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21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 23. Mai 2015

Ein Renn-Wochenende mit flotten Kisten und Live-Musik

Die vierte Auflage des Seifenkisten-Spektakels startet am 29. und 30. Mai in Elten. Seite 2

Willkommen im Kreis Kleve:

400. Ferienwohnung eröffnet

Hans-Josef Kuypers (Foto) über die Bedeutung des Tourismus für die Region. Seiten 10–11

Knoten ist durchgeschlagen:

Neumarkt-Bebauung kann starten

Vertrag laut Investor vor der Unterzeichnung – Baubeginn dann zur Jahreswende. Seite 24

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Sondermüll wird in Emmerich eingesammelt

20,5 Kilo Rohopium im Kofferraum gefunden

Stadtbad Rees am Montag geschlossen Eine Sammlung für Son- dermüll findet am Samstag, 30. Mai, statt. An folgenden Standorten steht die mobi- le Sammelstation bereit: von 8.30 bis 10 Uhr auf dem Bau- hof am Blackweg (ausgeschil- dert), von 11 bis 14 Uhr auf dem Geistmarkt Emmerich, von 14.30 bis 16 Uhr auf dem Marktplatz Elten. Entsor- gungstermine für Kleingewer- bebetriebe bei den Kommu- nalbetrieben Emmerich unter Telefon 02822/925650.

Eine Streife der Bundespoli- zei hat bereits in der Nacht zu Freitag, 15. Mai, um 0.30 Uhr einen in Hamburg zugelas- senen VW Golf auf der Auto- bahn A3 an der Anschlussstel- le Elten kontrolliert und im Kofferraum 20,5 Kilo Roho- pium gefunden. Die Insassen, ein 46-jähriger Iraner und ein 39-jähriger Brite, wurden zur weiteren Sachbearbeitung zu- sammen mit dem Rohopium dem Zollfahndungsamt Essen, Zweigstelle Kleve, übergeben.

Beide Männer befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.

Das Reeser Stadtbad ist am morgigen Pfingstsonntag von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Am Pfingstmontag, 25. Mai, bleibt das Stadtbad geschlossen.

REES. Die meist gestellte Frage der vergangenen Woche? „Wie kommt das Becken ins Bad?“ Die Antwort: „Stückweise.“ Doch der Reihe nach. Das neue Reeser Hallenbad geht in die Bauend- phase. „Wir sind derzeit bei rund 70 Prozent“, sagt Elke Strede. Sie ist Leiterin der Abteilung Bauen und öffentliche Ordnung. „Nach den Sommerferien wollen wir eröffnen“, fügt Bürgermeister Christoph Gerwers hinzu.

Wir sind zu einer Besichtigung der „hallenschwimmbaren Zu- kunft“ verabredet. Vor kaum ei- nem Jahr haben die Bauarbeiten begonnen. Alles ist im Plan. Also:

Einfach mach reinschauen. Mer- ke: Sicherheit ist oberstes Gebot.

Der Bürgermeister tauscht die

„Amtsschuhe“ gegen „Sicher- heitsgeläuf“. Dazu: Ein Helm für alle. Sonst geht gar nix. Elke Stre- de hat festes Schuhwerk. Alles gut. Das Stichwort: SiGeKo. Das steht für Sicherheit, Gesundheit, Koordination. Eine sinnvolle Pflicht für Baustellen dieser Art, wo verschiedene Gewerke gleich- zeitig eine Baustelle bevölkern.

Elke Strede: „Wir als Bauträger sind dafür verantwortlich und bestimmen dann ein Büro, das sich um SiGeKo kümmert.“

Mit Helm und festem Schuh- werk geht‘s zunächst ins „Unter- geschoss“. Ganz nach holländi- schem Vorbild hat das Hallenbad keinen Keller. „Dadurch spart man natürlich Geld“, sagt Ger- wers. Kosten für den Neubau: 3,2 Millionen Euro inklusive Block- heizkraftwerk (80.000 Euro).

Der Bürgermeister ist bestens ge- launt. Alles läuft nach Plan.

„Das hier ist das Becken“, sagt er und klopft gegen eine Stahl- wand, die aussieht wie ein gigan- tisches Spülbecken. „Die Frage, die ich am häufigsten gehört ha- be: Wie bekommt ihr das Becken in den Bau? Müsst ihr dann das Dach wieder runter nehmen?“

Nö. Müssen Sie nicht, denn: Das Becken kommt nicht am Stück, sondern in Einzelteilen, die dann zu einem „Gesamtkunstwerk“

verschraubt und schließlich noch versiegelt werden.

Fünf Bahnen à 25 Meter, das Ganze zwei Meter tief: Da kommt schon ein bisschen was zusammen. Ebenerdig: Die Tech- nik. Im neuen Hallenbad wird das Wasser durch eine UV-Fil- teranlage gereinigt: State of the Art – sprich: Neuester Stand der Technik. „Früher wurde Wasser Schwimmbädern mit Aktivkoh- le-Filtern gereinigt. Zumindest im Kreis Kleve sind die Reeser damit Vorreiter.

Schon im vergangenen Jahr haben sich die Reeser die Zu- kunft angesehen. In Holland.

„In Ablasserdam steht ein Bad, das unserem sehr ähnlich ist.

Das haben wir uns im vergange-

nen September angesehen“, sagt Christoph Gerwers. „Das hat uns überzeugt“, fügt er hinzu, fingert das Smartphone aus der Tasche und zeigt die Bilder. „Sieht toll aus, oder?“ Geplant worden ist das neue Reeser Hallenbad von Slangen & Koenis. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel. Schon 2009 wurde in Rees der Beschluss gefasst, ein neues Hallenbad zu bauen. 2013 wurde die Bauge- nehmigung beantragt, 2014 wur- de sie erteilt.

Das letzte Jahr im Zeitraffer. 2.

Mai: Grundsteinlegung; 1. Au- gust: Fertigstellung der Boden- platte; 15. September bis 5. De- zember: Abschließende statische Berechnung; 8. Dezember: Mon- tage der Stahlkonstruktion; 19.

Dezember: Fertigung der Zwi- schendecke; 5. Januar 2015: Ver- legung der Deckenplatten; 19. bis 23. Januar: Montage der Holz- konstruktion im Obergeschoss und Anbringung der Dampfsper- re für das Dach; 26. bis 30 Janu- ar: Lieferung des Blockheizkraft- werks; 2. Februar: Montage der Aluminiumfassade sowie Dach- dämmung und Dachabdichtung;

26. Februar: Fertigstellung der Dachabtichtung; 12. März: Roh- baumabnahme; April: Putzar- beiten und Estrich fertiggestellt, Montage des Edelstahlbeckens;

Mai 2015: Fliesenarbeiten, Ein- bau der Türzargen, Innenraum- verglasung, Beleuchtung (LED);

12. Mai: Beginn der Arbeiten an den Außenanlagen.

Bürgermeister Gerwers ist stolz auf das neue Bad. Längst sind wir im Schwimmbereich angekommen. „Hören Sie was?“, will er wissen. „Ja. Musik aus dem Blockheizkraftwerk.“ „Das sind die Handwerker. Aber hier? Hö- ren Sie mal?“ „Nichts.“ „Eben.“

Die Wände sind nur zur hal- ben Höhe gefliest. Darüber eine Konstruktion aus gelöcherten Holzplatten. „Die schlucken enorm viel Schall. Zum einen haben wir also eine deutliche Ge- räuschreduzierung, zum anderen sieht es so natürlich auch viel wärmer aus.“ Dazu die Beleuch- tung: Alles LED. Energieeffizient.

Der Bürgermeister klettert ins Becken. Von innen sieht es weiß aus. „Das liegt daran, dass mo- mentan noch eine Schutzschicht auf dem Edelstahl liegt. Da soll nichts verkratzen“, erklärt Elke Strede. Noch haben schließlich die Handwerker zu tun.

„Hier haben wir später über die volle Länge des Bades ei- ne Außenterrasse, auf der man sitzen kann“, erklären Gerwers und Strede, nachdem der Bür- germeister vom Trockenschwim- men aus dem Becken zurück ist.

„Beim Becken ist noch zu erwäh- nen, dass da über die halbe Länge ein Hubboden drin ist“, sagt Elke Strede. Sprich: Die Wassertiefe kann verringert werden, indem der Beckenboden angehoben wird.

Liegt denn alles soweit im Plan? „Momentan läuft alles bes- tens“, erklärt Strede. Einmal pro Woche findet eine kleine Bau- besprechung statt, einmal pro Monat eine große. Christoph Gerwers: „Alle 14 Tage findet bei uns ein sogenanntes ‚Kollegenge-

spräch‘ statt. Da treffen sich die verschiedenen Amtsleiter. Erster Punkt bei diesen Treffen sind im- mer die Finanzen. Zweiter Punkt ist immer das Hallenbad. Sie können also sehen, wie wichtig das neue Bad ist.“

Was passiert eigentlich mit dem alten Hallenbad, wenn das neue in Betrieb geht? Einwort- antwort: „Abriss.“ Alles weg?

„Nein. Wir können nicht alles abreißen. Das hat etwas damit zu tun, dass ein Teil der Technik für das Freibad vom alten Hallenbad aus gesteuert wird.“ Das Becken wird bleiben. Aber geschwom- men werden wird im alten Hal- lenbad garantiert nicht mehr.

Wann wird eröffnet? „Nach den Sommerferien“, ist Chris- toph Gerwers sicher. „Aber wir wollen auf jeden Fall abwarten, bis wir alle Genehmigungen ha- ben.“ Noch sind die Einladungen nicht gedruckt. Wird denn der Bürgermeister zur Eröffnung in Badehose erscheinen? „Ganz bestimmt nicht“, sagt Gerwers.

Schade eigentlich.

Heiner Frost

Trockenschwimmen

„Wie kommt das Becken ins Bad?

Stückweise!“

Meistgestellte Frage der vergangenen Woche in Rees – und die Antwort.

„Die Holzplatten schlucken enorm

viel Schall.“

Bürgermeister Christoph Gerwers zur Konstruktion der Wände.

Ortstermin auf der Baustelle des neuen Reeser Hallenbades. Bürgermeister Christoph Gerwers und Elke Strede, Leiterin der Abteilung Bauen und öffentliche Ordnung, erläutern den Stand

der Arbeiten und die Technik im neuen Bad. Dazu: ein kurzer Abriss des zeitlichen Ablaufs.

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Wir wünschen allen Teilnehmern, Zuschauern und Organisatoren viel Spaß beim Seifenkistenrennen!

Ein Renn-Wochenende mit

flotten Kisten und Live-Musik

Vierte Auflage des Eltener Seifenkisten-Spektakels am 30. Mai – Start am Freitag mit Freiem Training

ELTEN. Noch fehlt der letzte Anstrich, die blaue Grundfarbe bekommt noch ein Dekor. Dann ist der Bolide fertig. Die zweite Rennkiste ist startbereit – sieht man einmal davon ab, dass das Lenkrad nicht an seinem Platz ist. „Bis zum Freien Training bekommen wir das aber hin“, verspricht Frank te Kempel und betrachtet zusammen mit Udo Wittenhorst die beiden Seifen- kisten des THW Emmerich.

Damit tritt die Jugend der Hel- fer am Samstag, 30. Juni, zum vierten Seifenkisten-Spektakel am Eltener Berg an.

Te Kempel und Wittenhorst sind die „Urväter“ des Rennens, wie sie selbst sagen. Für ihre Kin- der bauten sie seinerzeit Seifen- kisten, damit diese in Elten Ren- nen fahren konnten. „Natürlich mussten am Ende auch die Väter mal fahren“, erzählt te Kempel la- chend – damit war die Idee zum Spektakel geboren.

Und das zieht das THW, unter- stützt von Freunden, von Jahr zu Jahr professioneller auf. Vorbei sind die Tage, an denen die Zeiten der Seifenkisten mit Stoppuhren genommen wurden. „Wir haben ein aufwendiges Zeitmesssystem, arbeiten mit Lichtschranken und Ampelanlage“, erläutert Witten- horst. Mehrere 100 Meter Kabel werden dazu verlegt. „Außerdem haben wir die Strecke auf der Lindenallee genau ausgemessen und auch den Versatz durch die Kurven berücksichtigt. So sind exakte Messungen möglich.“

Start ist am Minigolfplatz, das Ziel auf Höhe Englischer Hügel.

Rund 30 Teams erwarten die Organisatoren, sie kommen aus Elten, Emmerich und der Umge- bung, aber auch aus Bocholt und den Niederlanden. „Grundsätz- lich ist alles ‚just for fun‘. Aber es

sind auch Teams dabei, die we- gen ihres hohen technichen Ver- ständnisses mehr auf Geschwin- digkeit gehen“, sagt te Kempel.

Immer zahlreicher sind auch die Teilnehmer geworden, die in El- ten im Zelt übernachten oder mit dem Wohnwagen anreisen. „Die- jenigen, die vorne mitfahren, ma- chen aus der Veranstaltung ein richtiges Rennwochenende“, sagt Wittenhorst.

Los geht es bereits am Freitag, 29. Mai, mit dem Freien Training von 17 bis 21 Uhr; im Rahmen dessen wird auch der Elten-Cup ausgefahren. „Wir wollen allen Teams die Chance geben, un- ter Wettkampf-Bedingungen zu trainieren“, erläutert te Kempel.

Zudem erfolgt die Sicherheitsab- nahme. „Wir prüfen Maße, Ge- wicht, Bremsen und Lenkung“, sagt te Kempel. „Für kleinere Reparaturen haben wir auch ein Boxen-Team, das Unterstützung leistet“, ergänzt Wittenhorst.

Im Anschluss an das Freie Trai- ning laden die Organisatoren des Seifenkisten-Spektakels zum Li- ve-Konzert mit der Band „Gusti Music“ und Special Guests ein;

der Eintritt ist für alle frei.

Der Samstag beginnt um 10 Uhr mit der Fahrerbesprechung und der anschließenden Fahrer- parade, bei der die Teams ihre Kisten präsentieren. Gegen 11 Uhr wird das erste Rennen der Junioren gestartet; für alle Teil- nehmer gibt es eine Plakette.

Zwischen 14 und 14.30 Uhr folgen die Rennen der Erwach- senen-Klassen. Jedes Team kann bis zu fünf Fahrer stellen, die je- weils einmal die 400 Meter lange Strecke hinunterfahren dürfen.

Die Schnellsten erreichen dabei 50 bis 55 Stundenkilometer, be- nötigen etwa 22 Sekunden. Die besten Zeiten in den Vorläufen entscheiden über den Einzug in die Finalrunden, die im K.o.-Sys- tem ausgefahren werden.

Während der Veranstaltung gibt es für die kleinen Gäste wie- der die Bobby-Car-Rennen auf einer gesperrten Nebenstraße.

„Es ist eben ein Familien-Event.

Zu später Stunde sieht man dann aber auch immer wieder die Er- wachsenen auf den Bobby-Cars“, verraten te Kempel und Witten- horst lachend.

Bei der abschließenden Sie- gerehrung wird neben den Ge- winnern der einzelnen Klassen auch die kreativste Kiste von Bürgermeister Johannes Diks ausgezeichnet. Der Abend klingt dann aus, „bei einem Bierchen und Musik. Es gibt keine Party mehr, es wird aber auch niemand nach Hause geschickt“, betont Wittenhorst.

Die Einnahmen des Eltener Seifenkisten-Spektakels kommen der Jugend des THW zugute. An- meldungen sind möglich unter www.seifenkistenspektakel.de.

Michael Bühs

Straßen frei für die Seifenkisten

ELTEN. Das beliebte Seifenki- stenrennen und auch das Bobby- Car-Rennen findet am letzten Wochenende im Mai in Elten wieder statt. Von Samstag, 29.

Mai, 13 Uhr, bis Sonntag, 31.

Mai, kommt es deshalb wegen notwendiger Straßensperrungen zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

Der Pkw-Verkehr kommt über die Lindenstraße – Birkenallee den Berg hoch und auch nur auf demselben Weg wieder zurück.

Die Birkenallee wird beidseitig mit Halteverboten ausgeschil- dert. Die van-der-Renne-Allee und die Drususallee werden für das Seifenkistenrennen und für das Bobby-Car-Rennen als Veranstaltungsort genutzt. Alle Zuwege sind gesperrt. Die An- wohner werden vom Veranstalter informiert.

Start frei für die schnellsten Kisten: Udo Wittenhorst und Frank te Kempel (v. l.) sind die „Urväter“ des Eltener Spektakels. NN-Foto: MB

ZEITPLAN Freitag, 29. Mai:

17 bis 21 Uhr Freies Training mit Elten-Cup;

anschließend Konzert mit der Band „Gusti Music“ und Special Guests

Samstag, 30. Mai:

10 Uhr Fahrerbesprechung 10.30 Uhr Fahrerparade 11 Uhr Rennen der Junioren 14 Uhr Rennen der Jugend-, Damen- und Herren-Klasse;

anschließend Siegerehrung und Ausklang des Spektakels

Bis zu 55 Stundenkilometer rasen die Seifenkisten die rund 400 Meter lange Strecke auf der Lindenallee hinab. NN-Archivfotos (3): SW

Daumen hoch fürs Spektakel;

auf den Bobby Cars haben auch die Kleinen ihren Spaß.

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Veraltet, ineffizient und energiehungrig: Heizanlagen aus dem vergangenem Jahrhundert sind eine Belastung für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Haben auch Sie so ein altes „Schätz- chen“ bei sich im Keller stehen? In einer bundesweiten Aktion sucht die gc Wärmedienste GmbH (german contract) Deutsch- lands älteste Heizkessel. Eigentümer von Ein- und Zweifamili- enhäusern sind aufgerufen, sich mit ihrer Anlage zu beteiligen.

Den Gewinnern winkt eine neue Heizung eines namhaften Her- stellers. Außerdem wird unter allen Einreichern ein Wochenende in Bremerhaven inklusive eines Besuchs im Klimahaus verlost.

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Eltener Straßen für Lauf gesperrt

ELTEN. Im Anschluss an das Seifenkistenrennen finden am Sonntag, 31. Mai, der 39. Inter- nationale Grenzlauf und der 5.

TV Elten „pro kids“-Lauf statt.

Wegen dieser Veranstaltungen müssen Straßensperrungen vor- genommen werden. Voll gesperrt werden die Bergstraße ab Ein- mündung Emmericher Straße/

B8 bis zur Einmündung Plagweg/

Seminarstraße, die Sandstraße ab Einmündung Martinusstraße/

Richtung Plagweg und der Plag- weg. Die Vollsperrung der Berg- straße beginnt morgens gegen 6.30 Uhr. Die restlichen Straßen werden voraussichtlich ab etwa 8.30 Uhr gesperrt. Die Zufahrt von der Bundesstraße 8 über die Seminarstraße Richtung Lin- denallee bleibt frei. Halteverbote werden auf der Bergstraße ab 6.30 Uhr, auf dem Plagweg, der Sandstraße und der Martinus- straße ab 8 Uhr eingerichtet.

Theaterstück des Literaturkurses

EMMERICH. Der Literaturkurs der Jahrgangsstufe Q1 des Wil- librord-Gymnasiums Emmerich führt Freitag, 29., und Sonntag, 31. Mai, um 19 Uhr im PZ der Schule das Stück „Leonce und Lena – reloaded“ nach Georg Büchner auf. Die Komödie ist ein vielschichtiges Stück, das unter anderem eine Kritik am Absolu- tismus und eine melancholisch- ironische Auseinandersetzung mit romantischen Idealvorstel- lungen von der Liebe beinhal- tet. Der Originaltext wurde vom Kurs bearbeitet. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Höhepunkte sind Kirmes,

Haldern Pop und Kunstmesse

Programm für aktuelle Auflage des Reeser Erlebnis-Sommers vorgestellt

REES. Der Reeser Erlebnis-Som- mer geht in die nächste Runde.

Gemeinsam mit Jana Kelputt vom Fachbereich „Schule, Kul- tur und Stadtmarketing“ stellte Bürgermeister Christoph Ger- wers die aktuelle Auflage der erfolgreichen Veranstaltungs- reihe vor. „In der Zeit von Mai bis Ende September wird wieder ein abwechslungsreiches Pro- gramm für Jung und Alt ange- boten. Auch diesmal ist wieder für jeden etwas dabei“, ist sich Gerwers sicher.

Sowohl die örtliche Bevölke- rung als auch die Gäste der Rhein- stadt erwarte ein Programm mit 70 Veranstaltungen in 21 Wo- chen. So würden unter anderem wieder zahlreiche Schiffstouren, geführte Radtouren sowie Stadt- und Themenführungen angebo- ten. „Mit den ‚Tagen der Musik‘

am Wochenende 12. bis 14. Juni, dem Klassik-Café auf Haus Aspel am Sonntag, 21. Juni, der Pum- penkirmes am Sonntag, 28. Juni, oder dem Haldern-Pop-Festival vom 13. bis 15. August stehen wieder besondere Highlights auf dem Programm“, erläutert Jana Kelputt. „Aber auch die Kunst- messe im Bürgerhaus am Wo- chenende 22. und 23. August, der Büchermarkt auf der Rheinpro- menade am Sonntag, 23. August, oder der Tag des offenen Denk- mals am Sonntag, 13. September, bieten viel Abwechslung.“

Der Reeser Erlebnis-Sommer endet dann mit der 975-Jahr-

Feier des Ortsteils Haldern am Wochenende 18. bis 20. Septem- ber und der Reeser Kirmes Ende September.

Bei den Veranstaltungen handelt es sich nicht nur um städtische Angebote, auch ver- schiedene Vereine und Organi- sationen sind wieder mit von der Partie. „Ich freue mich, dass es uns mit Unterstützung der ver- schiedenen Organisatoren wie- der gelungen ist, ein attraktives und kurzweiliges Programm für Jung und Alt zusammenzustel-

len“, erklärt Gerwers. „Sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Gäste der Rheinstadt werden zahlreiche interessante Veranstal- tungen erleben – es werden keine Wünsche offen bleiben.“

Das gesamte Programm des Reeser Erlebnis Sommers mit ausführlichen Informationen ist unter www.stadt-rees.de in der Rubrik „Tourismus, Freizeit und Kultur“, Unterpunkt „Veranstal- tungen“/„Reeser Erlebnis Som- mer“ zu finden. Weitere Infos unter Telefon 02851/51187.

Ein abwechslungsreiches Programm stellen Bürgermeister Chri- stoph Gerwers und Jana Kelputt vom Stadtmarketing für den Reeser

Erlebnis-Sommer vor. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Piraten auf der Bühne: Das le- bendige Puppentheater Kinder- kram gastiert mit seiner inter- aktiven Piratenschiffbühne am Mittwoch, 27. Mai, um 16 Uhr im Reeser Gemeindehaus, Markt 23. Aus dem Stück: Jimmy, der Schiffsjunge des übellaunigen Piraten-Käpitäns Holzbein, wollte aufregende Abenteuer

erleben und Schätze entdecken.

Und jetzt? Er muss immerzu das Deck schrubben. Doch eines Ta- ges gerät er in ein großes Aben- teuer, findet neue Freunde und entdeckt ein dunkles Geheimnis.

Lektüre für den Urlaub: Renate Bartmann und Wilma Tenel- sen geben mit „Sommer, Sonne,

Strand und Bücher“ am kom- menden Donnerstag, 28. Mai, ab 20 Uhr in der Bücherecke Rees interessante, witzige und span- nende Buchvorschläge für den nächsten Urlaub. Dazu gibt es kleine Häppchen und kühle Ge- tränke. Anmeldung unter Telefon 02851/1822 und per e-Mail an info@buecherecke-rees.de.

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„Ich möchte viele Erfahrungen sammeln, Deutsch lernen und Freunde finden“ – für die 17-jährige Abril aus Uruguay beginnt im Herbst ihr Austauschjahr in Deutschland. Besonders spannend ist für sie die Frage, bei welcher Gastfamilie sie leben wird. „Ich kann es kaum erwarten sie kennenzulernen und ihr auch meine Heimat etwas näherzubringen“, so die Schülerin. Da darf ein Abend mit Mate- Tee, dem Nationalgetränk Uruguays, natürlich nicht fehlen.

Abril ist eine von rund 460 Jugend- lichen aus 50 Ländern, die im September 2015 mit AFS Interkultu-

relle Begegnungen e.V. für ein Schul(halb)jahr nach Deutschland kommen.

Für die 15- bis 18-Jährigen sucht der gemeinnützige Verein noch Gastfamilien, die einen der Schüler für ein halbes oder ganzes Jahr bei sich aufnehmen.

Auch Willkommens- oder

Übergangsfamilien für sechs bis acht Wochen werden gesucht.

Von dem interkulturellen Austausch pro- fitieren natürlich auch die Gastfamilien:

Sie lernen andere Bräuche, unbekannte Musikstile und neue Essgewohnheiten im eigenen Zuhause intensiv kennen.

Und oft entstehen durch das gemein- same Jahr lebenslange Freundschaften.

Gastfamilie kann fast jeder werden, egal ob alleinerziehende Mütter und Väter, gleichgeschlechtliche Paare, Allein- stehende oder Paare mit und ohne Kinder. Während des gesamten Aufent- halts werden die Familien von ehren- und haupt- amtlichen AFS-Mitarbeitern unterstützt. Wer Interesse hat, kann sich mit dem Hinweis „Kulturentdecker“

an AFS wenden: Tel.

040 399222-90, E-Mail an gastfamilie@afs.de – weitere Infos:

www.afs.de/gastfamilie

Zuhause andere Kulturen entdecken

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Alle dreizehn Sekunden krachte es im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen, insgesamt knapp 2,4 Millionen Mal. Wann sich alles ohne Polizei regeln lässt und was man nach einem Crash beachtet werden muss, hat der ADAC zusammenge- stellt.

Nach einem Unfall sollte zuerst die Unfallstelle abgesichert wer- den. Hierfür Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anlegen und Warndreieck aufstellen (Ab- stand: 50 bis 150 Schritte). Dabei unbedingt auf die eigene Sicher- heit achten.

Gegebenenfalls Erste Hilfe lei- sten und Rettungsdienst rufen und eventuell die Polizei ver- ständigen. Bei Verletzten, hohem Sachschaden, fehlender Eini- gung, wenn der Unfallgegner sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt hat oder keine Versiche- rungsdaten des Unfallgegners vorliegen, sollte die Polizei geru- fen werden. Bei Mietfahrzeugen und Firmenfahrzeugen kann das vertraglich verpflichtend sein.

Für die Beweissicherung Zeu- genanschriften notieren und die Unfallstelle aussagekräftig foto- grafieren. Dabei auf den Verkehr und die eigene Sicherheit achten.

Bei Bagatellschäden die Unfall- stelle so schnell wie möglich räu- men. Dann an den Unfallbericht denken.

Hierfür gemeinsam mit dem Unfallgegner den Vordruck des Unfallberichts ausfüllen (Perso- nalien, Versicherungskontakte, Fotos und Skizze vom Unfallort und den Fahrzeugen) und unter- zeichnen. Den Unfallbericht gibt es beim Automobilclub unter www.adac.de/unfallbericht oder in den Geschäftsstellen.

Darüber hinaus darf aus ver- sicherungsrechtlichen Gründen kein Schuldanerkenntnis abge- geben werden. Werden vom Un- fallgegner Ansprüche behauptet oder geltend gemacht, muss die eigene Kfz-Haftpflichtversiche- rung umgehend verständigt wer- den. Berechtigte Ansprüche wer- den von der eigenen Kfz-Haft- pflichtversicherung ausgegli- chen, unberechtigte abgewehrt.

Bei Schäden bis 750 Euro ge- nügt der Versicherung der Ko- stenvoranschlag einer Fachwerk- statt mit Fotos vom Unfallfahr- zeug. Bei höheren Schäden oder einem Totalschaden sollte ein Gutachter eingeschaltet werden.

Der Sachverständige darf selbst gewählt werden, die Kosten muss

die Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallgegners übernehmen.

Bei Kaskoschäden bestimmt die Versicherung den Gutachter.

Gesundheitliche Beschwerden nach einem Unfall sollten mög- lichst umgehend von einem Arzt dokumentiert werden. Die Höhe des Schmerzensgelds bemisst sich unter anderem nach der Schwere der Verletzungen, der Dauer der gesundheitlichen Beeinträchti- gungen und Rehabilitation.

Bei einem fremdverschuldeten Unfall werden die eigenen Scha- denersatz- und Schmerzens- geldansprüche bei der gegne- rischen Kfz-Haftpflichtversiche- rung geltend gemacht. Bei einem selbstverschuldeten Unfall kann die eigene Vollkaskoversicherung in Anspruch genommen werden.

Um Ärger zu vermeiden und vollen Schadenersatz zu erhal- ten, rät der Club, sich an einen Rechtsanwalt zu wenden. Beim fremdverschuldeten Unfall muss die unfallgegnerische Kfz-Haft- pflichtversicherung die Anwalts- kosten übernehmen.

Wichtig: Bei Streitfällen kann eine Verkehrsrechtsschutzversi- cherung das Kostenrisiko bei der Durchsetzung eigener Ansprü- che abdecken.

Zuerst sollte unbedingt die Unfallstelle richtig gesichert werden. ddd Foto: Auto-Medienportal/ADAC

Richtiges Verhalten am Unfallort

Immer auf die eigene Sicherheit achten und zuerst die Unfallstelle sichern

IW Elten wählt Vorstand und will e.V. werden

Die Mitgliederversammlung der Interessen- und Werbegemein- schaft Elten (IWE) hat im Kol- pinghaus Elten stattgefunden.

Nach dem Rücktritt des lang- jährigen Vorsitzenden Herbert Smaak musste ein neuer Vorstand gewählt werden. Parallel zu den Neuwahlen entschieden sich die

Mitglieder, den Verein als e.V. ein- tragen zu lassen. Gewählt wurde wie folgt: 1. Vorsitzender Rainer Elsmann, 2. Vorsitzender Walter Bröder, Schriftführerin Sabine Kuhn, Kassierer Christoph Mei- sters, Beisitzer Erik Hülkenberg, Freek Span und Hilde Evers. Ne- ben aktuellen Themen wie freies

W-LAN im Ortskern Elten steht die Betreuung und Unterstüt- zung der Arbeitsgruppen sowie die anstehenden Netzwerkborrel ganz oben auf der Liste des Vor- stands. Der nächste Netzwerk- borrel findet Dienstag, 9. Juni, ab 19.30 Uhr im Kolpinghaus statt.

Foto: privat

Kolping-Narren stellen Weichen für die Zukunft

Heiting und Polmann sind neues Führungsduo

EMMERICH. Die Gesellenfun- ker der Emmericher Kolpings- Familie haben die Weichen für die Zukunft gestellt. Die Kolping-Narren wählten mit Christoph Heiting als Vorsit- zendem und Tim Polman als dessen Stellvertreter ein neues Führungsduo.

Die Leitung der Karnevalssit- zung liegt weiterhin in den Hän- den von Sitzungspräsident Ralf Bisselik und seiner Stellvertrete- rin Julia Heiting. Den Vorstand komplettieren Kassenwart Thor- sten Gartenmeier (Stellvertreter:

Lothar Bluhm), Schriftführer Klaus Lütge (Stellvertreterin Judith Bisselik), Pressewart Jan Ludwig (Stellvertreterin Daniela

Rennecke) sowie die Beisitzer Si- mone Braun, Tanja Heiting, Emil Heinzel und Christel Dahmen.

Großen Anklang fand die neue blau-weiße Fußgruppe beim Tulpensonntagszug, bei der erst- mals der Nachwuchs der Aktiven mitzog. Die Gesellenfunker ha- ben Kontakte mit anderen Kol- ping-Karnevalsgruppen in der Region geknüpft, Abordnungen aus Uedem und Goch besuchten die Kolping-Brüder und -Schwe- stern in der Rheinstadt. Diese Kontakte wollen die Gesellen- funker ausbauen. Im Vorder- grund für die Kolping-Narren steht aber weiterhin die Zusam- menarbeit mit den übrigen Em- mericher Karnevalsvereinen.

KURZ & KNAPP

Fußball-Turnier in OGS: Zum zweiten Mal richtet die Katho- lische Waisenhausstiftung für die von ihr betreuten Schulen im Offenen Ganztag ein Fußballtur- nier aus. Dieses Turnier um den

„Waisenhaus-Cup“ findet am Freitag, den 29. Mai, ab 13 Uhr im Emmericher Eugen-Reintjes- Stadion statt. 14 Teams von elf

Schulen nehmen teil. Gespielt wird in zwei Gruppen mit jeweils sieben Teams. Nach der Grup- penphase werden die Mitarbeiter der Stiftung ihr Fußballkönnen unter Beweis stellen. Danach finden die Spiele um die Plat- zierungen von Rang 14 bis zum Turniersieg statt. Titelverteidiger ist die Liebfrauen-Grundschule.

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SAMSTAG 23. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Es ist der Traum vieler Deutscher, einmal im Lotto zu gewinnen. Woche für Woche gehen sie in den Kiosk nebenan, um ihren Lottoschein abzu- geben. Dabei ist Lotto spielen heute viel einfacher. Auf vielen Websites, wie z. B. auf www.tipp24.com, kön- nen Lotto-Fans einfach und bequem gewinnen – von zu Hause aus oder auch unterwegs.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Wer online tippt, spart den Weg zum Kiosk. Er ist nicht an Öffnungs- zeiten gebunden oder Wind und Wetter ausgesetzt. Die

Online-Spieler können ihren Lottoschein nicht verlieren und werden im Falle eines Gewinns umgehend benachrich- tigt. Zudem können sie jederzeit den aktuellen Stand der Jackpots, die Gewinnzahlen und Quo- ten für alle Lotterien ein- sehen. Auf Wunsch gibt es auch eine Erinnerung an den Annahmeschluss.

So verfällt garantiert kein Gewinn. Au- ßerdem bietet Tipp24.com sogar noch mehr Gewinnmöglichkeiten als der Kiosk: Lotto 6 aus 49 inklusive der Zu- satzlotterien Spiel 77 und Super 6 sowie Glücksspirale, EuroJackpot, Euro Millones, Keno, Rubbellose und vieles mehr.

Noch einfacher geht es übrigens mit dem Smartphone und der kosten- losen Tipp24-App, mit der Glücksritter die ganze Lotterie-Welt immer in der Tasche haben. Dabei werden Sicher- heit und Datenschutz natürlich auch auf dem Handy großgeschrieben.

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Das Highlight des Frühjahrs ist für Millionen Deutsche der Genuss frischen Spargels.

Ob pur, mit Vinaigrette, Hollandaise oder als Beilage: Kenner genießen das Gemüse gerne mit Wein.

Doch der Spargel stellt hohe Ansprüche:

Passend sind junge, leichte Weine mit de- zenter Säure. Perfekt harmonieren Grau- burgunder, Sauvignon Blanc oder Rivaner.

Das Spargelpaket der Württemberger Weingärtnergenossenschaften bietet 6 ausgewählte Weine und ist unter www.

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Zum Spargel pur schlägt die Stunde des Rivaners

Wer auf den unverfälschten Geschmack des Spargels steht, sollte als Begleiter zum Rivaner greifen. Mit frisch-fruchtigen Aro- men lässt er auch dem feinen Geschmack des Spargels Raum.

Auch Vinaigrette oder Hollandaise wollen perfekt begleitet sein

In Verbindung mit Saucen gilt es für den Wein, zusätzlich zur Harmonie mit dem Spargel auch deren Note zu unterstützen.

Trockene Weißweine sind auch hier im

Vorteil. Ein leichter Sauvignon Blanc mit genug Aroma passt perfekt. Mit Hollan- daise harmoniert ein Grauburgunder mit feinfruchtigem Bukett.

Zu Fleisch: Schwarzriesling oder Muska- teller

Ein Schnitzel oder ein Braten bringen wei- tere Geschmacksnoten ins Spiel. Hier sind Weine gefragt, deren Aromen in der viel- fältigen Komposition nicht untergehen.

Ein Schwarzriesling rosé mit Körper passt perfekt. Ebenso bietet sich ein Muskateller an, Kenner wählen hier eine trocken aus- gebaute Sorte. Zu Fisch darf es gerne auch ein knackiger Riesling mit feinher- ber Note sein.

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Die Flügel drehen sich wieder

22. Auflage des Deutschen Mühlentages am Pfingstmontag, 25. Mai

NIEDERRHEIN. Am Pfingst- montag findet traditionell der Deutsche Mühlentag statt. An der 22. Auflage beteiligen sich wieder zahlreiche Mühlen aus der Region.

Auch die Reeser Scholten- Mühle an der Weseler Landstra- ße öffnet ihre Tore. Um 11, 13, 15 und 17 Uhr finden kosten- lose Führungen statt. Ein pri- vater Flohmarkt bietet Bücher und andere Schnäppchen, der Künstler Michael Hoffmann stellt in der Mühle seine Zeich- nungen aus, fürs leibliche Wohl ist mit Waffeln, Würstchen und Getränken gesorgt. Die Schol- ten-Mühle wurde 1848 erbaut und erhielt 1939 ihre modernen Ventikanten-Flügel, die heute zu den letzten funktionsfähigen ih- rer Art zählen. Seit zwei Jahren unterhält die Reeser Windmühle eine Partnerschaft mit der In- dustriemühle in Wertherbruch.

In dem 1903 errichteten Back- steinhaus an der Wertherbrucher Straße 12 finden ebenfalls ko- stenlose Führungen statt.

Auch am Möllenbölt in Elten findet Pfingstmontag das tradi- tionelle Mühlenfest statt. zum Deutschen Mühlentag statt. Dies- mal ganz im Zeichen der Einwei- hung der neuen Flaggengirlande.

Etliche Stunden haben Kinder der Eltener Luitgardisgrund- schule die einzelnen Girlanden kunstvoll mit heiteren Frühlings- und Mühlenmotiven bemalt und werden sie nun zum ersten Mal an der Mühle im Wind flattern sehen. Um 14 Uhr wird der Bür- germeister das Mühlenfest eröff- nen und anschließend Pastor van Doornick die neue Flaggengir- lande einweihen. Danach begin- nt das Musikprogramm mit dem Chor DaCapo und Matthias Wis- sink. Die Eltener Mühle kann be- sichtigt werden. Der Müller und seine Lehrlinge freuen sich, die Funktionsweise und Architektur der Mühle erklären zu dürfen.

Ballonkünstler Maik Schught kreiert für die Kinder wieder lu- stige Ballonfiguren.

So öffnet auch die Kalkarer Turmwindmühle (Galeriehol- länder, Baujahr 1770) von 11 bis 17 Uhr ihre Pforten. Der Kalkarer Mühlenverein gibt Einblick in die Arbeit des Müllers und hat ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. Am Mühlentag er- innert eine Dia-Show an die Re- staurierung der Mühle und ein Mühlenfilm stellt die verschie- densten Mühlentypen vor. Die Mühle ist in Betrieb und kann laufend besichtigt werden. Für Kinder gibt es einige Attraktio- nen, wie ein Mühlenquiz, es wird

Stockbrot gebacken und gebas- telt. Sven Combs tritt als Stelzen- läufer, Feuerartist und Zauberer auf. Die Bäckerei Bettray backt für den Mühlentag Mühlenbrot in einem alten Steinbackofen in ihrem Hause. Waffeln, Marmela- de und Selbstgemachtes runden das Angebot ab. Die Brauer, die auch in diesem Mühlenensemble beheimatet sind, bieten am Müh- lentag eine Brauvorführung an.

Die Mühle ist nicht nur am Müh- lentag, sondern immer samstags und sonntags von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Absolut lohnenswert ist auch ein Besuch der Alten Mühle in Donsbrüggen. Der Tag beginnt an der Holländermühle aus dem Jahr 1824 bereits um 10 Uhr mit einem ökumenischen Got- tesdienst, gehalten von Diakon Michael Rübo und Pfarrerin Elisabeth Schell und musika-

lisch begleitet von der Sing- und Spielschar Nütterden. Ab 11 Uhr gibt es dann das komplette Pro- gramm von Mühlenbrot über Vollkornwaffeln bis hin zu den leckeren Möppkes. Außerdem kann die Mühle besichtigt wer- den und es werden fachkundige Führungen angeboten. Von Mitte März bis Mitte November sorgen ehrenamtliche Kräfte des För- dervereins dafür, dass die Mühle dienstags von 14 bis 17 Uhr ge- öffnet ist – ein Brotverkauf findet zudem jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr statt.

Auch die Holländer-Turm- windmühle auf der Stadtmauer in Xanten mit ihren Segelgatter- Flügeln ist in Betrieb und am Pfingstmontag von 11 bis 17 Uhr zu besichtigen. Es gibt Füh- rungen und viele Informationen zum Mahl- und Backbetrieb.

Redaktion Beteiligen sich am Mühlentag am Pfingstmontag: die Scholten- Mühle in Rees (o.) und die Eltener Mühle am Möllenbölt. Foto: privat

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SAMSTAG 23. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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BEDBURG-HAU. Der Kran- kenhausausschuss 4 der Land- schaftsversammlung Rheinland – zuständig für den Kreis Kleve und die Stadt Essen – hat un- ter dem Vorsitz von Peter Hohl (CDU, Kreis Kleve) die Ent- wurfsplanung und die Kosten eines neuen Stationsgebäudes für die LVR-Klinik Bedburg- Hau beschlossen. Die Kosten der Baumaßnahme betragen voraussichtlich 21,9 Millionen Euro. Im geplanten Neubau- komplex wird es 92 Patienten- plätze geben.

„Der Neubau wird das beste- hende Stationsgebäude Haus 50 ersetzen. Es freut uns, damit ein positives und ein notwen- diges Beispiel für die moderne, psychiatrische Behandlung und Versorgung in der Region geben zu können, betonte Hohl. „Mit unserer Entscheidung setzen wir, wie in der Zielplanung beschlos- sen, die Modernisierung unserer psychiatrischen Einrichtungen fort“, so Hohl weiter.

Der Gebäudekomplex soll aus zwei kompakten Baukörpern

bestehen: dem Eingangsgebäude und dem eigentlichen Stations- gebäude. Im dreigeschossigen Eingangsgebäude werden sich der Haupteingang, die allgemei- ne Ambulanz und die Notauf- nahme befinden sowie in der ersten Etage die gerontologische Tagesklinik mit zwölf Plätzen und in der zweiten Etage ein Verwaltungsbereich. Der Haupt- eingang wird zentral im neuen Eingangsgebäude angelegt und über einen neu angelegten Vor- platz gut erreichbar sein. Das Eingangsgebäude dient als Ver- bindung zwischen der Föhren- bachklinik (Haus 42) und dem neuen Stationsgebäude. Dort sind vier allgemeinpsychiatrische Stationen (Psychiatrie I und II) untergebracht: zwei Stationen mit je 18 und 19 Betten sowie 2 Krisenzimmer sowie zwei Stati- onen mit je 20 und 21 Betten.

Der Neubau wird im Passiv- hausstandard gebaut. Die Dach- flächen der Neubauten sind als begrünte Flächen geplant. Bau- beginn soll Mitte 2016, die Fer- tigstellung Ende 2017 sein.

Grünes Licht für

neues Stationsgebäude

Ausschuss beschließt Neubau für 21,9 Millionen

„Wir sind es wert“, finden die Er- zieherinnen, die heute in Kleve für mehr Lohn auf die Straße gin- gen. Rund 250 Teilnehmer zählte die Polizei, die den friedlichen Protestzug durch die Klever In- nenstadt begleitet hat. „Natür- lich sind viele Kommunen blank, aber das kann man nicht auf dem Rücken der Beschäftigten austragen“, sagte Fabian Göde- ke von ver.di. Die Gewerkschaft

hatte im Rahmen ihrer Aufwer- tungskampagne der Sozial- und Erziehungsberufe zu der Protest- kundgebung in Kleve aufgerufen.

Neben den Erzieherinnen der drei städtischen Kitas in Kleve kamen auch Betroffene aus Din- slaken, Voerde und Duisburg, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Gödeke forderte die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) auf,

ein erstes Angebot zu machen.

Bislang sei noch nichts passiert.

Dass die Anforderungen gestie- gen seien und man als Fachkraft wahrgenommen werden möchte, dafür sprach sich von Seiten der Erzieherinnen Elke Verfondern von der Kita Morgenstern aus.

„Wir sind keine Spiel- und Ba- steltanten“, sagte sie: „Wir sind Zukunftsbegleiter und arbeiten mit Persönlichkeit, Leidenschaft

und Herzblut.“ Solidarisch mit den Streikenden erklärte sich unter anderem auch Rolf Wen- nekers, Vorsitzender des DGB Kreisverbands Kleve. Ortwin Bickhove-Swiderski vom ver.

di Landesverband betonte: „Für gute Arbeit muss es auch gutes Geld geben.“ Außerdem räumte er ein, dass sich die Streikenden (Bickhove-Swiderski geht davon aus, dass der Streik unbefristet

fortgesetzt wird) nicht unter Druck setzen lassen sollen: „Un- sere ganze Rechtsabteilung steht euch zur Verfügung.“

Enttäuscht zeigten sich die De- monstranten über das scheinbar nicht vorhandene Interesse von Seiten der lokalen Politik. Bür- germeister Theo Brauer hatte sich aus terminlichen Gründen entschuldigen lassen.

NN-Fotos: mb/vs

Protest der Kita-Mitarbeiter: „Wir sind keine Spiel- und Basteltanten“

Vera Heimann, gelernte Physiotherapeutin, Yogalehrerin, Pilates Ma- ster und Wellnesstrainerin, hat ihr eigenes Studio „solarplexxus for body & mind“ auf der Marsstraße 16-18 in Xanten eröffnet. Neben Dau- er-Kursangeboten und Workshops von Hatha Yoga und Vinyasa Yoga über Pilates bis Functional Fitness und Faszientraining sind auch (Klein) Gruppentermine (auch für Firmen und Betriebe), Personal Training-Ein- heiten und entspannende Wellness-Massagen eine Spezialität von Vera Heimann (Terminvereinbarung). NN-Foto: T. Leie

Kunstflug und Feuerwerk am Himmel

40. Tag der offenen Tür beim Luftsportverein Goch – großes Pfingstprogramm auf dem Segelflugplatz in Asperden

ASPERDEN. Der Luftsportver- ein Goch e.V. mit seinen 230 Mitgliedern lädt am Pfingst- wochenende (24. und 25. Mai) zu seinem der offenen Tür ein – und das schon zum 40. Mal!

Besondere Höhepunkte sind die Sunset-Show am Sonntag- abend sowie die Fallschirmsprin- ger aus Münster. Am Pfingstsonn- tag und -montag wird jeweils ab 10 Uhr die gesamte Vielfalt des Luftsports auf dem Gelände des Segelflugplatzes in Asperden prä- sentiert. Für die Vorführungen ist die Wahl dieses Mal auf ein besonderes Segelflugzeug gefal- len, einen „DFS Habicht“. Von diesem Flugzeugtypen, der im Jahr 1936 entwickelt wurde, gibt es weltweit nur noch drei flie- gende Exemplare. Der erfahrene Kunstflugpilot Henry Bohlig

wird erneut in Asperden erwar- tet, um mit seiner „Extra 300“

und dem Segelflugzeug „Fox“

alle in seinen Bann zu ziehen.

Ebenfalls zum Stammgast avan- ciert ist der Pilot Ralf Niebergall, der mit seiner „Siai Marchetti SF 260“ anreisen wird. Niebergall wird auch in diesem Jahr einen Synchronflug der etwas ande- ren Art zeigen: Während seiner Vorführung wird das Original- flugzeug von einem Modellflug- zeug mit einer Spannweite von drei Metern begleitet. Zusätzlich werden bereits am Samstag und auch am Sonntag die Freunde des Fallschirmsportclubs Mün- ster in Goch zu Gast sein und Tandemsprünge absolvieren, um den Besuchern ihre besondere Art des Luftsports näher zu brin- gen. Wer selber einmal den freien

Fall erleben möchte, kann sich noch unter fallschirm@lsv-goch.

de bei Stephanie Blenckers mel- den. Interessierte Gäste können sich auch in einer „Antonov AN- 2“ auch einmal den Niederrhein von oben zeigen lassen.

Am Sonntagabend findet der Höhepunkt des „Tags der offenen Tür“ statt. Bis zum Sonnenunter- gang werden in einem tollen Am- biente und bei entspannter DJ- Musik viele Attraktionen gezeigt, die den Gästen das Warten versü-

ßen werden, denn Henry Bohlig wird dann mit seinem Flugzeug des Typs „Fox“ noch einmal in die Lüfte gezogen. Oben ange- kommen, wird Bohlig vor der untergehenden Sonne einen Se- gelkunstflug der besonderen Art zeigen: Während des Solopro- gramms wird er den ganzen Flug über ein Feuerwerk von seinem Segelflugzeug aus abfeuern.

In diesem Jahr stehen Park- plätze direkt neben dem Veran- staltungsgelände zur Verfügung.

Besucher werden gebeten, der Parkplatzbeschilderung zu fol- gen. Weitere Informationen über den Tag der offenen Tür, den Luftsportverein Goch und die Segelflugausbildung gibt es jedes Wochenende am Flugplatz, zu Pfingsten am Informationsstand oder unter www.lsv-goch.de.

Pilot Ralf Niebergall ist mit seiner „Siai Marchetti SF 260“ in Asper-

den zu Gast. Foto: privat

Wettbewerb im Schweißen

KREIS KLEVE. Beim Wettbe- werb „Jugend schweißt“, der alle zwei Jahre in der DVS-Bildungs- einrichtung Kleve durchgeführt wird, haben 41 Jugendliche aus dem Kreis Kleve teilgenommen.

Alle Teilnehmer haben mit Erfolg teilgenommen.

Die Sieger in den verschie- denen Schweißverfahren nehmen am Landeswettbewerb in Ober- hausen teil. Es sind: Wolfram- Inertgasschweißen (WIG/141) – Bernhardt Macke (Klimmek GmbH, Geldern); Metall-Ak- tivschweißen (MAG/135) – To- bias Majkowski (Niersverband, Geldern); Gasschweißen (G/311) – Marek Schaffers (Hans van Bebber Heizungsbau GmbH &

Co. KG, Straelen); Lichtbogen- handschweißen (E/111) – Den- nis Löser, Rees. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Kreis-Ober- meister der Innung für Metall- handwerk, Johannes Flinterhoff.

Johannes Flinterhoof, Ober- meister der Innung für Metall- handwerk, sagte zum Wettbe- werb: „Die Jugendlichen erhalten somit die Möglichkeit, in einem Schweißverfahren ihre Kennt- nisse zu vertiefen und sogar mit einer Prüfung abzuschließen.

Davon werden sie im Berufsleben bestimmt Vorteile haben.“

Auszeichnung für Bäckerei Jansen

Insgesamt 43 Betriebe aus dem Fleischer- und Bäckerhandwerk sind mit dem Preis „Meister.

Werk.NRW. Nähe – Verantwor- tung – Qualität. Das Lebens- mittelhandwerk“ ausgezeichnet worden. „Das Lebensmittel- handwerk ist maßgeblich an ei- ner nachhaltigen Entwicklung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwerten in

den vielen unterschiedlichen Regionen unseres Landes betei- ligt“, sagt Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Jo- hannes Remmel auf der Aus- zeichnungsveranstaltung in Düs- seldorf. Die Auszeichnung „Mei- ster.Werk.NRW“ wird an Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe verliehen, die sich um besondere Qualität bemühen. Dabei geht es

insbesondere darum, die hand- werkliche Produktion aber auch die Werte eines handwerklichen Betriebes besonders anzuerken- nen. Die Kriterien wurden mit den Bäckerverbänden und dem Fleischerverband NRW erarbei- tet. Aus dem Kreis Kleve wur- de die Bäckerei und Konditorei Jansen aus Rees-Haldern ausge- zeichnet. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Rekordjahr: Die Katjes Interna- tional GmbH & Co. KG hat ih- re Wachstumsstrategie auch im vergangenen Geschäftsjahr 2014 erfolgreich umgesetzt. Bei einer Erhöhung der Konzernumsatzer- löse auf 146,1 Millionen Euro (2013: 131,0 Millionen) stieg das operative Konzernergebnis deutlich auf 49,8 Millionen Euro (2013: 15,8 Millionen).

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