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Bald wieder ein Schmuckstück ISOnell ISOnell

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Academic year: 2022

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21� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 24� MAI 2014

Triathlon am 1� Juni in Kleve:

Endspurt fürs Papillon-Team

Trainer Detlev Ingenwerth bringt

seine Schützlinge in Bestform. Seite 24

Nina und Detlef Hoffmann gehen in den Ruhestand

Die Lebenshilfe Rees sucht Nachfolger für die Leitung der Wohnfamilie Emmerich. Seite 4

Praxis eröffnen und 50�000 Euro bekommen

Kassenärztliche Vereinigung wirbt für Maßnahmen gegen den zukünftigen Hausärztemangel. Seite 7

Nach dem gelungenen 1.

Klappstuhl-Konzert im Ree- ser Skulpturenpark im ver- gangenen Jahr folgt nun am Dienstag 27. Mai um 19.30 Uhr die „Fortsetzung“. Dann nämlich stellen sich die Vo- kal- und Instrumentalen- semble des Gymnasiums Aspel im neu eingerichteten Skulpturenpark in Rees vor.

Der Eintritt ist auch dieses Mal frei. Dargeboten werden hauptsächlich englischspra- chige Stücke aus dem Rock-/

Popbereich. Das Publikum wird auch diesmal darum ge- beten, Klappstühle und De- cken als Sitzgelegenheit sowie Regenschirme für den Notfall mitzubringen. Das Gymnasi- um Haus Aspel der Stadt Rees unterstützt seit Jahren die Hilfsprojekte des Vereins His- paniola und auch im Rahmen dieses Konzerts soll über die Entwicklungen der Vereins- arbeit informiert werden. Au- ßerdem wird natürlich auch diesmal um Spenden für das Projekt gebeten.

Klappstuhlkonzert im Skulpturenpark KULTUR

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Theaterstück zum Jubiläum

HALDERN. Am Montag, 16. Ju- ni, um 15.30 und 19 Uhr wird im Rahmen der 125-Jahr-Feier von St. Marien in Haldern das The- aterstück „So leb dein Leben!“

der Theaotergruppe „Mischobst“

aufgeführt. Es ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Be- wohnern von St. Marien mit Freunden der Lebenshilfe Groin.

Karten gibt es für fünf Euro in der Verwaltung des Alten- und Pflegeheims St. Marien sowie beim Kulturamt der Stadt Rees.

Bald wieder ein Schmuckstück

Frank Gesthuizen, Besitzer des ehemaligen Waldhotels auf dem Eltenberg, hat viel vor

ELTEN. Frank Gesthuizen zeich- net Konturen in den Himmel über Elten. „So könnte es wer- den“, sagt er und meint das ehe- malige Waldhotel, dessen Eigen- tümer er seit April ist.

In den Zeiten des Leerstandes ist aus dem einstigen Schmück- kästchen längst ein Schandfleck geworden, der so gar nicht ins Hochelten-Ambiente passen will. Das Gebäude ist von einem Bauzaun umgeben, die Fassade ist marode und der Blick durch die Fenster zeigt eine kernsanie- rungsbedürftige Innenraumru- ine. Das soll sich ändern. Wenn es nach Gesthuizen geht, soll in ein bis anderthalb Jahren aus dem Schandfleck wieder ein Schmuckstück werden.

Um mit dem „Ausräumen“ an- fangen zu können, ist zunächst einmal Strom vonnöten. Gesthu- izen: „In der letzten Woche waren Diebe im Gebäude. Die haben die Stromkästen und Kabel ab- montiert. In den nächsten Tagen werden wir aber wieder Strom bekommen, und dann kann ge- arbeitet werden.“ Arbeiten – das bedeutet im Augenblick erst ein-

mal: Aufräumen. „Irgendwann im Juni werden wir das gesamte Gebäude einrüsten“, so Gesthu- izen.

Und wie sehen die Pläne aus?

„Momentan arbeiten zwei Archi- tekten – einer aus Deutschland und einer aus Holland – an den Plänen.“ Vorgesehen ist, dass der ehemalige Zimmertrakt kom-

plett abgerissen wird. „Da soll dann ein neues Gebäude entste- hen – unten ein Restaurant, dazu noch Appartments und Wohn- einheiten.“ Im „Haupthaus“ soll es künftig circa 15 Gästezimmer geben. Ein Bauantrag ist aller- dings noch nicht gestellt. „Damit rechne ich frühestens im August oder September“, beschreibt

Gesthuizen das Zeitfenster. Hin- ter dem „Haupthaus“ soll es künftig eine Terrassse geben.

„Natürlich müssen wir da auch noch eine Menge tun. Zum Bei- spiel müssen die drei Platanen, die dort stehen, beschnitten wer- den und auch ein paar Bäume am Hang, damit die Sichtachse wieder frei wird.“ Werner Spie- gelhoff, Ortsverbandsvorsitzen- der der CDU in Elten, ist über den Stand der Dinge erfreut. „Ich kenne Frank Gesthuizen seit cir- ca 30 Jahren und ich bin sicher:

Wenn der Frank das in die Hand nimmt, dann wird die Sache auch Erfolg haben.“ Gesthuizen wurde auf das leerstehende Gebäude bei einem Ausflug aufmerksam. „Ich bin viel mit dem Rad unterwegs.

Da habe ich das gesehen. Und früher bin ich auch als Gast hier gewesen.“ Derzeit sind schon zwei Männer mit dem Leerräu- men des Hauses beschäftigt. „Das Gebäude muss ja völlig entkernt werden“, so Werner Spiegelhoff, der sicher ist: „Für die Eltener ist es eine gute Nachricht, dass hier demnächst etwas passieren wird.“ Heiner Frost Frank Gesthuizen möchte das ehemalige Waldhotel auf dem El-

tenberg wieder zu einem Schmuckstück machen. Noch wird an den Plänen gearbeitet und vor August oder September wird wohl kein

Bauantrag gestellt werden. NN-Foto: HF

Kürzlich wollte Franz Automatengeld ziehen. Ein falscher Knopfdruck – schon waren aus 150 Euro 1.500 geworden. Das Dumme ist:

Der Automat nimmt‘s ja nicht zurück. Und da Franz in der falschen Stadt „auto- matisiert“ hatte, wollte das dortige Geldinstitut gleichen Namens die Scheine nicht annehmen. „Wir können nur bis Tausend.“ Ist schon blöd.

Also machte Franz sich auf den Weg zu seinem ganz per- sönlichen Institut mit Konto- zugriff. 40 Kilometer hin, 40 zurück. Als er der Franzfrau von den Geschehnissen be- richtete, kam der Kommentar kurz und knackig: „Na, dann viel Spaß auf der Geldreise.“

FRANZ

Farbholzschnitt live erleben

EMMERICH. Derzeit ist im Haus im Park eine Ausstellung mit Druckgrafiken von Christina Sauer zu sehen. Am Sonntag, 25.

Mai, wird Sauer ab 13 Uhr live die Technik des Farbholzschnitt präsentieren. Es beginnt mit dem Beschnitzen des Druckstocks und endet beim eigentlichen Abdruck. Sauer: „Zur Verdeut- lichung der großen Bandbreite, werde ich auf viele gestalterische Möglichkeiten und einzelneAr- beitsschritte eingehen.“

Schülerabo im Stadttheater

EMMERICH. Unter dem Mot- to „Ein Leben ohne Theater ist möglich, aber sinnlos!“ wird den jugendlichen Theaterbesuchern wieder ein Schülerabonnement im Stadttheater Emmerich ange- boten. Buchbar sind drei Veran- staltungen aus dem Erwachsen- entheater, dem Ring I und Ring II, zum Komplettpreis von nur 10 Euro. Wählbar sind Schauspiel, Komödie, Tragödie, Klassiker - alles was das Theater zu bieten hat.

Für Samstag, 31. Mai 2014:

Mittwoch, 28. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Offene Führung in Hochelten

ELTEN. Im Rahmen der The- menführungen findet Sonntag, 1. Juni, eine weitere offene Gäs- teführung statt. Die Teilneh- mer erwartet Interessantes aus der spannenden Geschichte des Damenstiftes und der kuriosen

„Holländischen Zeit“ Eltens.

Hocheltenführer Fritz Köpp er- wartet die Teilnehmer um 15 Uhr am Parkplatz an der St. Vitus- Kirche. Infos/ Anmeldung unter Telefon 02822/ 931040 oder info- Center@Stadt-Emmerich.de.

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Mit Kindern zu Rindern

HAFFEN. Am Samstag, den 31. Mai lädt die NABU-Natur- schutzstation Niederrhein um 14 Uhr zu einer Exkursion in Rees- Haffen unter der fachkundigen Leitung von Niederrhein-Guide und Landwirt Martin Wenzel- Teuber ein.

Niederrhein-Guide Martin Wenzel-Teuber zeigt, wo die Milch, die wir im Supermarkt kaufen, herkommt. Dabei gibt es einiges über Rinderrassen, Vieh- haltung und unsere heimische Milch und Milchprodukte zu lernen.

Die etwa dreistündige Exkursi- on führt durch die typische nie- derrheinische Kulturlandschaft, für die Hecken, Streuobstwiesen, Wiesen und Weiden charakte- ristisch sind. Ursprünglich von den Eiszeiten und dem Rhein ge- formt, prägt heute vor allem die menschliche Nutzung das Bild dieser Landschaft. „Das Erbe der über Jahrhunderte betriebenen bäuerlichen Viehhaltung ist überall zu sehen“ erklärt Exkur- sionsleiter Martin Wenzel-Teu- ber. Wie Mensch und Tier diese schönen Landschaften prägen und gestalten, möchte er auf sei- nen Touren interessierten Fami- lien gerne näher bringen. Dabei darf natürlich auch eine Kost- probe der landwirtschaftlichen Erzeugnisse nicht fehlen.

Eine Anmeldung zu dieser Ver- anstaltung ist erforderlich un- ter der Telefonnummer 02826/

9187600. Die Teilnahme kostet für Erwachsene acht Euro und für Kinder bis 13 Jahre fünf Eu- ro. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Betrieb Wenzel-Teuber in der Deichstraße 4 in Haffen.

24.

Samstag

Emmerich: im Embricana wird vormit- tags die neue Kleinkinderwasserland- schaft offiziell eröffnet. Von 9.30 bis 10.30 Uhr findet eine offene Saunafüh- rung statt. ab 20.30 Uhr wird der Come- dian Robbi Pawlik alias „Bademeister Schaluppke“ mit seinem Programm

„Funky arschbombe“ erwartet.

25.

Sonntag

Rees: Die öffentliche Führung durch das städtische Koenraad-Bosman- museum beginnt um 11.30 Uhr.

26.

montag

Emmerich: Die kfd mehr lädt um 9 Uhr zum gemeinsamen Frühstück ins Pfarr- heim ein.

Emmerich: Der aDaC Prüfdienst ist von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr am geistmarkt stationiert.

27.

Dienstag

Rees: Das zweite Klappstuhl-Konzert des gymnasiums aspel beginnt um 19.30 Uhr im Skulpturenpark.

Emmerich: Der aDaC Prüfdienst ist von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr am geistmarkt stationiert.

28.

mittwoch

Rees: Die mitarbeiterinnen der Frau- engemeinschaft St. Elisabeth treffen sich nach dem 17 Uhr Wortgottes- dienst im Pfarrheim.

29.

Donnerstag

Rees: Um 14.30 Uhr startet die öffent- liche Stadtführung „auf den Spuren Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“. treffpunkt ist am Reeser Rathaus.

Haldern: Zu einer musikalischen Him- melfahrt lädt das nächste "Halderner Hauskonzert“ um 12 Uhr ein. Das

„Johannes Quintett“ gibt eine etwa einstündige matineé im Domizil der

„Haldern Strings“, irmgardisweg 15.

30.

Freitag

Emmerich: im Embricana kann von 19 bis 21 Uhr im Sportbecken bei aktuel- len Chart-Hits und buntem Scheinwer- fer-Licht geschwommen und getobt werden.

REES. Am Mittwoch, 28. Mai, findet die nächste öffentliche Themenführung mit „Hein vom Rhein“ unter der Leitung des Gästeführers Heinz Wellmann statt.

Der rund 90-minütige Rund- gang startet um 11 Uhr am Brun- nen „Erdkruste“ vor dem Reeser Rathaus. Die Teilnahme kostet pro Person fünf Euro zuzüglich zwei Euro für die Fähre, Kinder bis vierzehn Jahre zahlen ledig- lich für die Fähre, und zwar ei- nen Euro. Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige An-

meldung unter der Telefonnum- mer 02851/51187 bis Montag, 26.

Mai, erforderlich.

Jahrhunderte lang hat der Rhein die älteste Stadt am Un- teren Niederrhein geprägt. Die Teilnehmer begleiten „Hein vom Rhein“ auf seiner Tour durch die Zeiten des längsten Flusses in Deutschland und hören Infor- mationen, Geschichten und Er- zählungen über den Strom. Mit der Personenfähre „Rääße Pö- ntje“ wird zur Reeser Flutmulde übergesetzt und dieser künstliche Rheinarm besichtigt. Danach

geht es zurück zur Reeser Rhein- promenade. Neben den öffent- lichen Führungen werden auch ganzjährig Stadtrundgänge und Themenführungen für Gruppen angeboten.

Weitere Infos unter Telefon 02851/51187 oder im Internet auf der städtischen Homepage www.stadt-rees.de.

Die nächste öffentliche Stadt- führung mit dem Titel „Auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“ findet an Christi Himmelfahrt, Donners- tag, 29. Mai, 14.30 Uhr, statt.

Mit „Hein vom Rhein“ auf Entdeckungstour gehen

Nächste Führung an Christi Himmelfahrt / anmeldung ist nicht erforderlich

Heinz Wellmann ist „Hein vom Rhein“. Foto: privat

Öffentliche

Museumsführung

REES. Am Sonntag, 25. Mai, wird wieder eine öffentliche Führung durch das städtische Koenraad- Bosman-Museum angeboten.

Der rund 90-minütige Rund- gang startet um 11.30 Uhr, die Teilnahme kostet vier Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Eine vorhe- rige Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Annegret Scholten, Gästefüh- rerin und Museumshelferin, wird den Teilnehmern die Vielfalt des Museums in der Führung näher bringen. Im Rahmen des Rund- gangs werden nicht nur die Ge- mäldesammlung des Museums- stifters Koenraad Bosman oder die Gemälde alter und zeitgenös- sischen Reeser Künstler besichti- gt, auch der stadtgeschichtliche Bereich mit den unterirdischen Kasematte, dem großen Stadt- modell und dem neueröffneten Raum „Jüdische Traditionen“, sind Bestandteil der Führung.

Die Teilnehmer erwartet eine Reise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart.

Mit Burgfräulein unterwegs

REES. Die nächste öffentliche Themenführung „Unterwegs in der Burgruine Empel“ findet am Sonntag, 1. Juni, statt.

Im Rahmen des 60-minütigen Rundgangs entführt die Gäste- führerin Doris Baumann die Teilnehmer als Lisa von Hönne- pel in die Geschichte der Burg Empel. Los geht’s um 14.30 Uhr auf dem Gelände der Burgruine am Burgweg. Die Teilnahme ko- stet fünf Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. An- meldung bis 28. Mai: Telefon 02851/51187 oder E-Mail jana.

kelputt@stadt-rees.de.

Bei dem Rundgang über das Gelände der Burg Empel wird die Vergangenheit vom Mittelal- ter bis in die Neuzeit wieder le- bendig. Die Ruine wird pannend zu neuem Leben erweckt und ermöglicht einen interessanten Ausflug in die Vergangenheit. Li- sa von Rees, im 13. Jahrhundert als Tochter des Ministerialen Jo- hann von Rees geboren, heiratete Lucas von Hönnepel und wird als erste Burgherrin auf Empel ur- kundlich erwähnt. Als Zeitzeugin lässt sie des Leben einer mittel- alterlichen Frau wieder lebendig werden.

Elten rockt

das Kolpinghaus

ELTEN. Am Mittwoch, 28. Mai, heißt es wieder: Elten rockt das Kolpinghaus. Gegenüber dem Vorjahr wurde noch einmal am Konzept gearbeitet. Ein DJ wird in den Umbaupausen für Musik sorgen und auch nach den letz- ten Tönen der Live-Bands wird er weiter auflegen. Diesmal sind folgende Bands dabei: Addicted by accident, Four Dudes und Tri- bal Voices. Einlass ist im 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf zehn Euro an der Abendskasse zwölf Euro.

Kompostplatz geschlossen

REES. Frank Postulart, Presse- sprecher der Stadt Rees, teilt mit, dass der Kompostplatz an der Bergswicker Straße am Freitag, 30. Mai, und am Samstag, 31.

Mai, wegen des Schützenfestes der Bürgerschützen Rees-Feld- mark geschlossen bleibt. Ab Frei- tag, 6. Juni, ist der Kompostplatz dann wieder wie gewohnt geöff- net: freitags von 16 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr.

REES. „Anker lichten, Leinen los“ heißt es am samstag, 31.

Mai, wenn das beliebte Musi- cal-Gourmet-Dinner auf dem Fahrgastschiff „Stadt Rees“ an der Rheinpromenade zum mitt- lerweilen siebten Mal Station macht. Die Dinnershow, gespie- lt vom Ensemble der Musical Mix-T(o)ur, beginnt um 19.30 Uhr.

Unter dem Motto „Kulina- rischer Genuss mit musika- lischen Leckerbissen“, mit Auszü- gen aus „Les Miserables“, „Tanz der Vampire“, „Mamma Mia“,

„Ich war noch niemals in New York“, „Grease“, „Elisabeth“ und weiteren Musicals, präsentieren ausgebildete Musicalkünstler

faszinierende Melodien in ent- sprechenden Kostümen. Serviert wird dazu ein Drei-Gänge-Me- nu. Die Gäste sind mitten im Ge- schehen und werden in die Show mit einbezogen. Man kann den Atem des Vampirs im Nacken spüren, mit den Teenis aus Gre- ase Rock‘n‘Roll tanzen oder mit den Mädels von Mamma Mia so richtig abfetzen. Mitwirkende sind Tamara Lachner, Sophie Blümel, Patrick Phlipsen und Pascal Vogt. Der Eintritt beträgt inklusive Menu und Show 43,90 Euro. Karten gibt es auf dem Fahrgastschiff an der Rheinpro- menade Rees und bei der Reeser Personenschifffahrt, Unter dem Delltor 6, Telefon 02851/7004.

Gourmet-Dinner und Musical auf dem Schiff

musik und ein gutes Essen – beides auf dem Rhein

Im Rahmen der Kreis Klever Kul- turtage besuchte Landrat Wolf- gang Spreen (links) die Schoko- laden-Ausstellung „Bittersüß – Schokoladen-Geschichte(n) aus Emmerich und aller Welt“ im PAN kunstforum. Die Kurato- rinnen Irene Möllenbeck (2.v.l.) und Gabriele Krafft (2.v.r.)be- grüßten den Landrat und freuten

sich, dass auch Bürgermeister Johannes Diks (rechts) Zeit für einen Rundgang durch die Aus- stellung hatte. Der Landrat zeigte sich von der Ausstellung und be- eindruckt, die neben Kunstken- nern auch weitere Gruppen der Bevölkerung anspricht. So fin- den neben Kunstexperten glei- chermaßen ehemalige Beschäf-

tigte der alten Schokoladenfabrik Lohmann wie auch Schülergrup- pen der Emmericher Schulen und Bildungseinrichtungen in großer Zahl den Weg ins PAN.

Neu war für den Landrat, dass die Lohmann-Schokolade bis heute „überlebt“ hat und er naschte mit großem Vergnügen die dargebotenen Köstlichkeiten.

Bittersüße Kreis Klever Kulturtage

KURZ & KNAPP

ADAC Prüfdienst: Der ADAC Prüfdienst ist am 26. und 27. Mai (Montag und Dienstag) in Em- merich, Geistmarkt, stationiert.

Prüfungen sind wochentags, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr.

EMMERICH. Im Emmericher Stadttheater beginnt der Vor- verkauf für die Veranstaltungen der Saison 2014/2015.

Das neue Theaterprogramm erscheint im Juli, aber die Vor- informationen zu den Thea- terstücken der neuen Saison liegen schon seit einiger Zeit im Theaterbüro aus. Nachdem die Abonnenten ihre Wahl getroffen haben und ihre Plätze gesichert sind, kann nun mit dem Vor- verkauf begonnen werden. Wer noch Plätze aus der Kabarettreihe ergattern möchte, sollte sich be- eilen. Hier stehen zum Teil nur wenige Einzelplätze zur Verfü-

gung. Ähnlich sieht es schon jetzt bei zwei Theaterveranstaltungen aus. Für „Eine ganz heiße Num- mer“ mit Saskia Vester, Andrea Wildner und Veronika van Quast sowie für das Stück „Golden Girls“ mit Anita Kupsch, Vikto- ria Brams und anderen stehen ebenfalls nur sehr wenige Plätze zur Verfügung. Wer sich die- se Komödien ansehen möchte, muss sich beeilen, es heißt quasi schon: „ausverkauft“. Das Thea- terbüro ist dienstags bis freitags, 9 Uhr bis 16 Uhr, geöffnet, Tele- fon 02822/93990. Karten können auch online unter www.adticket.

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Karten für die neue Saison

Wer ins Kabarett möchte, muss sich beeilen

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prägen inzwischen zwei Initiati- ven für Vor- und Grundschüler das gesellschaftliche Engagement der Hamburger.

Jetzt im Frühsommer läuft sie auf Hochtouren – die Pflanzsai- son. Für deutschlandweit 120.000 Knirpse in rund 1.200 Kindergär- ten und Kitas bedeutet das: ran an die Beete. Besser gesagt an die

„Gemüsebeete für Kids“. So heißt die eine der beiden Initiativen der EDEKA Stiftung, die sich unter anderem die Förderung früh- kindlicher Ernährungskompetenz auf die Fahnen geschrieben hat.

Buddeln, säen, gießen – das He- ranziehen von Karotten und Salat wird für die Kleinen zum Erlebnis.

Dafür wird langfristig gedacht und geplant. Bereits seit sieben Jahren unterstützt die Stiftung Kin- der in mittlerweile mehr als 800 Städten und Gemeinden dabei, Verantwortung für die von ihr zur Verfügung gestellten Hoch- beete zu übernehmen. Auch Saat- gut und Setzlinge kommen von der EDEKA Stiftung. Wenn im Juni die Erntezeit anbricht und die Mini- Gärtner dicke Kohlrabi-Knollen aus den Beeten ziehen, hat sich ihre Wahrnehmung für die Wertig-

keit von Lebensmitteln geschärft. Sie wissen: Gesundes kann richtig lecker sein und selbst geerntet schmeckt es gleich doppelt so gut. Die lang- jährigen, positiven Erfahrungen aus dem Gemüsebeet-Projekt wur- den genutzt, um „Aus Liebe zum Nachwuchs“ weiterzuentwickeln.

Es ist quasi schulreif geworden.

Seit dem vergangenen Jahr bietet die EDEKA Stiftung deshalb ein zusätzliches Projekt für Grund- schulen an. „Mehr bewegen – bes- ser essen“ wendet sich an Kinder der 3. und 4. Klassen. Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 fällt der Startschuss für bundesweit mehr als 400 Projekttage. Im Mittelpunkt stehen dabei die The- men „Ernährung“, „Bewegung“

und „Verantwortung“. Der Nach- wuchs wird spielerisch für gesun- des Essen, ausreichend Bewegung und Verantwortung für sich und die Umwelt begeistert.

Mehr Informationen unter:

www.edeka-stiftung.de

Ran an die Beete!

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EMMERICH.22 Jahre lang ha- ben Detlef und Nina Hoffmann die Wohnfamilieder Lebenshilfe Unterer Niederrhein in Emme- rich geleitet.

In den Werkstätten in Rees- Groin ist Feierabend, und der Bus mit den Bewohnern fährt gerade auf den Hof der Emme- richer Wohnfamilie. Im Esszim- mer des ehemaligen Soldaten- heimes im Polderbusch ist der Tisch gedeckt. Beim Kaffee wer- den die Bewohner gleich über ihren Arbeitstag berichten. Das gemeinsame Innehalten nach ge- taner Arbeit ist wichtig.

„Man muss sich Zeit nehmen, damit die Bewohner ihre Erleb- nisse und Probleme verarbeiten können“, sagt Nina Hoffmann (62). Seit 22 Jahren leiten die di- plomierte Sozialpädagogin und ihr Mann Detlef, Diplom-Sozial- arbeiter, die Emmericher Wohn- familie der Lebenshilfe Unterer Niederrhein. Gemeinsam mit drei Kolleginnen in Teilzeit be- treuen sie derzeit elf Menschen mit leichter bis mittelgradiger geistiger Behinderung, die hier ein Zuhause gefunden haben.

Die Wohnfamilie bietet ihnen einen Schutzraum, wo sie in fa- miliärer Atmosphäre ein weit- gehend selbstbestimmtes Leben führen können. Es gibt eine feste Tagesstruktur, aber keine feste Aufgabenverteilung: Jeder hilft, wo er möchte und wie er kann.

Auch ihre Freizeit können die Be- wohner, die zwischen 19 und 59 Jahre alt sind und alle tagsüber in der Werkstatt arbeiten, nach ih- ren eigenen Wünschen gestalten.

Es ist eine harmonische Gemein- schaft, die sich da zusammenge- funden hat – auch wenn es natür- lich – wie in jeder Familie – hin und wieder Streitereien gibt.

Als das Betreuerpaar der ersten

Stunde 1992 in der Wohnfamilie anfing, wussten die Hoffmanns, dass diese Entscheidung ihr Le- ben verändern würde, denn ein normaler Beruf ist die Arbeit als Betreuerpaar nicht – sie ist eine Berufung.

„Ab diesem Zeitpunkt gab es uns nicht mehr ohne die Bewoh- ner“, erinnert sich Detlef Hoff- mann lächelnd. Mit ihren drei Kindern, die damals noch klein waren, zogen die Hoffmanns in das Nebenhaus der alten Villa ein. Hier hatte und hat die Fami- lie ihre Privatsphäre. Dennoch:

Die Wohnfamilie ist und war ei- gentlich immer gegenwärtig.

War das nie ein Problem, auch nicht für die eigenen Kinder?

„Nein, denn wir haben es immer geschafft, uns Rückzugsräume zu verschaffen, wenn es nötig war“, sagt Nina Hoffmann. Für ihre Kinder sei das Zusammenleben mit den Menschen mit Behin- derung etwas völlig Normales gewesen. „Sie kennen es nicht anders und haben so eine hohe soziale Kompetenz erworben.“

Sechs der zwölf Bewohner aus den Anfangstagen leben noch immer in der Wohnfamilie. „Für den ein oder anderen sind wir mit den Jahren natürlich so etwas wie Zweiteltern geworden“, sagt Detlef Hoffmann. Nicht nur des- wegen wird der Abschied schwer, wenn die Hoffmanns Ende September in den Ruhestand gehen. „Schmerzfrei wird das nicht vonstatten gehen“, sagt der 66-Jährige. Die Bewohner wissen schon, dass ihr Betreuerpaar bald geht; die Lebenshilfe sucht der- zeit Nachfolger.

Was müssen „die Neuen“ mit- bringen? „Vor allem ein hohes Maß an Empathie, Geduld und die Bereitschaft, die Eigenheiten jedes Bewohners anzunehmen“,

nennt Detlef Hoffmann die wichtigsten Voraussetzungen.

Ihm und seiner Frau werden auf jeden Fall ganz viele

Erinnerungen bleiben: Schö- ne und schmerzliche, lustige und traurige, Erinnerungen an gemeinsame Feste und Urlaube, aber auch an verstorbene Bewoh- ner. „Die Lebenshilfe hat uns in schwierigen Situationen immer geholfen und uns einen großen Spielraum gelassen“, erinnert sich Nina Hoffmann. Was die Erlebnisse waren, die sie am mei- sten berührt haben? „Am schöns- ten war es immer, mitzuerleben, wenn ein Bewohner etwas er- reicht hat“, sagt Detlef Hoff- mann. Zum Beispiel, wenn einer den Sprung aus der Wohnfamilie in eine eigene Wohnung schaffte, also noch selbstständiger wurde.

Jetzt ziehen die Eltern also bald selber aus. Anfangs werden sie sich fernhalten von ihrem alten Wirkungsraum; das Zusammen- leben zwischen den Bewohnern und dem neuen Betreuerpaar soll sich erst einmal einspielen. Aber auch wenn die Hoffmanns aus dem Hause sind – ganz abreißen wird der Kontakt zur Wohnfami- lie wohl nie. Dazu waren die 22 Jahre viel zu schön und erlebnis- reich.

Die Lebenshilfe Unterer Nie- derrhein sucht noch ein Heim- leiterpaar, das die Nachfolge von Familie Hoffmann antritt.

Beide sollten eine pädago- gische/pflegerische Ausbildung

mitbringen und mindestens einer Erfahrung in Leitungs- funktionen der Behinderten- hilfe. Für Rückfragen steht Thomas Wienczkowski gerne bereit unter der Telefonnummer 02851/96690311. Bewerbungen an bewerbung@lebenshilfe-rees.

de.

Wenn die Eltern ausziehen

Lebenshilfe Rees sucht Heimleitereherpaar für Emmericher Wohnfamilie

Detlef und Nina Hoffmann (im Strandkorb) haben 22 Jahre lang die Wohnfamilie in Emmerich betreut

und geleitet. Jetzt werden Nachfolger gesucht. Foto: privat

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EMMERICH. Die St. Georg Schützenbruderschaft Hüt- hum-Borghees feiert mit ihrem Königspaar Martin und Ute Mölder vom 28. bis zum 31. Mai Schützenfest.

Am Mittwoch beginnt das Festwochenende mit dem 6. Ju- gendkönigschießen auf dem Festplatz (Eltener Straße 510).

Ab 18.45 Uhr wird hier ein Nachfolger für den scheidenden Jugendkönig Matthias Wigger ermittelt.

Nach dem Marsch zum Ehrenmal ist gegen 21 Uhr dann Antreten zum „Großen Zapfenstreich“auf dem Georgs- platz an der Hüthumer Kirche.

Mit dem feierlichen Hochamt in der St. Georg-Kirche (10 Uhr) beginnt am Donnerstag der Fest- tag. Brudermeister Christoph Scheers wird anschließend auf dem Festplatz wieder alle Gäste begrüßen und die Böllerschüt- zen aus Esserden werden dafür sorgen, dass in ganz Hüthum der offizielle Beginn des 90. Stif- tungsfestes zu hören sein wird.

Das Vogelschießen wird wie je-

des Jahr vom Hüthumer Musik- verein musikalisch begleitet. Am Nachmittag startet ab 15.30 Uhr der „Große Festumzug“ durch die Hüthumer Gemeinde. An- schließend finden auf dem Fest-

platz die Jubilarehrungen, Beför- derungen und das traditionelle Fahnenschwenken statt. Das Vogelschießen wird dann fort- geführt, und für Martin Mölder wird das Thronjahr endgültig zu

Ende gehen. Ein Nachfolger wird an seine Stelle treten und mit seiner Königin Hüthum ein Jahr lang regieren.

Der Schützenball mit der neu- en Band „Coconuts“ beginnt an

diesem Abend um 19.30 Uhr.

Am Freitag wird nach fünf Jah- ren wieder einmal ein neuer Kaiser für die St. Georg-Schüt- zenbruderschaft ermittelt. Ab 16.30 Uhr findet wie jedes Jahr das Kaiserpokalschießen der Kö- nige und das Vogelknüppeln aller Königinnen statt. Es endet aber auch die Amtszeit von Kaiser Ar- nold Thesing. Hier gilt es, unter den Königen einen neuen Kaiser für die nächsten fünf Jahre zu er- mitteln. Am Samstag um 17.30 Uhr steht Antreten der Bruder- schaft am Festzelt und Abholen des neuen Königspaares auf dem Programm. Danach, gegen 19 Uhr, beginnt der Königsball mit den Ehrungen und Auszeich- nungen für besondere Schützen.

Durch den Tanzabend führt wie- der eine neue Band „Sunset“. Der Eintritt an diesem Abend ist frei.

Zu allen hier aufgeführten Veranstaltungen sind selbstver- ständlich auch Schützenschwe- stern und Schützenbrüder, die keiner Zuggemeinschaft angehö- ren, sowie die gesamte Bevölke- rung eingeladen.

Das Hüthumer Königspaar Ute und Martin Mölder. Foto: privat

Ein neuer Kaiser für die Hüthumer Schützen

Schützen in Hüthum-Borghees freuen sich auf das 90. Stiftungsfest vom 28. bis 31. mai

HÜTHUM. Kürzlich fand unter der Regie des Hüthumer Mu- sikvereins im Pfarrzentrum am Koppelweg das Hüthumer Gar- tencafé statt.

Der Musikverein erfreute die zahlreich erschienen Gäste mit schwungvoller Musik. Die Stim- mung war gut, und es wurde ein beachtlicher Erlös erzielt, der

dem Erhalt des Pfarrzentrums zu Gute kommt. Der Heimatverein unterstützte den Musikverein, Ehrenmitglied Frieda Holtkamp verkaufte Kuchen, der Ortsvor- steher Elmar Bolwerk kümmerte sich um Waffeln. Die FDP-Kan- didatinnen halfen mit, Gregor Pollmann und Ulrike Ulrich – trotz vollen Terminkalenders.

Tolle Stimmung im Gartencafé

gute Stimmung, viele Besucher, beachtlicher Erlös

Studienreise ins Frankenland

HÜTHUM. Die Hüthumer CDU bietet vom 1. bis 4. Juni ihre nächste Studienreise an. Es geht nach Würzburg und Rotheburg ins Frankenland.

Auf der Hinreise gibt es ei- nen Zwischenstopp in Frankfurt mit einer Stadtrundfahrt vorbei an den wichtigsten Sehenswür- digkeiten Frankfurts, wie der historischen Altstadt mit dem berühmten „Römer“, dem Dom und der Alten Oper sowie dem modernen europäischen Ban- kenviertel, der Einkaufsmeile

„Zeil“ und dem Museumsufer.

Auch ins Würzburg erleben die Teilnehmer bei einer Stadtrund- fahrt mit Führung Sehenswür- digkeiten, die Zeugen der wech- selvollen Geschichte der Stadt sind. Dazu gehört besonders das UNESCO Weltkulturerbe in Ge- stalt der Residenz, einer Synthese des europäischen Barock.

Helmut Arntzen, der diese Reisen organisiert und leitet, hat noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich jeder Bür- ger beteiligen kann (auch Nicht- mitglieder der CDU). Weitere Informationen gibt es unter Te- lefon 0171/7304150.

Kürzlich feierte der Schützenver- ein Helderloh-Heeren-Herken sein Schützenfest. Zunächst stan- den die Kinder im Mittelpunkt des Schützenfestes. Im Festzelt wurden durch den Kindergarten

„Die Waldzwerge“ verschiedene Bewegungs- und Geschicklich- keitsspiele angeboten. Die Kin- der ab zehn Jahre ermittelten im Wettbewerb ihren König, wäh-

rend an der Vogelstange neben- an die Schützen den Vize-König ausgeschossen haben. Weiter ging es beim Schützenfest in Hel- derloh am Samstag mit dem An- treten um 18.30 Uhr, einem Um- zug und der Auszeichnung der Preisschützen. Kinderkönig wur- de Tristan Hübers, Kinderköni- gin Jasmin Joormann. Kopf: Julia Kamps; rechter Flügel: Jasmin

Joormann; linker Flügel: Sabrina Kamps; Schwanz: Herik Schlüt- ter. Die Preise bei den Schützen:

Vizekönig: Gerhard Schlütter;

Vizekönigin: Gabi Schlütter;

1.Preis (Kopf) : Rolf Wilke; 2.

Preis (rechter Flügel) Christof Hegmann; 3. Preis (linker Flü- gel) Carsten Wingers; 4. Preis (Zepter) Mike Ueffing; 5. Preis (Reichsapfel) Michael Neerfries.

Schützenverein Helderloh-Heeren-Herken feierte

REES. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gratulierte Bürger- meister Christoph Gerwers nun Andreas Lörcks zum 25-jäh- rigen Dienstjubiläum, der als Gärtner beim Bauhofbetrieb der Stadt Rees beschäftigt ist.

Lörcks begann seine berufliche Laufbahn im Jahre 1979 mit ei- ner Landwirtschaftslehre und absolvierte von 1982 bis 1983 den Wehrdienst.

Nach der anschließenden Aus- bildung zum Landschaftsgärtner war Lörcks einige Jahre in der Privatwirtschaft tätig, bevor er dann als Gärtner bei der Stadt Rees eingestellt wurde. Beim Bauhof ist er unter anderem für die Unterhaltung und Pflege der Grünflächen in den Ortsteilen Haldern, Millingen und Empel zuständig.

Darüber hinaus fällt die Kon- trolle und Unterhaltung der Kinderspielplätze im gesamten

Stadtgebiet in seinen Verant- wortungsbereich. Bürgermeister Gerwers dankte ihm für seinen langjährigen Einsatz und über-

brachte ihm gemeinsam mit der Personalratsvorsitzenden Clau- dia Scholten die herzlichsten Glückwünsche zum Jubiläum.

25 Jahre im Dienst der Stadt

andreas Lörcks arbeitet als gärtner beim Bauhofbetrieb der Stadt Rees

Claudia Scholten (l.) und Bürgermeister Christoph Scholten (r.) gra- tulierten Andreas Lörcks zum 25-jährigen Dienstjubiläum. Foto: privat

Schadstoffe abgeben

EMMERICH. Gemeinsam mit der Firma A. & P. Drehkopf GmbH Co. KG führt die Stadt Emmerich am Rhein am Sams- tag, 31. Mai, eine Sammlung für Sondermüll aus Haushaltungen durch.

Entsorgungstermine für Klein- gewerbebetriebe können bei den Kommunalbetrieben Emmerich am Rhein erfragt werden. An folgenden Standorten steht die mobile Sammelstation bereit:

Von 8.30 Uhr bis 10 Uhr auf dem Bauhof am Blackweg (aus- geschildert); von 11 Uhr bis 14 Uhr auf dem Geistmarkt in Em- merich; von 14.30 Uhr bis 16 Uhr auf dem Marktplatz in Elten.

Es werden maximal 30 Liter Gesamtvolumen beziehungswei- se 20 Kilo Gesamtgewicht pro Haushalt angenommen. Sollten sich einmal größere Mengen ei- ner Abfallart angesammelt ha- ben, bittet die Stadt, diese auf mehrere Sammlungstermine zu verteilen.

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REES. Vom Samstag, 31. Mai bis Montag, 2. Juni, feiert der Bür- gerschützenverein Rees-Feld- mark, Groin und Bergswick e.V.

sein Schützenfest.

Am Samstag, 31. Mai, treten die Schützen um 15.30 Uhr auf dem Schützenfestplatz an der Bergswicker Straße an zum Ab- holen des Thrones sowie des Vizekönigs Andreas Hein in der Lindenallee. Dieser vertritt den leider viel zu früh im Februar dieses Jahres verstorbenen König Jürgen Porten. Von der Linden- allee geht es weiter zur Kranz- niederlegung am Ehrenmal.

Ab 18.15 Uhr findet auf dem Schützenfestplatz an der Berg- swicker Straße das Preis- und Königschießen der Jungschützen statt. Hier gilt es einen würdigen Nachfolger für Patrick Heiliger zu finden. Gegen 19 Uhr werden dann die Schießschnüre im Fest- zelt verliehen.

Ab 20 Uhr spielt in diesem Jahr erstmals in der Feldmark die

„California-Band“ aus Münster zum gemeinsamen Schützen- ball auf. Die California Tanz- band, ein Quartett bestehend aus Schlagzeug, Gitarre, Keyboards und Sängerin besteht seit 1986 und interpretiert seitdem alle Stilrichtungen von Hard-Rock über Pop und Jazz bis hin zur

„klassischen Tanzmusik“ mit großem Erfolg. Der Eintritt an diesem Abend ist frei und Gäste sind herzlich willkommen. Am Sonntag, 1. Juni wird wieder

gemeinsam mit Alt und Jung gefeiert. Es wird parallel ein Kinderschützenfest veranstaltet, bei dem wieder viele Spiele und Gewinnmöglichkeiten, Popcorn, Pommes, Getränke und Eis für alle Kinder auf dem Programm stehen – und das alles kostenlos für alle anwesenden Kinder, auch wenn sie nicht Mitglied im Ver- ein sind.

Es wird auch das neue Kinder- königspaar ermittelt, das dann Jannis Knäpper und Anika Kurth ablösen wird. Um 14 Uhr treten das Bataillon und die Kinder am Festzelt an zur Eröffnung des Kinderschützenfestes und zum Empfang des Bürgermeisters, Ortsvorstehers und Majestäten.

Nach Ehrungen verdienter Schützen nimmt das bunte Trei- ben seinen Lauf.

An Oma, Opa, Mama und Papa und natürlich an alle Gä- ste wird natürlich auch gedacht:

Nach einem Fassbieranstich mit Freibier eröffnet um 15 Uhr die Kaffee- und Kuchentafel, die mu- sikalisch untermalt wird durch das Platz-konzert des Halderner Blasorchesters. Voraussichtlich gegen 17 Uhr beginnt das Preis- und Königschießen der Schüt- zen, um den neuen Feldmarker Schützenkönig zu ermitteln. Be- reits ab 19 Uhr kann dann das Tanzbein geschwungen werden, diesmal wieder mit der aus dem Vorjahr bekannten Dortmun- der Band „High-Live“. Montag- morgen um 11 Uhr treffen sich

die Schützen am Festzelt zum Preis- und Vizekönigschießen.

Dann gilt es einen Nachfolger für Andreas Hein zu finden. Auch hierzu sind Gäste herzlich einge- laden.

Um 17.15 Uhr heißt es zum letzten Mal Antreten, um den neuen Feldmarker Schützenkö- nig abzuholen. Dabei wird auch das Kinderschützenpaar mit ei- ner Kutsche abgeholt. Nach dem Umzug durch die Feldmark, fin- det die Parade zu Ehren der neu- en Majestäten auf dem Schützen- platz statt.

Ab 20 Uhr werden die Gastver- eine (St.-Irmgardis-Bruderschaft Esserden, Bürgerschützenverein Rees) erwartet, um das Schüt- zenfest mit dem Krönungsball ausklingen zu lassen. Auch hier wird wieder ein toller Tanz-, Party- und Galaabend geboten mit der bekannten Dortmunder Band „High-Live“. Die Band be- steht aus vier Musikern und einer Sängerin. Mit dem sehr umfang- reichen Repertoire der Band mit Titeln aus den 60-er, bis 90-er Jahren, bis hin zu den Tophits der aktuellen Hitparaden findet jeder seine Musikrichtung.

Der Bürgerschützenverein Ress-Feldmark lädt alle Mitglie- der aber vor allem auch Nicht- mitglieder, Freunde und Gönner sowie Gäste recht herzlich zum Schützenfest ein. An allen drei Schützenfesttagen ist im Festzelt an der Bergswicker Straße freier Eintritt für alle.

Bürgerschützenverein Rees Feldmark sucht neuen König

Vom 31. mai bis zum 2. Juni feiern die Bürgerschützen ihr Schützenfest

Die Bürgerschützen Rees-Feldmark suchen einen neuen Regenten. Foto: privat

Arbeitskreis Weltkirche

REES. Auf Initiative des Pfarrei- rates hin wurde der Arbeitskreis Weltkirche neu gegründet und möchte die bestehenden Partner- schaften und Projekte unterstüt- zen und vernetzen.

In der Pfarrgemeinde beste- hende Projekte sind: Bienen:

Hilfe zur Selbsthilfe auf den Philippinen. Haffen: Unterstüt- zung von Straßenkindern in Bangalore, der Heimat von Pater Rajakumar. Diese Projektunter- stützung hat gerade begonnen.

Rees: Unterstützung von Babys Home (Heim für Waisenkinder) und Trinkwasserversorgung bei- spielsweise für sieben Schulen in Luweero sowie der Eine Welt Kreis, der Chilcuautla (Mexiko) und Haiti unterstützte.

Anfang Juni fliegt Alfred Dilger nach Uganda und wird vor Ort eine Rundreise unternehmen.

Dabei wird er die Projektstätten besichtigen. Gerne möchte er Geld mitnehmen und dies vor Ort einsetzen. Um Spenden zu sammeln, gibt es in Rees am Sonntag, 1. Juni, nach dem Got- tesdienst um 11.15 Uhr einen Kuchenverkauf im Vorraum der Kirche.

Büchermarkt in Haffen

REES. Am Sonntag, 28. Mai, fin- det in der Haffner Schützenhalle wieder ein Büchermarkt statt.

Wer kennt das nicht – Bücher werden gekauft – gelesen – weg- gestellt. Und im Laufe der Zeit werden es immer mehr. Daher soll die die Möglichkeit gegeben werden, Bücher zu verkaufen oder sich mit neuem Lesestoff einzudecken. Das Motto für die- se Veranstaltung: „Stöbern und schmökern – Bücher von Lesern für Leser!“ Die Planung startet gerade, und es sind noch Plätze frei. Informationen und Anmel- dung bei Waltraud Balkenborg, Telefon 02857/3243.

Zeltlager statt Museumsbesuch

HALDERN. Der geplante Aus- flug der Halderner Messdiener zum Rock Pop Musseum nach Gronau musste aufgrund zu ge- ringer Teilnehmerzahl abgesagt werden.

Stattdessen veranstalten die Messdiener für alle Jugendlichen das traditionelle Zeltlager am Samstag, 31. Mai, ab 12 Uhr am katholischen Jugendheim in Haldern. Die Anmeldefrist dau- ert bis zum 27. Mai.

Referenzen

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