• Keine Ergebnisse gefunden

Sicherheit im Lager

Im Dokument Lagerleitung im Umweltbereich (Seite 129-137)

6. Verantwortung der Lagerleitung

6.2. Sicherheit im Lager

Die folgenden Sicherheitsvorkehrungen mögen manchmal übertrie-ben wirken. Es sind aber Massnahmen, die von WWF-Lagerleiten-den erwartet werWWF-Lagerleiten-den, um sich gegenüber WWF-Lagerleiten-den ihnen anvertrauten Kindern genügend sorgfältig zu verhalten. Diese Vorkehrungen wer-den nicht nur vom WWF, sondern auch von J+S und anderen Orga-nisationen als normale Sicherheitsvorkehrungen angesehen. Sie entlasten die Lagerleitung auch im Falle eines Unfalles. Vielen dro-henden Gefahren kann damit vorgebeugt werden, dennoch sind die Massnahmen nicht abschliessend. Der gesunde Menschenverstand muss weiterhin walten!

Generelle Sicherheitsvorkehrungen

• Die Begleitblätter der Teilnehmenden, aus denen sowohl Krankheiten und Allergien wie auch Versicherungen und Tele-fonnummer der Eltern ersichtlich sind, müssen zugänglich für alle LeiterInnen aber unzugänglich für die Kinder sein, auch auf Wanderungen! Selbstverständlich gehören die entsprechenden Angaben des Teams auch auf die Liste.

• Alle Leitenden haben immer ein Notfall-Kärtchen auf sich (wird vom WWF zugestellt).

• Weitere Notfall-Nummern von den nächstgelegenen Ärzten, Spitälern, Ambulanzen, lokalen Polizeiposten, Unterkunft müssen abgeklärt werden. Ein Notfall-Handy für unterwegs ermöglicht es, schnell Hilfe anzufor-dern und wird empfohlen. Beim Rekognoszieren ist abzuklären, ob in bergigem Gelände überhaupt Empfang besteht! Falls am Lagerplatz oder auf Wanderungen zum überwiegenden Teil kein gesicherter Empfang be-steht, muss ein Notfunkgerät mitgenommen werden oder die Alarmierung auf anderem Weg (z.B. via Bauern) sichergestellt werden. Notfunkgeräte können über manche SAC-Sektionen oder Pfadi-Abteilungen gemietet werden und stellen den Kontakt zur REGA-Zentrale sicher.

• Die Nummer des Notfall-Handys wird bei der Abteilung Education des WWF hinterlegt, muss aber nicht un-bedingt den Eltern bekanntgegeben werden. Diese können sich während der Lagerzeit an die Abteilung Edu-cation bzw. das Notfall-Handy des WWF wenden.

• Jedes Lager hat mindestens eine Notfall-Apotheke dabei. Diese ist selbstverständlich auch bei grösseren Aus-flügen mit im Gepäck! Informationen zur Apotheke sind in Kapitel 6.8 zu finden.

• Mindestens eine Leitperson muss einen gültigen Nothilfekurs absolviert haben.

• Damit eine gute Betreuung der Kinder möglich ist und die Lagerleitung selber gleichzeitig nicht zu fest belastet ist, soll pro maximal fünf, eher jedoch vier Teilnehmende eine Leitperson anwesend sein.

• Mach nur Programme mit Kindern und Jugendlichen, bei denen du dich sicher fühlst, die du technisch be-herrscht und die dem Alter der Teilnehmenden angepasst sind.

• Alle Programmteile, die untenstehend erwähnt und nicht auf die ganz normale Lagersituation bezogen sind, müssen im Programm stehen, das dem WWF vorgängig zugeschickt wird. Programmänderungen können nö-tigenfalls per Telefon an die verantwortliche Person beim WWF mitgeteilt werden.

Sicherheitsvorkehrungen in der Unterkunft und Umgebung

• Feuer: Klärt ab, wo sich Feuerlöscher und Notausgang befinden. Zeigt auch den Kindern den Notausgang und erklärt ihnen das Verhalten im Notfall.

• Überprüft die Unterkunft auf gefährliche Sachen wie unstabile Balkongeländer, wackelige Möbel, gefährliche Küchenmaschinen, düstere Treppenhäuser und gefährliche Gegenstände (z.B. Werkzeuge wie Beile u.a.) und markiert diese bzw. räumt sie weg.

• Sucht die Umgebung der Unterkunft nach heiklen Stellen wie Mauern, Abhängen, Strassen, Bahngeleisen, nicht gemähte Wiesen, Wespennester etc. ab. Weist die Kinder auf diese Gefahren hin und findet mit ihnen eine angepasste Regelung (z.B. Zugang nur mit Begleitung einer Leitungsperson, generell kein Zugang o.a.). In welchen Gebieten können sich die Kinder ohne Einschränkung aufhalten? Auf Bauernhöfen lauern spezielle Gefahren (Jauchegruben, Silos, Miststöcke, Maschinen, usw.).

• Zelte bieten keinen Schutz vor Blitzeinschlägen. Bäume auf dem Zeltplatz stellen eine weitere Gefahr dar, da sie bei starkem Wind oder Blitzeinschlag umstürzen können.

• Bei Zeltplätzen in den Bergen: Den Lagerplatz auf einer Gefahrenkarte überprüfen oder sich bei der Gemeinde über allfällige Gefahren (insbesondere Felsstürze) erkundigen. Gefahrenkarten findet ihr hier.

Sicherheitsvorkehrungen beim Schlafen im Heustock

• Vor der Benutzung um Erlaubnis fragen

• Auf Brandgefahr aufmerksam machen (evtl. Zündhölzer und Feuerzeuge einsammeln)

• Nie auf frisch gefüllten Heustöcken schlafen (Gefahr einer Gasvergiftung)

• Evtl. Gepäck einsammeln und ausserhalb des Heus lagern. Keine Abfälle im Heu liegen lassen. Wenn kleine Gegenstände oder Abfälle im Heu liegen bleiben und die Kühe dies essen, so können sie sich daran verlet-zen/vergiften!

Sicherheitsvorkehrungen für unterwegs

• Vielbefahrene Strassen möglichst meiden. Wenn es nicht anders möglich ist, in Einerkolonne am linken Stras-senrand gehen. In der Nacht reflektierende Sachen tragen. Staffettenläufe etc. dürfen nicht über Strassen füh-ren!

• Jede anspruchsvolle/längere Wanderung muss in sinnvollem zeitlichem Abstand zum Lager rekognosziert wer-den. Wer vor fünf Jahren einmal an diesem Ort war, kennt den aktuellen Zustand und damit die aktuellen Gefahren nicht. Dies gilt insbesondere nach grösseren Stürmen (wie Lothar) oder Unwettern.

• Das Begehen von Gletschern und Firnfeldern ohne anerkannten Bergführer und entsprechende Ausrüstung ist verboten.

• Das gleiche gilt auch für Höhlen. Nie Kinder alleine in Höhlen lassen! Beim Feuern muss für genügenden Rauchabzug besorgt sein.

• Keine Nachtspiele in unbekanntem Gebieten machen! Für Verirrte einen Treffpunkt (inkl. Zeit) angeben. Jün-gere Kinder haben teilweise Angst, in der Nacht alleine draussen zu sein (vor allem auch im Wald). Eine Spiel-anlage, bei der sie in Gruppen bleiben können, trägt dem Rechnung.

• Wenn man im Lager mit dem Velo unterwegs ist, entspricht das Velo selbstverständlich allen Anforderungen (Bremsen, Licht, Reflektoren, etc.). Alle Teilnehmenden sowie die Lagerleitung sind verpflichtet, einen Velo-helm zu tragen.

• Essbare Wildpflanzen und Tees: Der Besuch einer vom WWF angebotenen Weiterbildung oder vergleichbare Kenntnisse aus anderen Kursen oder Ausbildungen sind obligatorisch. Wenn du dieses Kriterium erfüllst, ver-wende nur Pflanzen, die du sicher erkennst (inkl. mögliche Verwechslungsgefahren). Klar ist, dass geschützte Pflanzen tabu sind. Eine zweite Leitungsperson sollte die Pflanzen zudem überprüfen, bevor sie gegessen wer-den oder in einem Tee lanwer-den. Macht auch die Kinder darauf aufmerksam, dass es Giftpflanzen gibt, die zum Teil sehr ähnlich wie essbare Wildpflanzen aussehen und dass sie deshalb nicht auf eigene Faust sammeln sollen.

Sicherheitsvorkehrungen beim Baden

Ausserhalb von beaufsichtigten Badeanstalten gilt: Keine Aktivitäten am Wasser ohne Aufsicht durch Leitende!

Mindestens eine Leitungsperson mit SLRG-Lebensrettungsbrevet (Modul Pool Basis + Modul See und/oder Fluss obligatorisch beim Schwimmen in natürlichen Gewässern) pro 12 Teilnehmende muss anwesend sein, ausser bei ganz seichtem Wasser. Kinder können schon in knietiefem Wasser ertrinken! Es lohnt sich, genügend Leitende zur Aufsicht dabei zu haben. Eine Person kann unmöglich mehr als fünf badende Kinder beaufsichtigen. Beim Baden gelten folgende Regeln:

• Dafür sorgen, dass die Kinder nie erhitzt ins Wasser springen, sondern sich zuerst benetzen. Der Körper braucht Anpassungszeit!

• Nie mit vollem oder ganz leerem Magen ins Wasser gehen. Nach einem üppigen Essen zwei Stunden warten!

Den Kindern genau sagen, wo ins Wasser gesprungen werden darf und wo nicht (weil es zu wenig tief ist).

• Dafür sorgen, dass die Kinder nie in trübes oder unbekanntes Wasser springen, schliesslich können hier die Gefahren nicht abgeschätzt werden.

• Kinder, die nicht schwimmen können, tragen eine Schwimmhilfe und gehören nicht ins tiefe Wasser, weil die Schwimmhilfe dort keine Sicherheit bietet.

• Dafür sorgen, dass kein Kind unbeaufsichtigt von der Gruppe wegschwimmt (am besten den Kindern ein Gebiet zeigen, in dem sie sich frei bewegen können).

• Schutzgebiete werden selbstverständlich anerkannt.

• Bei Gewittern Gewässer sofort verlassen.

• Beim Baden in Flüssen, die gestaut werden, mit dem Elektrizitätswerk abklären, ob ein Wasserablass geplant ist. Dann kann nämlich der Wasserstand sehr schnell ansteigen! Die Teilnehmenden zuerst an fliessendes Was-ser gewöhnen (ist für viele neu!). Auf unebenen Grund und WasWas-serstrudel/-strömung achten!

→ Floss- oder Bootsfahrten finden nur mit professioneller Begleitung und der nötigen Ausrüstung (z.B. Schwimm-westen) statt.

Sicherheitsvorkehrungen bei Lager- und Pionierbauten und Seilkonstruktionen:

Grosse Lagerbauten wie Türme, Aufenthaltszelte, Tipis etc. immer unter Anleitung einer erfahrenen und ausgebil-deten Person aufstellen. Auf fallende oder wegrollende Baumstämme und lange Pfosten achten. Unbeteiligte Per-sonen und spielende Kinder aus dem Gefahrenbereich, der zweimal die Länge des möglicherweise fallenden Mastes beträgt, hinausweisen.

Für Seilkonstruktionen wie Seilbrücken, Seilbahnen etc. nur gut gewartetes, geeignetes Material verwenden.

Der/die verantwortliche LeiterIn muss dazu ausgebildet sein und die Sicherheitsbestimmungen von Jugend und Sport einhalten.

Abseilen: nur unter Aufsicht von speziell dazu ausgebildeten Personen!

Sicherheitsvorkehrungen beim Feuern

• Waldbrandwarnungen beachten! Wenn Feuer verboten sind, dann werden auch keine noch so kleinen Feuer gemacht. Nur an geschützten Stellen Feuer anzünden, und wenn immer möglich bereits bestehende Feuerstel-len benützen.

• Die Feuerstelle sollte mit Steinen umgrenzt und mit Lehm oder Erde ausgekleidet sein. Das Feuer sollte auch zu Ästen, Wurzeln und Holzvorräten genügend Abstand haben. Nie mit Benzin anfeuern (Explosionsgefahr).

Zeitungen oder allenfalls Anzündwürfel reichen.

• Dafür sorgen, dass keine Kunststoffe, Alufolien, Batterien und dergleichen verbrannt werden.

• Nie ein Feuer unbewacht brennen lassen bzw. jedes Feuer vollständig auslöschen (mit Wasser oder Erde)!

Wenn kein Wasser in der Nähe ist, Wasserkanister mitnehmen.

• Bei Feuern und Fackeln auf Nylonjacken und andere brennbare Kleidungsstücke aufpassen. Auch Fackeln soll-ten nicht unbeaufsichtigt brennen gelassen werden.

• Wir bitten euch, im Lager auf Feuerwerk zu verzichten. Feuerwerk führt zu einer deutlich höheren Schadstoff-belastung der Luft. Hinzu kommt, dass der Lärm die Tiere erschreckt. Auf keinen Fall ist Feuerwerk in der Nähe von Wäldern, Parks und Naturschutz- und anderen Rückzugsgebieten von Tieren zu zünden!

Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Werkzeugen

• Beile, Äxte, Sägen etc. nur mit älteren Kindern verwenden. Der Umgang damit muss ihnen gezeigt werden.

• Überlegt und ruhig arbeiten. Nicht gegen Körperteile arbeiten. Einander auf Gefahren aufmerksam machen.

• Werkzeuge nur für den vorgesehenen Verwendungszweck gebrauchen. Beil zum Spalten, Sägen, um längere Stämme zu kürzen.

• Material überprüfen (z.B. Stiel des Beils), Arbeitsplatz gut einrichten (z.B. stabiler Scheitstock), genügend Ab-stand zu anderen Arbeitsplätzen.

• Sicherer Transport der Geräte zeigen und durchsetzen. Nach Gebrauch an sicherem Ort versorgen. Keine Werkzeuge herumliegen lassen.

Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Sackmessern

Das Sackmesserschnitzen ist oft ein wichtiger Teil eines Lagers. Da Sackmesser keine Spielzeuge sind und man sich damit verletzen kann, braucht es gewisse Regeln für den Umgang damit. Diese sollte man den Kindern erklären und ihnen Plätze fürs Schnitzen zur Verfügung stellen. Mögliche Sackmesserregeln:

• Nur mit eingeklapptem Messer herumlaufen.

• Sitzen beim Schnitzen.

• Immer vom Körper weg schnitzen.

• Nicht mit dem Messer herumfuchteln.

• Ein Messer nur mit ausreichendem Abstand zu anderen Personen benutzen.

• Ein Messer immer geschlossen oder mit dem Griff voran übergeben.

Zu Beginn des Lagers ist es sinnvoll, beim Schnitzen dabei zu sein, um den Kindern den Umgang mit dem Sackmes-ser zu zeigen und darauf zu achten, dass sie die Regeln einhalten. Machen sie das, können sie zukünftig selbstständig schnitzen. Stumpfe Messer bringen die Kinder dazu, zu fest zu drücken und zu würgen. Dabei entstehen eher Ver-letzungen als bei der richtigen Handhabung scharfer Messer.

Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Pfeilbogen, Schwertern o.ä.

Sind Bogenschiessen oder der Umgang mit Schwertern o.ä. Teil des Lagerprogramms, ist es zentral, dass die Lei-tungsperson, die den Block leitet erfahren darin ist.

• Pfeilbogen und Schwerter sind Waffen. Beim Umgang damit müssen bestimmte Regeln (z.B. Sicherheitsab-stand) eingehalten werden. Diese werden im vorherein von den Leitenden festgelegt.

• Waffen sollten nur unter Aufsicht einer Leitungsperson benutzt werden. Sind die Kinder verantwortungsbe-wusst, alt genug und halten die Regeln ein, können sie Pfeilbogen, Schwerter o.ä. nach Absprache auch ohne Leitende handhaben.

• Pfeilbogen, Steinschleuder etc. nur mit klar festgelegtem und abgesperrtem Zielgebiet einsetzen. Keine Schlachten zwischen Gruppen zulassen! Nicht gegen Bäume oder Tiere schiessen.

• Um das Risiko bei unbeaufsichtigten Spielen in der Freizeit in Grenzen zu halten, lohnt es sich, Spielmaterial für ungefährliche Spiele bereitzuhalten und Gebiete zu bezeichnen, in denen ohne Gefahr gespielt werden kann.

• Packliste abgeben und den Eltern sagen, welches Material wirklich nötig ist. Teure Gegenstände von Teilneh-menden evtl. einsammeln und sicher lagern. Unter Umständen kann die Lagerleitung für den Verlust oder die Beschädigung von Gegenständen der Teilnehmenden verantwortlich gemacht werden. Die Unterkunft beim Verlassen immer abschliessen. Wenn dies nicht möglich ist, die Eltern darauf hinweisen. Bargeld kann evtl. in einer Lagerbank hinterlegt werden.

Name

Vor-name Strasse PLZ Ort Kontakt

Geb.da-tum Vegi? Kranken-kasse

Krank-heiten Medikamente

Lagerlei-terIn währ. Lager

Panda Bär Bambusstrasse 16 5000 China 041 123 45 67 05.08.86 Helvetia Polar Fuchs Schneegasse 13 4803 Vordemwald 041 333 55 88 15.07.87 Wincare Maus Maki Regenwald 3 6000 Madagaskar 041 990 45 78 02.07.72 x ÖKK Biene Maja Blütenweg 22 3504 Honigdorf 041 000 01 02 26.11.80 x Concordia

Teilneh-merIn

Bär Puuh Teddygasse 6 3000 Bern 041 999 12 13 16.08.00 Sanitas Diabetes Medi regelmässig!

Bär Grizzly Teddygasse 6 3000 Bern 041 999 12 13 08.01.02 x Sanitas

Orang Utan Affenweg 7050 Sumatra 041 337 37 37 30.01.99 x Helsana Heimweh

Schnee Leopard Winterweg 15 1005 Arktis 041 703 55 66 01.01.99 CSS

Heu-schnupfen

Schnee Eule Winterweg 15 1005 Arktis 041 703 55 66 01.01.99 CSS

Heu-schnupfen

Hippo Potamus im Nil 93 2580 Afrika 041 335 10 10 27.02.03 x Intras Asthma nimmt Spray selber Oze Lot Büsistrasse 39 4803 Vordemwald 041 555 50 50 18.09.01 Visana

Sala Mander Tümpelweg 4 5360 Teich 041 250 25 25 12.12.00 Swica

Allergie auf Antibi-otika

Axo Lotl Tümpelweg 2 5360 Teich 041 888 55 22 17.02.98 Atupri

Canis Lupus Schäflimatte 54 8000 Wolfswil 041 144 44 44 08.08.03 x Visana

Knie-schmerzen Primofenac

Fiber Castor Baumallee 23 3054 Flusshausen 041 878 88 88 03.07.98 Visana

Allergie auf Antibi-otika

Spital Spitalstr. 24 1112 Spitalstadt 081 111 11 11 Rega: 1414

Notfallärzte können ebenfalls über das Spital in Erfahrung gebracht werden Polizei: 117 Feuerwehr: 118

Lager-haus Tel. 081888 88 88

Lager-weg 20 Koordinaten: Notfall-Natel: Notfall-Nummer WWF:

1111

La-ger 600,35/170,78 079 123 45 67 044 297 22 74

Begleitblatt Kinder

WWF-Lager 2021

Im Dokument Lagerleitung im Umweltbereich (Seite 129-137)