlossen und kann nun das ultraschnelle In- ternet nutzen. „Alles verlief rei- bungslos bei der Aktivierung des Hausanschlusses“, so Projektlei- ter Dietmar Rotering von Deut- sche Glasfaser zufrieden. Und das ist erst der Anfang. Denn in den kommenden Wochen werden nach und nach alle Haushalte im Ausbaugebiet Broekhuysen und Brüxken, die sich für das Netz von Deutsche Glasfaser entschie- den haben, aktiv geschaltet.
Oliver Göx freut sich über seinen FTTH-Glasfaserhausanschluss.
Foto: privat
Einbau eines Schieberkreuzes
WacHtENdONK. Die Ge- meindewerke Wachtendonk GmbH beabsichtigt, in den Som- merferien am Friedensplatz ein zusätzliches Schieberkreuz ein- zubauen. Dies dient der Verbes- serung der Versorgungssituation.
Die Arbeiten werden von Gelsen- wasser Energienetze GmbH ab Montag, 30. Juli, ausgeführt. Die Anwohner werden von einer er- forderlichen Unterbrechung der Wasserversorgung informiert.
Hiermit ist aller Voraussicht nach am 1. August in der Zeit von et- wa 9.30 bis 14 Uhr zu rechnen.
Ein Blick hinter die Kulissen
gEldERN. Jeder Mensch spült täglich zirka 120 Liter schmut- ziges Wasser in den Abfluss. Wo läuft dieses Abwasser hin und wie wird es wieder sauber? Das und vieles mehr erfahren Interessier- te bei einem Rundgang über die Kläranlage des Niersverbandes in Geldern am Samstag, 4. August, von 10 bis 12 Uhr.Treffpunkt ist an der Kläranlage Geldern, Am Mühlenwasser 130. Bitte festes Schuhwerk anziehen. Anmel- dung bis zum 2. August unbe- dingt erforderlich unter niersin- fo@niersverband.de oder Telefon 02162/3704-102 (Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr).
Folgen der Trockenheit
Feuerwehr unterstützt Straelener Baubetriebshof
StRaElEN. die lang anhaltende trockenheit und Hitze machen nicht nur den städtischen Bäu- men, Sträuchern und grünan- lagen zu schaffen, auch private gärten und Pflanzen vertrock- nen, wenn keine oder nur wenig Möglichkeiten zur Bewässerung vorhanden sind. „drei Mitar- beiter des Baubetriebshofes Straelen sind zurzeit nahezu ausschließlich damit befasst, öffentliche, innerstädtische grünanlagen und Bäume zu be- wässern“, erklärt Michael Smits, leiter des Baubetriebshofes.
Hierzu wird ein zusätzliches Bewässerungsfass mit 6.000 Li- tern Volumen eingesetzt. Auch die Feuerwehren unterstützen inzwischen den Baubetriebshof bei der Bewässerung von Stadt- bäumen. Leider reicht das nur für die vordringlichsten Aufgaben.
So bleibt es nicht aus, dass Bäu- me und Sträucher bereits frühzei- tig ihr Laub abwerfen und einige
Pflanzen dennoch deutliche Tro- ckenschäden aufweisen.
Besonders auffällig sind in diesem Jahr die klebrigen Ab- sonderungen unter Bäumen, insbesondere den Linden. Ein Phänomen, das zur Sommerzeit immer wieder auftritt. In anderen Jahren fällt der Umstand weniger auf, weil regelmäßiger Regen den zuckerartigen Belag schnell ab- wäscht. Die klebrigen Ausschei- dungen entstehen durch Läuse- populationen, die den zuckerhal- tigen Saft aus den Blättern saugen und Eiweiße herausfiltern. Den überschüssigen Rest scheiden sie als „Honigtau“ wieder aus. Für die Honigbienen ist der Honigtau eine wertvolle Alternative zum Nektar von Wildblumen- und Nutzpflanzen. Wer während der anhaltenden Trockenphase helfen will: zehn Gießkannen Wasser am Tag verhindern den vorzeitigen Laubabwurf und halten Bäume und Sträucher vital.
KURZ & KNAPP
Patronatsfest: Die St. Pantaleon Schützenbruderschaft Lüttingen feiert heute ihr Patronatsfest. Um 16.30 Uhr tritt sie am Vereinslo- kal Janßen zur Teilnahme an der Vorabendmesse um 17 Uhr an.
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XANTEN. Als EU-Präsident Jean-Claude Juncker und US- Präsident Donald Trump am Mittwoch in Washington D.C.
den schwelenden Zoll- und Handelskonflikt entschärften, bewies das einmal mehr: Der internationale Handel verbin- det und prägt die moderne Welt.
Dass das auch schon vor 2000 Jahren so war, unterstreicht eine Sonderausstellung im LVR- RömerMuseum Xanten: „Wa- renwege – Warenflüsse: Handel, Logistik und Transport am rö- mischen Niederrhein“ zeigt bis zum 18. November mit Expo- naten aus 18 europäischen Mu- seen, wie der Einzug römischer Lebensart in der Colonia Ulpia Trajana im heutigen Xanten die Nachfrage nach Importen aus allen Teilen der bekannten Welt steigerte.
Zwei Jahre lang erforschte Kurator Dr. Christoph Eger, wie und warum vor zwei Jahrtausen- den das römische Handelsnetz entstand. „Das römische Militär spielte eine große Rolle“, sagt Dr.
Christoph Eger. „Die Legionäre stammten aus Italien, Spanien oder Südfrankreich und wollten sich, salopp gesagt, nicht von Alt- bier und Mettwurst ernähren. Sie wollten Wein, Oliven und Früch- te aus ihrer Heimat.“
Da diese wählerischen Kunden regelmäßig ihren Sold bekamen und entsprechend liquide waren, lohnte sich der aufwendige, teure und nicht immer gefahrlose Im- port von Waren aus dem Mittel- meerraum und aus dem Orient.
Der Rhein und auch der Atlantik wurden zu wichtigen Handels- routen, Häfen entstanden, auf dem Festland wurden Fernstra- ßen gebaut und gewartet.
So fanden nicht nur Luxuspro- dukte wie Seide, Kaschmirwolle, Weihrauch, Marmor, Bernstein, Pfeffer oder Koriander ihren Weg ins heutige Xanten, sondern auch Oliven, Fischsaucen und Reis. Die kuriosesten Exponate der Sonderausstellung sind fünf Körner, bei denen es sich nach- weislich um den ältesten nach Deutschland exportierten Reis handelt.
Stürme auf dem Meer, Wege- lagerer an den Straßen, aber auch schon eine gebrochene Radach- se gefährdeten stets den wirt- schaftlichen Erfolg der frühen Logistiker. Kaufleute, Kapitäne und Schiffseigner baten daher die Götter um eine sicherer Rei- se und errichten Weihesteine für die Göttin Nehalennia. Andere Fuhrleute wandten sich an Epo- na, die Beschützerin von Pferden, Maultieren und Eseln. Merkur, der Gott der Händler und Diebe, war in Niedergermanien sogar
beliebter als in Rom.
Die meisterhaft geschlagenen Weihesteine zeugen vom Wohl- stand und Selbstbewusstsein der Kaufleute, ebenso ihre Grab- monumente, die meist auch aufschlussreiche Bildszenen aus dem jeweiligen Berufsfeld zeigen.
So findet sich auf der Grabstele des „frumentarius Basilides“ aus dem österreichischen Carnun- tum ein Schiff, weil der Versor- gungsoffizier dank seiner Flotte den steten Nachschub an Waren und Nachrichten sichern konnte.
„Salve Lucrum. Lucrum Gau- dium“ („Willkommen, Gewinn!
Gewinn macht Freude!“) steht in großen Buchstaben über der Medienstation, an der die Besu- cher am Ende der Ausstellung selbst zum römischen Händler werden können und ein fiktives Guthaben in einem digitalen Handelsnetz von Gütern und Rohstoffen mehren dürfen. Vor allem Familien und Kinder kom- men bei Mitmachaktionen auf ihre Kosten: Gegen zehn Euro Pfand können Kinder von sechs bis zwölf Jahren einen Muse- umsrucksack ausleihen und mit Aufgabenheft und allerlei Werk- zeugen auf Entdeckungsreise ge- hen. Nicht nur im Untergeschoss des Museums, sondern auch im Archäologischen Park und in der
Schiffswerft.
Zur Sonderausstellung ist ein 688 Seiten starker Begleit- band zum Preis von 29,90 Eu- ro erschienen. Herausgeber Dr.
Christoph Eger und 35 weitere Wissenschaftler beleuchten da- rin die ökonomischen Grund- lagen des Handels am Niederr- hein. Der reich bebilderte Band stellt die Bevölkerung und die Legionen als Konsumenten und Produzenten vor, erläutert die Schicksale antiker Kaufleute und entführt den Leser auf lebhafte Marktplätze und überfüllte Hä- fen.
Das RömerMuseum und der Archäologische Park Xanten sind täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Das Kombiticket kostet neun Eu- ro für Erwachsene. Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt.
Offene Führungen für Erwach- sene, aber auch für Kinder und Familien, durch die Sonderaus- stellung finden samstags, sonn- tags und an Feiertagen um 13 Uhr statt. In den Sommer- und Herbstferien gibt es auch freitags Familienführungen um 13 Uhr.
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Der Wohnfuchs Rheinberg baut um und gewährt jetzt riesige Preisnachlässe auf den Bestand
Wer sich mit dem Gedanken trägt neue Möbel für sein Heim zu kaufen, sollte jetzt unbe- dingt auch einen Abstecher zu Gottwalds Wohnfuchs nach Rheinberg machen.
Hochwertige Polstergarnituren, Esstische, Stühle, Vitrinen, Highboards und Sideboards der Marken Handers & Hazel, Xooon, Natura und Natura Le- bensart werden nämlich derzeit genau so stark im Preis redu- ziert wie hochwertige Einbau- küchen der Marken Nobilia, die mit Geräten von Siemens und Bora bestückt sind.
Und auch Betten von Natura Home sind nicht von der Preis-
reduzierzung ausgenommen.
Grund für diese massive Re- duzierung ist ein Umbau und Neugestaltung von 600m² Verkaufsfläche, die nach Be- endigung der Arbeiten dann mit der nagelneuen Kollektion 2018/2019 bestückt wird.
Jetzt ist die Auswahl noch rie- sig. Wer zuerst kommt, findet leichter genau das, was er sich wünscht, zu einem Preis, den es so schnell nicht wieder gibt.
Nähere Informationen:
Möbel Gottwald Der Wohnfuchs An der Neuweide 31 neben McDonalds 47495 Rheinberg Schon vor 2000 Jahren führten alle Handelswege nach Xanten: Dr.
Christoph Eger (links), Architektin Dorien Wulff und Museumspäda- goge Stephan Quick gestalteten die Ausstellung.
Als die Legionäre die Oliven an den Niederrhein holten
Das Römermuseum widmet alten Handelsrouten eine Sonderausstellung
Wein oder Bier düfte im Fass sein, das der Ochsenkarren transpor- tiert. Der Reliefblock aus dem 3. Jahrhundert nach Christus ist eine Leihgabe des Römischen Museums Augsburg. NN-Fotos: Scholten
KEVELAER. Genauso farben- froh wie der Sommer und die Fe- rien soll es im August auch in der Museumsschule des Niederrhei- nischen Museums Kevelaers zu- gehen. Die Teilnehmer können malen, basteln, kreativ sein und sich gegenseitig inspirieren.
Bei schönem Wetter verlagern sie ihren Kreativbereich nach draußen, um auch die Sonne zu genießen. Teilnehmen können Menschen aller Altersklassen und aller Generationen: ob Klein oder Groß, ob für sich selbst oder mit Freunden und Familie, für jeden ist etwas dabei. Willkom- men sind auch alle Kinder unter sechs Jahren in Begleitung eines Erwachsenen, für die es eben-
falls jede Menge zu entdecken gibt. Zu jedem Termin gibt es ein Hauptthema wie Acryl auf Lein- wand, Bastelbilder, Farbflächen- malerei auf Großformat oder Linolschnitt, das sich nach der Teilnehmerzahl richtet. Begleitet werden alle Ateliers durch ver- schiedene Mal- und Bastelmög- lichkeiten. Mitmachen kostet fünf Euro pro Person.
Die Ateliers finden jeweils donnerstags von 10 bis 13 Uhr statt am: 2., 9. August, 16. und 23. August. Anmeldungen bitte bis drei Tage vorher unter Tele- fon 02832/954120, an der Muse- umskasse oder per Mail an info@
niederrheinisches-museumkeve- laer.de
Kevelaerer Museumsschule öffnet ihre Türen
in den ateliers können sich Kreative austoben
SamStag 28. Juli 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN
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Der Diesel-Abgas-Skandal weitet sich immer mehr aus
Der Diesel-Abgas-Skandal dürfte einer der größten Indus- trie-Skandale der Wirtschafts- geschichte sein und betrifft die meisten Pkw-Diesel-Fahrer in Deutschland. Um Genehmi- gungsbehörden und Verbrau- cher zu täuschen haben große Teile der Automobilindustrie in den von ihnen verkauften Diesel-Pkw manipulative Ab- schalteinrichtungen verbaut.
Nachdem zunächst hauptsäch- lich TDI-Modelle der VW- Konzernmarken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda betrof- fen waren, hier speziell der Motor EA 189, weitet sich die Diesel-Affäre immer mehr aus.
So ist ein Großteil der Diesel- Motoren der Daimler AG, aber auch von BMW, Ford, Opel, sowie Renault betroffen.
Die Liste der betroffenen Fahr- zeuge wird täglich länger und ist für den Laien längst unü- berschaubar.
Auch ein Software-Update, welches von der Autoindustrie als Lösung präsentiert wurde, bietet keine Abhilfe.
Unsere Kanzlei hilft bereits zahlreichen betroffenen Kun-
den eines Abgas-Skandal- Autos. Die meisten Diesel- Besitzer haben bemerkt, dass der Gebrauchtwagenmarkt für Diesel-Fahrzeuge nahezu eingebrochen ist. Das betrof- fene Fahrzeug zu verkaufen, ist somit selten eine Option. Viel- mehr bietet sich an, entweder den Autohersteller, oder den Autohändler auf vollständige Rückzahlung des Kaufpreises und gleichzeitige Rückgabe des Pkw in Anspruch zu nehmen.
Gerne beraten Sie die Rechts- anwälte für geschädigte Auto- käufer innerhalb der Rechts- anwaltskanzlei Gatermann, Simons & Partner im Rahmen eines kostenlosen ersten Be- ratungsgesprächs. Nutzen Sie die Chance, Ihren betroffenen Diesel-Pkw nahezu ohne wirt- schaftlichen Schaden loszu- werden.
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Coole Tipps für heiße Fahrer
Dekra berät zum autofahren bei der aktuellen Sommerhitze
Autofahren bei Sommerhitze ist nicht nur unangenehm, ho- he Temperaturen können auch die Konzentration am Steuer beeinträchtigen und letztlich die Unfallgefahr erhöhen. Die Experten von Dekra geben Tipps, wie Autofahrer sich vor der schlimmsten Sommerhitze schützen können.
Vor allem auf langen Urlaubs- fahrten ist die Klimaanlage im Auto wichtig. Damit sie auf der Reise einwandfrei funktioniert, sollte man sicherheitshalber vor dem Urlaubsstart die Funkti- on der Anlage prüfen. Liegt der letzte Klimaservice schon länger zurück oder riecht es unange- nehm aus der Lüftung, ist vorher noch ein Check sinnvoll.Selbst bei starker Hitze sollte der Fahrer die Klimaanlage im Auto nicht zu kalt einstellen, das heißt, im Innenraum nicht tiefer als sechs bis acht Grad unter der Außen- temperatur. Ein zu großer Unter- schied kann beim Aussteigen den Kreislauf belasten. Wichtig: Den kühlenden Luftstrom nicht di- rekt auf den Körper richten, das kann zu einem unangenehmen Sommerschnupfen führen.
Für die Fahrt empfiehlt sich leichte, bequeme Kleidung. Au- ßerdem benötigen die Insassen – vor allem Kinder – einen mög- lichst guten Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung. Dagegen helfen Sonnenschutzmatten und Rollos an den Fenstern, al- lerdings darf der Sonnenschutz weder an der Frontscheibe noch an den beiden seitlichen vorde- ren Scheiben angebracht werden.
Während der Fahrt sollte man auch durch die hinteren Fenster blicken können. Dort sind trans- parente Rollos von Vorteil.
Den Hitzestau eines aufge- heizten Autos beseitigt man am
schnellsten, indem man für ein bis zwei Minuten die Türen und die Heckklappe weit öffnet. In den ersten Fahrminuten sollten die Insassen die Fenster noch geöffnet lassen. Danach sollte man die Fenster schließen, Kli- maanlage einschalten und das Fahrzeug mit Umluft, starkem Gebläse und niedriger Tempe- ratur herunterkühlen. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, kann der Fahrer nachregulie- ren und wieder auf Frischluftzu- fuhr schalten.
Häufiger Pausen einlegen Auch ein gutes Timing kann die Belastung durch Hitze ver- ringern, zum Beispiel durch längere Pausen in den heißesten Stunden des Tages, bevorzugt an einer kühlen Raststätte. Leichte körperliche Bewegung gleicht aus und hält den Körper wach.
Außen Hitze, drinnen die tro- ckene Luft der Klimaanlage: Da- gegen hilft nur ausreichend zu trinken. Am bekömmlichsten ist Mineralwasser ohne Kohlensäu- re, Fruchtsäfte oder Kräutertees, die nicht zu kalt sein sollten. Als
Mahlzeiten bieten sich Obst, Gemüse und leichte Snacks an.
Kinder bei Hitze nie im Auto zurücklassen
Ein „No-go“ ist es, Kinder oder Tiere bei Sommerhitze allein im Auto zurückzulassen – und sei es nur für einen kurzen Einkauf.
Die starke Sonneneinstrahlung kann ein Fahrzeug in kurzer Zeit in einen Glutofen verwan- deln, der für ein Kind lebensbe- drohlich werden kann. Vorsicht:
Kunststoffverschalungen von Kindersitzen können sich bei di- rekter Sonneneinstrahlung stark erhitzen und beim Kind zu Ver- brennungen führen.
Reifendruck anpassen
Lange Urlaubsfahrten bei Sommerhitze stellen auch an die Fahrzeugtechnik hohe Anfor- derungen. Wichtig ist ein an die Beladung angepasster höherer Reifendruck, gemessen am kal- ten Reifen. Sonst drohen bei lan- gen Hitzefahrten Reifenschäden.
Auch die übrige Technik – vor allem Motorkühlung und Brem- sen – muss in Ordnung sein.
Vor direkter Sonneneinstrahlung sollte man sich bei langen
Fahrten schützen. Foto: Dekra
KURZ & KNAPP
Tanken wird günstiger: Die für Verbraucher positive Preisent- wicklung an den Tankstellen hält an. Gegenüber der Vorwoche (KW 29) verbilligte sich ein Liter Super E10 nach Angaben des ADAC um 0,5 Cent auf durchschnittlich 1,436 Euro. Für Diesel sank der Preis um 0,6 Cent auf 1,272 Euro pro Liter. Super E10 und Diesel wurde damit seit Anfang des Mo- nats, um 1,4 beziehungsweise 1,5 Cent billiger.
Campingwagen geriet in Brand
Mit dem Stichwort „Garagen- brand“, wurden am Montag, 24.
Juli, gegen 23.02 Uhr die Einheiten Xanten-Mitte, Nord und Lüttin- gen zu einem Campingplatz auf der Urseler Straße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein Campingwagen nebst Anbau sowie eine angrenzende Hecke bereits in voller Ausdeh- nung. Die anfängliche Vermu- tung, dass sich noch Personen im Gebäude befinden, konnte glück-
licherweise nicht bestätigt werden.
Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt drei Löschrohre vor- genommen. Eine Ausbreitung der Flammen auf benachbarte Par- zellen konnte verhindert werden.
Verletzt wurde niemand. Die Ur- sache des Brandes ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten unter Telefon 02801/71420 richten.
Foto: Feuerwehr Xanten
Bürgerinfo für Wachtendonk
WACHTENDONK. Die Ge- meinde Wachtendonk gibt auch in diesem Sommer eine Bürger- information zum kommunalpo- litischen Geschehen heraus. Die- se Bürgerinformation wird mit der heutigen Ausgabe über die Niederrhein Nachrichten verteilt.
Darüber hinaus wird die Zeitung auch in der Sparkasse sowie der Volksbank in Wachtendonk als auch im Rathaus ausgelegt.
Kartenvorverkauf fürs Festbuffet
WARDT. Die St. Willibrord Schützenbruderschaft Wardt richtet am Sonntag, 12. August, ein festliches Buffet aus. Der Kartenvorverkauf dazu findet am kommenden Montag, 30. Juli, in der Zeit von 18 bis 20 Uhr im Pfarrheim Wardt statt.
Erwachsene zahlen für die Teilnahme am Buffet 13,50 Eu- ro, Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren zahlen 6,50 Euro.
Polizei kündigt Kontrollen an
KREIS KLEVE. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwindig- keitskontrollen.
Hier die Termine: Samstag 28.
Juli, Goch, Asperdener Straße Kalkar, Rheinstraße; Sonntag 29.
Juli, Weeze, Gocher Straße (B 67) Kleve, Tweestrom; Montag 30. Juli, Rheurdt-Schaephuysen, Vlyner Straße; Bedburg-Hau,
Schmelenheide; Dienstag 31.
Juli, Kevelaer-Kervenheim, Schloss-Wissener Straße; Rees- Haldern, Wertherbrucher Straße; Mittwoch 1. August, Goch-Pfalzdorf, Klever Straße;
Kalkar-Neulouisendorf, Neulou- isendorfer Straße; Donnerstag 2.
August, Geldern, Königsberger Straße; Emmerich-Elten, Beeker Straße; Freitag 3. August, Stra-
elen, Annastraße Kleve, Linden- allee; Samstag 4. August, Wach- tendonk-Wankum, Grefrather Straße; Kranenburg, Klever Stra- ße; Sonntag 5. August, Geldern- Kapellen, Zitterhuck; Bedburg- Hau, Uedemer Straße. Darüber hinaus müssen Verkehrsteilneh- mer im gesamten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rech- nen.
Rouenhoff und NN-Bulli beim Feierabendmarkt in Issum
Den vierten Feierabendmarkt auf dem Platz An de Pomp in Issum besuchte auch der Kreis Klever CDU-Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff. Am Stand der Niederrhein Nachrichten zeigte
er sich begeistert vom NN-Bulli, hinter dessen Lenkrad er gerne Platz nahm. Der Markt stand unter dem Motto „Trödel, Wein und Bier“. Die Patenschaft hat- ten Nicole Becker und der CDU-
Gemeindeverband Issum über- nommen. Für Live-Musik sorgte die Band WHET aus Kevelaer.
Der nächste Feierabendmarkt in Issum findet am 29. August ab 16 Uhr statt. NN-Foto: Sarah Dickel
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Gewinne für fleißige Radwanderer
Rund 30.000 Radfahrer haben sich am diesjährigen Niederrhei- nischen Radwandertag beteiligt.
Erstmals fand im Rahmen die- ses Events, das zu den größten Deutschlands zählt, eine zentra- le Tombola statt. Die Übergabe der Preise an die Gewinner fand nun auf einer anderthalbstün- digen Rundfahrt ab Emmerich an Bord der „Stadt Rees“ statt.
Zu den Preisträgern zählt auch Dieter Praest aus Rees, der einen Wertgutschein für das Landhotel Voshövel in Schermbeck gewon- nen hat. Die weiteren Preise und Gewinner: Fahrrad von Radsport
Claassen (Kempen): Johannes Hoffmann (Krefeld); einWochen- ende in Xanten für zwei Personen:
Christa Winkels (Waldfeucht);
ein Tag „Kalkar genießen“ für sechs Personen: Willi Gühne- mann (Dinslaken); Segelflug über Emmerich: Peter Rosen (Kem- pen); zwei Tickets für Almgolfen in der Skihalle Neuss: Claudia Berger (Duisburg); je zwei Tickets für Kabarett (Stadt Kaarst): Gisela Finger (Moers) und Clemens Gö- rgemanns (Mönchengladbach);
zwei Gutscheine für eine Schiff- fahrt ab Emmerich: Jean Kabbani (Krefeld). NN-Foto: mB
Zum Schulstart ist alles fertig
Stadt geldern saniert in den Sommerferien die Veerter martinischule
VEERT. Es geht voran mit der Sanierung der Veerter Marti- nischule und dass die Grund- schule nach den Ferien mit fünf komplett überarbeiteten Klassen, renoviertem Lehrer- zimmer und Verwaltungstrakt an den Start gehen kann, dafür hat Schulleiterin Gisela Mar- tens viel Lob für die Handwer- ker, den Architekten Christoph Echelmeyer und den Hochbau der Stadt Geldern übrig.
„Hier wurde wirklich Hand in Hand gearbeitet, der Archi- tekt war beinahe täglich auf der Baustelle und auch der Kontakt mit der Fachabteilung im Rat- haus hat prima funktioniert.
Ich kann mich nur bei allen Beteiligten herzlich bedanken.“
Dass die verschiedenen Gewer- ke spätestens bis zum Ende der
Sommerferien ihre umfassenden Aufträge abwickeln können, hat wohl auch mit der Idee zu tun, eine „Pufferklasse“ zu bilden, so dass bereits im laufenden Schul- betrieb mit den Arbeiten begon- nen werden konnte. Christoph Echelmeyer: „Der Aufwand in den Klassen war schon recht hoch. Wir mussten an allen Fen- stern die Anschlüsse an Wand und Decken öffnen, um von innen und von außen die Zwi- schenräume trockenlegen und dämmen zu können. Sogar die Fensterbänke mussten wir ab- nehmen. So sind wir Klasse für Klasse vorgegangen.“
Im zweiten Bauabschnitt, der komplett in den Ferien liegt, folgen nun die Außenarbeiten.
Auch hier arbeiten sich die Handwerker Fenster für Fen-
ster vor. „Natürlich mussten die Klassen einige Male umziehen, damit wir immer einen weiteren Raum für die Arbeiter frei ma- chen konnten, aber alle haben mitgezogen und auch die Eltern hatten viel Verständnis“, stellt Gisela Martens klar. Die verwit- terte Fassade wurde mit Sand bestrahlt und gründlich gereini- gt. Anschließend ist eine Schutz- lasur aufgebracht worden.
Zusätzlich wird der Kiesrand- streifen am Gebäude erneuert.
„Währenddessen ziehen schon jetzt die Anstreicher von Klasse zu Klasse nach. Wir freuen uns, dass das alles so prima funktio- niert“, resümiert Lehrerin Da- niela Claßen. In die Sanierung der Martinischule investiert die Stadt Geldern rund 100.000 Eu- ro.
Trotz der Bauarbeiten ist die Stimmung gut an der Martinischule. Das meinen die Veerter Kinder, die die Schule im Moment im offenen Ganztag besuchen, Architekt Christoph Echelmeyer und Schullei- terin Gisela Martens (von links), Lehrerin Daniela Claßen und Hausmeister Herbert Tönnesen (von rechts)
und die Vertreter der Handwerksfirmen. Foto: Stadt geldern
Bereits über 25.000 Bädegäste:
Der Sommer zeigt sich in den letzten Wochen wieder von sei- ner besten Seite. Eine Abkühlung im Spaßbad Hexenland in Seve- len suchten in diesem Jahr schon viele Gäste. Mit über 25.000 Badegästen ist bereits jetzt die Gesamtbesucherzahl aus dem Vorjahr übertroffen worden. In der Spitze fanden fast 1.500 Gä- ste täglich den Weg in das fami- lienfreundlich angelegte Bad.
Auf der großen Liegewiese mit
zahlreichen Bäumen findet jeder einen Platz, egal ob in der Son- ne oder im Schatten. Das Bad ist weiterhin täglich schon ab 9 bis 19 Uhr geöffnet. Als Neuheit und auf Anregung vieler Stammkun- den gibt es in diesem Jahr erst- malig einen Feierabend-Tarif, der ab 18 Uhr gilt: Die Preise für die Einzelkarten reduzieren sich dann um die Hälfte. Bei weiteren Rückfragen stehen die Mitarbei- ter unter Telefon 02835/5800 zur Verfügung.