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Das Projekt Mentoring for Professional Bridging

Im Dokument Übergänge gestalten (Seite 52-57)

Studieren mit berufl icher Qualifi kation – Weiterentwicklung universitärer Beratung

3. Das Projekt Mentoring for Professional Bridging

Das Projekt Mentoring for Professional Bridging ist ein Modellvorhaben im Rah-men der BMBF-Initiative „ANKOM – Übergänge von der berufl ichen in die hochschulische Bildung“.3 Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Implemen-tierung eines zielgruppenspezifi schen Beratungsprogramms, das so genannte Men-toring-Programm, mit dessen Hilfe Studieninteressierte und Studierende mit be-rufl icher Qualifi kation darin unterstützt werden, ein Studium an einer Universität aufzunehmen und erfolgreich abzuschließen.

Zur Zielgruppe des Projekts zählen sowohl Vollzeit-Studierende als auch berufs-begleitend Studierende mit berufl icher Qualifi kation im Studienbereich Päda gogik, insbesondere mit dem Schwerpunkt Berufs-/Betriebspädagogik und Ingenieur-pädagogik. Absolvent(inn)en der Berufs- und Ingenieurpädagogik arbeiten in Betrieben oder berufl ichen Schulen im Bereich der Berufsbildung/Personal ent-wicklung und haben relativ häufi g selbst eine berufl iche Ausbildung absolviert.

Studierende mit berufl icher Qualifi kation sind zum einen berufl ich Qualifi zier-te im engeren Sinn, die nicht auf traditionellem Weg studieren, sondern ohne schu-lische HZB an die Hochschule gelangen. Sie haben ihre HZB auf dem Dritten Bildungsweg erworben, d.h. sie erhalten durch eine Berufsausbildung und entspre-chende Aufstiegsfortbildung oder durch eine Berufsausbildung mit anschließender Berufstätigkeit (und i.d.R. Eignungsfeststellungsverfahren an der Hochschule) den Hochschulzugang (vgl. KMK 2009). Zum anderen sprechen wir von berufl ich Qua-lifi zierten bzw. nicht-traditionell Studierenden im weiteren Sinn, die sowohl ohne als auch mit schulischer HZB ein Studium an einer Hochschule aufnehmen (vgl.

Nickel/Duong 2012: 12). Dies können Personen sein, die nach dem Erwerb der Hochschulreife eine Berufsausbildung absolviert, die zeitgleich oder nach der Be-rufsausbildung die Hochschulreife erworben (Erster oder Zweiter Bildungsweg) oder die, wie vorangehend beschrieben, auf dem Dritten Weg durch hochschulische Zugangs- und Zulassungsverfahren die Studienberechtigung erlangt haben (vgl.

Teichler/Wolter 2004: 13).

Für berufl ich Qualifi zierte im weiteren Sinn (im Folgenden Studierende mit be-rufl icher Qualifi kation genannt) wurde das Mentoring-Programm im Forschungs-projekt als eine durchgängige, umfassende und individuelle Bildungsgangberatung entwickelt, die sich auf die zwei für den Studienerfolg entscheidenden Phasen be-zieht: Die Phase vor Beginn des eigentlichen Studiums (Initialphase) und die des aktiven Studierens (Studienphase). In der Initialphase erfolgt eine Studienwahl- bzw. Studiengangberatung sowie eine differenzierte Diagnose des sowohl zertifi -zierten als auch des nichtformal bzw. informell erworbenen Leistungsvermögens der Studieninteressierten durch eine Portfolioanalyse und durch persönliche Bera-tungsgespräche. In der Studienphase bietet das Mentoring-Programm Unterstützung 3 Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), unter

Projektträ-gerschaft des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und wissenschaftlich begleitet vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) sowie dem Institut für Innovation und Technik (IIT).

beim Studienverlauf und Beratung bezüglich der Berufs- und Familiensituation der Studierenden. Außerdem leistet es Hilfestellung bei der Bewältigung von Proble-men und Schwierigkeiten während des Studiums. Dies betrifft sowohl die fachliche als auch die persönliche Situation der Studierenden, insbesondere aber auch Fragen und Herausforderungen, die sich aus der Berufs- und Bildungsbiographie ergeben.

3.1 Maßnahmen und Forschungsarbeiten im Projekt

Vor dem Hintergrund der angesprochenen Schwierigkeiten und Forschungslücken zielt das Projekt Mentoring for Professional Bridging auf die Entwicklung und Im-plementierung von Unterstützungsangeboten für den Übergang von berufl icher zu akademischer Bildung ab. Das in diesem Zusammenhang entwickelte Beratungs-konzept wird durch verschiedene Maßnahmen untermauert. Hierzu zählen Informa-tionsmaterialien und -instrumente zum Studium mit berufl icher Qualifi kation, wie beispielsweise eine Website und ein Leitfaden. Der „Leitfaden zum Studium mit berufl icher Qualifi kation“ bietet Orientierung für Studieninteressierte und Studie-rende mit berufl icher Qualifi kation, die am KIT oder einer der Partnerinstitutionen Leadership-Kultur-Stiftung (LKS) sowie International Department des KIT (ID)4 ein Studium aufnehmen wollen bzw. studieren. Er stellt neben fachspezifi schen In-formationen auch allgemeine InIn-formationen zu den Themen Bewerbung und Zu-lassung, Studienberatung, Kinderbetreuung oder Finanzierung des Studiums bereit.

Die Website zum Mentoring-Programm enthält neben zahlreichen Informationen ein Instrument zur Sichtbarmachung und Darstellung der Studien-, Unterstützungs- und Anrechnungsmöglichkeiten im Forschungsprojekt.

Die Grundlage für die Entwicklung der aufeinander abgestimmten Unterstüt-zungsangebote wurde über verschiedene Einzeluntersuchungen geschaffen. Auf der Makroebene fand eine systematische Aufarbeitung der hochschul- und berufsbil-dungspolitischen Rahmenbedingungen statt. Auf der Mesoebene wurde eine Unter-suchung mit der Zielsetzung durchgeführt, die wichtigsten Informationen über die Organisation Universität in Bezug auf Studierende mit berufl icher Qualifi kation so-wie den Informationsfl uss und die Beratungssituation zusammenzustellen. Hierzu erfolgte zunächst eine Analyse der zielgruppenspezifi schen Beratungsangebote in Form einer Interviewstudie. In einem zweiten Schritt wurden die Untersuchungser-gebnisse in einem Workshop mit den für die Zielgruppe zuständigen Beratungsper-sonen evaluiert. Auf der Mikroebene lag der Fokus auf der Zielgruppe selbst, deren bildungsbiographischem Hintergrund und ihrer Wahrnehmung der Studiensituation.

Hierfür wurde eine quantitative Befragung zum Übergangs- und Studienprozess der Studierenden mit berufl icher Qualifi kation durchgeführt.

4 Leadership-Kultur-Stiftung Landau (LKS): Privater Weiterbildungsträger, der berufsbegleiten-de Studiengänge anbietet. International Department berufsbegleiten-des KIT (ID): Einrichtung berufsbegleiten-des KIT, die berufsbegleitende Masterstudiengänge anbietet.

3.2 Erhebung des Beratungsbedarfs der Zielgruppe

Die Situation von Studierenden mit berufl icher Qualifi kation wurde für ein aus-gewähltes Studiengebiet sowohl an der traditionsreichen Technischen Universität, dem heutigen Karlsruher Institut für Technologie (KIT), als auch an einer privaten Weiterbildungseinrichtung, der Leadership-Kulturstiftung in Landau (LKS),5 erho-ben.

Mittels eines schriftlichen Fragebogens wurde die Erhebung auf der Mikroebe-ne bei den Vollzeitstudierenden des Instituts für Berufspädagogik und Allgemei-ne Pädagogik (IBP) des KIT (n=106) und berufsbegleitend Studierenden der LKS (n=48) durchgeführt. Von den 106 befragten Vollzeit-Studierenden des KIT besit-zen alle eine schulische HZB, 16 von ihnen verfügen zusätzlich über eine beruf-liche Qualifi kation im Sinne einer abgeschlossenen, staatlich anerkannten Berufs-ausbildung nach BBiG/HwO. Die 48 befragten Personen der LKS hingegen haben alle ausnahmslos eine zuvor genannte berufl iche Qualifi kation sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Zehn von ihnen haben das Studium an der LKS zudem ohne schulische HZB aufgenommen. Das Hauptaugenmerk der Befragung lag auf dem Vergleich von Studierenden ohne berufl iche Qualifi kation mit Studierenden mit berufl icher Qualifi kation. Letztere unterscheiden sich, wie bereits dargestellt, in Vollzeitstudierende, berufsbegleitend Studierende mit schulischer HZB und berufs-begleitend Studierende ohne schulische HZB. Die Ergebnisse der Fragebogener-hebung ermöglichen ein Beschreibungswissen für den untersuchten Personenkreis, welches im Folgenden kurz dargestellt werden soll, bevor die Analysen der Meso-ebene ausführlicher beschrieben werden.

Die Studierenden mit berufl icher Qualifi kation an KIT und LKS sind im Durch-schnitt älter als traditionell Studierende und befi nden sich deshalb und aufgrund ihrer Berufsbiographie in einer anderen Lebens- und Familiensituation. Die Bil-dungs- und Berufsbiographie ist in vielen Fällen eng an die Bildungsherkunft ge-knüpft. Diesbezüglich kann festgehalten werden, dass die Eltern der Studieren-den mit berufl icher Qualifi kation ebenfalls überwiegend berufl ich qualifi ziert sind.

Die befragten Personen mit berufl icher Qualifi kation am KIT sind selten über den Zweiten oder Dritten Bildungsweg an die Universität gelangt, der Weg über die schulische HZB scheint hier nach wie vor der „Königsweg“ zu sein. Unter den be-rufsbegleitend Studierenden des privaten Bildungsträgers LKS fi nden sich vermehrt Personen ohne schulische HZB, bzw. Personen, die ihre HZB über den Zweiten Bildungsweg erworben haben. Dies legt die Vermutung nahe, dass der alternative/

private Bildungsträger aufgrund seiner institutionellen Rahmenbedingungen (z.B.

durch ihre Studienformate oder ein zielgruppenspezifi sches Beratungsangebot) die

5 Das Forschungsprojekt Mentoring bezieht sich auf folgende Institutionen und Studiengänge:

KIT, Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik (IBP) mit den (Vollzeit-)Studi-engängen Ingenieurpädagogik (B.A., M.A., Dipl. auslaufend) und Pädagogik (B.A., M.A.).

LKS mit den berufsbegleitenden Studiengängen Betriebspädagogik (B.A.) und Erziehungs-wissenschaft (Dipl. auslaufend).

Lebens-, Berufs- und Familiensituation besser berücksichtigt und deshalb vor allem Berufstätige diese Hochschulform gewählt haben.

Hinsichtlich der Schwierigkeiten vor und während des Studiums kann aus der Untersuchung resümiert werden, dass die befragten Studierenden mit beruf-licher Qualifi kation zum Teil vor ähnlichen Herausforderungen stehen, wie ihre Kommiliton(inn)en ohne berufl iche Qualifi kation. Gleichermaßen problematisch für die Personen mit sowie ohne berufl iche(r) Qualifi kation war beispielsweise der Aspekt der Fachberatung. Beide Gruppen gaben an, teilweise bzw. starke Schwie-rigkeiten zu haben, eine Beratung bezüglich der Inhalte des Studiums zu bekom-men. Allerdings zeichnen sich bei den Studierenden mit berufl icher Qualifi kation auch Problemstellungen ab, die im Zusammenhang mit dem berufsbiographischen Hintergrund bzw. der Berufstätigkeit gesehen werden können. Als Beispiele gel-ten hierfür die Aspekte der Selbsteinschätzung und des Zutrauens, ein Studium aufnehmen zu können, die Abstimmung der Studiensituation mit berufl ichen und familiären Verpfl ichtungen oder die Bewältigung des neuartigen bzw. unvertrau-ten Lernaufwands. 36,8% der Studierenden mit berufl icher Qualifi kation gaben an, teilweise Schwierigkeiten bezüglich der Selbsteinschätzung, nach der Berufs-tätigkeit ein Studium aufnehmen zu können, gehabt zu haben. Die Abstimmung der berufl ichen Verpfl ichtung mit dem Studium ist für einen Teil der Studieren-den mit berufl icher Qualifi kation problematisch. 23,7% der Befragten gaben an, teilweise Schwierigkeiten in diesem Bereich zu haben, 18,6% der Befragten ga-ben an, starke Schwierigkeiten bei der Abstimmung der berufl ichen Verpfl ichtung mit dem Studium zu haben. Die Studierenden ohne berufl iche Qualifi kation hin-gegen gaben in diesen beiden Bereichen keine Schwierigkeiten in nennenswertem Umfang an. Bei der Frage nach der Bewältigung des neuen Lernaufwands nach Eintritt ins Studium schienen sich die Studierenden mit berufl icher Qualifi kation schwerer zu tun. 41,4% der Studierenden mit berufl icher Qualifi kation hatten teil-weise Schwierigkeiten, 22,4% hatten nach eigenen Angaben sogar starke Schwie-rigkeiten mit der Bewältigung des neuen Lernaufwands. Hingegen hatten von den Studierenden ohne berufl iche Qualifi kation 33,3% teilweise und nur 10,3% starke Probleme. Ein weiterer problematischer Aspekt ist für Studierende mit berufl icher Qualifi kation der Zugang zu Informationen, wie berufl ich erworbene Lernergebnis-se und Kompetenzen angerechnet werden können. Hier sind vor allem die Studie-renden mit berufl icher Qualifi kation am KIT betroffen, von denen 43,8% angaben, teilweise Schwierigkeiten in diesem Bereich zu haben, 18,8% gaben sogar an, star-ke Schwierigstar-keiten zu haben.

Aus den – an dieser Stelle nur exemplarisch angerissenen – Ergebnissen der Studie lässt sich ableiten, dass die Aufnahme des Studiums an KIT und LKS eine individuelle Entscheidung der Studierenden mit berufl icher Qualifi kation und eng verknüpft mit den persönlichen Interessenlagen ist. Die befragten Studierenden bei-der Hochschulformen weisen ein hohes Studienfachinteresse auf, verwenden res-sourcenbezogene individuelle Lernstrategien, das Studienfach hat eine höhere persönliche Bedeutung für sie und sie bringen eine äußerst elaborierte wissensbe-zogene Überzeugung mit ins Studium (vgl. auch Jürgens/Zinn 2012 für Studierende

ohne schulische HZB). Aus diesen biographischen und motivationalen Komponen-ten, die der individuellen Studienentscheidung zugrunde liegen, sowie den spezi-fi schen Schwierigkeiten, die in der Studie an KIT und LKS identifi ziert wurden, ergibt sich ein Bedarf und Anspruch an eine studienbegleitende Beratung der Ziel-gruppe:

• Die Beratungspersonen müssen über Kenntnisse bezüglich der Zielgruppe und deren spezifi schen Bedürfnissen und Schwierigkeiten in der Bewerbungs- und Studienphase verfügen.

• Neben dem fachlich-inhaltlichen Beratungsbedarf muss auch eine Beratung be-züglich der Berufs- und Lebenssituation dieser Studierendengruppe erfolgen.

• Aufgrund der Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit der Problemlagen muss eine Vernetzung unterschiedlicher Anlaufstellen zur Beratung an der Universität be-stehen.

3.3 Erhebung der Beratungssituation am KIT

Um dem ermittelten Beratungsbedarf ein zielgruppenspezifi sches Beratungs-konzept gegenüberzustellen, wurde im Anschluss an die Befragung der Studie-renden eine differenzierte Untersuchung der bestehenden Beratungssituation am KIT vorgenommen. Die Analyse der Beratungssituation hatte zum Ziel, zum ei-nen alle Beratungsangebote, die für Studierende mit berufl icher Qualifi kation von Bedeutung sind, abzubilden und zum anderen einen Eindruck des faktischen Beratungsablaufs/-geschehens zu erhalten. Zudem sollten auf diese Weise die Ein-stellungen und die Atmosphäre gegenüber der Zielgruppe ermittelt und der Kon-takt aufgebaut werden, um für die Zielgruppe ein Beratungs- sowie ein Nachhal-tigkeitskonzept zu entwickeln, welches das Thema der Beratung von Studierenden mit berufl icher Qualifi kation am KIT etabliert und in die bereits bestehende Bera-tung integriert. Dazu wurden in Form von leitfadengestützten Experteninterviews6 jene Berater(innen) des KIT (n=8) befragt, die an zentralen Anlaufstellen für be-rufl ich Qualifi zierte im engeren Sinn arbeiten: Studienbüro und -kolleg (Be-werbung und Zulassung, Eignungsprüfung), Fachberatung der Fakultäten sowie Studien- und Sozialberatung. Jene Beratungspersonen wurden zudem vor dem Hin-tergrund ausgewählt, da sie aufgrund ihrer Beratungsfunktion und in der Eigen-schaft als Hochschulmitarbeiter(innen) sowohl als Multiplikator für ihre Kol-leg(inn)en und Vorgesetzten als auch als Sprachrohr für die beratenen Studierenden gelten. In einem zeitlichen Abstand von ca. zehn Monaten wurden die Ergebnisse 6 Das Interview als Forschungsmethode wurde eingesetzt, um planmäßig und mit

wissen-schaftlicher Zielsetzung vorzugehen, subjektive Perspektiven zu analysieren und Expert(in-n)enwissen zu ermitteln (vgl. Hopf 2013: 350). Mit dem leitfadengestützten Interview und seiner relativ offenen Gestaltung wurde die Erwartung verbunden, die Sichtweise der be-fragten Person eher zur Geltung zu bringen als in standardisierten Interviews. Im Gegen-satz zu einem biographischen Interview interessierten bei den Expert(inn)eninterviews die Befragten weniger als ganze Person, sondern eher in ihrer Eigenschaft als Expert(inn)en und Multiplikator(inn)en für ein bestimmtes Handlungsfeld (vgl. Flick 2012: 194; 214f.).

der Interviewstudie dann in einem gemeinsamen Workshop mit der gleichen Expert(inn)engruppe in Form einer Gruppendiskussion validiert und mit Blick auf ver schiedene übergreifende Zielperspektiven evaluiert. Die Zielperspektiven wur-den durch die Auswertung der Interviewstudie und der Fragebogenerhebung im Ex-pertenkreis des Projektteams generiert und fokussierten folgende Aspekte:

a. Vernetzung der Beratungsstellen einleiten, b. Sensibilisierung für die Zielgruppe erreichen,

c. Diskussion über die Erfahrungen und den Umgang mit der Zielgruppe anstoßen, d. Schwierigkeiten auf Seiten der Zielgruppe identifi zieren,

e. Schwierigkeiten auf Seiten der Fachberater(innen) identifi zieren, f. Möglichkeit der Anrechnung berufl icher Kompetenzen überprüfen.

Im Dokument Übergänge gestalten (Seite 52-57)

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