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Generalkonsul feiert Königinnentag in Kleve und stellt den neuen Honorarkonsul offiziell vor

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Academic year: 2022

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8. MAI 2010

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Zum Casting für ein zünftiges Muttertagsständchen am morgigen Sonntag hatte diese junge Dame gebeten. Gute Chancen auf den Gewinn scheint dieser junge Blechbläser zu haben, betrach- tet man die Körpersprache der Kleinen: Die pure Bewunderung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GELDERN Hebamme mit Leib und Seele

Kathrin Pawlizki verstärkt das Team im Geburtshaus Villa Dullstein in Geldern.

Die Hebamme steht voll hinter der Philosophie des Hauses: Sie möchte werdenden Müttern und Vätern einen geschützten Rahmen bieten, in dem die Kinder zur Welt kom- men können.

NIEDERRHEIN.Die Stehti- sche rot, weiß und blau gedeckt, Tülpchen darauf, in der Ecke die niederländische Flagge und davor ein Porträt Ihrer Majestät Königin Beatrix der Niederlan- de - der Generalkonsul des Königreichs der Niederlande in Düsseldorf Rodert de Leeuw und seine Frau Trudi haben zur Feier anlässlich des Königin- nentages in den Niederländisch- Deutschen Business-Club in Kleve eingeladen. Nun stellt der Generalkonsul auch offiziell den designierten Honorarkonsul der Niederlande Freddy Heinzel vor.

„Es gibt eine wichtige Bot- schaft, die ich als Konsul immer wieder deutlich machen möch- te: Lernt die niederländische Sprache! Denn unsere Region hat eine enorme Chance mit einem riesigen Ballungszentrum auf der niederländischen Seite“, sagt Heinzel. Er tritt die Nach- folge von Hermann von Ameln an, der sich Ende 2008 nach 15 Jahren aus seinem Amt verab- schiedet hatte. Die offizielle Ernennung Heinzels bleibt der

Königin vorbehalten und soll voraussichtlich im Oktober geschehen. Als „Brückenbauer“

und Netzwerker ist Heinzel schon jetzt ein Ansprechpart- ner für niederländische Unter- nehmer. Als Honorarkonsul wird er diese Funktion weiter

ausbauen und sein Konsulat an der Siemensstraße 31 in Kleve wird zur Anlaufstelle für Nie- derländer, die in Deutschland leben - auch wenn er ihnen für einen neuen Reisepass nicht den Weg nach Düsseldorf ins Gene- ralkonsulat ersparen kann. Der

Sohn einer niederländischen Mutter und eines deutschen Vaters betont die „besondere Freude“, mit dem neuen Amt nun zu vollenden, was seine Eltern begonnen hätten. „Als Jugendlicher habe ich mit mei- nen Wurzeln gehadert, weil ich beim Fußball nie Franz Becken- bauer sein durfte. Aber jetzt wird nach all’ der Zeit erst richtig ein Schuh draus“, erzählt der gebür- tige Emmericher lachend. Als typisch deutsch empfinde er seine Gründlichkeit, typisch nie- derländisch sei hingegen die Kombination aus Kaufmanns- geist und Laissez-faire.„Hier im Grenzgebiet merkt man, dass dies eine perfekte Ergänzung ist, auch auf menschlicher Ebene“, so Heinzel. Jetzt hoffe er, dem- nächst Königin Beatrix auch persönlich zu treffen.

Der Klever Honorarkonsul ist zuständig für 23.000 Nieder- länder, die im Kreis Kleve und im halben Kreis Wesel wohnen.

Die größte niederländische Gemeinde hat Emmerich mit 3.000 Mitgliedern. Nina Meyer

„Lernt Niederländisch!“

Generalkonsul feiert Königinnentag in Kleve und stellt den neuen Honorarkonsul offiziell vor

Generalkonsul Robert de Leeuwund seine Frau Trudy (links), der neue Honorarkonsul Freddy Heinzel und seine Frau Sandra (Mitte) sowie der ehemalige Honorarkonsul Hermann von Ameln und Ehefrau Hanna begrüßen die Gäste in Kleve. NN-Foto: nm

KREIS KLEVE Rechtsstreit klaglos beigelegt

Champagnerstimmung auf dem Airport in Weeze:

Nach sechsmonatigen Verhandlungen haben der Airport und die niederlän- dische Gemeinde Bergen ihren Rechtsstreit außer- gerichtlich beigelegt.

Damit endete ein jahre- langes, juristisches Verfah- ren gegen die Betriebser- laubnis des Airports.

Bergen war der einzige, noch verbliebene Kläger.

Wesentlicher Punkt des Vergleichs sind Lärm- schutzmaßnahmen für die Anwohner in Bergen.

Die Party zur Wahl

NIEDERRHEIN.Die Kreis- verwaltungen Kleve und Wesel werden am Wahlabend, 9. Mai, über den Verlauf der Landtags- wahl 2010 bis hin zum vorläu- figen Endergebnis informie- ren. Interessierte Bürger sind ab 17.30 Uhr in das Kreishaus Kleve und ab 18 Uhr in das Kreishaus Wesel zur Wahler- gebnispräsentation eingeladen.

In Kleve werden auf zwei großen Leinwänden die einge- henden Wahlergebnisse der Landtagswahl in den beiden Kreiswahlbezirken gezeigt. Dar- über hinaus kann sich jeder Interessierte bei der Infobörse mit allen Wahlergebnissen ver- sorgen. Wahlberechtigt zur Landtagswahl sind alle deut- schen Staatsangehörigen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr voll- endet haben. Das sind nach der- zeitigem Stand im Kreis Kleve insgesamt 225.922 Wahlberech- tigte, im Kreis Wesel 362.700 Wahlberechtigte. Bei dieser Landtagswahl können die Wähler erstmals zwei Stimmen abgeben. Die Erststimme ist für die Wahl eines Wahlkreisabge- ordneten, die Zweitstimme für die Wahl einer Landesliste (Par- tei). Damit können die Parteien nicht nur in den Wahlkreisen, in denen sie einen Direktkandida- ten aufgestellt haben, zur Wahl antreten. Sie haben auch die Möglichkeit, landesweit mit ihrer Landesliste „Zweitstim- men“ zu erringen. Die Wahllo- kale sind in beiden Kreisen von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

SONDERSEITEN 25. Brunnenlauf in Sonsbeck

Zum Jubiläumslauf lädt der SV Sonsbeck am Mittwoch, 12. Mai, ab 16.30 Uhr ein.

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Wartezeiten und Wege für die Patienten verkürzen

Zentrale Patientenaufnahme im St. Clemens-Hospital in Geldern nimmt ihren Betrieb auf

GELDERN. Am Montag hat das St. Clemens-Hospital in Geldern seine Zentrale Patien- tenaufnahme (ZPA) in Betrieb genommen. 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr erfolgt an dieser interdiszi- plinären Anlaufstelle im Erd- geschoss des Neubauflügels die Aufnahme aller Patienten.

„Die Zentrale Patientenauf- nahme ist erste Anlaufstelle für Patienten, die einen Termin für eine Operation oder eine Unter- suchung in unserem Haus haben, für Patienten, die ohne Termin aufgrund einer akuten Erkrankung oder nach Über- weisung durch den Hausarzt zu uns kommen, sowie für Patien- ten, die mit dem Notarzt einge- liefert werden“, erklärt Georg Licht, Facharzt für Allgemein- medizin und Leiter der Zentra- len Patientenaufnahme. „Unter Einbeziehung aller Fachärzte führen wir in der ZPA die Basisuntersuchungen durch und leiten die Patienten dann in die entsprechenden Fachabteilun- gen weiter.“ Zudem werden auch alle Formalitäten für die administrative Patientenauf- nahme direkt in der ZPA erle-

digt. Um den Datenschutz zu gewähren und die Privatsphäre des Patienten zu schützen, wur- den drei kleine Büros einge- richtet, in denen alle nötigen Daten erfasst werden und der Patient über die weitere Vorge- hensweise während seines Auf- enthalts im Krankenhaus infor- miert wird.„Damit entlasten wir die Stationen, denn bislang wur- den diese Daten teilweise vom Pflegepersonal aufgenommen“, betont Georg Licht. „In erster Linie möchten wir mit der Ein- richtung der ZPA aber Warte- zeiten und Wege für unsere Pati- enten verkürzen und ihnen eine zügige stationäre Aufnahme anbieten.“

Von kürzeren Wege profitie- ren auch die Rettungskräfte, denn den Krankenwagen bietet sich ein direkter Zugang zur ZPA für die Liegendanfahrt von Pati- enten und die zügige Übernah- me durch die Fachärzte. Für schwerstverunfallte Patienten steht gleich hinter dem Zugang der sogenannte Schockraum zur Verfügung, der mit hochmo- derner Technik für sämtliche, lebensrettenden Sofortmaß- nahmen ausgestattet ist - bis hin

zur Durchführung von stabili- sierenden Notoperationen. Der Schockraum bietet den Ärzten unter anderen die Möglichkeit der Röntgendiagnostik direkt in der Notaufnahme sowie eine sehr nahe Anbindung an Labor, CT und Intensivstation.

In einem weiteren Raum, dem chirurgischen Versorgungs- raum, können unter anderem Schnittwunden versorgt oder Gipsverbände angelegt werden, und auch ein speziell ausgestat- teter Raum für die Behandlung von Kindern, unter anderem mit transportabler Krankenliege, Wickeltisch und Wärmelampe, steht dem Personal in der ZPA zur Verfügung. Georg Licht:

„Jeder Raum verfügt in Bezug auf Mobilar und Technik über eine Schwerpunktausstattung.

Generell können aber alle Pati- enten in allen Räumen der ZPA behandelt werden.“ Dazu trägt auch die hochmoderne, mobi- le Technik bei, die zum Patien- ten gebracht wird und in allen Räumen verwendbar ist.

„Interdisziplinität ist das Wesen der ZPA“, betont Georg Licht. „Alle Fachabteilungen werden direkt in die Behand-

lung mit einbezogen. Man berät sich gegenseitig, was den Pro- zess der Diagnostik und Behandlung beschleunigt und unnötige Patientenverlegungen vermeidet.“

In die Projektplanung der Zentralen Patientenaufnahme im St. Clemens-Hospital waren daher auch alle Berufsgruppen im Haus eingebunden. „Wir haben uns natürlich auch in Krankenhäusern kundig gemacht, die das Projekt Zen- trale Patientenaufnahme bereits erfolgreich umgesetzt haben“, so Georg Licht.„Die ZPA in Gel- dern ist jedoch individuell auf unser Haus zugeschnitten und das Ergebnis aller Fachabtei- lungen, der Verwaltung, Pflege- dienstleister und Chefärzte, die viele fachliche und wichtige Beiträge geleistet haben.“ Auch das 18-köpfige Mitarbeiterteam unter Leitung von Georg Licht ist multiprofessionell und setzt sich aus Pflegekräften, medizi- nischen Fachangestellten und Verwaltungsangestellten zusam- men, die rund um die Uhr für eine bestmögliche Betreuung der Patienten sorgen.

Andrea Kempkens Georg Licht leitet die Zentrale Patientenaufnahme (ZPA) im Gelderner St.Clemens-Hospital.Unter anderem wurde hier ein spe- zieller Raum für die ärztliche Behandlung von Kindern eingerichtet. Ab sofort ist die ZPA erste Anlaufstelle für alle Patienten.

NN-Foto: Andrea Kempkens

GELDERN. Kathrin Pawliz- ki (39) ist Hebamme mit Leib und Seele. Vor mehr als einem Jahr zog es sie aus Berlin an den Niederrhein. Jetzt lebt sie mit ihren beiden Töchtern (14 und 16) in Viersen. An ihrer neuen Wirkungsstätte, dem Geburtshaus Villa Dullstein in Geldern, schätzt Kathrin Paw- lizki die eigenständige Arbeit.

Und sie steht voll hinter der Philosophie des Hauses: Sie möchte werdenden Müttern und Vätern einen geschützten Rahmen bieten, in dem die Kinder in warmer und intimer Atmosphäre zur Welt kommen können.

Für die gebürtige Branden- burgerin ist das Geburtshaus ein neues Arbeitsfeld. Denn nach ihrer Ausbildung arbeitete Kathrin Pawlizki 14 Jahre lang in der Neuköllner Frauenklinik, jetzt Vivantes Klinikum, und begleitete hier 200 bis 300 Geburten pro Jahr. „Diese Zeit war wichtig, um praktische Erfahrung zu sammeln. Aber im Geburtshaus gewinne ich jetzt ganz neue Eindrücke. Hier ist es viel persönlicher und inti- mer“, erzählt sie. Parallel zur Arbeit in der Klinik war sie zehn

Jahre lang freiberuflich in der Schwangerenvorsorge und Wochenbettbetreuung tätig.Vor allem ein liebevoller Umgang mit den Frauen sei ihr wichtig.

„Ich fühle selber mit den Frau- en mit, ohne mit ihnen zu lei- den. Daher spüre ich vorher, wann sie an ihre Grenzen kom- men“, fährt die Hebamme fort.

Das erste Jahr im neuen Arbeits- umfeld ist um, allein in dieser Zeit holte das Team des Geburts- hauses über 150 Kinder auf die Welt - darunter sogar mehrere Christkinder. Unter ihren Kol- leginnen, den drei Hebammen Lucie Bald, Agnes Tebarts und Wilma Leenen, fühlt sich Kathrin Pawlizki längst ange- kommen. „Ich hatte hier vom allerersten Moment an den besten Eindruck“, erinnert sie sich. Zustande kam der Kontakt Ende 2008 über ihre Schwester Susanne, die als Kinderärztin im Gelderner Krankenhaus arbeitet.

Auch am Niederrhein und in der Nähe ihrer Familie fühlt sich die ehemalige Hauptstädterin, die sich eher als Natur- denn als Großstadtmenschen beschrei- ben würde, sehr wohl. In ihrer Freizeit sucht sie daher auch am liebsten den sportlichen Aus- gleich draußen und an der fri- schen Luft. Und eben diese gute Landluft, meint sie scherzend, könne auch dafür verantwort- lich sein, dass hier am Nieder- rhein die größten Kinder auf die Welt kämen.

Weitere Infos unter www.bfhd.de und www.

geburtshaus-geldern.de. nm Kathrin Pawlizki(39) ist Hebamme im Geburtshaus Villa Dullstein

in Geldern. NN-Foto: nm

Hebamme mit Leib und Seele

Gelderner Geburtshaus als geschützter Rahmen für werdende Mütter und Väter

Schwerverletzte nach Unfall

BIRTEN.Am Samstag, 1. Mai befuhr gegen 14.30 Uhr ein 42- jähriger Mann aus Rheinberg mit seinem Pkw die Weseler Straße (L460) in Richtung Rheinberger Straße (B57) in Bir- ten. Kurz vor der Kreuzung wen- dete er sein Fahrzeug. Dabei kam es zur Kollision mit dem Pkw einer 71-jährigen Frau aus Wesel, die ebenfalls die L 460 in Richtung B 57 befuhr. Der 42- Jährige wurde bei dem Zusam- menstoß eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswa- gen in ein Weseler Krankenhaus gebracht. Sein 36-jähriger Bei- fahrer wurde leicht verletzt. Die 71-Jährige zog sich ebenfalls schwere Verletzungen zu und wurde mit einem Rettungswa- gen in ein Weseler Krankenhaus gebracht. Es entstand Sach- schaden von circa 8.000 Euro.

Trotz und Wut bei Kindern

GELDERN.„Nein, nein ich will nicht...!“ Mit diesem Satz werden Eltern von Kleinkindern in der Trotzphase fast täglich konfrontiert. Mit Verständnis, Geduld, Unsicherheit oder eige- ner Wut reagieren sie darauf.

Die Familienbildungsstätte in Geldern lädt am 27. Mai, 20 bis 22.15 Uhr zu einem Informati- onsabend ein. Die Referentin Monika Hanßen gibt Tipps zum Umgang mit dieser Trotzphase.

Die Kursgebühr beträgt 5 Euro.

Annmeldung und Auskunft unter 02831/4757oder unter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

Polizei verbot die Rückkehr

KEVELAER. Der Polizei wurde am Dienstag, 4. Mai, in Kevelaer ein Fall von Häuslicher Gewalt bekannt, der sich bereits am Montag Abend, 3. Mai, ereig- net hatte. Ein 39jähriger Mann soll seine 46jährige Lebensge- fährtin in der gemeinsamen Wohnung verletzt haben. Nach Aussage des Opfers hätte der Mann ihr Blumentöpfe an den Kopf geworfen, sie an den Haa- ren gezogen und zudem be- droht. Erst am Dienstag Vor- mittag war es der Frau dann gelungen, über den Balkon aus der gemeinsamen Wohnung zu fliehen und sich an die Polizei zu wenden. Da die Frau durch die Angriffe des Mannes Verletzun- gen erlitten hatte, musste sie sich ins Krankenhaus zur Behand- lung begeben. Erst im Laufe des Tages konnte der rabiate Mann von der Polizei angetroffen wer- den. Die Beamten sprachen ge- genüber dem 39jährigen eine Wohnungsverweisung und ein Rückkehrverbot aus. Außerdem leiteten sie gegen ihn ein Ermitt- lungsverfahren ein.

Auf Nachbarn eingestochen

WEEZE.Zu einer körperli- chen Auseinandersetzung zwi- schen einem 38- und einem 61- jährigen Mann aus Weeze kam es am Dienstagnachmittag, 4.

Mai, nach einem monatelangen Nachbarschaftsstreit. In deren Verlauf stach der 38Jährige mit einem selbst zugeschliffenen Innensechskantschlüssel neun- mal auf seinen 61-jährigen Nachbarn ein. Dieser erlitt acht oberflächliche Verletzungen am Oberkörper und eine ober- flächliche Verletzung an der Stirn. Der Geschädigte blieb sta- tionär im Krankenhaus. Es be- steht keine Lebensgefahr, so die Polizei. Der 38Jährige wurde wegen gefährlicher Körperver- letzung festgenommen und nach seiner Vernehmung nach Rücksprache mit der Staatsan- waltschaft Kleve entlassen. Auf Grund eines zehntägigen Rück- kehrverbotes durch die Polizei darf er nicht in seine Wohnung zurückkehren.

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XANTEN. Die Musikinitia- tive Xanten (MIX) startet in die 14. Runde mit der Cool Tour und den Musikern vom New College Nottingham.

Vom 10. bis zum 15. Mai sind die Gäste aus England am Nie- derrhein und bieten auf zahl- reichen Konzerten Musik zum Abrocken und auch zum Mit- machen.

Im Pfarrheim Goch erfahren die Grundschüler aus Asperden in einem Experimentier-Work- shop von „Fallen Harmony“, wie eine Pop-Band funktioniert. Die Gruppe „Derillium“ gibt eben- falls am Dienstag, 11. Mai von 16.30 bis 18 Uhr im HoT- Jugendzentrum Sonsbeck ein Metal-Konzert. Auf dem Hof Everich bei der Familie Kleinüb- bing in Rheinberg ist von 17 bis 20 Uhr ein Benefiz- Rock-Pop- Konzert für Kinder geplant, bei dem die Viertklässler ebenso mitwirken wie Bands aus Not- tingham.

Auch die Grundschule Xan- ten, das Schulzentrum Alpen und die Hauptschule Sonsbeck und kommen am Mittwoch, 12.

Mai in den Genuss von Work- shops. Von 18 bis 22 Uhr heißt es dann im Pädagogischen Zen- trum Alpen „Oslo ist morgen - Alpen ist heute“ - Es darf gerockt werden mit Schulband und Unterstützung aus Nottingham.

Im Schloss Moyland ist am Donnerstag (Himmelfahrtstag)

ein Akustik-Konzert mit jungen Musikern aus Alpen, Duisburg, Issum und Nottingham zu hören. Von 12.30 bis 14 Uhr spielen die Bands. Abends stehen die britische und deutsche Bands ab 18 Uhr in der JugendKultur- Werkstatt Xanten auf der Bühne.

Mit einer Techno-Disco Party verabschieden sich die Bands musikalisch am Freitag, 14. Mai ab 19 Uhr in der Gaststätte Ein-

stein (Keller) in Xanten.

„Akustik, Blues und Funk im Wohnzimmer“ versprechen Gin Queens, Hayfevers und Decep- tives am Freitag ab 21 Uhr in der Friedenseiche in Walbeck.

Bleibt der Cup am Nieder- rhein?- diese Frage beantwor- ten die Kicker im Deutsch-Eng- lischen Fußballspiel am Sams- tag, 15. Mai ab 14 Uhr auf dem Fürstenberg in Xanten.

Cool Tour Nummer 14 mit Musik zum Abrocken

MIX e.V. bringt englische Bands auf den Bühnen am Niederrhein

„FAllen Harmony“ ist eine englische Pop-Band. NN-Foto: Veranst.

KREIS KLEVE. Nach der ab- soluten Top-Band Culcha Candela vermeldet der Kreis Kleve als Veranstalter jetzt die Verpflichtung weiterer Hit- paradenstürmer für das Cou- ragefestival am 18. September im Schlosspark Moyland:

Rock It!.

So lautet auch der Name der Band der gleichnamigen Walt Disney Filmproduktion und des ersten deutschen Teen-Musicals, dass seit Februar überaus erfol- greich in den deutschen Kinos läuft. Der dazu gehörige Sound- track ist auf Platz zehn der Al- bumcharts eingestiegen. Dani- el und Jan spielen Gitarre, Ben sitzt an den Drums und singen können alle drei. Mit ihrer Unp- lugged-Sessions im Rahmen der Kinofilmtournee zeigten die Jungs bereits, was sie live drauf haben und jetzt rocken sie auf den großen Bühnen. Zum Cou- rage kommt auch Dominik Büchele. Er wurde bekannt durch seine Teilnahme in 2009 an der sechsten Staffel der RTL- Fernsehsendung „Deutschland sucht den Superstar“, in der er es bis auf den vierten Platz schaffte. Seit dem ist Dominik mit seiner Band erfolgreich un- terwegs und mit seinem ersten

Album und seiner ersten Single seit neun Wochen in den deut- schen Charts vertreten. In Kürze erscheint seine zweite Single, ein Ohrwurm, der nach Einschät- zung der Fachleute die Charts stürmen wird. Beim Courage- festival dabei ist auch Annemie.

Unter diesem Künstlername tritt Annemarie Eilfeld auf, die eben- falls 2009 bei DSDS für Furore sorgte. „Natürlich ist das Cou-

rageprogramm damit noch nicht komplett. Weitere Anfra- gen laufen und es wird sicher auch noch einen weiteren Knal- ler geben“, verspricht Thorsten Kalmutzke von der Gelderner Event-Agentur Passepartout, die für das Line Up mitverantwort- lich ist. Auch in diesem Jahr beträgt der familienfreundliche Eintrittspreis dank der Unter- stützung der Sponsoren, insbe-

sondere der Sparkassen im Kreis Kleve und der RWE Rhein-Ruhr zehn Euro. Der Kartenvorver- kauf für das Couragefestival startet voraussichtlich am 20.

Mai in den bekannten Vorver- kaufsstellen. Den genauen Ter- min sowie alle anderen aktuel- len Informationen zum Jugend- festival Courage 2010 gibt es unter www. jugendforum-cou- rage.de.

Weitere Knaller in Aussicht

Aktuell noch Rock It, Dominik Büchele und Annemie für Jugendfestival Courage verpflichtet

Dominik Büchele kommt zum „Courage“. In der sechsten Staffel der RTL-Fernsehsendung „Deutschland sucht den Superstar“,schaff- te er es bis auf den vierten Platz. Foto: privat

Auch Annemie steht beim die- sjährigen Courage auf der Schlosspark-Bühne.

Lesen in der Landschaft

GELDERLAND. Kleine Fluss- und Bachläufe, Torfkuhlen- Gewässer, feuchte Viehweiden, Gräben und Kopfbäume in den gewundenen Niederungen („Kendel“), Äcker und kleine Wäldchen auf den höher gele- genen Sandplatten („Donken“) und dazwischen Siedlungen, Bauernhöfe und alte Herren- häuser - das ist die vielfältige Kulturlandschaft zwischen Rheurdt und Goch, die ursprünglich von den gewaltigen Kräften der Eiszeiten geformt wurde.Viele kennen die Gegend als alltägliche Umgebung - auf einer Fahrradexkursion zwi- schen Geldern-Kapellen, Issum und Kevelaer-Wetten möchte der NABU (Naturschutzbund) Kreis Kleve e.V. zum genauen Hinschauen und zum „Lesen in der Landschaft“ ermuntern: Die Biologin Monika Ochse erklärt die spannende Entstehungsge- schichte der Landschaft und zeigt, wie das Erscheinungsbild einer Kulturlandschaft mit ihrer typischen Tier- und Pflanzen- welt, sowie den menschlichen Siedlungen und Wirtschafts- weisen von Natur und Zeit geprägt wurde. Die Exkursion führt auch durch das Natur- schutzgebiet Fleuthkuhlen, wo Beobachtungen der Flora und Fauna möglich sind. Termin ist am heutigen Samstag, 8. Mai, von 14 bis circa 18 Uhr in Kapel- len, Naturschutzzentrum Gel- derland/Parkplatz der Volks- bank. Fahrtstecke: circa 30 Kilo- meter, mit Kaffeepause bei Schloss Haag. Bitte ein Ver- kehrssicheres Fahrrad und mög- lichst ein Fernglas mitbringen.

Ein Jahr Rock-Arena

GELDERN.Ein Jahr Rock- Arena in der Gelderner E-dry.

Das kleine Jubiläum zeigt, dass auch in Zeiten des musikali- schen Überflusses die Macht der klassischen Rockmusik und des treibenden Grooves ungebro- chen ist. Die beiden Deejays mit reichlich Rockzirkuserfahrung Wolfgang (Pam Pam, Queen, Rock Café) und Detlev (Pam Pam, Rock Café) treten am Frei- tag, 14. Mai, mit Leidenschaft und Energie das Partygaspedal wieder voll durch und lassen das Discopult stundenlang glühen.

Serviert wird ab 21 Uhr ein explosiver Cocktail aus Rock, Soul und Blues aller Epochen der Musikgeschichte. Der Ein- tritt ist frei.

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(zn) Mit dem neuen Designheiz- körper Ideos wendet sich Kermi an die Liebhaber des zeitlosen, organi- schen Designs. Dabei beeindruckt der Heizkörper durch seine un- verwechselbare Eigenständigkeit.

Charakteristisch sind die sternför- migen Elemente, die sich zu einem faszinierenden Ganzen von un- verwechselbarer Ausstrahlung ver- binden. Die organische, gerundete Formensprache nimmt aktuelle Strömungen des Wohn- und Bad- designs auf. Für die Installation in Bad oder Küche lässt er sich entwe- der mit einem Bügel oder Haken für die Wärmung oder Trocknung von Handtüchern ausstatten. Durch die Einzelelementbreite von 250 mm ergibt sich ein Baubreitenspektrum von 500 mm und 750 mm und vier Bauhöhen zwischen 800 mm und 1900 mm. Technisch steht er seiner Optik in nichts nach. Er überzeugt mit hoher Heizleistung und kurzen Aufheizphasen. Neben dem An- schluss an die Zentralheizung kann er auch zur Überbrückung saiso-

naler Übergangszeiten mit einer Elektrozusatzheizung ausgestattet werden. Ideos-E steht für den reinen Elektrobetrieb zur Verfügung.

Alle RAL-Classic-Farbtöne, eine Vielzahl von Sanitärfarben und die Trendfarben aus dem Heizkörper- Farbkonzept des Herstellers sind für den neuen Designheizkörper erhältlich. Die Accessoires sind grundsätzlich in chrom ausgeführt.

Die Idee für den skulpturalen Heizkörper entstand innerhalb der Kooperation mit der Peter Behrens School of Architecture in Düssel- dorf.

A star is born

Foto: Kermi GmbH/zn ANZEIGE

Viele Ausstellungss

tücke zu Sonderpreisen

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Mit ihrem feinen Aroma verleiht eine schmackhafte Bouillon Gerichten das gewisse Etwas. Die neue KNORR Bouillon Pur wurde extra für vielfältige Anwendungsmöglichkeiten entwickelt. Gleichzeitig steht sie für eine neue Generation von Bouillon,

die sich durch Quali- tät, Konsistenz und Verpackung von her- kömmlichen Brühen und Bouillons unter- scheidet. Dank hoch- wertiger Gemüse- und Fleischzutaten sowie schonender Zuberei- tung bei niedriger Temperatur

schmeckt die neue KNORR Bouillon Pur wie selbst gemacht. Auf geschmacksverstärkende Zusatzstoffe, künstliche Farb- und Konservie- rungsstoffe hat Knorr bei der Herstellung ver- zichtet. Durch ihre neuartige, weiche Konsis-

tenz löst sie sich besonders schnell auf: Einfach die benötigte Menge ins Wasser oder direkt zu den Gerichten geben. Der innovative Bouillon- Topf macht die Dosierung der KNORR Bouillon Pur zudem kinderleicht.

Das neue Multitalent gibt es gleich in drei Varianten: Die KNORR Bouillon Pur Gemüse, mit feinen Gemüsestückchen und Kräutern, ist per- fekt zum Andünsten von Pfannengerich- ten. Fein abgerundet bietet die KNORR Bouillon Pur Huhn vollen Geschmack zum Würzen und Verfeinern von Geflügelgerichten. Und als herzhafte Fleischbrühe oder als würzig-aroma- tische Basis von Saucen und Fleischgerichten ist die kräftige KNORR Bouillon Pur Rind nicht mehr wegzudenken. Mehr Informationen unter www.knorr-bouillon-pur.de

Das neue Multitalent in der Küche: KNORR Bouillon Pur

Gebratenes Lachsfilet mit Kräuterschaum und Paprika-Reis

(für 4 Personen) Lachs mit Kräuterschaum:

4 Lachsfilettranchen à 150 g 1 Zweig Rosmarin, 1 Knoblauchzehe 2 EL Olivenöl, ½ Stange Lauch 2 EL Margarine

1 Topf KNORR Bouillon Pur Gemüse 3 EL gehackte Kräuter (z. B. Petersilie, Basilikum, Estragon) 100 ml Sahne, ½ Zitrone Paprika-Reis:

1 kleine Lauchzwiebel, 1 kleine rote Paprika 1 Topf KNORR Bouillon Pur Gemüse, 200 g Langkornreis Zubereitung:

Lachs mit Kräuterschaum:

1. Lachsfilet salzen, auf der Hautseite in einer beschichteten Pfanne mit etwas Olivenöl lang- sam braten. Zum Schluss Rosmarin und Knoblauch in Scheiben geschnitten zugeben.

2. Lauch in feine Ringe schneiden und in Butter anschwitzen. Mit 250 ml Wasser und Bouil- lon Pur Gemüse auffüllen, aufkochen und 5 Minuten köcheln lassen.

3. Kräuter sowie Sahne dazugeben, aufkochen, mit einem Stabmixer fein schaumig pürieren und mit Zitronensaft abschmecken.

Paprika-Reis:

1. 400 ml Wasser mit Bouillon Pur Gemüse aufkochen, den Reis einrühren und bissfest garen.

2. Währenddessen Paprika schälen, in feine Würfel schneiden, Lauchzwiebeln putzen, in Ringe schneiden, zum bissfesten Reis geben und weitere 3 Minuten fertig garen.

3. Reis auf den Teller geben, Lachs dazulegen und mit dem Kräuterschaum garnieren.

Zubereitungszeit:ca. 35 Minuten

Nährwertangaben (pro Portion):Kalorien: 668 kcal; Joule: 2.792 kJ; Eiweiß: 35 g;

Kohlenhydrate: 44 g; Fett: 40 g

Fotos: Knorr ANZEIGE

Zwei Stunden Vollgas auf der Bühne

„Oh, wie ist das schön...“ - mit Sprechchören empfingen 500 jubelnde Fans Johannes Oer- ding in seiner Heimat. Der Sän- ger und Songwriter, der in Kapellen ausgewachsen ist und heute die Hansestadt Hamburg zur Wahlheimat erkoren hat, beendete seine „Erste Wahl“- Tour in der E-dry in Geldern.

Mit seinen eingängigen Pop- songs und einer eingespielten Band begeisterte er das Publi-

kum, das zuvor bereits von sei- nen alten Groovekeller-Gefähr- ten in der aktuellen „Funkaro- ma“-Besetzung bestens auf den Abend eingestimmt worden war.

Zwei Stunden lang gab Johannes Oerding Vollgas auf der Bühne und seine Fans klatschten, tanz- ten und sangen textsicher und voller Begeisterung mit.

Auf ein nächstes Konzert am Niederrhein werden die Fans wohl noch etwas warten müs-

sen, für den Sommer stehen aber schon mehrere Festivals in ganz Deutschland auf Johannes’

Tourplan. Zudem wird er seine aktuelle Single „Engel“ bei der Grand Prix-Party auf der Ham- burger Reeperbahn im Anschluss an den Eurovision Songcontest präsentieren. Die ARD übertragt die Party am 29.

Mai live aus Hamburg. Infos unter www.johannesoerding.de.

NN-Foto: Andrea Kempkens

Ein Leben in rosarot

Französisches Flair in der Alten Küsterei

ISSUM. Ein Leben in rosarot, für ein paar Stunden mit fran- zösischem Flair war das für die Konzertbesucher der Gold- schmiede Vitten unbeschwer- te Wirklichkeit. Rachel Mon- tiel, die ihr erstes Konzert mit Chansons bekannter Interpre- ten, in der alten Küsterei gab, bezauberte das Publikum durch ihre fantastische Stim- me, ihr warmes Timbre und ihren mitreißenden Vortrag.

Patricia Kaas, die große Edith Piaf, Jaques Brél, Charles Azna- vour und Hildegard Knef, um nur einige zu nennen, interpre-

tierte sie mit feinen Gespür und Hingabe. Das Publikum ließ sich nicht lange bitten und spätesten bei dem Lied „Für mich soll´s rote Rosen regnen“ riss es die Zuhörer von den Stühlen.

Die charmante Marie-Chri- stine führte gekonnt durch das Programm, wusste sie doch zu jedem Chanson oder dem Inter- preten ein paar nette Anekdoten zu erzählen.

Die beiden Französinnen waren wunderbar eingespielt und so wurde es ein langer Abend, der erst nach vielen Zugaben zu Ende ging.

KREIS KLEVE. Bereits weni- ge Tage nach der Übertragung der Tourismus-Aufgaben für das Kreisgebiet an die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve suchten die Beteiligten den engen Schulterschluss mit dem Kollegen der Niederrhein Tou- rismus GmbH und 2-LAND Reisen.

Der touristische Counter im Erdgeschoss des Terminal- Gebäudes des Airport Weeze, seinerzeit von „Niederrhein Tou- rismus“ und „2-LAND Reisen“

unterhalten, wurde zum Gemeinschaftscounter in Koop- eration mit der Kreis-Wirt- schaftsförderung. Die damalige Intention zu dieser Fusion waren die serviceorientierten Vorteile für die Airport-Gäste durch die Erweiterung der Öffnungszei- ten auf eine Sieben-Tage-Woche wie auch eine Kostensenkung für beide Parteien. Heute, zwei Jahre später, gibt es eine weite- re Anpassung.

Durch die baulichen Verän- derungen im Incoming-Bereich des Airport Weeze hat der Infor- mationsschalter für Rat suchen- de Touristen ein neues Zuhau- se gefunden. Der Airport-Rei- semarkt wurde "tiefergelegt" und ist in eine neue, großzügige Ladenzeile im Erdgeschoß des Terminals umgezogen. Auch im neuen Gewand werden die bis- her gebotenen Vorzüge des Rei- semarktes erhalten bleiben und nun durch die „Tourist-Infor- mation“ der Niederrhein Tou- rismus GmbH und der Wirt-

schaftsförderung Kreis Kleve ergänzt. „Wir sind damit nach wie vor auf gutem Weg“, so die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve nach ihrem Blick in die Beherbergungsstatistik. Für die handelnden Personen - seien es der Niederrhein Tourismus mit Sitz in Viersen, die Kreis-WfG oder die Tourismus-Beauftrag- ten vor Ort - sind diese positi- ven Entwicklungen einerseits der erkennbar wahrgenomme- nen Marketing-Kampagne

„Typisch Niederrhein.de“ zuzu- schreiben, die seit Monaten auf den Niederrhein und seine Reize hinweist. Zum anderen lässt die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve keinen Zweifel daran auf- kommen, dass die gewaltigen Sprünge in der Statistik auch ein Spiegelbild der Akzeptanz des Airport Weeze darstellen.

„Der Airport hat insbesondere zwischen Kleve und Geldern schon manches Bett gefüllt“, unterstreicht die Kreis-WfG.

Der Blick in die langfristige Beherbergungsstatistik des Krei- ses Kleve zeigt für die letzten zwei Jahrzehnte: Der Bettenbe- stand im Kreisgebiet hat sich von 1988 bis heute von 2.994 auf 5.809 verdoppelt, die Zahl der Ankünfte ist im gleichen Zeitraum von 142.226 auf 386.827 gewachsen und damit auf dem Weg zur Verdreifa- chung. Und auch die Über- nachtungen selbst - 1988 noch bei 293.924 - erreichten am 31.12. des letzten Jahres 816.844 zählbare Erfolge.

Airport Weeze hat so manches Bett gefüllt

Niederrhein Tourismus, 2-Land und Kreis-WFG

Der neue Vorstand des Fördervereins der Michael-Grundschule

Wachtendonk. Foto: privat

WACHTENDONK. Bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Michael- Grundschule standen vor allem die Neuwahlen und Verab- schiedungen auf dem Pro- gramm. Claudia Burg stand nach ihrer langjährigen Amts- zeit für eine Neuwahl nun nicht mehr zur Verfügung. Gleiches galt für Achim Wisniewski, der viele Jahre als Beirat des Vor- standes tätig war.

Der Förderverein möchte sich - auch im Namen der Schule - an dieser Stelle nochmals herz- lich für die engagierte und erfol- greiche Zusammenarbeit bedan- ken. In ihren Ämtern tätig blei- ben Keet Woltjer (1. Vorsitzen- de), Brigitta Westermann (Ver- treterin der Lehrerschaft), Gise-

la Loy (Kassiererin) und Ri- carda Jakobi (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit). Für das neu zu besetzende Amt des Schriftführers konnte Viola Dengler gewonnen werden. Das Amt des stellvertretenden Vor- sitzenden gilt es noch neu zu besetzen. Der Förderverein hofft, dass dies kurzfristig geschehen kann. Das zukünftige Vor- standsmitglied erwartet ein interessantes und spannendes Tätigkeitsfeld. Wer sich auf die- sem Weg angesprochen fühlt und Lust hat in einem moti- vierten Team etwas für die Schu- le und vor allem für die Schüle- rin-nen und Schüler zu tun, kann sich gerne bei Keet Wolt- jer unter Telefon 02836/900986 informieren.

Stellvertretender Vorsitzender gesucht

Förderverein der Michael-Grundschule

Das Brandenburgische Wasser- fest in Fürstenberg an der Havel ist auch in diesem Jahr das Hauptziel der Gelderner Bür- gerfahrt von Donnerstag, 8. Juli, bis Montag, 12. Juli. Die Teil- nehmer der Tour in Gelderns Partnerstadt dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das auch einen Ausflug in die Bundeshauptstadt Berlin

beinhaltet. Außerdem vorgese- hen ist eine Schiffstour, eine Fahrrad-Spazierfahrt zur „Fon- tanetour“ und viele gesellige Stunden auf dem Wasserfest, auf dem in diesem Jahr Ireen Sheer und die Band Bell, Book &

Candle auftreten. Wohnen wer- den die Gäste aus Geldern wie- der im Hotel „Zum Löwen“ in Strasen. Die Kosten für Fahrt,

Übernachtung und Frühstück im Hotel sowie Ausflüge und Eintrittsgelder belaufen sich auf 198 Euro für eine Person im Doppelzimmer. Leider stehen keine Einzelzimmer zur Verfü- gung. Insgesamt können 48 Per- sonen mitfahren. Anmeldungen nimmt Gerd Lange beim Amt für Stadtmarketing und Kultur- büro, 02831/398116, entgegen.

Gelderner besuchen ihre Partnerstadt

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Ehrungen langjähriger Mitglie- der standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Walbeck. Dabei freuten sich vor allem Heinz Cürvers und Theodor Hetjens über die verdiente Auszeichnung mit der Ehrennadel des Feuer- wehrverbandes.

Beide wurden im Jahre 1940 zu Feuerwehrmännern ernannt und sind es heute - 70 Jahre spä- ter - immer noch. Über 50 Jahre Mitgliedschaft in der Walbecker

Wehr freuten sich Arno Croo- nenbroeck und Gerd van den Ham, die ebenfalls unter dem Beifall aller Kameraden Ihre Auszeichnung erhielten. Der Lei- ter der Gelderner Gesamtwehr, Hans-Willi Lackmann, freute sich besonders über die Auf- nahme von drei neuen Kame- raden: Thorsten Faets und Simon Polfers stiegen von der Jugendfeuerwehr in die Lösch- gruppe auf, die Markus Croo- nenbrock nun ebenfalls ver-

stärkt. Einen Wechsel gab es auch an der Spitze der Lösch- gruppe: Hans-Peter Holterbosch (3. von links) trat hier die Nach- folge von Reiner Gilles (6. von links) an und wurde vom Wehr- leiter Hans-Willi Lackmann zum Löschgruppenführer und Oberbrandmeister ernannt. Er leitet nun mit seinen Stellver- tretern Peter Hetjens und Jürgen Buttlar die Walbecker Wehr.

Mit herzlichem Dank für ihre langjährige Tätigkeit wurden

Reiner Gilles und Kassierer Bernd Hebinck aus ihren Ämtern verabschiedet. Erstmals im Beisein vom neuen Orts- bürgermeister Udo Simon blick- te die Wehr auf ein ereignisrei- ches Jahr 2009 zurück. Neben der Einweihung des neuen Feu- erwehrgerätehauses und den Feierlichkeiten zum 125-jähri- gen Bestehen vermerkte die Löschgruppe auch 17 Einsätze und 21 Übungstermine.

Foto: Stadt Geldern

Hans-Peter Holterbosch leitet die Löschgruppe Walbeck

Viele Beförderungen bei der Veerter Feuerwehr

Einige Beförderungen standen auf der Tagesordnung der Jah- reshauptversammlung der Löschgruppe Veert. Eine Folge der großen Bereitschaft der Feu- erwehrleute, sich bei Lehrgängen der Feuerwehr fortzubilden.

Entsprechend gern sprach Gel- derns Wehrführer Hans-Willi Lackmann den Wehrleuten die verdienten Beförderungen aus.

So setzt nun Christian Singen- donk seine Laufbahn als Feuer- wehrmann fort. Katja Willems, Ricarda Pauels, Daniel Mur- mann und Heinz Meurs wurde zu Oberfeuerwehrmännern ernannt. Ganz besonders

begrüßte Hans-Willi Lackmann den Feuerwehrkameraden Den- nis Vallen. Er wurde unter dem Applaus der Wehrleute neu auf- genommen in die Veerter Lösch- gruppe.

Die Veerter Wehr rückte im letzten Geschäftsjahr zu 31 Einsätzen aus. Hierbei handel- te es sich um 21 Löscheinsätze und sieben technische Hilfelei- stungen. Drei Alarme wurden von Brandmeldeanlagen verur- sacht. Den Dank der Feuerwehr und der Stadt Geldern für das große Engagement der Veerter Blauröcke überbrachten Nor- bert Tenbensel vom Gelderner

Ordnungsamt und Stadtbrand- meister Hans-Willi Lackmann.

Ortsbürgermeister Hans Schra- ets nutzte die Gelegenheit, den Feuerwehrleuten den Dank der Ortschaft Veert zu überbringen.

Nach der Versammlung stellten sich (v.l.) Norbert Tenbensel vom Gelderner Ordnungsamt, Daniel Murmann, Heinz Meurs, Christian Singendonk, Ricarda Pauels, Werner Lenzen, Gelderns Wehrführer Hans-Willi Lack- mann, Dennis Vallen, Veerts Löschgruppenführer Johannes Pauels und Hartwig Pauels zum Erinnerungsfoto auf.

Foto: Stadt Geldern

SCHAEPHUYSEN.Am kom- menden Montag, 10. Mai, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr bietet die Polizei wiederum allen interes- sierten Fahrradbesitzern die Möglichkeit an, ihr Rad codie- ren zu lassen.

In Schaephuysen auf dem Schulhof der Grundschule kann jeder Fahrradbesitzer während dieser Zeit diese Möglichkeit in Anspruch nehmen. Die Fahrra- dcodierung mittels Sicherheit- setikett gestaltet sich denkbar einfach und schnell.

Die Besitzer- und Fahrrad- daten werden in den so genann- ten Datenerhebungsbogen ein- getragen. Anschließend wird das Codieretikett vom Polizeibe- amten deutlich sichtbar auf den Rahmen geklebt. Die erhobe- nen Daten werden danach in die polizeieigene Fahrradhalterda- tenbank „ISFASS“ eingetragen.

Eine Beschädigung des Fahr- radrahmens wird damit ausge- schlossen.

Durch die Datenerfassung wird die Rückführung abhan- den gekommener Fahrräder aber auch die Überführung der Fahrraddiebe erheblich erleich- tert. Die Datenerhebungsbögen sind bei der Codieraktion erhält- lich.

Wer möchte, kann diesen Bogen auch schon im Vorfeld der Codieraktion online unter www.polizei-kleve.de ausfüllen, ausdrucken und dann zur Fahr- radcodierung in Schaephuysen mitbringen.

Zusammenstoß:Ein 35-jähri- ger Fahrer eines Löschfahrzeugs aus Kerken befuhr am Dienstag Abend, 4. Mai, die Eyller Straße in Kerken. Zunächst stoppte er seinen LKW an der Kreuzung mit der Heronger Straße.

Anschließend wollte er mit dem Löschfahrzeug die Kreuzung überqueren und seine Fahrt auf der Obereyller Straße fortset- zen. Hierbei übersah er ver- mutlich einen auf der Heronger Straße ankommenden 20-jähri- gen Kradfahrer aus Straelen.

Der Kradfahrer konnte dem unerwartet auftauchenden Löschfahrzeug nicht mehr aus- weichen und prallte gegen das Heck des LKW. Durch den Auf- prall zog sich der Kradfahrer zum Glück nur leichte Verlet- zungen zu.

Auffahrunfall: Am späten Dienstag Nachmittag, 4. Mai, ereignete sich auf der Kevelae- rer Straße in Walbeck ein Ver- kehrsunfall, bei dem zwei Per- sonen leicht verletzt wurden.

Ein 20-jähriger LKW-Fahrer aus Straelen hatte die Kevelae- rer Straße von Straelen in Rich- tung Kevelaer befahren. Dabei bemerkte er zu spät, dass vor- ausfahrende Autos verkehrsbe- dingt auf der Straße angehalten hatten. Mit großer Wucht fuhr der junge Mann dann mit sei- nem LKW auf das Heck eines Hyundai auf. Der PKW wurde nach dem Auffahrunfall nach rechts auf den Grünstreifen geschleudert, kippte dann auf die Seite und blieb dort liegen.

Die 36-jährige Fahrerin des PKW aus Weeze sowie ihre mit im Auto sitzende dreijährige Tochter zogen sich dabei Ver- letzungen zu. Sie wurden beide ins Krankenhaus gebracht, konnten aber nach ambulan- ter Behandlung wieder entlas- sen werden. Der Hyundai wurde durch den heftigen Auf- prall so stark beschädigt, dass er anschließend abgeschleppt wer- den musste.

Führerschein sichergestellt:

Am vergangenen Dienstag, 4.

Mai, überprüfte eine Streife der Bundespolizei zwei Rumänen auf der Autobahn 40 bei Stra- elen. Der 37 - jährige Fahrer übergab den Beamten seinen rumänischen Führerschein. Da es sich um eine Fälschung han- delte, leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und wegen Verdacht des Fahrens ohne Fah- rerlaubnis ein. Der 31-jährige Begleiter hatte einen verfälsch- ten irischen Führerschein dabei.

Auch gegen ihn leitete die Bun- despolizei ein Ermittlungsver- fahren wegen Urkundenfäl- schung ein.

Unfall mit Linienbus: Am ver- gangenen Mittwoch Morgen, 5. Mai, gegen 7 Uhr ereignete sich im Einmündungsbereich Lingsforter Straße/Dinkelweg in Straelen ein Verkehrsunfall.

Ein 44-jähriger Autofahrer aus Straelen hatte mit einem Audi A4 den Dinkelweg befahren und war dann nach rechts in die Lingsforter Straße abgebo- gen. Dabei fuhr der Audifahrer offenbar einen so großen Bogen, dass er mit einem Lini- enbus kollidierte, der auf der Lingsforter Straße in Richtung Arcener Straße unterwegs war.

Der 34-jährige Fahrer des ansonsten leeren Linienbusses aus Moers hatte noch versucht nach rechts auszuweichen.

Durch dieses Ausweichmanöver stieß der Linienbus gegen einen Baum. Gleichzeitig konnte der Fahrer aber auch den Zusam- menstoß mit dem Audi nicht mehr vermeiden. Durch den Zusammenstoß zogen sich beide Fahrzeugführer sowie der sechsjährige Sohn des Audi- fahrers leichte Verletzungen zu.

Vater und Sohn konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.

An dem Audi entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro, der Schaden an dem Lini- enbus wird auf circa 5.000 Euro geschätzt. Während der Unfall- aufnahme musste die Lings- forter Straße in Straelen vorü- bergehend voll gesperrt wer- den.

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Antrag der SPD Straelen

STRAELEN.Zur nächsten Sit- zung des Stadtrates der Stadt Straelen fragt die SPD-Stadt- ratsfraktion nach den Ergeb- nissen der Vermittlung von Arbeitslosen in der Stadt Strae- len. Auslöser sei die Veröffentli- chung der Bundesanstalt für Arbeit, die dem Kreis Kleve - und damit den mit der Arbeits- vermittlung beauftragten Städ- ten und Gemeinden- schlechte Noten bescheinigt habe.

Im einzelnen fragt die SPD, ob die von der Statistik der Bun- desagentur ausgewiesene gerin- ge Wirkungen der arbeits- marktpolitischen Maßnahmen auch für die Stadt Straelen zutrifft, wie hoch die Quote der Personen im Vergleich zu Kreis und Land ist, die in eine sozial- versicherungspflichtige Beschäf- tigung vermittelt wurden, wie hoch die Arbeitslosenquote, die Jugendarbeitslosigkeit und die Anzahl der Bedarfsgemein- schaften in Straelen im Kreis- und Landesvergleich sind. Schu- ster: „Vor allem interessiert die SPD die Frage nach einem sich aus den Zahlen ergebenden Handlungsbedarf zur Verbesse- rung insbesondere der Situati- on der betroffenen Menschen.“

Teilnahme am

European Energy Award

Antrag der CDU-Fraktion Straelen

STRAELEN. Die CDU-Frak- tion Straelen beantragt für die nächste Bauausschusssitzung die Teilnahme am European Energy Award unter Mitwir- kung der EnergieAgentur.

NRW, wie der Pressesprecher der CDU-Fraktion, Franz-Josef Lemmen bekannt gibt.

Neben der Entwicklung eines Leitbildes und darauf folgend eines Entwicklungskonzeptes hält es die CDU-Fraktion jetzt auch für den richtigen Zeit- punkt, den Einstieg über die zukünftige und zukunftswei- sende Energieversorgung der Stadt Straelen Gedanken zu machen. Hier ist die Teilnahme am European Energy Award das geeignete Instrument.

Der „European Energy Award“ ist ein Qualitätsmana- gementsystem und Zertifizie- rungsverfahren im Bereich Energie. Nach einer qualifizier- ten IST-Analyse folgt die Erstel- lung eins Energiekonzeptes.

Hieraus können am Ende kon- krete Planungen und Durch- führung einzelner Maßnahmen

entstehen. Die Effektivität der Maßnahmen wird durch ein Kontrollsystem gewährleistet.

Am Ende steht eine Auszeich- nung mit dem „European Ener- gy Award“.

Der gesamte Prozess wird durch externe Berater begleitet.

Das Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen fördert die Teilnahme am „Euro- pean Energy Award“ mit bis zu 75 Prozent.

„Die Energieversorgung stellt eine der wichtigsten gesell- schaftlichen Herausforderun- gen der kommenden Jahre dar.

Wir sollten diese einmalige Chance einschließlich der Zuschussfinanzierung durch das Land Nordrhein-Westfalen nicht ungenutzt lassen“, äußert sich der Fraktionsvorsitzende Jens Röskens und fügt hinzu:

„Wir brauchen diese Konzepte um zukunftsweisende und nachhaltige Entscheidungen im Bereich der Energieversorgung, für die Stadt Straelen und deren Bürgerinnen und Bürger, künf- tig treffen können.“

WACHTENDONK.Zum tra- ditionellen Seniorennachmittag mit Kaffee und Kuchen hatte die CDU Wachtendonk ins das Bür- gerhaus geladen. Margret Voße- ler, Südkreiskandidatin der CDU für die Landtagswahl am mor- gigen Sonntag, besuchte den Seniorenkreis und warb um die Stimmen der Besucher. Sie ver- mittelte dem Zuhörerkreis glaubhaft, das sie sich dafür ein- setzen wird Politik wieder ver- ständlicher, glaubhafter und vor allen Dingen menschlicher in der Öffentlichkeit zu präsentie- ren. Besonders will sich Mar- gret Voßeler dafür stark machen, viele Frauen für eine aktive Rolle auch in der Politik zu gewin- nen, so wie es viele Frauen gibt, die sich in Kindergärten- und Schulmitwirkungsorganen ein- bringen.

Abgerundet wurde der Nach- mittag mit den Erläuterungen zu den verschiedensten Ent- wicklungen in der Gemeinde Wachtendonk durch den Bür- germeister Udo Rosenkranz. Auf besonderes Interesse stießen dabei die Informationen zur bal- digen Eröffnung des Senioren- heimes an der Wankumer Stras- se. Die vom Bürgermeister höchst persönlich produzierte Präsentation „40 Jahre Kom- munale Neugliederung - 40 Jahre Gemeinde Wachtendonk“

erfuhr besondere Beachtung und erntete starken Applaus.

Der Vorsitzende Georg Camp bedankte sich bei den beiden Akteuren des Nachmittags und verabschiedete die Besucher mit der Zusicherung auch 2011 zum Seniorennachmittag einzuladen.

CDU lädt Senioren ein

Die FDP Wachtendonk war zu Besuch bei den Schlossereibe- trieben Streutgens in Wachtendonk.Neben zahlreichen Bürgern aus Wachtendonk waren auch die 2. stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Straelen, Kirsten Meyn sowie Landtagskandidat Micha- el Traurig zu Gast. Betriebsleiter Peter Streutgens und Prokurist Mario Strucken führten die Besucher durch den Betrieb und erläu- terten ausführlich die Produktionsabläufe. Foto: privat

Löcher wie im Schweizer Käse

NIEDERRHEIN. Die vom umweltpolitischen Sprecher der FDP Holger Ellerbrock auf einer Veranstaltung zum Kiesabbau in Kamp-Lintfort erneut vorge- tragenen Pläne für ein Ijssel- meer am Niederrhein sorgten für Entsetzen bei den Teilneh- mern aus der Region.„Der Rea- lisierung solch aberwitziger Ideen werden wir uns gemein- sam mit allen im 'Niederrhein- Appell gegen den Kiesabbau' Aktiven mit aller Kraft entge- gen stellen“, erklärte Josef Tum- brinck, Vorsitzender des NABU NRW. Die Umsetzung dieser absurden Vorstellungen hätte die völlige Zerstörung der nie- derrheinischen Natur- und Kul- turlandschaft zur Folge, mit allen negativen Auswirkungen auf die sich dort heute noch hei- misch fühlenden Menschen, Tiere und Pflanzen.

Der NABU NRW fordert die Landespolitik stattdessen auf, endlich in einen konstruktiven Dialog darüber einzutreten, wo die Grenzen für den Kiesabbau am Niederrhein liegen. Tum- brinck: „Hier muss durch geeig- nete Maßnahmen wie bei- spielsweise die Einführung eines Kieseuros oder planerische Vor- gaben dafür Sorge getragen wer- den, dass der Kiesraubbau am Niederrhein gestoppt und die Auskiesung der genehmigten Abbaubereiche für die kom- menden Jahrzehnte gestreckt wird. Außerdem müssen Kies- abgrabungen aus Bereichen, die dem Natur- und Artenschutz dienen wie EU-Vogelschutzge- biete, herausgehalten werden.“

Gegen die geplante Abgrabung

„Reeser Welle“, die eine Auskie- sung von 108 Hektar des EU- Vogelschutzgebietes „Unterer Niederrhein“ zur Folge hätte, habe der NABU NRW bereits letztes Jahr Verbandsklage ein- gereicht und rechne in wenigen Wochen mit einer Entschei- dung.

Fahrdienst zur Landtagswahl

KEVELAER.Die CDU Keve- laer bietet zur Landtagswahl am 9. Mai einen kostenlosen Fahr- dienst zu den Wahllokalen im Stadtgebiet an. Ansprechpart- ner sind in Kevelaer-Mitte, von 8 bis 12 Uhr, Hubert Hugen- berg, Telefon 02832/1350, und von 13 bis 17 Uhr Hannes Sel- ders, 02832/5463. In Kerven- heim übernimmt Willi Schol- ten, 0172/ 2607553, und im Feri- enpark Kervenheim die Familie Meinert, 0175/ 6922043, den Fahrdienst. In Twisteden steht Klaus Hendrix, 0172/ 2749221, bereit. In Wetten übernimmt Frank Tunnissen, 02832/405514 den Fahrdienst und in Winne- kendonk Klaus Thissen, 02832/899476.

VEERT. Gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern der CDU-Veert besuchte die CDU- Landtagskandidatin Margret Voßeler zunächst die Gärtne- rei Manten, bevor sie im Dorf- kern intensiv das persönliche Gespräch mit Veerter Bürgern suchte und sich ferner ein Bild der geschäftlichen Aktivitäten vom Einzelhandel über ein Kunst-Atelier bis hin zur Antiquitäten-Tischlerei mach- te. Den Abschluss bildete an diesem Tag ein sehr informa- tiver Gedankenaustausch im St.-Martin-Kindergarten.

Beim Besuch der Gärtnerei von Andreas Manten am Veer- ter Heideweg stand die aktuel- le Situation der mittelständi- schen Gartenbaubetriebe eben- so im Mittelpunkt, wie anbauspezifische Arbeitspro- zesse und die Themen Agrobu- siness oder Agroparks. Bei die- ser Gelegenheit wurde Margret

Voßeler durch den Firmen- gründer Heinz Manten sehr deutlich erläutert, dass das Thema „Agroparks“ den nieder- rheinischen Betrieben auf den Nägeln brennt und aus Sicht der Gartenbauer eine Gefährdung der funktionierenden mittel- ständischen Struktur darstellt.

Im Weiteren informierte sich Magret Voßeler über den Neu- bau von seniorengerechten Häu- sern und Wohnungen an der Gerhard-Hauptmann-Straße, geplant sind hier neun einge- schossige Wohnhäuser und zwei eineinhalbgeschossige Wohn- häuser mit jeweils vier Wohn- einheiten. Auch hier standen Gespräche mit Anwohnern und Unternehmern im Mittelpunkt.

Über den Einzelhandel infor- mierte sie sich im Blumenge- schäft Mertins und bei Obst/

Gemüse Lenzen. Der Besuch des Ateliers Rademacher-Pimpertz zeigte Margret Voßeler ebenso

wie die Antiquitäten-Tischlerei Valentin auf, dass Veert weit mehr zu bieten hat als man gemeinhin in dörflichen Struk- turen erwartet. Beim Besuch des St.-Martin-Kindergartens erklärte die Leiterin Angelika Feierabend zunächst „ihren“

Kindergarten hinsichtlich der bestehenden fünf Gruppen, der räumlichen Gegebenheiten und der vergangenen wie auch zukünftigen Entwicklung, ehe sie die aktuellen, politischen Rahmenbedingungen mit Mar- gret Voßeler intensiv erörterte und die damit verbundenen Problemstellungen in der tägli- chen Umsetzung darlegte.

Margret Voßeler machte deut- lich, dass ihr diese Themen sehr am Herzen liegen und sie sich bei ihrer zukünftigen Arbeit gerne erneut vor Ort informie- ren möchte, um die richtigen Entscheidungen treffen zu kön- nen.

Im Atelier Rademacher-Pimpertz in Veert kam CDU-Landtagskandidatin Margret Voßeler (3.v.l.) ins Gespräch mit (v.l.) Peter Rademacher (Atelier Rademacher-Pimpertz), Hans Schraets (Ortsbür- germeister Veert), Hans-Willi Erkens (Vors. CDU Veert) und Hauke Sieberichs (CDU Veert). Foto: privat

Zwischen Gartenbau,

Kunst und Kindergarten

CDU-Landtagskandidatin Margret Voßeler besuchte Veert

Der FDP - Landtagsabgeordne- te Holger Ellerbrock (2.v.l.), umweltpolitischer und agrar- politischer Sprecher der FDP Landtagsfraktion, besuchte das Ökodorf Rheurdt. Er diskutier- te im Rheurdter Rathaus mit Bürgermeister Klaus Kleinenk- uhnen, und den Mitgliedern der FDP Fraktion, der stellvertre- tenden Fraktionsvorsitzenden

Karin Hüsken und dem Vorsit- zenden des FDP-Ortsverbandes Rheurdt/Schaephuysen, Kay Ehrhardt (l.). Vorrangiges The- ma war unter anderem der Strukturwandel in der Land- wirtschaft, nachdem der Bür- germeister den Gast zuerst über die aktuelle Situation der Gemeinde Rheurdt informiert hatte. Es wurden Erfahrungen

konstruktiv und fachlich ver- siert ausgetauscht. Ziel ist es, dass die Flut von Verwaltungs- aufgaben, verbunden mit büro- kratischen Hemmnissen weiter abgebaut werden müssen. Eller- brock bekräftige zum Schluss seine Bereitschaft, sich auf sei- nem Fachgebiet für Rheurdter Interessen tatkräftig einzuset-

zen. Foto: privat

Bürgermeistergespräch in Rheurdt Mit der SPD

nach Minden

RHEURDT.Am Samstag, 5.

Juni, findet eine von der SPD- Rheurdt organisierte Tages- busreise unter den üblichen Bedingungen statt, das heißt die Fahrgäste werden zu den Zielorten gebracht, erhalten eine Reihe von Informationen über Sehenswürdigkeiten und Stadt- beziehungsweise Orts- geschichte sowie die vereinbar- ten Rückfahrtzeitpunkte.

Die Gestaltung der Ortsbe- sichtigung sowie der Ruhe- beziehungsweise Ess- oder Trinkpausen sind ganz in das Ermessen jedes Einzelnen gestellt. In diesem Jahr wird die Stadt Minden an der Weser besucht und ein Überra- schungsstopp an anderer Stelle gemacht. Der Fahrpreis beträgt 18 Euro pro Person und ist im Voraus zu entrichten. Anmel- dungen unter Telefon 02845/

6700 an Karl Heinz Raupach.

Schlussspurt für Killewald

GELDERLAND. Der Kreis Klever Landtagsabgeordnete Norbert Killewald ist am heuti- gen Samstag, 8. Mai, im Rah- men des Schlussspurts im Süd- kreis unterwegs und stellt sich den Fragen interessierter Bür- gerinnen und Bürger. Von 8.45 bis 9.45 Uhr wird er in Weeze am Infostand (Penny-Markt) erwar- tet, von 10 bis 11.30 Uhr ist er in seiner Heimatstadt Kevelaer beim SPD-Stand (Roermonder Platz) präsent. In Geldern steht er von 11.45 bis 12.45 Uhr am Gelderner Marktplatz den Bür- gern Rede und Antwort, in Wachtendonk wird er von 13.10 bis 14.10 Uhr am Marienplatz in Wankum zur Teilnahme an der Landtagswahl aufrufen.

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