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Einschätzung der Studierenden zum Fort- und Weiterbildungsverhalten

4 TEIL IV

4.3 Ergebnisse des 3. Stranges: Professionalisierung und Professionalität

4.3.6 Professionalisierung und Fort- und Weiterbildung

4.3.6.1 Einschätzung der Studierenden zum Fort- und Weiterbildungsverhalten

Bevor im folgenden die Einschätzungen der Studierenden hinsichtlich des bestehenden phy-siotherapeutischen Habitus, an vielen Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen dargestellt werden, verdeutlicht ein Zitat exemplarisch, wie die Fort- und Weiterbildungskarrieren von PhysiotherapeutInnen aussehen können. Die Studierende, die über fünf Jahre Berufserfah-rung verfügt, berichtet von ihrem Werdegang, der als relativ typisch für PhysiotherapeutIn-nen gesehen werden kann. Sie hat sich zunächst im Fachbereich der Neurologie spezialisiert und an entsprechenden Fort- und Weiterbildungen teilgenommen. Nach einer gewissen Zeit sucht sie jedoch nach weiteren Ergänzungen und Erweiterungen ihres Wissens. Der Abbruch einer zunächst begonnenen Fortbildung wird sowohl mit der inhaltlichen als auch der perso-nellen Seite begründet. Die Inhalte der Fortbildung waren auf der einen Seite bereits

Bestand-teil der Ausbildung gewesen - also ergibt sich kein Zugewinn an Wissen, auf der anderen Seite ist die Persönlichkeit des Fortbildungsleiters/Instruktors abschreckend. Die Physiotherapeu-tIn beschreibt ihn als jemanden, der ein „Papst-Denken“ an den Tag legt (dieser Ausspruch erinnert an den Vergleich von „Physiotherapie“ mit der „katholischen Kirche“ im Kapitel 4.3.2 „Physiotherapeutisches Selbstbild“). Er ist intolerant anderen therapeutischen Denk-richtungen gegenüber und stellt sein Wissen als Alleingültiges dar. (Eine weitere Studierende spricht in einem ähnlichen Zusammenhang von „Gurutum“). Sie begründet die Fortbildungs-teilnahme mit ihrem eigenen Wissensdurst und der Weiterentwicklung ihrer therapeutischen Kompetenz. Sie stellt heraus, dass Informationen zur Qualität einer Fortbildung nur in Form der Mund zu Mund Überlieferung existieren, d. h. bei guten Erfahrungen werden die entspre-chenden Fortbildungen von KollegInnen weiter empfohlen.

Text: E\S, Position: 124 – 130, Code: Professionalisierung \ Fortbildung \ Fortbildungsverhalten

„Ich hab mich spezialisiert in erster Linie in neurologischer Richtung, hab da einige Fortbildungen gemacht. Das fing an mit 'nem Schädel-Hirn-Trauma-Kurs, ein Ataxie-Kurs, ein normaler Bewe-gungskurs, ein Bobath-Kurs, dann hab ich gedacht, mir fehlt ein bisschen was, die orthopädische Richtung, was mit Rücken und Gelenken zu tun hat und hab dann auch Manuelle angefangen.

Und dann hatt ich glaub ich mal 'ne FBL-Fortbildung gemacht, aber die dann schnell wieder ü-ber'n Haufen gekippt.

F. Warum?

Weil wir, unsere Orthopädie-Ausbildung in der Schule war reine FBL, und die war relativ gut, und mir ist dieser, dieser, ja, dieser Instructor, ich hab nicht neues gelernt, und so wie die nächsten zwei Kurse sich zum Beispiel gelesen haben, hätt ich auch nichts Neues gelernt und hab dann ge-dacht, nee, also, das ist Geld zum Fenster raus geworfen, da gibt's andere Sachen, die einen eher weiter bringen, und diese Art von dem Instructor hat mich auch abgeschreckt, weil er halt noch die-ses Papst-Denken hat und alles andere ist schlecht. Und dann haben mich halt die neurologischen Sachen wesentlich mehr interessiert, bzw. hab ich da einfach selber dieses Bedürfnis nach Wissen F. Ich wollt grad fragen, nach welchen Kriterien haben Sie dieFortbildungen ausgewählt?

Ja, danach was mich oder meinen Berufsalltag in erster Linie ausgemacht hat und wo ich am meis-ten Defizite gesehen habe, dann auch nach den Leumeis-ten. Wir waren ein Team von 18 oder 20 Leu-ten, die auch schon etliche lange Jahre Berufserfahrung hatLeu-ten, die dann auch wussLeu-ten, wer gut ist.

Und Bobath war für mich ohnehin klar, dass ich's machen möchte, der normale Bewegungskurs war auch so'n Ding, der hat mich absolut überzeugt, weil ich danach einfach, das war 'ne Anleitung zum selber lernen für mich.“

Die Studierenden hatten bei der Beleuchtung ihrer schulischen Ausbildung berichtet, dass sie bereits während ihrer Ausbildung darauf vorbereitet werden, dass mit dem Abschluss der Ausbildung zur „PhysiotherapeutIn“ das Lernen erst richtig losgehen werde, da dann die üb-lichen Fortbildungen absolviert werden müssten. Gerade die NovizInnen zeigen eine hohe Unzufriedenheit mit diesem Zustand, da die zu besuchenden Fortbildungen nicht nur einen hohen finanziellen und Freizeitaufwand bedeuten, sondern mittlerweile als Zwang empfun-den werempfun-den, dem man sich kaum entziehen kann. Sie sprechen von einem Teufelskreis, wenn sie erklären, dass die Teilnahme an bestimmten Fortbildungen geknüpft ist an eine gewisse

Berufserfahrung, auf der anderen Seite aber beim Einstieg in das Berufsleben von den Ar-beitgebern bereits Fortbildungen gefordert werden. Zudem unterstreicht es das defizitäre Ge-fühl, von dem sie nach Beendigung ihrer Ausbildung berichtet haben (siehe Kapitel 4.1.3 Be-wertung der fachschulischen Ausbildung). Sie wünschen sich vermehrt Fortbildungsinhalte als integralen Bestandteil ihrer Ausbildung/ihres Studiums, der es ihnen ermöglicht, Prinzi-pien zu erlernen anstelle dogmatischen Wissens. Eine Novizin schlägt vor, ein ähnliches Punktesystem einzuführen wie es bei den Ärzten existiert, welches Fortbildung ermöglicht und nötig macht, um sich den neuesten Entwicklungen und Erkenntnissen anzupassen, und erhoffen sich die Reduktion der bestehenden „Fortbildungshysterie“. Sehr frustriert berichten die Studierenden, die ihr Studium nach dem holländischen Modell absolvieren, dass ihnen die in das Studium integrierte manualtherapeutische Ausbildung, die den Umfang des deutschen Zertifikatskurses erheblich überschreitet, in Deutschland zur Abrechnung der (Leistungskata-logs-) Position „Manuelle Therapie“ nicht angerechnet wird.

Text: C\L, Position: 174 – 175, Code: Professionalisierung\Fortbildung/Fortbildungsverhalten

„Ich weiß nicht, wie die Entwicklung kam, dass man so viele Fortbildungen machen will, auch ma-chen muss, wie das entstanden ist, dass würd mich mal brennend interessieren, muss ich ehrlich ge-stehen, weil ich einfach denke, dass das der falsche Weg ist, also es kann nicht sein, dass man eigent-lich die Ausbildung beendet und eigenteigent-lich schon wieder bei Null anfängt. Und, es ist halt, letzten Endes, 'ne riesen Geldmacherei mit den ganzen Fortbildungen, da fragt man sich, ob man denn wirklich so grundlegend viel Neues erfährt. Wobei ich halt schon denke, dass halt von dem Inhalt die Ausbildung relativ dicht gepackt ist, so dass wir nicht als Anfänger, so wie man dargestellt wird, aus dieser Ausbildung heraus kommt und wieder bei Null anfangen muss. Ich kann eher so was, mir so'n Punktesystem bei den Ärzten, dass man Fortbildungen nicht weg lässt, aber das halt nicht mit so'm, ja, Ehrgeiz und Hobby betreibt, wie's betrieben wird, sondern einfach es darum geht, dass man auf dem neuesten Stand ist.“ (Novizin)

Text: A\B, Position: 79 – 79, Code: Professionalisierung/Fortbildung/Fortbildungsverhalten

„Warum muss es diese Fortbildungslandschaft geben, warum kann nicht ein gewisser Anteil da (in die Ausbildung) mit integriert werden, das wär eigentlich meiner Meinung nach ein bisschen ange-nehmer und das, ja, die Lehrer werden ja dafür bezahlt, uns was beizubringen, also warum können die nicht in gewisser Weise einige Fortbildungen, in Anführungsstrichen, machen dürfen.“

Eine weitere Besonderheit ist einer Studierenden während einer Fortbildungsteilnahme im Zusammenhang mit der inhaltlichen Ausgestaltung der Fortbildungen aufgefallen. Sie er-wähnt, dass ihre „deutschen“ KollegInnen in den Fortbildungen unruhig und unzufrieden werden, sobald die DozentInnen über Studien oder wissenschaftlichen Erkenntnisse zu be-richten beginnen, die möglicherweise bestehendes Wissen in Frage stellen oder aber keine klaren, eindeutigen Handlungsrichtlinien geben können, da hierfür die wissenschaftlichen Er-kenntnisse nicht hinreichend sind. Dieses Zitat greift besonders die genannten Schwierigkei-ten im Umgang mit „Nicht-Rezeptwissen“ auf.

Text: B\F, Position: 89 – 89, Code: Professionalisierung / Fortbildung / Fortbildungsverhalten

„Also diese wissenschaftliche Untersuchung von verschiedenen Techniken, da ist das Interesse teil-weise kaum, nicht so da. Also, bei diesem Kurs waren auch sehr viel deutsche Physiotherapeuten, und die meisten haben eigentlich schon Interesse gezeigt, aber es waren auch ein paar dabei, die gesagt haben, was will ich denn überhaupt mit den ganzen Studien. Also, die haben da überhaupt kein Verständnis dafür gehabt und das ist mir bei ner anderen Fortbildung aufgefallen, bei nem, auch bei

nem wissenschaftlich, oder bei nem studierten Physiotherapeuten. Und da war es ganz extrem, also da war, da hatt ich das Gefühl, die konnten gar nichts damit anfangen, was dieser Mann da gespro-chen hat. Und die Therapeuten, die eigentlich sonst noch da waren, die haben halt immer nach Kon-zepten gefragt, oder nach klaren Richtlinien, Behandlungsrichtlinien und er hat halt immer gesagt, ne, das geht eigentlich gar nicht, oder das können wir ja gar nicht sagen. Also, da drüber gibt’s ein-fach überhaupt keine Studien und wir müssen’s individuell festlegen und auch Verantwortung ü-bernehmen. Das geht einfach nicht so leicht, wie man sich das vorstellt. Also, das war ne sehr demo-tivierende Stimmung, die zwei Tage. Weil das Interesse auf einmal an dieser ganzen Fortbildung abgenommen hat. Gravierend. Also, die Leute kamen morgens spät, die sind abends früher gegan-gen. Also es war auch nicht schön für diesen Fortbilder. Der hat da vorne gesessen und hat sich be-müht und die Leute sind dann einfach am zweiten Tag oft nicht mehr gekommen.“ (Novizin)

Während die BerufsnovizInnen vor allen Dingen den subjektiv empfundenen Zwang zur Fortbildung unterstreichen und in diesem Zusammenhang kritisieren, dass die Fortbildungs-inhalte nicht andeutungsweise integraler Bestandteil der veralteten Ausbildung sind, so be-mängeln insbesondere die langjährig Berufserfahrenen den unkontrollierten Fortbildungs-markt und fordern im Sinne von Qualitätssicherung und Transparenz Richtlinien und Orien-tierungshilfen, die nicht nur für die eigene Berufsgruppe, sondern auch für angrenzende Be-rufsgruppen existieren sollten. Im Zusammenhang mit der nicht vorhandenen bzw. nicht ga-rantierten Qualität werfen sie bestimmten Gruppierungen vor, sich Marktanteile sichern so-wie sich profilieren zu wollen, ohne die Weiterentwicklung des Berufes im Blick zu haben und somit dem Berufsstand als solchem bzw. seiner professionellen Weiterentwicklung zu schaden. Sie verleihen ihrer Forderung nach mehr Qualität Ausdruck, indem sie hervorheben, dass sie für die hohen Teilnahmegebühren einen entsprechend qualitativen „Input“ einfor-dern können. Auf der anderen Seite vermuten sie, dass die mangelnde Qualität der Fortbil-dungen u. a. mit der fehlenden pädagogischen Ausbildung der DozentInnen zu tun haben könnte. In Verbindung mit der zunehmenden Akademisierung erhoffen sie sich, dass die Fortbildungen, so wie sie sich zurzeit auf dem Markt präsentieren nicht mehr existieren wer-den, sondern sich als ein elementarer Bestandteil der jeweiligen Fachrichtung in das Fach-hochschulstudium integrieren lassen, d. h. dass beispielsweise neurologische Fortbildungen wie Bobath, etc. als „handwerkliches Gerüst“ für das vertiefende Studium der Physiotherapie in der Neurologie sein werden.

Text: E\T, Position: 62 – 70, Code: Professionalisierung \ Fortbildung \ Fortbildungsverhalten

„Ich empfinde es irgendwie als ziemlich furchtbar. Also es ist erst mal einmal unübersichtlich, gerade für'n Berufsanfänger ist es relativ unmöglich, also sich zu entscheiden irgendwie, in welche Richtung das geht. Also so die Qualitätskriterien, denk ich, sind da alles andere als einheitlich, und es ist, ich suche schon die ganze Zeit nach dem richtigen Wort dafür, also es ist halt, es hat für mich nicht richtig was mit dem Beruf zu tun, sondern das sind einfach bestimmte Gruppierungen, die versuchen, sich auf ihre Weise zu profilieren, und durchaus auch, also eher so Marken, Markenprodukte zu schaffen, und die eben zu verkaufen. Also ich weiß nicht so ganz genau, wie man das Problem lösen kann, aber der Weg, wie das momentan ist, das ist mir viel zu verfilzt, stört eigentlich das Gesamt-bild der Physiotherapie, also, um ein einheitliches Bild der Physiotherapie zu schaffen, ist das abso-lut tödlich.“ (Berufserfahrene)

Text: E\S, Position: 136 – 139, Code: Professionalisierung \ Fortbildung / Fortbildungsverhalten

„Dass man ja doch eigentlich die Kosten selber trägt und im Vergleich zum Verdienst oder zu an-dern Berufen, steht (das) in keiner Relation, dann find ich zum Teil auch etwas übertrieben diese ge-samten tausend (Fortbildungs-)Richtungen, die es gibt, also, in Anlehnung an und hier und da und

teilweise extra verwirrend gemacht, ja, und was Qualität angeht, also ich denke, man merkt deutli-che Unterschiede zwisdeutli-chen den Instruktoren, die eben auch eigentlich keine Lehrausbildung haben, denk ich, ganz viele zumindest nicht, und dass da solche Qualitätsunterschiede sind, find ich extrem ärgerlich. Wenn man 'n großen Kurs macht und dafür 2500 Mark oder 3000 Mark bezahlt, dann erwart ich zumindest auch, dass ich dementsprechend Input kriege, und wenn man dann halt Pech hat und hat nun mal eben jemand da stehen, wo auch andere Instruktoren die Hände über'n Kopf zusammen schlagen, find ich, gehört da einfach 'n Aussiebverfahren oder irgend 'ne Regelung hin, das so was nicht passieren kann, das find ich oberfaul. Ich würd das ganze System ändern. Al-so, wenn, was weiß ich, in 15 Jahren die ganze Ausbildung eigentlich an die FH gezogen werden soll oder auch mal an der Uni, dass das einfach diese ganzen Fortbildungsrichtungen nicht mehr auf dem freien Markt quasi existieren sondern eher in eine Ausbildung integriert sind, dass man sich da entscheiden kann, meinetwegen für den Bereich Orthopädie oder für den Bereich Neurologie oder Pä-diatrie, und da einfach das Handwerkszeug letztendlich mit bekommt in der Ausbildung und nicht so'n pseudo-duales System, wie es momentan ist.“ (Berufserfahrene)

Im Hinblick auf die professionelle Verortung bringen die Studierenden- ähnlich wie in dem Kapitel zum beruflichen Selbstverständnis bereits angesprochen- die Kritik an der mangeln-den Selbstreflexion über das rezeptweise „Verabreichen“ von Wissen durch die Fortbil-dungsveranstaltungen. Das vermittelte Wissen wird als absolut dargestellt und führt dazu, dass sich der Grossteil der PhysiotherapeutInnen über die Konzepte definiert (siehe hierzu auch das Kapitel 4.3.1 „Definition Physiotherapie“ ).

Text: B\H, Position: 74 – 75, Code: Professionalisierung \ Fortbildung / Fortbildungsverhalten

„Es sieht immer so'n bisschen aus, dass in Deutschland, es klingt zwar blöd, aber es besucht je-mand einen Kurs, und der nennt sich PNF, und dann werden die nächsten 30 Patienten, ob sie's nun wollen oder nicht und ob's jetzt wirklich hundertprozentig angebracht ist oder nicht, werden nach PNF behandelt.“

Es lässt sich durch das Studium eine zunehmende kritisch-distanzierte Haltung gegenüber dem Fort- und Weiterbildungssystem erkennen und sich für die Zukunft auch eine Verände-rung im Fort- und Weiterbildungsverhalten der studierten PhysiotherapeutInnen vermuten.

Während sich in den Jahren 1997 und 1999 eine wenig hinterfragte Selbstverständlichkeit bei den PhysiotherapeutInnen bei der Nachfrage nach Fort- und Weiterbildung verzeichnen ließ - so zeigt sich nun eine reflektiert- fordernde Einstellung, die möglicherweise auch Konse-quenzen für den entsprechenden Markt bedeuten könnte.

Interessanterweise lässt sich auch feststellen, dass sich für einige TherapeutInnen das Studium als Fortsetzung ihrer Fort- und Weiterbildungskarriere begreifen lässt. Dieses trifft insbeson-dere auf die Studierenden zu, die sich nach ca. vier bis fünf Jahren Berufserfahrung zu diesem Studium entschließen, also zu einem Zeitpunkt, an dem das Fort- und Weiterbildungsverhal-ten der TherapeutInnen rückläufig wird. Diese Studierenden gehören vermehrt dem Typ

„Aufstiegsorientiert“ an. Während die Teilnahme an Fortbildungen eher im Sinne einer An-passungsfortbildung gesehen werden, so ist mit dem Studium deutlich die Aufstiegsorientie-rung erkennbar (bereits ausgewertet im Kapitel 4.2.1 „Studienmotivation und Erwartungen an das Studium“).