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ISOnell ISOnell Von Maut und Maßen

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Academic year: 2022

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KONTAKT WETTER

Der Kollege P. hat soeben per Fernstu- dium einen philoso- phischen Abschluss errungen. Note einskomma- soundsoviel. Hochachtung.

Mit dem Rückwärtseinparken hapert es allerdings noch.

Meist sind die Lücken so klein und die Autos so lang.

Da fungiert Franz dann schon mal als Einparkhilfe und zeigt mit den Armen kleiner werdenden Abstand zum Nächstwagen an. „Kann ich noch?“, fragt P. „Klar. Jede Menge Platz.“ Aber P. hat das Lenkrad zu spät eingeschla- gen. Also alles auf Anfang.

Zweiter Versuch. Längst haben die beiden Publikum.

Eine Dame beobachtet schmunzelnd den Parkver- such. „Kann ich noch?“ „Klar.

Du hast noch einen Meter.“

Trotzdem passt es noch nicht wirklich. Da nähert sich eine zweite Dame der Parkeetude, schaut einen Moment lang zu und sagt dann mitleids- voll: „Sie können das auch einfacher haben. Ich fahre jetzt mein Auto weg. Danach sollten Sie es schaffen.“ Und tatsächlich: Jetzt passt es.

Demnächst muss P. üben.

FRANZ

Am Sonntag, 29. Dezember, um 16 Uhr startet im Emme- richer Stadttheater die Revue

„Winter-Zauberland“. Star- parodist Bert Beel führt als Conférencier durch ein mu- sikalisches Überraschungs- fest. Mit dabei sind Traum- melodien des Magiers der Panflöte Edward Simoni und die fröhlich-frechen, volks- tümlichen Mitmach-Hits des Männergesangsduos Duo Treibsand; gefühlvolle Bal- laden des niederländischen Star-Tenors Michel van Dam ein mitreißendes Show- Entertainment der Schweizer Grand-Prix-Siegerin Géral- dine Olivie sowie Schlager- legende Tommy Steiner. Die Tickets für 27, 24, oder 21 Euro gibt‘s im Theaterbüro, Agnetenstraße 2, Emmerich, Telefon: 02822/93990.

Stadttheater wird zum Winter-Zauberland FÜR ROMANTIKER

47� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 23� NOVEMBER 2013

Bei Günther Zaluskowski laufen alle Fäden zusammen

Die NN sprachen mit dem Macher der Messe

„Tourismus und Freizeit 2014“. Seite 17

Mit Pfeifen weltweit einen Namen gemacht

Ausstelllung über die Geschichte der Firma Oldenkott wird in Rees eröffnet Seite 2

Teppich, Fliesen, Laminat oder Designböden

In der achten Folge der NN-Serie „Wir bauen ein Haus“ geht es um Bodenbeläge. Seite 11 -13

Für Sie als Beilage!

Zulassungsstelle ist umgezogen

KREIS KLEVE. Die Kfz-Zulas- sungsstelle der Straßenverkehrs- abteilung des Kreises in Kleve ist vorübergehend in anderen Räumen der Kreisverwaltung untergebracht. Innerhalb eines Tages wurden die Arbeitsplätze in den Übergangsräumen bezo- gen, so dass es zu keinen Verzö- gerungen im Tagesgeschäft kam.

Die Straßenverkehrsabteilung an der Fleischhauerstraße wird um- gebaut und bekommt einen grö- ßeren Servicebereich. Die neuen Räume können voraussichtlich Anfang April bezogen werden.

Die Dienstleistungen rund um Führerscheine und Fahrgast- beförderung sind in der Stra- ßenverkehrsabteilung, Fleisch- hauerstraße verblieben. Der Zugang zu den Büros ist ausge- schildert.

DJK lädt ein zum Regionaltreffen

REES. Der DJK-Sportverband Diözesanverband Münster lädt am Donnerstag, 28. November, zu einer Informationsveranstal- tung ein. Alle DJK-Mitglieder in den Regionen Niederrhein, Rees-Bocholt und Borken sind um 19 Uhr ins Pfarrheim St. Gu- dula, Gudulastraße 5, in Rhede zu einem Regionaltreffen ein- geladen. Informiert wird ins- besondere über das anstehende DJK Sport-Festival. Die sport- liche Großveranstaltung des DJK Sportverbandes im Bistum Münster findet vom 20. bis 22.

Juni 2014 in Kooperation mit der Gemeinde Everswinkel und den ausrichtenden Vereinen SC DJK Everswinkel und DJK Rot-Weiß Alverskirchen statt. Unter dem Motto „WIR machen das Spiel!“

können alle Sportinteressier- ten drei Tage lang die vielfältige Sportlandschaft der DJK erleben.

EMMERICH. Seine Kameraden im Kindergarten gehen nach- mittags zum Turnen oder spie- len Fußball. Hobbys, die auf bei Silas hoch im Kurs stehen. Doch am Liebsten schwingt sich der Vierjährige auf sein Motorrad.

Seit Anfang des Jahres ist er be- geisterter Motocrossfahrer.

„Der Opa ist schuld“, erinnert sich Mami Sonja Mispelkamp.

„Er stand eines Tage mit einem Elektromotorrad vor der Tür.“

Schließlich fuhr sein Enkel schon als Zweijähriger ohne Stützräder Fahrrad. Da sollte es ruhig ein bisschen flotter zugehen. Silas fand sofort Gefallen, als sein Va- ter mit ihm im Industriegebiet das neue Gefährt ausprobierte.

„Er fuhr gleich richtige Kurven“, sagt Martin Mispelkamp, dem schnell klar war, dass mit Opas Geschenk noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht war.

„Aber im öffentlichen Straßen- verkehr ist das Fahren mit mo- torisierten Fahrzeugen für kleine Kinder verboten.“ Deshalb mel- deten die Eltern ihren Sohn beim TCD Hummelo in den Nieder- landen an. Der Vorteil: Dort gibt es gleich mehrere Strecken, wo auch schon die Kleinsten Moto- cross fahren können. Ausgerüstet mit Helm, Handschutz und Rü- ckenpanzer sowie einer Lizenz geht der Junge ein- bis zweimal die Woche auf die Piste. Anfangs mit einer geliehenen, jetzt mit der eigenen Maschine. Einen Einführungskurs brauchte Silas nicht. „Er lernt alles durchs Zu- gucken“, sagt der Vater, der sei- nem Sohn nur Gas, Bremse und den Ausschalter zeigen musste.

Mit bis zu 30 Stundenkilome- tern ist Silas dann unterwegs.

Angst vor Stürzen hat er nicht:

„Ich bin schon ein paar Mal hin- gefallen, habe mir aber nie doll wehgetan.“

Nicht alle in der Familie und aus dem Freundeskreis sind be- geistert vom Hobby des Jungen.

„Es gibt auch Kritik“, bestätigt Mutter Sonja. „Aber sie sollen einfach mal mitkommen und sehen, mit welchen Spaß Silas bei der Sache ist. Er powert sich richtig aus. Und wenn es ihm zu

viel wird, macht er Pause.“ Vater Martin ist jedenfalls schon infi- ziert und fährt jetzt selber. Und was ist, wenn Silas mal keine Lust mehr hat auf Motocross? „Dann hört er eben auf“, sind sich die Eltern einig. „Es ist alleine seine Entscheidung.“ Danach sieht es aber eher nicht aus. Denn der Be- rufswunsch steht für Silas schon fest: „Ich möchte Rennfahrer werden.“ Christian Schmithuysen

Nach dem Kindergarten eine Runde auf dem Motorrad

Silas (4) aus Emmerich fährt seit Anfang des Jahres regelmäßig Motocross

Silas und seine „Susi“. Der Vierjährige geht mit seiner eigenen Su-

zuki auf die Motocrossstrecke. NN-Foto: CS

Von Maut und Maßen

Der Reeser Geschichtsverein „Ressa“ hat soeben den neuen „Geschichtsfreund“ veröffentlicht

REES. Manche Prognose ist nicht wirklichkeitstauglich. Als weiland der Reeser Geschichts- verein „Ressa“ seinen ersten

„Geschichtsfreund“ auflegte, unkten einige, da sei doch spä- testens nach der zweiten Folge

„die Luft“ raus. Soeben präsen- tierte der Verein das Heft mit der Nummer 7.

Fast könnte man das neue Werk „Solo für Helmut“ nennen.

Denn der eifrige Helmut Heck- mann hat für die neue Auflage des Geschichtsfreundes einiges beigesteuert.

Da geht es unter anderem um Nachtwächter, Türmer und Stadtwachen. Helmut Heck- mann: „Das war ein Vortrag unseres Reeser Nachtwächters Heinz Wellmann, den ich dann für das neue Heft in Sprache gefasst habe.“ Der Artikel zum Thema „Schlagbäume und Land- wehren rund um Rees“ verzeich-

net Heckmann als alleinigen Ver- fasser. Der Text zeigt, dass eine Maut keineswegs neuzeitlich ist.

Wegegeld musste schon im 17.

Jahrhundert bezahlt werden. Zu- sammen mit Hermann Venhofen hat Helmut Heckmann auch über den ehemaligen Ladekran in Rees geschrieben. In einem weiteren Artikel (Arend Disberg/

Helmut Heckmann) geht es um das „Zwangsarbeiterlager Groin“.

Geschichtsarbeit ist immer auch Detektivarbeit. Der Frage, wo denn eigentlich „Rhenen“ bei Rees gewesen ist, geht – na, wer denn wohl – Helmut Heckmann nach, der schließlich noch einen Text zum Thema „Maße und Ge- wichte“ abgeliefert hat. Was ist eine Handbreit? Antwort: 18,522 Millimeter. Wer weiß schon heu- te noch alte Maße und Gewich- te richtig einzuordnen? Helmut Heckmann hat sich durch die Li- teratur gegraben und sich auf die Spur alter Längen-, Flächen- und Getreidemaße gemacht. Dabei kommen sowohl die Römer als auch die Preußen zum Zuge – lei-

der nicht die entsprechende An- gabe der Fundstellen. Immerhin ist das Studium der Geschichte ein Studium der Quellen. Das neue Heft des Reeser Geschich- tevereins gibt es ab sofort zum Preis von 6 Euro in der Büche- recke und im Bürgerservice im Rathaus. 350 Exemplare wurden aufgelegt, 104 Fotos verarbeitet.

Zusätzlich zum „Geschichts- freund“ mit der laufenden Num- mer 7 wurde auch die Nummer 2 jetzt neu aufgelegt. „Die kom- plette Auflage war vergriffen“, erklärt Helmut Heckmann, der sich auch um Layout, Satz und Redaktion des Heftes kümmert.

Wer Mitglied beim Geschichts- verein werden möchte, zahlt einen Jahresbeitrag von 18 Eu- ro. Vereinslokal ist übrigens das Kolpinghaus in Rees. Die eMail- Adresse des Vereins lautet: ge- schichtsverein@rees-online.de.

Heiner Frost Vorstellung des neuen „Ge-

schichtsfreundes mit Klaus Kuh- len, Helmut Heckmann (vorne v.l.n.r.) sowie Ressa-Chef Michael Hoffmann und Schatzmeister Hermann Venhofen. NN-Foto: HF

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REES. Am Sonntag, 24. Novem- ber, eröffnet Bürgermeister Christoph Gerwers die vom Reeser Stadtarchiv konzipierte stadtgeschichtliche Ausstellung mit dem Titel „Damals … Vor 175 Jahren in Rees: Tabak- und Zigarrenfabrik Oldenkott“.

Die Stadtarchivarin Tina Oostendorp wird in die Ausstel- lung einführen und interessante Details vorstellen. Die Veranstal- tung beginnt um 11.30 Uhr im städtischen Koenraad-Bosman- Museum, insgesamt ist die Aus- stellung bis Sonntag, 16. Februar, zu sehen. Im Jahre 1838 wurde die Firma Henric’s Oldenkott sen & Co in Rees durch Kauf- mann August Kersten gegründet.

Die dort gefertigten Pfeifen er- langten im Laufe der Firmenge- schichte europaweites Ansehen.

Mit der Ausstellung wird an die für Rees als größten Arbeitge- ber jahrzehntelang wichtige Ta-

bak- und Pfeifenfabrik erinnert.

Den Anstoß zur Ausstellung gab der Reeser „Oldenkottsammler“

Marcel Koblitz, der für die Prä- sentation auch zahlreiche Expo- nate zur Verfügung gestellt hat.

Zu sehen sind neben Fotos, Pfei-

fen, Tabakdosen, Klimakassetten und Kiepenkerlen viele weitere Ausstellungsstücke, die teilwei- se bisher noch nicht ausgestellt worden sind.

Im Rahmen der Ausstellungs- eröffnung erwartet die Pfeifen- liebhaber aus Rees und Umge- bung ein ganz besonderes High- light. Der Kölner Rechtsanwalt Alexander Strähnz hat sich die Markenrechte an den Olden- kott-Pfeifen gesichert und wird erstmals nach über 20 Jahren wieder Tabakpfeifen unter dem Markennamen Oldenkott zum Kauf anbieten. Kunst- und Ge- schichtsinteressierte können das Museum immer samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besuchen. Für Gruppen ist das Museum auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten nach vorheriger Anmeldung unter Te- lefon: 02851/51187 geöffnet.

Der Kiepenkerl als Wahrzei- chen der Firma Oldenkott.

Ausstellung über die

Geschichte von Oldenkott

mit Pfeifen hat sich oldenkott weltweit einen Namen gemacht

Tina Oostendorp, die Leiterin des Reeser Stadtarchivs (links) und Eila Braam bei der Sichtung des Mate-

rials. Fotos: privat

Anmeldung für das Ferienlager

HALDERN. Die Messdiener St. Georg aus Haldern werden auch im kommenden Jahr in den Sommerferien ein Ferienlager organisieren. Die Messdienerbe- treuer haben sich für den Sonne- hof im wunderschönen Örtchen Natz- Schabs in der Nähe von Brixen (Italien) entschieden. Die Fahrt wird vom 18. Juli bis zum 2.

August stattfinden.

Die Anmeldung findet nur am heutigen Samstag von 11.30 bis 12 Uhr am katholischen Ju- gendheim in Haldern, statt, bei dem neben 100 Euro Anzahlung auch der Anmeldeschnipsel mit- gebracht werden muss.

Alle weiteren Infos und An- meldeschnipsel finden sich unter www.haldern-kirche.de

Adventsbasar mit Live-Krippe

REES-Haffen. Traditionell eine Woche vor dem 1. Advent veran- stalten die kfd und die St. Lam- bertus-Schützenbruderschaft ei- nen gemeinsamen Adventsmarkt in der Schützenhalle in Haffen.

Ein vielfältiger Markt mit aus- gefallenem Kunsthandwerk und einer gemütlichen Cafeteria. Vor der Schützenhalle wird es zum zweiten Mal eine lebensgroße Krippe mit lebendigen Tieren ge- ben. Außerdem werden die Kin- der mehrmals am Tag ein Krip- penspiel aufführen. Mit einem Großteil des Erlöses möchten die Veranstalter caritative Organi- sationen unterstützen. Der Ad- ventsmarkt ist am morgen von 10.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Der Eintritt ist frei.

Spielzeugbörse in Haldern

HALDERN. Am morgigen Sonn- tag findet in der Zeit von 11 Uhr bis 13.30 Uhr in der Grundschu- le Rees-Haldern, Motenhof, ei- ne Spielzeugbörse statt. Neben gut erhaltenen Spielsachen wird auch Secondhand-Kleidung für Erwachsene, Kommunion sowie Festtagsmode angeboten. Eine Cafeteria mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen ist auch wieder vorhanden. Der Kuchen kann auch mitgenommen wer- den.

Schneewittchen im Schlösschen

EMMERICH. Das TiK Figuren und Marionettentheater spielt am Sonntag, 1. Dezember, um 15 Uhr „Schneewittchen“im Schlösschen Borghees.

Das bekannte Märchen der Brüder Grimm wird erzählt aus einer großen Tongeschichten- kugel. Nach und nach erhalten die Figuren Form, Ausdruck und Charakter. Die poetische Erzählweise, wird begleitet von Klängen, die die Zuschauer auf Märchenreise mitnehmen. Das Stück ist geeignet für Kinder ab drei Jahren.

Das Cafe ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Kartenvorvekauf (vier bzw. fünf Euro) unter folgenden Telefonnummern: 02828/ 7570 oder 02822/51639.

KURZ & KNAPP

Frostgefahr: Da die Wettervor- hersagen für die nächsten Tage Temperaturen um den Gefrier- punkt melden, werden die Mitar- beiter des Reeser Bauhofbetriebs in Kürze das Wasser auf den städ- tischen Friedhöfen abstellen, um Frostschäden zu vermeiden.

Weihnachtsmarkt: Am heutigen Samstag veranstalten die kfd und der Ortsausschuss Rees-Mehr gemeinsam den traditionellen Weihnachtsmarkt in und um das Pfarrheim. Es gibt ein offenes Singen am Feuer und Besuch vom Nikolaus. Die Stände öffnen um 15 Uhr. Im November vor 30 Jahren öffnete das Pfarrheim zum ersten Mal die Türen für die Menschen der Gemeinde. Zur Feier dieses Jubiläums werden während des Weihnachtsmarktes Fotos von der Einweihung ge- zeigt.

Bürgerversammlung: Zum Be- bauungsplanverfahren Nr. E 23/2 Fährstraße/Hinter der Hirsch findet am Donnerstag, 28. No- vember, um 18 Uhr im Rathaus Emmerich, Ratssaal (Zimmer 102), Geistmarkt 1, eine Bürger- versammlung statt.

Freier Eintritt und viele Bücher

EMMERICH. Den Sonntag, 1.

Dezember sollte sich jeder im Terminkalender notieren: Zum letzten Mal in diesem Jahr ist der Besuch des Rheinmuse- ums kostenlos. Neben der noch laufenden Themenausstellung

„Made in Emmerich“, die einen Querschnitt der Emmericher In- dustrie zeigt, ist auch die Dauer- ausstellung zugänglich. Mit über 150 Schiffsmodellen, Exponaten und Thementafeln, werden das Leben und Arbeiten am Rhein sowie die Geschichte der Hanse- stadt Emmerich am Rhein darge- stellt. Der Clou an diesem Sonn- tag ist jedoch, dass es „Bücher ki- loweise“ gibt: Besucher haben die Möglichkeit, Veröffentlichungen des Emmericher Geschichtsver- eins gegen eine kleine Spende zu erwerben und damit ihren Buch- bestand zu vervollständigen.

Das Rheinmuseum ist von 10 bis12.30 und von 14 ´bis 16.30 Uhr geöffnet.

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Freitag, 29.11.2013

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

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Samstag, 30.11.2013

Erbsensuppe mit Knackwürstchen 4,50

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Montag, 25.11.2013

Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen 4,90

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Dienstag, 26.11.2013

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Mittwoch, 27.11.2013

Spießbraten mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo u. gemischtem Beilagensalat 7,10

Vor Weihnachten zieht immer öfter der Duft frisch gebackener Leckereien durch die Wohnungen.

Das Selbstbacken liegt bei Jung und Alt voll im Trend, denn solche Naschereien schmecken nicht nur gut, sondern sind auch ein beson- ders persönliches Geschenk.

Stehen Stollen, Printen oder Plätz- chen auf dem Plan, sind Küchenhel- fer wie Backformen aus beschich- tetem Stahl, Rührschüsseln oder Schneebesen aus Edelstahl Rostfrei sehr nützlich. Besonders bei un- angenehmen Arbeiten wie dem Abwasch sorgt Backzubehör aus Stahl oder Edelstahl Rostfrei für deutliche Zeitersparnis. Egal ob Ausstechformen für Kekse, Pressen für Spritzgebäck, Puderzucker- und Mehlsieb oder Teigrädchen: Die glatten Flächen lassen sich einfach abwischen und sind schnell und

hygienisch zu reinigen. Mit warmem Wasser ist selbst klebriger Plätz- chenteig leicht entfernt. Kein Wunder, dass auch Teigroller, besser bekannt als „Nudelhölzer“, immer häufiger aus diesen pflegeleichten Materialien hergestellt werden.

Edelstahl Rostfrei ist lebensmittel- neutral und ohne Einfluss auf das Aroma der Speisen. Außerdem ist er so strapazierfähig und robust, dass auch die kleinen Bäcker spie- lend in der Küche mithelfen können.

Kratzer kommen selten vor, und soll- te einmal ein Plätzchenausstecher auf den Boden fallen, wird er keinen Schaden nehmen.

Bei so vielen praktischen Kü- chenhelfern bleibt nur noch aus- zuwählen, welche Leckereien die Vorfreude aufs Fest am besten versüßen oder, liebevoll verpackt, verschenkt werden sollen.

In der Weihnachtsbäckerei

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Mit Zubehör aus Stahl und Edelstahl macht Backen einfach mehr Spaß.

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Lassen Sie sich von der ganz be- sonderen Atmosphäre des Waldweih- nachtsmarktes in Velen einfangen!

Rund 1000 Weihnachtsbäume säu- men den Weg entlang der rund 150 Stände, die mit weihnachtlichen An- geboten – ohne Kitsch und Ramsch – zum Bummeln einladen. Dazu kom- men rund eine Million Lichter, die dem Weihnachtsmarkt und dem Wald ein stimmungsvolles Ambiente ver- leihen. Das „Landgut Krumme“ lädt zum Besuch seines Weihnachtsmark- tes an allen vier Adventswochenenden (30.Nov./01.,07./08./14./15./21./22.

Dezember) ein. Jeweils samstags von 11 bis 20 Uhr und sonntags von 11 bis 19 Uhr ist der Markt geöffnet.

Die Besucher erwartet ein abwechs- lungsreiches Programm abseits der Alltagshektik. Eine begehbare Krippe mit lebensgroßen Figuren, Aktionen örtlicher Vereine, der Besuch von St. Nikolaus und Knecht Ruprecht oder für die Kinder Stockbrotbacken und eine Kindereisenbahn – für jeden Besucher ist etwas dabei. Eine beson-

dere Attraktion ist die Schokoladen- bar. Darin verwandelt der Pralinen- club den Waldweihnachtsmarkt in ein schokoladiges Schlaraffenland.

Und wer von alledem genug hat, der setzt sich in eine der Ruhezonen im Wald und genießt das Lichtermeer.

Aber auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Im Bauernhaus ist ein Café eingerichtet und auch in einem be- heizten Zelt ist Gelegenheit zur Ein- kehr. Es gibt Glühwein vom Winzer, Reibeplätzchen von den „Doskerkerls“

oder Waffeln von den Landfrauen und und und... Das Parken am Waldweihnachtsmarkt ist kostenlos.

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Ein Lichtermeer

Waldweihnachtsmarkt in Velen

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In Velen lädt der Waldweihnachtsmarkt zum Besuch ein.

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EMMERICH. In Borghees, in Hüthum, in Praest und Klein- Netterden beginnt ab sofort ein neues Internet-Zeitalter. Dieses Versprechen lieferte nun Frank Neiling von der Telekom vor den Gästen des aktuellen Un- ternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.

In den ersten Wochen des neuen Jahres werde das übrige Emmerich das schnelle Internet bekommen. Lediglich in Elten, das an sich gut versorgt sei, blie- ben hier und da noch Wünsche offen. Wie Dr. Stefan Wachs, der erste Beigeordnete der Stadt Em- merich am Rhein, im Rahmen seines Grußwortes an die Unter- nehmerschaft betonte, habe die Stadt die Optimierung der Breit- bandversorgung mit 150.000 Eu- ro „angeschoben“. Nun sind die Leistungspakete buchbar.

Ein Kopfschütteln hatte Dr.

Wachs dafür übrig, dass man die Baugenehmigung zum drit- ten Autobahnanschluss für die Rheinstadt, dessen Planung seit 25 Jahren laufe, nun wieder dis- kutiere, beklage und mit Frage- zeichen versehe. „Zu neuer Blüte verhelfen“ will der Beigeordnete dem einstigen Juwel Hoch-Elten,

und zwar über den Weg eines Masterplans. Mit zufriedenem Kopfnicken begleiteten die Gä- ste, zu denen auch die Chefs von Sparkasse und Volksbank – Horst Balkmann und Holger Zitter – gehörten, dass die Ver- waltung ungeachtet eines deut- lichen Haushaltslochs weder die Grundsteuer A und B noch die Gewerbesteuer oder gar die Ge- bühren erhöhen wolle.

Die Dringlichkeit der SEPA- Umstellung betonte an diesem Morgen Ralf M. Borlinghaus von der Stadtsparkasse Emmerich- Rees. Es gebe keinen Plan B. Mit Wirkung vom 1. Februar 2014 sei der Zahlungsverkehr ein Euro- päer. Bis dahin müsse die Gläu- biger-ID besorgt sein, dürften IBAN und BIC das Fremdartige verloren haben.

Hans-Josef Kuypers, Ge- schäftsführer der Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve, motivierte die Anwesenden zu einer Zusam- menarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal. Wie deutlich die Hochschule Rhein-Waal die Nä- he zu den Firmenchefs suche, mache auch die Unternehmer- werkstatt Kreis Kleve erkennbar.

In Windeseile vergeben gewe- sen seien die 135 Plätze der drei

Werkstatt-Termine in Geldern, Rees und Kleve. Professor Dr.

Marion Halfmann, Professor Dr.

Ralf Bauer und Professor Dr. Ralf Klapdor hätten nicht nur die Un- ternehmer überzeugt. Auch die Sparkassen und Volksbanken als Förderer des Projektes seien be- geistert gewesen und hätten die Fortsetzung der Unternehmer- werkstatt für 2014 angeregt.

Großes Interesse riefen an die- sem Vormittag auch Reinhard Winter von Unitymedia und Uwe van Stiphout von TeamCom Goch hervor.

Der eine versprach den Breit- bandausbau „bis tief ins Land“

und betonte, dass von den 14.300 Haushalten in Emmerich rund 7.100 erschlossen seien. Und van Stiphout und seine TeamCom Goch standen abschließend als Tipp für all jene dar, die ihr Heil in Richtfunkstrecken, in Stand- ortvernetzungen und der Bün- delung von Breitbandverbin- dungen suchen.

Schon bei der kurzfristig not- wendig gewordenen damaligen Richtfunkstrecke zwischen der Hochschule Rhein-Waal und dem Interims-Campus in Em- merich hatten die Gocher über- zeugt.

Neues Internet-Zeitalter

Unternehmerfrühstück der Kreiswirtschaftsförderung fand in emmerich statt

Mit 150.000 Euro „angeschoben“ haben die Emmericher ihre Breitbandversorgung. Wie Dr. Wachs als Beigeordneter der Stadt im Rahmen des Unternehmerfrühstücks mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve

herausstellte, seien die Pakete jetzt buchbar. Foto: privat

Das Standesamt Emmerich bietet im Dezember wieder besondere Termine für Heiratswillige an. Mit den sogenannten „Candlelight-Trauungen“ auf Gut Falkenstein in Hüthum sind Hochzeiten im beson- deren Ambiente möglich. Hochzeiten im Kerzenschein sind an den Freitagen, 6., 13. und 20. Dezember in der Zeit von 16.30 bis 18.30 Uhr möglich. Anmedlungen sind beim Standesamt, Telefon: 02822/751602,

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Diese Frage zu erwidern haben Ärzte aus Forschung, Klinik und Praxis einen Plan erarbeitet, den sogenannten Anti-Demenz-Plan. Die hoffnungsfrohe Botschaft: Das Risiko, an Demenz zu erkranken, lässt sich wirkungsvoll ver- mindern – und das mit Maßnahmen, die auch anderen Volkskrankheiten entgegenwirken.

Jahre bevor ein Betroffener sich kei- ne Termine mehr merken kann, finden verborgen im Dunkel des menschlichen Schädels Veränderungen statt. Das ist die Zeit, in der die folgenden Strategien wirkungsvoller sind als eine spätere Behandlung. Besonders wichtig sind diese Maßnahmen für Menschen, die spüren, dass ihr Gedächtnis nachgelas- sen hat, und die sich darüber sorgen.

Es gibt gute Hinweise, dass Faktoren, die schlecht für das Herz-Kreislauf- System sind, auch Gehirn und Geist schädigen, also Zuckerkrankheit; Blut- hochdruck; Übergewicht im mittleren Lebensalter; Depression; körperliche In- aktivität und Rauchen. Darüber hinaus scheint auch geistige Inaktivität riskant zu sein. Diese Erkenntnis könnte dazu eine gute Seite haben: Der Wunsch, lange geistig gesund zu bleiben, könnte motivieren, Sport zu treiben, das Rauchen aufzugeben, Gewicht zu re- duzieren und Bluthochdruck regulieren zu lassen. Die Wirksamkeit für den Er- halt der Geisteskräfte ist durch klinische

Studien nicht für alle Maßnahmen zwei- felsfrei nachgewiesen, aber sie nützen sicher der allgemeinen Gesundheit.

Eine kalorienarme Ernährung mit einem hohen Anteil von Obst, Gemü- se, Getreide, Fisch, pflanzlichen Ölen und wenig Fleisch kann ebenfalls das Gehirn schützen. Weiterhin weisen wissenschaftliche Studien darauf hin, daß Anwender des Ginkgo biloba- Spezialextrakts EGb 761® (Tebonin®, Apotheke) die mentale Leistungsfähig- keit länger behalten als Ginkgo-Muffel.

Denn der Ginkgo biloba-Spezialextrakt EGb 761® hilft die Symptome nach- lassender mentaler Leistungsfähigkeit bei Funktionseinbußen der Nervenzel- len im Gehirn zu lindern. Er verbessert Gedächtnis- und Konzentrationsstörun- gen. In allen Studien war der Extrakt sehr gut verträglich, auch bei Langzeit- einnahme.

Wenn dieses Wissen Allgemeingut wird, bewahrheitet sich vielleicht auch im alternden Deutschland nicht die Prognose, nach der bei uns im Jahre 2050 drei Millionen Alzheimer-Patien- ten leben werden. Das liegt in der Selbstverantwortung der Menschen, die heute noch im frühen oder mittle- ren Lebensabschnitt stehen. Denn Alz- heimer lässt sich verschieben. Wenn Sie mehr erfahren möchten, was Sie tun können, lesen Sie im Internet auf www.warnzeichen-vergesslichkeit.de.

Alzheimer lässt sich verschieben!

Umfragen zufolge hat jeder zweite Deutsche Angst vor Alzheimer

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Denn bei Demenz ist keine Heilung in Sicht. Ist es “drum vergebens, daß (man) ringsum wissenschaftlich schweift“?

1) GfK-Umfrage für den Senioren Ratgeber (2012)

2) Forsa-Umfrage für die Deutsche Angestellten Krankenkasse DAK (2011)

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Nach vier Kämpfen stand sie auf dem Siegerpodest auf Platz zwei und konnte ihre Medaille in Empfang nehmen. Sie qualifi- ziert sich somit für die Westdeut- sche Einzelmeisterschaft am 23.

November in Bochum.

Nach langer Wettkampfpause startete bei den Männern Chri- stian Krebbing in der Gewichts- klasse bis 73 Kilogramm. In der mit 16 Teilnehmern stark besetz- ten Gruppe belegte er nach drei Kämpfen den 7. Platz.

In Bonn fand das Internatio- nale Turnier „Bonn Open“ in der Hardtberghalle statt. Mehr als 500 Teilnehmer, darunter auch Judoka aus Brasilien, Belgien, den Niederlanden und angren-

zenden Bundesländern waren dabei. Vom Judo-Club Haldern 1978 e.V. starteten in der U17 Vivien Niesel und Eva Ehring- feld. Beide traten in ihrer stark besetzten Gewichtsklasse mit 26 Teilnehmern an. Sie konnten sich leider nicht platzieren. Für An- na Ehringfeld lief es in der U14 schon besser. Sie sicherte sich den 7. Platz.

Tanja Ehringfeld startete in der U20. In ihrem ersten Kampf musste sie sich nach gesamter Kampfzeit von fünf Minuten geschlagen geben. Ihren zweiten und dritten Kampf konnte sie schnell mit einem Haltegriff für sich entscheiden.

Somit stand sie im kleinen Fi- nale, den Kampf um Platz 3. Der Kampf ging über die gesamte Kampfzeit und Tanja verlor mit kleinster Wertung. Sie musste sich mit Platz 5 zufrieden geben und verpasste die Bronzemedail- le knapp. Doch auf dieser inter- nationalen Ebene ist das schon eine beachtliche Leistung.

Halderner Judoka traten bei Wettkämpfen an

ehringfeld für einzelmeisterschaften quailfiziert

DJK spielte beim HSC Berg

EMMERICH. Mit 4:1 setzte sich die 1. Seniorenmannschaft der DJK Hüthum-Borghees beim HSC Berg II durch und erwi- schte in dieser Partie einen Auf- takt nach Maß. Bereits nach 10.

Minuten gelang Manuel Rappert per Handelfmeter die frühe Füh- rung.

Die Hüthumer wollten hier nichts dem Zufall überlassen und erspielten sich gute Chancen. Ke- vin Schippers war es dann, der in Minute 26 den verdienten Ausgleich schaffte. Nun wurde das Spiel kontrolliert, jedoch ver- passte die DJK, den Deckel be- reits in der ersten Hälfte darauf zu legen. So kam es dann wie es kommen musste: Ein klassischer Sonntagsschuss senkte sich über den jungen DJK-Keeper Seba- stian Born in die Maschen und ließ beim Gastgeber neue Hoff- nung keimen.

In Hälfte zwei konnte die Spielkontrolle zwar wieder her- gestellt werden, doch bis zur 77.

Minute mussten sich die Hüt- humer dennoch gedulden: Nach einer Marc-Koch-Flanke konnte Matthias van Lier auf 3:1 erhö- hen, ehe Stephan Albus nur drei Minuten später endgültig den Sack zu machte und nach einem schönen Schuss aus 20 Metern den Endstand markierte. Der dritte Sieg in Folge bedeutet in der Tabelle Platz drei.

Kürzlich fand in Bedburg Hau die U12 Kreismeisterschaften und das Kreispokalturnier der U9/ U15/U18 statt. Für die Al- tersklasse U12 ging es um die Qualifikation zur Bezirksmei- sterschaft. Nur die ersten drei Plazierten dürfen in Nievenheim kämpfen. Zwei Judoka des TV Rees sind am 1. Dezember mit

am Start. Sidney qualifizierte sich mit dem ersten Platz und Doreen mit dem 3. Platz. Beim Kreis- Pokalturnier der U9 konnten sich die drei jüngsten Judoka des TV REES Julius Naumann , Alina Betancor und Phil Dibowski die Bronzemedaille sichern. Bei ih- rem ersten großen Kreisturnier konnten sie stolz ihre Medaillen

in Empfang nehmen. In der U15 starten die alten Hasen Jacqueline und Pascal Heinz. Beide konnten ihre Kämpfe mit der höchsten Wertung den Ippon vorzeitig be- enden und erzielten jeweils den 1. Platz. In der Altersklasse U18 gingen Dominic Schmalz und Erik Schneidereit auf die Matte . Sie erkämpften sich den 2. Platz..

Gute Bilanz für die Judoka aus Rees

EMMERICH. Am morgigen Sonntag veranstaltet der Na- turschutzbund Deutschland, NABU, eine naturkundliche Wanderung in der Rheinaue bei Emmerich-Hüthum.

Treffpunkt ist um 9 Uhr vor dem Tor der Klinkerwerke Muhr, Fackeldeystraße, Emmerich. Die Leitung hat Adalbert Niemers (Telefonnummer 02822/70382).

Das Naturschutzgebiet „Emme- richer Ward“, das seit einigen Jah- ren von der NABU-Naturschutz- station betreut wird, erstreckt

sich auf einer Länge von gut vier Kilometern am Rhein entlang.

Es ist Teil des EU-Vogel chutz- gebietes „Unterer Niederrhein“.

Darüber hinaus ist es ein wich- tiges Teilgebiet der zur Flora- Fauna-Habitat (FFH)-Richtlinie gemeldeten Gebiete am unteren Niederrhein. Deshalb werden auf der Wanderung die große Bedeu- tung der Rheinaue als Rastplatz für Zugvögel aus No rd- und Osteuropa sowie Sibirien erläu- tert, aber auch die Bedeutung als Brut- und Rastplatz für zahl-

reiche einheimische Vogelarten.

Außerdem gibt es Informationen zum Life-Projekt zur Fluss-und Auenoptimierung in der Emme- richer Ward (Einrichtung einer Nebenrinne des Rheins und Au- waldentwicklung) und zu den in den vergangenen Jahren durch- geführten Pflegemaßnahmen.

Zur Wanderung sollten – sofern möglich – ein Fernglas und ein Vogelbestimmungsbuch mitge- bracht werden. Auch Kinder und Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.

Durch die Emmericher Rheinaue

NabU lädt Jung und alt zu einer naturkundlichen Wanderung ein

KURZ & KNAPP

Für die Wirbelsäule: Am Sams- tag, 7. Dezember (von 10 bis 13 Uhr) findet im Haus der Familie Emmerich ein Workshop „Feld- enkrais - Geschmeidige Wirbel- säule“ unter Leitung von Angela Bömer statt. Die Kursgebühr be- trägt zehn Euro. Eine Anmeldung ist im Haus der Familie, unter Te- lefon: 02822/704570 oder im In- ternet unter www.hdfemmerich.

de möglich.

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23.

Samstag

Rees: Tag der offenen Tür für Viert- klässler und ihre Eltern von 8.45 bis 12 Uhr im Gymnasium Aspel.

Emmerich: Von 9.30 bis 12.30 Uhr steigt die große Lesestart-Feier in der Stadtbücherei.

Rees: Ab 10.30 Uhr findet der Advents- basar im Agnesheim statt.

Emmerich: Im Beisein von Bürgermeis- ter Johannes Diks wird um 11 Uhr im Gisbert-Lensing-Park, Gerhard-Storm- Straße, eine Kaiserlinde gepflanzt.

Haldern: Von 11.30 bis 12 Uhr findet im katholischen Jugendheim Haldern die Anmeldung für das Ferienlager der Messdiener St. Georg im kommenden Sommer statt.

Bienen: Spielzeugbörse von 13.30 bis 15 Uhr im St. Theresien Kindergarten, Schulstraße 4.

Emmerich: Die Elterninitiative Löwen- zahn bietet von 14 bis 16 Uhr eine vorweihnachtliche Spielzeugbörse in der Einrichtung am Kastanienweg 19 an.

Mehr: Die kfd und der Ortsausschuss Mehr veranstalten ab 15 Uhr ihren tra- ditionellen Weihnachtsmarkt in und um das Pfarrheim. Auch der Nikolaus wird erwartet.

Rees: Im Bürgerhaus führt das Theater Zaches und Zinnober um 16 Uhr das Stück "Konzert am Herd" für Menschen ab vier Jahren auf.

Haldern: Musizierstunde mit jungen Streichern der Haldern Strings um 17 Uhr am Irmgardisweg 15.

Elten: Die X-Ray Blues Band aus Amelo sorgt ab 21 Uhr in der Taverne an der Klosterstraße für Stimmung. Eintritt fünf Euro.

Emmerich: Um 20 Uhr wird im Stadt- theater, Grollscher Weg 6, das Stück

"Rot" mit Dominique Horwitz und Benno Lehmann aufgeführt.

24.

Sonntag

Emmerich: Bachkantaten erklingen um 10 Uhr in der Christuskirche.

Emmerich: Der NABU veranstaltet eine naturkundliche Wanderung in der Rheinaue bei Hüthum. Treffpunkt ist um 9 Uhr vor dem Tor der Klinkerwerke Muhr, Fackeldeystraße.

Haffen: Die kfd und die St. Lambertus- Schützenbruderschaft veranstalten von 10.30 bis 17 Uhr einen gemeinsa- men Adventsbasar in der Schützenhal- le. Der Eintritt ist frei.

Emmerich: Im Förderzentrum Grune- wald findet von 11 bis 16 Uhr ein Weih- nachtsbasar statt..

Elten: In der Reithalle an der Grönland- straße findet von 13 bis 17 Uhr ein Trödelmarkt des Reitvereins Elten statt.

Rees: Öffentliche Führung auf den Spuren der ältesten Stadt am unteren Niederrhein um 14.30 Uhr ab Rathaus, Markt 1.

25.

Montag

Emmerich: Der Vortrag "Rechtliche Vertretung durch eine Vorsorgevoll- macht oder eine Betreuung" von Edmund Verbeet, Leiter des Amtsge- richt Emmerich, beginnt um 18 Uhr im Haus der Familie, am Neuer Steinweg 25.

Haldern: Proot-Platt-Abend mit dem Heimatverein Haldern um 19 Uhr im Hotel "Lindenhof".

26.

Dienstag

Emmerich: Im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25, beginnt um 16 Uhr ein Filzkurs mit Sabine Pfuhler. Nähere Infos gibt es unter Telefon: 02822/

704570.

Kleve: Sprechstunde für Grenzpendler von 9 bis 12.30 Uhr bei der Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24.

27.

Mittwoch

Rees: Frühstücken für Leute mit Zeit um 9 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus, Irmgadisweg. Günter Erbach zeigt an diesem Morgen einen Bilder- vortrag zum Thema "Rom ist immer eine Reise wert".

Bienen: Die Mitarbeiterinnen der kfd Elisabeth treffen sich nach der 17 Uhr Messfeier im Pfarrheim.

Im Pfarrheim St. Gudula, Gudulastraße 5, findet um 19 Uhr das Regionaltreffen alle DJK-Mitglieder in der region Nie- derrhein Rees-Bocholt und Borken statt.

28.

Donnerstag

Rees: Um 9 Uhr beginnt im Kolping- haus Rees das 60plus Frühstück in Gemeinschaft. Karl-Heinz Böing, Sach- bearbeiter für die Friedhofsverwaltung, spricht über Veränderungen der Bestattungskultur.

Rees: Die Mitarbeiterinnen der katho- lischen Frauengemeinschaft Rees tref- fen sich um 15 Uhr im Kolpinghaus Rees.

Emmerich: Die Maxim Kowalew Don Kosaken und der Eltener Männerge- sangsverein präsentieren um 19 Uhr im Stadttheater Gesänge und Volks- weisen aus den Tiefen der russischen Seele. Eintritt 15 Euro.

Emmerich: Um 19.45 Uhr referiert Rechtsanwältin Sabine Siebers im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25, zu dem Thema "Erben und Vererben - Was ist zu bedenken?".

29.

Freitag

Haldern: Der Heimatverein Haldern lädt um 19 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst "Bäjen on Sengen op Platt" in die evangelische Kirche Hal- dern ein.

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Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit der Vor- freude. Jeder überlegt sich, mit welchem Geschenk er die Liebsten glücklich machen kann. Bei Kindern ist das oft ganz einfach – freudestrahlend packen sie am Weihnachtsabend den heiß ersehnten Teddy aus. Mit dem Alter ändern sich jedoch die Wünsche und bei vielen Erwachsenen steht oft etwas viel weniger Materielles ganz oben auf dem Wunschzettel: Gesundheit. Eine ganz besondere Geschenkidee ist deshalb GINKOBIL®ratiopharm.

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Gedächtnisstör., Konzentrationsstör., depressive Ver- stimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerz. Das individuelle Ansprechen auf Medikation kann nicht vo- rausgesagt werden. Bevor Behandlung begonnen wird, abklären, ob Krankheitssymptome nicht auf einer spezi- fisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Bei häufig auftretenden Schwindelgefühlen und Ohrensausen Abklärung durch Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwer- hörigkeit bzw. Hörverlust sofort Arzt aufsuchen. Ver- längerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE (Clau- dicatio intermittens, „Schaufenster- krankheit“) im Rahmen physika- lisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Verti- go, Tinnitus vaskulärer und involu- tiver Genese (Schwindel, Ohrge- räusche infolge Durchblutungs- stör. oder altersbedingten Rückbil- dungsvorgängen). Warnhinweis:

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tigen Samstag um 20 Uhr mit Dominique Horwitz (rechts) im Stadt- theater Emmerich am Rhein. „Rot“ ist eine Hommage an den Künstler Mark Rothko und eine Reflexion über die Kunst im 20. Jahrhundert.

Rundgang mit Nachtwächter

EMMERICH. Das infoCenter Emmerich bietet am Samstag, 30. November, einen Streifzug mit dem Nachtwächter in längst vergangene, dunkle Zeiten an.

„In Emmerich ist‘s guter Brauch, der Bürger schützt sein Städt- chen auch“ – auch heute noch, denn wer diesen oft gefahrvollen Rundgang durch die dunklen Gassen überstanden hat, wird mit einem „Nachtwächterdiplom“

belohnt. Wer wissen will, wa- rum Sittlichkeit durch Beleuch- tung der Straßen verschlimmert wird, taucht ein in die spannende Zeitreise „vom Kienspan zur Ker- ze“. Bei flackernder Romantik - zünftig versehen mit Laternen – hören die Teilnehmer die amü- santen Alltagsgeschichten des Nachtwächters über Sittlichkeits- beschwerden, Saufereien und kühner Verwegenheit der Em- mericher, aber auch über dunkle, stinkende Straßen, fleischliche Konversation und dem Hoch- zeitswunder zu Emmerich.

Der Laternengang beginnt um 18 Uhr am infoCenterEmmerich Rheinpromenade 27 und dauert circa 90 Minuten. Der Preis be- trägt sieben Euro. Anmeldung und Information unter Telefon:

02822/931040 oder infoCenter@

Stadt-Emmerich.de

KURZ & KNAPP

Taverne: Am heutigen Samstag steigt ab 21 Uhr in der Taverne Elten, Klosterstraße, ein Konzert mit der X-Ray Blues Band.

Vorverkauf für Rock im Saal

Der Onlinekartenverkauf für das am Samstag, 25. Januar, stattfin- dende 20. Rock im Saal ist gestar- tet. Nun gibt das Organisations- Team mit „Eliza & the Bear“ die erste Band für die Jubiläums- ausgabe des Winter-Festivals be- kannt. Die Newcomerband „Eli- za & the Bear“ sind fünf Freunde aus London, die in England be-

reits als die neuen „Mumford &

Sons“ gehandelt werden. Einen ersten Vorgeschmack gibt‘s auf www.elizaandthebear.com, wo man sich bereits einige Stücke des kommenden Debutalbums anhören können. Weitere Infor- mationen zur Veranstaltung sind im Netz unter www.rock-im- saal.de zu finden.

Kalkar-Wissel · Dorfstr. 32 · Telefon 02824-6543

Öffnungsz.: Mo-Fr 9-12.30 & 14-18.30 Uhr · Sa. 9-14 Uhr

Achtung!!

Verkaufsoffener Sonntag

am 1. Dezember von 12-17 Uhr!!!

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Referenzen

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