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„Wir stoßen auf eine Stahlfront“ Kreis-SPD zu Gast bei den Niederrhein Nachrichten – Kritik am Verhalten der CDU im Kreistag Kleve

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WETTER _____________

10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 9. MÄRZ 2016

Neue Methode macht Eingriffe schonender für Patienten

Klinik für Thoraxchirurgie am Wilhelm-

Anton-Hospital operiert lasergestützt. Seite 2

Familiennamen sind nicht nur Schall und Rauch

Dr. Georg Cornelissen (Bild) spricht

in Uedem über deren Bedeutung. Seite 5

Musical „Moses“ erklingt in der Arnold-Janssen-Kirche

Kinder- und Jugendchöre aus Goch

und Pfalzdorf treten am Sonntag auf. Seite 12

Do. Fr.

8° 1° 9° 0°

KREIS KLEVE. Die CDU Kreis Kleve wird ihre Kandidaten für die nächste Landtags- und Bun- destagswahl erneut „in einem of- fenen und transparenten Verfah- ren ohne Vorstandsempfehlun- gen ermitteln“, hatte der CDU- Kreisvorsitzende Dr. Günther Bergmann, MdL, erst kürzlich angekündigt (die NN berichte- ten). Die CDU-Mitglieder seien mündige Bürger, die sich ihre eigene Meinung bilden könnten und keine Vorstandsempfehlung für einzelne Kandidaten brauch- ten, so Bergmanns Begründung.

Das sehen die Sozialdemo- kraten im Kreis Kleve ganz an- ders. Bei ihrem Besuch im Ver- lagsgebäude der Niederrhein Nachrichten in Geldern nahmen die Bundestagsabgeordnete Dr.

Barbara Hendricks, der Vorsit- zende der SPD-Kreistagsfraktion Kleve Jürgen Franken und Nor- bert Killewald, SPD-Unterbe- zirksvorsitzender, kritisch zu diesem Verfahren Stellung. „Wir haben unsere Führungsverant- wortung wahr genommen und eine Empfehlung ausgespro- chen“, erklärt die Bundestagsab- geordnete Dr. Barbara Hendricks das bisherige Prozedere bei der Kreis Klever SPD, das auch bei den kommenden Wahlen an- gewendet werden soll. „Es ist nicht mehr demokratisch, wenn ein Vorstand sich nicht zutraut, Empfehlungen auszusprechen“, kritisiert Hendricks. Bei der CDU Kreis Kleve haben die derzeitigen Landtagsabgeordneten Margret Voßeler und Dr. Günther Berg- mann ihre Bereitschaft erklärt, sich erneut um das Mandat be- werben zu wollen. Insider hatten allerdings damit gerechnet, dass Bergmann sich um das Bundes- tags- und nicht das Landtags- mandat bewerben werde. Die So- zialdemokraten mutmaßen nun, er habe nicht den „Mumm, gegen Barbara Hendricks anzutreten“.

Die Kreis Klever SPD wird die Namen ihrer Bewerber im Sommer bekannt geben. Der

Aufstellungsparteitag, so der Un- terbezirksvorsitzende Norbert Killewald, soll am 12. November stattfinden. „Dazu erwarten wir hohen Besuch.“

Die Wahl des Landrates und der Bürgermeister im Kreis Kle- ve ist zwar schon einige Monate her, doch die Sozialdemokraten

„wurmt es noch ein wenig, dass wir bei der Landratswahl nicht mehr Stimmen geholt haben“, so Killewald. Landratskandidat Jürgen Franken hatte zwar 3,6 Prozent mehr Stimmenzuwachs erhalten, das sei aber noch zu we- nig gewesen. „Ich bin im Südkreis halt noch nicht so bekannt wie im Nordkreis“, so Franken, der in Kranenburg wohnt. „Dort, wo ich im Wahlkampf Hausbesuche – rund 10.000 – machte, habe ich gut abgeschnitten.“ Sein Trost:

CDU-Landrat Wolfgang Spreen holte fast 13.000 Stimmen weni- ger als 2009. Trotz massiver öf- fentlicher Wahlkampfhilfe.

Als Chef der SPD-Kreistags- fraktion würde Jürgen Fran- ken in diesem Jahr lieber einen Haushalt nur für 2016 statt einen Doppelhaushalt 2016/2017 ver- abschieden. Die SPD stellte einen dementsprechenden Antrag im

Kreistag, der abgelehnt wurde.

„Wir haben derzeit einige unbe- kannte Parameter, beispielsweise beim Thema Flüchtlinge. Wir haben noch einige Dinge in der Pipeline, so die Bewertung des Flughafens Weeze am Jahres- ende. Bei einem Einzelhaushalt könnten wir nachjustieren.“

Schier entsetzt ist Franken, dass im Kreistag alle Anträge der Opposition abgelehnt worden seien. „Da wird nicht mal dis- kutiert. Dabei hätten wir beim Thema Integrationszentrum für den Kreis Kleve sogar die Kröte geschluckt und den Antrag ge- meinsam mit der CDU gestellt, um inhaltlich voran zu kom- men“, so Franken. „Wir stoßen auf eine Stahlfront.“ Die CDU argumentiere, dass zwei Lehrer- stellen für ein Integrationszen- trum wegfallen. Das Argument lässt Franken nicht gelten: „Da- für gibt es Ersatz vom Land. Im Kreis Kleve gibt es sowieso freie Lehrerstellen. Da muss man sich doch fragen, warum wollen Leh- rer nicht in den Kreis kommen?“

Abgelehnt habe die Mehrheit im Kreistag Kleve auch den Haus- haltsansatz, ein Gutachen zur Situation auf dem Wohnungs-

markt im Kreis Kleve zu erstellen.

„Wir brauchen Wohnraum für Senioren, Studenten, Migranten.

Wir brauchen Quartiersentwick- lungen.“ Ministerin Dr. Barbara Hendricks, die auch für die Woh- nungsbauförderung zuständig ist, sieht die Bundesregierung auf

„einem guten Weg“. „Wir haben die Fördermittel auf eine Milliar- de verdoppelt. NRW gibt eigene Mittel dazu. Bauherrn erhalten Tilgungserleichterungen. Wenn Baugebiete entwickelt werden, muss es eine Nutzungsmischung aus frei-finanziertem und sozia- len Wohnungsbau geben.“ Sozi- aler Wohnungsbau richte sich an Menschen „aus der Mitte, nicht an Arme“. Im Kreis Kleve seien rund 40 Prozent der Bürger be- rechtigt. Die Ministerin regt an, die kommunalen Wohnungs- baugesellschaten sollten selber aktiv werden und beispielsweise ihren Bestand sanieren. Eine gute Möglichkeit, schnell Wohnraum zu schaffen, sei auf vorhandene Gebäude ein Geschoss aufzu- setzen. „Das geht schnell und ist preisgünstig.“ Auch die Um- wandlung von innerstädtischen Bürogebäuden in Wohnraum sei eine Möglichkeit. Kerstin Kahrl

„Wir stoßen auf eine Stahlfront“

Kreis-SPD zu Gast bei den Niederrhein Nachrichten – Kritik am Verhalten der CDU im Kreistag Kleve

Die Geschäftsführerin der Niederrhein Nachrichten Beate Aßmann (m) und NN-Anzeigenleiter Andreas Rohfleisch (2.v.r.) empfingen Ministerin Dr. Barbara Hendricks (r.), den Unterbezirksvorsitzenden Norbert Killewald (3.v.l.), den Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion Kleve Jürgen Franken (2.v.l.) und Lena Kamps, SPD-Geschäftsführerin im Verlagshaus. NN-Foto: Anastasia Borstnik

Wahre Geschichte aus Goch

Erste Stadtführung des Jahres am Samstag

GOCH. Die erste Führung durch die Gocher Innenstadt in diesem Jahr steht unter dem Motto „Wahre Geschichte(n) aus Goch?!“ Sie soll neugierig auf die gleichnamige Themenfüh- rung machen, die die Stadt Goch erstmals anbietet. Stadtführerin Annette Wozny-Koepp begrüßt ihre Gäste am Samstag, 12. März 1 Uhr, auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. Sie trägt eine Robe und versetzt die Teilnehmer zu- rück in längst vergangene Zeiten.

Die Teilnahme kostet vier Euro pro Person, eine vorherige An- meldung ist nicht erforderlich.

Die Stadt Goch bietet 2016 elf verschiedene Führungen an. In- fos dazu gibt es im Internet bei www.goch.de/fuehrungen, in der

Broschüre „Führungen in Goch“

(erhältlich im Rathaus) und na- türlich auch bei der Tourist Info, Telefon 02823/320-148, tourist- info@goch.de.

Der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres in Goch bot die Möglichkeit, sich in aller Ruhe über die neuesten Trends in Sachen Mode, Heim und Hobby zu informieren. Dieses Angebot nahmen die Besucher gerne wahr. Weitere Bilder gibt es unter

www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

STATISTIK ____________

Im Jahr 2015 wurden bei den nordrhein-westfälischen Ge- werbeämtern insgesamt 152.589 Gewerbe angemeldet. Wie Infor- mation und Technik Nordrhein- Westfalen mitteilt, waren das 1,2 Prozent weniger Anmeldungen als im Jahr 2014. Die Zahl der Gewerbeabmeldungen war im vergangenen Jahr mit 145.163 um 4,0 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Den größten Anteil an der Gesamtzahl der Gewerbeanmeldungen hatte in NRW der Bereich „Handel;

Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen“ mit 37.497 Gewerbeanmeldungen (+0,4 Prozent), gefolgt vom Bauge- werbe mit 21.695 Anmeldungen (-4,6 Prozent).

Gewerbeanmeldungen:

Zahl sank in 2015

Vertreter von Bundespolizei, Zoll und Bundeswehr sind am Donnerstag, 10. März, im BiZ der Arbeitsagentur Wesel, Reeser Landstraße 61, 46483 Wesel. Sie stellen die Einstiegsmöglich- keiten in ihren Institutionen vor und beantworten Fragen.

Sprechzeiten: Zoll von 11 bis 16 Uhr, Bundespolizei von 12 bis 15 Uhr und Bundeswehr von 10 bis 16 Uhr. Die Veranstaltung findet im Rahmen der 3. bundesweiten Woche der Ausbildung statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere In- formationen unter Wesel.BiZ@

arbeitsagentur.de.

AUSBILDUNG ________

Berufe in Uniform werden vorgestellt

Stadtführerin Annette Woz- ny-Koepp begrüßt die Gäste.

Foto: Stadt Goch

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VERKAUFS- OFFENER SONNTAG 13.03.2016

Goch. Das Katholische Karl- Leisner-Klinikum schärft das chirurgische Profil des Wil- helm-Anton-hospitals in Goch.

Ein Innovationstreiber ist aktu- ell die Klinik für Thoraxchirur- gie unter der Leitung von chef- arzt Dr. André Stobernack. Seit oktober 2015 arbeiten die Go- cher chirurgen lasergestützt.

70 Prozent der 450 Eingriffe pro Jahr führen Stobernack und sein Team mit der minimal- invasiven Methode durch. Der Anteil ist damit so hoch wie in den großen Referenzkliniken mit bundesweiter Strahlkraft. Die so genannte „Schlüssellochtechnik“

ist besonders schonend und kom- plikationsarm: Patienten haben im Anschluss weniger Schmer- zen und genesen schneller. Darü- ber hinaus operieren die Gocher Thoraxchirurgen seit Oktober 2015 lasergestützt. „Wir können somit noch präziser arbeiten und bei Operationen mehr Gewebe

erhalten“, so Stobernack. „All das kommt den Patienten zugute.“

Die Gocher Thoraxchirurgen – neben Stobernack gehören noch zwei Ober- und zwei As- sistenzärzte zum Team – ope- rieren vor allem Lungenkrebs, Lungenmetastasen, bösartige Tumoren des Brustfells und Tu- moren des Mittelfeldes wie etwa der Thymusdrüse. „Tumoren des Brustfells sind eine direkte Folge von Asbestbelastungen“, erläu- tert Stobernack. „Sie treten erst nach etwa 30 Jahren auf – wir verzeichnen seit Jahren einen stetigen Anstieg.“

Im Bereich der funktionellen Chirurgie werden in Goch vor allem Lungenemphyseme im Endstadium behandelt. Pati- enten leiden unter „Überblä- hung“ und Luftnot. Kommen sie für eine Lungentransplantation nicht in Frage, erhalten Patienten entweder Ventile zur Entlüftung oder ihr Lungenvolumen wird

mit einem minimal-invasiven Eingriff reduziert (Lungenre- duktionschirurgie). Dabei ist im Wilhelm-Anton-Hospital die abteilungsübergreifende Zusam- menarbeit die Basis für einen möglichst großen Behandlungs- erfolg.

Überlebenschancen verdreifacht

Vor allem die Tumorkonferenz, in der sich Thoraxchirurgen, On- kologen, Strahlentherapeuten und Pneumologen beraten, spielt eine zentrale Rolle. So werden etwa Tumorpatienten in einem fortgeschrittenen Stadium im Wilhelm-Anton-Hospital mög- lichst erst nach einer Radioche- motherapie operiert. „Die Über- lebenschancen haben sich da- durch mehr als verdreifacht“, sagt Stobernack. Eine Entwicklung, die dem Chefarzt nach 33 Berufs- jahren sichtlich zufrieden macht.

„Denn meine Demut vor dem

Leid der Patienten ist so groß wie am ersten Tag“, betont er. Seinen Wechsel vom Militärkranken- haus in Abu Dhabi nach Goch Anfang 2008 hat Stobernack nie bereut. Im Gegenteil: „Wir haben hier viel bewegt“, sagt er nicht ohne Stolz. „Die Einführung der minimal-invasiven Chirurgie im Jahr 2008 und die Einführung lasergestützter Operationen im Jahr 2015 haben die chirurgische Versorgung im Kreis Kleve deut- lich verbessert.“

Ein großes Anliegen ist dem Gocher Chefarzt die Nachwuchs- förderung: Die Klinik für Tho- raxchirurgie ist Weiterbildungs- stätte für die Facharztausbildung.

Seit 15 Jahren arbeitet Stober- nack aktiv im Weiterbildungs- ausschuss der Ärztekammer Nordrhein. „Ich möchte meine Erfahrungen weitergeben“, sagt er. „Um die thoraxchirurgische Versorgung auch im Kreis Kleve langfristig zu sichern.“

Chefarzt Dr. André Stobernack (r) und sein Team bei einer lasergestützten Lungenresektion. Eine Lungenresektion ist die operative Entfer- nung entweder eines gesamten Lungenflügels oder von Teilen der Lunge. Foto: thomas Momsenn

Klinik für Thoraxchirurgie

operiert Patienten lasergestützt

Neue Methode wird im Gocher wilhelm-Anton-hospital seit oktober 2015 angewandt

CDU Goch lädt Mitglieder zur Diskussiosnrunde ein

Veranstaltung unter dem thema „Klartext“

Goch. Der cDU Stadtver- bandsvorstand lädt im Rahmen einer außerordentlichen Mit- gliederversammlung zu einer Diskussionsrunde unter exter- ner, kritischer Moderation ein.

Unter dem Thema „Klartext:

Was nun CDU Goch?“, wird sich am Freitag, 11. März, ab 19 Uhr, eine lockere Diskussionsrunde, mit einer Analyse der letzten Wahlergebnisse sowie daraus möglicherweise abzuleitenden zukünftigen Konsequenzen und Anpassungsbedarf befassen – zum Beispiel für die Struktur, die Prozesse und die Kommu- nikation. Die Mitglieder werden

Gelegenheit bekommen, sich zu beteiligen und sind aufgefordert, sich hierzu gerne aktiv einzu- bringen. Bei dieser Gelegenheit beabsichtigt die CDU auch zum aktuellen Thema „Haushalt 2016“ zu informieren und mit den Mitgliedern in den Dialog zu treten. Die CDU Goch plant dieses Format als Auftakt einer

„Klartext“-Veranstaltungsreihe, die je nach aktueller Themenlage fortgesetzt werden soll. Es han- delt sich hierbei im Übrigen um eine offene Mitgliederversamm- lung. Die Veranstaltung am 11.

März findet im Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, statt.

Apotheken:

Goch, Uedem, Kevealer, Weeze, Kleve

Mittwoch: Vosstor-Apotheke, Voßstraße 24, Goch, telefon 02823/7793; Löwen-Apotheke, Emmericher Str. 228, Kleve (Kel- len), telefon 02821/9645

Donnerstag: cyriakus-Apotheke, wasserstraße 2, weeze, telefon 02837/1717; Flora Apotheke, Materborner Allee 65, Kleve, telefon 02821/74637

Freitag: Glocken-Apotheke, Alter Markt 7, weeze, telefon

02837/95014; Einhorn-Apotheke ohG, tiergartenstraße 3, Kleve, telefon 02821/23519.

Samstag: Löwen-Apotheke, Am Markt/Frauenstraße 2, Goch, telefon 02823/7226.

Sonntag: Urbanus-Apotheke, hauptstraße 6, winnekendonk,

telefon 02832/8410; Apotheke im Eoc, hoffmannallee 41-51, Kleve, telefon 02821/997040.

Montag: Einhorn-Apotheke, Steinstraße 18, Goch, telefon 02823/87510.

Dienstag: Park-Apotheke, Brük- kenstraße 13, Goch, telefon 02823/3785.

Ärzte:

Bundesweite kostenfreie Bereit- schaftsdienstnummer 116117 für die Anrufzentrale.

Faxnummer für Sprach- und hörgeschädigte 0800 5895210.

Zahnärzte:

Kreis Kleve 01805/986700 Augenärzte: 0180/504411070 Frauenberatungsstelle IMPULS Voßstraße 28, 47574 Goch telefon 02823/419171 E-Mail: info@fb-impuls.de

Für Tiere:

wenden Sie sich bitte an ihren haustierarzt.

KURZ & KNAPP

Emotionale Intelligenz: „Men- schen besser einschätzen“ am Samstag, 12., und Sonntag, 13.

März, jeweils von 10 bis 18 Uhr, Arnold-Janssen-Schule, Raum 2, Goch (Kurs G5340G, Gebühr:

90 Euro). Wie kann man sich bei einem schwierigen Chef ver- halten? Wie kann man Konflikte mit dem Partner vermeiden?

Was motiviert die Kollegen? Wel- cher Persönlichkeitstyp ist man selber? In diesem Seminar wird die emotionale Intelligenz ver- bessert. Man lernt die eigenen Bedürfnisse und Motive besser kennen und erfährt, wie man am

besten mit seinen individuellen Charaktereigenschaften umge- hen kann. Darüber hinaus wird trainiert, wie man den Charak- ter eines Fremden schnell und zuverlässig „lesen“, und wie man sein Kommunikation an die in- dividuellen Bedürfnisse anderer Menschen anpassen kann. Das Seminar basiert auf dem Humm- Wadsworth-Modell, einem wis- senschaftlich fundierten, aber trotzdem leicht lern- und an- wendbaren Persönlichkeitsmo- dell.

Urlaub: Wandern und/oder Be- sichtigungen in Südtirol und den Dolomiten, von Sonntag,

11., bis Sonntag, 18. September.

Im Herbst bietet die VHS eine kombinierte Wander- und Kul- turfahrt an. Standort ist Meran- sen auf der Sonnenterasse des Eisacktales. Man kann täglich wählen, ob man an einer ge- führten Wanderung, oder an ei- ner Busrundfahrt in landschaft- lich und kulturell reizvollen Gebieten teilnehmen will. Die Teilnehmer wohnen im Fichten- hof in Meransen mit guter Küche und Wellnessbereich.

Weitere Informationen: VhS- Geschäftsstelle Goch, Roggen- straße 39, Telefon: 02823/6060, www.vhs-goch.de.

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Asperden. Vor zehn Jahren rief der Musiker und Autor Helmut Meier die „KinderLie- derLandschaft“ ins Leben. Fast genauso lange ist auch schon die niers-Kendel-schule mit ihren beiden standorten in Asperden und Kessel eine der stationen des Festivals mit Musik für vier- bis zehnjährige Kinder, ihre el- tern, erzieher und Lehrer.

Zum achten Mal finden in dieser Woche zwei Konzerte der „KiLiLa“ statt. Am heutigen Mittwochmorgen verwandelte sich die Turnhalle in Kessel für die Kinder der 3. und 4. Klasse in eine Mitmach-Konzertbühne.

„Johnny mag Musik“ lautete das Motto, das Matthias Meyer- Göllner gemeinsam mit den Kin- dern umsetzte. Große und kleine Zuschauer erlebten ein Konzert mit Ganzkörpertrommeln und Bewegungsmusik.

Die 1. und 2. Klassen müssen sich nur noch bis Freitag gedul- den. Dann heißt es ab 10 Uhr in der Turnhalle Asperden „Hip hop hep - sing mit Pep“, wenn Birte Reuver auf der Bühne steht.

Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude: In Asperden haben die Kinder im Musikun- terricht schon eine CD von Birte Reuver gehört, um sich auf die Lieder einzustimmen. Fetzige, freche Reime sind es, zum Bei- spiel über den Maulwurf, der sich fragt, wer ihm den Haufen auf den Kopf gelegt hat, das Pfann- kuchen- oder das Kaugummi- Lied. Birte Reuver bringt die klei- ne Schwester der Gitarre - ihre

Ukulele, fröhliche Rhythmen und Refrains mit. Wie immer, sind auch die Vorschulkids der benachbarten Kindergärten zu den Konzerten eingeladen. Über das Eintrittsgeld muss sich nie- mand Gedanken machen: Die Honorare der Künstler zahlt ein- mal mehr der Förderverein der Niers-Kendel-Schule.

Schulleiterin Dagmar Wintjens freut sich, dass die Schule wieder dabei ist: „Das ist eine schöne Regelmäßigkeit; die Kinder ha-

ben Spaß am Mitmachen und Singen, sie begeistern sich und wir haben gemeinsam Zeit für Schönes.“ Ein Aspekt, der auch den Grundsätzen der Kneipp- Schule - denn eine solche ist die Niers-Kendel-Schule - Rechnung trägt. Die gemeinsame Aktion stärkt den Zusammenhalt, unter- streicht den Aspekt der „Lebens- ordnung“, die auch von gegen- seitiger Wertschätzung geprägt ist. Zustande kam der Kontakt zu Helmut Meier und zum Festival

über Lehrerin Margret Cleusters, die eine Fortbildung bei ihm be- suchte. Eine Beobachtung hat sie als Projektorganisatorin immer wieder gemacht: „Sprache und Motorik werden durch Musik und Bewegung gefördert; Musik beschwingt, beseelt und macht einfach gute Laune!“ Denn, so Cleusters, Kultur und Musik ge- hören zu den Grundbedürfnis- sen des Menschen. Die Kinder freuen sich, dass die Künstler zu ihnen kommen und sie „ih-

re“ Stars einmal für sich haben.

Nach den Konzerten haben die nämlich noch Zeit, um sich mit Fragen „löchern“ zu lassen. „Die Kinder nehmen ganz viel aus den Konzerten mit“, weiß Dag- mar Wintjens. Und: Am Schul- standort Kessel möchte eine Kol- legin in den nächsten Monaten eine Junior-Band aufbauen. Die Weichen dürften auch mit sol- chen Projekten wie der „KiLiLa“

bestens gestellt sein.

Corinna Denzer-Schmidt

Die Kinder der Niers-Kendel-Schule in Asperden freuen sich schon riesig auf ihr Mitmach-Konzert am Freitag. Genauso wie Schulleiterin Dagmar Wintjens (r), Projektorganisatorin Margret Cleusters (2. vl) und Lehrerin Nadine Evert (l). NN-Foto: cDS

Lieder vom Maulwurf und Pfannekuchen

Niers-Kendel-Schule ist wieder eine Station der „KinderLiederLandschaft“ – Mitmachen und Mitsingen ausdrücklich erwünscht!

Ein „gespenstiger“ Tag der offenen Tür in Uedem

caritas-Betreuungsprojekt der Geschwister-Devries-Grundschule feiert

UedeM. der diesjährige Tag der offenen Tür am kommen- den Freitag, 11. März, steht ganz im Zeichen des zehnjäh- rigen Jubiläums des Caritas- Betreuungsprojektes „Offener Ganztag“ an der Geschwister- devries-Grundschule.

Wenn es vor zehn Jahren noch eine kleine Gruppe von 25 Kin- dern mit einem überschaubaren

Team war, so werden mittlerweile in jedem Schuljahr über 90 Kin- der von 17 pädagogischen Mitar- beitern und Fachkräften betreut.

Am Tag der offenen Tür hat je- der Gelegenheit, sich zum „Gei- sterfest“ zu begeben. Von 15 bis 17 Uhr kann man einem Geister- theater auf der Bühne folgen und eine Vorlesung des Professors Mick Michels der Geistologie,

alias Koordinator der Schulbe- treuungsprojekte des Caritasver- bandes, lauschen. Des Weiteren stehen gruselige Spiele, Schmin- ken und Basteln am Nachmittag auf dem Programm. Wer sich dem Spuk entziehen möchte, kann sich in die Caféteria bege- ben. Doch aufgepasst – auch die Bedienung kommt einem ge- spenstisch vor.

KURZ & KNAPP

Trödelmarkt: Im Kindergarten Martin-Franz-Stiftung, Gärtner- weg 17, findet am kommenden Samstag, 12. März, in der Zeit 11 bis 16 Uhr, wieder ein bunter Kindertrödelmarkt statt. Es wer- den Kinderbekleidung, -zube- hör und Spielwaren angeboten.

Neben Kreativangeboten für die Kinder ist natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt. In einer Caféteria können sich die Besu- cher bei Kaffee und Kuchen wäh- rend des Trödelmarktes stärken.

Gottesdienst: Die Evangelische Kirchengemeinde Goch lädt alle Kinder mit ihren Eltern, Groß-

eltern und Freunden zum Got- tesdienst für die Jüngsten am kommenden Freitag, 11. März, um 16 Uhr, in die evangelische Kirche am Markt ein. Mit dem Boot geht es in der Kirche durch einen großen Sturm. Von Angst und Vertrauen wird gemeinsam mit den Kindern gesungen und erzählt.

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KRANENBURG. Keiner muss den Gewinnern das Lächeln erklären. Jonas, Charlotte und Amelie strahlen um die Wette.

Sechs Kinder haben vorgelesen.

Und wie! Man möchte jedem ei- ne Urkunde geben.

Christophorus Schule Kranen- burg: Jedes Finale ist eine span- nende Sache. Nicht nur für die Vorleser. Zwei dritte Klasse hat die Grundschule. Die sechs Fina- listen sind stressgetestet. Schließ- lich kommt man nicht ins Finale, nur weil man ein Buch schön festgehalten hat. Die Kandidaten aus der Vorrunde mussten sich durchsetzen: Am Ende blieben sechs.

Die Jury: Klassenkameraden.

Härter geht‘s nicht. Eine Jury entscheidet – das haben die Kin- der gelernt – nicht nach Lust und Laune. Es geht darum, ob die Vorleser das richtige Tempo fin- den, den richtigen Ton. Es geht darum, spannend zu lesen und auch den Kontakt zum Publikum zu halten. Merke: Immer mal wieder aus dem Buch auftauchen und die Hörer ansehen. Das ist der Unterschied zwischen Lesen und Vorlesen. Lesen ist Privatsa- che – Vorlesen nicht.

Die Schüler begrüßen die Ju- ry. Die Jury des Finales: Sigrun Hintzen, Thomas Janßen und

„der Herr Frost. Von dem habt ihr vielleicht schon mal was ge- lesen“, stellt die Klassenlehrerin der 3b, Annie Clees, vor. Clees ist sicher: „Die [mit ‚die‘ meint sie die Juroren] werden heute die besten Vorleser der Welt hören.“

Womit die Weichen gestellt wä-

ren. Das Publikum macht sich warm. Drei, vier, ein Lied. Das Publikum erhält Verhaltensemp- fehlungen.

Ein gestreckter Zeigefinger, senkrecht und lippenmittig: Ru- he bitte. Von den drei Bänken, auf denen das Publikum sitzt, knarrt eine. Also: Nicht bewegen.

Dann: Die Auftritte der Vorle- ser. Mathilda Nielen, Frédérique Borgers, Jonas Vrij. Nach dem dritten Auftritt: Eine Pause für die Zuhörer. Kurzgymnastisches Intermezzo. Merke: Nach dem Strecken aller Glieder geht es wieder. Dann: Das zweite Trio:

Charlotte Tünnißen, Amelie van Bergen, Mattis Verdonk. Tatsäch- lich: Das hier könnten die welt- besten Vorleser aus Kranenburg sein. Gewonnen haben sie alle.

Das muss immer wieder gesagt werden. Das sagt die Jury, und das sagt Annie Clees. Alle be-

kommen am Ende ein Danke- schön. Schriftlich. Wer schreibt, der bleibt. Wer Geschriebenes bekommt, bleibt auch. Den ei- nen wird fürs Lesen gedankt, den anderen fürs Zuhören. Vorlesen ohne Publikum ist Lesen. Ein Publikum kann nerven, es kann anspornen, herausfordern. Frau Clees hat nicht erwähnt, dass sie an der Schule auch ein weltbes- tes Publikum haben, eines, das gespannt zuhört, fair bleibt und konzentriert ist bis zum letzten gelesenen Wort. Da schwebt man beim Lesen.

Nach sechs Kandidaten muss die Jury eine Entscheidung fäl- len. Vielleicht nicht fällen. Tref- fen. Am Ende geht es hauchdünn zu. „Das ist wie beim Sport“, erklärt Sigrun Hintzen. „Es geht um Zehntel- und Hundertstelse- kunden. Sechs Leute rasen einen Berg herunter. Am Ende gewinnt

der, der eine Hundertstelsekunde schneller war. Das ist ein Wim- pernschlag. Gut – beim Vorlesen geht es nicht um Sekunden. Es geht um Betonungen und dann irgendwie doch um Tempo. Wer zu schnell liest, lässt sein Publi- kum im Stich. Wer zu langsam liest, langweilt.

Die sechs weltbesten Vorleser von der Christophorus-Schule tun nichts davon. Niemand ist zu schnell, niemand nuschelt, nie- mand ist zu langsam. Das würde es der Jury einfach machen. Pus- tekuchen. Es geht um die Fein- heiten. Wer war vielleicht einen Augenblick unkonzentriert und wer hat den Text bis zum letzten Punkt beherrscht.

Am Ende wird gerechnet. Das Ergebnis: Jonas belegt den drit- ten Platz, Charlotte den zweiten und Amelie den ersten Platz.

Vielleicht wär‘s morgen anders

ausgegangen. Es gibt Urkunden und Handschläge. Herzlichen Glückwunsch. An das Publikum, an die Kandidaten und an die Schule. Was soll man sagen? Am besten: Wir sehen uns im nächs- ten Jahr.

Heiner Frost

Das Lächeln der Sieger

Christophorus Schule in Kranenburg ermittelt in einem spannenden Wettbewerb die Lese-Könige

Wer are the Champions. Ein Gruß von den Klassen 3a und 3b an alle NN-Leser. NN-Fotos: HF

Wir suchen den

Lesekönig

Wettbewerb

Teilnehmer: St.-Georg-Grund- schule Nütterden, Geschwister-De- vries-Schule Uedem, Josef-Lörks- Grundschule Kalkar, Heinrich-Eger- Schule Appeldorn, St.-Luthard- Schule Wissel, St.-Markus-Schule Bedburg-Hau, St.-Markus-Schule Hasselt, Katholische Grundschule St. Antonius Bedburg-Hau, Christo- phorus-Schule Kranenburg.

Ablauf: Zusätzlich zu den Vor- lesewettbewerben gibt es noch Quizrunden in den Sparkassen-Fi- lialen vor Ort. Die Abschlussveran- staltung ist am Montag, 14. März, bei der Sparkasse in Kleve.

Eine Ideenreise für das eigene Gartenparadies

Messe Gartenträume in Rheinberg steht unter dem Motto „Zauberhafte Farbenspiele erleben“, Landschaftsbauer präsentieren Modellgärten, Experten informieren

RHEINBERG. „Zauberhafte Farbenspiele erleben“ heißt es bei den Gartenträumen Rhein- berg vom 11. bis 13. März in den Messehallen in Rheinberg. Regi- onale Garten- und Landschafts- bauer lassen paradiesische Mo- dellgärten und faszinierende Naturräume entstehen. Ver- schiedene Aussteller zeigen die aktuellen Trends für Gartenge- staltung und Pflanzen, Garten- technik und Zubehör, Garten- möbel und Dekorationen. Da- bei grünt es 2016 so farbig wie nie - in Gärten, auf Terrassen und Balkonen.

Renommierte Garten- und Landschaftsbauer bieten getreu dem Motto eine zauberhafte Vielfalt in den verschiedensten Modellgärten. Der Garten wird

zum Lebensraum für vielfältige Aktivitäten. Natursteine, hei- mische Hölzer, großformatige Pflaster, Gartenmöbel aus Eu- ropaletten - die Gartenträume laden zu einer Ideenreise für den eigenen Garten ein. Dabei wird die Messe Rheinberg selbst zum farbenfrohen grünen Paradies -

ausgestattet mit technischen Raf- finessen und vielen besonderen Pflanzen. Aber auch Lichtspiele sind populär - vom beleuchtetem Bachlauf bis hin zu beleuchteten Zaunelementen, können Garten- liebhaber sich mit Inspiration versorgen.

Prachtvolle Farben und stim-

mige Harmonien erobern die Outdoor-Bühnen, Gärten wer- den zu Freiluft-Wohnzimmern mit natürlichen Farbteppichen.

Als Highlight 2016 präsentiert die Messe ein großes Bühnen- programm mit Gartenexperten und vielen Aktionen zum Mit- machen: die Gartenträume Ex- perten Plaza.

An allen drei Tagen werden Besucher durch ein Programm voller Ideen für große und kleine Gärten, Terrassen und Balkone geführt. Zauberhafte Farben- spiele im Garten werden hier ganz praktisch an Beispielen vor- geführt.

Auch Töpferkunst kann mit- erlebt werden - Ton Stimmung zeigt, wie simpel aus einem ein- fachen Stück Ton ein dekoratives Objekt für den Garten werden kann.

Das ist gewiss nicht alles, was die Besucher erwartet. Auch die Geschmacksnerven bleiben nicht außen vor - mit diversen Food Trucks sind die Besucher in einer kleinen Pause gut versorgt.

Auch Fachleute stehen mit Rat und Tat zur Seite, es gibt Tipps für die richtige biologische Pflege von Rhododendren und Rosen und den Umgang mit Buchsbäu- men.

Gartenfreunfreunde können sich mit einer großen Auswahl an Frühlingsblühern, Stauden, Kräuterpflanzen, Rosen, Bonsais,

Formgehölzen, Blumenzwiebeln und Sämereien auf die neue Sai- son vorbereiten.

Als zentrale Gartenmesse für Rheinberg lassen die Gartenträu- me kurz vor Frühlingsbeginn außergewöhnliche Ideen für die Gestaltung eigener Garten- paradiese Wirklichkeit werden.

Großzügige Gartenlandschaften, neueste Trends und blühende Farbvariationen - die Garten- träume sind der Start in eine bunte Gartensai

Auf der zauberhaften Bühne Experten Plaza kann der geliebte alte Obstbaum nachgezogen wer- den. Besucher können einfach ei- nen Trieb ihres eigenen Baumes mitbringen und ein Experte

wird diesen Trieb auf einer Ver- edelungsunterlage pfropfen. Ob Apfel-, Pflaumen-, Zwetschgen-, Mirabellen- oder Renekloden- baum - wer 20 Euro investiert, kann Alt auf Neu trimmen. Auch unbekannte oder seltene Sorten werden mit Bienenfleiß veredelt.

Mit ausgefallenen Gestaltungselementen lassen sich in jedem Garten und auf jeder Terrasse überraschende Effekte erzielen.

NN-Foto: Theo Leie

Wasser ist ein beliebtes Element bei der Gestaltung des eigenen

Gartens. NN-Foto: Theo Leie

Gartenträume

11. bis 13. März, jeweils 10 bis 18 Uhr Messe Niederrhein, An der Rheinberger Heide 5, Preise: Erwachsene 7 Euro, Rentner 6 Euro,

Kinder 4 bis 12 Jahre 1 Euro, bis vier Jahre frei

www.gartentraeume.com Info-Telefon 0031/541 669596

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Dr. Georg Cornelissen erklärt Uedemer Familiennamen.

Foto: privat

Es heißt wieder „Manege frei“ in Goch

circus Max renz gastiert ab Donnerstag auf dem Friedensplatz – 5 x 2 Karten zu gewinnen

Goch. Der Weseler circus Max Renz ist auch in diesem Jahr wieder von März bis November auf Tournee.

In Goch gastiert er von Don- nerstag, 10. März, bis Sonntag, 13. März, auf dem Friedensplatz an der Thielenstraße. Die Vor- stellungen finden am Donners- tag, Freitag und Samstag, jeweils um 16 Uhr, und am Sonntag um 14 Uhr statt. Am Donnerstag ist Familientag: Erwachsene zahlen Kinderpreise. Dieses Jahr startet der Circus Max Renz mit einem

neuen Programm. Eine Beson- derheit ist der neue Exotenzug:

Watussi-Rinder und Esel aus Afrika, Zwergzebus aus Indien, Yaks aus der Mongolei, unga- rische Steppenrinder und schot- tische Hochlandinder zusammen in der Manege.

Die NN verlosen 5 x 2 Freikar- ten für einen Zirkusbesuch: Ru- fen Sie am Donnerstag, 10. März, 12 Uhr, unsere Gewinnhotline 02831/9777099 an. Die ersten fünf Anrufer gewinnen je zwei Karten. Viel Glück!

Der Exotenzug ist eine Besonderheit im neuen Programm.

Foto: circus Max renz

Was Namen bedeuten

Vortrag von Dr. Georg cornelissen im Bürgerhaus

UeDeM. Die Namen des Nie- derrheins haben ihre Beson- derheiten. Darüber referiert Dr.

Georg cornelissen, Leiter der Sprachabteilung im LVR-Insti- tut für Landeskunde und Regi- onalgeschichte, am Donnerstag, 10. März, um 20 Uhr, im Bürger- haus Uedem.

Denn hier gibt es einerseits auffällig viele Familiennamen, in denen sich der Vorname eines fernen Vorfahren versteckt. Arts, Damen, Janssen, Peters, Roeloffs oder Stelkens wären Beispiele.

Außerdem gibt es charakteri-

stische Zunamen, die aus Orts- namen entstanden sind. Beispiele sind van Afferden, van Aken oder Cleven.

Wo liegt eigentlich dieses Gem- meren, nach dem die Familie van Gemmeren benannt ist? Und warum heißt in Uedem niemand van Uem? Um die von einem Vornamen abgeleiteten Famili- ennamen (Typ Janssen), die mit einem Ortsnamen gebildeten Fa- miliennamen (Typ van Afferden) und um andere typische Namen wird es in diesem Uedemer Vor- trag gehen.

Referenzen

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