• Keine Ergebnisse gefunden

Anna Stevens

Das Schutzbedürfnis war in Zeiten der Verwundbarkeit besonders groß, und so gehören kleine, von Hand geformte Kobra-Figuren aus gebranntem, manchmal auch bemaltem Ton zu den weiteren häufig anzutreffenden Funden in den Häusern von Amarna (Abb. 1 m). Ein Hinweis auf ihre Verwendung ist möglicherweise in einem auf einer Tonscherbe (vermutlich aus Luxor) eingra-vierten magischen Zauberspruch zu finden, der schlafende Personen vor nächtlichen Besuchen böser Geister schützen sollte. Laut dem Zauberspruch mussten hierzu vier tönerne Uräus-Schlangen in den Ecken des Raumes aufgestellt werden, in dem die Person schlief.2Das Bild der Schlange war

ABB. 1 Eine Auswahl religiöser Objekte, die in einer kleinen Häusergruppe im Stadtkern 2004–

2005 ausgegraben wurden (Grabungsgitter 12).

a, b) Fingerring und Perle in der Form von Udjat-Augen; c–f) Anhänger und Fingerring mit Dar-stellungen von Bes; g) ein Anhänger in der Form von Taweret; h) eine Affenfigur, vielleicht ein häusliches Amulett; i–j) Fragmente einer weibli-chen Tonfigurine und ein Modell-Bett; k) Gesicht der Göttin Hathor von einem Tongefäß; l) oberer Teil einer Krone, wahrscheinlich von einer könig-lichen Statuette; m) Teil einer kleinen Kobrafi-gurine aus Ton; n) Grundriss der Häuser von Gittermuster 12

ANNA STEVENS

zudem mit einer Reihe von Gottheiten verbunden, die mit Hilfe der Tonfigur beschworen werden konnten. Die Schlangengöttin Renenutet wurde oftmals mit Getreidespeichern und der Ernte in Verbindung gebracht, weshalb man sich fragen könnte, ob einige der Amarna-Kobras möglicherweise magischen Schutz vor Nagetier-Angriffen auf die häuslichen Getreidevorräte, die so zentral für die innere Stabilität waren, bieten sollten.

Kinder gehörten, ebenso wie Schwangere, zu einer besonders schutzbedürftigen sozialen Gruppe, und das ägyptische Pantheon bot eine Reihe weniger bedeutender Gottheiten, die speziell für deren Wohlbefinden zuständig waren (Abb. 1 c–g, 4, 5). Darunter waren die löwenartige Zwer-gengestalt Bes, die kompositgestaltige Göttin Taweret mit den äußeren Merkmalen eines Nilpferds, Löwen und Krokodils sowie Heqet, eine Göttin der Geburt, die oftmals als Frosch dargestellt wurde.

Bedeutende staatliche Gottheiten, insbesondere Göttinnen wie Hathor (Abb. 1k), konnten ebenfalls als Beschützer der Frauen in Notzeiten beschworen werden. In Amarna war eine besonders beliebte Wahl für Fayence-Anhänger Bes (Abb. 1c–f), der zuweilen auch auf Fingerringen auftaucht, deren Durchmesser so klein sind, dass sie für Kinder bestimmt gewesen sein müssen. In der am östlichen Stadtrand gelegenen Arbeitersiedlung wurden Spuren von großflächigen Wandmalereien mit Bes entdeckt, in einem Fall Seite an Seite mit Taweret, die womöglich einen apotropäischen Hintergrund für das dortige Familienleben lieferten (Abb. 5).3In Amarna sind zudem viele Tonfigurinen von Frauen aufgetaucht, die üblicherweise bis auf Schmuck wie Ohrringe oder Gürtel unbekleidet waren (Abb. 1 i). Ihre Darstellung legt eine Verbindung zu Erotik und Fruchtbarkeit nahe, und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie wie Glücksbringer oder magische Gegenstände in Verbindung mit Sexualität und Fortpflanzung fungierten, wobei jedoch nicht ganz klar ist, wie sie verwendet wurden. Mitunter wurden sie auf gesonderten Modell-Betten platziert (Abb. 1 j). Ein in den 1920er Jahren freigelegtes Haus enthielt ein kleines Versteck mit rituellen Gegenständen, die in einer Nische unter einem Trep-penaufgang zurückgelassen worden waren. Es beinhaltete zwei weibliche Figurinen, zwei Modell-Betten und eine Stele, die einen Jungen bei der Anbetung Tawerets zeigt (Abb. 2 e).

Privat ausgeübte Religion mit ihrem Fokus auf dem unmittelbaren menschlichen Zustand war bei allen Personen verbreitet. Objekte wie Kobra- und Frauen-Figuren sowie Fayence-Schmuck mit beschützender Symbolik finden sich sowohl in den größeren Häusern der Oberschicht als auch in den kleineren Wohnhäusern der normalen Bevölkerung von Amarna. Mitglieder der Königsfamilie von Amarna wurden mit Schmuckgegenständen bestattet, die Figuren wie z. B. Bes darstellen. Für die Er-forschung privater Religion ist Amarna besonders wertvoll, da hier große Siedlungsflächen freigelegt wurden und es daher möglich ist, den Kult innerhalb seines sozialen Kontextes zu verankern.

Amarna verrät uns auch viel über die Bedingungen, unter denen Kultgegenstände angefertigt wurden. Einige von ihnen wurden in spezialisierten Werkstätten hergestellt. Die Werkstatt des Bildhauers Thutmosis beispielsweise fertigte nicht nur Meisterwerke königlicher Skulptur, sondern auch Statuen von Privatleuten, die vermutlich für den häuslichen Kult gedacht waren (Abb. 2 a).

Ausgrabungen in einer Töpferwerkstatt am östlichen Rand des Stadtgebiets in den 1980er Jahren haben gezeigt, dass hier weibliche Figurinen und Gefäße mit modellierten Kobra-Figuren Seite an Seite mit Gebrauchsware gefertigt wurden. Auch Häuser waren Orte für die Fertigung einiger Ge-genstände: Kleine Keramikgussformen, mit deren Hilfe Fayence-Schmuck hergestellt wurde, sind häufig im häuslichen Umfeld zu finden.

Manchmal war die Entstehung eines bestimmten Gegenstandes von zentraler Bedeutung für die rituelle Handlung selbst. Bei einer rätselhaften Objektgruppe, die aus Amarna und anderen Orten bekannt ist, handelt es sich um aus Lehm geformte Bälle, die manchmal mit symbolischen Prägungen versehen sind und anscheinend Menschenhaar enthalten. Sind dies die Endprodukte

ABB. 2 Einige Statuen und Stelen, die als Kult-bilder in Häusern in Amarna gedient haben könnten. a) eine anthropoide Büste, wahrschein-lich verwendet im Ahnenkult – ausgegraben in der Werkstatt des Bildhauers Thutmosis (nur die hintere Hälfte ist noch erhalten) (Berlin, ÄM 25847); b) Statuette eines Königs aus Haus Q 44.4 im Stadtkern; c) kleine Stele, die den Gott Thot als Pavian zeigt – aus Haus T 34.1; d) Stele aus Haus T 36.36, ungewöhnlicherweise zeigt sie Aton ohne die Begleitung der königlichen Fami-lie (Kairo, JE 55458); e) Stele, die einen Jungen zeigt, der die Göttin Taweret anbetet – gefunden als Teil eines geheimen Lagers von Kultgegen-ständen in Haus N 49.21 (CAM 1921.279)

ABB. 3 Ein erhaltener Lehmziegel-Altar in Haus P 46.24 bei der Ausgrabung im Jahr 1923

magischer Rituale? Interessanterweise werden in ethnographi-schen Aufzeichnungen aus dem modernen Ägypten des letzten Jahrhunderts Haarschneiderituale erwähnt, bei denen Büschel von Kinderhaar mit Lehm vermischt und zuweilen einer Gottes-figur gewidmet wurden, indem man sie oftmals in der Nähe einer Moschee oder eines Grabes verscharrte. Es ist vielleicht nicht ein-mal so weit hergeholt, wenn man ein gewisses Maß an Konti-nuität zwischen diesen modernen Praktiken und den alten, an Orten wie Amarna ausgegrabenen Artefakten annimmt. In der-artigen Fällen wurden möglicherweise Mitglieder der Gemeinde, die über religiöses Fachwissen verfügten, zur Unterstützung he-rangezogen. Obwohl diese in den archäologischen Nachweisen unidentifiziert bleiben, waren unter der Bevölkerung von Amarna sicherlich auch Personen wie Weissager oder Zauberer. Trotz der unscheinbaren Erscheinung vieler wesentlicher Bestandteile der

privaten Religion sollten wir nicht davon ausgehen, dass die rituellen Worte und Aktionen, die ihren Gebrauch begleiteten, allen bekannt waren.

Ein weiterer bedeutsamer Bestandteil des religiösen Glaubens im Neuen Reich Alt-Ägyptens konzentrierte sich auf die Geister der verstorbenen Ahnen. Von diesen nahm man an, dass sie die Welt der Lebenden sowohl auf positive als auch auf negative Weise beeinflussen konnten. Im Wohnhaus aufgestellte Bilder von den Verstorbenen – gemalt auf oder eingemeißelt in Stelen oder als Statuen, manchmal in der verkürzten Form einer Büste (Abb. 2 a) – dienten als Mittel zur Kon-taktaufnahme mit diesen.4Die rituelle Grundlage des Kults bildete die Bereitstellung von Speise-und Trinkopfergaben: eine Art Transaktion, um die Verstorbenen friedlich zu halten. Miniaturbüsten aus Fayence wurden auch als Anhänger hergestellt. Die Bewohner der Arbeitersiedlung errichteten an der an ihre Siedlung angrenzenden Hügelseite eine Reihe von Kapellen als Raum für die Verehrung ihrer verstorbenen Vorfahren, von denen einige in der Nähe beigesetzt waren; teilweise erfolgte diese Verehrung durch das Teilen gemeinsamer Mahlzeiten (Abb. 6).5Die Kapellen in der Arbeiter-siedlung boten auch den Rahmen für weitaus profanere Aktivitäten wie die Gestaltung hölzerner Gegenstände und vielleicht das Ausbessern von Textilien. Die Anbetung der Ahnen war möglicher-weise ein Bereich, der den Respekt für die Verstorbenen zu Lebenszeiten – vielleicht besonders der männlichen Vorsteher des Haushalts – mit ihrer Verehrung nach dem Tod vermischte.

ABB. 4 Eine Gruppe von Nilpferd-Perlen aus Steatit, gefunden in einem bereits gestörten Grab, welches die Knochen einer erwachsenen Frau und eines Kindes im Alter von 3 bis 5 Jahren enthielt (Objekt Nrn. 39933 a,b,c). Sie könnten einer dieser Personen während ihres Lebens als Schutzamulette gedient haben. Auf ihrer Unter-seite zeigen sie (von links nach rechts) die Schutzgottheiten Bes, eine sitzende Göttin (viel-leicht Mut) und Taweret.

ABB. 5 Die Kopie einer Wandmalerei von tan-zenden Bes-Figuren, wie sie in einem der Häuser der Arbeitersiedlung 1929 erhalten war. Kopie angefertigt von Hilda Pendlebury.

ABB. 6 Eine der Kapellen der Arbeitersiedlung (Nr. 522) bei der ersten Freilegung 1921. Man beachte die Bänke, die die Seiten der äußeren Halle säumen, welche vielleicht als Ablage für Opfergaben oder zur Aufnahme von Gästen während der Gemeindefeste dienten.

ANNA STEVENS

In ähnlicher Weise wurde die Königsfamilie von Amarna auf Stelen und Statuen dargestellt, die als Kultbilder in den Wohnhäusern Verwendung fanden (Abb. 2 b). Einige häusliche Anwesen verfügten sogar in ihren Gärten über eigens errichtete Schreine für die Aufbewahrung solcher Objekte.6 Die Hervorhebung dieser Bildwerke ist ein markantes Merkmal von Amarna, das die Be-mühungen Echnatons, den Kult um den lebenden König voranzutreiben, widerspiegelt. Vorläufer dieser häuslichen Verehrung des lebenden Königs sind bekannt, doch dies hatte seinen Höhenpunkt mit Sicherheit in Amarna. Der Kult wurde größtenteils als eine Angelegenheit der Oberschicht an-gesehen, was bis zu einem gewissen Grad auch zweifellos zutrifft. Bei den meisten Kultbildern der Königsfamilie handelt es sich um sorgsam angefertigte Teile, und sie scheinen, wie auch die Gar-ten-Schreine, eher mit den größeren häuslichen Anwesen in Zusammenhang zu stehen. Gelegentlich tauchen jedoch auch in weitaus bescheideneren Häusern Fragmente von Skulpturen der Königsfamilie auf, darunter eine stark zerschlagene Krone, die in einem der zuletzt freigelegten Häuser im Zentrum gefunden wurde (Abb. 1 l). Bei den eilig durchgeführten Ausgrabungen im frühen 20. Jahrhundert könnte man sich fragen, ob nicht ähnliche Objekte zu dieser Zeit übersehen wurden und der Kult eine weitaus größere sozioökonomische Grundlage hatte als oftmals angenommen.

Es ist schwer, abzuschätzen, sogar in Amarna selbst, inwieweit Echnatons religiöse Reformen tatsächlich den Bereich der privaten Religion beeinflusst haben. Es gibt einige Belege, dass Namen traditioneller Gottheiten an diesem Ort ausgelöscht oder verändert wurden, doch dies wurde nicht einheitlich durchgeführt.7Eine Begleiterscheinung der Verlagerung der Hauptstadt an diesen abge-legenen Ort war die fehlende Möglichkeit, an öffentlichen religiösen Festen für einheimische Gott-heiten teilzunehmen. Während man feststellen konnte, dass die weitläufigen offenen Räume in den Aton-Tempeln in Amarna während der Feierlichkeiten des Aton-Kults sehr viele Menschen

hätten aufnehmen können, sind zumindest direkte Belege für eine derartige Einbindung der Öf-fentlichkeit in den Tempeln nach wie vor schwer zu fassen.8

Die privaten Kapellen in der Arbeitersiedlung sind hierbei ebenfalls von Interesse. Rund 24 Kapellen scheinen in der Siedlung errichtet worden zu sein, die einer Bevölkerung von gerade einmal ein paar hundert Menschen dienten; innerhalb der am Flussufer gelegenen Stadt wurde bislang hingegen gerade einmal eine Handvoll vergleichbarer Gebäude identifiziert.9Da die Arbeitersiedlung bis in die Regierungszeiten von Echnatons Nachfolgern Semenchkare und Tutanchamun bewohnt war, könnte man sich fragen, ob die Kapellen, zumindest teilweise, dieser Landschaft nicht zu einem späteren Zeitpunkt als Gegenreaktion auf die von Echnaton auferlegten Einschränkungen hinzugefügt worden sind. Diese Orte dienten nicht nur der Verehrung der eigenen Ahnen, sondern auch von Gottheiten wie Isis und Shed; sogar der große Staats-Gott Amun wird hier auf Architek-turfragmenten erwähnt.10Doch man muss sich vor Augen halten, dass es sich hierbei nicht um eine typische Gemeinde handelte. Die Arbeitersiedlung war von einer Gruppe Handwerker bewohnt, die mit dem Erschaffen und Gestalten von architektonischem Raum sehr vertraut war. Möglicherweise ist eher dieses verdichtete, kreative Umfeld – im Zusammenspiel mit dem sozialen Bedürfnis, an-deren voraus zu sein – die Ursache, dass die Kapellen an den Hängen neben der Siedlung so zahlreich entstanden sind, und nicht die Reaktion auf Unterdrückung.

Kultbilder der Königsfamilie übertreffen zahlenmäßig diejenigen anderer Gottheiten, die die Zeit in den Häusern von Amarna überdauert haben; doch es bestand keinerlei Verpflichtung, diese zu besitzen, und so könnte sich ihre Häufigkeit teilweise darin begründen, dass sie am Ende der Amarna-Zeit als überflüssig angesehen und dort zurückgelassen wurden. Ähnlich wie bei den Kulten rund um die verstorbenen Ahnen waren hier die Grenzen zwischen der Bekundung von Respekt ge-genüber dem König und seiner Verehrung als Gottheit wahrscheinlich fließend. Es fällt leicht, skep-tisch zu sein; es gibt nur wenige Belege dafür, dass weibliche Mitglieder der Königsfamilie mit Fruchtbarkeitsgöttinnen wie beispielsweise Hathor assoziiert wurden. Doch es könnte aufschlussreich sein, dass die Menschen in Amarna, wenn sie starben, Ringe mit dem Udjat-Auge, Nilpferd-Amulette (Abb. 4), Blumenanhänger und dergleichen mit ins Grab nahmen. Bislang gibt es unter den Beigaben aus den Gräbern in Amarna, dem neuesten Fokus der Ausgrabungstätigkeit, nur sehr wenig, das auf eine besondere Loyalität zur Königsfamilie hindeuten würde. Weitere Untersuchungen im Bereich der Bestattungen in Amarna könnten uns zukünftig tatsächlich eine bessere Einsicht in den Einfluss von Echnatons Reformen auf den Glauben und die religiösen Praktiken seines Volkes gewähren.

1 A. Stevens: Private Religion at Amarna. The Material Evi-dence, BAR 1587, Oxford 2006.

2 K. M. Szpakowska: Playing with fire. Initial observations at the religious uses of clay cobras from Amarna, in: JARCE 90, 2003, S. 113–120.

3 B. J. Kemp: Wall paintings from the Workmen’s Village at el-Amarna, in: JEA 65, 1979, S. 47–53; B. J. Kemp: A wall painting of Bes figures from Amarna, Egyptian Archaeology 34, 2009, S. 18–19.

4 J. L. Keith: Anthropoid busts of Deir el-Medineh and other sites and collections. Analyses. Catalogue. Appendices, DI-FAO 49, Kairo 2011.

5 A. H. Bomann: The private chapel in Ancient Egpyt, London 1991; F. Weatherhead; B. J. Kemp: The Main Chapel at the Amarna Workmen’s Village and its wall paintings, EES Ex-cavation Memoir 85, London 2007.

6 S. Ikram: Domestic Shrines and the Cult of the Royal Family at El-Amarna, in: JEA 75, London 1989, S. 89–102.

7 A. Stevens, a. a. O. (Anm. 1), S. 7.

8 B. J. Kemp; S. Garfi: A Survey of the Ancient City of El-Amarna, EES Occasional Publications, London 1993, S. 54–

55.

9 B. J. Kemp: How religious were the ancient Egyptians?, in:

Cambridge Archaeological Journal 5, 1995, S. 29–30.

10 A. H. Bomann, a. a. O. (Anm. 5), S. 21, 32; F. Weatherhead; B.

J. Kemp, a. a. O. (Anm. 5).

V ARBEITSWELTEN

HERSTELLUNG UND VERWENDUNG