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13. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 28. MÄRZ 2015

Das Kinoprogramm für das zweite Quartal steht

Der Gocher Goliverein bietet den

Besuchern wieder viel Abwechslung. Seite 3

Mit „Apassionata“ die Faszination des Pferdesports erleben

NN-Leser können 3 x 2 Karten für

die Show in Düsseldorf gewinnen. Seite 18

Großer Malwettbewerb zur „Nacht der Gaukler“

Magischer Zirkel, Volksbank an der Niers und NN rufen zur Teilnahme auf. Seite 32

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WETTER

KONTAKT

LETZTE MELDUNG Gaesdonck-Schüler ist Bruder des Piloten

(CDS). Die Nachricht vom Absturz der Germanwings- Maschine in den franzö- sischen Alpen sorgte bundes- weit für Schock und Trauer.

Große Verwirrung stiftete das Gerücht, dass der Bruder des Copiloten, der die Maschine am Dienstag womöglich zum Absturz gebracht hat, in die Abiturklasse des Collegium Augustinianum Gaesdonck in Goch gehen soll. Mehrere Leser meldeten sich daraufhin bei den NN und empörten sich, dass an der Schule am gestrigen Freitag trotzdem der „Abi-Sturm“ gefeiert werden sollte. Auf Nachfrage der NN stellte Direktor Peter Brouders aber nun klar, dass es sich bei dem fraglichen Schüler nicht um den Bruder des Copiloten, sondern des Piloten handelt. Das Kollegi- um und alle Schüler seien tief betroffen: „Es gab am Mitt- wochmorgen eine Andacht in der Klosterkirche und am Donnerstag eine Messe in der Jahrgangsstufe. Darum hatten die Schüler gebeten.

Auch weht die Gaesdonck- Flagge seit dem Absturz auf Halbmast.“ Als „Abi-Sturm“

würde er die Feier zum Schul- abschluss nicht bezeichnen, so Brouders gestern: „Es ist eher ein feierlicher Abschluss.“

Für Samstag, 4.4.2015:

Mittwoch, 1. April, 13 Uhr

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Donnerstag, 2. April, 13 Uhr bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

NIEDERRHEIN. Mit dem Früh- ling kommt wieder Leben in die Gärten – auch am Niederrhein stehen die Gartenbesitzer in den Startlöchern. Bereits zum elften Mal laden sie in diesem Jahr zu den „Offenen Gärten im Klever- land“ ein. Ein Angebot, das sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut und jede Menge Besucher aus dem In- und Ausland in die Region lockt. In diesem Jahr sind 13 private Gärten mit von der Partie, außerdem der Park von Schloss Moyland und die Klever Gartenanlagen.

Bereits an diesem Wochenen- de, 28. und 29. März, öffnet der Garten von Manfred Lucenz und Klaus Bender an der Mühlenstra- ße 6 in Bedburg-Hau seine Pfor- ten. Wer auf die spektakuläre Nar- zissenblüte setzt, sollte allerdings noch bis zum Oster-Wochenende warten, erklärt Manfred Lucenz.

Die Mehrzahl der Narzissen steht noch in Knospe. Auf viele Gäste und gute Gespräche freuen sich auch Elisabeth Imig und Silke Imig-Gerold Dr.-Franken-Straße 9, Bedburg-Hau). Der Mutter- Tochter-Garten war im letzten Jahr sogar Station bei Horst Lich- ters „Schnitzeljagd“. Ein mediales Spektakel, an das sich die beiden Frauen mit dem grünen Daumen gerne erinnern. Einen eigenen Fanclub hat sogar der mittlerwei- le 15 Jahre alte Dackel „Henry“, der in der Vergangenheit schon mal die gehegten Pflanzen ausge- buddelt hat.

Nach eigenem Bekunden im

„Schneeglöckchenwahn“ be- findet sich zurzeit der Garten Beyershof von Irmgard und Wolfgang Frische (Waldstraße 54, Bedburg-Hau). Zum ersten Mal in diesem Jahr öffnet er Os- tersonntag und -montag. Gräser in allen Variationen, Hühner und ein Schwimmteich beherrschen

das Bild im Garten von Margit Jansen-Look und Georg Look, Rodenwalder Weg 6 in Bedburg- Hau, die zum ersten Mal dabei sind. Wegen Arbeiten am Gar- tenteich öffnet der Garten von Lydia und Heinz-Josef Deckers, Kranichweg 2 in Keeken, erst am 10. Mai. Auch „Ab ins Beet“-Star Ralf Dammasch und Gattin Petra waren fleißig. Neu auf dem 5.000 Quadratmeter großen Gelände des Reidelhofs (Reidelstraße 2 in Pfalzdorf) ist der japanische Meditationsgarten, ein Teehaus soll folgen. In ihren liebevoll gestalteten Landgarten laden wieder Jutta und Michael Bon- gers (Marienbaumer Straße 5 in Uedemerbruch), die „Inselgärten Schenkenschanz“ sind am 21.

Juni geöffnet. Ebenfalls wieder dabei: der Garten von Dagmar und Jornt Schröder, Mauritius- siedlung 34b in Düffelward, der Garten Schepers, Stephanusstra- ße 38 in Hasselt, der Garten The-

inert, Frankenstraße 19 in Kleve und der Garten Projektraum- Gewächshaus von Nicole Peters und Waldemar Kowalewski, Maasstraße 12 in Asperden. Zu- sammen mit der Kräuterpädago- gin Cornelia Merkamp veranstal- tet Peters im Juni und September zwei Workshops zum Thema Kräutergarten. Zum ersten Mal laden Antonia Soeterbroek und Alfons Bazelmans in ihren Gar- ten „Plaza-Alfonto“, Theodor- Franken-Straße 56 in Kalkar.

Neben den Privatgärten locken auch die Klever Gärten und der Moyländer Schlosspark in die Re- gion. Das Kleve Marketing bietet verschiedene Führungen an. Au- ßerdem gibt es bei den Pauschal- Arrangements für Besucher, die auch eine Übernachtung einpla- nen, das Paket „Vom Privatgarten zur barocken Parkanlage“ und

„Gartenträume im Kleverland“

(zwei Übernachtungen). Mit speziellen Gartenführungen und

-workshops bringt sich das Mu- seum Schloss Moyland ein. Ein Höhepunkt für Gartenfans: das Kräutergartenfest am 30. und 31.

Mai. Und weil es in 2014 so gut ankam, wird auch das „Bankett unter Bäumen“ wieder stattfin- den. Thematisch passend zeigt das Museum vom 10. Mai bis 9.

August die Ausstellung „The Po- wer of Nature“ mit Fotografien von Lori Nix. Führungen durch die Ausstellung gibt es jeden er- sten und letzten Sonntag im Mo- nat und an Feiertagen.

Alle Termine und weitere In- fos zu den „Offenen Gärten im Kleverland“ gibt es unter www.

gaerten-kleverland.de. Vormer- ken sollte man sich den 28. Juni.

An diesem bundesweiten „Tag der offenen Gartentür“ beteiligt sich auch der Kreisverband Kle- ve für Heimatpflege. Interessier- te Gartenbesitzer können noch mitmachen (www.heimatpflege- kreiskleve.de). Verena Schade

Der Garten als Lebensraum

Gartenfreunde können auch in diesem Jahr wieder viele „Gartenparadiese“ besichtigen

Zum elften Mal gibt es in 2015 die „Offenen Gärten im Kleverland“. NN-Foto: vs

UHR UMSTELLEN

Nicht vergessen: In der Nacht zu Sonntag wird die Uhr wie- der um 2 Uhr von der Win- terzeit um eine Stunde auf die Sommerzeit (auf 3 Uhr) vorgestellt, die Nacht ist also eine Stunde „kürzer“. m 25.

Oktober wird dann wieder auf

„Normalzeit“ umgestellt.

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Ein Diabetes mellitus kann sprich- wörtlich „auf die Nerven gehen“: Etwa jeder dritte Zuckerkranke ist von einer diabetesbedingten Nervenschädigung, einer sogenannten diabetischen Neuro- pathie, betroffen. Doch viele wissen es gar nicht. Dabei ist Früherkennung das A und O, wenn es darum geht, schwer- wiegende Komplikationen zu vermeiden.

Menschen mit Diabetes sollten daher die Signale ihrer Füße immer ernst nehmen.

Denn hier macht sich eine Neuropathie meist zuerst bemerkbar. Wenn die Füße kribbeln, brennen, schmerzen, sich taub oder pelzig anfühlen, können das ernst zu nehmende Warnsignale sein, dass der erhöhte Blutzucker die Nerven geschädigt hat. Bei manchen Betroffenen verläuft die Neuropathie aber auch „stumm“, indem unbemerkt das Empfindungsvermögen für Berührungen, Temperaturen und Schmer- zen nachlässt. Die gestörte Wahrneh- mung in den Füßen birgt die Gefahr, dass Verletzungen und Druckstellen unbemerkt bleiben und sich ein diabetisches Fuß- syndrom entwickelt.

Was tun?

Wer zuckerkrank ist, sollte seine Füße immer im Blick haben und Auffälligkeiten dem Arzt mitteilen: Werden leichte Berüh- rungen oder Temperaturunterschiede nicht mehr wahrgenommen? Bestehen Wunden oder Druckstellen? Ist die Haut besonders trocken und rissig?

Eine gute Blutzuckereinstellung ist die wichtigste Maßnahme gegen diabetische Folgeerkrankungen wie die Neuropathie.

Außerdem hat sich zur Behandlung der Neuropathie der gut verträgliche Wirkstoff Benfotiamin bewährt (enthalten in milgam- ma® protekt). Diese für den Körper sehr gut verfügbare Vorstufe des Vitamin B1 kann die schädlichen Auswirkungen des er- höhten Blutzuckers reduzieren und dadurch

Nerven- und Gefäßschäden entgegenwir- ken. So kann milgamma® protekt bei re- gelmäßiger Einnahme nachweislich gegen Neuropathiebeschwerden wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen und Taubheit in den Füßen helfen.* milgamma® protekt ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

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*bei diabetischer Neuropathie infolge eines Vitamin-B1-Mangels.

Diabetiker tragen ein deutlich erhöhtes Risiko für einen ausge- prägten Vitamin-B1-Mangel, der Neuropathien verstärken oder verursachen kann.

Foto: koszivu/fotolia.com

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Zubereitung

Mehl und Backpulver mischen. Ei verquirlen. 150 g Zucker, Salz, Vanillin-Zucker, Butter und Buttermilch unterrühren. Mehlmischung vorsichtig unterheben. 12 Mulden eines Muffinblechs gründlich fetten und mit Mehl ausstreuen. Den Teig darin verteilen. Im vorgeheizten Backofen (EHerd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: s. Her- steller) ca. 25 Minuten backen. Muffins ca. 5 Minuten ruhen lassen. Vorsichtig aus dem Blech lösen. Auskühlen lassen. Für das Topping Frischkäse, 100 g Zucker, 100 g Darbo-Konfitüre und Zitronensaft verrühren. Sahne steif schlagen und unter die Creme heben. Muffins waagerecht halbieren und übrige Darbo-Konfitüre auf den unteren Böden verteilen. Muffindeckel auf die Böden setzen und Creme esslöffelweise auf den Deckeln verteilen.

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde. Wartezeit ca. 1 Stunde.

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KLEVE. „Vielleicht könnte man, was da im Museum Kurhaus Kleve (mkk) von Sonntag an bis zum 28. Juni unter dem Titel

„Ewald Mataré – Die Berliner Jahre“ zu sehen ist, eine Mata­

morphose nennen, denn es zeigt eindrucksvoll, wie ein Künstler zu seiner Sprache findet.

Das mkk ist ohne Mataré kaum erklärbar – die „Samm- lung Ewald Mataré“ einer der musealen Eckpfeiler des Hauses und es wundert nicht, dass Wie- dersehen mit dem Werk Matarés programmatischer Bestandteil sind. Am Sonntag jährt sich zum 50. Mal Matarés Todestag. Es braucht kein Jubiläum, um Ma- tarés Werke zu zeigen, aber es stört auch nicht.

25 Jahre lebte der aus Aachen stammende Mataré in Berlin – es war die Zeit von 1907 bis 1932.

Es war die Zeit wo aus der Lar- ve ein Schmetterling wurde – die Zeit, in der sich Mataré vom Handwerker zu einem der be- deutendsten Vertreter der Mo- derne entwickelte. Ein Weg, der auf Leinwand und Papier begann und bei der Skulptur zur Bünde- lung der Schaffenskraft kam.

Wer die frühen Bilder Ma- tarés sieht (manche sind nur als Schwarzweißfotografien überlie- fert, weil der Verbleib der Ori- ginale nicht geklärt ist), kommt sich vor, als würde er eine Fuge von Stockhausen im Stil Beetho- vens hören. Gut getarnt mag der späte Mataré schon im frühen angelegt und in Details zu ahnen sein, aber der Weg zum Ausdruck ist nicht zu Ende gegangen, ge- fühlt, gedacht, erlebt ... Viel In-

divuduelles scheint hinter aka- demischen Sicht- und Sehweise verbarrikadiert – wirkt irgend- wie weggesperrt.

Das Wunder der Ausstellung besteht in der Sichtbarmachung eines Wandels vom unsichtbaren Mataré zum Sichtbaren. Da be- herrscht einer sein Handwerk und hat sich noch keine Rich- tung gegeben. Da stellt jemand die eigene Schaffenskraft dem akademischen Kanon gegenüber und erst ganz allmählich geht die Sprache vom allzu Konkreten des Anfangs in eine befreiende Skizzenhaftigkeit über, die im Verzicht auf das nachprüfbar Vergleichbare die künstlerische Freiheit in der Abstraktion fin- det. Larve, Puppe, Engerling. Die Unverwechselbarkeit scheint sich zu Beginn der 1920-er Jahre ihren Weg zu bahnen und man glaubt im „Bildnis Dr. Scholz“ (1920) schon den Mataré zu finden, der im selben Jahr auch einen Stier skizziert, der keinen Zweifel an der Autorenschaft offen lässt.

Natürlich verzichtet die Aus- stellung im mkk nicht auf die Tierskulpturen – natürlich zeigt sie „Mutter und Kind“, aber be- vor man sich auf die Mataré‘sche Prachtstraße begibt, geht es über den Zubringer. „Ewald Mataré – Die Berliner Jahre“ ist beredt, ohne geschwätzig zu werden.

Man mag gern hinsehen und sich schon zu Beginn auf das En- de hinfreuen.

Am Sonntag um 11.30 wird die Ausstellung im mkk eröff- net. „Das ist aber quasi nur der erste Teil“, erklärt Harald Kun- de, mkk-Chef, denn um 14 Uhr

geht es vom Museum aus zu dem Platz, an dem Matarés Krieger ursprünglich zu finden war – es ist die Rasenfläche gegenüber des Freiher vom Stein-Gymnasiums.

Dort findet um 14.30 Uhr ei- ne weitere Eröffnung statt. Max Knippert – wie Mataré aus Aa- chen stammend – hat dort unter dem Titel „Blackbox“ zusammen mit Ursula Meissner eine begeh- bare Skulptur geschaffen.

„Der „Tote Krieger“ war Ewald Matarés erster öffentlicher Auftrag, der ihm noch vor der Machtergreifung durch die Na- tionalsozialisten in Deutschland erteilt wurde. Diese usurpierten das Denkmal: Nach seiner Ein- weihung 1934 in Kleve gab es Anlass zu heftigen Debatten, bis es 1938 schließlich zerstört wur- de. 1977 wurden die Reste wieder aufgefunden, die Architektur des Mahnmals war inzwischen jedoch abgerissen worden. Die Skulptur wurde an einer neuen Stelle in der Nähe der Stiftskir- che aufgestellt. Als ein Haupt- werk deutscher Monumentals- kulptur soll der „Tote Krieger“ in der großen Jubiläumsausstellung

„Ewald Mataré – Die Berliner Jahre“ 2015 – als Schnittstel- le zwischen den frühen Jahren und der Zeit der Verfemung als Schlusspunkt der Ausstellung – einen wichtigen Platz finden. Der Museumsbesucher wird nach einem Rundgang durch die Aus- stellung aufgefordert, den „Toten Krieger“ an der Stiftskirche sowie seinen ehemaligen Standort im Dritten Reich in Kleve zu besu- chen“, heißt es in einem Text zur Ausstellung. Heiner Frost

Larve, Puppe, Schmetterling

„Ewalde mataré – Die Berliner Jahre“ im museum Kurhaus Kleve

Längst Expertin in Sachen Mataré: Kuratorin Valentina Vlasic, die in Zusammenarbeit mit Sonja Ma- taré und Guido de Werd auf der Basis des Werkverzeichnisses vin Ulrike Klöcke (1983) ein Werkverzeichnis der Aquarelle und Postkarten herausgegeben hat.

WEMB. Auch in diesem Jahr führt die Theatergruppe des Musikvereins Wemb ein Thea­

terstück auf. Nachdem sie letztes Jahr die Komödie „Natur pur“

auf Plattdeutsch spielte, wird in diesem Jahr die Komödie „Wir sind dann mal weg“ von Jonas Jetten auf Hochdeutsch aufge­

führt.

Die Komödie dreht sich rund um die Familie Krings. Hilde Krings erbt von ihrem verstor- benen Onkel Alfred einen Bau- ernhof. Das Erbe kommt für Hil- de genau zur richtigen Zeit, da ihr Mann Karl arbeitslos ist. Hil- de entschließt sich, den Hof mit Tochter Heike und Mann Karl zu bewirtschaften, was den Beiden allerdings überhaupt nicht passt.

Sie sind das Stadtleben und die Arbeit als Manager gewohnt und haben keine Ahnung von Kuh, Schwein und Co. Die Auffüh-

rungen finden im Bürgerhaus Wemb an folgenden Terminen statt: am Sonntag, 12. April, 14 Uhr, gibt es eine Aufführung für Senioren. Der Kostenbeitrag von fünf Euro wird an der Kasse ent- richtet. Plätzchen und werden Kaffee gereicht. Die Aufführung am Sonntag, 12. April, findet um 18 Uhr statt. Die Aufführungen am Freitag, 17. April, und Sams- tag, 18. April, beginnen jeweils um 20 Uhr. Nach der dritten Aufführung wird eine Verlosung durchgeführt.

Karten für die drei Haupt- aufführungen sind zum Preis von acht Euro hier erhältlich:

Frisörsalon Fabienne Timmer, Auf der Schanz 62, Telefon 02837/664000, Hanni + Theo Woschek, Kolpingstraße 17, Te- lefon 02837/1438 und Birgit Selders, Feldstraße 6, Telefon 02837/365.

Theatergruppe spielt

„Wir sind dann mal weg“

mehrere aufführungen in Wemb

Duathlon findet komplett im Wunderland statt

Wetterprognose führt zur änderung des Sportevents

KALKAR. Leider ist am Nieder­

rhein der Frühling noch nicht eingekehrt und darunter leidet auch der am morgigen Sonntag stattfindende Duathlon.

Die Verantwortlichen der Deutschen Triathlon Union und der Veranstalter tryathlon haben in enger Abstimmung mit den Partnern Autohaus Minrath und dem Wunderland Kalkar daher beschlossen, den geplanten Ziel- einlauf vom Marktplatz Kalkar in die Messehalle des Wunderland zu verlegen. Helmut Menger, für den Duathlon verantwortlicher Technischer Delegierter der DTU traf die Entscheidung mit

der Begründung, dass die Ge- sundheit der Athleten und Helfer absoluten Vorrang hat.

Der ebenfalls am Sonntag ge- plante speed4 Wettbewerb der Kalkarer Schulen findet zu den bisher bekannten Zeiten auch im Wunderland (Messehalle) statt.

Für die Sportler und Zuschau- er sicherlich eine fürsorgliche Entscheidung. „Wir hoffen auf Verständnis bei allen Beteiligten, das wir im Sinne der Sportler und Zuschauer diese Entschei- dung getroffen haben“, so Ver- anstalter Detlev Ingenwerth. Die Radstrecke und Teile der Lauf- strecke sowie die angekündigten Sperrmaßnahmen bleiben davon unberührt. Änderungen der 2.

Laufdisziplin sind im Internet unter www.minrath-duathlon- kalkar.de nachzulesen. Der Du- athlon beginnt am morgigen Sonntag, 29. März um 10 Uhr und endet gegen 17 Uhr. Alle auf dem Kalkarer Marktplatz geplanten Aktivitäten werden in die Messehalle des Wunderland Kalkar verlegt.

KURZ & KNAPP

Hallenfußball: Die Hallenfuß- ballgruppe des TV Goch sucht neue Mitspieler. Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch, von 20 bis 22 Uhr, in der Dreifachsport- halle des Gocher Gymnasiums.

Wer Interesse hat, kann sich bei Bernd Volkmann unter Telefon 02823/9279906 melden oder einfach mittwochs zur Spothal- le kommen. Mitzubringen sind Hallenschuhe mit hellen Sohlen.

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zwei Welten aufeinander prallen

Das gocher golitheater startet mit dem britischen Film „Pride“ sein Programm für das zweite Quartal

Goch. Das erste Quartal 2015 ist für den Goli-Verein wahr- haft „atemberaubend“ gestar- tet. Etliche Male war das Gocher Traditionskino aus den 1950er- Jahren komplett ausverkauft.

„Dadurch sind die Reservie- rungen per Telefon oder E-Mail deutlich angestiegen. Das macht uns richtig Spaß!“, erzählt Uwe Taggruber, 1. Vorsitzender des Goli-Vereins. Denn die Mitglie- der sind alle ehrenamtlich tätig und freuen sich über soviel Un- terstützung ihrer Arbeit in Form von verkauften Eintrittskarten.

Auf großes Interesse stößt dabei das im letzten Jahr einge- führte Kinowochende. Hier gibt es keine speziellen Vorlieben, die Besucher verteilen sich gleich- mäßig auf den Samstag und den Sonntag.

Kinderfilm war großer Erfolg – jetzt folgt „Paddington“

Bestens besucht mit 120 Zu- schauern war auch der Kinder- film. „Das freut uns ganz be- sonders, weil wir ursprünglich einmal mit dem Kinderfilm gestartet sind“, sagt Joachim Lück. Deshalb wird es im zwei- ten Quartal (April bis Juni) auch wieder einen geben: Am 16. Mai, um 15.30 Uhr, läuft „Padding- ton“ im Goli-Kino. „Der absolu- te Burner war die Nordland-Rei- sefilmreihe“, berichtet Joachim Lück, „wir überlegen sogar, sie

zu wiederholen.“ Zusammen mit ihrem Kollegen Ingo Rossi hat Filmdisponentin Kirsten Pauls wieder ein abwechslungreiches Programm zusammengestellt – Drama, Komödie, Dokumenta- tionen, alles ist dabei. Ihr Favorit ist „Pride“, die wahre Geschichte über eine schwul-lesbische Ak- tivistengruppe aus London, die walisische Bergarbeiter beim Streik gegen die Zechenschlie- ßungen in der Thatcher-Ära unterstützen will. Erst prallen Welten aufeinander, doch dann entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft (4. April, 20 Uhr; 5.

April, 15.30 und 20 Uhr).

Das Sozialdrama „Zwei Ta- ge – eine Nacht“ schildert den Kampf einer jungen Frau um ihren Arbeitsplatz. Denn falls ih- re Kollegen nicht auf die Weih- nachtsgratifikation verzichten wollen, muss sie gehen (18. April, 20 Uhr; 19. April, 15.30 und 20 Uhr). „Der Film zeigt sehr gut, wie die Wirtschaftskrise die Menschlichkeit kostet“, so Kir- sten Pauls.

Zauberhaft wird es mit dem Woody Allen-Film „Magic in the Moonlight“ (2. Mai, 20 Uhr; 3.

Mai, 15.30 und 20 Uhr). Eine fil- mische Künstlerbiographie flim- mert mit „Mr. Turner – Meister des Lichts“ über die Goli-Lein- wand (16. Mai, 20 Uhr; 17. Mai, 15.30 und 20 Uhr). „Hectors Reise oder Die Suche nach dem

Glück“ ist eine Buchverfilmung (6. Juni, 20 Uhr; 7. Juni 15.30 und 20 Uhr). Der exzentrische, aber liebenswerte Londoner Psy- chiater Hector macht sich eines Tages auf die Suche nach dem wahren Glück – und das auf der ganzen Welt. „Ich hoffe, dass viele Zuschauer genauso neugie- rig wie ich darauf sind“, ist Kir- sten Pauls schon jetzt gespannt.

„My old Lady“ schildet, wie der New Yorker Mathias Gold ein Appartement in Paris erbt und es verkaufen möchte. Doch dort wohnen noch die 90-jährige Ma- thilde und ihre Tochter Chloe.

Als Gold mit den beiden Frauen verhandeln will, merkt er, dass er sich in ihrer Gesellschaft sehr wohl fühlt (20. Juni, 20 Uhr; 21.

Juni, 15.30 und 20 Uhr).

„Das Leben des Brian“:

Goli-Event am Ostermontag Der „besondere Film“ steht jeweils donnerstagsabends, um 20 Uhr, auf dem Programm. Am 16. April, folgt die Dokumentati- on „Rheingold – Gesichter eines Flusses“ dem Lauf des großen europäischen Stroms, gespro- chen von Ben Becker in der

„Ich-Form“. „Das Salz der Erde“

ist eine Dokumentation von Fil- memacher Wim Wenders über den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado, der seit vier Jahrzehnten auf allen Konti- nenten Menschheitsgeschichte

in seinen Bildern festhält (21.

Mai). „Watermark“ (11. Juni), beschäftigt sich mit dem nassen Element. „Es sind Mosaikge- schichten rund ums Wasser, wie es verehrt und verschwendet, ge- trunken und vergiftet wird“, er- zählt Kirsten Pauls. Nicht fehlen darf das legendäre „Goli-Event“

zu Ostern: Ausnahmsweise wird

„Das Leben des Brian“ dieses Jahr aber erst am Ostermontag, 6. April, um 20 Uhr, gezeigt. Für die Besucher gibt es wieder ein filmtypisches Getränk und Ko- stüme sind sehr erwünscht!

Die gestiegenen Besucher- zahlen sind ein schöner Beweis dafür, dass der Verein mit der Filmauswahl den Publikums- geschmack getroffen hat – und das auch ohne die üblichen Blockbuster. Kirsten Pauls und Ingo Rossi versuchen, sich jeden Film vorher selber anzuschauen.

Und sie wählen nur die aus, von denen sie überzeugt sind. „Ich wünsche mir für die Zukunft, dass die Leute Vertrauen haben, sich denken ,Die Goli-Leute ha- ben etwas Schönes ausgesucht‘

und kommen, auch ohne das Programm vorher genau zu ken- nen“, sagt Kirsten Pauls.

Mehr Informationen über das Goli-Kino und den Verein – neue Mitglieder sind immer willkom- men – gibt es im Netz: www.go- litheater.de.

Corinna Denzer-Schmidt

Gehen mit viel Elan ins zweite Quartal: Uwe Taggruber, 1. Vorsitzender des Goli-Vereins, Filmdisponentin Kirsten Pauls und Pressesprecher Joachim Lück (vl). Wer möchte, kann sich auch vor der Vorstellung im Kino herumführen lassen. Interessierte brauchen sich dafür nur an der Kasse zu melden. Übrigens: Im Goli-Kino können Besucher die Eintrittskarte jetzt auch mit ihrer „miteinanderKarte“ bezahlen. NN-Foto: CDS

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Brasilianische Gitarrenklänge und Tangomusik im Kastell

achte Niederrheinische gitarrenNacht in goch am 25. april – Kartenvorverkauf läuft ab sofort

Goch. Die Niederrheinische GitarrenNacht ist ein Allein- stellungsmerkmal, genauso wie die StringTime Niederrhein“, beschreibt hermann-Josef Klei- nen, Leiter der KulToURbühne, den Erfolg der Veranstaltung, die am 25. April zum achten Mal im Kastell stattfindet. Und das zum vierten Mal in Kooperation mit der KulToURbühne.

Die Gitarrennacht sei einzig- artig in der Region, so Kleinen:

„Die Gitarreninitiative Nieder- rhein (GIN) hat sich immer wie- der etwas Neues einfallen lassen, um in der Szene weltbekannte Musiker nach Goch holen zu können.“ In diesem Jahr star- ten die musikalischen Darbie- tungen um 19.30 Uhr mit dem

„Guitar-Mass-Orchestra“. 40 Musiker aus der Region – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – haben bereits vor zwei Wochen bei einem Workshop im Kastell fleißig gemeinsam geprobt. „Das war eine schöne Erfahrung für alle“, beschreibt Norbert van Os von der GIN die Atmosphäre des Probentages. „Es ist ein genera- tionenübergreifendes Projekt“

ergänzt sein Kollege Thomas Geisselbrecht. Das musikalische Oberthema wird Filmmusik sein. „Skyfall“ gehört dazu, und eine junge Sängerin, die derzeit noch von Gesine Lersch-van der Grinten vorbereitet wird, singt den Song von Adele.

Das „GINGO Gitarrenen- semble“ wurde von der GIN gegründet. Hier spielen Profigi- tarristen, Musikstudenten und ambitionierte Amateure aus der Region gemeinsam. Für die Besucher haben sie Tangos von Robert Deyens, Gerardo Matos Rodrigues und Astor Piazolla im

Programm. Begleitet wird das Ensemble von der polnischen Violinistin Katharina Jarek.

Denn zum Tango, so die Orga- nisatoren, gehören Geigenklän- ge einfach dazu. Mit dem „Bino Dola Quartett“ kommt der Fla- menco nach Goch. „Bino lebt

und liebt Musik“, charakterisiert Jens Towet (GIN) den Künstler.

Dola vereint die traditionellen Wurzeln der andalusischen Fla- menco-Musik mit modernen Elementen. Ganz dem brasili- anischen Bossa Nova hat sich der Deutsch-Ägypter Ahmed El-Salamouny verschrieben.

„Musik zum Durchatmen und Zurücklehnen“, beschreibt Jür-

gen Slojewski (GIN) den Stil des international gefeierten Gitar- risten, dem Musikerkollegen eine

„brasilianische Spielweise“ bestä- tigen. Keine Gitarrennacht ohne Workshops. Diese finden wieder von 14 bis 17 Uhr im Kastell statt.

„Noch gibt es Kapazitäten“, so

Jens Towet. Geleitet werden sie von Ahmed El-Salamouny (Bos- sa Nova Gitarre) und Bino Dola (Flamenco Gitarre). „Auch als Anfänger profitiert man von den Workshops“ unterstreicht Tho- mas Geisselbrecht von der GIN.

Die Teilnahme am Workshop kostet 25 Euro (Kombiticket mit Eintritt zur GitarrenNacht 39 Euro). Interessenten können sich

per Mail bei Jens Towet melden:

workshop@gin-niederrhein.

com. Zum Rahmenprogramm der GitarrenNacht gehört die Gitarrenausstellung, die ab 14 Uhr geöffnet ist. Hier stellen Gitarrenbauer ihre Instrumente den interessierten Besuchern vor.

„Wir beantworten auch gerne Fragen und begutachten Instru- mente“, sagt Jens Towet, der seine Werkstatt in Kevelaer hat. Auch eine Notenausstellung wird es geben. Der Eintritt zu den bei- den Ausstellungen ist selbst- verstsändlich frei.

Karten für die GitarrenNacht sind ab sofort erhältlich. Das Ticket für Erwachsene kostet im Vorverkauf 18/ermäßigt 16 Eu- ro (Abendkasse: 20/ermäßigt 18 Euro). Bei Familien mit Kindern zahlen Erwachsene den ermä- ßigten Preis. Jugendliche ab 16 Jahren und Mitglieder der Jazz- Freunde Kleve zahlen auch den ermäßigten Preis. Kinder unter 16 Jahren und GIN-Mitglieder haben freien Eintritt. Vorver- kaufsstellen sind die KulTOUR- bühne Goch im Rathaus, Markt 2; GIN (www.gin-niederrhein.

com); Towet Gitarrenbau in Kevelaer, Im Auwelt 45; Bücher Keuck in Geldern, Issumer Stra- ße 15-17 und die Buchhandlung Hintzen in Kleve, Hagsche Stra- ße 46. Reinhard Zaadelaar, Ge- schäftsstellenleiter der Volksbank in Goch, die die GitarrenNacht einmal mehr unterstützt, freut sich über die Highlights am Abend, findet aber auch den Workshop-Charakter prima.

„Vielleicht entwickelt sich hier eine zweite Erfolgsstory auf Gitarren-Ebene, so wie mit der StringTime.“.

Corinna Denzer-Schmidt Vorfreude auf die 8. Niederrheinische GitarrenNacht: Lutz

Dennstedt, KulTOURbühne Goch, Jürgen Slojewski, Norbert van Os, Jens Towet und Thomas Geisselbrecht von der Gitarreninitiative Nie- derrhein (GIN), sowie Reinhard Zaadelaar, Geschäftsstellenleiter der Volksbank Goch, die das musikalische Event sponsort. NN-Foto: CDS

Die 26. Kevelaerer Oldtimer- Ausfahrt findet am Samstag, 2.

Mai, statt. Hundert historische Hingucker begeben sich erneut auf die große Niederrhein-Rund- fahrt, um dort die schönsten Strecken der Region zu befahren.

Oldtimer-Liebhaber können sich für die Ausfahrt anmelden und den interessierten Besuchern und Fans ihre im oder vor dem Jahr 1975 erbauten Fahrzeuge

präsentieren. In diesem Jahr gibt es zudem eine Besonderheit: Das Stadtmarketing vergibt erstmalig drei sogenannte „Wildcards“. Mit diesen Wildcards wird es Oldti- mer-Besitzern ermöglicht, mit ihrem „jungen Hüpfer“ unter den „alten Schätzen“ regulär an der 26. Kevelaerer Oldtimer-Aus- fahrt teilzunehmen. Interessierte mit einem Oldtimer, der nach 1975 gebaut wurde, können sich

beim Stadtmarketing Kevelaer, Venloer Str. 33-35, 47623 Keve- laer, Telefon 02832 / 122 – 988, melden. Die ersten drei Anmel- dungen erhalten eine „Wildcard“

und können mit ihrem jüngeren Fahrzeug den Niederrhein im Rahmen der Ausfahrt am 2. Mai befahren. Der Startschuss wird traditionell um 10 Uhr am Peter- Plümpe-Platz in Kevelaer fallen.

Foto: privat

Drei Wildcards für Oldtimer-Ausfahrt

Die „Dancing Daddys“ aus Frielingsdorf holten sich als Titelverteidiger Silber mit „Frauen regieren die

Welt“ und „Kölschem Weltmeisterfußball“. NN-Foto: rüdiger Dehnen

„Männertanz und Firlefanz“

brachten Spaß nach Goch

7. männerballett-tanzturnier des Karnevalsvereins der Freiwilligen Feuerwehr

Goch. Männerballette – sie werden immer noch oft be- lächelt und viel zu oft unter- schätzt. Ein riesiger Irrtum, wie die 13 Männerballette am ver- gangenen Samstag im Gocher Kastell einmal mehr bewiesen!

322 Männerbeine, fünf Stun- den Programm und 600 be- geisterte Zuschauer, das ist die Resonanz eines sensationellen Abends! Die Gruppen nahmen teilweise wieder Anreisen von 160 Kilometern auf sich und wie auch schon im vergangenen Jahr, war der Ansturm auf die Veran- staltung kaum zu fassen!

Bereits sechs Minuten nach Start des Kartenvorverkaufs war schon wieder alles vorbei. Das Kastell war bis auf den letzten Platz ausverkauft! „Wir ha- ben mal nachgeschaut: Das am schnellsten ausverkaufte Kon- zert aller Zeiten, war ein ACDC Konzert nach zwölf Minuten“, so Birgit Heutgens, die nicht nur gemeinsam mit Katja Jansen das feuerwehreigene Männerballett trainiert, sondern auch mit ihr den Abend mitorganisiert und moderiert hat.

Aus ganz NRW reisten die Gruppen mit Bussen an, brach- ten jede Menge Fans mit und bewiesen, dass Männer durchaus synchron tanzen können und noch mehr! Mehr als einmal flo- gen die Jungs durch die Luft und wechselten von komplizierten Schritten zu akrobatischen Höchstleistungen. Das Publikum dankte den Tänzern mit tosen- dem Applaus.

Gefeiert wurde anschließend bis tief in die Nacht. „Es war ein grandioser Abend, die Stimmung war einfach sensationell! Den Job der Jury hätte ich allerdings nicht geschenkt haben wollen“ erzählte Katja Jansen.

Nächste Auflage ist schon in Planung

Manuela Wurtmann, Martina Welbers, Marco Elbers, Claudia Dörning und Hilla Haien mach- ten ihre Arbeit aber gewohnt eloquent und werteten wie folgt:

Auf den ersten Platz tanzten sich die „Lückenbüßer“ aus Porselen als Feuerwehrmänner. Silber ver- dienten sich die Titelverteidiger

„Die Dancing Daddys“ aus Frie-

lingsdorf mit „Frauen regieren die Welt“ und „Kölschem Welt- meisterfußball“; mit gekonntem Einsatz am Wischmopp und im Glitzerfummel ertanzte sich die

„XXL-The Dance Company“ aus Klinkum den 3. Platz. Zudem tanzten in Goch die „Niersdan- cer“ aus Goch, Die „Tanzbienen“

aus Neunkirchen-Seelscheid, die

„glorreichen 10“ aus Geldern, die

„Tanzmännchen“ von Viethens Bullen aus Reichswalde, die „Fun Factory“ aus Emmerich, die IPK aus Pfalzdorf, de „Männer 09“

aus Stollberg, „die Hornys“ aus Bocholt, „Die Eukalyptusbon- bons“ aus Auwel-Holt und „Das Humus Ballett“ aus Kleve.

Abgerundet wurde das Pro- gramm von den Showeinlagen der Gruppe „Twist&Go“, dem hauseigenen Männerballett der Feuerwehrkarnevalisten, sowie den „Moving Flashlights“ aus Stollberg.

Ein Dank gilt allen Helfern des KFG e.V., ohne die diese Veran- staltung nicht möglich gewesen wäre. Die achte Auflage des Tur- niers ist natürlich schon in Pla- nung!

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SamStag 28. märz 2015 gS 1 | NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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KLEVE. Die Band „Anjens un- plugged“ besteht ihrer aktuel- len Besetzung seit 2013. Die Idee hinter dem Ganzen besteht dar- in, eigene Songs zum Hinhören zu machen und die Bereitschaft zum Mitmachen zu wecken. Co- vern tun viele, aber eigene Songs zu schaffen, die begeistern kön- nen und sich keineswegs hinter denen bekannterer Künstler verstecken müssen ist das, was Anjens wollen.

Anjens unplugged kompo- nieren selber und das Publikum honoriert dies, denn die eigenen Songs haben mittlerweile eine echte Fangemeinde. Das Beson- dere an der Band ist, dass alle Instrumente, die gespielt werden, akustisch sind. Dabei wird mit fast allen Musikstilen kokettiert.

Rock, Pop und Blues finden sich ebenso im Repertoire der Band wie Anleihen bei Swing oder Jazz.

Innerhalb kurzer Zeit kann die Band, neben der erfolgreichen Veröffentlichung ihrer EP „Any- body out there?“ (Februar 2014), mehrere Airplays im WDR 2, Eins Live, Antenne Niederrhein und diversen Lokalradios vor- weisen. Die Songs der EP wurden in den Verlag „Airborne Musik Ldt.“ aufgenommen und sind auf allen gängigen Download-

portalen erhältlich. Ein Auftritt in der „Haldern Popbar“ gehörte sicherlich zu den Höhepunkten.

Nicht nur die Radiosender haben ihr Interesse an den Songs von Anjens bekundet, es gibt sogar Anfragen von Filmemachern.

Es wurde ein Video zum Song

„Anybody Someone“ gedreht.

Die Idee hinter dem Song ist

die Frage: „Gibt es wirklich je- manden, den die Dinge die ich fühle, erlebe, erleide und ent- scheide, wirklich interessieren?“

Eigentlich eine der ältesten phi- losophischen Fragen, die sich der Mensch seit jeher gestellt hat und doch für jeden Einzelnen immer wieder existentiell ist. Wie viele Menschen stellen sich die Frage:

„Gibt es jemanden da draußen, den das interessiert, was mit mir los ist?“

Die Idee, einen deutlich religi- ösen Aspekt einzubringen, wur- de zunächst auf eine Stimmung und ein Gefühl, welches der Song transportiert, reduziert. Es soll- ten Menschen in verschiedenen Lebenssituationen in ihrer Ein-

samkeit dargestellt werden, wel- che sich auf der Suche nach etwas letzten Endes treffen. Einsamkeit, Verlassen sein und auf der Suche sein wurden zur Hauptthematik.

Damit war die Idee einer Ko- operation mit den Studenten der Hochschule geboren. Wenn je- mand weiß wie es ist, alleine zu sein, dann die jungen Menschen, die ihre Heimat (China, Indien, Afghanistan) verlassen, um hier ihr Glück zu suchen. Also wur- de eine Kooperation mit den

„Scientific Freshern“ angebahnt und das Vorhaben vorgestellt.

Es sollten Gesichter von jungen Menschen gezeigt werden, deren Zukunft ungewiss ist. Selbst Kin- der fühlen sich oft alleine gelas- sen oder sind es sogar. So folgten auch einige Familien der Bitte, sich an diesem Projekt zu betei- ligen. Aber auch ältere Menschen sind oft alleine. Über die Zeitun- gen und die sozialen Medien wur- de dann Kontakt zu Mitgliedern der Awo aufgenommen, um so Senioren an der Teilnahme zum Videodreh zu ermutigen. Auf ei- ne wirkliche Rahmenhandlung wurde zugunsten der Stimmung des Songs weitestgehend verzich- tet. Dennoch sollte eine „Suche“

dargestellt werden. Schließlich konnten der Regisseur Gerd Ste-

gemann und Filmemacher Bene- dikt Seifert aus Bochum gewon- nen werden. Obwohl beide eher in der „Reportage“ beheimatet sind, zeigten sie sich sehr inter- essiert und erklärten sich bereit, dieses Musikvideo zu drehen.

Entstanden ist ein Video, das die Stimmung des Songs trifft und qualitativ hochwertig ist. In Kür- ze wird es online zu sehen sein.

Wohin geht die Reise? Anjens sind eine Band, deren Mitglieder, neben der Begeisterung für die Musik, in beruflichen und famili- ären Verpflichtungen stehen. Der Schritt in die musikalisch profes- sionelle Existenz ist „derzeit“ in weiter Ferne. Dennoch besteht der Anspruch, die Sache so gut wie möglich zu machen und „Ja, wir würden gerne unser Geld da- mit verdienen!“

Die Arbeit an neuem Song- material läuft auf Hochtouren, eine neue CD ist geplant und Ge- spräche mit in Frage kommenden Locations für Auftritte laufen, damit eine weitere Planung für das Jahr gemacht werden kann.

Auswahl der feststehenden Gigs:

am 16. April im Casa Cleve, am 9. Mai im Hotel Kleve und am 27.

Juni gibt es ein Benefizkonzert für den Verein „Herzenswunsch“

in Bedburg-Hau.

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Wanderungen und

Stadtführungen in der Osterzeit

gemeinsame Wege durch Stadt und Landschaft

ROERMOND. Zu Ostern laden verschiedene Angebote zum Mitwandern ein. Traditionell ist auch der Kreuzweg in der Passi- onszeit zentrales Thema. Aber auch in Stadt und Land lassen sich neben der inneren Einkehr Naturschönheiten und bauliche Details betrachtend entdecken.

Am Ostersonntag steht eine Stadtführung durch Roermond unter dem Motto „Kleine Ka- rakteristieken“. Zwischen 14 und 15.30 Uhr führt der Weg durch die historische Innenstadt mit besonderem Augenmerk auf die kleinen, unauffälligen und erst auf den zweiten Blick sichtbaren Details an Denkmälern, in Kir- chen und an Hausgiebeln. Vom VVV Roermond aus startet die- se besondere Besichtigung mit einem kundigen Stadtführer, der kleine Skulpturen und Wappen- Darstellungen erläutert.

Die Stichting „Tussen Roer &

Ijzeren Rijn“ bietet am zweiten Osterfeiertag eine Osterwande- rung zur Roer an. Das Roertal liegt auf der Grenze zwischen

den Gemeinden Roermond und Roerdalen. Es kennt eine reiche, kulturhistorische Vergangenheit, ist charakterisiert durch eine abwechslungsreiche Landschaft und überraschende Naturschö- nheiten.

Wanderführer informieren auf der etwa zweistündigen Tour über Geschichte, Kultur und Na- tur in diesem Gebiet, in dem man Libellen, Eisvögeln und anderen seltenen Tierarten begegnen kann. Start der Wanderung ist

um 10 Uhr am Kloster „Broeders van Liefde“. Da einige Wege vom Regen durchweicht sein können, ist festes Schuhwerk angezeigt.

Am Karfreitag findet im Kreuz- wegpark der traditionelle Kreuz- weg für Veteranen, Militärs und deren Familien statt, beginnend um 15 Uhr von der Kapelle in `t Zand aus.

Am Start wird eine Entsen- dungskerze angesteckt und an der letzten Station werden Blu- men niedergelegt.

Auf Details und kleine Charakteristiken schauen die Teilnehmer an einer besonderen Stadtführung durch das historische Roermond.

Vincent Willem van Gogh, ein Urgroßneffe des berühmten Malers, eröffnete die Saison im „Keukenhof“ in Lisse bei Amsterdam. Nach Länderschwerpunkten in den vergangenen Jahren ehrt Hollands größter Blumenpark 125 Jahre nach dessen Tod den niederländischen Künstler. Themenpavillions, Führungen und Blumenschauen widmen sich Vincent van Gogh und der Vielseitigkeit der Zwiebelblumen. Bis zum 17. Mai werden wieder rund eine Million Besucher fast 800 ver- schiedene Tulpensorten bewundern und einiges über den Maler van

Gogh erfahren haben. Foto: privat

Anjens unplugged: Michael Schwittek, Jens Meivogel, Heiko Nass. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KLEVE. Pünktlich zu den Oster- ferien ist der Besuch des Schwa- nenturms wieder täglich mög- lich: Bis Ende Oktober Montag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr, Samstag sowie Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Zu diesen Zeiten kann nicht nur der Blick über das Kle- ver Umland genossen, sondern auch das Burgmodell, das geo- logische Museum als auch die Porträtgalerie besichtigt werden.

Erwachsene zahlen 2,50 Euro, Studenten einen Euro, Schüler 50 Cent. Das Team ist während der Öffnungszeiten unter Telefon 02821/22884 erreichbar.

Schwanenturm –

täglich geöffnet Einsamkeit, verlassen und auf der Suche sein

Die Band „anjens unplugged“ hat in zusammenarbeit mit Studenten der Hochschule ein Video zum Song „anybody Someone“ gedreht

Dienststellen geschlossen

NIEDERRHEIN. Die Dienststel- len der Agentur für Arbeit We- sel in Kleve, Emmerich, Goch, Geldern, Moers, Kamp-Lintfort, Dinslaken und Wesel werden am Donnerstag, 2. April, ab 15.30 Uhr, für den Publikumsverkehr geschlossen. Für telefonische Anfragen von Arbeitnehmern oder Arbeitssuchenden ist die Agentur für Arbeit mit ihren ko- stenlosen Servicerufnummern 08004555500 (Arbeitnehmer) und 080045555 20 (Arbeitgeber) immer montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr erreichbar.

Referenzen

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