51. WOCHE Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S SAMSTAG 20. DEZEMBER 2014
Gottesdienste zu Weihnachten und Neujahr 2014/2015
Überblick im Dekanat Emmerich und den Evangelischen Gemeinden. Seite 3
Volksbank Emmerich-Rees ist
„Fitteste Firma“ im Kreis Kleve
15 Mitarbeiter haben in diesem Jahr ihr Sportabzeichen gemacht. Seite 6
„Haben vieles auf den Weg gebracht und umgesetzt“
Grußwort von Christoph Gerwers, Bürgermeister der Stadt Rees, zum Jahreswechsel. Seite 20
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AUS DEM RATHAUS
Während der Reeser Wo- chenmarkt an Mittwoch, 24.
Dezember, wie gewohnt von 8 bis 13 Uhr stattfindet, wird der Halderner Wochenmarkt um einen Tag vorverlegt, auf Dienstag, 23. Dezember, von 14 bis 18 Uhr. Daher steht der Marktplatz in Haldern an diesem Tag von 13 bis 19 Uhr nicht als Parkfläche zur Verfü- gung. Samstag, 27. Dezember, findet der Wochenmarkt in Rees wie gewohnt statt. Mitt- woch, 31. Dezember, fällt der Wochenmarkt in Haldern aus, in Rees findet er aber wie ge- wohnt statt.
Der Fachbereich 6 (Bürger- service und Ordnung) der Stadt Emmerich weist darauf hin, dass Fahrgenehmigungen für Sonn- und Feiertage nur bis zum 23. Dezember um 11 Uhr für den 25., 26. und 28.
Dezember, ausgestellt werden können. Für den 1. und 4. Ja- nuar 2015 muss der Antrag bis spätestens Dienstag, 30. De- zember 2014, 11 Uhr, gestellt werden, da die Verwaltung am 2. Januar 2015 geschlossen ist.
Wochenmarkt in Haldern verlegt
Anträge für Feiertage rechtzeitig stellen
Zwei Brüder – ein Supertalent?
Enrico Filieri (r.) aus
Emmerich und sein Bruder Lino aus Weeze stehen im Finale der RTL-Show „Das Supertalent 2014“. Für sie geht es heute Abend ab 2015 Uhr um 100.000 Euro und einen Auftritt in Las Vegas. Doch sie sind nicht allein: Zu den Finalisten gehört auch die Band „Stay KingPin“ (Foto unten) aus Emmerich mit Carolin Ketelaer, Mark Kneipp und Maik Schugt.
Foto: RTL/Stefan Gregorowius
Für Samstag, 27.12.2014:
Montag,
22. Dezember, 13 Uhr
bis 20 Uhr für Kleinanzeigen Für Dienstag, 30.12.2014:
Dienstag, 23. Dezember, 13 Uhr bis 17 Uhr für Kleinanzeigen
Geänderter Anzeigenschluss!
EMMERICH. Keine leichte, eher eine spannende Aufgabe ist es für die Jury, bestehend aus Die- ter Bohlen, Lena Gercke, Guido Maria Kretschmer und Bruce Darnell, gewesen, die besten Ta- lente herauszusuchen. Am heu- tigen Samstag ab 20.15 Uhr ha- ben es allein die Zuschauer von RTL in der Hand, wer das neue
„Supertalent 2014“ wird und die Siegprämie von 100.000 Euro so- wie einen Auftritt im Showmek- ka Las Vegas gewinnt. Mit dabei sind auch zwei Finalisten aus dem Kreis Kleve.
„Stay KingPin“, das sind Sänge- rin Carolin „Caro“ Ketelaer (23), Gitarrist Mark Kneipp (29) und Schlagzeuger Maik Schugt (29) aus Emmerich. Hier haben sich die drei vor neun Jahren als Band zusammengefunden und leben und arbeiten hier. Caro macht eine Ausbildung zur Erzieherin.
Mark hat sich mit seiner Firma für Film-, Ton- und Medienpro- duktion selbstständig gemacht, wo der gelernte Erzieher Maik für den Vertrieb zuständig ist.
Die Karriere von „Stay King- Pin“ begann im örtlichen Ju- gendcafé. Seitdem hat die Band schon einiges an Bühnenerfah- rung sammeln können. Bei „Das Supertalent“ präsentierten vor ausverkauftem Haus „Stay King- Pin“ eine Akustikversion von Ed Sheerans „I See Fire“. „Wir haben zwar auch viele eigene Songs im Repertoire, aber eine Cover- version haben wir uns bewusst ausgesucht, weil man besser ver- gleichen kann, wenn man das Originallied kennt“, erklärt Maik die Musikauswahl der Band.
Vor allem Sängerin Caro litt vor dem Auftritt unter großem Lampenfieber. Völlig grundlos, denn für ihren Auftritt mit Cajón, einer Art Kistentrommel, Aku- stikgitarre und Gesang heimste das Trio von der „Supertalent“- Jury viel Lob ein: Guido Maria Kretschmer bezeichnete die Band als „Gern-Haben-Menschen“, und Pop-Titan Dieter Bohlen at- testierte Caros Gesang „viel Ge- fühl“. Mit ihrer Teilnahme am Fi- nale von „Das Supertalent“ sind die drei einem Auftritt im Show- Mekka Las Vegas ein kleines Stückchen näher gerückt – und vielleicht klappt‘s dann auch mit dem großen Traum, den alle drei hegen: „Einmal bei Rock am Ring spielen!“
Ebenfalls im Finale stehen
„Die Filieri Brüder“ Lino (39) aus Weeze und Enrico (29) aus Emmerich. Lino ist mehr Nie- derrheiner als Italiener. Er liebt das Land, die Leute und die Mu-
sik. Das kommt nicht von un- gefähr: Die Familie Filieri lebte viele Jahre in Weeze. „Aber die meisten Italiener leben ein paar Jahre hier und wollen dann wie- der zurück nach Italien“, erzählt Lino. So auch die Filieris. Lino hat das allerdings immer bedau- ert; aber es sollte 22 Jahre dauern, bis er mit seiner Frau und den Söhnen Daniel und Gabriel an den Niederrhein zurückkehrte.
Heute arbeitet Lino am Flugha- fen Niederrhein als Fluglotse und Flugzeugabfertiger. Seit dem 4.
Dezember ist Nesthäkchen Ales- sandro auf der Welt.
Sein Bruder Enrico lebt derzeit in einer WG in Emmerich und arbeitet als Kellner in einem ita- lienischen Restaurant. Das ein- zige, was die beiden Italienern ab und zu mit Wehmut erfüllt:
das deutsche Wetter. „Ich hatte 22 Jahre lang Sonne, und da ist das hier schon hart“, sagt Enrico.
Ihre Sehnsucht schlägt sich auch
in ihrer Musik neider, die „zu 99 Prozent italienisch“ ist, erklärt Lino. Seit einem Jahr musizieren die Brüder gemeinsam: Enrico als Sänger, Lino als Keyboarder.
Bei „Das Supertalent“ haben sich die Brüder beworben, weil sie auf eine professionelle Beur- teilung hofften, denn: „Dieters Worte sind Gesetz“, weiß Lino.
Bei ihrem Auftritt setzten sie auf italienisches Lebensgefühl und brachten mit ihrer Version von
„O Sole Mio“ die Herzen der Ju- roren und des Publikums zum Schmelzen. Lena Gercke war hingerissen von Enricos „wun- derschönen Stimme“, und Dieter Bohlen urteilte: „Ganz, ganz toll, gut gespielt, super Stimme.“
Lino und Enrico sind sich über eines schon einig, sollten sie
„Das Supertalent 2014“ werden und die 100.000 Euro gewinnen:
„Einen Teil werden wir unseren Eltern schenken, denn sie haben uns immer unterstützt.“
mbVom Jugendcafé auf die große Bühne: Maik Schugt, Caro Ketela- er und Mark Kneipp (v. l.) stehen als „Stay KingPin“ im Finale von „Das
Supertalent 2014“.
Foto: RTL/Axel KirchhofDIE WEITEREN FINALISTEN Andreas Hruska (27), Simbach, Sänger; Christian Farla (44), Niederlande, Illusionist; Marcel Kaupp/„Marcella Rockafella“
(26), Köln, Travestie/Sänger;
Emin Abdullaev (21), Toulouse (Frankreich), Akrobat; „Duo You and Me“, Kiew (Ukraine), Part- nerakrobatik; Laurent Kremer (50), Gros-Réderching (Frank- reich), Gitarrist; „Light Balance“, Ukraine, Tänzer (Lichttheater);
„Show-Projekt“, Wiesbaden, Akrobatik (Barren); Patrick Müller Klug (16), Marbella (Spanien), Sänger; „Tumar KR“, Karakol (Kirgisistan), Tänzer/
Robotdance
Geänderte Öffnungszeiten
In Reeser Dienststellen, Bücherei und Museum
REES. Während der Feiertage gibt es für Rathaus und Bürger- service, Bücherei, Museum und Stadtbad in Rees geänderte Öff- nungszeiten.
Das Rathaus, der Bürgerser- vice und die Außenstelle an der Rudolf-Diesel-Straße bleiben am Heiligabend, 24. Dezember, und am Silvestertag, 31. Dezember, geschlossen. Sowohl am Montag, 29., als auch am Dienstag, 30.
Dezember, sind sie wie gewohnt geöffnet. Der letzte Öffnungstag der Stadtbücherei in diesem Jahr ist der heutige Samstag. Das Bü- chereiteam ab Freitag, 2. Januar, wieder im Einsatz ist. Das Muse- um ist am Wochenende 27. und 28. Dezember sowie 3. und 4.
Januar regulär geöffnet. An Hei- ligabend und den Weihnachtsfei- ertagen sowie Silvester und Neu- jahr bleibt Museum es zu.
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Weihnachtsfeier bei uns!
SAMSTAG 20. DEZEMBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
02
Glänzender Kerzenschein, ein festlich gedeckter Tisch und liebevoll zubereitete Speisen: Das Festessen ist in jedem Jahr ein Garant für weihnachtliche Stimmung.
Ob mit den besten Freunden, der ganzen Familie oder aber romantisch zu zweit. Bei der Auswahl des Menüs greifen viele auf klassische Rezepte wie Gän- sekeulen mit Knödeln oder auf zeitaufwendigere Küchenkrea- tionen wie den Entenbraten mit Füllung zurück. Wer für das Hauptgericht nach einer kreative- ren Alternative sucht, könnte für seine Gäste zum Beispiel feine Filet- steaks mit pikantem Chili-Reis und fri- schem Brokkoli-Gemüse zubereiten. In weniger als einer Stunde lässt sich das köstliche und ausgefallene Gericht auf die Festtafel zaubern. So bleibt dem Gastgeber mehr Zeit für Gespräche mit den Gästen, das Geschenkeauspacken und Weihnachtsliedersingen. Das Re- zept besticht aber nicht nur durch die schnelle Zubereitungszeit, auch die Kom- position der Zutaten ist überraschend und festlich zugleich. Besonders durch den
hochwertigen ATRY Basmati Reis, der im Himalaja angebaut wird und eine gesun- de und schmackhafte Beilage für Gour- mets ist. Viele Spitzengastronomen haben den Reis bereits für sich ent- deckt. Sicher würden auch sie sagen, dass die Schärfe des Chilis perfekt mit dem Basmati Reis von ATRY und den fruchti- gen Kirschtomaten harmoniert.
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Die neusten Trends rund um den gedeckten Tisch zeigt im Februar die internationale Leitmesse Am- biente in Frankfurt am Main.
Jetzt wird's golden:
Edles für den Weihnachtstisch
In diesem Jahr ist golden ver- ziertes Porzellan und Glas auf dem Weihnachtstisch angesagt.
Denn warmes Gold und reines Weiß sorgen für einen Hauch von Luxus in den ei-
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KLEVE. Jeder Prozess ist Kno- chenarbeit im Steinbruch der Gerechtigkeit, und wenn am Ende die Plastik des Geschehe- nen als Urteil gemeißelt dasteht, spitzt sich alles in einer Zahl – einem Wort zu.
Zehn Verhandlungstage ging es vor dem Klever Landgericht um den gewaltsamen Tod eines Mannes, der von zwei Brüdern mit mehr als 40 Messerstichen getötet wurde. Fünf Verhand- lungstage hatte die Kammer unter Vorsitz von Richter Ul- rich Knickrehm für den Prozess angesetzt, der die Grenzlinien zwischen einem Mord aus nie- deren Beweggründen (Staatsan- waltschaft) und einem minder schweren Fall von Totschlag (Verteidigung) auszuloten hatte.
Das Strafmaß für einen Mord ist nicht verhandelbar. Es lautet lebenslänglich. Wird die Tür zum Totschlag geöffnet, entsteht ein Strafmaß, das Endlichkeiten zur Verfügung stellt. Bei einem min- der schweren Fall von Totschlag reicht der Strafrahmen von ei- nem bis zu zehn Jahren. Die Ver- teidiger der beiden angeklagten Brüder hatten für eine Strafe von sieben Jahren plädiert. Liegt ein Totschlag vor, beträgt der Straf- rahmen fünf bis 15 Jahre.
Sowohl Staatsanwaltschaft als auch die Vertreter der Nebenkla- ge sahen in der Tat einen geplan- ten (Rache)Mord mit Merkma- len einer Hinrichtung. Die Ver- teidigung sah zu keiner Zeit eine geplante Tat. Zwischen der Fami- lie der Täter und der des Opfers hatte es jahrelange Spannungen gegeben. Das Opfer, das mit ei- ner Schwester der Täter verhei- ratet war, hatte Jahre zuvor einen Bruder der beiden Täter ange- griffen, schwer verletzt und war für diese Tat zu einer mehrjähri-
gen Haftstrafe verurteilt worden.
Seitdem hätte die Familie der Tä- ter in ständiger Angst gelebt. Bis zur Urteilsverkündung hatte die Kammer versucht, die Motivlage zu ergründen. „Wir stochern, was die Motive angeht, im Nebel“, hatte der Vorsitzende Richter an einem der Verhandlungstage ge- sagt.
Am Freitag verkündete Ulrich Knickrehm dann das Urteil: Die beiden Brüder wurden wegen Totschlags zu einer Freiheitsstra- fe von zwölf Jahren verurteilt. In der Begründung des Urteils legte Knickrehm die Sicht der Kam- mer dar. Die Tat sei nicht von langer Hand geplant gewesen, so Knickrehm, allerdings sehe es das Gericht als erwiesen an, dass die beiden Täter irgendwann am 31.
März den Entschluss gefasst hät- ten, ihr Oper zu töten.
Die Kontrolle verloren Die Anwälte der Brüder hatten gesagt, es sei ihren Mandanten le- diglich darum gegangen, das Op- fer zur Rede zu stellen. Im Verlauf des Geschehens hätten die beiden Brüder dann gewissermaßen die Kontrolle verloren. „Wir glauben nicht, dass die beiden nur reden wollten“, so Knickrehm. Dass die Angeklagten nach einem Arztbe- such auf der Emmericher Straße zum Einkaufen nach Materborn gefahren seien, lasse sich zwar nicht erklären, aber die Abwe- senheit eines Erklärungsmodells könne nicht gegen die Angeklag- ten eingesetzt werden. Die Tatsa- che, dass der Einkauf des Opfers im Lidl-Markt eher zufällig ge- wesen sei, zeige, dass die Tat nicht langfristig habe geplant werden können. „Das Opfer ist zufällig zum Einkaufen gegangen und die Angeklagten sind ihm zufällig begegnet“, so Knickrehm. Irgend-
wann nach diesem zufälligen Treffen hätten die Angeklagten dann allerdings den Entschluss gefasst, das Opfer umzubrin- gen. Als Motiv sah die Kammer den „fortlaufend schwelenden Konflikt“ der beiden Familien.
Die Täter hätten aus einer tief empfundenen Angst vor Über- griffen des späteren Opfers ihre gesamten Lebensumstände geän- dert. Knickrehm sprach zweimal von einer „lebensbestimmenden Angst“ auf Seiten der beiden Brüder. Die Angeklagten hätten ihr Leben „entsprechend dieser Ängste“ eingerichtet.
Am drittletzten Verhandlungs- tag hatte ein Opferschützer der Polizei ausgesagt, dass die Frau des älteren der beiden Brüder von dieser Angst erzählt hat. „Die- ser Aussage kann man Glauben schenken, denn zum Zeitpunkt des Erzählens war der Ehemann bereits in Haft – eine Absprache war nicht möglich.“
Die Kammer verneinte das Vorhandensein niedriger Be- weggründe. Allein die schweren
Kränkungen seitens des späteren Opfers seien Grund genug, nied- rige Beweggründe auszuschlie- ßen. Trotz allem trage die Tat Züge von Selbstjustiz. Auf Seiten der Täter habe es, so Knickrehm, eine erhebliche subjektiv emp- fundene Angst gegeben und die Tat sei als eine Art Befreiung von dieser Angst zu sehen. Es handele sich keinesfalls um einen min- der schweren Fall von Totschlag.
Trotzdem bleibt nach der Be- gründung eine Frage offen, näm- lich die nach Überzeugung des Gerichts, die Anegklagten hätten irgendwann zwischen der zufäl- ligen Begegnung mit dem Op- fer und der eigentlichen Tat den Entschluss getroffen, das Opfer zu töten.
Ob eine der beteiligten Par- teien in Revision gehen wird, stand am Freitag noch nicht fest.
Leonhard Mühlenfeld, einer der Verteidiger: „Für uns war es zu- nächst einmal wichtig, dass es keine Verurteilung wegen Mor- des gegeben hat.“ Man kann das Wort vom Licht am Ende des
Tunnels ins Spiel bringen. Das Urteil setzt ein Zeichen. Es setzt die Angeklagten nicht einer le- benslänglichen Freiheitsstrafe aus, aber es verweist in Schran- ken und lässt keinen Spielraum.
Dass die Kammer die Tat nicht als minder schweren Fall von Totschlag gewertet hat, ist nach- vollziehbar. Gut ist auch, dass es keine Verurteilung wegen Mor- des gegeben hat. Mit dem Urteil hat die Kammer nicht sämtliche Türen für die beiden Brüder ge- schlossen. Das Urteil erscheint weise, denn es steuert einen Mittelweg an, der allerdings für Angehörige beider Seiten eine Belastung ist.
Bestrafen, nicht zerstören Das Urteil legt Zeugnis ab für eine wache Justiz, die bemüht ist, Grenzlinien zu ziehen und zu strafen, ohne zu zerstören.
Nachdem die Kammer den Ge- richtssaal verlassen hatte, spielten sich im Saal dramatische Szenen ab. Eine Frau im Zuschauerraum erlitt einen Weinkrampf, der Bruder des Opfers hatte Mühe, seine Enttäuschung nicht in Ag- gression umschlagen zu lassen.
Es bleibt zu hoffen, dass beide Familien und vor allem die Tä- ter einen Weg finden, sich dem Urteil zu nähern. Niemand kann sich wünschen, dass die Gräben zwischen den Familien weiterhin Schützengräben bleiben.
Zu hoffen ist auch, dass in nächster Zeit die Bedingungen im großen Saal des Landgerichts verbessert werden. Die akusti- schen Verhältnisse (jeder Ratssaal ist heutzutage mit Mikrofonanla- gen ausgestattet) im Gerichtssaal sind streckenweise unzumutbar und machen Berichterstattung zu einer unnötigen Schinderei.
Heiner Frost
Ein Urteil zeigt Endlichkeiten
Zwölf Jahre Haft wegen Totschlags für beide Angeklagte – das Urteil im Lidl-Prozess vor dem Klever Landgericht ist gesprochen
Im großen Saal des Klever Landgerichts wurde zehn Tage lang ver-
handelt.
NN-Foto: HFEinheitliche Abfuhr von
Plastik-, Papier- und Biomüll
Neuer Abfallkalender für Rees wird verteilt
REES. Der Abfallkalender für das Jahr 2015 wird in diesen Ta- gen wieder an alle Reeser Haus- halte verteilt. Der Kalender enthält neben den Abfuhr-Ter- minen auch wieder zahlreiche wichtige Informationen zur Ab- fallentsorgung.
Ab Anfang Januar steht der Abfallkalender dann auch wie- der unter www.rees-erleben.de zur Verfügung. Dort lässt sich der konkrete Abfallkalender für die eigene Straße ausdrucken.
„Bei der Leerung der Abfallton- nen ergeben sich mit dem neu- en Abfallkalender, also ab dem 2. Januar, einige Änderungen“, kündigt Wilhelm Beltermann,
Leiter der Abteilung Bauverwal- tung und öffentliche Ordnung, an. „Die Abfuhr der gelben, blau- en Papier- und der braunen Bio- Tonne erfolgt künftig in allen Abfuhrbezirken, also im gesamt- en Stadtgebiet einschließlich der Ortsteile, jeweils am selben Tag.
Einzelheiten sind dem Abfall-
kalender zu entnehmen. Bei der
Abfuhr der grauen Restmüllton-
ne und der Glaskörbe ergeben
sich keine Änderungen. Diese er-
folgt nach wie vor an den bereits
gewohnten Wochentagen.“ Alle
Terminverschiebungen, die sich
etwa aufgrund von Feiertagen
ergeben, sind im Abfallkalender
für das Jahr 2015 aufgeführt.
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St.-Aldegundis-KircheHeiligabend
18.15 Uhr Christmette 23 Uhr polnische Christmette 1. Weihnachtstag
9.30 Uhr polnische messe 11.30 Uhr eucharistiefeier 2. Weihnachtstag 11.30 Uhr eucharistiefeier Neujahr
11.30 Uhr eucharistiefeier
Heilig-Geist-KircheHeiligabend 15 Uhr Krippenfeier 16.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 10 Uhr eucharistiefeier 2. Weihnachtstag 10 Uhr eucharistiefeier Neujahr
10 Uhr eucharistiefeier
Liebfrauen-KircheHeiligabend 15 Uhr Krippenfeier 17.30 Uhr Konzert/Chor 2. Weihnachtstag 11 Uhr eucharistiefeier Silvester
18.30 Uhr Jahresschlussmesse
St. Martini-KircheHeiligabend 22 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 18 Uhr eucharistiefeier 2. Weihnachtstag 18 Uhr eucharistiefeier Neujahr
18 Uhr eucharistiefeier
KrankenhausHeiligabend 15 Uhr Christmette Silvester
15.30 Uhr Jahresschlussmesse
Augustinushaus1. Weihnachtstag 10.30 Uhr eucharistiefeier Neujahr
10.30 Uhr eucharistiefeier
St. Barbara2. Weihnachtstag 10.30 Uhr euchariestiefeier Silvester
10.30 Uhr euchariestiefeier St. Johannes der Täufer
St. Antonius VrasseltHeiligabend
16 Uhr Familienchristmette mit Krippenfeier
1. Weihnachtstag
11 Uhr Festhochamt für die ganze gemeinde
Neujahr
11 Uhr Festhochamt für die ganze gemeinde
St. Johannes Dornick
Heiligabend 18.15 Uhr Christmette 2. Weihnachtstag 09.30 Uhr eucharistiefeier Silvester
18.30 Uhr Dankmesse zum Jahres- schluss
St. Johannes Praest
Heiligabend
15 Uhr Krippenfeier mit Jungem Singkreis
16.30 Uhr Christmette 2. Weihnachtstag
11 Uhr eucharistiefeier mit Kirchen- chor
15 Uhr Kindersegnung mit Jungem Singkreis
Silvester
17 Uhr Dankmesse zum Jahres- schluss
St. Vitus Emmerich
St. Vitus, HocheltenHeiligabend 22 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 9 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag 9 Uhr Hochamt Neujahr
9 Uhr Festhochamt zum Neuen Jahr
St. Martinus EltenHeiligabend
9 Uhr beichtgelegenheit
16 Uhr Krippenfeier für Kleinkinder 17.30 Uhr Familiengottesdienst 1. Weihnachtstag
10.30 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Hochamt Silvester
17.30 Uhr Jahresabschlussgottes- dienst
Kapelle St. Martinusstift
Heiligabend
16 Uhr Christmette, es spielt das Jugendorchester des musikvereins Silvester
11 Uhr eucharistiefeier
St. Georg Hüthum
Heiligabend
9 Uhr beichtgelegenheit
15 Uhr Krippenfeier für Kleinkinder 17.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kinder- und Jugendchor
20.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Hochamt Silvester
17.30 Uhr Jahresabschlussgottes- dienst
St. Irmgardis Rees
St. Maria Himmelfahrt Kirche Rees
Heiligabend
15 Uhr Krippenfeier
21.30 Uhr vorweihnachtliches Singen 22 Uhr Christmette mit Kirchenchor 1. Weihnachtstag
11.15 Uhr Familiengottesdienst mit Junger Chor
2. Weihnachtstag
11.15 Uhr messfeier mit Kirchenchor Silvester
15.30 Uhr messfeier mit sakramenta- lem Segen
Neujahr
11.15 Uhr messfeier
St. Cosmas und Damian Bienen
Heiligabend
15 Uhr Krippenfeier 1. Weihnachtstag
9 Uhr Festgottesdienst mit Chorge- meinschaft
2. Weihnachtstag 19 Uhr messfeier Neujahr 19 Uhr messfeier
St. Katharina Kirche Grietherbusch
1. Weihnachtstag
11 Uhr Festgottesdienst mit Shalom Katharina Chor
St. Lambertus Kirche Haffen
Heiligabend
19 Uhr Christmette 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr messfeier Silvester
17 Uhr messfeier mit sakramentalem Segen
St. Vincentius Kirche Mehr
Heiligabend
15 Uhr Krippenfeier
17 Uhr Christmette mit Kirchenchor Neujahr
9.30 Uhr messfeier
Haldern, Millingen
St. Georg HaldernHeiligabend
15 Uhr Kleine-gemeinde-gottes- dienst
17 Uhr Kinderchristmette-Familien- gottesdienst
23 Uhr Christmette mit Kirchenchor 1. Weihnachtstag
9 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag
9 Uhr Hochamt mit Halderner blasorchester
Silvester
16 Uhr Jahresdankhochamt Neujahr
17 Uhr Festhochamt
St. Quirinus Millingen
Heiligabend
17 Uhr Familiengottesdienst 21 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag
10.30 Uhr Festhochamt mit Chor Silvester
17.30 Uhr Jahresdankhochamt Neujahr
10.30 Uhr Festhochamt
Evangelische Kirchen Emmerich
Christus-Kirche
Heiligabend
16 Uhr Familiengottesdienst mit Kirchenchor
18 Uhr Familiengottesdienst mit Kirchenchor
1. Weihnachtstag
10 Uhr gottesdienst mit abendmahl und Kirchenchor
2. Weihnachtstag 10 Uhr gottesdienst Silvester
18 Uhr Silvestergottesdienst mit abendmahl
Neujahr
15 Uhr Neujahrsgottesdienst
Kirche EltenHeiligabend
16 Uhr Familiengottesdienst 18 Uhr Familiengottesdienst Silvester
16 Uhr Silvestergottesdienst mit abendmahl
Rees
Kirche Millingen
Heiligabend
15 Uhr Familiengottesdienst 17.30 Uhr gottesdienst mit Posau- nenchor
23 Uhr Christnacht 1. Weihnachtstag 10.15 Uhr abendmahl Silvester
18 Uhr gottesdienst
Haffen-Mehr-Mehrhoog
Dorfkirche MehrHeiligabend 15 Uhr Krippenspiel 18.30 Uhr Christvesper Silvester
18 Uhr altjahresabend Haldern
Kirche Haldern
Heiligabend
15 Uhr Kinderweihnachtsfeier mit den Haldern Strings
16 Uhr Kinderweihnachtsfeier mit den Haldern Strings
22 Uhr Christmette mit Kirchenchor 1. Weihnachtstag
10 Uhr abendmahlsgottesdienst 2. Weihnachtstag
10 Uhr abendmahlsgottesdienst im Landhaus St. marien
Silvester
18 Uhr abendmahlsgottesdienst Neujahr
15 Uhr Neujahrsgottesdienst
Advents- und Weihnachtssingen
MILLINGEN. Der Kinderchor
„Auftakt“ und der Jugendchor
„InTakt“, beide unter der Leitung von Hans-Bernd Rücker, veran- stalten am Sonntag, 21. Dezem- ber, in der St.-Quirinus-Kirche in Millingen ein Advents- und Weihnachtssingen. Diese besinn- liche Einstimmung auf das Weih- nachtsfest beginnt um 17 Uhr.
Wie in den vergangenen Jahren auch, können sich die Besucher des Konzerts durch Gedichte und Chorvorträge von klassischen und neuen modernen Advents- und Weihnachtsliedern in rech- te Stimmung versetzen lassen.
Natürlich wird auch wieder Ge- legenheit geboten, bei vielen Lie- dern mitzusingen. Das Konzert dauert rund zwei Stunden. Ein- tritt wird nicht erhoben, um eine Spende wird gebeten.
Einlass ist ab 16.30 Uhr. Au- ßerdem wird wieder die CD mit 27 Weihnachtsliedern zum Preis von zehn Euro angeboten, die die Chöre im November 2012 im Tonstudio Keusgen in Haldern aufgenommen haben.
KURZ & KNAPP
Führung im Haus im Park: Die Jahresausstellung des Kunstver- eins Emmerich mit vielen Künst- lern aus der Region Niederrhein und dem Art-Connection Kalen- der 2015 läuft noch bis zum 11.
Januar 2015 im Haus im Park.
Der Kunstverein gibt wieder ei- nen Einblick in die Szene und stellt verschiedene Künstler aus, die mit dem Kunstverein verbun- den sind. Am morgigen Sonntag gibt es um 14 Uhr eine Führung durch die Ausstellung. Folgende
Künstler sind beteiligt: Tilch
Hagemann, Antje Ketteler, Dirk
Knickhoff, Christine Möhring,
Wilfried Porwol, Ellen Regel, Ma-
ren Rombold, Brigitte Schroers,
Pit Schwers, Ilka Sulten und „art
connection“.
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Die Schlüssel des neuen Einsatzleitwagens für den Löschzug Rees hat Bürgermeister Christoph Gerwers (2. v. r.) an den Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Rees, Hans-Gerd Thiel (m.), übergeben. Im Rahmen des Festaktes im Gerätehaus wurde Willi Hilger für seine 6o-jährige Mitgliedschaft im Löschzug Rees, Marcel Heuberg offiziell in sein Amt als Löschzugführer eingeführt und der ehemalige stellvertre- tende Löschzugführer Paul Hermsen in die Alters- und Ehrenabteilung übernommen.
NN-Foto: R. DehnenAdventskonzert im Schlösschen Borghees
Judith Hoymann und Sandra Heinzel vom TIK haben wieder Gabriele Natrop-Kepser, Mir- jam Hardenberg und Anja Speh (Gesang, Cello, Klavier) für ein adventliches Konzert im Schlöss- chen Borghees gewinnen kön-
nen. Dieses findet statt am Sonn- tag, 21. Dezember, ab 17 Uhr. In den festlich geschmückten Räu- men des Hauses, mit Musik zur Advents- und Weihnachtszeit – unter anderem Bach, Händel und Mozart –, lässt das TIK die erste
Hälfte des zehnten Geburtstags- jahres ausklingen. Zum Nach- klingen darf man sich auf heißen Glühwein und Plätzchen freuen.
Karten zum Preis von zehn Euro:
info@tik-emmerich.de und Tele- fon 02822/51639.
Foto: privatStadtbad geöffnet: Das Stadtbad in Rees hat zwischen den Feier- tagen geänderte Öffnungszeiten.
Schwimmen kann man 24., 26., 27., 28., 30. und 31. Dezember von 9 bis 13 Uhr. Am 25. und 29.
Dezember sowie 1. Januar ist das Stadtbad geschlossen.
KURZ & KNAPP
BIENEN. Die bereits Kult ge- wordene Weihnachtsparty am ersten Weihnachtstag, Don- nerstag, 25. Dezember, mit dem mobilen Discoteam Studio82 findet wieder im Bürgerhaus Bienen statt.
Die DJ’s laden ab 21 Uhr mit heißen Rhythmen und fetten Beats auf die Tanzfläche ein. Der Eintritt (ab 16 Jahren) kostet sechs Euro. Studio82 verspricht eine stimmungsgeladene Musik-
mischung der aktuellen Charts sowie den Evergreens und Hits der vergangenen Jahre. Um das Ganze im richtigen Licht erschei- nen zu lassen, bauen die Lightjo- ckeys einen Tower ins Bürger- haus, der reichlich mit Lichtef- fekten bestückt ist. Eine Jacken- garderobe wird ebenfalls wieder angeboten. Die Deko und die Weihnachtsmänner runden den Rahmen für eine stimmungsvolle Weihnachtsparty ab.
Weihnachtsparty
im Bienener Bürgerhaus
Discoteam Studio82 lädt am 25. Dezember ein
„Karl der Große“ gewinnt
Athleten des SV Haldern bei Adventslauf Emmerich
HALDERN. 30 Athleten vom Lauftreff des SV Haldern ha- ben es beim Emmericher Ad- ventslauf ins Ziel geschafft. Bei niedrigen Temperaturen, aber im Tagesverlauf aufklarendem Wetter waren die Laufbedin- gungen für diese Jahreszeit gut.
Viele freuten sich über gute persönliche Zeiten, den ersten ge- schafften Wettkampf, und einige schafften es sogar auf das Trepp- chen. So etwa Rebecca Rose, die zweimal startete; dabei belegte sie in ihrer Altersklasse den drit- ten Platz über die zehn Kilometer und war die Schnellste über fünf Kilometer. Anja Cyrener, Ricarda Beckmann und Dagmar Farber belegten beim Halbmarathon in ihren jeweiligen Altersklassen die Plätze vier, fünf und sechs, sicherten sich in der Damen- Mannschaftswertung jedoch den Pokal für den Bronzeplatz.
Ganz oben auf dem Podest stand auch Karl Tausche, der
mit 79 Jahren beim Zehn-Kilo- meterlauf in seiner Altersklasse mit einem Vorsprung von mehr als drei Minuten gewann. Zur Siegerehrung wurde er als „Karl der Große“ aufgerufen, was er eigentlich gar nicht gerne hört.
Aber in seinem Lauftreff schätzen ihn seine Laufkollegen als einen ganz Großen. Im nächsten Jahr wird Karl Tausche 80; und da hat er sich noch mal ein bemerkens- wertes sportliches Ziel gesetzt.
In seiner Geburtsstadt Duisburg möchte er am 7. Juni noch ein- mal einen Marathon laufen. 13 weitere Läufer aus Haldern ha- ben sich ebenfalls zum Rhein- Ruhr-Marathon angemeldet, um ihren Freund zu begleiten.
Den läuferischen Jahresab- schluss wird ein großer Teil des Lauftreffs des SV Haldern in Goch-Pfalzdorf feiern; 25 Läufer haben sich bislang für den dort stattfindenden Sylvesterlauf an- gemeldet.
Stadtwerke passen Wasserpreis an
Erhöhung in Emmerich um 20 Cent je Kubikmeter zum 1. Januar 2015
EMMERICH. Die Stadtwerke Emmerich passen zum 1. Januar 2015 ihren Wasserpreis an. Die- ser – in den vergangenen fünf Jahren stabil gehalten – steigt zu Jahresbeginn von netto 1,40 Euro pro Kubikmeter auf 1,60 Euro pro Kubikmeter.
Das bedeutet für einen Vier- Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresver- brauch von 168 Kubikmetern Wasser moderate Mehrkosten von rund 35, Euro pro Jahr.
Die Preisanpassung hängt mit dem Neubau des Wasserwerks am Kapellenberger Weg zusam- men, mit dem im Frühjahr 2015 begonnen wird. Für den Neubau
des Wasserwerks inklusive Ent- härtungsanlage, die die durch- schnittliche Härte von 17,8 Grad deutscher Härte auf 12 bis 13 Grad deutscher Härte absenkt, ist ein Investitionsvolumen von 8,5 Millionen Euro geplant. Für die Anbindung der Ortsteile Praest, Vrasselt und Dornick an das neue Wasserwerk sind noch
einmal zwei Millionen Euro er- forderlich.
Wie bereits zu Beginn der Pla- nung vorgestellt, erfordert die Investition einen Anstieg des Wasserpreises. Mit der Anfinan- zierung der Maßnahme wird der Wasserpreis deshalb nun in einem ersten Schritt um 20 Cent angehoben. Die Emmericher Trinkwasserkunden können sich darauf freuen, voraussichtlich in 2016 endlich geräte- und lei- tungsschonendes enthärtetes Wasser zu erhalten. Die Wasser- preise werden auch nach Inbe- triebnahme der neuen Anlage im regionalen Vergleich im Mittel- feld liegen.
Der Neubau des Wasserwerkes macht die Preisanpassung der Stadtwerke notwendig.
Die DJK Hüthum/Borghees hat ihre jungen Fußballer zur Ni- kolausfeier ins DJK-Heim eingeladen. Es nahmen rund 40 Kinder und Jugendliche teil. Besuch bekamen sie vom Nikolaus und seinem Hel- fer. Anschließend wurden alle Kinder mit Pommes und Fleischrollen versorgt, ehe der Abend gemütlich ausklingen konnte.
Foto: privatGeselliger Kaffeenachmittag
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist es gute Tradition, dass die St.- Martinus-Schützenbruderschaft Elten die ehemaligen Königinnen und Witwen von verstorbenen Schützenbrüder zu einer Kaf- feetafel einlädt. Im diesem Jahr folgten 43 Frauen der Einladung und hatten Gelegenheit, sich un- tereinander, mit dem aktuellen Königspaar und einigen Vor- standmitgliedern auszutauschen.
Zu Gast war auch der Eltener Neubürger Pastor Bienemann.
Der Brudermeister Heinz Wien-
hoven verkündete, dass Mitglie-
der der Bruderschaft die Samm-
lung für den VDK im Ortsteil
Elten wieder sehr erfolgreich
mit einem Ergebnis in Höhe von
2.586,77 Euro abschließen konn-
ten. Auch der Nikolaus schaute
vorbei und wünschte eine be-
sinnliche Adventszeit.
Foto: privatSAMSTAG 20. DEZEMBER 2014 GS 1 | NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Nicht nur weihnachtlichen Schmuck, sondern auch viele weitere Geschenk- und Deko-Ideen fanden die Besucher des Emmericher Weihnachtsmarkt bei den Ausstellern. Selbstgemachte Liköre, Marmeladen, Biere und andere Spezialitäten gehörten ebenfalls zum Sortiment. Die örtlichen Geschäftsleute luden zudem zum verkaufsoffenen Sonntag und boten dabei so manches Schnäppchen. Weitere Bilder vom Emmericher Weihnachtsmarkt unter www.nno.de.
NN-Fotos (2): Rüdiger DehnenDie fittesten Firmen im Kreis Kleve
Reisebüro Jaensch und Volksbank Emmerich-Rees machen in diesem Jahr das Rennen
EMMERICH. Die sportlichen Anstrengungen haben sich ge- lohnt: Im zweiten Jahr haben die Volksbank an der Niers, der KreisSportBund Kleve und die Barmer GEK zum Wettbewerb um die „Fitteste Firma im Kreis Kleve“ aufgerufen – jetzt konn- te Vorstandsmitglied Wilfried Bosch den Preisträgern gratu- lieren und ihnen Urkunden und Geldpreise überreichen.
Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Sportabzeichen“ im ver- gangenen Jahr ist die Idee der Auszeichnung zur „Fittesten Fir- ma im Kreis Kleve“ entstanden.
„Auch in diesem Jahr haben wir
alle Firmen aufgerufen sich zu beteiligen und als Firma so viele Sportabzeichen wie möglich zu sammeln“, erklärt Wilfried Bosch.
Unterteilt wird der Wettbewerb in die Kategorien bis 100 Mitar- beiter und über 100 Mitarbeiter.
Bosch: „Mit diesem Wettbe- werb bieten wir den Betrieben die Möglichkeit, sich als Team gemeinschaftlich der sportlichen Herausforderung zu stellen, und geben den Unternehmen viel- leicht auch den Anstoß, das ei- gene betriebliche Gesundheits- management zu reflektieren und weiterzuentwickeln.“ Maßgeb- lich für die Platzierung ist der
prozentuale Anteil der erreichten Sportabzeichen innerhalb der einzelnen Firma. Hier konnte das Reisebüro Jaensch aus Kleve eine Quote von 100 Prozent vorwei- sen. Alle acht Mitarbeiter haben das Sportabzeichen erworben.
Bei der Volksbank Emmerich- Rees machten 15 Mitarbeiter beziehungsweise knapp sieben Prozent der 223 Mitarbeiter ihr Sportabzeichen. Beide Unter- nehmen erhielten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 250 Eu- ro, das Reisebüro Jaensch darü- ber hinaus als Sonderpreis für die 100-prozentige Beteiligung Funktionsshirts, Terrabänder so-
wie die entsprechende, professi- onelle Anleitung in einem Klever Fitnessstudio.
Zweite und dritte Preisträger wurden das Team des Fitness- bades wasserstraelen aus Straelen und die Anwaltskanzlei Scholten Oberem & Partner aus Kleve für Unternehmen unter 100 Mitar- beiter, sowie das Anlagenbauun- ternehmen KHS aus Kleve und das Steuerungstechnikunterneh- men Voortmann aus Issum in der Gruppe der Unternehmen über 100 Mitarbeiter. Der zweite Platz war jeweils mit 150 Euro, der drit- te Platz mit 100 Euro dotiert.
Andrea Kempkens
Die „fittesten Firmen“ im Kreis Kleve bei der Feierstunde in der Volksbank an der Niers.
Foto: privatSternsinger sind wieder unterwegs
EMMERICH. Die Aktion Drei- königssingen ist die größte Akti- on von Kindern für Kinder. Auch in der Gemeinde St. Christopho- rus und St. Johannes der Täufer in Emmerich werden Sternsinger am Sonntag, 4. Januar, ab 8.30 Uhr und am Montag, 5. Januar, ab 10 Uhr unterwegs sein, um für andere Kinder zu sammeln.
Wer mitmachen will, meldet sich bei Pater Zakarias unter Telefon 0176/95359221 und im Pfarr- büro unter Telefon 02822/70543 an. Ankleidetermin ist Samstag, 3. Januar, um 10 Uhr im Alde- gundisheim. Das Nachtreffen ist Sonntag, 18. Januar, 11.30 Uhr, in der St.-Aldegundis-Kirche.
Lehrgang bei den Maltesern
EMMERICH. Der Malteser Hilfsdienst Emmerich veran- staltet am Samstag, 3. Januar, ab 9 Uhr wieder einen Kursus „Le- bensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort“. Der Lehrgang ist besonders zum Erwerb des Füh- rerscheines der Klassen A, A1, B, BE, L, M, u.T geeignet. Anmel- dung per Internet unter www.
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