• Keine Ergebnisse gefunden

Diskussion und Implikationen für die berufspädagogische Forschung

großen Unternehmen: Bildungszentren als dritte Lernorte

6. Diskussion und Implikationen für die berufspädagogische Forschung

Die vorliegende Studie liefert einen Einblick in die Bedeutung unterschiedlicher Formen der betrieblichen Ausbildung und insbesondere der Nutzung von Bildungszentren. Unser Studien-design muss dabei als explorativ-empirisch verstanden werden – Ziel war es, einen Überblick hin-sichtlich der Verbreitung von Bildungszentren in Deutschland im Rahmen der „dualen“ Erstaus-bildung zu geben und theoretisch motivierte Erklärungsfaktoren für die Wahrscheinlichkeit der Nutzung von Bildungszentren durch Unternehmen aufzuzeigen. Unsere Befunde machen deutlich, dass die Organisation von betrieblicher Ausbildung sich zwischen den Unternehmen unterscheidet und diese Unterschiede durch die Anzahl der Ausbildungsberufe, die Gesamtzahl der Auszubildenden und durch die durch historische Gegebenheiten geprägte Unternehmensum-welt beeinflusst werden. Darüber hinaus zeigt sich, dass auch das Alter des Unternehmens einen Einfluss hat. Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der Nutzung interner Lehrwerkstätten, also einer eher traditionellen Form der betrieblichen Ausbildung.

Dass es Unterschiede zwischen den Unternehmen gibt, war zu erwarten. Je nach Wahl der Organisationsform betrieblicher Ausbildung gehen in unterschiedlichem Maße Flexibilisierungs- und Anpassungsmöglichkeiten einher. Da sich Unternehmen hinsichtlich ihrer Charakteristika unterscheiden und in unterschiedlichen Umwelten eingebettet sind, sind auch abweichende Aus-bildungsarrangements logisch. Dass diese Divergenzen sich jedoch zu einem großen Teil durch ökonomische Momente erklären lassen – nämlich durch die Anzahl der Auszubildenden und die Anzahl der Ausbildungsberufe –, darf überraschen. Die Reduk tion von betrieblicher Ausbildung auf die Frage, wie sich die „Stückkosten“ je Auszubildenden optimieren lassen, mag zwar kurz-fristig einer Kostenoptimierung dienen, muss jedoch mittel- und langkurz-fristig kritisch hinterfragt werden. Bildungszentren als dritte Lernorte können natürlich sinnvoll sein, sollten jedoch nicht – und so könnte man unsere Befunde interpretieren – stereotypen Mustern einer Ökonomisierung von betrieblicher Ausbildung folgen. Auch der Befund hinsichtlich eines bis heute andauernden Unterschieds zwischen Unternehmen in Ost- und Westdeutschland war nicht zwangsläufig an-tizipierbar. Zwar lassen sich hier theo retische Argumente im Sinne einer nachhaltigen Prägung von Institutionen bedingt durch die Transformation plausibel anführen, gleichzeitig überrascht es jedoch, nach fast 25 Jahren noch immer entsprechende Unterschiede feststellen zu können.

Wie alle empirischen Untersuchungen hat auch unsere Arbeit Begrenzungen. Zunächst betrachten wir in unserer Studie keine kleinen und mittelständischen Unternehmen. Da der Großteil der deutschen Unternehmen eher klein ist, sollten zukünftige Studien hier anset-zen und die Datengrundlage ausweiten. Darüber hinaus ist hinsichtlich der theoretischen Verortung des quantitativ empirischen Teils der Studie anzumerken, dass die transaktions-kostentheoretischen Argumente nur eindimensional geprüft wurden. Der Transaktionskos-tenansatz geht jedoch von einer Interaktion der Variablen aus – die Häufigkeit einer Trans-aktion lässt allein betrachtet bspw. keine Aussagen zu der Vorteilhaftigkeit bestimmter institutioneller Arrangements zu. Wir sind uns dieser Begrenzung bewusst und betonen,

dass wir keine Annahmen der Transaktionskostentheorie (oder auch des Imprintings) tes-ten, sondern vielmehr unsere Argumente und ob die unterstellten Wirkungseinflüsse durch diese theoretischen Grundlagen motiviert sind. Als weitere Begrenzung unserer Studie ist anzumerken, dass wir keine Aussagen zur Vorteilhaftigkeit bestimmter Formen der Organi-sation von Ausbildung treffen, sondern nur Aussagen hinsichtlich der Wirkung spezifischer Faktoren und Organisationscharakteristika auf die Nutzungswahrscheinlichkeit analysieren.

Unsere Befunde haben verschiedene Implikationen für die berufspädagogische For-schung. Zunächst zeigen sie deutlich, dass Bildungszentren als dritte Lernorte etabliert sind und als Alternative zur klassischen Ausbildung am Arbeitsplatz und zu internen Lehrwerk-stätten genutzt werden. Diese Entwicklung hat weitreichende Folgen für die Gestaltung von Ausbildung. Die Ausbildung in einem externen Bildungszentrum kann zu einer Reduktion von Ausbildung auf die Erlernung prüfungsrelevanter Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten führen (vgl. Kraus 2007, S. 390). Insbesondere in den neuen Bundesländern ist diese Ent-wicklung an der stärkeren Nutzung externer Bildungszentren festzumachen. Als Trägerform von dualer Berufsausbildung und als zu ökonomischen Kriterien delegierte Ausbildungsver-antwortung der Betriebe ist eine Professionalisierungsmöglichkeit für Ausbildungsprozes-se und das betriebliche Bildungspersonal verbunden. UnAusbildungsprozes-sere Befunde erlauben eine erste Reflexion der Rolle der Lernorte im Rahmen der „dualen“ Berufsausbildung und verweisen auf eine notwendige bildungspolitische Diskussion insbesondere zu den Funktionen der Bildungszen tren innerhalb des Berufsbildungssystems zwischen „Markt und Staat“. Ebenso bedarf es nicht zuletzt wegen der fortschreitenden Ökonomisierung entsprechender Prozes-se in dieProzes-sem Kontext weiterer Forschung über die Lehr-/LernprozesProzes-se, die UmProzes-setzung von Ausbildungsinhalten, die Wirkung auf Auszubildendenerfolge sowie das Ausbildungspersonal der Institutionen. Darüber hinaus zeigt die Kombination einschlägiger Organisationstheorien mit einer wirtschaftspädagogischen Fragestellung interdisziplinäre Anknüpfungspunkte auf.

Insbesondere da für Unternehmen im Rahmen der Gestaltung von Ausbildungsprozessen vor-rangig ökonomische Motive handlungsleitend sind, ihr Handeln jedoch durch institutionelle Rahmenbedingungen und organisationale Prägung beeinflusst wird, bedarf es einer Erweite-rung der Diskussion um PädagogisieErweite-rung und ÖkonomisieErweite-rung betrieblicher bzw. betrieblich beauftragter Bildungsarbeit (vgl. Arnold 1997, S. 25; Harteis 2004, S. 277 ff.).

Literatur

Alewell, Dorothea; Bähring, Katrin; Canis, Anne; Hauff, Sven; Thommes, Kirsten: Wer nutzt HR-Outsourcing? Zentrale Strukturvariablen und ihr Einfluss auf die Nachfrage nach Per-sonaldienstleistungen. Zeitschrift für Personalforschung, 22 (2008) 4, S. 346–369 Arnold, Rolf: Betriebspädagogik. Berlin 1997

Baethge, Martin; Solga, Heike; Wieck, Markus: Berufsbildung im Umbruch. Signale eines über-fälligen Aufbruchs. Bonn 2007. URL: http://library.fes.de/pdf-files/stabsabteilung/04258/

studie.pdf; (Stand: 28.02.2014)

Bahl, Anke; Blötz, Ulrich: Die Situation des ausbildenden Personals in der betrieblichen Bildung (SIAP). Abschlussbericht. Bundesinstitut für Berufsbildung. Bonn 2012. URL:

https://www2.bibb.de/tools/fodb/pdf/eb_22301.pdf (Stand: 09.01.2013)

Berger, Klaus; Grünert, Holle (Hrsg.): Zwischen Markt und Förderung – Wirksamkeit und Zukunft von Ausbildungsplatzstrukturen in Ostdeutschland. Bielefeld 2007

Berger, Klaus; Walden Günter: Entwicklungslinien öffentlicher Förderung der beruflichen Ausbildung. In: Bolder, Axel; Heinz, Walter R.; Kutscha, Günter: Deregulierung der Ar-beit – Pluralisierung der Bildung? Opladen 2001, S. 204–219

BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung): Modernisierte Ausbildungsberufe 2010. Kurz-beschreibungen. Bonn 2010. URL: http://www.bibb.de/dokumente/pdf/100802_2010_

NMA.pdf (Stand: 08.11.2013)

BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung): Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2013. In-formationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bielefeld 2013. URL:

http://datenreport.bibb.de/media2013/BIBB_Datenreport_2013.pdf (Stand: 17.11.2013) BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung): Berufsbildungsbericht 2013. Berlin

2013. URL: http://www.bmbf.de/pub/bbb_2013.pdf (Stand: 17.11.2013)

Bosch, Gerhard; Krone, Sirikit; Langer, Dirk (Hrsg.): Das Berufsbildungssystem in Deutsch-land. Aktuelle Entwicklungen und Standpunkte. Wiesbaden 2010

Brüderl, Josef; Schüssler, Rudolf: Organizational mortality: The liability of newness and ado-lescence. In: Administrative Science Quarterly, 35 (1990) 3, S. 530–547

Brünner, Kathrin: Aufgabenspektrum und Handlungsstrukturen des betrieblichen Ausbil-dungspersonals: Selbstwahrnehmung und Fremdattribuierung im Kontext von Berufskon-zept und Professionalisierung. Detmold 2014

Bylinski, Ursula; Fritsche, Miriam: Regionale Vernetzung und individuelle Übergangsbeglei-tung als neue Qualität von Professionalität im Übergang Schule – Beruf. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 40 (2011) 6, S. 6–9

Dehnbostel, Peter (Hrsg.): Lernen für die Zukunft durch verstärktes Lernen am Arbeitsplatz:

dezentrale Aus- und Weiterbildungskonzepte in der Praxis. Berlin 1992

Ebers, Mark; Gotsch, Wilfried: Institutionenökonomische Theorien der Organisation. In: Kie-ser, Alfred; Ebers, Mark (Hrsg.): Organisationstheorien. Stuttgart 2006, S. 247–308 Esser, Friedrich H.: Über den Stellenwert von Lernortkooperationen in einer

Berufsbildungs-konzeption des Handwerks – Möglichkeiten und Grenzen aus handwerksbetrieblicher Sicht. In: Euler, Dieter (Hrsg.): Handbuch der Lernortkooperation. Band 1: Theoretische Fundierungen. Bertelsmann 2004, S. 226–241

Greinert, Wolf-Dietrich: Das „deutsche System“ der Berufsausbildung: Tradition, Organisa-tion, Funktion. Baden-Baden 1998

Grünert, Holle; Lutz, Burkart; Wiekert, Ingo: (2006): Zukunftsperspektiven der Berufs-ausbildung in den neuen Ländern und die Rolle der Bildungsträger. Forschungsberichte aus dem zsh. Halle 2006. URL: http://www.zsh-online.de/fileadmin/PDF-Dokumente/

Forschungsberichte/06_5FB.pdf (Stand: 28.05.2013)

Grünert, Holle: Das Berufsbildungssystem in Ostdeutschland – eine Lerngelegenheit ange-sichts neuer Herausforderungen. In: Die Deutsche Schule. Zeitschrift für Erziehungswis-senschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, 102 (2010) 3, S. 237–254

Grünert, Holle; Wiekert, Ingo: Nachwuchskräfterekrutierung in Zeiten demografischer Um-brüche. Reaktionen von Betrieben in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. In: Berufsbil-dung in Wissenschaft und Praxis, 39 (2010) 6, S. 20–24

Hannan, Michael T.; Freeman, John: Structural Inertia and Organizational Change. In: Amercan Sociological Review 49 (1989), S. 149–164

Harteis, Christian: Zur Diskussion über die Konvergenz ökonomischer und pädagogischer Prinzipien betrieblicher Personal- und Organisationsentwicklung. In: Zeitschrift für Erzie-hungswissenschaft, 7 (2004) 2, S. 277–290

Hummel, Markus; Thein, Angela; Zika, Gerd: Der Arbeitskräftebedarf nach Wirtschaftszwei-gen, Berufen und Qualifikationen bis 2025. In: Helmrich, Robert; Zika, Gerd (Hrsg.):

Beruf und Qualifikation in der Zukunft. BIBB-IAB-Modellrechnungen zu den Entwicklun-gen in Berufsfeldern und Qualifikationen bis 2025. Bielefeld 2010, S. 81–102

Imdorf, Christian; Leemann, Regula Julia: New models of apprenticeship and equal employ-ment opportunity. Do training networks enhance fair hiring practices? In: Journal of Voca-tional Education and Training, 64 (2012) 1, S. 57–74

Keck, Andreas; Weymar, Birgit; Diepold, Peter: Lernen an kaufmännischen Arbeitsplätzen. Bie-lefeld 1997

Kell, Adolf: Ausbildung der Ausbilder als Gegenstand der Berufsbildungsforschung. In:

Arnold, Rolf; Ott, Bernd (Hrsg.): Weiterungen der Berufspädagogik. Von der Berufsbil-dungstheorie zur internationalen Berufsbildung. Stuttgart 1997, S. 269–279

Koch, Johannes (2011): Die Rolle von Kompetenzzentren für die Aktualisierung von Qualifi-kationen für die Aus- und Weiterbildung im Handwerk. In: bwp@ Spezial 5, URL: http://

www.bwpat.de/ht2011/ws26/koch_ws26-ht2011.pdf (Stand: 26.09.2011).

Kraus, Katrin: Die „berufliche Ordnung“ im Spannungsfeld von nationaler Tradition und euro-päischer Integration. In: Zeitschrift für Pädagogik, 53 (2007) 3, S. 382–398

Kutscha, Günter: Aller Anfang ist schwer: Einstieg in die Berufsausbildung als Entwicklungs-aufgabe beruflicher Kompetenz- und Identitätsentwicklung. In: Minnameier, Gerhard;

Wuttke, Eveline (Hrsg.): Berufs- und wirtschaftspädagogische Grundlagenforschung.

Lehr-Lern-Prozesse und Kompetenzdiagnostik. Frankfurt a. M. 2006, S. 11–27

Kutscha, Günter: Berufseinstieg als Bildungsauftrag und Entwicklungsaufgabe – Theoretische Aspekte und empirische Befunde zur Eingangsphase der Berufsausbildung im Einzelhan-del. In: Siecke, Bettina; Heisler, Dietmar (Hrsg.): Berufliche Bildung zwischen politi-schem Reformdruck und pädagogipoliti-schem Diskurs. Paderborn 2011, S. 121–135

Marquis, Christopher; Tilcsik, András: Imprinting: Toward a multilevel theory. The Academy of Management Annals, 7 (2013) 1, S. 193–243

Michelsen, Uwe Andreas: Der Ausbilder in der Industrielehrwerkstatt. Eine historisch-empirische Studie zu Fragen seiner Tätigkeit, Berufseinstellung und Ausbildung. Kaiserslautern 1977

Pätzold, Günter: Betriebliches Bildungspersonal und Professionalität. In: Arnold, Rolf (Hrsg.):

Weiterungen der Berufspädagogik. Von der Berufsbildungstheorie zur internationalen Be-rufsbildung. Stuttgart 1997, S. 251–268

Pätzold, Günter: Professionalität des betrieblichen Bildungspersonals im Kontext gesellschaft-licher, betrieblicher und beruflicher Veränderungen. In: Brödel, Rainer: Lebenslanges Lernen – lebensbegleitende Bildung. Neuwied 1998, S. 158–174

Pätzold, Günter; Drees, Gerhard: Betriebliche Realität und pädagogische Notwendigkeit. Tä-tigkeitsstrukturen, Arbeitssituationen und Berufsbewußtsein von Ausbildungspersonal im Metallbereich. Köln 1989

Reetz, Lothar: Überlegungen zu einer zukunftsgerichteten Rolle der Ausbilder in Betrieben. In:

Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 98 (2002) 1, S. 8–25

Schlösser, Manfred; Drewes, Claus; Osthues, Ernst-Wilhelm: Vom Lehrgesellen zum Be-triebspädagogen. Eine empirische Untersuchung zur Professionalisierung betrieblicher Ausbildertätigkeit. Frankfurt a. M. 1989

Schmierl, Klaus: Unternehmensübergreifende Lernallianzen: Modell eines geschlossenen be-trieblichen Beschäftigungssystems. In: Haipeter, Thomas et al. (Hrsg.): Berufliche Quali-fikationen. Eine Analyse für offene und geschlossene Beschäftigungssysteme. Wiesbaden 2013, S. 37–66

Scott, W. Richard: Institutions and organizations. Thousand Oaks: Sage 2008

Stinchcombe, Arthur L.: Social structure and organizations. In: March, James G. (Hrsg.):

Handbook of Organizations. Chicago 1965, S. 153–193

Struck, Olaf et al.: Berufliche Qualifikationen in offenen und geschlossenen Beschäftigungs-systemen – eine Einführung. In: Haipeter, Thomas et al. (Hrsg.): Berufliche Qualifikatio-nen. Eine Analyse für offene und geschlossene Beschäftigungssysteme. Wiesbaden 2013, S. 9–36

Twardy, Martin: Auf dem Weg zu Kompetenzzentren: Strukturelle, personelle und kulturelle Bedingungen in überbetrieblichen Ausbildungsstätten. In: Euler, Dieter (Hrsg.): Hand-buch der Lernortkooperation. Band 1: Theoretische Fundierungen. Bertelsmann 2004, S. 242–257

Ulrich, Joachim Gerd: Steigende Ausbildungschancen für Jugendliche – zunehmende Rekru-tierungsprobleme für Betriebe. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 40 (2011) 6, S. 4–5

Voss-Dahm, Dorothea et al.: Stützen für qualifizierte Facharbeit: Ansätze zum Ausgleich von Stabilität und Flexibilität im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt. In: Voss-Dahm, Dorothea et al. (Hrsg.): Qualifizierte Facharbeit im Spannungsfeld von Flexibilität und Stabilität.

Wiesbaden 2011, S. 7–21

Williamson, Oliver E.: The economic institutions of capitalism. New York 1985

Zabeck, Jürgen: Die Bedeutung des Selbstverwaltungsprinzips für die Effizienz der betrieb-lichen Ausbildung. Untersuchung im Auftrage des Ministers für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Mannheim 1975

Robert W. Jahn, Andreas Diettrich

Demografisch bedingte Modifikationen