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Der November in Emmerich: Erst

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45. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 9. NOVEmBER 2019

„Waldpark-Viertel“ wächst: Aldi eröffnet neue Filiale in Emmerich

Der neue Markt in modernem Design legte den Schwerpunkt auf Frische. Seite 2

„Unsichtbar“: Fußball-Bilder ohne Ball, aber mit viel Nostalgie

Fotograf Christoph Buckstegen (Foto) stellt ab morgen im Reeser Rathaus aus. Seite 3

Der November in Emmerich: Erst

Vorlesetag, dann Lesung mit Nicole Peters

Stadtbücherei-Leiterin Magdalena Janßen-Koeller freut sich auf den „Lesemonat“. Seiten 5 und 28

Revisionsarbeiten im Embricana

Sondermüll wird wieder gesammelt

Junger Chor Haldern lädt zum Konzert

Das Freizeit- und Sportbad Em- bricana schließt für die alljähr- lich stattfindenden Revisions- und Reinigungsarbeiten seine Pforten. Die Arbeiten finden von Montag, 11., bis Sonntag, 24. November, statt. Ab Montag, 25. November, 15 Uhr, steht das Freizeit- und Sportbad wieder allen Badegästen zur Verfügung.

Die Saunalandschaft ist von den Revisions- und Reinigungsar- beiten nicht betroffen.

Eine Sammlung des Sonder- mülls aus Haushaltungen findet am Samstag, 16. November, in Emmerich statt. Entsorgungster- mine für Kleingewerbebetriebe können bei den Kommunalbe- trieben Emmerich am Rhein erfragt werden. An folgenden Standorten steht die mobile Sammelstation bereit: von 8.30 bis 10 Uhr auf dem Bauhof am Blackweg (ausgeschildert), von 11 bis 14 Uhr auf dem Geist- markt in Emmerich und von 14.30 bis 16 Uhr im Industriege- biet Groenlandstraße in Elten.

Unter dem Motto „Ich wär so gern...“ gibt der Junge Chor Hal- dern am Samstag, 16. November, ab 17 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr) ein Konzert im Bürgerhaus Rees.

Der Eintritt ist frei.

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Stadtwerke stellen sich neu auf

mareike Terlinden wird neue Geschäftsführerin, Luise stange übernimmt die Badleitung in Rees

REES. Die Stadtwerke Rees be- kommen eine neue Führungs- spitze. Ab 1. Januar 2020 wird die langjährige Prokuristen Mareike Terlinden die Geschäfte führen, weiterhin unterstützt von Käm- merer Andreas Mai. Terlinden tritt die Nachfolge von Wolfgang Punessen an. „Er wollte erst ganz aufhören“, sagt Mai. Doch nun wird der 63-jährige Diplon-Inge- nieur für Versorungstechnik für ein bis zwei Jahre als Technischer Leiter in Teilzeit den Stadtwerken erhalten bleiben. „Das ist sehr nett von ihm und erleichtert die Situation für uns sehr“, sagt Mai.

Schwierige Suche

Denn die Stelle des Tech- nischen Leiters, die Punessen neben seiner Tätigkeit als Ge- schäftsführer ebenfalls inne hat, neu zu besetzen, hat sich als recht schwierig herausgestellt. Ein po- tenzieller Nachfolger hatte im Juli kurzfristig abgesagt. „Wir haben bei der damaligen Ausschreibung schon gemerkt, dass es kaum In- genieure für Versorgungstechnik gibt“, berichtet Mai. Nicht ein- mal zehn Bewerbungen hätten die Stadtwerke erreicht. Die Lö- sung mit Punessen erlaube nun abzuwarten, ob künftig die Stelle auch – wie es vor Jahren bereits möglich war – mit einem Techni- ker oder Meister besetzt werden

könnte. „Das fänden wir sehr gut“, sagt Andreas Mai.

Punessen ist seit 2001 Tech- nischer Leiter der Stadtwerke Rees, seit 2014 in Doppelfunkti- on auch Geschäftsführer. Seine Nachfolgerin Mareike Terlinden ist „ein Eigengewächs“, wie es Mai formuliert. Nach der kaufmän- nischen Ausbildung absolvierte die 37-Jährige neben ihrer Arbeit im Vertrieb ein Abendstudium in Ökonomie und BWL, wurde schließlich zur Prokuristin und Vertriebsleiterin berufen. „Mit Führungsverantwortung ist sie also durchaus vertraut“, sagt Mai.

Zudem habe sie sich bewährt und sei bei den Kollegen anerkannt.

Das sei wichtig, denn laut Mai herrsche auf dem Energiemarkt

derzeit „ziemlich viel Action“. Ihr Vertrag ist zunächst auf zwei Jah- re befristet.

Eine neue Personalie gibt es auch beim Bäderbetrieb. Der bisherige leitende Schwimm- meister Werner Helmes „hat sich im eigenen Haus neu orientiert“, berichtet Mai: Er hat die neu ge- schaffene Integrationsstelle für Asylbewerber übernommen. Sei- ne Nachfolgerin ist seit Oktober die 23-jährige Luise Stange, die zuvor im Embricana in Emme- rich ihren Meisterkursus absol- viert hatte. „Sie ist unsere neue Badleiterin“, sagt Mai. Den Titel des Postens habe man bewusst geändert, da es längst nicht mehr nur ums Schwimmen gehe, „son- dern auch um Wirtschaftlichkeit.

Hierauf wird sie in Zukunft viel mehr den Fokus legen.“

Denn mit dem Bau des neuen Freibades stehen der Bäderbe- trieb und damit die Stadtwerke vor einer großen Herausforde- rung. „Dadurch gehen die Kosten mächtig nach oben“, weiß An- dreas Mai. Zumal ein städtisches Bad in jedem Fall ein Verlustge- schäft sei. „Wir zahlen im Schnitt zehn bis zwölf Euro Zuschuss je Badegast.“ Im Jahr 2018 habe der Bäderbetrieb 760.000 Euro Verlust gemacht, „da müssen wir runter“, sagt Mai. Die Verluste habe man mit den Einnahmen der Stadtwerke ausgleichen kön- nen. „Bei uns geht jeder Euro ins Gemeinwohl“, betont Mai daher.

In Sachen Freibad befindet man sich mitten im Prozess der europaweiten Ausschreibung.

Wenn alles gut läuft, könnten die Arbeiten 2021 starten. „Ob es dann schon fürs Schwimmen im Sommer 2021 reicht, müssen wir sehen“, sagt Mai. Bis 2022 sollte das neue Freibad aber fertig sein.

Michael Bühs Das Team der Stadtwerke Rees: (v. l.) Andreas Mai, Mareike Terlin-

den, Wolfgang Punessen, Luise Stange und Bürgermeister Christoph Gerwers als Vorsitzender des Aufsichtsrates. Foto: stadt Rees

Geschlossen

Das Reeser stadtbad bleibt am morgigen sonntag für das öffent- liche schwimmen geschlossen. Der Reeser schwimmclub richtet die Vereinsmeisterschaft aus.

EMMERICH/REES. Die ersten Umzüge haben bereits stattgefun- den. Bis Montag, 11. November, reitet St. Martin noch mehrfach durch die Ortschaften in Em- merich und Rees. So findet der Martinsumzug von Heilig Geist Leegmeer am morgigen Sonntag ab 17 Uhr statt. Ebenfalls morgen zieht St. Martin ab 18 Uhr durch Haldern. Die Aufstellung erfolgt dort auf dem Motenhof. Dem St. Martin folgen das 1., 2.und 3. Schuljahr, dem schließen sich die 4. Schuljahre sowie Kinder- gärten und sonstige Teilnehmer mit Kindern. Der Martinszug zieht vom Motenhof zum Irmga- rdisweg, über die Bahnhofstraße, Isselburger Straße und Gerhard- Storm-Straße zum Seniorenheim St. Marien. Weiter geht es über Gerhard-Storm-Straße, Feuer- wehrstraße, Klosterstraße und Lindenstraße zum Lindendorf- platz. Dort wird von der Man- telteilung erzählt. Im Anschluss daran verteilt St. Martin Weck- männer in der Grundschule.

St. Martin reitet durch die Stadt

Vor dem Emmericher Rathaus begrüßt der Heilige Martin die zahlreiche Kinder. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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EMMERICH. Nach einer Bau- zeit von sechs Monaten hat Aldi Süd am vergangenen Donners- tag die neue Filiale auf dem Ge- lände der ehemaligen Kaserne in Emmerich eröffnet. Die Fili- ale an der Moritz-von-Nassau- Straße 1 wurde in einem neuen Design erstellt.

Beim Betreten der Filiale be- kommen die Kunden einen Vor- geschmack des neuen Designs:

Am Eingang zur rund 800 Qua- dratmeter großen Verkaufsfläche erwartet sie eine breite Auswahl an frischem, teils gekühltem Obst und Gemüse sowie gekühl- tem Frischfleisch und Fisch. „Mit der neuen Gestaltung legen wir den Fokus noch deutlicher auf die Frische unserer Waren“, sagt Martin Stopa, verantwortlich für die Filialentwicklung bei Al- di Rheinberg. „Wir freuen uns, diese besondere Filiale in Emme- rich nach sechs Monaten Bauzeit pünktlich eröffnen zu können.“

Im vorderen Filialbereich bie- tet „Meine Backwelt“ von den Mitarbeitern frisch zubereitete Snacks und Backwaren. Auf dem Weg dorthin können Kunden aus dem vielfältigen Bio-Sortiment

auswählen. Dazu gibt es ein ei- genes Kühlregal mit Bio-Pro- dukten. Ein Blickfang, der sich in vielen modernisierten Filialen etabliert hat, ist das Weinregal in Holzoptik.

Als weiteren Service bietet die neue Aldi-Filiale in Emmerich ein Kunden-WC, eine Sitzgele- genheit hinter dem Kassenbe- reich sowie digitale Screens mit Informationen über aktuelle und kommende Angebote. Zum neu-

en Standort gehört außerdem ein Parkplatz mit 108 Stellplätzen.

Beim Betrieb der Filiale spielt auch der Aspekt der Nachhal- tigkeit eine wichtige Rolle. Mit einer Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach erzeugt sie ihren ei- genen Strom. Den verbleibenden Bedarf deckt Grünstrom aus er- neuerbaren Energiequellen. Zum Einsatz kommen ebenso Systeme zur Wärmerückgewinnung sowie umweltfreundliche Kältemittel.

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Begrüßten die ersten Kunden in der neuen Filiale in Emmerich:

Filialleiter Stefan Erren, Regionalverkaufsleiterin Annika Zimmer und stellvertretender Filialleiter Özgür Onat.

Neue Aldi-Filiale eröffnet

Standort auf dem ehemaligen Kasernengelände in neuem Design

Donnerstagmorgen in Emmerich: Die ersten Kunden warten bereits darauf, dass die neue Aldi-Filiale auf dem ehemaligen Kasernengelände öffnet. NN-Fotos (2): rüdiger Dehnen

BGE: Bürgerwald in Emmerich

bürgergemeinschaft stellt antrag zur Projektierung an den rat – anschubfinanzierung bis zu 30.000 euro

EMMERICH. Die Bürgerge- meinschaft Emmerich (BGE) hat einen Antrag an den Rat der Stadt Emmerich gestellt, nach dem zu den Haushaltsplanbera- tungen 2020 ein Realisierungs- konzept für einen Emmericher Bürgerwald zu erstellen und da- zu geeignete städtische Flächen vorzuschlagen.

Zur Begründung teilt die BGE mit: „In Emmerich ist zur Ver- besserung des Stadtklimas und

der städtischen CO2-Bilanz unter Beteiligung der Bürger- schaft nach dem Beispiel anderer Kommunen (zum Beispiel Stadt Bergkamen) das vermehrte An- pflanzen zusätzlicher Bäume auf städtischen Flächen zu fordern und zu fördern.“ Einer alten Tra- dition folgend solle zukünftig für alle Bürger die Möglichkeit bestehen, zu einem besonde- ren Lebensereignis wie Geburt, Hochzeit oder Tod gemäß kom-

munalem Konzept und Richtli- nien einen Baum auf einer dazu verfügbaren städtischen Fläche zu pflanzen. „Die Erfahrungen anderer Städte zeigen, dass ein Bürgerwald besondere Akzep- tanz schafft und ein solches Pro- jekt in der Bevölkerung zu einem hohen Identifikationsgrad führt“, teilt die BGE weiter mit. Zudem werde zeitnah ein aktiver Beitrag zur Verbesserung des Klimas ge- leistet. „Sichtbar und nachhaltig

entstehen mit aktiver Beteiligung der Bürgerschaft mehr Grünflä- chen in unserer Stadt.“

In dem noch zu erstellenden Konzept und den sich daraus er- gebenden Richtlinien sei die Pro- jektfinanzierung zu erarbeiten und für die Folgejahre darzustel- len. Die Anschubfinanzierung sollte als Projektfinanzierung im Haushalt 2020 erstmalig mit bis zu 30.000 Euro im Haushalt ab- gebildet werden.

Beratung im Sozialrecht

EMMERICH. Eine juristische Beratung im Sozialrecht findet wieder am Mittwoch, 13. No- vember, von 9 bis 13 Uhr beim VdK an der Tempelstraße 10 in Emmerich-Stadtmitte statt.

Termine können nicht vergeben werden. Ab 8.30 Uhr liegt eine Liste aus. Wer sich eingetragen hat, wird ab 9 Uhr für die Bera- tung aufgerufen. Außerdem ist an jedem Mittwoch von 14 bis 16 Uhr der Gesprächskreis über ei- ne Schwerbehinderung und über die Pflege. Weitere Termine nach Vereinbarung. Sprechtage für die Beratungen unter vdk.de/ov-em- merich/Sozialrechtsberatung.

und Rat tagen

REES. Der Reeser Schulausschuss tagt am Dienstag, 12. November, um 17 Uhr im Pädagogischen Zentrum des Schulzentrums am Westring. Hintergrund dieses ab- weichenden Veranstaltungsortes ist die Besichtigung der fertigen Aufzuganlagen im Schulzentrum.

Weiterer Tagesordnungspunkt ist unter anderem die Vorstellung der Anmeldezahlen für die Ree- ser Grundschulen. In der Sitzung des Stadtrates am Mittwoch, 13.

November, wird der Vertreter für die Verbandsversammlung des neuen Zweckverbandes „Hoch- wasserschutz Issel“ gewählt.

Bürgermeister Christoph Ger- wers soll diese Vertretung über- nehmen. Als sein Vertreter soll Andreas Mai, Kämmerer und Erster Beigeordneter der Stadt Rees, benannt werden. Darüber hinaus wird in der Sitzung über den Antrag „Neuausrichtung der Stadtentwicklungsgesellschaft der Stadt Rees“ der FDP-Frakti- on beraten. Ein weiterer wesent- licher Tagesordnungspunkt ist die Einbringung des Haushaltes 2020 durch Andreas Mai.

Senioren-Union lädt zu Vortrag

REES. Der Vorstand der Seni- oren-Union des CDU-Stadt- verbandes Rees lädt ein zum Vortrag mit Referentin Alexia Meyer, Leitung des Fachbereichs Pflege und Gesundheit des Cari- tasverbandes Kleve, zum Thema

„Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung“ am Mitt- woch, 13. November, ab 14 Uhr im Kolpinghaus in Rees. Ale- xia Meier informiert detailliert über die Möglichkeiten der Pfle- ge- und Krankenversicherung.

Die Pflegeversicherung bietet im Fall von Pflegebedürftigkeit für Menschen, die zu Hause ge- pflegt und betreut werden, eine ganze Reihe unterschiedlicher finanzieller Hilfen an. Auch sind beispielsweise die Urlaubs- und Verhinderungspflege und die zu- sätzlichen Betreuungsleistungen interessante Aspekte. Nichtmit- glieder sind ebenfalls eingeladen.

zum Thema Rente

EMMERICH. Eine Rentenbe- ratung durch den Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Udo Schaale, findet am kommenden Donnerstag, 14. November, in der Stadtverwaltung Emmerich statt. Schaale berät von 16.30 bis 18 Uhr im Besprechungszimmer des Rathauses, (Raum 114, 1.

Etage Rathausaltbau). Das An- gebot richtet sich an Versicherte aller Rentenversicherungsträger, Rentenunterlagen und Personal- ausweis sind mitzubringen.

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Verlosung zum Lichtermarkt

EMMERICH. Der erste Lichter- markt in Emmerich findet heute und morgen auf dem Rathaus- vorplatz statt. Im Rahmen eines Gewinnspiels stellt die Wirt- schaftsförderung die Frage: Wie viele LED-Lichter hat der Baum auf dem Lichtermarkt? Wer dem Ergebnis am nächsten kommt, kann Einkaufsgutscheine der Emmericher Werbegemeinschaft gewinnen. Der erste Preis ist ein Gutschein in Höhe von 100 Euro, der zweite und dritte Preis ist je- weils ein Gutschein über 50 Euro.

Unter allen Teilnehmern werden noch weitere zehn Einkaufsgut- scheine über je 25 Euro verlost.

Ihre Schätzung können die Besu- cher während des Lichtermarktes am Samstag von 15 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr abgeben. Dafür liegen neben dem Lichterbaum Teilnahmekar- ten aus. Die Gewinner werden bis 22. November benachrichtigt.

Fußball-Bilder ohne Ball, aber mit viel Nostalgie

Christoph buckstegen zeigt ab morgen seine ausstellung im reeser rathaus

REES. Beim Fußball ist das run- de Leder eigentlich unersetzbar.

Die Bilder von Christoph Buck- stegen kommen jedoch ohne einen Ball aus und thematisie- ren trotzdem den Fußball auf ihre ganz eigene Art und Weise.

„Fußball unsichtbar“ heißt des- halb seine Ausstellung, die er ab Sonntag in der ersten und zwei- ten Etage des Reeser Rathauses zeigt.

Zur Eröffnung gibt es ab 10.30 Uhr im Konferenzraum des Rathauses eine Talk-Runde mit Buckstegen, Ex-Fußball-Profi Jupp Tenhagen, Kult-Schieds- richter Heinz Heßling und Rees‘

Bürgermeister Christoph Ger- wers. Moderiert wird die ein- stündige Veranstaltung von TV- und Radio-Sportkommentator Werner Hansch. Heiner Frost und Matthias Hörstmann (Ma- gazin „11 Freunde“) führen in die Ausstellungs-Eröffnung ein.

Christoph Buckstegen, der in Haldern wohnt, ist seit seiner Kindheit großer Fußball-Fan.

„Die Sportfotografie, die zwei- felsohne anspruchsvoll ist, war jedoch nie meins“, sagt Buckste- gen. Er rückt ein Fußball-Spiel gerne anders als seine Kollegen in den Mittelpunkt. „In meinen Bildern spielt vor allem das Flut- licht eine große Rolle. Sie sind daher auch nicht nur etwas für

Fußball-Fans“, sagt Buckstegen.

Die meisten seiner Bilder zeigen die Fußball-Stadion von außen:

Den altehrwürdigen Bökelberg in Mönchengladbach oder das Stadion in Bochum mit seiner kultigen Currywurstbude auf dem Platz vor der imposanten Sportstätte setzt er mithilfe der besonderen Illumination, die klassische Flutlichtanlagen her- vorrufen, gekonnt in Szene.

„Viele dieser Bilder kann man heutzutage gar nicht mehr ma- chen. Zum einen, weil es dieses Flutlicht, das einem von wei- ten schon zeigt, dass dort etwas Großes stattfindet, in den neu- en Stadien gar nicht mehr gibt.

Zum anderen aber auch, weil der Fußball heute stark reglementiert wird und viele Menschen heute gar nicht mehr wollen, dass man sie fotografiert“, sagt Buckste- gen. Mit seinen Bildern macht er das Erlebnis „Fußball“ für jeden Fußball-Fan aber förmlich wie- der spürbar.

Buckstegen, der seit 20 Jahren als Profifotograf arbeitet und dessen Bilder unter anderem im

„Stern“, der „Zeit“, der „FAZ“ und sogar in der „New York Times“

veröffentlicht wurden, weckt Er- innerungen an Zeiten, in denen Fans noch einen beschwerlichen Weg durch den Wald auf sich nahmen, um zum Stadion zu ge-

langen oder als Zaungäste noch auf Cola-Kisten stehend auf das Spielfeld blicken konnten. All‘

diese Momente hat Buckstegen fotografisch festgehalten. Ein für ihn ganz besonderes Bild ist aber die Abbildung einer Wand mit zahlreichen Abdrücken, die herangeschossene Fußbälle hin- terlassen haben. „Dort habe ich als Kind schon immer draufge- schossen“, berichtet Buckstegen.

Rees‘ Bürgermeister und Fuß- ball-Fan Christoph Gerwers ge- rät beim Anblick dieser Aufnah- men ins Schwärmen. „Ich wollte diese Ausstellung unbedingt ha- ben. Die Verbindung von Kunst und Fußball ist hier eine beson- ders spannende“, sagt er.

Mit seinen Aufnahmen hat Buckstegen bereits in der Vergan- genheit viele Fußball-Fans über- zeugen können. Seine Aufnah- men wurden unter anderem im Magazin „11 Freunde“ veröffent- licht. Das erste Mal widmete er sich dieser etwas anderen Sport- fotografie in seiner Diplom-Ar- beit 1994 an der Fachhochschule Bielefeld, wo er Foto- und Film- design studierte. Buckstegen fo- tografierte dafür Fußballstadien.

Diese Bilder sind auch Teil seiner jetzigen Ausstellung, die bis zum 10. Januar im Reeser Rathaus ko- stenfrei besucht werden kann.

Sabrina Peters Fotograf Christoph Buckstegen bildet in seiner Ausstellung den Fußball auf seine ganz eigene Art und Weise ab und zeigt vor allem Bilder von Stadien, wie es sie heute kaum noch gibt. NN-Foto: SP

KURZ & KNAPP

Proot Platt: Das nächste Treffen der Bienener Mundartfreunde

„Ons Bienen“ findet am Mitt- woch, 13. November, ab 15 Uhr im örtlichen Pfarrheim statt.

Beim Erzählen, wie es früher war, wird auch das Neueste aus dem Dorf berichtet. Eingeladen sind alle, die sich für das „Bienense Platt“ interessieren. Weitere Infos bei Heti Mey, Telefon 02851/8050.

Fahrt nach Marbeck: Die kfd Millingen fährt am Freitag, 13.

Dezember, zum Weihnachts- markt nach Marbeck. Abfahrt ist um 15 Uhr ab Atox, Raiffe- isenstraße. Weitere Infos und Anmeldung bei Margot Essink unter Telefon 02851/8474, und Gudula Giesen unter Telefon 02851/8003. Der Fahrpreis be- trägt für Mitglieder 22 Euro, für Nichtmitglieder 25 Euro, und ist bei der Anmeldung zu bezahlen.

Kegelnachmittag: Die Mitglie- der und Freunde der KAB Niko- laus Groß in Emmerich und alle Interessenten der Pfarrgemein- den St. Christophorus und St.

Johannes der Täufer sind zum Kegelnachmittag am Dienstag, 19. November, eingeladen. Die

„Kegler“ treffen sich um 15.45 am Treffpunkt. Von dort geht es in die „Leegmeer Stuben“.

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Ein Wald wird zum Symbol

am 17. November ist im Klever Kino „Die rote Linie“ zu sehen

KREIS KLEVE. Der BUND- Kreisverband Kleve und „Fri- days for Future“ laden, unter- stützt vom Grünen-Ortsver- band und den Tichelpark-Ki- nos, am Sonntag, 17. Novem- ber, von 11 bis 14 Uhr zu einer Film-Matinee ein. Gezeigt wird der Dokumentarfilm „Die rote Linie – Widerstand im Ham- bacher Forst“. Anschließend findet eine Diskussionsrunde statt, an der auch Dirk Jansen, Geschäftsleiter des Umweltver- bandes in NRW, und Waldpäda- goge Michael Zobel teilnehmen werden.

Der Film beobachtet und be- gleitet, ohne zu kommentieren – heißt es in dem zum Kinostart im Mai diesen Jahres herausge- brachten Flyer. Ganz so sieht es Ludger Wittenhorst vom BUND Kreis Kleve nicht. „Da kommen schon mehr Gegner als Befür- worter des Tagebaus zu Wort“, sagt er. Auch deshalb freut sich Detlev Koken vom Ortsverband der Grünen auf die anschlie- ßende Gesprächsrunde. „Wir erhoffen uns eine differenzierte Diskussion und würden uns freuen, wenn sich alle am Thema Interessierten beteiligen“, betont er. Immerhin stellt Kino-Chef Reinhard Berens seinen großen Saal drei Stunden lang zur Ver- fügung. 90 Minuten Film, 90 Minuten für den Meinungsaus- tausch. Koken stellt klar: „Es geht

nicht nur um den Tagebau, son- dern auch um die Energiewende an sich.“ Der Hambacher Forst habe Symbol-Charakter. „Da geht es nicht mehr nur um das kleine Eckchen Wald“, weiß er.

Neben dem BUND hat sich auch „Fridays for Future“ für die Film-Matinee stark gemacht.

Jannik Berbalk von der Klever Gruppe war im Sommer selbst im

„Hambi“ – das habe ihn geprägt, sagt er. „Wir müssen das mit der Energie auch anders schaffen“, meint Berbalk und spricht vom

„Wahnsinn“, von der Zerstörung vor Ort und alternativen Ener- giequellen, die man längst hätte finden müssen.

Der aktuelle Stand in Sachen Hambacher Forst wird während der Matinee auch ein Thema

sein. „Für den BUND ist das schon sehr lange ein Thema“, sagt Wittenhorst. Man sei juristisch dagegen vorgegangen, sowohl als Naturschutzverband als auch als Eigentümer. Eine endgültige Entscheidung, sowohl von Seiten der Gerichte als auch der Politik, stehe noch aus. Fest steht mo- mentan nur: „In dieser Saison wird nichts mehr abgeholzt.“ Der Bioland-Gärtner aus Emmerich war ebenfalls schon vor Ort und hat sich selbst ein Bild gemacht.

Er empfand die Atmosphäre als

„besonders“ und verweist auch auf die Menschen, die im Gebiet des Braunkohletagesbaus leben und „entwurzelt“ werden. Auch dieser Aspekt käme in „Die rote Linie“ zur Geltung.

Verena Schade Freuen sich auf eine spannende Film-Matinee (v.l.): Ludger Witten- horst (BUND Kreis Kleve), Detlev Koken (Die Grünen), Reinhard Berens (Kino) und Jannik Berbalk (FFF). NN-Foto: vs

an den Schulen

EMMERICH. Eltern, deren Kin- der im kommenden Sommer die Grundschule verlassen, machen sich momentan viele Gedanken um die Wahl der weiterführen- den Schule. Aus diesem Grund lädt die Stadt Emmerich ge- meinsam mit dem Willibrord- Gymnasium und der Städtischen Gesamtschule am Mittwoch, 13.

November, um 19 Uhr im PAN (Agnetenstraße 2) zu einem In- formationsabend ein. Im Rah- men der Veranstaltung werden sich beide weiterführenden Schulen präsentieren und die jeweilige pädagogische und fach- liche Arbeit der einzelnen Schul- formen genauer vorstellen.

Die Eltern erhalten an dem Abend außerdem Informationen über die möglichen Abschlüsse und Übergänge in das Berufsle- ben und in die schulische Weiter- bildung. Selbstverständlich be- steht am Ende des Abends auch die Möglichkeit, konkrete Fragen an die Vertreter der beiden Em- mericher Schulen zu stellen.

Beratung in Rentenfragen

REES. Die nächste, kostenfreie Rentenberatung findet am Mon- tag, 11. November, im Reeser Rathaus statt. In der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr steht Udo Schaale, Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, für interessierte Bürger im ersten Obergeschoss des Rat- hauses (Raum 121) zur Verfü- gung. Das Angebot richtet sich an Versicherte aller Rentenversi- cherungsträger. Neben den Ren- tenunterlagen ist der Personal- ausweis mitzubringen. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Den Hochwasserschutz an den Klimawandel anpassen

Stadt rees auf der mitgliederversammlung der HWNg vertreten

REES. Die Mitgliederversamm- lung der Hochwassernotge- meinschaft Rhein findet am Mittwoch, 13. November, um 13 Uhr in Braubach statt. Hier nahm nach dem Doppelhoch- wasser von 1983, mit Gründung einer Bürgerinitiative, das En- gagement zur Verbesserung des Hochwasserschutzes, das 1996 in der Gründung der Hoch- wassernotgemeinschaft Rhein (HWNG Rhein) mündete, sei- nen Anfang. Die Stadt Rees wird bei dieser Mitgliedergemein- schaft durch die Bauamtsleite- rin Elke Strede vertreten.

Angesichts eines weiteren Re- kordsommers scheint auch in diesem Jahr der Gedanke an ein Hochwasser weit hergeholt. Pro- gnosen besagen jedoch, dass der Temperaturanstieg von rund 1,5 bis 4,0 Grad gegenüber 1971 bis 2000 zur einer höheren Verdun- stung führt. Die Folge sind die in den letzten Jahren gehäuft zu beobachtenden extreme Wet- terereignisse. Neben häufigeren, stärkeren und länger anhal- tenden Hitzeperioden, sind das in unseren Breiten insbesondere nicht vorhersagbare Starkregene-

reignisse aber auch extreme lan- ganhaltende Hochwasser.

Wenn auch die letzten verhee- renden Hochwasser am Rhein 30 Jahre zurückliegen, haben die Hochwasser der vergangenen Jahrzehnte an Elbe, Oder und Donau gezeigt, dass man sich nicht in Sicherheit wiegen darf.

Ein Extremereignis, bei dem die Schäden der „Jahrhundertereig- nisse“ von 1988, 1993 und 1995 bei weitem übertroffen werden könnten, ist auch am Rhein sehr wahrscheinlich.

Unerlässlich ist daher laut der HWNG eine umfassende Vorsor- gestrategie, die nicht nur auf den technischen Hochwasserschutz stützt, sondern auch auf die Flä- chenvorsorge, die Bauvorsorge, Risikovorsorge sowie die Ge- fahrenabwehr – und zwar auch für extreme Hochwasser, die die Menschen hinter Hochwasser- schutzanlagentreffen werden.

„Wir müssen gemeinsam lernen mit Risiken und Unsicherheiten zu leben. Nur so kann das Ziel einer resilienten Gesellschaft er- reicht werden“, so die HWNG.

In Rheinland-Pfalz wird die Hochwasser- und Starkregenvor-

sorge seit zehn Jahren durch das Informations- und Beratungs- zentrum Hochwasservorsorge vorangetrieben. Das IBH unter- stützt Hochwasserpartnerschaf- ten und in den letzten Jahren verstärkt die Kommunen bei der Erstellung von „Örtlichen Hoch- wasservorsorgekonzepten“. Eines von den rund 600 fertiggestellten oder laufenden Konzepten, ist das „Örtliche Hochwasservor- sorge-Konzept“ der Verbandge- meinde Loreley, das anlässlich der Mitgliederversammlung in Braubach vorgestellt wird. Es umfasst sowohl die Starkregen- problematik wie auch extreme Rheinhochwasser.

Schutz und Vorsorge sind, ins- besondere angesichts von extre- men Hochwasser- und Starkrege- nereignisse, endlich. Somit rückt die Frage nach der Resilienz, das heißt die Widerstands-, Bewälti- gungs- und Anpassungsfähigkeit von Bevölkerung und Infrastruk- turen gegenüber Extremereignis- sen, ins Blickfeld. Der aktuelle Forschungsstand zur Resilienz und deren Stärkung ist der zwei- te thematische Schwerpunkt der Veranstaltung.

An Weihnachten 1993 erreichte der Rheinpegel bei Marksburg einen Höchststand von 9,12 Metern.

Foto: privat

Fußball-Turnier für guten Zweck

REES. Toreschießen für einen guten Zweck: Dies ist wieder das Motto des Hobbyfußballturniers der Kolpingsfamilie Rees. Bereits zum 27. Mal richtet die Kolpings- familie am Samstag, 16. Novem- ber, dieses Benefizturnier aus.

Los geht es um 10.30 Uhr in der Reeser Dreifach-Turnhalle am Westring; das Endspiel ist gegen 18.30 Uhr. Neun Teams – wie

„Suhligans“, „Lucky Loser“, „SV Bierbauch“ oder „Cocomo“ – sind bereits angemeldet und wer- den den guten Zweck unterstüt- zen. Wer Interesse hat, mit einer Mannschaft teilzunehmen, kann sich bei Ralf Joris per E-Mail an joschijoris@t-online.de anmel- den. Der Gewinn wird einem Flüchtling aus Afghanistan für seine Ausbildung als Friseur und einer allein erziehenden Mutter, die Opfer eines Gewaltverbre- chens wurde, gespendet.

Martinsmarkt im Martinus-Stift

ELTEN. Das Eltener St.-Mar- tinus-Stift, Martinusstraße 5, lädt anlässlich des Tages seines Namenspatrons am Sonntag, 10. November, von 11 bis 18.30 Uhr zu einem Martinsmarkt ein.

In den zurückliegenden Jahren war das Haus immer von vielen Gästen besucht. An den Aus- stellungsständen gibt es lokal geprägtes Kunsthandwerk, Ba- steleien und aktuelle Dekorati- onen zur Martins-, Advents- und Weihnachtszeit zu bestaunen und zu erwerben. Zum Mittages- sen wird um 12 Uhr Gänsebra- ten mit Rotkohl und Klößen im Stiftscafé gereich (11,50 Euro);

Anmeldung dazu unter Telefon 02828/22120. Im Innenhof des Hauses gibt es zudem Reibeku- chen, Grillwürstchen und selbst- gebackenen Waffeln. Am Nach- mittag kommt um 15 Uhr auch der Cäcilienchor Elten-Hüthum ins Haus, um die Gäste mit Mar- tinsliedern, geistlichen und welt- lichen Songs zu unterhalten.

Höhepunkt in millingen ist das „1. reeser Weihnachtssingen“

MILLINGEN. Die gemütliche Jahreszeit beginnt in Millingen mit dem Proot-Platt-Abend am Donnerstag, 14. November, um 19.30 Uhr im Heimathaus; es wird auch Grünkohl mit Mett- wurst serviert.

Ab Samstag, 16. November, beginnen die vorbereitenden Ar-

beiten zu „Millingen im Licht“.

Helfer sind ab 9.30 Uhr im Hei- mathaus willkommen. Ein be- sonderes Weihnachtsevent fin- det am Samstag, 30. November, um 15 Uhr auf dem Dorfplatz statt: Unter dem Motto „1. Ree- ser Weihnachtssingen“ sind al- le Vereine und Bürger aus Rees

und den Ortsteilen in das Fest- zelt eingeladen (die NN berich- teten). Die Wintersaison endet für den Heimatverein Millingen am Sonntag, 5. Januar 2020, mit dem traditionellen Spaziergang im neuen Jahr und der besonde- ren Veranstaltung „Kaffeekunde schwarz und heiß“.

Referenzen

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