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Gesellschaft, 35), S. 126–136.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Wissensbereiche des Alltagswissen im episodischen Interview (Flick 2011: 274) ... 28 Abbildung 2 Ablaufmodell episodischer Interviews nach Sabina Misoch (2015: 41) ... 32 Abbildung 3 Analyseschritte der Narrationsanalyse nach Kleemann et al. (2013: 76) ... 34

Anhang

Interviewleitfaden Einstiegsfrage:

Zunächst möchte ich Sie bitten, mir von Ihrem beruflichen Werdegang zu erzählen, alle Ereignisse oder vielleicht auch Schlüsselerlebnisse, die Ihnen einfallen, die wichtig für Sie waren am Weg zu Ihrer momentanen Führungsposition.

Lassen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, ich werde nur direkt nachfragen, wenn dies nötig ist.

Ansonsten mache ich mir Notizen zu eventuellen Fragen, auf die ich später nochmals eingehen werde.

Block 1: Karrierestart - Vergangenheit

Wenn Sie sich an den Beginn/an die Anfänge ihrer Leitungsfunktion zurückerinnern, können Sie sich an besondere Herausforderungen erinnern? Können Sie dazu eine oder mehrere Situationen erzählen, die mir das deutlicher macht?

 Wenn Sie nun insbesondere an die Organisation, in der sie momentan beschäftigt sind, denken, gibt es Erlebnisse, Momente, Situationen, die Sie als unterstützend erlebt haben in Bezug auf Ihre Weiterentwicklung hin zu einer Führungsposition?

 Und umgekehrt gibt es vielleicht auch Erlebnisse, Momente, Situationen, die Sie als hemmend empfunden haben in Bezug auf Ihre Weiterentwicklung hin zu einer Führungsposition?

 Gab es bestimmte Personen, die eine wichtige Rolle in Ihrem Karriereverlauf spielten?

o Vorbilder, Menschen, die einen gut zugeredet haben Block 2: derzeitige Herausforderungen - Gegenwart

Wenn wir uns nun wieder in die Gegenwart begeben:

Welche Anforderungen stellt die Führungsposition an Sie, welche Herausforderungen erleben Sie in Ihrer Tätigkeit als Führungskraft? Gibt es auch hier wieder Situationen anhand deren Sie mir das verdeutlichen können?

 Was denken Sie braucht es, um eine gute FK zu sein? Gibt es auch hier wieder Situationen anhand dessen Sie mir das verdeutlichen können?

 Welche Bedeutung denken Sie, hat es für Ihren Karriereentwicklung, dass Sie eine Frau sind?

 Was würden Sie mir raten zu tun, wenn ich hier in Ihrer Organisation Karriere machen möchte?

Block 3 – Gender und Gleichberechtigung

Ist Ihnen der Begriff „acting like a man― bekannt und was verbinden Sie spontan damit (anhand von Beispielen)?

 Was bedeutet im Arbeitskontext Gleichberechtigung für Sie? Was verbinden Sie damit? Gibt es Situationen in Ihrer Karrierelaufbahn, die mir das verdeutlichen können?

 Welchen Stellenwert hat die Idee der Gleichberechtigung für Sie innerhalb der Organisation?

 Woran merken Sie, dass Sie hier gleichberechtigt behandelt werden? Vielleicht erinnern Sie sich an eine Situation, anhand derer dies deutlich wird für Sie?

o Gesprächssituationen, Verhältnis zu Vorgesetzten, Entscheidungen, die getroffen wurden

Block 4: Zur Rolle der Organisation:

Gibt es in Ihrer Organisation ein Bewusstsein für die Förderung von Frauen in Leitungspositionen? Gibt es Beispiele, Situationen anhand sie diese verdeutlichen können?

 Welche konkreten Förderungen werden von der Organisation gesetzt/zur Verfügung gestellt, um Frauen zu ermutigen sich für Leitungspositionen zu bewerben?

o Spezielle Fortbildungen, Quoten, spezielle Frauenfördermodelle etc.

 Wie werden Leitungspositionen in dieser Organisation üblicherweise nachbesetzt?

o Interne oder externe Ausschreibung? Bewerbungsverfahren?

 Wie attraktiv ist es in dieser Organisation für Frauen, eine Führungsposition zu übernehmen?

o In Bezug auf Arbeitszeit, Förderung, Sich-Willkommen-Fühlen, allgemeine Akzeptanz seitens der Teammitglieder aber auch auf Leitungsebene

 Und fällt Ihnen sonst noch etwas auf oder ein, das darüber hinausgeht weiter fördert, um in Führungspositionen zu kommen?

o Nehmen Sie unterstützende Interaktionen/Aktionen auf informeller Ebene wahr, die also nicht von der Organisation vorgegeben sind?

o Welche informellen Strukturen scheinen Ihrer Meinung nach wichtig für Frauen in dieser Organisation zu sein wenn es um einen Positionswechsel zw. Positionsaufstieg geht?

Block 5: Abschluss

Zu guter letzte möchte ich Sie um um Ihre Einschätzung bitten, ob Sie denken, dass es für Frauen in sozialwirtschaftlichen Organisationen leichter ist, Karriere zu machen, als in anderen Arbeitsfeldern oder Branchen der Privatwirtschaft?

Gibt es von Ihrer Seite noch Themen, die nicht angesprochen wurden oder etwas, dass sie gerne noch anmerken würden?

Lebenslauf

Abschluss: Bachelor of Arts in Social Sciences (BA) Bachelorarbeit, Einzelarbeit: „Suizid im Jugendalter.

Verstehen, Erkennen und Intervenieren in der Sozialen Arbeit―

Bisherige Arbeitsstellen

Jänner 2017 - Dezember 2018

Suchthilfe Wien gGmbH, Drogenberatungsstelle Jedmayer

Abwesenheitsvertretung Leitung Tageszentrum Jedmayer

Seit Dezember 2012 Suchthilfe Wien gGmbH, Drogenberatungsstelle Jedmayer

Angestellte Sozialarbeiterin im Tageszentrum Jedmayer

Seit Jänner 2018 als Mitarbeiterin im Team Flexibel zusätzlich wieder im Bereich der Notschlafstelle Jedmayer tätig

März 2012 - Dezember 2012

Caritas Betreuungszentrum Gruft Vertretungsdienste im Tageszentrum

März 2012 - Dezember 2012

Sozialmedizinische Drogenberatungsstelle Ganslwirt/ Drogenberatungsstelle Jedmayer Vertretungsdienste im jeweiligen Tageszentrum

Mai 2011 - August 2011

KuB Kontakt und Beratungsstelle, Hilfe für junge Menschen in Not (Berlin)

14wöchiges Berufspraktikum

Juni 2010 Caritas FrauenWohnZentrum

4-wöchiges Praktikum

Jänner 2010 Psychosozialer Dienst Wien, 10.Bezirk 2-wöchiges Schnupperpraktikum

Okober 2007 - Juli 2008

Caritasheim Am Himmel 1 Jahr Freiwilliges Soziales Jahr 1 Jahr Fallweise Beschäftigte