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ISOnell ISOnell „Mehr Zeit für die Familie“

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Academic year: 2022

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Redaktion ����������������02831/9777044 Verlag �������������������������� 02831/977700 Verteilung ������������� 02831/97770685 Kleinanzeigen ��������02831/9777077 Internet��������������������������www�nno�de

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KONTAKT

Das Bebauungsplanverfahren für die erste Teilfläche der ehemaligen Reichswaldkaser- ne geht in die nächste Phase.

Noch bis 25. Juni liegt Teil A des Bebauungsplanes 47 bei der Stadtplanung im Rathaus, Zimmer 3.27, öffentlich aus.

Er umfasst eine 8,3 Hektar große Fläche im östlichen Teil des Geländes inklusive des 1,6 Hektar großen Sees in der Ge- ländemitte. In dem Abschnitt können je nach Baustil und Baudichte etwa 50 Wohnein- heiten entstehen, davon rund 30 in Einfamilienhäusern.Er- schlossen wird das Baugebiet von der Pfalzdorfer Straße aus.

Während der Auslegung kön- nen Stellungnahmen schrift- lich bei der Abteilung Stadt- planung eingereicht werden.

Nach der Offenlage entschei- den die politischen Gremien der Stadt Goch über Anre- gungen und fassen den Sat- zungsbeschluss. Somit erlangt der Bebauungsplan Rechts- kraft. Für die weiteren Teil- bereiche des rund 27 Hektar großen ehemaligen Kaser- nengeländes soll dann nach und nach Baurecht geschaffen werden.

AKTUELLES

21� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 24� MAI 2014

Echter Überseecontainer ist in Goch gestrandet

Christof Broeckmann baut die

Cocktailbar für Copa Gochana. Seite 3

Praxis eröffnen und 50�000 Euro bekommen

Kassenärztliche Vereinigung wirbt für

Maßnahmen gegen Hausärztemangel. Seite 7

Vom Poortekerl am Rhein und dem Froschkönig in Rees

NN verlosen 5 Exemplare des neuen Reiseführers

„Erlebnistouren - Typisch Niederrhein“. Seite 5

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Reichswaldkaserne:

Pläne liegen aus

Zur Prämierung des Gocher Rosenmontagszuges lädt das Festkomitee Gocher Karne- val morgen, Sonntag, um 11 Uhr ins Goli-Theater alle Zugteilnehmer mit Kind und Kegel ein. Im Kinosaal ist der Film des Rosenmontagszuges 2014 zu sehen. Anschließend werden die besten Beiträge in verschiedenen Kategorien durch das Festkomitee prä- miert und mit Pokalen und Urkunden ausgezeichnet.

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NIEDERRHEIN. Die AOK-Zelt- stadt „Möhren, Kinder, Sensati- onen“ gastiert am 2. und 3. Juni auf der Grünanlage am Ostwall in Xanten. Das Projekt, das seit 2007 Bestandteil der Initiative

„Gesunde Kinder – gesunde Zu- kunft“ ist, macht zum ersten Mal Station am Niederrhein. An den Vormittagen werden rund 2.500 Grundschüler aus den Kreisen Kleve und Wesel das Theater- stück sehen und an den Work- shops teilnehmen. „Damit sind wir komplett ausgebucht“, freut sich Karl Schmitz von der AOK Rheinland/Hamburg.

Offene Vorstellung für Familien

Kostenlos und ganz ohne An- meldung steht das Zelt am Mon- tagnachmittag um 16 Uhr allen offen. „Zu dieser Vorstellung sind alle Familien eingeladen“, betont Schmitz. Geeignet ist das Stück für Kinder ab dem letzten Kindergartenjahr, „aber natür- lich sind auch jüngere Geschwi- ster willkommen“, sagt Schmitz und setzt darauf, dass das Ange- bot Anklang findet. Immerhin passen rund 600 Menschen in das Zelt. „Das wäre schon toll, wenn so viele kämen“, findet der Xantener, der in der Regionaldi- rektion Kleve für das Marketing zuständig ist.

In dem Theaterstück „Henri- ettas Reise ins Weltall“ erlebt das Grundschulkind Henrietta, dass gemeinsame Rituale und Regeln helfen, das Leben in der Schule und zu Hause zu erleichtern. Die Schultasche packen, das Zimmer aufräumen, die Hausaufgaben machen – das ist für Henriet- ta oft zu viel. Und als sie sich dann auch noch mit ihrem Vater streitet, wünscht sich Henrietta ganz weit weg. Gemeinsam mit ihrem Freund Quassel reist sie ins Weltall. Dort treffen die bei-

den zum Beispiel auf Gertrud, Lebowski und Kowalski, die her- zensgut sind und rücksichtsvoll miteinander umgehen, aber mit Regeln und Strukturen so ihre Probleme haben. Ganz anders Tip und Top. Sie sind so gut organisiert und haben so viele Regeln, dass sie sogar Regeln für Regeländerungen haben.

Schließlich lernen Henrietta und Quassel Alpha, Beta und Omega kennen. Sie pflegen Kontakte zu ihren Freunden und Nachbarn im weiten Universum. So sind sie

mit ihren Problemen nicht allein und finden immer eine Lösung.

Wieder zu Hause ist Henrietta klar: In keiner Familie läuft im- mer alles glatt. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, Gefühle und Bedürfnisse – es kommt darauf an, dass man sich gegen- seitig akzeptiert, Kompromisse findet und einander zuhört.

Für Kinder, Eltern und Pädagogen

„In der AOK-Zeltstadt können Kinder, Eltern und Pädagogen

nicht nur das Theaterstück besu- chen, sondern auch in verschie- denen Workshops und Spiel- angeboten selbst aktiv werden“, sagt Barbara Nickesen, Regional- direktorin der AOK Kreis Kleve.

„Darüber hinaus bietet die AOK in ihrem Service-Zelt vielfältige Infos rund um Kinder- und Fa- miliengesundheit an.“ Schirm- herren dieser Veranstaltung sind Dr. Jochen Rübo, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugend- medizin am St. Antonius-Hospi- tal Kleve, und Dr. Michael Wal- lot, Chefarzt der Kinderklinik im Bethanien Krankenhaus Moers.

„Die Gesundheit der Kinder nachhaltig zu fördern ist eine wichtige Aufgabe“, sagt Schmitz.

Laut der neuen Familienstudie der AOK sei „Zeit“ ein wichtiger Faktor. Schmitz: „Familien wün- schen sich mehr Zeit für sich, aber es ist zum Beispiel auch sehr wichtig, dass sich die Eltern Auszeiten nehmen und auf sich achten. Auch das färbt auf die Kinder ab.“ Die Ernährung ist ein weiterer wesentlicher Faktor.

„Gemeinsame Mahlzeiten sind wichtig – man sollte sie nutzen, um sich auszutauschen“, sagt Schmitz. Keinesfalls sollten am Esstisch Probleme angesprochen werden. Streit ist ebenfalls tabu.

Sich Zeit nehmen und abends eine Geschichte vorlesen. „Auch das ist wichtig, damit Familien gemeinsam gesund bleiben“, er- klärt Schmitz. Sich gemeinsam bewegen, Fahrrad fahren, zum Einkaufen laufen oder eine Fa- miliensportart finden, die allen Spaß bereitet und bei schlech- tem Wetter einfach mal wieder ein Brettspiel ausprobieren – auch das hilft Familien, gesund zu bleiben. Die komplette Studie gibt es im Internet, die Broschü- re „Gemeinsam gesund“ in allen Geschäftsstellen der AOK.

Verena Schade

„Mehr Zeit für die Familie“

AOK-Zeltstadt „Möhren, Kinder, Sensationen“ macht zum ersten Mal Station am Niederrhein

Mit Regeln und Strukturen haben diese Drei so ihre Probleme. Das stellen auch Henrietta und ihr Freund Quassel schnell fest. Fotos: privat

Henrietta wird es oft einfach zu viel. Sie reist ins Weltall und erkennt, dass es in keiner Familie immer glatt läuft. Es kommt darauf an, Kom- promisse zu finden und einander zuzuhören.

Für Samstag, 31. Mai 2014:

Mittwoch, 28. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Die Bürger in NRW sind am morgigen Sonntag zur Teilnahme an den Kommunal- und Europawahlen aufgerufen. In einigen Kommunen (Bedburg-Hau und Straelen im Kreis Kleve, Alpen, Sonsbeck und Xanten im Kreis Wesel) stehen außerdem die Bürgermeister zur Wahl. Bürgern, die nicht zur Wahl gehen, will der Bundespräsident nachts im Traum erscheinen. Das kündigte er bei seinem Besuch in Kleve an. Foto: Fotolia

AUS DEM RATHAUS

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SAMSTAG 24. MAI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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GOCH. „Leinen los!“ hieß es, als die Mini-Theater-AG des Gocher Gymnasiums ihr Pu- blikum auf eine Schiffsreise der Extraklasse einlud. Gleich zwei- mal stach sie mit ihrem Stück

„All inclusive – Voll der krasse Krimi!“ in See. Am Ende der gut besuchten Vorstellungen blick- ten die Schüler unter großem Applaus auf gelungene Vorfüh- rungen zurück.

Das humorvolle Stück handelt von Passagieren aus allen Gesell- schaftsbereichen, die an einer Kreuzfahrt auf der MS Seestern teilnehmen. Ziel: Mallorca.

Doch schon schnell wird den Zuschauern klar, dass es sich hierbei um keine ganz gewöhn- liche Kreuzfahrt handelt. Die Reisegäste des Schiffes müssen

bald mit Erstaunen feststellen, dass zahlreiche Dinge auf rätsel- hafte Weise verschwinden.

Ein Jahr lang haben die Schü- ler in der Mini-Theater-AG in wöchentlichen Proben nter der Leitung von Alexandra Haffer viel Herzblut in ihr Projekt ge- steckt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Mit ihrer Inszenierung einer heiteren Kriminalkomödie ha- ben 22 Schüler für viele Lacher im Publikum gesorgt und boten mit einer überraschenden Wende Spannung bis zuletzt. Dabei war auch der ein oder andere Ver- sprecher der Mädchen und Jun- gen kein Beinbruch. Eigenstän- dig hatte die Gruppe das Stück von Volker Zill ausgesucht. Unter anderem fanden auch Schreib-

workshops statt, in denen die Originalverfassung des Stücks so modifiziert wurde, dass jedem bereitwilligen Schauspieler eine Sprechrolle zustand.

Da es sich bei dem Stück um die erste Aufführung der AG handelte, war es für viele der Schüler eine Premiere auf der

„ganz großen Bühne“. Durch die- se Möglichkeit konnte vielleicht auch der eine oder andere sein verstecktes Schauspiel-Talent entdecken und das Theaterspiel für sich gewinnen.

Eine heitere Komödie, die die Zuschauer zum Lachen brachte und alle mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause entließ und viele abschließenden Spenden- aufruf der AG folgten und gerne etwas in den Hut warfen.

„Voll der krasse Krimi“

Premiere für „All inclusive“ auf der Bühne im Gocher Gymnasium

„Eine Seefahrt, die ist lustig...“ Nicht immer. Während der „Kreuzfahrt“ geschehen merkwürdige Dinge.

Die Krimikomödie der Mini-Theater-AG des Städtischen Gymnasiums in Goch war ein großer Erfolg für 22 Schüler.

KESSEL. Zurück zu den Ur- sprüngen. In Kessel dreht sich heute alles um den Genuss.

„Nicht mehr das Programm steht im Vordergrund“, sagt Heinz van Baal vom Heimat- verein, „sondern der Genuss.“

Zusammen mit den Kesseler Gastronomen bringt er es auf den Punkt: Spargel, Erdbeeren und Wein.

Im Innenhof der St. Stephanus Kirche bauen die fünf Kesseler Gastronome ihre Bagodenzelte auf und laden zu kleinen Köst- lichkeiten ein. Bewusst kleine Portionen bieten sie an: Lachs an Spargel, Spargelpasta, exotische Spargelwraps und die süße Vari- ante. Dazu gibt‘s gute Weine vom Winzer. Auch der Biertrinker sitzt nicht auf dem Trockenen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt traditionell die Musikkapelle des Schützenvereins Kessel-Nergena unter der Leitung von Rainer Kersten. Zum ersten Mal kön- nen die Besucher ihr Geschick in einem Spargelschälwettbewerb

messen. Um 20 Uhr geht‘s „um die Wurst“: Wer schält die mei- sten Spargelstangen in kurzer Zeit? Auch der Fußball rollt nicht am Spargel vorbei. Denn die

„Fanbude“, das rollende Film- studio der Gocher Stadtwerke ist beim Spargelmarkt in Kessel vor Ort. Mit Hilfe von Goch.TV können hier witzige Vorfreude- Videos gedreht werden, die in der

Fußball-Weltmeisterschaft an der „Copa Gochana“ am Goch- Ness in Kessel zu sehen sind und zu gewinnen gibt es auch was.

Der 14. Spargelmarkt in Kessel beginnt heute, Samstag, um 17 Uhr mit der Spargelmesse in der St. Stephanus Kirche und klingt in den Abendstunden gemütlich bei einem Glas Wein im Schatten der illuminierten Kirche aus.

Spargel: Das Beste der Saison

Heute ist Spargelmarkt in Kessel: Rings um die Kirche wird es kulinarisch

Mit einer Spargelmesse um 17 Uhr in der St. Stephanus Kirche be- ginnt heute der Spargelmarkt.

Eine gute Spargelernte ist es in diesem Jahr. Das weiße Gold gibt es derzeit für zirka 6 Euro pro Kilo.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

GOCH. (sde) Die Fanbude rollt durch die Lande. Ein ausran- gierter Bauwagen, der mit Un- terstützung von Goch.TV zum

„Filmstudio‘ umfunktioniert wurde. In der Copa Gochana- Fanbude können jetzt alle Fuß- ballfreunde und Public View- ing-Fans ihre Vorfreude auf die FIFA-Fußball-Weltmeister- schaft zum Ausdruck bringen

und ihr eigenes Video drehen.

20 Sekunden lang ist ein Spot und mit dem Dreh nimmt das Video automatisch am Wettbe- werb teil. Zu gewinnen gibt's All-inclusive-Tickets fürs Public Viewing am Finaltag (13. Juli) der Fußball-WM an der Copa Gochana. „Das ist Fußball gu- cken auf der großen LED-Lein- wand am Strand von GochNess,

eine Riesenparty und Essen und Trinken gibts für die Sieger ko- stenfrei“, sagt Melanie Garus, die Marketing-Chefin der Gocher Stadtwerke und Mitorganisato- rin des Public Viewing Events an der Copa Gochana. Die Fanbude mit dem „Filmstudio“ ist heute, Samstag, auf Tour von 18.30 bis 20.30 Uhr in Kessel beim Spar- gelmarkt, am Sonntag, 25. Mai, von 11.30 bis 16 Uhr in Hassum beim Pfarrfest, am 29. Mai von 12.30 bis 16.30 Uhr am Goch- Ness und am 1. Juni von 10 bis 18 Uhr in Hülm bei der Straßenpar- ty. Wer mag, kann auch zuhau- se sein Fanvideo (20 Sekunden lang, maximal 500 MB) drehen und auf www.goch.tv hochladen.

Teilnehmen kann jeder ab 18 Jahre. Auf www.goch.tv können dann alle vom 15. Juni bis 10. Ju- li für das beste Vorfreude-Video abstimmen. Ausgewählte Spots sind während der Fußball-WM an der Copa Gochana auf der Großleinwand zu sehen.

Jetzt Vorfreude-Videos drehen

Heute ist das Copa Gochana-Team beim Spargelmarkt in Kessel vor Ort

Die WM-Fanbude ist ein mobiles Filmstudio. Das Team von Goch.TV hilft Fanvideos zu drehen. Jeder kann mitmachen.

Ins Reich der Honigbienen

PFALZDORF. Die Welt der Honigbienen möchte die KAB Pfalzdorf erkunden und besucht am Mittwoch, 4. Juni, den Imker Georg Kersten in Pfalzdorf.

Die Honigbiene ist staatenbil- dend und lebt sozial. Die Bienen bestäuben bei ihren Sammelflü- gen unsere Pflanzen. 80 Prozent der Obstbäume und der Groß- teil der Blumen verdanken ihr Wachstum und ihren Erhalt den fleißigen Bienen.

Während der Exkursion ins Reich der Bienen erhalten die Teilnehmer Informationen zur Haltung, Vermehrung und Züch- tung von Honigbienen sowie der Produktion von Honig und an- deren Bienenprodukten.

Die Führung beginnt am Mitt- woch, 4. Juni um 15 Uhr auf der Klappekuhlstraße 6a, Pfalzdorf.

Treffpunkt für alle Teilneh- mer ist um 14.30 Uhr auf dem Leo-Deppe-Platz und bilden dort Fahrgemeinschaften. An- meldungen bis zum 30. Mai bei Alwine Dörning, Telefon 02823/

4929 oder Petra Dirks, Telefon 02823/ 1223. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Ferienspaß mit viel Programm

UEDEM. Der Ferienspaß Ue- dem wirft seine großen Schatten voraus. Und noch nie war das Programm so gut gefüllt wie in diesem Jahr.

Und so beginnen die kommen- den Sommerferien wieder mit dem Bauspielplatz, der in den ersten beiden Ferienwochen, von Montag, 7. Juli, bis Freitag, 18. Ju- li, in Kirsel stattfindet.

Danach wird es drei Angebote in jeder Ferienwoche geben, die verschiedene Gruppen und Ver- eine vorbereitet haben.

Die Freie evangelische Ge- meinde wird anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens in die- sem Jahr in der letzten Ferien- woche an gleich drei zusammen- hängenden Tagen „Kids-Games“, Spiel, Sport und Kreatives anbie- ten. Mit dabei sind mehrere Ge- nerationenprojekte und auch ein Tagesausflug ins Irrland.

Selbst an den letzten beiden Ferientagen gibt es jeweils noch einen Programmpunkt, erst mit und bei der Feuerwehr und zum Abschluss der Ferien geht es ins Schwimmbad.

Alle Veranstaltungen im Ue- demer Ferienspaß sind kostenlos, anmelden muss sich niemand.

Einfach kommen und mitma- chen.

Weitere Informationen und das vollständige Programm gibt es in Kürze und an vielen Stel- len in Uedem sowie jetzt schon unter: www.ferienspassuedem.

de oder www.facebook.com/fe- rienspassuedem. Fragen können an Lissy und Johannes van de Loo unter der Telefonnummer 02825/ 10159 gerichtet werden.

Das letzte Kindertheaterstück der Kultourbühne vor der Sommerpause war ein Riesenspaß für die kleinen Besucher. Im rappelvollen Kastell hatten auch die Kinder der evangelischen integrativen Kin- dertagesstätte unüberhörbar große Freude an Direktor Krawalli (alias Rainer Niersmann) und seinem Zirkus Katastrophale. Regelmäßig besuchen Kindergarten- und Grundschulkinder die Veranstaltungen der Kultourbühne. Auch in der kommenden Theatersaison wird die Kultourbühne das Kindertheaterpro- gramm besonders gestalten.

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Möhren, Salat, Radieschen – Tausende Kinder ziehen in ihren Kitas derzeit wieder Gemüse groß.

An Hochbeeten können sie der Rohkost buchstäblich beim Wach- sen zusehen. Möglich macht dies ein Nachhaltigkeitsprojekt der EDEKA Stiftung. Dabei ist der Name Programm: Unter dem Mot- to „Aus Liebe zum Nachwuchs“

prägen inzwischen zwei Initiati- ven für Vor- und Grundschüler das gesellschaftliche Engagement der Hamburger.

Jetzt im Frühsommer läuft sie auf Hochtouren – die Pflanzsai- son. Für deutschlandweit 120.000 Knirpse in rund 1.200 Kindergär- ten und Kitas bedeutet das: ran an die Beete. Besser gesagt an die

„Gemüsebeete für Kids“. So heißt die eine der beiden Initiativen der EDEKA Stiftung, die sich unter anderem die Förderung früh- kindlicher Ernährungskompetenz auf die Fahnen geschrieben hat.

Buddeln, säen, gießen – das He- ranziehen von Karotten und Salat wird für die Kleinen zum Erlebnis.

Dafür wird langfristig gedacht und geplant. Bereits seit sieben Jahren unterstützt die Stiftung Kin- der in mittlerweile mehr als 800 Städten und Gemeinden dabei, Verantwortung für die von ihr zur Verfügung gestellten Hoch- beete zu übernehmen. Auch Saat- gut und Setzlinge kommen von der EDEKA Stiftung. Wenn im Juni die Erntezeit anbricht und die Mini- Gärtner dicke Kohlrabi-Knollen aus den Beeten ziehen, hat sich ihre Wahrnehmung für die Wertig-

keit von Lebensmitteln geschärft. Sie wissen: Gesundes kann richtig lecker sein und selbst geerntet schmeckt es gleich doppelt so gut. Die lang- jährigen, positiven Erfahrungen aus dem Gemüsebeet-Projekt wur- den genutzt, um „Aus Liebe zum Nachwuchs“ weiterzuentwickeln.

Es ist quasi schulreif geworden.

Seit dem vergangenen Jahr bietet die EDEKA Stiftung deshalb ein zusätzliches Projekt für Grund- schulen an. „Mehr bewegen – bes- ser essen“ wendet sich an Kinder der 3. und 4. Klassen. Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 fällt der Startschuss für bundesweit mehr als 400 Projekttage. Im Mittelpunkt stehen dabei die The- men „Ernährung“, „Bewegung“

und „Verantwortung“. Der Nach- wuchs wird spielerisch für gesun- des Essen, ausreichend Bewegung und Verantwortung für sich und die Umwelt begeistert.

Mehr Informationen unter:

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Ran an die Beete!

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Dienstag, 27.05.2014

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Mittwoch, 28.05.2014

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GOCH. Dieser Überseecontai- ner ist um die ganze Welt ge- fahren. Für Küstengeschäfte an Häfen von China bis ins euro- päische Inland. Ausgerechnet in Goch ist er gestrandet. „China Shipping“ ist auf dem „Back- board“ in weißen Lettern noch gut lesbar. Ansonsten hat die Seeluft reichlich Rost am Con- tainerblech gefressen. „So soll er aussehen“, ist Carlo Marks begeistert. Ein echter Übersee- container, der die ganze Welt gesehen hat, legt Anker an der Copa Gochana an und wird zum Dreh- und Angelpunkt. „Wir nennen ihn ,Barmuda‘“, lacht Carlo Marks.

Nach vielen Jahren der Über- fahrt auf gigantisch großen Frachtschiffen wird dieser Chi- na Shipping-Container endlich sesshaft. Und er dient dem puren Vergnügen. „Barmuda“ ist die Cocktailbar an der Copa Gocha- na. Denn während der Fußball- Weltmeisterschaft im Gastgeber- land Brasilien soll es auch beim Public Viewing in Goch stilecht zugehen. „Wir haben zwar kein Meer“, sagt der Stadtwerke-Chef Carlo Marks. Aber das Naturfrei- bad mit Sandstrand am Reichs- wald in Kessel liegt in niederrhei- nischer Idylle. Hierhin hat Marks zusammen mit seinem Veran-

stalterteam brasilianisches Flair geholt - und den grünen 20 Fuß- Überseecontainer. „Das war gar nicht so einfach“, sagt Christof Broekmann. Sein „Job“ ist es in Goch, Fahrzeuge zu bergen und abzuschleppen. Und so hat er es auch geschafft, einen Übersee- container „an Land zu ziehen“.

Angeliefert wurde der zweiein- halb Tonnen schwere Container aus Rotterdam. „Im Originalzu- stand und samt Werbung und Schriftzügen“, sagt Broekmann,

„das ist selten, aber so authen- tisch soll er sein.“

„Zuerst haben wir ihn gesäu- bert und geputzt“, erzählt er.

Danach hat er den Boden abge- schliffen und den Innenraum

mit Parkettlack frisch lackiert.

Mit Stichsäge und Schweißgerä- ten hat das gesamte Broekmann- Team den Container tagelang bearbeitet. „Wir haben Löcher in die Front gesägt“, sagt Jürgen Görtz von den Stadtwerken und hat dem 6 x 2,50 Meter großen Frachtraum Flügeltüren gebaut.

„Wenn man die aufklappt“, sagt er, verwandelt sich der Übersee- container zur Bar. Jüngst wur- den noch Wasserleitungen und die Stromzufuhr verlegt. Und am Ende hat Christof Broek- mann die „neue“ Barmuda mit Holztheken veredelt, ehe sie zum Publikumsmagneten des Beach- clubs an der Copa Gochana wird.

Hier werden während der Fuß- ball-WM an den Spieltagen und an den Tagen der Sonderveran- staltungen die leckeren Cocktails ausgeschenkt.

Zum ersten Mal am Tag des WM-Auftaktes am Donnerstag, 12. Juni, ab 17 Uhr bei freiem Eintritt und brasilianischem Flair.

Dann geht‘s los: Vier Wochen Public Viewing und mitfiebern mit der deutschen National- Elf: Jürgen Görtz und Christof Broeckmann geben schon mal ihren WM-Tipp fürs Endspiel ab: „Deutschland gewinnt gegen Brasilien mit 2:1!“ Stefanie Deckers

Grüner Überseecontainer

strandet an der Copa Gochana

„Barmuda“ entsteht: Christof Broekmann baut Cocktailbar fürs Public Viewing

Die ganze Welt hat der grüne Überseecontainer gesehen. Nach Jahren der Überfahrt strandet der 6 x 2,50 Metzer große Frachtraum an der Copa Gochana am GochNess in Kessel und wird zur Cocktailbar

umgebaut. NN-Foto: Stefanie Deckers

Den Überseesontainer haben Jürgen Görtz und Christof Broek- mann umgebaut und stimmen sich nach getaner Arbeit auf sei- ne künftige Bestimmung ein.

GOCH. „Die Raute im Herzen - ein Versuch, Liebe zu erklä- ren!“ ist ein Film und die Ba- chelorarbeit von Nils Bongartz, Kommunikationsdesign-Stu- dent und glühender Anhänger

„seines“ Vereins Borussia Mön- chengladbach:

Der Film begleitet fünf Fans, für die aus Sympathie eine be- dingungsose Liebe zum Verein

geworden ist. Am Dienstag, 27.

Mai, zeigt der Goli-Verein den Film um 18.30 Uhr und um 20.30 Uhr im Goli-Theater.

Der Filmemacher Nils Bon- gartz wird persönlich vor Ort sein und über seine Recherchen berichten. Der Eintritt zu dieser

„Pflichtveranstaltung“ für alle Fans der Fohlenelf beträgt jeweils 6 Euro.

„Die Raute im Herzen“

Fußball-Dokumentation im Goli-Theater

Vereinsjugendtag im Platzhaus

KESSEL. Der Vereinsjugendtag der Jugendspielgemeinschaft der DJK-HoHa und der Spielverei- nigung Kessel mit Neuwahlen findet statt am Montag, 26. Mai, um 20 Uhr im Platzhaus in Kes- sel. Der Jugendvorstand hält Aus- schau auf die kommende Saison.

Von besonderem Interesse ist die mit dem SV Asperden geplante Spielgemeinschaft der Jugend und der Mädchen.

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SAMSTAG 24. MAI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Die Uedemer Grünen hatten bislang nur zwei Sitze im Rat. „Wir streben mehr an“, sagt die Fraktionsvor- sitzende Gaby Höpfner. „Unser Anliegen ist urgrüne Natur: für erneuerbare Energien, gegen Atomstrom, gegen Fracking, für natürliche Bedingungen in der Landwirtschaft sowohl für den Boden als auch für die Tiere, eine umsichtige Finanzpolitik und ganz wichtig für ein menschliches, sozial gerechtes Miteinander.

Die Wahlkreismannschaft der Uedemer Grünen besteht aus: (sitzend v.l.n.r.:) Hanne Haal (WK13), Martina Benninghoff (WK1), Inge Diepenbruck (WK2), Petra Meyer-Struijs (WK4), Gaby Witek (WK3), (hintere Reihe v.l.n.r.) Uwe Benninghoff (WK7), Georg Verhoeven (WK9), Bernd Höpfner (WK8),Hartmut Kreibich (WK10), Gaby Höpfner (WK12), Berno Meyer (WK6) und (nicht im Bild) Monika Syberg (WK11), Karin Lotto (WK5).

Brückentag im Rathaus Uedem

UEDEM. Das Rathaus und der Bauhof der Gemeindeverwal- tung Uedem bleiben am Tag nach „Christi Himmelfahrt“ am Freitag, 30. Mai, geschlossen.

Hierdurch sollen Personal- und Betriebskosten eingespart wer- den, um den gemeindlichen Haushalt zu entlasten.

Am Freitag, 30. Mai ist der Bereitschaftsdienst unter 02821/

5041160 zu erreichen. In stan- desamtlichen Notfällen steht die Nummer 0162/ 1382792 zur Ver- fügung.

Einen Ausflug zu den Uedemer Baustellen unternahm die CDU zusammen mit rund 40 Teilneh- mern. Bei strahlendem Sonnen- schein startete die Fietstour in Keppeln am ganz neuen Neubau- gebiet. Hier sind schon die ersten Rohbauten zu bewundern.

Dank der umsichtigen Planung der Gemeinde Uedem und der Unterstützung durch die poli-

tischen Gremien kann sich hier der Ortsteil Keppeln weiter ent- wickeln.

Weiter ging es zur geplanten Frei- zeitstätte an der Hohen Mühle und die Teilnehmer konnten sich vor Ort ein Bild von der ge- planten Maßnahme machen. Da- nach fuhr die Gruppe zur Bau- stelle des Alleenradweges und die Fahrradfahrer freuten sich schon

darauf, bei der nächsten CDU Fahrradtour den ersten Teil des Alleenradweges bis Uedemer- bruch befahren zu können.

Zum Abschluss der Fahrradtour traf man sich mit weiteren CDU Mitgliedern und jungen politisch interessierten Uedemern in ge- mütlicher Runde und ließ den Tag mit interessanten Gesprä- chen ausklingen.

Ausflug zu den Uedemer Baustellen Vom Grenzkreis

zur Musterregion

KESSL. Zum Unternehmerfrüh- stück laden die Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve und die Stadt Goch am Mittwoch, 28. Mai, ab 9 Uhr ins Hotel-Restaurant ter Kelling in Kessel, Klosterweg 136, ein.

Der Wirtschaftsförderer der Stadt Goch Rüdiger Wenzel und Hans-Josef Kuypers, Geschäfts- führer der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, werden über aktuelle und regionale Wirtschaftsthe- men berichten und die neuesten Entwicklungen aufzeigen.

Das Schwerpunktthema des Vormittags stellt der Honorar- konsul Freddy B. Heinzel vor.

Sein Vortrag setzt sich mit den grenzüberschreitenden Verflech- tungen seit Öffnung der EU- Binnengrenzen auseinander und geht auf künftige Chancen für den Kreis Klever Mittelstand ein.

Der Titel seines Vortrags lautet:

„Vom Grenzkreis zur europä- ischen Muster-Region: Deutsch- Niederländische Wirtschaftsbe- ziehungen sind im Kreis Kleve Erfahrung und Chance“.

Freddy B. Heinzels Profes- sion sind die deutsch-nieder- ländischen Beziehungen. Be- stechend sind seine exzellenten Kenntnisse der niederländischen Wirtschaft und Mentalität. Da- bei ist mit seiner amüsanten und unterhaltsamen Art stets nah am Menschen.

Honorarkonsul Freddy Heinzel ist Experte für deutsch-niederlän- dische Beziehungen.

GOCH. Sinn-Bilder und Kunst bereichern den Diözesantag der Katholischen Arbeitnehmer- Bewegung (KAB) an diesem Wochenende im Gocher Kastell.

Die KAB zeigt 15 großfor- matige, farbige Drucke, die sich mit der Frage nach einem sinn- vollen Leben beschäftigen. Zwölf Künstler und Künstlerinnen haben ihren Vorstellungen von

„Sinnvoll leben“ ihren einzigar- tigen Ausdruck verliehen:

Menschen, die sich unter einem überdimensionalen Re- genschirm zusammenfinden, zeigt Sigrid Beier aus Vreden in ihrem Bild. Sie setzt den Regen- schirm als Sinnbild für Schutz vor den Widrigkeiten des Lebens ein und verweist auf die Bedeu- tung der sozialen Sicherheit als Bedingung für ein sinnvolles Leben. Große Blumen vor tief- gelbem Hintergrund hat Gisela Tinnermann aus Münster als Motiv gewählt. Sie stehen für beglückende Sinneserfahrungen, die eine intakte Natur ermög- licht. Theresia Wagner-Richter

aus Aldekerk betitelt ihre Bilder mit „Es ist genug für alle da“ und

„Grenzen abbauen, damit alle le- ben können“. Sie weist über die individuellen Sinnerfahrungen hinaus und fragt nach den welt- weiten Zusammenhängen, die sinnvolles Leben ermöglichen oder behindern. „Sinnvoll leben“

ist der neue Schwerpunkt des katholischen Sozialverbandes.

Die Drucke zeigen die mögliche Bandbreite des Themas und re- gen an, eigene Positionen zu

entwickeln und sie - vielleicht auch einmal in einem eigenen Kunstwerk - sichtbar zu machen.

Entstanden sind die Bilder bei ei- ner Druckwerkstatt im Rahmen des Projektes „Überlebenskunst“

mit dem Misereor, die Stiftung Zukunft der Arbeit und der so- zialen Sicherung (ZASS) und die Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE)

„kreativ die Welt verändern“

wollen. Weitere Infos unter www.

projekt-ueberlebenskunst.de.

Sinn-Bilder und Kunst für ein sinnvolles Leben

Kunstausstellung stimmt auf den Diözesantag heute im Gocher Kastell ein

Beglückende Sinneserfahrungen möchte die Künstlerin Gisela Tinnermann mit ihrer Kunst ausdrücken.

KREIS KLEVE. Der Kreisver- band Kleve für Heimatpfle- ge führt auch kurz nach dem 100-jährigen Bestehen den verbandseigenen Gartenwett- bewerbe durch.

Die Bewertung in den Katego- rien Wirtschaftsgarten, Bauern- garten und Naturgarten findet am 10. und 11. Juni statt. Für die Anmeldung der teilnehmenden Gärten ist den 65 dem Kreisver- band angeschlossenen Ortsverei-

nen im Kreis Kleve mit dem Mai- Rundschreiben ein Anmeldebo- gen zugeschickt worden. Interes- sierte, die keinem Heimatverein angehören, sind gebeten, sich zwecks Anmeldung an einen der vielen Ortsvereine des Kreisver- bandes Kleve für Heimatpflege zu wenden. Die Adressen sowie weitere Informationen sind im Internet unter www.heimatpfle- ge-kreiskleve.de aufgelistet. Der ausgefüllte Anmeldebogen ist di-

rekt an die Kommissionsvorsit- zende Margot Dassel, Achterho- eker Schulweg 22 in 47626 Keve- laer-Winnekendonk zu schicken.

Die Anmeldung soll möglichst bis zum 30. Mai erfolgen.

Die Urkunden und Geldpreise für die Sieger und Platzierten werden am 15. November im Rahmen des Herbstfestes des Kreisverbandes Kleve für Hei- matpflege in Emmerich-Praest überreicht.

Alle Gärten im Wettbewerb

Kreisverband Kleve für Heimatpflege bewertet Gärten am 10. und 11. Juni

KREIS KLEVE. Die Gewerk- schaft Erziehung und Wissen- schaft (GEW) startet im Kreis Kleve eine Befragung der Be- schäftigten im Ganztag. Im Mit- telpunkt stehen dabei Arbeits- zeiten und Verdienstmöglich- keiten sowie die Ausgestaltung der Arbeitsverträge.

„Nach unseren Kenntnis- sen erhalten die Beschäftigten im Ganztag häufig nur auf ein Schuljahr befristete Verträge meistens in Teilzeit“, berichtet Walter Seefluth von der Gewerk- schaft Erziehung und Wissen- schaft (GEW) über die Gründe für die Befragung. „Wir möchten als Gewerkschafter gerne wissen, ob man von dieser Vergütung überhaupt leben kann und wie sozialverträglich die Jobs sind.

Letztlich geht es um „gute Ar-

beit!“, begründet Seefluth. Die Fragen beziehen sich auch auf eine tarifgerechte Bezahlung und Entgelt- oder Vergütungsgrup- pen. „Hier haben wir beobachtet, dass die Tätigkeit im „Offenen Ganztag“ als Betreuungsangebot ausgeschrieben wird, aber letzt- lich eine individuelle, pädago- gische und schulische Förderung der Kinder verlangt wird. Wir wollen prüfen, ob die Einstu- fungen korrekt sind und mit der tatsächlichen Tätigkeit überein- stimmen“, so die GEW. Die Be- fragung ist vertraulich und kann anonym durchgeführt werden.

Den Grundschulen des Kreises wurde der Fragebogen per Mail zugesandt. Er ist aber auch un- ter www.gew-kleve.de abrufbar.

Nach dem Ausfüllen sollte der Fragebogen an die GEW c/o

Walter Seefluth, Gildenweg 61, 47608 Geldern gesendet werden.

Dies kann anonym geschehen, es können weitere Anregungen und Wünsche aufgelistet werden, die bedeutsam sind. Die Bögen sollten bis zum 30. Juni eintref- fen. „Die GEW würde sich freu- en, wenn sich viele Beschäftigte beteiligten. Nur dadurch können wir einen aussagekräftigen Über- blick über die Situation im „Offe- nen Ganztag“ erhalten und auf- gezeigte Mängel sowie positive Beispiele veröffentlichen, um die Lage insgesamt zu verbessern.“

ruft Seefluth zur aktiven Teil- nahme auf. Im Herbst wird die GEW zu einer Tagung einladen.

Dort werden die Ergebnisse dis- kutiert, und es sollen mögliche Unterstützungsmaßnahmen ab- gestimmt werden.

Gewerkschaft befragt Beschäftigte im Ganztag

Arbeitszeiten, Verträge und Bezahlung im Mittelpunkt

Die Kolping-Mundart-Frühwanderung fand bei frischem aber trockenem Maiwetter statt. Unterwegs in aller Frühe sangen die Teilnehmer „op platt“. Durch Flur und Feld rund um das Erholungsgebiet Wissel wanderte die Gocher Mundartgruppe. Anschließend fand in der Wisseler St. Clemens Kirche eine Mund- artmesse mit dem Organist Willi Weeren und Pastor Alois van Dornik statt. Nach der Messe traf man sich zum gemütlichen Frühstück.

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SAMSTAG 24. MAI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Willkommen im IDEENCENTER

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Terrassen- dächer

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Wir sind umgezogen: Emmericher Str. 60 (neben ATu) in Kleve!

NIEDERRHEIN. Der Niederr- hein hat viele Facetten. „Und etliche geheime Ecken mit idyl- lischen Weiten.“ Die Touristike- rin Annette Wozny-Koepp hat schon viele Bücher über ihre Wahlheimat geschrieben. „Die- ser Reiseführer aber“, sagt sie,

„ist ein Novum. Und die Region bauchte diese Neuauflage.“

Erschienen ist der neue Reise- führer Erlebnistouren – Typisch Niederrhein“ im Pagina Verlag bei Boss Druck in Goch und gibt 16 Städten und Gemeinden von Hamminkeln bis Kevelaer ein ei- genes Kapitel.

AnnetteWozny-Koepp be- schreibt die das Besondere, das ein jeder Ort zu bieten hat mit Insidertipps, den jeweiligen Frei- zeitangeboten und typische Ge- pflogenheiten. Ob per Rad, auch acht Rollen und Inline Skates, mit der Draisine auf Schienen, mit dem Kanu auf der Niers oder durch die Luft mit dem Heißluft- ballon.

Jegliche Fortbewegung über den Niederrhein ist möglich.

Kartenmaterial und unzählige Fotos finden sich im Reiseführer wieder.

Die „Erlebnistouren - Typisch Niederrhein“ hat die Autorin so gewählt, dass sie als Tages und als Mehrtagestouren möglich sind.

Hotels, Restaurant finden ihre Erwähnung, ebenso wie die klei- nen, feinen Besonderheiten und

„Insidertipps“, mit denen ihre Orte am nördlichen Niederrhein punkten können.

Der Reiseführer ist im Buch- handel erhältlich. Und um die- ses Buch zu „erleben“, stellt die Autorin zusammen mit dem Kleinkünstler Christian Behrens an ausgewählten Orten den Rei- seführer in einem kurzweiligen Programm vor. Dazu gibt es nie- derrheinische „Häppchen“ und

Kleinkunsttheater. Die nächsten Stationen sind am kommen- den Dienstag, 27. Mai, in Kleve, im Aussichtsturm, am 3. Juni in Hamminkeln, Schloss Rin- genberg, am 10. Juni in Goch, Goli-Theater, am 17. Juni in Emmerich, Schlösschen Borghe- es, am 22. Juli in Hamminkeln, Wein-Freilicht-Museum, am 24. Juli in Wesel, „Tannenhäus- chen“, am 29. Juli in Moers, Zum kleinen Reichstag, am 31. Juli in Kranenburg, Cafehaus Niederr- hein. Kartenreservierungen sind

jeweils am Veranstaltungsort möglich. Zur Einstimmung auf die Lesungen verlosen die Nie- derrhein Nachrichten nun fünf Exemplare des neuen Reisefüh- rers „Erlebnistouren - Typisch Niederrhein“ an alle Leser, die die besonderen Orte und Insi- dertipps am nördlichen Niederr- hein erkunden wollen.

Einfach eine Email schreiben an: gewinnspiel@nno.de, Betreff:

Erlebnistouren Niederrhein. Ein- sendeschluss ist am 28. Mai. Viel Glück! Stefanie Deckers

Geheime Ecken, idyllische Weite

NN verlosen fünf Reiseführer „Erlebnistouren - Typisch Niederrhein“: Autorin Annette Wozny auf Lesereise

Der „Poortekerl“ an der Emmericher Rheinbrücke ist ein ruhiger Geselle. Ein Päuschen neben ihm am Rheinufer kann nach einer Radtour über den Niederrhein entspannend sein.

Judy Bailey in der FeG Uedem

UEDEM. Die Freie evangelische Gemende in Uedem wird 125 Jahre alt. „Die Gemeinde lebt einen lebendigen Glauben“, sagt der Pastor Christoph Krause.

Gegründet 1889 in Uedemer- feld ist die Gemeinde auf 100 Mitglieder angewachsen. Das Motto des Jubiläums heißt des- halb: „125 FeG Uedem – fromm.

lebendig. engagiert“. Und um dieses Jubiläum zu feiern, hat die Gemeinde ein buntes Programm zusammen gestellt.

Den Auftakt bildet am langen Pfingstwochenende Judy Bailey mit ihrem „Rhythm & Choir“

Workshop, mit Konzert und Gottesdienstgestaltung. Weiter geht es mit den „Kidsgames“ im August. Im September findet ei- ne Jubiläumswoche mit diversen Veranstaltungen statt, unter an- derem mit einem Tag der offenen Tür, mit einem kulinarischen Abend und einem Konzert mit Peter Strauch.

Den Abschluss feiert die FeG mit einem großen Jubiläumsgot- tesdienst am 14. September.

Judy Bailey gibt nicht nur ein Konzert in der Freien evangelischen Gemeinde in Uedem, sondern sie lädt zum Auftakt des Jubiläums auch zu einem Rhthm & Choir Workshop ein.

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SAMSTAG 24. MAI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Dudelsäcke beim Deichfest

BIMMEN. An Christi Himmel- fahrt, 29 Mai, steigt das traditi- onelle Deichfest im Park vor der Kirche zu Bimmen. Der Tag be- ginnt um 10.30 Uhr mit der Hei- ligen Messe. Anschließend startet das Programm mit Aktionen der Feuerwehr und einer Fotoaustel- lung. Die Dudelsackgruppe Pipes

& Drums macht Musik und DJ HGO sorgt ebenfalls für Stim- mung. Mit einem Kinderpro- gramm und zwei Hüpfburgen, können sich die kleinen Gäste so richtig austoben. Für das leib- liche Wohl ist bestens gesorgt Zum 20.Mal organisiert der ASV

Griethausen-Kellen das traditio- nelle Vatertagsfest am Deich mit allem Drum & Dran. Im Schatten des Wahrzeichens von Griethau- sen, der alten Eisenbahnbrücke direkt am Deich findet die Party am 29. Mai von 11 bis 19 Uhr statt. Zwischen frisch gezapften kühlen Getränken ist auch feste

„Nahrung“ reichlich vorhanden.

Für die Fischliebhaber bieten die Angler wie schon in den letz-

ten Jahren Fisch in mehreren Variationen an. Frisch vor Ort geräucherter Aal und Forellen, Matjes- und Lachsbrötchen. Die Liebhaber von Fleisch kommen an dem Grilltempel von Jürgen Burke nicht vorbei. In der Mit- tagszeit können frische Waffeln direkt aus dem Eisen oder lecke- re selbstgebackene verschiedene Kuchen bei einer frischen Tasse Kaffee geschlemmt werden.

Um die Kalorien des Kuchens

wieder los zu werden, kann zu toller Livemusik der jedes Jahr aufspielenden Liveband „Re- call Rock’n Oldies“ unter dem großen Fallschirm zu Schlagern, Rock`n Roll oder Aktuellem ge- tanzt werden, während sich die Kinder auf der Hüpfburg oder im Labyrinth austoben. Bei hof- fentlich gutem Wetter freuen sich die Männer und Frauen des ASV darauf, die tolle Party vom letz- ten Jahr zu wiederholen.

Vatertag beim Angelsportverein

SCHNEPPENBAUM. Die Frei- willige Feuerwehr Bedburg-Hau ist stolz auf ihre Traditionen. So feiert die Feuerwehr dieses Jahr nicht nur ihr 80. Bestehen, son- dern auch das 40. Kinderfest am Vatertag in Schneppenbaum.

Traditionen verpflichten. Da- rauf sind die Feuerwehrmänner und -frauen in Bedburg-Hau stolz, denn damit stellen sie unter Beweis, dass die Lösch- gruppen in den Ortschaften der Gemeinde einen wesentlichen Beitrag zu einem aktiven und lebendigen Dorfleben leisten.

Vor über 40 Jahren war es der Löschgruppe Schneppenbaum ein besonderes Anliegen, sich für die Kinder im Ort zu engagieren.

Die damaligen Angehörigen der Löschgruppe wollten ein Fest für Kinder auf die Beine stellen. Das sich daraus eine Traditionsver- anstaltung entwickelte, die heute weit über die Grenzen der Ge- meinde Bedburg-Hau bekannt ist, ahnte damals noch keiner.

Das Konzept, die Ideen von da- mals sind die gleichen Geblieben und garantieren noch heute den Erfolg und den großen Zulauf des Kinderfestes. Generationen von Schneppenbaumer Wehr- männern mit ihren Familien sind aktiv oder in der Organisa- tion beteiligt. Also, ein Fest von und für Familien, für große und kleine, junge und ältere Besucher.

Auch in diesem Jahr laden die Kameraden am Vatertag Groß und Klein aus Nah und Fern herzlich ein. Am 29. Mai ab 11 Uhr startet das Fest auf der Wiese am Bersberg. Neben zahlreichen attraktiven Spielen, einer Eisenbahnstrecke, sucht die große Tombola mit einem LKW voller Preise ihres Gleichen. Neu in diesem Jahr ist eine Kletter- wand. Um 17.15 Uhr steht dann die große Endverlosung auf dem Programm, denn alle Spielteil- nehmer nehmen hieran auto- matisch teil. Natürlich ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Feuerwehr: 40 Jahre Kinderfest am Vatertag

Eine Tradition wird fortgesetzt

Die älteste Stadt am Niederrhein

REES. An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 29. Mai, wird die nächste öffentliche Führung durch Rees angeboten.

Unter der Leitung der Gäste- führerin Jutta Groot-Severt sind die Teilnehmer unterwegs „auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“. Der rund 90-minütige Rundgang startet um 14.30 Uhr am Reeser Rathaus. Die Teilnahme kostet vier Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Lowland Games wie im Schottischen Hochland

Gocher Vrouwenpoort lädt am Vatertag ein

GOCH. Goch hat keine Berge.

Jedenfalls keine von nennens- werter Höhe. Deshalb stapelt die Pumpengemeinschaft Vrou- wenpoort niedrig und lädt am Vatertag zu den „Lowland Games“ ein.

Die Spiele erinnern an die Schottischen Highland Games, finden aber auf flacher Straße bei Pumpengemeinschaft in der Gocher Frauenstraße statt. Im Tauziehen, Wetttrinken, Baum- stammwerfen und Schubkarren- lauf messen sich die Teams. Fünf Personen hat jedes Team und meistert insgesamt acht Diszi- plinen. Am Ende geht‘s darum, wer den Wanderpokal mit nach Hause nimmt. Geschicklichkeit, Fairness, Ausdauer und Spaß an der Freud‘ sind gefragt. Und

wer glaubt, dass diese Spiele am Vatertag reine „Männersache“

sind, der irrt. Auch 100-prozen- tige Frauenmannschaften haben schon echte „Vrouwenpower“

bewiesen. Beginn ist am Christi Himmelfahrts-Tag um 11.11 Uhr in der Frauenstraße in Goch. Und die gesellige Veranstaltung bietet natürlich nicht nur Spaß und Unterhaltung für die Teilnehmer der Lowland Games, sondern auch für das Publikum. Von der Hüpfburg über die musikalische Unterhaltung durch Schlager-DJ

„Bernsi“ bis hin zum Bierstand und Grill ist für jeden etwas da- bei. Anmeldungen sind möglich beim Vereinsvorsitzenden Josef Polders per Email unter josef.

polders@polders.de oder telefo- nisch unter 02823/ 88534.

Der Löschzug Pfalzdorf lädt ein

PFALZDORF. Der Löschzug Pfalzdorf der Feuerwehr Goch lädt am Himmelfahrtstag zum Tag der offenen Tür ein. Um 11 Uhr beginnt das Programm mit einem Frühschoppen am Feu- erwehrdepot an der Motzfeld- straße. Mit Leckereien aus der Cafeteria oder vom Grill ist für das leibliche Wohl gesorgt, der Musikzug der Feuerwehr spielt auf. Kinder freuen sich auf einen Spielenachmittag und auf die Fahrzeug- und Oldtimerschau.

Eine Verlosung rundet den Tag der offenen Tür um 17 Uhr ab.

ZYFFLICH. Am 30. und 31. Mai steht Zyfflich wieder Kopf. Beim großen Woodstock- und Blues- festival werden erneut 1.000 Gä- ste pro Abend im kleinen Grenz- dorf erwartet. Der Kartenvor- verkauf läuft auf Hochtouren.

Woodstock ist eine Legende und steht für Frieden und Flower- power. 1969 versammelten sich Rockgrößen wie Jimi Hendrix, Joe Cocker und Janis Joplin, um ein einzigartiges Konzert auf ei- ner verschlammten Wiese vor mehr als 400.000 Zuschauern zu geben. Dieser Mythos soll am 30. Mai wieder aufgelebt werden.

Eine große Schlammschlacht wie damals wird aller Voraussicht nach ausbleiben, dafür werden sechs Tributebands auf vier Büh- nen einen Hauch von Wood- stook durch das 500-Seelen-Dorf jagen und Songs von Musikgrö- ßen wie Pink Floyd, Bob Dylan, die Beatles und Santana zum Besten geben. Auch in diesem Jahr wird selbstverständlich die

„Woodstock Tribute Band“ nicht fehlen. Die Neun-Mann-Forma- tion lieferte schon im letzten Jahr

„Non Stop“ Woodstock-Musik live von der Bühne und bot ein großes Spektakel. Ton Aalbers, Organisator des Festivals ist sich sicher, dass auch das Publikum selber wieder dazu beitragen

wird, dass man sich wie auf einer Zeitreise in die 60er Jahre fühlt:

„Bereits im vergangenen Jahr erschien ein Großteil der Wood- stockliebhaber im Hippie-Outfit mit Blumen im Haar und Frie- densanhängern. Wir hoffen, dass sich das auch in diesem Jahr wie- derholt und so die Legende von Woodstock weiterlebt.“

Am 31. Mai heißt es auf dem zweiten Festivalabend dann wie- der: „Let´s play the Blues!“ Das große „Blues in Zyfflich Festival“

besteht nunmehr seit elf Jahren und steht mittlerweile überregio- nal als Garant für Bluesmusik mit internationalen Topacts. Auch in diesem Jahr konnte Michel de

Vries, Verantwortlicher für die Auswahl der Bands, Bluesvirtu- osen mit Rang und Namen nach Zyfflich holen: „Es ist die Atmo- sphäre, die die Leute Jahr für Jahr wieder nach Zyfflich strömen lässt. Und für die gute Atmosphä- re sorgen nicht nur die liebevoll gestalteten Festivaleinrichtungen oder das stets gutgelaunte Perso- nal, sondern auch die Musik trägt dazu bei, dass sich die Gäste bei uns wohl fühlen, als wenn man ein Musikfestival im eigenen Wohnzimmer feiert.“

Und das Musikangebot kann sich sehen lassen. Nicht weniger als sieben internationale Bands geben sich am 31. Mai in Zyff-

lich ein Stelldichein, darunter die Nimmo Brothers aus Schottland, James TailDragger Jones und Todd Wolfe, beide aus den USA.

Dabei wird das gesamte Blues- spektrum vom Mississippi-Del- ta-Blues bis zum Hardrock-Blues abdeckt, sodass für jeden Blues- fan etwas dabei sein wird.

Zu einem zweitägigen Festival gehört selbstverständlich auch ein Übernachtungsangebot.

Hierfür haben die Organisatoren extra eine Campingmöglichkeit in direkter Nachbarschaft zum Festivalgelände eingerichtet. Gä- ste haben somit die Möglichkeit, beide Festivalabende ohne er- neute Anreise zu genießen und kommen dabei sogar noch in den Genuss eines preisgünstigen Kombitickets (nur im Onlinever- kauf), welches den Zugang zum Woodstock- und Bluesabend ga- rantiert.

Die Eintrittskarten gibt es on- line über die Webseiten www.

woodstockinzyfflich.de und www.bluesinzyfflich.de sowie bei folgenden Vorverkaufsadressen:

Zyfflich: Gaststätte Haus Polm, Kirchstraße 7; Kranenburg: Elek- tro van Kessel, Große Str. 30, Cafehaus Niederrhein, Bahnhof- straße 15; Kleve: Werkzeugfach- handel van Beusekom, Kapellen- straße13-15.

Zwei Tage Woodstock und Blues

Festival in Zyfflich: Das Grenzdorf erwartet am 30. und 31. Mai bis zu 1.000 Gäste

Mythos von Blues bis Woodstock finden die Besucher des Zyfflich- Festivals. Dafür sorgt unter anderem auch Duketownslim.

Großer Bahnhof zur Übergabe des Fachmarktzentrums in Kalkar, Gocher Straße 3 - Dipl. Ing. Josef Schoofs, Bürgermeister Gerhard Fonck und REWE Dortmund Vorstandmitglied Rudolf Helgers (l.) zerschnei- den das Band, bevor die Pastöre die offizielle Einsegnung vornehmen. Der REWE Markt hat rund 1.500 Qua- dratmeter Verkaufsfläche, hinzu kommt ein Getränkemarkt. Die Kunden können sich bei der Auswahl von 20.000 Artikeln beraten lassen von den 40 Mitarbeitern. Leiter in Kalkar ist Sven Westhoff. NN-Foto: T. Leie

KURZ & KNAPP

Heilende Hände: Mit seiner Ga- be, Kraft der heilenden Hände, aktiviert Toni Berndsen, Bioe- nergetiker aus Elten, die Selbst- heilungskräfte der Menschen, die schon seit Jahren mit den unter- schiedlichsten Anliegen wie Rü- ckenprobleme, Gelenkbeschwer-

den oder Burn-out zu ihm kom- men. Am kommenden Mittwoch, 28. Mai, um 19.30 Uhr heißt es einfühlsam und authentisch im Elavita Kraftportal am Nie- derrhein, Greilack 39 in Kalkar- Niedermörmter: „Toni Berndsen stellt sich vor…Der Weg meiner heilenden Hände“. Interessierte dürfen auf einen lebendigen Vor-

trag voller persönlicher Einblicke und eine Energieübertragung in der Gruppe gespannt sein. Der Abend kostet acht Euro, Einlass ist ab 19 Uhr. Anmeldung unter kontakt@elavita-kraftportal.de.

Am Freitag, 30. Mai, bietet der Mann mit den heilenden Hän- den dann erstmals einen Be- handlungstag im Elavita an.

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