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Mordprozess: Ein Urteil wird erst für Ende November erwartet

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45. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 7. NOvEMBER 2015

Klever Künstler und Kreative

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Ausstellungseröffnung im „Aussichtsturm“ – auch die „ringdings“ (Foto) sind zu sehen. Seite 3

Herzinfarkt: Beschwerden erkennen und frühzeitig den Notarzt rufen

Info-Veranstaltungen „Herz in Gefahr“ des KKLK in Kleve und Kevelaer. Seite 17

Mordprozess: Ein Urteil wird erst für Ende November erwartet

Weitere Zeugenvernehmung: Mehr Termine vor dem Klever Landgericht stehen an. Seite 32

Der Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Hubert Thermann, berät am Donnerstag, 12. November, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK-Gesundheit, Lindenallee 45, in Kleve. Außerhalb der Beratung ist er unter Telefon 0170/3833352 zu erreichen. Das kostenlose Beratungsangebot richtet sich an alle Rentenversi- cherten, egal bei welcher Kran- kenkasse oder Rentenversiche- rung sie versichert sind. Termin- vereinbarung ist unter Telefon 02821/719190 erforderlich.

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In der aktuellen Ausgabe gibt es Sonderseiten zur Reitsport- messe in Kalkar (Seiten 8–9), Autohäusern in Ihrer Nähe (12), zum verkaufsoffenen Sonntag in Kevelaer (13–14) und Bedburg- Hau (19) sowie zu Bauen und Wohnen (16).

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KULTUR �������������

Ausstellung im Finanzamt Kleve

Unter dem Motto „Menschen sind mir wichtig“ stellt ab Mon- tag, 9. November, der Maler Ge- org Heider seine Werke in den Räumen des Finanzamts Kleve aus. Die Ausstellung ist bis zum 1. April zu sehen. Der in Spanien lebende Künstler bezeichnet sich als „Maler auf Tournee ohne Grenzen“ und hat in den vergangenen Jahren im ganzen Bundesgebiet seine Aquarelle und Hinterglasbilder ausgestellt.

Er sagt von sich selbst: „Ich male, was mir Spaß macht, wie es mir Spaß macht und weil es mir Spaß macht.“ Der Vorsteher des Finanzamts, Manfred Winkler, sagt: „Die farbenfrohen Werke, die Menschen in den unter- schiedlichsten Lebenssituationen zeigen, laden ein, auf eine kurze Fantasiereise zu gehen.“

KLEVE. Das Klever Rosenmon- tagskomitee und Bürgermeiste- rin Sonja Northing stellen den neuen Klever Karnevalsprinzen für die kommende Session 2015/2016 dem Narrenvolk vor.

Die Prinzenvorstellung findet am morgigen Sonntag ab 11.11 Uhr

in der Materborner Mehrzweck- halle statt (Eintritt frei). Hier soll eine gebührende Verabschiedung dem amtierenden Prinz Michael der Rhythmische gehören. Dieser wird mit seinem Gefolge schon zu Beginn der Veranstaltung den Saal wie gewohnt rhythmisch

zum Schunkeln bringen. Im Anschluss wird Bürgermeiste- rin Northing den scheidenden Gardisten die Dankesurkunden überreichen.

Danach werden der zukünftige Karnevalsprinz der Stadt Kleve,

„Prinz Helmut der…“, und seine

Garde sich dem Narrenvolk zum ersten Mal präsentieren. Traditi- onell werden dann die Standarte sowie die Prinzenmütze über- reicht, damit er für die anstehen- de Prinzenproklamation am 21.

November in der Klever Stadt- halle gerüstet ist.

„Prinz Helmut der...“ zeigt sich dem Narrenvolk

vorstellung des Klever Prinzen am morgigen Sonntag ab 11.11 Uhr in der Materborner Mehrzweckhalle

NIEDERRHEIN. Neuland hat das Wirtschaftsforum Nieder- rhein mit der elften Verleihung des Unternehmerpreises betre- ten: „Es geht nicht mehr nur um eine Stadt, es geht um eine gan- ze Region – den Niederrhein“, betonte Ludger Kazmierczak, der zum vierten Mal durch den Abend führte.

Mit der Änderung des Names von Wirtschaftsforum Klever- land in Wirtschaftsforum Nie- derrhein ist aus dem Klever Un- ternehmenspreis nun auch der Unternehmerpreis Niederrhein geworden – „als sichtbares Zei- chen unserer Zielsetzung, weitere Unternehmen über das Klever- land hinaus für die aktive Be- teiligung am Wirtschaftsforum zu begeistern“, erklärt Michael Reinders, Vorsitzender des Wirt- schaftsforums. „Wir möchten al- len Unternehmern am Niederr- hein eine Plattforum bieten, um sich besser miteinander zu ver- netzen und kennen zu lernen.“

Drei Preisträger wurden am Donnerstag in der Klever Stadt- halle mit dem ersten „Unter- nehmerpreis Niederrhein“ aus- gezeichnet – zwei kommen aus dem Gel derland. Aber nicht nur der Bezug zur Region ist für die Jury entscheidend, sondern auch, wie sich ein Unternehmen vor seinen Mitarbeitern und Kunden präsentiert. „Es geht nicht nur um Fakten und Zahlen, sondern auch um Unternehmensverhal- ten“, betonte der Jury-Vorsitzen- de Professor Dr. Leo Verhoef.

Als erste Preisträger durfte die Unternehmerfamilie Moni-

ka, Heinz und Marc Janssen aus Geldern den neuen „Unterneh- menspreis Niederrhein“ unter großem Beifall der 600 Gäste entgegennehmen. „Sie erreichen mit Ihrem Tun nicht nur unter- nehmerischen Erfolg, sondern schaffen glückliche Momente für Menschen. Ich glaube, dass genau darin Ihre Passion und Ihr An- trieb liegt“, betonte Laudator und Jurymitglied Günter Heenen.

In ihrer 35-jährigen Firmenge- schichte habe die Familie Janssen oftmals eine Vorreiterrolle einge- nommen. Der See Park Janssen in Geldern habe sich mit Hotel und Gastronomie, Tagungszen- trum und Sauna-Welten, Fit- ness-Center und Event-Location zu einem multifunktionalen Er- lebnisort entwickelt – und damit ein niederrheinweit einzigartiges Angebot geschaffen. „Es ist den

Unternehmern gelungen, diese unterschiedlichen Bereiche per- fekt miteinander zu verzahnen.“, urteilte die Jury. Das Hotel nutze auch die Reize der Umgebung und stelle eigene hochkarätige Veranstaltungen auf die Beine.

Innovationen prägen auch die Firmengeschichte der Klever Firma M. van Eyckels Autoteile GmbH & Co. KG, dem zweiten Preisträger des Abends. Hoch- wertige Autoteile und exzellenter Service sind die Eckpfeiler für zufriedene Kunden – so lautet ihre Erfolgsformel. „Dem Un- ternehmen ist es immer wieder gelungen, auf Veränderungen im Markt einzugehen, zuletzt auf die technische Entwicklung des Au- tos vom Fahrzeug zum rollenden Computer. Es liefert seinen Kun- den deshalb nicht nur die benö- tigten Teile, sondern gleichzei-

tig das erforderliche technische Know-how“, lobt die Jury des Unternehmerpreises. Gleichzei- tig beruhe die Erweiterung des Unternehmens auf einer soliden Basis. Die Geschäftsführer Ma- gnus van Eyckels sowie Franz Josef Schattmann nahmen die Auszeichnung entgegen, auch für den am Dienstag verstor- benen Firmengründer Manfred van Eyckels. „Mein Vater wäre heute Abend sehr gerne dabei gewesen“, betonte Magnus van Eyckels. „Auch ihm gebührt die Anerkennung dieses Preises.“

Die dritte Auszeichnung ging erneut in den Südkreis. Höchste Qualitätsstandards, modernste Technik, ein solides Wachstum:

Mera Tiernahrung in Kevelaer, für das der Geschäftsführende Gesellschafter Bernd Vos den Preis entgegennahm, hat sich vom lokalen Futtermittelpro- duzenten zum international erfolgreichen Spezialisten für Hunde- und Katzenfutter ent- wickelt. Mit elf Millionen Ver- packungen Hundefutter und 30 Millionen Tütchen mit Hunde- Snacks im Jahr „setzt Mera Tier- nahrung Maßstäbe in der Pro- duktion von Heimtierfutter. Das Unternehmen ist weit über den Niederrhein hinaus gewachsen, aber nach wie vor tief verwur- zelt in der Region“, urteilte die Jury des Unternehmerpreises Niederrhein. Es habe sich auf ei- ne Nische spezialisiert und diese konsequent weiterentwickelt, da- bei stets das Geschäftsmodell der Kundenpartnerschaft verfolgt.

Andrea Kempkens Die Preisträger des Unternehmerpreises Niederrhein im Kreise der Juroren und des Schirmherrn Landrat Wolfgang Spreen: Monika, Heinz und Marc Janssen aus Geldern, Magnus van Eyckels und Franz-Josef Schattmann aus Kleve sowie Bernd Vos aus Kevelaer. NN-Fotos: Rd

Es geht um eine ganze Region

Wirtschaftsforum Niederrhein verleiht drei Preisträgern den Unternehmerpreis 2015

Eine spektakuläre Lasershow präsentierte Thomas Barentin den Gästen in der Stadthalle Kleve. Zudem sorgten die Band Stay King- pin, Festredner und „Mind Hacker“ Norman Alexander und die ukrai- nischen Akrobaten „The Crazy Flight“ für beste Unterhaltung.

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„Vermarktungschancen zur Klinik jetzt nutzen“

FDP bedburg-Hau zum Strategiewechsel bei der Klinikvermarktung

BEDBURG-HAU. Die Bedburg- Hauer FDP begrüßt den Stra- tegiewechsel des LVR bei der Vermarktung der leerstehenden Klinikhäusern. Lange hatte der LVR die Vermarktung der leer- stehenden Häuser im Nordteil der Klinik en Blog als Einheit an einen Investor versucht. Nun hat der LVR einen Strategie- wechsel vollzogen und teilt die leerstehenden Bereiche in par- zellierte Flächen auf.

Die Freidemokraten sehen hierin den richtigen Schritt.

„Für Investoren war die en-Blog- Vermarktung durch die Beson- derheiten wie Denkmalschutz,

Lage und noch zu klärende Fra- gen im Baurechtsbereich wohl ein zu großes Risiko. Die Suche nach Investoren werde durch die Maßnahme nicht aufgegeben sondern fange nun erst richtig an“, sagt Stephan Haupt, der die FDP Bedburg-Hau in der Land- schaftsversammlung Rheinland vertritt.

Der Ortsvorsitzende Georg Maes sieht in der kleinteiligeren Vermarktung eine große Chan- ce. „Hierdurch wird ein ganz anderes und größeres Investo- renklientel angesprochen. Es gab schon immer Interesse an einzel- nen Häusern von hiesigen Inve-

storen.“ Michael Hendricks als Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bedburg-Hauer Gemeinderat sieht den neuen Vermarktungs- weg ebenfalls positiv und weist auf die dadurch kommenden Aufgaben der Gemeinde hin.

„Es ist nun unsere Aufgabe in Bedburg-Hau, den Interessenten entsprechendes Baurecht einzu- räumen und zusammen mit dem LVR Lösungen für eine bessere Anbindung des Nordteils zu er- arbeiten.“

Die Aufgaben der Gemeinde zur Entwicklung des weitest- gehen leerstehenden Klinikbe- reiches werden deshalb aus Sicht der Liberalen größer, da man unter anderem notwendige Er- schließungsmaßnahmen nicht mehr an einen Investor übertra- gen kann. Die Chancen jedoch, dass es endlich vorangeht, waren nach Ansicht der FDP nie größer, da Bürgermeister Peter Driessen und die Verwaltung auch bisher immer unterstützend tätig wa- ren.

Sobald die ersten Häuser ver- kauft und entwickelt sind, wird das auch Nachahmer finden, sind sich die Liberalen sicher.

Außerdem könnten durch den Strategiewechsel schon vorhan- dene Einrichtungen im Nordteil verbleiben. Es wird ein Mehrwert für alle sein, auch wenn es mit mehr Arbeit für den LVR und die Gemeinde verbunden ist, sind sich Stephan Haupt, Georg Maes und Michael Hendricks sicher.

Verantwortliche der FDP in Bedburg-Hau, Fraktion und Land- schaftsverband diskutieren über neue Chancen bei der Vermarktung

des Klinikgeländes Foto: privat

Nordatlantikrat am Niederrhein

Eine Gruppe von 28 Vertretern des Nordatlantikrates mit dem stellvertretenden NATO-Gene- ralsekretär Alexander Vershbow, dem Vorsitzenden des NATO- Militärausschusses General Peter Pavel und General Frank Go- renc, dem Kommandeur des Al- lied Air Command in Ramstein an der Spitze hat den NATO-Ge- fechtsstand (Combined Air Ope- rations Centre, CAOC) auf dem

Paulsberg in Uedem besucht. Im Mittelpunkt standen dabei das System der Integrierten NATO- Luftverteidigung sowie die Ein- richtungen der NATO und der deutschen Luftwaffe zur Luft- raumüberwachung, die dort in enger Kooperation arbeiten. Der Nordatlantikrat (North Atlantic Council, NAC) mit Sitz in Brüssel ist das wichtigste Entscheidungs- gremium der NATO und mit po-

litischer Autorität und Entschei- dungsbefugnis ausgestattet. Er befasst sich mit allen Bereichen der Bündnispolitik, mit Ausnah- me der Verteidigungsplanung und der Nuklearpolitik. Er setzt sich zusammen aus den ständi- gen Vertretern aller Mitgliedstaa- ten und ist die einzige Instanz, in der politische Fragen des Bünd- nisses entschieden werden.

Foto: Zentrum Luftoperationen

„Wir Bürger müssen

schön draußen bleiben!“

vHS Kleve lädt ein zu ttIP-Diskussion mit verein „mehr Demokratie!“ ein

KLEVE. Alexander Trennheu- ser kommt am Donnerstag, 12.

November, um 20 Uhr zu einem Vortrags- und Diskussionsa- bend über das Freihandelsab- kommen TTIP ins VHS-Haus Kleve. Der Landesgeschäfts- führer des Vereins „Mehr De- mokratie!“ wird den aktuellen Stand der Verhandlungen und die grundsätzlichen Positionen von Befürwortern und Kriti- kern schildern.

Trotz der jüngsten Zuge- ständnisse von Seiten der EU- Kommission ist der Streit nach wie vor hitzig. Die Befürworter argumentieren mit Wachstum- schancen; die Gegner warnen vor einem Abbau von Demo- kratie und Rechtsstaatlichkeit, beginnend bei der fehlenden Öf- fentlichkeit der Verhandlungen selbst. Die selbstorganisierte Eu-

ropäische Bürgerinitiative „Stop TTIP“, die von vielen Menschen und Organisationen in ganz Eu-

ropa getragen wird, bietet eine Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger, sich direkt einzu- mischen. Wie Demokratie von unten auf europäischer Ebene funktionieren kann und welche Erfolgsaussichten der Protest hat, ist Thema der Diskussion.

Studium Generale

Die Veranstaltung ist Teil des diesjährigen Studium Generale der VHS-Kooperation Niederr- hein. Unter dem Motto „Drin- nen und Draußen“ fragen die Volkshochschulen nach dem, was unsere Gesellschaft trennt und zusammenhält. Der Eintritt kostet fünf Euro, ermäßigt 2,50 Euro an der Abendkasse. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter Telefon 02821/723118 und www.vhs- kleve.de.

Alexander Trennheuser spricht am kommenden Donnerstag im Klever VHS-Haus. Foto: vHS

So wahr mir Gott helfe

Dr. Britta Schulz (l.) wurde durch den stellvertretenden Bürger- meister Karl-Heinz Rottmann in der ersten Ratssitzung nach der Stichwahl in Kalkar vereidigt. Sie freute sich über die Glückwün- sche und Blumen, dankte für das Vertrauen und den offenen herz- lichen Empfang im Rathaus, den sie beim Dienstantritt am 21. Ok- tober erlebte. In einer kurzen Re- de verprach sie offene, ehrliche, bürgernahe Politik. Ab Januar möchte sie Bürgersprechstun- den einführen und rief alle Bür- ger Kalkars auf, rege Gebrauch

zu machen von dem Recht, sich Gehör zu verschaffen, Kritik zu äußern und Anregungen zu ge- ben. Allerdings schränkte sie ein:

„Nicht alle Wünsche können er- füllt werden. Die Konsolidierung des Haushalts ist alternativlos.“

Ein Schwerpunkt sei die Flücht- lingspolitik, zu der sie alle zur gemeinsamen Verantwortung aufrief und sich bei allen bedank- te, die sich auch bisher schon ehrenamtlich einsetzen. Aus- drücklich bedankte sie sich bei ihrem Vorgänger Gerhard Fonck für 16 Jahre Bürgermeister-En-

gagement für die Stadt. Eben- falls sprach sie Dank aus an die scheidenden SPD-Ratsmitglieder Anita Kipper, Paul Bienemann und Jochem Reinkens - für sie rückten Kai-Uwe Ekers, Winfried van den Boom und Birgit Mos- ler nach. Für Dr. Britta Schulz rückte Margarete Arntz-Klopf vom Forum nach. Schulz war vor ihrer Wahl stellvertretende Bür- germeisterin, als neuen stellver- tretenden Bürgermeister wählte der Rat Günter Pageler von den Freien Bürgern für Kalkar (FBK).

text/NN-Foto: L. Christian

Die Wärme der Erde nutzen

KLEVE. Erdwärme kann pro- blemlos und kostengünstig mit einer Wärmepumpe zur Behei- zung von Neu- und energetisch sanierten Altbauten genutzt wer- den. Wer Erdwärme nutzt, ist un- abhängig von Öl- oder Gasliefe- rungen, braucht keinen Schorn- stein, darf sich über einen zins- verbilligten KFW-Kredit freuen.

Weil trotz aller Vorteile und Anreize viele Details im Zusam- menhang gesehen und geplant werden müssen, bietet die VHS Kleve in Zusammenarbeit mit der Energieagentur NRW diese Orientierungsveranstaltung an am Dienstag, 24. November, von 19.30 bis 21.45 Uhr. Anmeldung bis 18. November bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, in Kle- ve, www.vhs-kleve.de; weitere In- fos unter Telefon 02821/723116.

IHK-Seminar zur Resilenz

NIEDERRHEIN. Die Nieder- rheinische Industrie- und Han- delskammer Duisburg-Wesel- Kleve bietet ein neues Seminar an, in dem die Faktoren für innere Stärke trainiert werden.

Das Seminar findet am 19. No- vember, 9 bis 16.30 Uhr, in der IHK in Duisburg statt. Anmel- dung: Maria Kersten, Telefon 0203/2821-487, E-Mail kersten@

niederrhein.ihk.de. Wer resilient ist, lässt sich von den Krisen und Belastungen des Alltags nicht un- terkriegen. Resiliente Menschen besitzen die Fähigkeit, komplexe Situationen, Herausforderungen und Lebenskrisen zu meistern und neue Erkenntnisse zu ziehen.

Erinnerung an ein großes Event:

die Tasche zu „WDR 2 für eine Stadt“ in Kleve. Foto: privat

Individuelle WDR-2-Tasche

KLEVE. Für alle „WDR 2 für Kleve“-Fans hat Kleve Marke- ting ein besonderes Schmankerl:

Die großen Werbeplakate, die auf den WDR 2-Tag am 20. Juni hingewiesen haben, wurden von Menschen mit Behinderung zu großen Umhängetaschen verar- beitet. Jede Tasche ist ein echtes Unikat. Erhältlich sind die Ta- schen, die auch ein praktisches Innenfach haben, zum Preis von 25 Euro bei Kleve Marketing, Opschlag 11-13.

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SamStag 7. November 2015 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Klever Kreative und Künstler verlosen insgesamt 29 Objekte

ausstellungseröffnung „Klever aussichten“ verbunden mit einer benefizaktion

Kleve. Dem Aberglauben nach ist Freitag der 13te ein Pechtag.

Für das Klever Turmteam um Barbara Jacobs, Mechthild Jan- ßen und Bruno Schmitz nicht.

Sie eröffnen an diesem Tag um 19 Uhr die Ausstellung „Klever Aussichten“ in der Restauration

„Zum Aussichtsturm“ in Kle- ve und verbinden sie mit dem guten Zweck: Gleichzeitig wird eine Benefizaktion gestartet, bei der die in der Ausstellung prä- sentierten Werke verlost wer- den und die erlöse daraus an ein Frauencafé gespendet wer- den sollen.

„Ich habe in Klever Geschäften nachgefragt, wer sich an der Ak- tion beteiligen möchte und ich hätte nicht damit gerechnet, dass es so viele werden“, erinnert sich Mechthild Janßen vom Turm- team. „Unsere Idee war es, die Räumlichkeiten des Aussichts- turms dafür zu nutzen, um zu zeigen, was Kleve an Kreativem zu bieten hat.“ Genau 21 Künst- ler, Kreative und Unterstützer ha- ben sich gemeldet und ihre „Kle- ver Originale“ für das Projekt bereitgestellt, die ab sofort nicht nur betrachtet, sondern mit et- was Glück bei einer Verlosung auch gewonnen werden können.

„Wir haben uns für eine Verlo- sung und nicht für eine Verstei- gerung entschieden, weil wir die Aktion so über einen längeren Zeitraum gestalten und in Ruhe

über die Werke sprechen können.

Zudem sind die Werke, wenn sie versteigert werden würden, für die meisten zu teuer“, so Janßen.

Ein Los kostet fünf Euro und ist ab sofort bei allen teilneh- menden Geschäften und im Aussichtsturm erhältlich. Es gibt 1.000 Lose und 29 zu gewin- nende Objekte. Eine Auflistung der Teilnehmer und Preise gibt es auf www.aussichtsturm-kleve.de.

Wie es funktioniert: Der Käu- fer erhält ein Los mit zwei Ab- schnitten. Einen davon behält er, der andere kommt in die Losbox.

Ob er einen der ausgestellten Objekte gewonnen hat, erfährt er am Sonntag, 13. Dezember, um 17 Uhr bei der Verlosung im Klever Aussichtsturm. Ausgelost wird von den Organisatoren der Aktion.

Lose mit Flyer verkauft Die erste ausgeloste Nummer ist mit dem Objekt mit der Num- mer 1 verbunden, die zweite mit dem Objekt Nummer zwei. Das setzt sich bis zum 29. Objekt fort. „Die Lose werden zusam- men mit einem Flyer, in dem die zu gewinnenenden Objekte abgebildet und erklärt sind, ver- kauft“, ergänzt Janßen. Verlost werden unter anderem Werke von Wilfried Grootens, Anke Al- tenstädter, Josef Schmidthausen, Barbara Pauls, Ulrike Becker und Ursula Meissner.

Der Erlös der Aktion geht an den Verein Beth HaMifgash, der ein Frauencafé für Flüchtlinge

ins Leben gerufen hat. Die Teil- nehmerinnen dieses Frauencafés, die unter anderem aus Afgha- nistan, der Mongolei und Iran kommen, werden am Tag der Verlosung ebenfalls anwesend sein. Sie haben ihre Lieblings- rezepte dabei, die Janes Warnke von der Turmküche vor Ort ko- chen wird. So gibt es zum Bei- spiel einen Lammeintopf, gebra- tene Teigtaschen mit Salat, eine Naturreissuppe mit Huhn oder frittierte Kochbananen mit ei- ner Zwiebel-Tomaten-Soße und Bohnen. „Zu jedem Gericht gibt es einen Los dazu“, betont Warn- ke. So probiert man nicht nur fremdländische Gerichte, son- dern kann auch noch gewinnen, ergänzt er. Anastasia Borstnik

Aus Postkarten und Flyern hat Anke Altenstädler diese „ringdings“

hergestellt und für die Verlosung bereitgestellt.

Bemalt, verklebt, poliert: Mechthild Janßen (l.), Janes Warnke und Barbara Pauls schauen sich den Würfel „endlessly“ von Wilfried Grootens, der ebenfalls verlost wird, genauer an. NN-Fotos (2): a. borstnik

Satirischer Jahresrücklick mit Ludger Kaszmierczak

Los geht es am 29. November um 20 Uhr

Kleve. eigentlich wollte er in diesem Jahr eine Pause einlegen.

So viel war 2015 ja auch nicht los in Kleve, dachte sich ludger Kazmierczak. Doch irgendwann beschlich im das mulmige Ge- fühl, dass es geradezu „fahrläs- sig“ sein könnte, ausgerechnet jetzt eine Auszeit zu nehmen.

Deshalb kommt der Klever Journalist und Freizeit-Kaba- rettist bereits zum dritten Mal zum Klever Aussichtsturm und präsentiert seinen „Satirischen Klever Jahresrückblick“.

In seinem Jahresrückblick geht Kazmierczak nicht nur auf die

„Politischen Erdbeben“ in Kle- ve, wie er sie nennt, ein, sondern auch auf die „neue Farbenlehre

auf Klever Straßen“ und „wei- tere Prachtbauten“. Dabei lässt er auch den „tränenreichen“

Abschied von Theo Brauer nicht aus. „Jeder, der im Programm vorkommt, hat sich diesen Platz redlich verdient“, versichert Kaz- mierczak. Zugleich warnt es das Publikum: „Ich singe auch wie- der!“

Los geht es am Sonntag, 29.

November, um 20 Uhr im Klever Aussichtsturm. Weitere Termine sind jeweils am 1. und 2. Dezem- ber sowie vom 6. bis 9. Dezember, ebenfalls um 20 Uhr. Einlass ab 18.30 Uhr. Karten zum Preis von zwölf Euro gibt es im Kulturbü- ro-Niederrhein, Nimweger Stra- ße 58 in Kleve.

Ein Blick zurück: Ludger Kazmierczak fasst die Ereignisse in Kleve von 2015 auf amüsante Weise zusammen. Foto: privat

Spieleabend in Kranenburg

KRANeNBURG. Der zweite Spieleabend findet am Mittwoch, 11. November, von 17 bis 20 Uhr im Caféhaus Niederrhein statt.

„Mit der Veranstaltungsreihe

‚Bürger treffen Flüchtlinge‘ ver- suchen wir vermehrt Kontakte von Bürgern zu Flüchtlingen herzustellen. Dadurch haben sich schon einige Sprachpaten- schaften ergeben und wir hoffen auf eine positive Weiterentwick- lung. Allen Mitbürgern, die noch etwas Raum in ihrem Leben haben, die gerne helfen möch- ten und etwas Sinnvolles unter- nehmen möchten, denen bieten wir hier die Chance eines ersten Kontaktes, begleitet durch unsere bewährten Helfer. Spiele können und sollten mitgebracht werden“, heißt es von Seiten der Veranstal- ter. Anmeldungen per e-Mail an fkahm@t-online.de und unter Telefon 02826/92216 sowie über die Facebook-Gruppe „Kranen- burg International“.

Runder Tisch: Wer in Kranen- burg sich am Runden Tisch be- teiligen möchte, ist am 25. No- vember ab 17 Uhr in den Rats- saal des Rathauses eingeladen.

Dort kann zwanglos Kontakt zu den bisher beteiligten Unterstüt- zern aufgenommen werden. Eine Vollversammlung aller Asylbe- werber findet am 2. Dezember um 18 Uhr im Bürgerhaus statt.

Auch dort sind Kranenburger Bürger eingeladen.

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mit Salzkartoff eln und Rahmkohlrabi ...5,90

Sonntag, 08.11.2015 Rinderroulade

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Mittwoch, 11.11.2015 Kochmettwürstchen

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Donnerstag, 12.11.2015 Zigeunerschnitzel mit Kroketten

und Lauch-Ananas-Salat ...6,50

Freitag, 13.11.2015 Schinkenkrustenbraten mit Jus,

Bratkartoff eln und Krautsalat ...5,90

Samstag, 14.11.2015 Endivien-Eintopf

mit panierten Speckläppchen ...5,90 Das Restaurant.

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Gruselfahrt mit der Draisine

Schaurige Gestalten hatten sich zum Abschluss der Drai- sinensaison am 31. Oktober am Draisinenbahnhof in Kleve eingefunden. Die alljährliche Halloween-Tour war mit fast 50 gut gelaunten Teilnehmern ausgebucht und gegen 17 Uhr machten sich vier liebevoll de- korierte Clubdraisinen auf ihren Weg durch den finsteren Wald in Richtung Kranenburg. Nach

einigen seltsamen Begegnungen wurde die Gruppe im Caféhaus Niederrhein mit einer leckeren Kürbissuppe empfangen. Die Draisinen verbringen die näch- sten Wochen nun in ihrem Win- terlager, und die neue Saison be- ginnt mit den Osterferien 2016.

Buchungen sind bereits möglich, und auch Geschenkgutscheine sind das ganze Jahr über erhält-

lich. Foto: privat

Bürgermeister Günter Steins und die syrischen Flüchtlinge in Kra- nenburg bedanken sich bei Ewald Gertzen für die Spende von fünf Fahrrädern. Bürgermeister Steins kommentierte die Spende an die Flüchtlingshilfe mit: „Es ist nicht

selbstverständlich zu helfen und ich freue mich über die Hilfe der Kranenburger und insbesondere der Firma Gertzen für die Flücht- lingshilfe.“ Die Flüchtlingshilfe in Kranenburg ist ein Zusam- menschluss engagierten Bürger

und veranstaltet regelmäßig runde Tische, Deutschkurse und Veranstaltungen die es ermög- lichen, mit den Flüchtlingen in Kontakt kommen. Bürgermeister Steins und Ewald Gertzen (r.) mit drei syrischen Familien.

Gertzen spendet Fahrräder für drei syrische Familien

Klever Landfrauen

sangen mit Frau Höpker

veranstaltung in der urigen Dorfscheune

ZYFFLICH. Rund 150 Land- frauen aus dem ganzen Nord- kreis Kleve sind nach Kranen- burg-Zyfflich gefahren, um in der urigen Dorfscheune mit der Kölner Künstlerin Frau Höpker zu singen. Bei der Begrüßung wünschte sich die Vorsitzende Hildegard Geurtz von der ganz in Weiß gekleideten Künstle- rin für ihre Landfrauen einen himmlischen Abend – und den sollten alle Anwesenden haben:

Sogleich startete Frau Höp- ker mit Volksliedern wie „Bunt sind schon die Wälder“ und Klassikern wie ABBAs „Dancing Queen“, „Über den Wolken“ von Reinhard Mey sowie den „Coun- try Roads“ von John Denver.

Da die Texte groß auf eine Lein- wand projeziert wurden, konnte jeder sowohl die deutschen wie die englischen Lieder mitsingen.

Es folgten weitere bekannte Titel wie „Du, du liegst mir im Her- zen..“, „Die kleine Kneipe in un- serer Straße“ und „Auf der Ree- perbahn nachts um halb eins“.

Die Landfrauen erfuhren in dem Lied der Berlinerin Claire Walldorf „Wegen Emil seine unanständ‘je Lust“, dass man sich schon in den 1920er Jahren der Schönheit wegen vom Dok- tor operieren ließ. Es folgten noch Evergreens wie „Love is in the air“ und „Ich war noch nie- mals in New York“ aber auch moderne Titel wie „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani.

Zum Schluss sangen alle fröh- lich schunkelnd „So ein Tag, so wunderschön wie heute“ und waren sich einig, dass sich für diesen schönen Abend auch der weiteste Weg in die Zyfflicher Dorfscheune gelohnt hat.

Twee halen, een betalen

ein angebot des „gelders orkest“ soll Konzertbesuch attraktiv machen

KLEVE/NIMWEGEN. Wenn das

„Gelders Orkest“ in spielt, gibt es Klassik vom Feinsten. Kürz- lich stand Mahlers „Lied von der Erde auf dem Programm“, am 14. November spielt das Or- chester in Nimwegen unter der Leitung von Christian Mandeal Mahlers Sechste.

Karten gibt es ab 21 Euro (3.

Rang) und bis 55 Euro (Goldener Rang). Kultur hat ihren Preis. Um den Konzertbesuch – abgesehen vom einem hervorragenden Pro- gramm – noch „schmackhafter“

zu machen, bietet das Gelders Orkest die „Kostenlose Zweitkar- te“ an. Im Programmheft findet sich dazu folgende Information:

„Sie können Ihre Karten mittels

dem beigefügten Bestellformu- lar bestellen, per Email oder te- lefonisch. Die Mitarbeiter des Konzertsaals ‚De Vereeniging‘ in Nimwegen und ‚Musis Sacrum‘

in Arnheim stehen Ihnen gern zur Verfügung. Für jede Karte, die Sie bestellen, erhalten Sie unter Angabe des Aktionscodes

‚AKTO 3‘ eine weitere Karte ko- stenlos!“

Weitere Konzerte: Am Don- nerstag, 17. Dezember, um 20.15 gibt es Tschaikowski (Suite aus:

Der Nussknacker, Fünfte Sym- phonie ). Saint Saents (Cellokon- zert; Solist: Antonello Manacor- da). Samstag, 9. Januar: Werke von Piazolla, Ginastera, Moncayo und Abreu. Unter der Leitung

von Christian Vasquez musizie- ren Cécille Huijnen (Violine) und Marike Grotenhuis (Akkor- deon. Am Freitag, 29. Januar, um 20.15 Uhr spielt das Orchester unter der Leitung von Antonio Fogliani Webers Freischützou- vertüre, Chopins Klavierkonzert Nr. 2 sowie Beethovens Fünfte.

Am Freitag, 19. Febrar, 20.15 steht Musik von Rachmaninow auf dem Programm. Unter Lei- tung von Nikolai Alexeev spielt das Gelders Orkest Rachmani- nows 2. Syomphonie sowie des- sen 2. Klavierkonzert. Weitere Informationen und Konzert- termine finden sich unter www.

hetgelerdsorkest.de, sowie bei Facebook und Twitter. HF Gemeinsam mit den Senioren des Haus Maternus sind die Kindergartenkinder des Sonnenblumen-

kindergartens mit dem Martinsmann gezogen. Begleitet durch den Spielmannszug Materborn, führte der Martinszug durch die Straßen rund um den Kindergarten bis zum Haus Maternus. Dort wurde die Legende vom Heiligen Martin dargestellt. Die Musikkapelle kam zum Abschluss noch dem Wunsch der Bewohner nach, die bekanntesten Martinslieder zum Besten zu geben. Foto: privat

Laufen für Kinder in Moldawien

KRANENBURG. Bereits zum fünften Mal findet am Freitag, 13. November, der Sponsoren- lauf der Schüler der Christopho- russchule in Kranenburg statt. Es geht um Weihnachtspakete und Baumaßnahmen für ein Waisen- haus in Moldawien. Um 10 Uhr starten die Kinder der Eingangs- klassen. Ab 10.30 Uhr folgen die Dritt- und Viertklässler. Die 400 Meter lange Laufstrecke darf in allen Gangarten durchlaufen werden und beginnt vor dem Lehrereingang der Christopho- russchule. Das Geld des Spon- sorenlaufes wird in den beiden Wochen danach eingesammelt und dem internationalen Hilfs- werk „Hoffnungsträger Ost“

übergeben.

Referenzen

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Ich vermisse: ein liebevolles Miteinan- der, sich austauschen, fröhliches La- chen schon am Morgen, kleine Glücks- momente zu zweit erleben, wieder Nähe spüren, für zwei planen

Ich vermisse: ein liebevolles Miteinan- der, sich austauschen, fröhliches La- chen schon am Morgen, kleine Glücks- momente zu zweit erleben, wieder Nähe spüren, für zwei planen

Juli kommt um 19:30 Uhr das namhafte ensemble recherche aus Freiburg in den Festsaal Fürstenhaus.. Sein Debüt bei den Meisterkursen gibt dann das Amatis