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Für Künstler und KunstbegeisterteZum vierten Mal findet an diesem Wochenende in Emmerich die Kunstmesse Art‘pu:l statt

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35. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 29. AUGUST 2020

Landeschefi n der Grünen unterstützt ihre Parteifreunde

Mona Neubaur freut sich darauf, Montag mit den Emmerichern ins Gespräch zu kommen. Seite 2

Sebastian Hartmann kommt zum Unternehmerstammtisch

Der Landesvorsitzende der SPD macht

nächsten Freitag Station in Rees. Seite 4

Offene Gärten: Gartenbesitzer laden in ihre grünen Oasen ein

Viele kleine Schätze lassen sich im September und Oktober noch besichtigen. Seite 24

Vollsperrung von Bahnübergängen

AKTUELL ____________

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Für Künstler und Kunstbegeisterte

Zum vierten Mal findet an diesem Wochenende in Emmerich die Kunstmesse Art‘pu:l statt

EMMERICH. Emmerich wird immer mehr zu einem Ort, an dem die Kunst zu Hause ist.

Heute und morgen beweist das die Kunstmesse „Art‘pu:l“, die bereits zum vierten Mal im Pan Museum Niederrhein, Agneten- straße 2, gastiert. Die Kunstfirma a2b veranstaltet sie in Zusam- menarbeit mit dem Kunstforum, um Künstler und Kunstinteres- sierte zusammenzubringen.

Aber nicht nur der Kontakt zwischen Künstlern und Kunst- begeisterten sowie die damit ein- hergehenden (Ver)Kaufmöglich- keiten seien wichtig. „Wir wollen, dass die Künstler sich vernetzen.

Dafür bieten wir eine Platt- form“, sagt Jo Pellenz, bildender Künstler und Geschäftsführer der Kunstfirma a2b. Das trage Früchte, wie er durch vergangene Veranstaltungen weiß. „Die Akti- vierung der eigenen Marktkräfte ist ein zentraler Aspekt unserer Arbeit“, sagt er.

30 ausgewählte Künstler jegli- cher Couleur präsentieren dieses Jahr ihre Werke. Ganz gleich ob Bildhauerei, Malerei, Fotografie, Grafiken, Videokunst, Skulptur- und Objektkunst oder Misch- formen: jeder Geschmack wird fündig.

Ein Großteil der Künstler kommt zwar aus Deutschland, aber Aussteller aus Russland, Australien, Polen, den Nieder-

landen und Chile bringen eben- so internationale Einflüsse nach Emmerich.

Auch wenn nicht alle von ih- nen eine Hochschule oder Aka- demie besucht haben, sind sie alle professionelle Künstler mit hochwertiger Kunst im Gepäck, wie Pellenz versichern kann.

Die Kunstförderung kommt ebenfalls nicht zu kurz. In der Vernissage als Eröffnungsakt wird nämlich der mit 500 Eu- ro dotierte Kunstpreis der Stadt Emmerich vergeben. Sponsoren

sind die Stadtwerke und die Sparkasse.

Experiment in Zeiten von Corona

Überschattet wird die Mes- se allerdings von Corona. Ur- sprünglich hätten 45 Künstler vor Ort sein sollen, aber um aus- reichend Abstand zu garantie- ren, wurde die Zahl verkleinert.

Überhaupt haben sich die Veran- stalter ein Konzept überlegt, um den Fluss der Besucher zu regeln.

Mit der Maskenpflicht über fest-

gelegte Laufwege bis hin zur Be- sucherzählung und möglichen, aber nur zeitweiligen Eintritts- beschränkung ist für die nötige Sicherheit gesorgt. „Wir sind im permanenten Abgleich“, sagt Pel- lenz. Mögliche Engpässe wolle man stetig im Blick behalten.

Pellenz ist froh, dass die Künst- ler dieses Experiment eingehen und hofft, dass sie mit vielen Be- suchern belohnt werden. „Es ist ein Wagnis für alle Beteiligten.

Die Künstler bringen irren Mut auf und tragen die Veranstaltung und das Risiko mit, man kann sie nicht genug loben. Die Messe lebt von direkten Begegnungen.“

Heute und morgen gehören auch Führungen zu ausgewähl- ten Ausstellern durch Pellenz zum Programm. Geplant ist für jeden Tag eine Führung, sollte es jedoch mehr Interesse geben, verdoppelt sich die Zahl mög- licherweise. Wohltuend nieder- schwellig sollen die spannenden und humorvollen Führungen ausfallen, wie ehemalige Teilneh- mer immer wieder sagten. Die Sorge, mit Fachbegriffen erschla- gen zu werden, braucht also nie- mand zu haben.

Heute ist die Messe von 13 bis 20 Uhr und morgen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Eine Tageskar- te kostet acht Euro. Die Führung beginnt heute um 15 Uhr und morgen um 14 Uhr. T. Langer Gaben Infos zur Messe (v. l.): Reimund Sluyterman (Vorsitzender

Pan Kunstforum Niederrhein), Christiane van Haaren (Künstlerische Leitung Pan Kunstforum), Alice Keldenich (Pressearbeit Pan Kunstfo- rum) und Jo Pellenz (Geschäftsführer Kunstfirma a2b).

NN-Foto: Thomas Langer

Eine eigene Meinung können sich mündige Bürger nur dann bilden, wenn sie sich gründlich informieren. Im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nord- rhein-Westfalen leisten auch die Niederrhein Nachrichten ihren Beitrag zur Information ihrer Leser. Weil Meinungsvielfalt ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie ist, bilden wir dabei das komplette Spektrum aller zur Wahl zugelassenen Parteien ab. Zum einen mit eigenen re- daktionellen Inhalten. Zum an- deren mit den als Wahlwerbung erkennbaren Veröffentlichungen, Beilagen oder Prospekten der zur Wahl zugelassenen Parteien.

Die kritische Überprüfung und Einordnung dieses Materials liegt bei den Lesern.

Aufgrund von Sanierungsar- beiten müssen die Bahnübergän- ge Grüne Straße und Jahnstraße in Vrasselt vorübergehend voll gesperrt werden. Die Vollsper- rung gilt vom heutigen Samstag, 18 Uhr, bis morgen, 22 Uhr, auch für Fußgänger und Radfah- rer. Am kommenden Wochen- ende werden die Bahnübergänge Grüne Straße und von-der- Recke-Straße in Vrasselt sowie der Bahnübergang Kerstenstraße in Praest voll gesperrt. Auch hier findet die Vollsperrung im Zeitraum von Samstagabend, 20 Uhr, bis Sonntagabend, 20 Uhr, statt.

Sie brüten nur sehr selten in Deutschland und haben sich dieses Jahr die Norderwei- terung des Reeser Meeres als Kinderstube ausgesucht: Ein Stelzenläuferpaar. „Das ist eine kleine Sensation“, freut sich Ilka Ufert, Biologin und Mitarbeiterin bei Ho- lemans. Entdeckt hat die Stelzenläufer mit- samt ihrem Nachwuchs der Naturschützer und Tierfotograf Hans Glader. Auch den Mitarbeitern des Naturschutzzentrums im Kreis Keve waren die Tiere bei ihren Brut- vogelkartierungen aufgefallen. Anfang Ju- li konnten dann erstmals die vier Küken gesichtet werden. „Möglicherweise war es dasselbe Brutpaar, das schon vorher an an- deren Stellen am Niederrhein Brutversuche erfolglos abgebrochen hat“, mutmaßt Ma- reike Büdding vom NZ Kleve. Zudem wurde in der Norderweiterung ein weiterer hier- zulande sehr seltener Vogel entdeckt, der nordamerikanische Drosseluferläufer. Diese Nachricht machte in Ornithologenkreisen in ganz Deutschland blitzartig die Runde. Die Folge war ein regelrechter Ansturm auf den Baggersee, dem Holemans mit zusätzlicher Geländebewachung begegnete, um die Brut- vögel zu schützen. Foto: H. Glader

Bruterfolg bei Stelzenläufern am Reeser Meer

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Die Grünen-Landesvorsitzende Mona Neubaur besucht am kommenden Montag, 31. August, Emmerich am Rhein. Sie will die Grünen-Bürgermeisterkandi- datin Sabine Siebers, den Land- ratskandidaten Peter Driessen sowie die Grünen-Kreistagskan- didatinnen Ute Sickelmann und Paula Backhaus im Wahlkampf unterstützen. Um 18 Uhr werden Neubaur und ihre Parteifreunde einen Spaziergang durch die Em- mericher Innenstadt unterneh-

men und dabei Themen wie die nachhaltige, klimafreundliche Stadtentwicklung, die Probleme der Gastronomie durch die Co- ronabeschränkungen, aber auch den Kiesabbau, die Diskussion um den ICE-Halt und die Situa- tion der Leiharbeiter diskutieren.

Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, die Grünen Landes- chefin und die lokalen Kandida- tinnen bei dem Spaziergang zu begleiten. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Emmericher Rathaus.

Grünen-Landeschefin in Emmerich

Info-Stand: Am heutigen Sams- tag wird die SPD Rees von 9 bis 12 Uhr mit einem Info-Stand auf dem Reeser Markt vertreten sein.

Mit dabei sind SPD-Bürgermei- sterkandidat Bodo Wißen, der auch von den Grünen unterstützt wird, sowie die Kandidaten für den Rat der Stadt Rees und den Kreistag des Kreises Kleve.

Infostände: Die Reeser CDU ist heute ab 9 Uhr mit einem Infostand zum 11-Punkte-Pro- gramm auf dem Marktplatz in Rees vertreten. Der Stand in Haldern befindet sich zeitgleich auf dem von-Bernuth-Platz vor Rewe. In Millingen steht der In- fostand von 9 bis 12 Uhr an der Hauptstraße vor Edeka.

Infostand in Mehr: Clemens Willing, Bürgermeisterkandidat der Reeser Liberalen und weitere aus der FDP-Mannschaft stehen am 29. August in der Zeit zwi- schen 10 und 12 Uhr in Mehr den Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort stehen.

Entwicklung des Quartiers

Die Bebauung am Postgelände ist nun auch beantragt

REES. Der Startschuss für das neue Stadtgarten-Quartier am Delltor ist endgültig gefallen.

Nachdem Projektentwickler Andreas Hüls seine Antrags- unterlagen bereits vor einigen Wochen beim Kreis Kleve einge- reicht hatte und derzeit mit den umfangreichen Abrissarbeiten des ehemaligen NIAG-Gelän- des beschäftigt ist, wurden nun auch die Bauanträge von Inve- stor Paul Lütkenhaus für die Neubebauung des ehemaligen Postgeländes beim Kreis Kleve eingereicht.

Paul Lütkenhaus ist Eigen- tümer des ehemaligen Postge- bäudes auf der Straße „Vor dem Delltor“ und damit der zweite Projektbeteiligte, der gemeinsam mit Vertretern der Stadt Rees seit 2014 an dem wichtigen Reeser Stadtentwicklungsprojekt gear- beitet hat. Der komplett ausge- arbeitete Bauantrag wurde nun von Stefan Buhl, zuständiger Mitarbeiter der Baugenehmi- gungsbehörde des Kreises Kleve, entgegengenommen. Lütken- haus und Bürgermeister Chri- stoph Gerwers, der den Investor aus dem westfälischen Gescher

begleitete, nutzten die Gelegen- heit, um über die Bedeutung des Projekts für die gesamte Stadt Rees zu informieren. Auf dem ehemaligen Postareal ist ein Mix aus Wohnen, Einzelhandel,

Dienstleistung und Gastronomie geplant. Lütkenhaus will mit den Abbrucharbeiten beginnen, so- bald die Baugenehmigung vor- liegt. Er geht von einer Bauzeit von etwa einem Jahr aus.

Der Startschuss für das neue Stadtgarten-Quartier am Delltor ist

nun endgültig gefallen. Foto: privat

KBE suchen Baumpaten

Stadt bittet Bürger in mehreren Straßen um Hilfe bei der Baumpflege

EMMERICH. Durch die zu- nehmende Klimaveränderung, insbesondere durch die Dürre- sommer der vergangenen Jahre, setzt der ständige Wasserman- gel dem städtischen Grün in Emmerich immer weiter zu. Be- sonders jungen Bäume und an- deren Pflanzen in Beeten droht das Verenden.

„Bei knapp 10.000 städtischen Straßenbäumen, 145.000 Qua- dratmeter Grünflächen, 200.000 Quadratmeter Rasenflächen zuzüglich der Blumenwiesen, kann man dieser, seit fast drei Jahren immer wieder kehrenden Trockenheit, nur bedingt ent- gegenwirken“, schildert Georg Holtkamp, Mitarbeiter bei den Kommunalbetrieben Emmerich.

Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden jetzt Bewässerungssäcke angeschafft. Diese besitzen ein Fassungsvermögen zwischen 50 bis 70 Liter und sorgen dafür, dass Gießwasser nicht unkon- trolliert abläuft, sondern tatsäch-

lich die Baumwurzeln erreicht.

Dafür werden jetzt Baumpaten gesucht, die sich bereit erklären, die Bewässerungssäcke einmal in der Woche zu befüllen. Bis- her haben sich bereits 20 Bürger gemeldet, um eine Baumpaten- schaft zu übernehmen. Darüber hinaus gibt es 79 Patenschaften im Emmericher Stadtgebiet, die die Pflege einer Grünfläche mit oder ohne Baum übernommen haben. „Wir würden uns freuen, wenn sich noch weitere Bürger dazu bereit erklären, eine Baum- patenschaft zu übernehmen.

Hierdurch kann die Bewässe- rung der städtischen Bäume we- sentlich gefördert werden“, sagt Holtkamp.

In den folgenden Straßen ste- hen zehn bis 25 Jahre alte Bäume, die sich noch voll im Wachstum befinden und daher besonders viel Pflege benötigen: Gerhard- Cremer-Straße, Baugebiet Diepe Kuhweg, Wallstraße, Baugebiet Praestsches Feld (einschließlich.

Schwester-Bertranda-, Heinrich Bienen- und Dechant-Hend- ricks-Straße), Raiffeisenstraße, Rheinstraße, Hauptstraße, Mo- selstraße, Dreikönige, Baugebiet Am Mühlteich, Baugebiet In den Seisen, In der Laar, Veborgstraße, Kornfeldstraße, Baugebiet An der Laak, Baugebiet Am Dudel, Baugebiet Eltener Feld, Bau- gebiet Mühlenfeld, Baugebiet Gustav-Heinemann-Straße, For- tunastraße, Europastraße.

Kontakt

Wer eine solche Patenschaft übernehmen will, kann sich bei Lutz Bröder von den Kommu- nalbetrieben Emmerich unter Telefon 0171/4324707 und per E-Mail an broederl@kommunal- betriebe-emmerich.de melden.

Die Kommunalbetriebe stellen einen Bewässerungssack zur Ver- fügung, der dann von dem je- weiligen Baumpaten am Stamm angebracht und zur Langzeitbe- wässerung befüllt werden kann.

Drei zusätzliche Schulbusse

REES. „1000 Busse für NRW“

hatte die Landesregierung den Städten und Gemeinden in Nor- drhein-Westfalen jüngst angebo- ten. Ziel dieser Maßnahme ist, die Auslastung in den Schulbussen zu verringern, um in Verbindung mit der geltenden Maskenpflicht das Ansteckungsrisiko weiter zu reduzieren. Nach Klärung orga- nisatorischer Fragen konnte die Stadt Rees drei zusätzliche Busse ordern und meldet jetzt Voll- zug. So werden ab kommenden Montag zusätzliche Busse nach Kalkar, Isselburg und Mehrhoog eingesetzt. Eingesetzt werden die Busse morgens zur ersten Schul- stunde sowie mittags nach der fünften, sechsten und siebten Schulstunde. Da der Erlass des Landes Nordrhein-Westfalen nur bis zu den Herbstferien Gültig- keit besitzt, gilt das ergänzende Angebot zunächst bis einschließ- lich 9. Oktober. „Um nun schnell zu handeln, gehen wir als Stadt mit rund 80.000 Euro in Vorlei- stung, die uns anschließend aber über den Fördertopf des Landes Nordrhein-Westfalen erstattet werden“, beleuchtet Bürgermei- ster Christoph Gerwers auch die finanziellen Aspekte dieser Ent- scheidung. Gemeinsam mit der Kreisverwaltung Kleve und den Niederrheinischen Verkehrsbe- trieben hat die Stadt Rees außer- dem Gespräche geführt, um auch die Linie 88 zu den Stoßzeiten eine zu entlasten. Dies wird nun ebenfalls geschehen.

Mit der CDU

durch Rees radeln

REES. Die CDU der Stadt Rees lädt alle Bürger zu einer Radtour durch Rees und alle Ortsteile mit anschließendem Sommerfest auf dem Campingplatz am Bone- kamp ein. Die Tour, an der neben Bürgermeister Christoph Ger- wers die CDU-Ratskandidaten sowie die Kreistagskandidaten Andre Fenger und Robert Klink- hammer teilnehmen werden, be- ginnt am Samstag, 5. September, um 10 Uhr am Marktplatz Hal- dern und führt über Empel, Mil- lingen, Bienen, Grietherbusch, Esserden, Rees und Haffen nach Mehr. In allen Ortsteilen legen die Teilnehmer eine halbstün- dige Rast ein und stehen für Fra- gen der Bürger zur Verfügung.

Gegen 17.30 Uhr beginnt dann am Campingplatz Bonekamp das traditionelle Spätsommerfest der CDU, zu dem auch die Land- ratskandidatin Silke Gorißen, Bundestagsabgeordneter Stefan Rouenhoff und Landtagsabge- ordneter Dr. Günther Bergmann ihr Kommen zugesagt haben. Es besteht die Möglichkeit, an allen Haltepunkten sich den Radlern anzuschließen oder vorzeitig wieder auszusteigen. Für die Teil- nahme am Spätsommerfest mit Gegrilltem und Getränken bit- tet die CDU Rees um vorherige Anmeldung unter fenger-rees@t- online.de. Die CDU weist auf die bestehenden Hygieneregeln sowie auf den gegebenenfalls er- forderlichen Mund- und Nasen- schutz hin.

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Erschließungsgesellschaft

mischt Immobilienmarkt auf

Käufe wie der des Bahnhofs sollen Innenstadtentwicklung vorantreiben

emmerich. Für eine strate- gische innenstadtentwicklung beauftragte der rat der Stadt emmerich Anfang 2019 eine ihrer Tochtergesellschaften, die erschließungsgesellschaft em- merich am rhein (eGe). Für diese Aufgabe kaufte sie bisher mit eigenkapital einige Gebäu- de und plant mit weiteren für die Zukunft.

„Das Ziel ist es aufzuwerten, wo es nötig ist oder Immobilien zu erwerben, um Fehlentwick- lungen zu verhindern“, erklärt der Geschäftsführer der EGE, Udo Jessner. Stadtentwicklung sei etwas langfristiges und demnach könnten Fehlentwicklungen der letzten 30 Jahre nicht in kürzes- ter Zeit wieder gut gemacht wer- den. Für das Vorgehen brauche es zwar auch willige Verkäufer, aber eines stellte er deutlich heraus:

„Wir bezahlen nicht jeden Preis.“

Rund 30 Objekte hat die EGE

im Blick, bei einigen tut sich be- reits etwas. Da wäre zum einen das Bahnhofsgebäude und der Vorplatz, die zum 30. September in den Besitz der EGE übergehen.

Andere Teile verkauft die Bahn mit Blick auf die Betuwe-Linie nicht. Die EGE möchte nicht nur das Gebäude sanieren und Nutzer für leerstehende Flächen suchen, sondern auch den Vorplatz neu gestalten. Da Emmerich laut Jess- ner nicht zu den Nutznießern des Bahnhof-Sanierungsprogramms von Andreas Scheuer gehört und auch die Bahn ihm zufolge kein Interesse an einer Sanierung hat, habe man sich mit der Stadt da- zu entschieden, es selbst in die Hand zu nehmen. „Wir müssen etwas für das Stadtbild tun“, sagt er. Sogar den bewachsenen Hü- gel, den die EGE nicht erworben hat, möchte sie pflegen. Um die Sanierung der Bahnsteige küm- mert sich nach wie vor die Bahn.

Ein zweites Beispiel ist das wegen Brandschäden seit Jahren leerstehende Gebäude an der Kaßstraße 2, angrenzend an das Gebiet „Kleiner Löwe“, für das es ebenfalls Neugestaltungspläne gibt. Da das Gebäude am Stadt- eingang steht, „sollte man kein mit Brettern vernageltes Schau- fenster vorfinden“, sagt Jessner.

Nach einigen Schwierigkeiten konnte die EGE es erwerben und möchte hier nach den nö- tigen Sanierungen Wohnraum anbieten. Einer niederländischen Leiharbeitsfirma zuvorgekom- men ist die EGE beim Kauf des alten Polizeigebäudes zwischen Lilienstraße und Geistmarkt. Ei- ne Idee ist, den Platz für Wohn- und Büronutzung aufzuteilen.

„Ein Drittel der Fläche muss für öffentlich geförderten Woh- nungsbau zur Verfügung gestellt werden“, erzählt Jessner.

Für die Post laufen ebenfalls schon Gespräche. „Es ist eines der wenigen historischen Gebäu- de, die wir noch haben. Es wäre eine Schande, wenn es nicht als stadtbildprägendes Gebäude ge- nutzt würde“, sagt Jessner.

Zugriff auf Sondervermögen Bisher bezahlte die EGE alles aus eigener Tasche, aber bis zum Ende des Jahres plant sie, wegen vieler Ausgaben auf die durch den Haushalt bereitgestellten zwei Millionen Euro aus dem Sondervermögen zuzugreifen.

Einnahmen, etwa durch Mieten oder Wiederverkauf, sollen dann zurück in den Topf fließen.

Thomas Langer Die Geschäftsführer der EGE Udo Jessner (l.) und Arndt Wilms

gaben Einblicke in die Planung zur Innenstadtentwicklung.

NN-Foto: thomas Langer

Die Reeser Rheinpromenade hat ihre winkenden Hände wieder.

Nachdem das Windspiel in den letzten Wochen und Monaten aufwändig überarbeitet wurde, werden vorbeiziehende Schiffe und Besucher der Rheinprome- nade ab sofort wieder freundlich

in Rees in Empfang genommen.

Neben neuen Farben, die mit der Nachlassverwaltung der 2017 verstorbenen Künstlerin Rosalie, abgestimmt wurden, ist das Kunstwerk in erster Linie auch statisch überarbeitet wor- den, um die Standsicherheit für

die Zukunft zu gewährleisten.

Die Arbeiten wurden von einer Reeser Fachfirma durchgeführt.

Da eine Hand ein Gewicht von circa 100 Kilogramm besitzt, wurde der Wiederaufbau durch Mitarbeiter des Bauhofbetriebes begleitet. Foto: privat

Hände winken wieder an der Rheinpromenade in Rees

Unterschriften übergeben

reeS. Jetzt übergaben Margret Derksen und Helmut Wesser von den Reeser Grünen sowie SPD- Bürgermeisterkandidat Bodo Wißen rund 2.100 Unterschrif- ten an Dr. Bodo Herrmann und Pressesprecherin Ulrike Platz von der Bundesnetzagentur in Bonn. Dr. Herrmann ist Leiter des Referats 802, Bundesfachpla- nung und Planfeststellung bei der Bundesnetzagentur und unmit- telbar mit dem Genehmigungs- verfahren zur Gleichstromtrasse A-Nord befasst, die durch den Halderner Wald geführt werden soll. Die Bundesnetzagentur be- stimmt letztlich den Korridor, durch den die Firma Amprion die Gleichstromtrasse führen darf. Die Reeser Grünen hatten mit großem Erfolg eine Online- Petition gestartet und auch ganz klassisch auf Papier Unterschrif- ten gegen die Verlegung einer Gleichstromleitung gesammelt.

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Start in die Ausbildung

Mit Beginn des aktuellen Ausbil- dungsjahres sind bei der Volks- bank Emmerich-Rees gleich sie- ben Azubis in ihr Berufsleben gestartet.

Die einzige Frau unter den neu- en Berufsanfängern ist mit der Ausbildung zur Fachkraft Agrar- service gestartet. Fünf Männer starten in die Ausbildung zum

Bankkaufmann und ein Auszubil- dender hat sich für die Ausbildung zum Kaufmann für Versiche- rungen und Finanzen - Fachrich- tung Versicherung entschieden.

Vor ihnen liegen nun zweieinhalb spannende und anspruchsvolle Ausbildungsjahre.

Die Ausbildung junger Leute hat bei der Volksbank seit vielen

Jahren einen hohen Stellenwert.

Insgesamt beschäftigt die Bank derzeit 15 Auszubildende in 4 Ausbildungsberufen. Die ange- henden Volksbanker durchlaufen während der Zeit alle ausbildungs- relevanten Fachabteilungen der Bank. Der Schwerpunkt der prak- tischen Berufsausbildung liegt auf umfassenden Gesprächen mit den Kunden. Die Volksbank hat sich damit auf die Veränderungen im Ausbildungsberuf eingestellt.

Während der Einführungstage hatten die Nachwuchs-Banker Gelegenheit, sich untereinander und die Bank näher kennenzuler- nen. Bereits in der ersten Woche starten die Auszubildenden ihre Praxiseinsätze in den Geschäfts- stellen.

Die Volksbank wünscht ihren Schützlingen alles Gute und viel Erfolg!

v.l.n.r.: Jonas Holzum, Benno Niesen, Luca Wickermann, Leonie Roos, Noel Omiotek, Sebastian Zari, Kevin Fritzler

HAFFEN. Die Ortsvorsteherin Margret Derksen hatte geladen und der Landratskandidat Peter Diessen kam gerne. Es machte ihm sichtlich Freude, sich mit zahlreichen Bürgern über di- verse Themen zu unterhalten.

Grund der Einladung war die Situation der innerörtlichen Kreisstraße, die seit Jahren zu Unsicherheiten in der Bevölke- rung sorgt.

Bereits vor Jahren hatte sich Margret Derksen an den Kreis Kleve gewandt und die Befürch- tungen der Haffener weitergege- ben. Nun setzt sie große Hoff- nung in den zukünftigen Landrat und wünscht sich, dass er Peter Driessen heißen wird. Dieser hat zunächst die Kreisstraße mehr- mals mit dem PKW befahren, bevor er mit der Ortsvorsteherin den Selbsttest wagte. Mit dem Rad über die Fahrbahn bis zum Dorfplatz. Auf dem kurzen Stück konnten die beiden den Unmut von zwei Autofahrern spüren, die hupend und gestikulierend Druck ausübten. Peter Driessen:

„Die Situation hier ist schon sehr spooky! Ich möchte mir nicht vorstellen, wenn es LKWs ge- wesen wären.“ Davon konnten sich die Anwesenden auf dem Dorfplatz einen Eindruck ver-

schaffen: Zahlreiche LKWs und Traktoren ließen die Gespräche verstummen. Einen fertigen Ent- wurf wollten und konnten die beiden nicht vorweisen. Viele Anregungen und Wünsche ka- men von den Bürgern und Pe- ter Driessen versprach, dass sich ein Verkehrsplaner der Situation annehmen muss. Er nahm die zu Recht bestehenden Befürch- tungen mit und bedankte sich, dass er für diese Problematik sensibilisiert wurde.

Dr. Leo Rehm, Sprecher der BI Eden, hatte Peter Driessen bereits vor einem Jahr kennen gelernt. Die beiden waren sich einig, dass im Kreishaus die Ab- grabungsanträge besser geprüft und kontrolliert werden müs- sen. Die Ortsvorsteherin konnte auch den Bürgermeisterkandidat der Stadt Rees, Bodo Wißen, auf dem Dorfplatz begrüßen, der sich sachkundig bei den Diskus- sionen einbrachte.

In ihrem Abschlusswort hofft sie, in naher Zukunft Peter Dries- sen als Landrat und Bodo Wißen als Bürgermeister begrüßen zu können und setzt in die beiden ihr vollstes Vertrauen, dass die Kommunikation zwischen Stadt Rees und Kreis Kleve endlich besser wird.

„Situation hier ist spooky“

Peter Driessen zu Besuch in Haffen

ELTEN. Vor einigen Wochen startete die CDU nach mehre- ren Beschwerden aus der Bür- gerschaft eine Zufriedenheits- umfrage über Deutsche Glasfa- ser im Ort. „Die Resonanz war groß, sodass wir froh sind, dass Deutsche Glasfaser den Kontakt zu uns gesucht hat. Ich höre von vielen Bürgern, dass es bereits deutliche Verbesserungen ge- geben hat“, so Parteichef Horst Derksen.

Die Ergebnisse wurden Deut- sche Glasfaser zur Auswertung zur Verfügung gestellt. Alle Per- formanceprobleme der Kunden, die ihre Daten zur Verfügung gestellt haben, konnten bereits gelöst werden – die Aussagen der Bürger bestätigen dies. Kun- den, die Probleme anonym be- schrieben hatten, bittet Deutsche Glasfaser darum, Kontakt zum Kundenservice herzustellen. So

ließen sich auch diese Probleme im Dialog lösen, teilt das Unter- nehmen mit. Wie Jürgen Frericks zu berichten wusste seien auch nicht alle Probleme auf Deut- sche Glasfaser sondern oft auch auf die kundeneigene Hardware zurückzuführen. So sind oftmals unzureichende Router ein Fla- schenhals für die Performance insbesondere im WLAN. Ne- ben den Performanceproblemen gab es sehr viele Kunden, die auf ihren bestellten Anschluss noch gewartet haben. Diese etwa 250 Haushalte hatten ihren Vertrag nach der Nachfragebündelung abgeschlossen. Sie werden in den nächsten Wochen an das Glas- fasernetz angeschlossen, bestä- tigte der zuständige Projektleiter für den Kreis Kleve. Sobald der grundsätzliche Ausbau abge- schlossen ist, folgen die soge- nannten Nachanschlüsse – das

sind die Anschlüsse der Kunden, die ihren Vertrag nach Abschluss der ersten Planungsphase unter- schrieben haben. Die Deutsche Glasfaser möchte diesen Prozess in Zukunft beschleunigen und vorab auch offen über die mög- lichen notwendigen Wartezeiten kommunizieren. Die Bewertung der Servicehotline war in der Zufriedenheitsfrage ein Kritik- punkt. Deutsche Glasfaser versi- cherte, dass man die Kritik ernst nehme und diese als konstruk- tiven Auftrag für Verbesserungen mitnehmen wird. Die CDU Elten zeigte sich anschließend zufrie- den. „Die Probleme wurden an- gegangen und die fehlenden An- schlüsse kommen jetzt. Wir sind froh, dass Deutsche Glasfaser auf unsere Umfrage reagiert hat und bedanken uns für den konstruk- tiven Austausch“, so CDU-Frak- tionschef Dr. Matthias Reintjes.

Deutliche Verbesserungen

Deutsche glasfaser reagiert auf CDu-umfrage im Emmericher Ortsteil Elten

Vollsperrung: Aufgrund von Sa- nierungsarbeiten müssen sowohl die Fahrbahn als auch die Geh- wege auf der Nierenberger Stra- ße in Höhe von Hausnummer 7 vorübergehend bis kommenden Dienstag voll gesperrt werden.

Eine Umleitung ist ausgeschil- dert. Die Gehwege Nierenberger Straße in Höhe von Hausnum- mer 7 werden im Anschluss bis zum 9. September voll gesperrt.

Auf dem Geistmarkt: Die Bür- gerGemeinschaft Emmerich (BGE) freut sich, mit den Em- mericher Bürgerinnen und Bür- gern am kommenden Samstag (29. August 2020) in den offe- nen Dialog zu treten. Die BGE ist mit ihrem Wahlkampfstand, Bürgermeisterkandidat Joachim Sigmund (10 bis 12 Uhr) und aktiven Wahlkreiskandidaten be- reits ab 8 Uhr auf dem Emmeri- cher Wochenmarkt (Geistmarkt) präsent.

Hartmann

beim Stammtisch

REES. Der Landesvorsitzende der nordrhein-westfälischen SPD und Bundestagsabgeordnete Se- bastian Hartmann, kommt am Freitag, 4. September, 19 Uhr, in die Halle von Taxi Tönnis- sen, Rauhe Straße 6 A.Neben Gewerbetreibenden sind auch weitere interessierte Bürger ein- geladen. Um die Wahrung des Abstands und das Tragen eines Mund- Nasenschutzes wird ge- beten. Wer teilnehmen möchte, sendet eine kurze E-Mail an: in- fo@bodo-wissen.de. Hartmann unterstützt den Reeser SPD-Bür- germeisterkandidaten Bodo Wi- ßen im Wahlkampf. „Mir ist die Stärkung unserer Gewerbetrei- benden, der Handwerkerinnen und Handwerker, der Geschäfts- leute, der Unternehmerinnen und Unternehmer sowie der Selbstständigen ein ehrliches An- liegen. Sie alle schaffen hier vor Ort Arbeits- und Ausbildungs- plätze und zahlen hier Gewerbe- steuer. Ihnen möchte ich Gele- genheit geben, mit dem Chef der nordrhein-westfälischen SPD, mit mir als Bürgermeisterkandi- daten und mit unseren Kreistags- und Stadtratskandidatinnen und -kandidaten direkt ins Gespräch zu kommen“, sagt Bodo Wißen.

Sebastian Hartmann ist 43 Jah- re alt und Mitglied des Bundes- tages. Er gehört dem Innen- und dem Verkehrsausschuss an. Ge- boren wurde er in Oberhausen, lebt aber schon lange im Rhein- Sieg-Kreis, für den er auch im Bundestag arbeitet.

Landratskandidat Peter Driessen hat in Haffen den Selbsttest

gewagt. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Club-Konzert Outside: Stimme und Gitarre, das ist die simple Formel von Liz & Taylor. Am kommenden Freitag, 4. Sep- tember, um 20 Uhr zeigen die Beiden, im Biergarten des Bue- na Ressa Music Clubs, was sich genau hinter dieser Formel ver- birgt. Für Clubmitglieder ist der Eintritt frei, die Tagesmitglied- schaft kostet drei Euro. Ein Hut geht herum. Voranmeldung un- ter Telefon 01523/ 4103669.

Sebastian Hartmann kommt am 4. September nach Rees.

Absagen: Der Heimatverein Hüthum-Borghees hat sich da- zu entschlossen, den diesjäh- rigen Adventsmarkt in Hüthum abzusagen. Auch die bereits in den September verlegten Bus- fahrten nach Bochum und zur Landesgartenschau sind abge- sagt; gezahlte Beiträge wurden erstattet. Ebenfalls abgesagt wird der Proot-Platt-Nachmittag im September. Derzeit ist lediglich die Herbstwanderung am 25.

Oktober für dieses Jahr noch in Planung.

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• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

4 7

6 3 1

9 6 3

5 2

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9 5 3

6 8 7

2 1

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REES. Langsam neigt sich der vierte freibadlose Sommer in Rees dem Ende. Während das Ordnungsamt am Reeser Meer vor allem am letzten Ferienwo- chenende mit Absperrgittern und Flatterband alle Hände voll zu hatte, die Wildparker am Wahrsmannshof zu bän- digen und den Ansturm der Schwimmwilligen in geregelte Bahnen zu lenken, hielt sich der Andrang am Millinger Meer in Grenzen.

„Dies macht deutlich, dass trotz der Hitze das Millinger Meer keine echte Alternative zum Freibad Rees darstellt.“ Erklären die Reeser Grünen. Trotz gerin- ger Eintrittspreise, Hygienekon- zept, städtischer Badeaufsicht und wunderbarer Umgebung sei die Rechnung des Bürgermeisters und der Stadtwerke nicht aufge- gangen. Da verwundere es kaum, dass viele an die Xantener Südsee fahren oder sich andere fragwür- dige und außerdem unsichere Schwimmmöglichkeiten in Bag- gerseen oder am Rhein suchen.

Das Freibad in Rees fehlt beson- ders Familien mit Kleinkindern, körperbehinderten Menschen, dem Schwimmclub und allen weiteren Schwimmfreunden. Die Grünen finden: „Dass ist nicht nur schade, sondern sehr ärger- lich, denn die Stadt Rees hat das Heft des Handelns leichtfertig aus der Hand gegeben. Im Dezember

2016 lehnte es der Stadtrat mit den Stimmen der CDU ab, das Freibad mit geringmöglichstem Aufwand für die notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen weiter für die Bevölkerung of- fen zu halten.“ Letztlich sei es nur dem empörten Aufschrei aus Bürgerschaft und Verein zu verdanken, dass die Mehrheit des Stadtrates sich Ende 2017 für den Neubau eines Freibades entschloss. Mittlerweile liegt zwar eine Bewilligung vor, aber der Zuschuss von zwei Millionen Euro aufgrund der Corona-Pan- demie erstmal auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Und die Kosten steigen immer weiter. Für ein neues Freibad wurden 2016 noch 2,5 Millionen angesetzt, mittler- weile werden Kosten von über vier Millionen erwartet; billiger wird es sicher nicht. Die Reeser Grünen wollen sich dafür einset- zen, die Planungsarbeiten für das neue Freibad zu beschleunigen, um einen zeitnahen Baubeginn möglichst schon im kommenden Jahr zu ermöglichen. Kurzfri- stig aber sollte bei diesen heißen Sommern, neben dem Strand- bad Millinger Meer und dem geplanten neuen Freibad eine weitere offizielle Naturbademög- lichkeit geschaffen werden. Dazu soll das Reeser Meer als Natur- bad schon im nächsten Sommer übergangsweise nutzbar gemacht werden.

Grüne klagen: Bullenhitze und kein Freibad in Sicht

Stellungnahme zur Schwimmsituation in Rees

Stadtradel-Kampagne 2020

Dreimal um die Welt - Sieger erhielten jetzt Preise im Wert von 1.650 Euro

REES. 410 aktive „Fietser“, or- ganisiert in 26 Teams. Vom 15.

Juni bis 5. Juli radelten die Teil- nehmer der Stadtradel-Kampa- gne 110.725 km und erfassten die gefahrenen Fahrrad-Kilo- meter im dafür vorgesehenen Online-Portal. Damit kreisten die Reeser gemeinschaftlich fast dreimal um den Äquator und vermieden rund 16 Tonnen CO2. So lautet die erfolgreiche Bilanz der Stadt Rees, die zum dritten Mal beim Stadtradeln, einer Kampagne des Klima- Bündnisses zum Klimaschutz und zur Radverkehrsförderung, teilgenommen hat.

Wie in den Jahren zuvor, wurden jetzt die erfolgreichs- ten Mannschaften und Einzel- fahrer geehrt und mit Preisen der Stadt Rees ausgezeichnet.

An die Gewinner der Katego- rien „Mannschaft – meiste Ki- lometer“, „Mannschaft – meiste Teilnehmer“, „Mannschaft mit höchstem Durchschnittswert“

sowie „Einzelwertung Fahrrad- sportler“ und „Einzelwertung Hobbyfahrer“ wurden insgesamt Geld- und Gutscheinpreise im Wert von 1.650 Euro ausgelobt.

Darüber hinaus dürfen sich alle Radfahrer, die im Aktions- zeitraum mehr als 500 Kilome- ter gefahren sind, über einen Gutschein für eine Schifffahrt auf dem Rhein freuen. Die Gut- scheine wurden der Stadt Rees

kostenfrei von der Reeser Per- sonenschifffahrt zur Verfügung gestellt. „Die Aktion Stadtradeln wurde auch in diesem Jahr gut angenommen und hilft dabei, den Radverkehr in Rees weiter im Fokus zu behalten“, freut sich Ge- org Messing, verantwortlich für den Fahrradverkehr in der Stadt Rees, über die tolle Resonanz an der Gemeinschaftsaktion. Somit steht schon jetzt fest, dass die Stadt Rees auch im kommenden Jahr wieder beim Stadtradeln da- bei sein wird.

Ergebnisse Stadtradeln 2020 Mannschaftswertung mit den meisten Kilometern: Haldern auf Achse, 30.352 Kilometer, 200Euro; Freunde des Radsports, 14.306 Kilometer, 100 Euro;

Turnverein Ree, 9.417 Kilometer, 50 Euro.

Mannschaftswertung mit den meisten Teilnehmern:

Haldern auf Achse, 71 Teilneh- mer, 200 Euro; Gymnasium Aspel, 68 Teilnehmer, 100Euro;

Judo-Club Haldern, 51 Teilneh- mer, 50 Euro; Mannschafts- wertung mit dem höchsten Durchschnitt: Team Arendsen, Durchschnitt 972,7 Kilometer, 200 Euro; Team Fiedler, 601,5 Ki- lometer, 100 Euro; Freunde des Radsports, 493,3 Kilometer, 50 Euro;

Einzelwertung der Profis: Uwe Terhorst, Haldern auf Achse, 1.735 Kilometer, 200 Euro; Ed- ward Szraucner, Haldern auf Achse, 1.423 Kilometer, 100 Eu- ro; Matze Herden, Haldern auf Achse, 1.404 Kilometer, 50 Euro;

Einzelwertung Hobbyfahrer:

Alex Mäteling, Haldern auf Ach- se, 2.016 Kilometer, 200 Euro;

Andreas Döring, Die Schiller- straße, 1.896 Kilometer, 100 Eu- ro; Kurt Stenzel, Offenes Team, 1.093 Kilometer, 50 Euro.

Die erfolgreichsten Mannschaften und Einzelfahrer wurden ge- ehrt und mit Preisen der Stadt Rees ausgezeichnet. Foto: privat

Der Erholungsort Elten mit dem Eltenberg präsentierte sich von seiner besten Seite, als die Kol- legen der Rheinischen Hanse sich die neue Tourist Informa- tion Elten angesehen haben und nach einem kurzen Rundgang auf dem Eltenberg den Kollegen Alexander Jordans im Hotel- Restaurant Wanders verabschie- deten. Tourismusförderin Dr.

Manon Loock-Braun führte die Kollegen über den Eltenberg,

die vom Ausblick und der tou- ristischen Infrastruktur Eltens voll des Lobes waren. Die Han- se der Neuzeit besteht aus 190 Städten in 16 Ländern und ist weltweit der größte freiwilli- ge Städtebund. Die Rheinische Hanse besteht aus den Städten Wesel, Neuss, Kalkar/Grieth und Emmerich am Rhein. Regelmä- ßige Besuche, Präsentationen auf Stadtfesten und gemeinsame Projekte stärken die touristische

Zusammenarbeit. Das nächste gemeinsame Projekt ist Instal- lation einer Hanseroute, die die niederländischen Hansestädte an der Ijssel mit den deutschen Hansestädten der Rheinischen Hanse verbinden. Weitere aus- führliche Informationen zur Hanse gibt es unter Telefon 02822/931030, im Internet un- ter www.Hanse.org und unter www.rheinische-hanse.de.

Foto: privat

Rheinische Hanse zu Gast auf dem Eltenberg

Auch Eingebürgerte

wählen den Integrationsrat

Wahlbezirk 160 ist zudem repräsentativ

EMMERICH. Nach dem Erhalt der Wahlbenachrichtigung ha- ben sich mehrere Bürger ver- wundert im Wahlbüro gemel- det, weil sie neben der Wahlbe- rechtigung für die Kommunal- wahl auch eine für die Integra- tionsratswahl erhalten haben.

Und dass, obwohl sie eigentlich die deutsche Staatsangehö- rigkeit besitzen. In den Fällen handelte es sich immer um Per- sonen, die in der Vergangenheit ihre Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung erlangt haben.

„Weggefallen ist die frühere Einschränkung, dass diese Per- sonengruppe nur wahlberechtigt ist, wenn sie die deutsche Staats- angehörigkeit frühestens fünf Jahre vor dem Tag der Wahl er- worben hat. Mit Neufassung der Gemeindeordnung des Landes NRW sind eingebürgerte Per-

sonen von Amts wegen in das Wählerverzeichnis aufzuneh- men, egal wie lange das Datum ihrer Einbürgerung zurückliegt“, klärt Martina Lebbing auf.

Außerdem gibt es noch eine kleine Besonderheit im Stimm- bezirk 160 (Wahllokal: Leeg- meerschule). Der Bezirk wurde vom Land als sogenannter „sta- tistischer Stimmbezirk“ ausge- wählt und wird in die repräsen- tative Wahlstatistik einbezogen.

Die Wählerverzeichnis-Nummer auf der Wahlberechtigung hat deshalb noch einen zusätzlichen Kennbuchstaben.

Im Stimmbezirk 160 wird bei der Wahl des Kreistages mit nach Geburtsjahresgruppen und Geschlecht gekennzeichne- ten Stimmzetteln gewählt. Das Wahlgeheimnis bleibt natürlich gewahrt.

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