• Keine Ergebnisse gefunden

Das Vertrauen fehltKreisbauernschaft Kleve wehrt sich gegen das LIFE+Projekt des NABU

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Das Vertrauen fehltKreisbauernschaft Kleve wehrt sich gegen das LIFE+Projekt des NABU"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 22. JUNI 2013 WOCHENENDE | 25. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

EMMERicH Studentin entwirft Logo für Agnes

Die Studierende Linda Ro- zendaal aus Emmerich entwi- ckelt ein neues Logo für das Deutsch-Afrikanische Netz- werk Agnes und gewinnt den internationalen Wettbewerb.

A

Seite 13

Wasserspektakel an der Nierswelle

Ein gigantisches Wasserlaby- rinth bauen Kinder in einer einzigartigen Sommerferien- aktion an der Gocher Niers- welle.

A

Seite 2

vERlOSUNg

Mann o Mann: Mit den NN ins Capitol-Theater

Die Midlife-Crisis-Revue

„Mann o Mann“ gastiert vom 3. bis 21. Juli im Capitol-The- ater in Düsseldorf. Die NN verlosen Freikarten.

A

Seite 14

SERiE

Wir bauen ein Haus:

Klinker und Fassaden

A

Seite 9 - 11

WETTERTREND

Sa.

21° 12°

Mo.

17° 10°

So.

17° 11°

Di.

18° 9°

KREIS KLEVE. Dass sich die Kreisbauernschaft weiter gegen das LIFE + Projekt „Grünland für Wiesenvögel“ der NABU Naturschutzstation Niederrhein zur Wehr setzt, machte gestern der Vorsitzende, Josef Peters, deutlich. Die Kreisbauernschaft hatte den für den Kreis Kleve zu- ständigen Europaparlamentarier Karl-Heinz Florenz und weitere Vertreter der Politik aus Kreis, Stadt Kleve und Gemeinde Kra- nenburg eingeladen, um darauf hinzuweisen, dass das von der EU mittlerweile bewilligte Projekt aus Sicht der Landwirte unter fal- schen Voraussetzungen bewertet wurde. Bislang sei die Kommissi- on „einseitig informiert“ worden, so Peters. Das Projekt sieht einen Flächenkauf von 215 Hektar in der Düffel vor. Diese Flächen würden der landwirtschaftlichen Nutzung weitgehend entzogen, ohne die eigentlich beabsichtigte Verbesserung der Wiesenbrüter- vorkommen zu erreichen, stellt die Kreisbauernschaft fest. Peters:

„Uns ist sehr am Naturschutz ge- legen, aber wir wollen die Natur auch nicht kaputtschützen.“ Die brach liegenden Flächen würden

von Unkraut überwuchert. Es sei viel Chemie notwendig, um dieses Land wieder nutzbar zu machen. Zudem ginge die Arten- vielfalt verloren.

Der Geschäftsführer der Kreis- bauernschaft, David Michalow- ski, erklärte, weshalb das NABU- Projekt unter falschen Voraus- setzungen durchgesetzt wurde.

Zum einen sei stets von „Einzel- flächen im Einzelfall“ die Rede gewesen. „Bei 215 Hektar kann man aber wohl nicht mehr von einem Einzelfall sprechen“, so Michalowski. Zum anderen ha- be der NABU Unterstützung von diversen Institutionen, wie etwa dem Bundesverband Deutscher Michviehhalter, suggeriert. Die- se missverständlichen Angaben mussten im Nachhinein zurück- genommen werden. Auch mache es stutzig, dass zahlreiche betrof- fene Vereine und Organisationen ausdrücklich nicht an den vom NABU initiierten Beiratssit- zungen teilnehmen wollten, da- runter der Hegering Kranenburg, der Verein für Heimatschutz Kra- nenburg und der Heimatkunde- verein „Die Düffel“. Letzterer hat in einem Schreiben zudem

darauf aufmerksam gemacht, dass der NABU als Antragsteller selbst die Vogelpaare gezählt hat, obwohl das Betreten der Flächen eigentlich untersagt war.

Um ihrem Protest Nachdruck zu verleihen, hat die Kreisbau- ernschaft 245 Unterschriften von unmittelbar in dem Gebiet lebenden Projektgegnern an Landesumweltminister Johannes Remmel geschickt. „Bis jetzt ist noch nichts passiert“, so Peters.

Florenz versprach nun, sich der Sache anzunehmen und der Kreisbauernschaft in Brüssel Ge- hör zu verschaffen. Er betonte, dass eine einvernehmliche Lö- sung gefunden werden müsse.

Das Projekt sei zwar formell ge- nehmigt, die finale Entscheidung werde aber in Düsseldorf gefällt.

Auch die beiden Bürgermeister, Theo Brauer und Günter Steins, legen Wert auf eine Einigung.

„Das ist aber schwer, wenn eine Partei 100 Prozent will und nicht weniger akzeptiert“, räumte Steins mit Blick auf den NABU ein. Er habe Verständnis dafür, wenn der Kreisbauernschaft das Vertrauen zu ihrem Gegenüber fehle. Verena Schade

Das Vertrauen fehlt

Kreisbauernschaft Kleve wehrt sich gegen das LIFE+Projekt des NABU

NIEDERRHEIN. Am morgigen Sonntag verabschiedet die Di- akonie im Kirchenkreis Kleve Mitglieder aus dem Vorstand und begrüßt neu gewählte Mitglieder.

Außerdem feiert der Geschäfts- führer der Diakonie, Hans van Nunen, sein 25-jähriges Dienst- jubiläum und wird dafür mit dem Kronenkreuz der Diakonie in Gold ausgezeichnet. Der Got- tesdienst in der evangelischen Kirche Aldekerk, Ringstraße 12a,

beginnt um 15 Uhr. Dazu laden der Evangelische Kirchenkreis Kleve und die Diakonie im Kir- chenkreis Kleve ein. Bereits im Herbst schieden Felizitas Rose (Kerken) und Udo Spelleken (Geldern) aus dem Vorstand aus, ebenso hat Vorstandsvorsitzen- der Wolf-Rüdiger Fink (Kleve) das Gremium verlassen. Wieder- gewählt wurden Superintendent Hans-Joachim Wefers (Xanten) und Klaus Verhoeven (Geldern),

neu dazu kam Pfarrerin Dr. Hei- ke Knops (Uedem). Die Mitglie- derversammlung wählte jetzt aus ihrer Mitte Birgit Pilgrim (Goch) und Gerd-Udo Neuenfeldt (Kle- ve). Der kreiskirchliche Diako- nieausschuss entsandte Pfarrer Hartmut Pleines und Michael Rolle (beide Kerken) in den Dia- konievorstand. Der Gottesdienst wird musikalisch begleitet vom Kirchenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Kerken.

Abschied und Einführung

Bäume müssen gefällt werden

GOCH. Weil Versorgungslei- tungen in Gefahr sind, müssen im Gocher Stadtgebiet weitere Bäume gefällt werden. Noch in diesem Monat werden an der linken Seite der Bahnhofstraße in Fahrtrichtung die Bäume ent- fernt. Die Bäume stehen genau über einer Gasleitung. Es be- steht die Gefahr, dass ihre über die Jahre gewachsenen Wurzeln die Leitung gefährden. Entspre- chende Schutzmaßnahmen für Versorgungsleitungen wurden bei den Pflanzungen damals nicht durchgeführt.

Deichdörfer sind für Flutopfer da

KLEVERLAND. Die Klevi- schen Deichdörfer entlang des Altrheins haben sich auf Initi- ative des Heimatvereins Schen- kenschanz entschlossen, eine Spendenaktion für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Ost- deutschland zu starten. Der Hei- matverein Schenkenschanz hat unter dem Motto: „Die Klever Deichdörfer helfen“ ein Spen- denkonto eingerichtet.

Die Vereine in den Deich- dörfern beteiligen sich mit un- terschiedlichen Aktivitäten: In der Ortschaft Schenkenschanz wurde eine Haussammlung durchgeführt und alle Einnah- men aus der „Offenen Garten- pforte“ gespendet. Auch aus der Vereinskasse wurde ein Betrag zugesteuert. Bisher sind 1.200 Euro zusammen gekommen. Die Vereine in Griethausen werben am Niederrheinischen Radwan- dertag am 7. Juli für Spenden. In Bimmen wird bei einem Grillfest des Heimatvereins gesammelt.

Auch die Keekener Vereine sind mit dabei. Nähere Infos unter Te- lefon: 02821/390700 oder info@

kressin-kommunikation.com.

Dorfanger muss gesperrt werden

REICHSWALDE. Im Rahmen der Kirmes findet am morgigen Sonntag von 11 bis 18 Uhr auf dem Dorfanger, zwischen dem Köhlerweg und Auf dem Kamp, ein großer Trödelmarkt statt. Zur Durchführung der Veranstaltung einschließlich der Auf- und Ab- bauzeiten wird der Dorfanger von 6 bis 19 Uhr gesperrt. Ent- sprechende Haltverbote sind ein- gerichtet. Für die Dauer der Ver- anstaltung wird auf dem Buch- holz, ab dem Einmündungsbe- reich Dorfanger, bis Forsthaus, eine Einbahnregelung in Fahrt- richtung Forsthaus eingerichtet.

Den vorwitzigen Blick von Florian hat Marcel Walther schon richtig gut drauf. Der Zwölfjährige aus Rees ist Kinderdarsteller im Udo-Jürgens-Musical „Ich war noch niemals in New York“, das noch bis zum 24. Oktober im Metronom-Theater Oberhausen läuft. Mehr auf Seite 24. Foto: Stage Entertainment

Im grünen

Ruhrgebiet radeln

KREIS KLEVE. Das Katholische Bildungswerk Kreis Kleve bietet vom 5. bis 9. August eine Radreise

„Radeln im grünen Ruhrgebiet“

an. Die Anreise nach Gladbeck erfolgt mit Bus nebst Fahrradan- hänger. Von dort aus starten die Radtouren, die maximal eine Länge von 50 Kilometer haben, ins grüne Ruhrgebiet. Infos und Anmeldung beim Katholischen Bildungswerk in Kleve unter Te- lefon: 02821 721525 oder unter kbw-kleve@bistum-muenster.de.

Swertz-Heine-Immobilien GbR

Bettina Swertz & Clemens Heine

Tel. 0 28 23/9 75 98 97 · www.swertz-heine-immobilien.de

Clemens Heine

Bettina Swertz

Immobilien

Werbung Blumenoase Emmerich am Rhein Tackenweide 20 Emmerich siehe letzte Seite

Unser Service: Anliefern • Ausmessen • Verlegen • Fachliche Beratung • Nix wie hin! Unser Service: Anliefern • Ausmessen • Verlegen • Fachliche Beratung • Nix wie hin!

Kalkarer Straße 66 (gegenüber Baumarkt MAX BAHR) Teppichboden*

verlegen m2 nur

1,50

w

*gilt nur für bei uns neu gekaufte Teppichböden, ausgenommen Treppen

und Flure.

Ludwig-Jahn-Str. 12-22 47533 Kleve Tel. 0 28 21/75 50-0 Mo – Fr 8.00–18.30 Uhr Sa 8.00–14.00 Uhr www.holzland-dorsemagen.de

Wir finden für Sie

die passende Terrassendiele!

2,95

Terrassen -dielen

/lfm bereits ab

Ziegelstr. / Spyckstr. 214/218

47533 Kleve

Telefon 02821 7327-0

www.jansen- bedachungen.de

Dachschaden?

Wir helfen schnell, zuverlässig und fachgerecht - Ihr kompetenter Partner für alle

R E P A R A T U R A R B E I T E N an Dach und Fassade!

Sommerdeich 41 · Kleve Telefon 02821. 24672 www.ruebo-gas.de

Für Sie als Beilage!

(2)

SamStag 22. Juni 2013 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

02

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 Xanten

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

www.swertz-bauzentrum.de

47533 KLEVE

Ludwig-Jahn-Str. 7-13 Mo.-Fr. 9–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen – Solange Vorrat reicht

www.swertz-bauzentrum.de

Dichtzaun „Heide“

Rahmenstärke ca. 35 x 55 mm.

Ca. B 180 x H 180 cm. 27.95

Element 27.)%

Weidenzaun

Seitlicher Holzrahmen,

ca. 24 x 48 mm. Ca. B 120 x H 180 cm.

Element 29.)%

Weide geölt

WPC-Designzaun

Bohlen aus WPC (Holz-Kunststoff-Gemisch).

Mit Riegeln aus Aluminium. Ca. B 180 x H 180 cm.

Element 169..-

Elemente für Ihren Garten

Auf alle LASUREN

-15%

Romeo

versprüht einfach Lebensfreude pur...

und das, obwohl er nicht nur Schönes in seinem noch jungen Rüden-Dasein erlebt hat. Romeo ist ein fröhlicher, liebenswerter und sehr menschen-

bezogener Geselle, der sich sehr auf seine neue Familie freut.

Liebhaber dieser hübschen, langbeinigen

Fee

Schönheit erkennen sofort, daß es sich um eine reinrassige Galgo-Hündin handelt.

Fee besticht durch ihren Charme, den sie auch sehr geschickt eingesetzt

und ihr superliebes Wesen.

bitte lesen Sie die ganze Geschichte zu

Gina

Gina auf unserer homepage – wir können diese Story hier nicht abdrucken.

ist ein drolliger Jungrüde – fast noch ein

Ben

Baby, aber doch schon ziemlich durch- setzungsfähig. Ben verfügt über alle Anlagen, ein richtig prima Hundekumpel

zu werden.

Ebenfalls ein ganz junges, liebenswertes

Mina

Hundemädchen, welches alles dafür geben würde, in eine liebe Familie aufge- nommen zu werden. Mina ist halt wie alle Welpen – d.h. für alles gut und momentan

eigentlich noch zu nichts nütze.

Außer, uns zum Lachen zu bringen.

Tierfreunde Uedem e.V.

Telefon 02823 – 86794 oder 0176 – 63200442 www.tierfreunde-uedem-ev.de

Rund sechs Millionen bei eBay ge- kaufte Gartenartikel im vergangenen Jahr lassen tief blicken und zeigen die doch sehr unterschiedlichen Vorlie- ben in der Gartennutzung.

Die Norddeutschen sind Ästheten:

In ihrem hübsch umzäunten Garten sitzen sie im Strandkorb und genießen die Ruhe. Im Vergleich zum Bundes- durchschnitt verzeichnet Schleswig- Holstein 83 % mehr gekaufte Garten- Buddhafiguren und mehr als drei Mal so viele Strandkörbe. Im

Osten Deutschlands ist das Grün Aktionsraum für die ganze Familie: Während die Großen gärtnern, spie- len die Kinder. Die Bran- denburger etwa erstehen 44 % mehr Sandkästen als der Bundesdurchschnitt sowie knapp ein Drittel mehr Spieltürme und Schau- keln. 20 bis 42 % mehr Einkäufe von Nutzpflanzen weisen die ostdeutschen Bundesländer auf.

Gut Glut: Die Rheinland-Pfälzer und die Saarländer kaufen überdurch- schnittlich viele Grills sowie rund 20 bzw. 40 % mehr Pavillons. Die Bayern genießen den Sommer am liebsten entspannt in der Hängematte.

Die NRWler verleihen ihrem Stolz auf den eigenen Garten übrigens besonderen Ausdruck: In den hiesigen Gärten werden fast doppelt so viele Fahnenmasten aufgestellt wie im Rest der Republik.

eBay deckt auf:

So nutzen die Deutschen ihren Garten

ANZEIGE GOCH. Plantschen, pumpen,

fluten und fließen lassen. Was- ser ist das Element, das viel mehr kann als nur plätschern.

„Es wird ein Riesenspaß“, davon ist Dr. Stephan Mann überzeugt.

Für die Stadt Goch ist er der Fachbereichsleiter für Kultur und freut sich auf ein „sensati- onelles Wasserspektakel“, was hier und im Umkreis noch nie- mand erlebt hat. „Und nie mehr jemand erleben wird“, sagt er.

Die Sommerferienaktion

„Nierswellen in Aktion“ ist ein einzigartiges Projekt, das in den kommenden Sommerferien die Stadt Goch zusammen mit vie- len Institutionen und Sponsoren erstmals aus der Taufe hebt. Alle Kinder sind in der Zeit vom 25.

Juli bis 3. August hierhin eingela- den, wo all das Wasser der Stadt zusammenfließt: an die Gocher Nierswellen und zu ihrem 60 Me- ter großen Aktionsplatz.

Zehn Tage lang bauen Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 14 Jahren ein gigantisches Wasserlabyrinth und verwandeln das Nierswellengelände in einen plätschernden Wasser-Ferien- park. „Jeden Tag bauen die Kin- der ein oberirdisches Rinnen-, Röhren-, Kanal- und Schlauch- system mit wassergetriebenen Maschinen, Brunnenfiguren, Wasserspielen, Schöpf- und Pumpeinrichtungen“, erzählt die Projekt-Koordinatorin Nathalie Guntlisbergen und weiß: „Dafür benötigen wir Unmengen Mate- rial.“

Malen, sägen, bohren, schrau- ben. Kreativität ist gefragt und Experimentierfreude. Denn entstehen soll ein individuelles Wasserkunstwerk aus Alltags- gegenständen und Röhren-, Schlauch- und Sprudelementen.

Den Grundstock zum Bauen und Zusammensetzen stellt der

Verein „AKKI e.V. - Aktion und Kultur mit Kindern“ zur Verfü- gung, der sich auf kulturpäda- gogische Projekte spezialisiert hat. Zusätzliche Rohre, Verbin- dungsstücke, alle denkbaren Utensilien für fantasievolle Was- serspiele stellt der hagebaumarkt Swertz dieser einzigartigen Feri- enaktion zur Verfügung. „Denn ein Projekt wie dieses“, sagt der Mit-Veranstalter und Leiter der Kultourbühne Hermann-Josef Kleinen, „funktioniert nur, wenn viele Helfer an einem Strang zie- hen.“ Ein Betreuerteam aus dem Astra ist an allen Tagen vor Ort und hilft mit, wenn täglich an zehn Tagen rund 80 Kinder bau- en und werkeln. „Die Teilnehmer kommen aus unterschiedlichen Institutionen“, meint Nathalie Guntlisbergen: Kinder aus der Ogata-Ferienbetreuung haben sich bereits angemeldet, Kin- dergärten, der Astra-Ferienspaß oder Kinder, die ihre Ferien da- heim verbringen.“

Geöffnet ist die „Nierswelle in Aktion“ täglich von 10 bis 16 Uhr und eine Tageskarte kostet 5 Euro. Kinder unter acht Jah- ren kommen bitte mit einer er- wachsenen Begleitperson. Für größtmögliche Sicherheit hat sich das Astra-Betreuerteam von den Wasserrettern der Gocher DLRG ausbilden lassen. „Und der Ortsverband stellt sich selbst als Nierswellen-Küstenwache auf“, erzählt Nathalie Guntlisber- gen. Für eine kleine Verpflegung zwischendurch ist natürlich ge- sorgt. Und am letzten Tag der Ferienaktion sind alle eingela- den, bei freiem Eintritt das neue Wasserlabyrinth zu bewundern, die Wasserspiele auszuprobieren, Wasserkonzerten zu lauschen

„und einen tollen Familientag an der Nierswelle zu verbrin- gen“, sagt Jasmin Schöne vom

Museum Goch. Am Sonntag, 3. August, nämlich wird‘s ein großes Fest. Der Niersverband ist vor Ort und bringt seinen

„Nierszoo“ mit. Hier gibt es ei- nen lebendigen Blick in die Un- terwasserwelt der Niers. Wie eine Kläranlage funktioniert, erklären die Mitarbeiter. Und ein ganz besonderer Gast wird erwartet.

Er ist grün. „Im GochNess ist er aus dem Ei geschlüpft“, erzählt Melanie Garus von den Gocher Stadtwerken: „Nessie ist endlich da!“ Und ihren ersten öffent- lichen Auftritt hat die „kleine Nessie“ am 3. August „und sie möchte alle Kinder kennen ler- nen und wie sie mit Wasser spie- len.“ Um 14 Uhr spielt die Band

„Jazz im Glück“. Und ganztägig können Familien und Besucher auf den Nierswellen-Wiesen ihre Picknickdecken ausbreiten und einen schönen Tag verbringen.

„Es gilt das Prinzip: Jeder bringt was mit!“, sagt der Stadtsprecher Torsten Matenaers. Der Eintritt ist am 3. August und am 27. Juli frei. Zeitgleich findet Ende Ju- li die Reisemobilwallfahrt statt, die bekanntlich viele Menschen in die Innenstadt zieht. Mit an der Veranstaltung „Nierswelle in Aktion“ sind auch die Einzel- händler beteiligt, der Werbering, Geschenkehaus Peters, hagebau- markt Swertz, die Sparkasse, die Stadtwerke, das Jugendamt, das Museum, die Kultourbühne, die Wirtschaftsförderung kom.M, der Niersverband, die DLRG und der Kommunalbetrieb, der am Ende dafür sorgt, dass das Wasserlabyrinth abgebaut, auch der letzte Tropfen entfernt und die Nierswelle wieder „trocken“

wird.

Mehr Infos und Anmeldungen zur „Nierswelle in Aktion“ bei der Kultourbühne, Telefon 02823/ 320202. Stefanie Deckers

Plantschen, pumpen, fluten und Wasser fließen lassen

Kinder bauen ein Wasserlabyrinth: neues Ferienspiel „nierswelle in aktion“

Ein einzigartiges Wasserspektakel veranstalten die Stadt Goch und viele Institutionen für Kinder in den Sommerferien an der Nierswelle.

Das Familienfest der Eulenspie- gel Elterninitiative stand ganz im Zeichen der gerade erhaltenen Zertifizierung „Haus der kleinen Forscher.“ Unter dem Motto

„Komm mit mir die Zeit entde- cken“ hatte die Kindertagesstätte zu einem spannenden Forscher- fest eingeladen. So konnten die Eulenspiegelkinder gemeinsam mit ihren Eltern an zahlreichen Stationen zum Thema Zeit For-

schen und Staunen, welche Spiele die „Großen“ in ihrer Kindheit gespielt hatten oder beim Basteln von Sanduhren im wahrsten Sinn des Wortes erfahren, wie schnell die Zeit verrinnt.

Auch das schöne Sommerwetter zaubert auf alle Gesichter frohes Lachen und bei Spiel, Gesprä- chen und einem Büffet verging die Zeit wie im Flug.

Fotos: privat

Im Haus der kleinen Forscher

Kneipp-Verein macht Fietstour

ELTEN. Am morgigen Sonntag findet die Kneippfahrradtour für Jedermann statt. Die Startzeit ist um 10 Uhr ab Eltener Markt.

Danach führt der Weg nach Em- merich, dort werden um 10.40 Uhr am Rathaus die Emmeri- cher Teilnehmer abgeholt. Die Gruppe wird geführt durch Siggi Alefsen. Alle Mitglieder und auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei und es ist keine An- meldung erforderlich. Die Tour führt zunächst Richtung Vrasselt und Klein-Netterden, um dann über Stokkum/NL um circa 15 Uhr wieder in Elten an der Müh- le am Möllenbölt einzukehren.

Die Rückkehr ist so terminiert, das der Finallauf und die Sie- gerehrungen des Eltener Seifen- kistenrennens verfolgt werden können.

Ausflug nach Bad Neuenahr

NÜTTERDEN. Am Samstag, 6.

Juli, findet der Jahresausflug des Heimat- und Verschönerungs- vereins Nütterden statt. Ziel ist Bad Neuenahr, wo für jeden Teil- nehmer die Möglichkeit der in- dividuellen Tagesgestaltung be- steht. So ist neben einer Fahrt im Ahr-Express oder einer Besich- tigung des Regierungsbunkers auch eine Wanderung auf einer Teilstrecke des Rotweinwander- weges mit Weinprobe möglich.

Die Busfahrt startet um 8 Uhr ab Dorfkrug Nütterden und kostet für Mitglieder zwölf und für Nichtmitglieder 15 Euro.

Die Heimfahrt wird gegen 17 Uhr angetreten. Es gibt noch freie Plätze. Interessierte melden sich bei E. Spettmann (Telefon:

02826/1588) oder bei I. Gamroth (02826/5042).

Die Geschichte des Klever Hafens

KLEVE. Die neue Themenfüh- rung der Kleve Marketing „Die Geschichte des Klever Hafens“

wird wegen des großen Inte- resses am Samstag, 29. Juni, um 16 Uhr noch einmal ange- boten. Vom Treffpunkt an der Touristinfo (Opschlag 11-13) führt der Rundgang mit Ursula Geisselbrecht-Capecki zunächst zum Opschlag und dann, vorbei am früheren Hafenbecken und entlang des Spoykanals bis zum heutigen Hochschulcampus. Da- bei gibt es Wissenswertes über die Entwicklung des Hafens zu hören, aber auch über die Indus- trie, die sich ansiedelte, und über den Spoykanal. Pläne und Abbil- dungen aus früheren Zeiten il- lustrieren die Führung. Die Teil- nahme kostet vier Euro, Anmel- dungen werden bei Kleve Marke- ting unter Telefon 02821/895090 angenommen.

(3)

SamStag 22. Juni 2013 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

03

Kevelaer

Amsterdamer Str. 12 · Tel. 02832/9257127

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10 bis 18 Uhr · Sa. 10 bis 13 Uhr Mobil 0172/5415018 · www.davals-goldankauf.de Dirennergiz@googlemail.com

Altgold Bruchgold

(defektes Gold)

Goldmünzen Goldbarren Goldschmuck Zahngold

(auch mit Zähnen)

Golduhren Silber

Silberschmuck Silberbesteck Versilbertes Platin Zinnu.v.m.

Einfach zum Verlieben

Bei uns haben Sie die Möglichkeit.

10.000 Lampen und Leuchten.

Auf über 3.000m2 einzigartig dekoriert.

Licht-Raum-Beratung vom Fachpersonal.

Alle Lampen sind sofort zum Mitnehmen.

Bedburger Weide 8 D-47551 Bedburg-Hau

Tel.: +49 (0) 2821 - 74 700 www.leuchten-lukassen.de

Öffnungszeiten:

Mo.-Fr.: 9.30-18.30 Sa.: 9.30-16.00 Uhr Über 500 reduzierte Artikel in unserer Ausstellung …

in versch. Ausführungen

ab

39,-

Sonderpreise

LUKASSEN

licht + wohnen seit 1982

Qualität hat Vorrang.

Mit mir sind Sie gut beraten.

Ihr Medienberater (BVDA zertifi ziert) für Kleve und Kranenburg

Yannick Hebing

Marktweg 40 c · 47608 Geldern Tel. 0 28 31 / 9 77 70-34 Fax: 0 28 31 / 9 77 70-70 E-Mail: hebing@nno.de Der Sommer ist Hochsaison für sport-

liche Herausforderungen: Ein großes Lauf- und Triathlonevent folgt auf das andere und motiviert auch Einsteiger.

Damit die Gesundheit von der sport- lichen Aktivität profitiert, gilt es das Training individuell abzustimmen – und Gesundheitsrisiken abzuklären. Denn eine Überlastung des Körpers kann ne- gative Folgen haben: „Möglich sind Ge- lenk- und Sehnenschmerzen, ein er- höhter Ruhe- und Belastungspuls, Schlaf- störungen, eine Leistungsreduktion und eine erhöhte Infekt- und Verletzungs- anfälligkeit“, erklärt Dr. Sarah Rudolph, Medizinerin bei der BKK Mobil Oil.

Um gesundheitliche Risiken früh zu erkennen und das Training an den Einzelnen anzupassen, empfiehlt sich vor Trainingsbeginn ein Sportler-Check- up durch einen Sportmediziner. Der Basis-Check-up umfasst Anamnese, Ruhe-EKG, eine Erhebung des Ganz- körperstatus und ein Beratungsge-

spräch. Einen erweiterten Sportler- Check-up, einschließlich Belastungs- EKG, empfiehlt die Expertin allen sport- lich Aktiven, die ein intensives Training planen oder bei denen bereits Ge- sundheitsrisiken identifiziert wurden.

Die Untersuchung wird bislang nur von wenigen Krankenkassen wie der BKK Mobil Oil übernommen. Sie erstattet alle zwei Jahre bis zu 70,00 Euro für den Basis-Check-up und bis zu 130,00 Euro für den erweiterten Check-up. Mehr unter:

www.bkk-mobil-oil.de/sportlercheckup

Sportler-Check-up zum Trainingsauftakt

ANZEIGE

Ihr direkter Draht zur Zeitungsverteilung der Niederrhein Nachrichten

0 28 31 / 9 77 70 - 685

Wenn Sie Fragen zur Zustellung haben, dann rufen Sie uns an.

Sie erreichen uns montags bis freitags von 9.00 - 16.00 Uhr

KLEVE. Mit einem Pauken­

schlag wird die neue Reihe

„Live im Kino“ eröffnet: Am Donnerstag, 25. Juli, wird die Eröffnungsveranstaltung der Bayreuther Festspiele ins Kino 1 übertragen. Ab 17 Uhr kann man beim Einzug der Gäste über den Roten Teppich dabei sein, um 18 Uhr beginnt dann die von Jan Philipp Gloger inszenierte Version des „Flie­

genden Holländers“.

Die neue Satelliten-Anlage macht es möglich. „Die Schüs- sel hat einen Durchmesser von 1,50 Meter“, erklärt Kino-Chef Reinhard Berens. Sie sorgt da- für, dass sich der Kino-Besucher entspannt zurücklehnen kann und dabei mittendrin ist im Geschehen. Auch die Tonanlage wurde noch einmal überarbeitet und garantiert künftig, passend zum Bild, auch einen „überra- genden Sound“, wie Berens be- tont. Inklusive ist bei der Live- Schaltung-Premiere auch der Blick hinter die Kulissen. Fest- spielleiterin Katharina Wagner, Startenor Klaus Florian Vogt und Moderator Axel Brüggemann ge-

währen spannenden und einzig- artige Einblicke, bevor pünktlich um 18 Uhr die Oper von Richard Wagner beginnt, die im Jahr 1843 uraufgeführt wurde. Ein Klassi- ker, der die Klassik-begeisterten Niederrheiner in die Kreisstadt locken soll. Berens hofft, dass die Premiere beim Publikum an- kommt und sich die Investition auszahlt.

Gemeinsam mit dem benach- barten Rilano-Hotel hat er ein

„Bayreuth-Paket“ geschnürt, dass auch eine weitere Anreise attraktiv macht. Berens: „Man kann zum Beispiel vorher einen Sekt-Empfang buchen und Si- grun Hintzen zuhören, die einen Vortrag über den Fliegenden Holländer hält.“ Auch preiswerte Übernachtungen werden ange- boten.

Ein festlicher Rahmen oh- ne Anzug-Zwang. Oper für alle eben. Und im Gegensatz zu den Kartenpreisen, die beim Besuch der Festspiele anfallen, durchaus erschwinglich. 25 Euro kostet der Eintritt für den Live-Abend im Klever Kino. „Die Lizensge- bühren sind recht hoch“, erklärt

Berens. Damit alle Zuschauer den Abend genießen können, werden ab 18 Uhr die Türen geschlossen – wer vorher den Roten Teppich sehen möchte, für den beginnt der Einlass be- reits ab 16.30 Uhr. Übrigens: Die nächste Live-Übertragung der Eröffnungsveranstaltung findet in Mönchengladbach statt.

Wenn die Oper gut ankommt, sollen weitere Live-Übertra- gungen folgen. Für September steht bereits ein Konzert des Rap- pers „Cro“ auf dem Programm.

Theaterproduktionen, weitere Rock-Konzerte und große Events sind angedacht. „Man denkt, man wäre wirklich richtig dabei“, sagt Berens. Keine Schnitttech- nik, alles ungekürzt und unbe- handelt. Berens hofft, dass sich das neue Angebot in der Klever Kulturlandschaft etabliert. „Die- se Leute würde man sonst nie hier vor Ort sehen können“, weiß Berens. Dafür sei die Stadthalle einfach zu klein.

Karten und mehr Infos dazu gibt es im Internet unter www.

kleverkinos.de.

Verena Schade

Festspiele live im Kino

neue Satellitenanlage macht aufwendige Live-Übertragungen möglich

KRANENBURG. Die Kranich­

gemeinde präsentiert sich mit neuem Gesicht. In dieser Woche wurde der reformierte Internet­

auftritt der Gemeinde freige­

schaltet. Zum ersten Mal saßen bei der Entwicklung auch Stu­

denten der Hochschule Rhein­

Waal mit im Boot.

„Die Haltbarkeit von Internet- seiten wird immer kürzer“, er- klärt Arnold Viell, EDV-Spezia- list der Verwaltung, das Re- launch. „Vor allem hinten dem Bildschirm tut sich dauernd was. Da nützt uns die Biene aus dem Jahr 2008 auch nicht mehr viel.“ Wurde die Homepage der Gemeinde doch vor fünf Jahren mit dem Preis für barrierefreies Internet ausgezeichnet. Doch auf den Lorbeeren wollte man sich in Kranenburg nicht ausruhen.

Bei einem Besuch der Hochschu- le Rhein-Waal kam Arnold Viell die Idee, vielleicht Studenten des Studiengangs „E-Government“

bei der Entwicklung mit ins Boot zuholen. Gesagt, getan. Im

Oktober letzten Jahres kamen sieben Studenten mit Gemeinde- mitgliedern sowie Vertretern des Rechenzentrum Kamp-Lintfort und der Firma „anatom5“, die bereits den letzten Internetauf- tritt der Grenzgemeinde gestal- tet hat, zu einem Workshop zu- sammen. Dabei wurde ein klarer Fahrplan aufgestellt. „Schließlich sollten die Seiten zum Semester- ende freigeschaltet werden“, sagt Jörg Morsbach von anatom5.

Farbliche Wiedererkennung

„Als Vorgabe sollte es nur einen farblicher Wiedererken- nungswert geben“, erinnert sich Arnold Viell an das erste Treffen, wobei die Studenten gleich mit einem Wireframe (Gittermodell

= schematische Darstellung ei- ner Webseite) loslegten. In den folgenden Wochen folgte ein reger Austausch mit Gemeinde, Rechenzentrum und anatom5.

„Dabei mussten wir stellenwei- se gebremst werden“, sagt die Teamleiterin Miriam Bressan.

„Wir haben sowas bislang nur in der Theorie gelernt. Hier galt es jedoch auch ein Budget einzuhal- ten.“ Spannend wurde es noch einmal bei der Designanalyse.

Heraus kamen dabei frische Far- ben, klare Linien und eine mo- bile Ansicht (fürs Smartphone).

Das alles kann ab sofort unter www.kranenburg.de abgerufen werden. „Die Tranzparenz ist uns wichtig“, gibt Bürgermeister Günter Steins gleich einen wich- tigen Klick-Tipp. „Vor allem über Ratssitzungen wird der Bürger künftig noch besser informiert.“

Zudem soll aktuell ein Voting über die Sperrung der Großen Straße eingerichtet werden. Zehn Mitarbeiter der Verwaltung sind für die ständige Aktualisierung zuständig. „Alle Seiten haben von dem Projekt profitiert“, ist sich Andreas Roberts vom Rechen- zentrum sicher. „Wir würden jedenfalls auch künftig jederzeit gerne mit Studenten zusammen- arbeiten.“

Christian Schmithuysen

Frische Farben, klare Linien und eine mobile Ansicht

Studenten der Hochschule entwickeln neue Homepage von Kranenburg mit

Kranenburg mit neuem Gesicht. Bürgermeister Günter Steins und Arnold Viell von der Gemeindever- waltung (rechts) testen die neue Homepage, die von Studenten der Hochschule Rhein-Waal mit Unterstüt- zung des Rechenzentrums in Kamp-Lintfort und der Firma „anatom5“ erstellt wurde. nn-Foto: CS

KURZ & KNAPP

Frühstück 60+: Am Donnerstag, 27. Juni, findet um 9 Uhr das Frühstück in Gemeinschaft im Kolpinghaus Rees, Am Mühlen- turm, statt. Der Hörakustikmei- ster Steffen Hund aus Bocholt informiert über Wege zum besse- ren Hören. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Kosten- beitrag beträgt fünf Euro.

CDU Ortsverbandes: Am Mitt- woch, 26. Juni, findet um 19.30 Uhr in der Gaststätte Martinu- skrug in Qualburg die Mitglie- derversammlung des CDU Orts- verbandes Hasselt-Qualburg- Schneppenbaum statt. Hierbei wird auch der gesamte Vorstand neu gewählt. Heinz Verhaaren steht nach 18 Jahren als Vorsit- zender aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung.

Sozialberatung: Die nächste Sozialberatung in Kranenburg findet am Donnerstag, 27. Juni, ab 18 Uhr im Don-Bosco-Heim, Roghmannstraße 10, statt.Bei lockererer Kaffeerunde referiert Hartmut Hintz vom Verein für Sozialberatung, über Themen wie Hartz IV und Mietkosten . Unterstützt wird er dabei von der Kranenburger Rechtsanwäl- tin Doris Tielsch.

(4)

Mineraloel GmbH

HEIZEN MIT ÖL

Auf Zukunft eingestellt.

Dieselstr. 1 47608 Geldern Tel. 02831-12005 Fax 02831-80302 www.stoffmehl-gmbh.de info@ stoffmehl-gmbh.de Diesel • Schmierstoffe • Tankschutz

Es soll Besitzer von Ölheizungen geben, die immer noch der Meinung sind,

Heizöl ist gleich Heizöl.

Unsere Kunden kennen den entscheidenden Unterschied: Stoffmehl‘s Spar- und Umweltheizöl

Wir beraten Sie gerne und erklären Ihnen gerne die Vorteile unseres Spar- und Umweltheizöls.

SamStag 22. Juni 2013 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

04

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuh- straße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. *keine Beratung, kein Verkauf

Die Modell-Kollektion des großen Polstermöbel-Spe- zialisten ist überwältigend.

Auf drei Ebenen in der Ausstellungshalle verteilt, stehen über 400 Marken-Polstermodelle in allen aktuellen Stilen zu Großanbieter- preisen. Designorientierte Möbel fi ndet man neben zeitlosen Klassikern, junges Wohnen neben Kollektionen mit besonde- rem Sitzkomfort für die Generation 50+.

Unterschiedliche Relax-Bedürfnisse passt man bei Traumpolster durch entspre- chende Sizthärte, Sitztiefe und Sitzhöhe individuell an.

Neueröffnung

Fernsehsessel -Studio

Mit über 200 Modellen ist die TV- und Relax-Sesselausstellung die größte am gesamtem Niederrhein. Wie bei einem Maßanzug kann der Kunde entsprechend seiner Körpergröße und seinem Gewicht zwischen Größe S bis XXL wählen.

Ob mechanisch, elektrisch oder mit kom- fortabler Aufstehhilfe, Traumpolster bietet alle Ausstattungsvarianten der Marktfüh- rer zu tollen Eröffnungspreisen an.

Polstermöbeltrend:

Frische Farben und viel Funktion

„Unsere Auswahl der schönsten Produkte von der Möbelmesse Köln kommen ab so- fort in die Ausstellung. Es gibt viel Neues zu entdecken“, erklärt Claudia Reiners, Inhaberin der Firma Traumpolster. Neben noblen Natur-, Grau- und Brauntönen kommt für Trendbewusste verstärkt Farbe ins Spiel. Lemon, Oliv, Orange, Senfgelb, Azur und Kobaltblau setzen starke Ak- zente. Alle für die Traumpolster-Kollektion

ausgewählten Newcomer überzeugen durch ein schönes modernes Design und raffi niert integrierte Funktionen. So wird das Sofa als Mittelpunkt des Wohnraums zur Wohlfühloase: Hochklappbare Fuß- teile, variable Sitztiefen- und Lehnenver- stellung, schwenkbare Nackenstützen oder die bewährten Sitz-Auszüge schen- ken komfortablen Sitz- und großzügigen Liegekomfort. „Wir nehmen uns sehr viel Zeit für die individuellen Wünsche unserer Kunden und bieten einen vorzüglichen Service“, ergänzt die Fachfrau.

So sind z. B. Lieferung und der Aufbau ko- stenlos und die Entsorgung der Alt-Garni- tur wird auf Wunsch gern übernommen.

Wer auf der Suche nach einer neuen Pol- ster-Garnitur oder einem bequemen TV- Sessel ist, sollte also auf jeden Fall einen Besuch bei Traumpolster einplanen.

Der Spezialist für gesunden Sitz- & Relaxkomfort

Traumpolster Goch:

Geballte Polstermöbel-Kompetenz

Erikenweg 16

47574 Goch-Pfalzdorf Tel. 0 28 23/4 19 24 50 www.traumpolster.de

Mo.-Fr. 10-19 Uhr · Sa. 10-16 Uhr

Schausonntag

23.6. 11.00 -17.00 Uhr*

ca. 80 Polster-Modelle ca. 70 elektr. TV-Sessel

% REDUZIERT!

Mit Rückenrasterverstellung!

1498,-

2 Motoren und Aufstehhilfe ab

998.-

AKTIONSPREIS

105 110

8

GOCH. Karate 40 + bietet der TV Goch als neue Sportart und Lebenseinstellung an. Denn:

„Bevor du den (sportlichen) Gegner besiegst, musst du dich selbst besiegen!“ Diese oberste

„innere Direktive“ hat sich Ul­

rich Uckert als Vorbild für seine Trainingsstunden auf den Aus­

bildungsplan geschrieben.

„Man kann die Techniken noch so gut beherrschen, wenn der Charakter und die innere Einstellung zum Karate-Sport nicht im Einklang stehen, dann hat man diese Sportart einfach nicht begriffen“, so Ulrich. Und er weiß, wovon er spricht, auch wenn er es nicht selbst gerne so

„öffentlich“ präsentieren möch- te. Ein wahrer Karate-Sportler würde mit seinen überlegenen

„Kampfkünsten“ niemals prah- len, geschweige denn, andere

damit provozieren. Mit Ulrich Uckert konnte der TV Goch ei- nen Übungsleiter gewinnen, der qualifizierte Ausbildungen nach- weisen kann: Ulrich Uckert ist ausgebildeter Karatelehrer und Lizenzträger, Prüfer und offi- zieller Selbstverteidigungsleh- rer im DKV (Deutscher Karate Verband e.V.), A-Trainer Lizenz 2013, C-B Trainer Lizenz im DOSB ( Deutscher Olympischer Sportbund). Darüber hinaus hat er seinen zweiten DAN im Sho- tokan Karate sowie den zweiten DAN im Kung Fu absolviert und verfügt zudem über umfang- reiche Erfahrungen in anderen Stilrichtungen.

Bei Shian Roland Habersetzer neunten Dan Japan, der 1974 das Budoforschungszentrum CRB gegründet hatte, fand Ul- rich Uckert seinen Lehrer, der

wahres Budo praktiziert. Bei Shian Habersetzer (Strasbourg), Autor von zahllosen Veröffentli- chungen und Büchern über die traditionellen Kampfkünste, in- tensiviert Uckert bis heute weiter sein Studium des Karate, Kobudo aber auch Tai Chi. Wer über ein gewisses Insiderwissen verfügt, der weiß diese Ausbildungen zu schätzen. Der TV Goch 1883 e.V.

wird Karate 40 + als neue Sport- art ab dem 27. Juni in sein An- gebot aufnehmen. Die Trainings- stunden werden in der Sport- halle der Leni-Valk-Realschule in Goch immer donnerstags von 18 bis 20 Uhr stattfinden.

Interessierte können sich an die Geschäftsleitung des TV Goch Telefion 02823/ 4197215 oder an Ulrich Uckert, Telefon 0176/

59593097 wenden. Weitere Infos unter www.tvgoch.de.

Innere Einstellung im Einklang

neues angebot Karate 40+ beim tV goch e.V startet am 27. Juni

EMMERICH. Zum vierten Mal nehmen die Nachwuchskicker aus der Evangelischen inte­

grativen Tagesstätte Gasthaus­

straße am Fußballturnier aller Emmericher Kindergärten teil, das am heutigen Samstag statt­

findet.

Die elf kleinen Cracks trainie- ren zur Vorbereitung auf diesen heiß erwarteten Event wieder über zehn Wochen im Hüthumer

„Eylandstadion“, auf dem grü- nen Rasen ihres Partnervereins DJK Hüthum-Borghees, der die Anerkennung als „Kinderfreund- licher Sportverein“ erhalten hat.

Schon die Anreise ist für die Kids ein Erlebnis, mit den Be- treuerinnen Beate Flietel und

Agnes Nass erfolgte sie mit dem immer ungeduldig erwarteten Linienbus. Durch die geänderte Linienführung in Hüthum kam immer noch ein ausgiebiges Warmlaufen und Auslaufen da- zu, das die kleine Truppe aber geduldig ertragen hat. Das Trau- benzucker-Doping half dabei, und der selbst gedichtete Mo- tivationssong konnte bei dieser Gelegenheit auch gleich lautstark eingeübt werden. Trotz Wetter- kapriolen hat das kleine Team durchgehalten und hofft, beim Turnier wieder gut abzuschnei- den. Diesmal gibt es Unterstüt- zung von erfahrenen Cracks.

Vier der Kinder haben bereits im letzten Jahr teilgenommen.

Der Nachwuchs am Ball

Fußballturnier der Emmericher Kindergärten

GOCH. Der Rock ‘n‘ Roll Club Footloose Goch bietet für junge Tanzbegeisterte ab Mittwoch, 26. Juni, ein vierwöchiges kos­

tenloses Schnuppertraining an.

Wer zwischen sieben und zehn Jahre alt ist, einen dynamischen und fetzigen Sport sucht, ist herzlich willkommen. Getanzt wird in maßgeschneiderten Tri- kots, die den tänzerischen wie akrobatischen Ansprüchen des Sports entsprechen und von den Tänzern selbst gewählt werden.

Den Kleinsten werden zunächst rein tänzerische Darbietungen beigebracht. Ab einem Alter von 14 Jahren kommen dann die er- sten leichten Akrobatikelemente hinzu. Wer einmal dabei war,

kommt nicht mehr so leicht von dem Sport los. Über das Training hinaus bietet Footloose seinen Mitgliedern zahlreiche Vereinsa- ktivitäten. Der Vereinsvorstand, der sich aus Tänzern zusammen- setzt, die selbst aktive Tänzer waren und im Alter zwischen sechs und zehn Jahren mit dem Erlernen des Rock ‘n‘ Roll beim RRC „Footloose“ begonnen ha- ben, organisieren im Herbst 2014 wieder ein Turnier in Goch. Das Schnuppertraining beginnt am Mittwoch, 26. Juni, in der Sport- halle der Liebfrauenschule Goch (Theodorstraße) und findet je- weils zwischen 17.30 und 18.30 Uhr statt. Weitere Informationen unter www.rrc-footloose.de.

Mit Tanz und Akrobatik

Schnuppertraining im Rock ‘n‘ Roll Club Footloose

HALDERN. Beim Kreis­Pokal­

turnier der Altersklassen U 9 und U 12 in Goch reiste der Ju­

do­Club Haldern 1978 e.V. mit zwölf Judoka und zahlreichen Eltern zur Unterstützung an.

Die drei Judoka der U 9 nah- men zum ersten mal an einem offiziellen Turnier teil. O. Koch machte den Anfang und zeigte ihrem Trainer Hans-Jürgen Martens, dass sie die im Trai- ning geübten Techniken auch im Wettkampf anwenden kann. Sie sammelte in ihren beiden Kämp- fen immer wieder mit guten An- sätzen fleißig Punktewertungen und freute sich über ihren ersten Turniersieg. Für Kasia Leszczy- nska standen nur männliche Gegner auf dem Wettkampf- plan. Unbeeindruckt davon ging sie auf die Matte und konnte zwei der drei Kämpfe für sich entscheiden. Sie wurde für ihre guten Leistungen mit der Silber- medaille belohnt. Leichtgewicht

Tom Dobers erreichte in der Ge- wichtsklasse bis 23,3 Kilogramm den dritten Platz.

In der Gewichtsklasse bis Ki- logramm Kilogramm der Alters- klasse U 12 waren nur Halderner Judoka am Start. Kim Huyzend- feld sicherte sich dabei gegen Sophie Grunden mit einem ein- drucksvollen Ippon durch Uchi- mata und einem weiteren Sieg gegen Chantall Talarczyk die Goldmedaille. Chantall Talar- czyk folgte vor Sophie Grunden auf Platz zwei. Jule Stamm und Kira Huyzendfeld mussten sich mit der männlichen Konkurrenz messen.

Mit guten Ansätzen und zwei Erfolgen in Serie schaffte Jule Stamm die Grundlage für ein gutes Ergebnis. Den dritten Kampf musste sie am Boden ver- loren geben und erreichte damit Rang zwei. Kira Huyzendfeld konnte mit zwei Siegen und zwei Niederlagen eine ausgeglichene

Kampfbilanz gegen die männ- lichen Gegner vorweisen und wurde dafür mit der Bronzeme- daille belohnt. Max Kremer und Marvin Keulertz überzeugten mit Kampfeswillen und guten Ansät- zen. Marvin Keulertz erreichte Platz drei, Max Kremer muss- te sich mit einem fünften Platz zufrieden geben. Auch wenn die Kampfbilanz und die Platzie- rungen noch verbesserungsfähig sind, war Trainer Hans-Jürgen Martens mit den sportlichen Leistungen der beiden Judoka mehr als zufrieden.

Die erfahrenen Halderner Wettkämpfer Dana Keulertz, Isa- bell Wehofen und Niklas Weho- fen holten in ihren Gewichtsklas- sen jeweils die Goldmedaille. Der Halderner Medaillenspiegel der U 9 und U 12 für diesen Wett- kampftag: Fünf Goldmedaillen, drei Silbermedaillen, vier Bron- zemedaillen und einem fünften Platz.

Halderner Judoka in Goch

Kreispokalturnier wurde für alle altersklassen ausgetragen

Die Judoka aus Haldern gingen beim Kreispokalturnier in Goch an den Start. Foto: privat

Anstatt des Trainings gab es für die Spieler der E2 des SSV Reichswalde eine Meisterfeier.

Mit den neuen „Meister-Shirts“

und der Meisterschale in den Händen ging es auf den festlich geschmückten Trecker der Fa- milie Hannen. Dieser fuhr die feiernden Spieler mit viel Radau

durch Reichswalde. Anschlie- ßend wurde an der Grillhütte weiter gefeiert. In einer starken Saison verließen die Kicker des SSV in 12 von 14 Spielen den Platz als Sieger, keine einzige Partie ging verloren. Die Mei- stermannschaft besteht aus: Nic- las Best, Simon Fiojt, Alexander

Hövelmann, Lennart Hendricks, Delsin Hoffmann, Daniel Kinder, Maksymilian Krummschmiedt, Nils Neyenhuys, Jan Schüßler, Bjarne Schmitz, Fabian Slaner, Fabian van Lier und den beiden Trainern Jorge Bosque und Frank Hoffmann.

Foto: privat

Meisterfeier für die ungeschlagenen E2-Kicker

(5)

SamStag 22. Juni 2013 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

05

Angebote gültig vom 24.06 bis zum 29.06.2013 KW 26

Obst/Gemüse Angebote gültig bis einschließlich Mittwoch!

Türkische

Kirschen

»Napoleon«,Klasse I 1 kg

4.99

Besser leben.

Deutsche

Kohlrabi

Klasse I

Stück

-.33

REWE Westfälische

Schinken- Fleischwurst

mit oder ohne Knoblauch, jetzt neu: mit Röst-

Zwiebeln 100 g

-.69

PERSIL

Universal-Pulver, Color-Pulver oder Color-Gel, 1 WL -,17 Packung/Flasche

WAGNER

Steinofenpizza

oder Flammkuchen

versch. Sorten, z.B. Pizza Salami, tiefge- froren, 1 KG = 5,19 - 5,53

70 WL + 5 WL gratis 300 / 320 g

Packung

1. 1. 66 66 2.49 12. 12. 75 75

RÜGENWALDER

Teewurst

fein, grob oder mit Pfeffer

100 g

1.39

GALBANI Gorgonzola

italienischer Edelpilzkäse, 48% Fett i.Tr.

100 g

-.99

BAUER Butterkäse

45% Fett i.Tr.

100 g

-.59 -.89

Lecker aus der heißen Theke:

Riesenfrikade lle

in Metzgerqualität

Stück

1.50

Frische Bratw urst oder frisches Schw einemett

pikant gewürz t

1 kg

3.29

Frische

Grillbauchsch eiben

verschieden gewürzt oder marinier

t 100 g

-.39

Frische Hähnchenbrust

HKL A, mit Haut und Knochen, aus kontrollierten Betrieben

1 kg

3.99

Nur Montag!

Unser Super-Tagesangebot am 24. Juni

JU BI-KRACHER 201 ZIMBO 3

Chicken Nuggets

100 g -,44 200 g Packung

Schweine- Nacken

ohne Knochen, saftiges Schweinefleisch, ideal für Salzbraten, gefroren, getaut

1 kg

4. 79

Italienische

Aprikosen

»Vitillo«,Klasse I

1 kg

2.49

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls einzelne Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollten. REWE DORTMUND Großhandel eG, Asselner Hellweg 1-3, 44309 Dortmund - Ihren nächsten REWE-Markt finden Sie unter: www.rewe-dortmund.de/marktsuche Anzeige

Zertifizierte Kieferorthopädie für Kinder und Erwachsene

Unsichtbare Zahnspangen (Invisalign®/Clearaligner®)

Lingualspangen (hinter den Zähnen befestigt)

Selbstligierende Keramikbrackets (zahnfarben)

Selbstligierende Minibrackets

Lose Spangen in Individualdesign mit Motivationschip

Ihr Spezialist für schöne Spangen

Zahnspangen mit Insignia®-Technologie:

Behandlung mit maßgeschneiderten Brackets für optimale Ergebnisse

Fachzahnärzte für Kieferorthopädie

Ih

Peter-Plümpe-Platz 3 47623 Kevelaer Fon: 02832/97 72 - 89 Fax: - 91 www.meinkieferorthopae.de

Wir, die Vereinigung Deutsch-Niederländischer Osteopathen e.V., sind von Frankfurt-Höchst zum linken Niederrhein umgezogen.

Wir möchten Sie herzlichst zu unserer

Informa onsveranstaltung

am Samstag, den 29.06.2013 ab 15.00 Uhr in unseren Seminarräumen im Wilhelm-Anton-Hospital auf der Voßheider Str. 214 in Goch einladen.

An diesem Tag wird das Dozententeam Ihre Fragen rund um die Osteopathie-Weiterbildung beantworten. Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich von ausgebildeten Osteopathen behandeln zu lassen. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt.

Besondere Merkmale der Osteopathie-Weiterbildung: Klinisches Ambulatorium und praxisorien erte Weiterbildung von Anfang an!

VDNO e.V.

Willibrord Str. 20, 47623 Kevelaer 0 28 32/93 01 10 (Mo. - Do. 9.00 - 12.00 Uhr) Wir bi” en um telefonische Anmeldung.

Kranenburger Str. 118 · D-47574 Goch-Kessel Tel. +49 28 27/92 55 66 · Fax +49 28 27/92 55 77

info@ophey-spargelhof.de · www.ophey-spargelhof.de Feiern Sie in unserer

gemütlichen Atmosphäre Ihre private Feier.

Für Gesellschaften und Gruppen stehen wir nach Absprache jederzeit zur Verfügung.

Wir bedanken uns bei all unseren Kunden und Gästen für ihre Treue in der

Spargelsaison 2013.

Herzlichst Familie Ophey aus Kessel

Wir bieten für Gruppen ab 10 Personen

• Frühstück

• Niederrheinische Kaffeetafel ...und vieles mehr

ten

auf Reservierung

Neu bei uns:

Ferienwohnung an der Niers****

Im Grenzlandgarten von Angelika (2.v.r.) und Goswin Paasen (4.v.r.) in Walbeck stellten Bernhard Loh- mann und Josef Jörrissen vom Kreisverband Kleve für Heimatpflege, Franz Allofs, Udo Simons, die noch amtierende Spargelprinzessin Simon Spieske, Dirk Janßen und die nächste Spargelprinzessin Bettina Jan- ßen als Walbecker Abordnung sowie Walter Hoffmann vom Arbeitskreis Offene Gärten im Kleverland das Programm für den Tag der offenen Gartentür 2013 am Sonntag, 30. Juni, vor. nn-Foto: nina meyer

15 private Gärten und ihre

blühenden Schätze entdecken

im ganzen Kreis Kleve: tag der offenen gartentür am Sonntag, 30. Juni

KREIS KLEVE. Eine Gelegen- heit zur ganz privaten Garten- schau bietet am Sonntag, 30 Juni, wieder der bundesweite Tag der offenen Gartentür. Von 10 bis 18 Uhr öffnen sich auch im Kreis Kleve die Pforten zu 15 grünen und blühenden Oasen.

Unterstützt wird diese Veran- staltung vom Kreisverband Kle- ve für Heimatpflege und vom Arbeitskreis Offene Gärten im Kleverland.

Im Klever Nordkreis ist der Tag der offenen Gartentür bereits seit 2005 eine Institution. Mittlerwei- le zieht er aber auch weiter süd- lich seine Kreise bis nach Twiste- den, Lüllingen, Sevelen und Wal- beck. Der Kreisverband freut sich über die wachsende Tendenz bei den Teilnehmern. Allein in die- sem Jahr kamen drei Gärten zu der Liste hinzu, zwei potenzielle weitere Gärten haben Interesse angemeldet. Josef Jörrissen, stell- vertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Kleve für Hei- matpflege: „Die ganze Bandbrei- te der Gartenphilosophie kann man hier kennen lernen.“

Im Granzlandgarten der Fami- lie Paasen in Walbeck stellte Josef Jörrissen die insgesamt 15 teil- nehmenden Gärten vor. Damit ist der Kreis Kleve Spitzenreiter in NRW. Im Grenzlandgarten blü- hen jetzt Alium, Fingerhut und Rittersporn in farblich aufeinan- der abgestimmter Pracht. 1.500 Quadratmeter haben Angelika

und Goswin Paasen in Stauden-, Bauern- und „Männer“-Garten verwandelt. Liebevoll dekorierte Hingucker wie das nostalgische Weißzeug auf der Wäscheleine schaffen eine zauberhafte Atmo- sphäre. „Bei uns spielt das Wohl- fühlen eine ganz große Rolle“, beschreibt Angelika Paasen ihren

„Ort für Genießer“. Lauschige Sitz ecken, eine Sonnenterrasse und reichlich Gartenliteratur, Seerosenteich, Feuerstelle und Rosenpavillon verraten es auf einen Blick: Hier herrschen Ruhe und Entspannung.

Am Sonntag, 30. Juni, zwi- schen 10 und 18 Uhr wird es jedoch wohl um einiges belebter werden. Dann dürfen Garten- freunde zum Schauen, Schnup- pern und Fachsimpeln vorbei schauen. Der Grenzlandgarten bietet seinen Gästen die Mög- lichkeit bei Kaffee, Tee und Kleingebäck die Seele baumeln zu lassen und Tipps und Tricks rund um den Garten zu erfah- ren. „Genauso soll es sein“, sagt Josef Jörrissen und erläutert die Idee der Veranstaltung: „Private Gärten und ihre Schätze blühen oft nur im Verborgenen. Der Tag der offenen Gartentür bietet die Gelegenheit zum Einblick. Gärt- ner und Besucher kommen zum Ideenaustausch zusammen.“

Walter Hoffmann von der Ge- meinde Bedburg-Hau kümmert sich um die touristische Ver- marktung der Offenen Gärten im Kleverland. Er weiß: „Natur und Garten sind als Themen ganz hoch bei den Menschen ange- siedelt. Und diese Veranstaltung ist ein besonderes Highlight. Die Besucher sind immer gut drauf und geben viel zurück.“

Weitere Infos unter www.hei- matpflege-kreiskleve.de. N. Meyer DIE GÄRTEN

Familie Dahlen, nieukerker Straße 32, issum-Sevelen Familie Deckers, Kranichweg 2, Kleve-Keeken

Familie gularek, Wiesenstraße 4, Bedburg-Hau

Familie Heister, mehrer Straße 39, Kleve-Donsbrüggen Liesel Köster, Lobither Straße 9, Emmerich-Elten

Familie Koschorrek, uedemer Straße 50, Bedburg-Hau Familie Lambert, Rochusweg 25, geldern-Lüllingen garten Lindenhof, Landstraße 6, Kranenburg-mehr

Familie Paasen, Kevelaerer Straße 101, geldern-Walbeck gabi Schepers, Stephanusstra- ße 38, Bedburg-Hau / Hasselt Jörg Steffens, Spicker 45, Kleve-Keeken

Detlef theinert, Frankenstraße 19, Kleve

Hans-michael altemüller, Buchenweg 36, Kalkar Familie Hilgers, im Vogelkamp 5, Kevelaer-twisteden Familie Dammasch, Reidelstra- ße 2, goch-Pflazdorf

NABU gewinnt Putenmast-Klage

KLEVE. „Mit dem Verbot der Erweiterung einer Putenma- stanlage im Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein hat das Verwaltungsgericht (VG) Düs- seldorf den Naturschutz und die bäuerliche Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen gestärkt“, begrüßte Josef Tumbrinck, Vor- sitzender des NABU NRW, das Urteil. Damit sei die schleichende Industrialisierung der Landwirt- schaft in einem EU-Vogelschutz- gebiet in diesem Fall erfolgreich abgewendet worden.

Der NABU sei hoch erfreut, dass das VG Düsseldorf die be- reits im Februar letzten Jahres zugrunde gelegte Einschätzung, dass eine Erweiterung um wei- tere 20.000 Tiere nicht mit dem geltenden Naturschutzrecht ver- einbar sei, erneut bestätigt habe.

„Absprachen in Hinterzimmern zwischen Genehmigungsbehör- den und Interessenverbänden, wie hier im Kreis Kleve bei der Ausweisung des Vogelschutzge- bietes geschehen, gehören damit hoffentlich der Vergangenheit an“, so Tumbrinck.

Gegen die geplante Erweite- rung der Putenmastanlage von 35.000 Puten auf über 55.000 Tiere mitten im Naturschutz- gebiet Düffel und damit auch mitten im EU-Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein hatte der NABU NRW im Februar 2012 Klage vor dem Verwaltungs- gericht Düsseldorf eingereicht und zugleich einen Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechts- schutzes gestellt. In seinem Be- schluss vom Juli 2012 hatte das Verwaltungsgericht diesem An- trag stattgegeben. Die dagegen vom Träger des Vorhabens einge- legte Beschwerde wies das Ober- verwaltungsgericht Münster im März dieses Jahres zurück.

Eine blutige Stadtführung

EMMERICH. Das infoCenter Emmerich lädt am morgigen Sonntag zu einem Rundgang an Tatorte und Hinrichtungsstellen im alten Emmerich ein. Es wur- de gesäckt und gevierteilt. Die oft blutige Spur beginnt am Rathaus auf dem Geistmarkt, führt vor das Steintor zur alten Hinrich- tungsstätte an der Fulkskuhle.

Die „mutigen“ Teilnehmer wer- den über Kleiderstrafen und Sau- fedikte schmunzeln und erschau- ern über Hinrichtungsarten, Gottesurteilen und Schandmas- ken. Die offene Führung star- tet um 15 Uhr am Rathaus am Geistmarkt. Sie kostet sieben Eu- ro und dauert 100 Minuten.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Franz Riedl, Leiter des Kompetenzzentrums Service und Beratung der KVB, stellte das Beratungsangebot der KVB, die Planung ei- ner Praxisübergabe, die gesetzlichen Bestim- mungen

Dossier 4 bis 8 | © Schulverlag plus, 2019 | Illustration: Karin Widmer.. Was kann

Möglicherweise also sind ihre Persönlichkeiten schon so verändert, daß sie mich als einen völlig anderen erkennen, der ich freilich auch wäre, wären meine Psychopharmaka so wirksam

Hinzielen muß unsere Darstellung auf das für Paulus Anfang und Ende theologischer Existenz und Reflexion konstituierende Heilsereignis in Jesus Christus, durch das

Meiden Sie an- fangs Situationen, in denen Sie früher nach der Schachtel ge- griffen haben, vielleicht kann zu Beginn auch die eine oder an- dere Party einmal ausgelassen

Ich möchte mit dir das glücklichste Paar auf der ganzen Welt sein – und das am liebsten für immer! Viel zu lange war ich einsam und habe mich immer gefragt, ob

Bei den hohen Preisen vor Winterbeginn haben viele Ölheizungsbetreiber diese Fle- xibilität genutzt: Wer sich nicht unbedingt bevorraten musste, weil sein Heizölvorrat noch für

Sie können als Antikörper auf der Oberfläche oder als Kinasehemmer in den Zellen andocken und die VEGF­Signale blockieren, was das Wachstum der Blutgefäße und damit auch des