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Platz drei für die LogistiKids der Leegmeerschule in Emmerich

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Academic year: 2022

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6. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 8. FEBRUAR 2020

Mehr als 30 Aussteller kommen zur „Azubibörse“ nach Emmerich

Wirtschaftsförderung um Sara Kreipe (Foto) lädt am 18. Februar ins PAN ein. Seite 3

Platz drei für die LogistiKids der Leegmeerschule in Emmerich

Wettbewerb der IHK führt junge Schüler an die Welt der Logistik heran. Seite 10

In vier Kirchen gibt es ein bisschen

„Zeit zu zweit“ am Valentinstag

Katholisches Bildungsforum lädt am 14. Februar wieder zu „Status: Verliebt“ ein. Seite 8

Kranke Bäume werden am Agnes-Heim gefällt

Am Agnes-Heim in Rees werden in den nächsten Tagen sechs Bäume gefällt. Die Aktion wurde vom Grünflächenamt der Stadt Rees genehmigt. Im Park am Dr.-Gustav-Schaeling-Weg wer- den vier Wildkirschen beseitigt, denen Pilzbefall und Trockenheit so stark zugesetzt haben, dass sie nicht zu erhalten sind. Außer- dem fallen zwei Hainbuchen auf dem Gelände des Agnes-Heims – ebenfalls eine Spätfolge der heißen Sommer 2018 und 2019.

Die Fällungen werden bis Ende Februar vorgenommen, also vor Beginn der Vegetationsperiode.

Als Ersatz für die sechs kranken Bäume wird die pro homine am Agnes-Heim zwölf Apfeldorn- bäume pflanzen. Sie blühen weiß und bilden kleine rote Äpfel aus, die den Vögeln im Winter als Futter dienen. Darüber hinaus wird am Erweiterungstrakt des Agnes-Heims eine Wildblumen- wiese angelegt.

AKTUELL ____________

WETTER _____________

Sa. So.

9° 3° 10° 6°

Vorsprung für die Gesundheit

Antrag der Emmericher SPD für Gesundheitsbericht, Netzwerkstrukturen und Gesundheitskonferenz

EMMERICH. „Seit einigen Jah- ren ist die Sicherstellung einer wohnortnahen Versorgung mit Ärzten, aber auch mit Pflegeein- richtungen zu einem wichtigen Thema der Gesundheitspoli- tik geworden“, heißt es auf der Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung. Die SPD in Emmerich möchte es nicht bei einem „Thema“ belassen, sondern will konkret werden: Sie stellt einen „Antrag zur Erstel- lung eines Gesundheitsberichtes mit Perspektiven für die gesund- heitliche und pflegerische Ver- sorgung“ in der Hansestadt.

Der Antrag ist eine Gemein- schaftsproduktion der SPD- Ratsfraktion in Emmerich und der Kreistagsfraktion, der auch Thorsten Rupp angehört. „Wir brauchen dringend verlässliche Netzwerkstrukturen“, sagt Rupp, der in Emmerich wohnt. Aufga- be einer Kommune könne dabei sein, die Beteiligten zum Aus- tausch zusammenzuführen. Ziel müsse es sein, die Gesundheits- versorgung in Emmerich minde- stens auf dem aktuellen Level zu halten, möglichst sie zu verbes- sern. „Dazu brauchen wir einen Gesundheitsbericht und Hand- lungsempfehlungen“, sagt Rupp.

Der Bericht müsse laut Rupp von externen Fachleuten erstellt werden, die diesen auch fort-

schreiben. Er soll laut SPD-An- trag „die notwendigen Grundla- gen für eine sachgerechte Politik schaffen und bringt alle Akteure auf einen Wissensstand. Der Bericht beschreibt zukünftige Entwicklungen und formuliert Handlungsmöglichkeiten. Das ist notwendig, denn das Wissen der Anbieter, Akteure und der Politik über die Lage in den verschie- denen Feldern des Gesundheits- sektors ist heute noch eindeutig zu gering ausgeprägt.“

Dritte Säule des SPD-Antrags, neben Netzwerkstrukturen und Bericht, ist eine Gesundheits- konferenz, zu der Bürgermeister Peter Hinze bis zum Sommer

einladen soll. „Hier erhoffen wir uns neue Impulse und einen Handlungsvorsprung vor ande- ren Kommunen im Kreis Kleve“, sagt Rupp. Emmerich müsse in Sachen Gesundheitsversorgung selbst vorangehen und dürfe nicht mehr länger darauf warten, dass der Kreis aktiv werde. „Die Konferenz soll die Initialzün- dung für den verstärkten Aus- tausch der Akteure sein und erste Ideen, Handlungsmöglichkeiten und Ziele für die bestmögliche Gesundheitsversorgung“ für Emmerich sein, erhoffen sich die Sozialdemokraten.

Dabei stellt die SPD klar: Ge- sundheitsversorgung ist mehr als

nur die Haus- oder Facharztver- sorgung. „Es geht um Fragen wie:

Finde ich als Schwangere eine Hebamme? Wo lassen sich Fach- kräfte für Senioren- und Pflege- heime finden? Wie bekomme ich einen Termin beim Physiothe- rapeuten? Wo erhalte ich ortho- pädische Produkte?“, zählt Rupp auf. Auch die bislang erfolglose Suche nach einem Nachfolger für die Leegmeer-Apotheke fal- le darunter. Den notwendigen Austausch könne die Kommu- ne organisieren, indem sie die Gesundheitsakteure zu Treffen einlädt. „Bei Wirtschaftsaktueren passiert es ja bereits“, sagt Rupp.

Bürgermeister soll berichten Zunächst aber fordert die SPD den Bürgermeister auf, über sei- ne bisherigen Aktivitäten bezüg- lich der Gesundheitsversorgung zu berichten, etwa über Kontakt mit einem Ärztenetzwerk. Als Beispiel nennt Rupp die Ent- wicklung auf dem ehemaligen Kasernengelände: „Dadurch erhält Emmerich einen neuen Impuls, es ist eine große Chance für die Gesundheitsversorgung.“

Gleichzeitig zeige sich hier, wie wichtig ein Austausch sei: „Wir brauchen einen Überblick, was es bereits in Emmerich gibt und was wir noch brauchen.“

Michael Bühs Das Gesundheitszentrum auf dem ehemaligen Kasernengelände

nimmt immer mehr Formen an. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Unter dem Motto „Wir feiern bis zur späten Stund‘, volle Hütte, kunter- bunt“ haben die Schützen der St.-Martinus-Bruderschaft im Kolpinghaus den Auftakt zum Eltener Sitzungskarneval gefeiert. Natürlich schaute auch das Em- mericher Prinzenpaar vorbei – allerdings nur in halber Besetzung. Prinz Gregor I. fiel krankheitsbedingt aus, doch Prinzessin Melanie I. überbrachte seine Grüße

und nahm die besten Genesungswünsche nicht nur von Sitzungspräsident Marc Horstmann mit nach Emmerich. Heute geht es ab 19.11 Uhr im Kolpinghaus wei- ter mit der Sitzung der Kolpingfamilie, bevor am 15. Februar, 19.11 Uhr, mit der Gemeinschaftssitzung ein „Best of“ folgt.

Weitere Bilder: www.niederrhein-nachrichten.de NN-Foto: Michael Bühs

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Der Vorstand des Wirtschaftsforums um den neuen Vorsitzenden Dirk Salzsieder (3. v. l.) und seinem

Stellvertreter Frank Stefan Alì (4. v. r.). Foto: privat

Dirk Salzsieder übernimmt Vorsitz im Wirtschaftsforum

mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen und bürgermeister-bericht

REES. Das Wirtschaftsforum Rees hat einen neuen Vorsitzen- den: Hoteldirektor Dirk Salzsie- der übernahm bei der Mitglie- derversammlung turnusgemäß für ein Jahr den Vorsitz. Wäh- rend Architekt Jürgen Terlinden nun als Past-Vorsitzender fun- giert, wurde Frank Stefan Alì von der cfaconsulting aus Rees- Mehr zum neuen stellvertre- tenden Vorsitzenden gewählt.

Ihnen zur Seite stehen im ge- schäftsführenden Vorstand Ste- fan Potrykus als Schriftführer und Carsten Rulofs als Schatz- meister. Beisitzer sind Bürger- meister Christoph Gerwers und Annegret Flür. Als Arbeitskreis- Sprecher agieren weiterhin Jür- gen Terlinden, Thomas Schäfer und Ulrich Biermann.

Jürgen Terlinden blickte in sei- nem Bericht auf zahlreiche Ak- tivitäten des Wirtschaftsforums, dem Sprachrohr der Reeser Wirt- schaft, zurück: „Neben unserem Sommerfest ist besonders das

Thema des Stadtmarketings zu nennen, zu dem ein Arbeitskreis gegründet wurde, der sich im März wieder trifft“. Ein Produkt dieser Zusammenarbeit ist die Verwendung der „dieRees.App“, in der schon viele Vereine ihre Neuigkeiten veröffentlichen. Al- lerdings habe die Unternehmer- schaft noch Nachholbedarf. Er- freulich sei es, dass mit der Firma

„Schmitz Krankenfahrten“ am Tag der Versammlung ein neues Mitglied ins Wirtschaftsforum aufgenommen werden konnte.

Der neue Wifo-Chef Dirk Salz- sieder, Direktor des Rheinpark- Hotels, freut sich besonders auf die Gewerbemesse, die am 26.

April wieder rund um die Em- peler Straße stattfindet. „Da es zu meinem Hobby geworden ist, neue Talente für eine Aus- bildung zu gewinnen, werde ich am 10. März auf der ‚Job4U?‘- Lehrestellenarena im Bürger- haus besonders aktiv versuchen, den Jugendlichen Perspektiven

aufzeigen“, erläutert Salzsieder die Schwerpunkte seiner Ar- beit in diesem Jahr. Im zweiten Halbjahr möchte er zudem das Wirtschaftsforum Rees mit sei- nen zahlreichen Aktivitäten und Arbeitskreisen im Rahmen einer Veranstaltung der Öffentlichkeit näher vorstellen.

In seinem Bericht zeigte sich Bürgermeister Christoph Ger- wers optimistisch, dass der Ab- riss der Gebäude im Stadtgar- tenquartier in diesem Frühjahr erfolge und die gesamte Bebau- ung im Jahr 2022 abgeschlossen sein wird. Für die Sporthalle der Realschule liege noch keine Bau- genehmigung vor, während er die Vergabe für das Freibad noch in diesem Jahr erwarte. Dann kön- ne man dort im Sommer 2022 die ersten Schwimmzüge unter freiem Himmel tätigen. Zuletzt lobte er die „gute, wertvolle Ar- beit“ des Wirtschaftsforum Rees und den fortwährenden Aus- tausch mit der Stadtverwaltung.

Info-Abend zum Breitband-Ausbau

rund 70 bürger informierten sich im Kolpinghaus in elten – arbeiten sollen demnächst starten

ELTEN. Zu einem Informati- onsabend zum Breitbandaus- bau in bisher unterversorgten Bereichen in Elten hatten Bür- germeister Peter Hinze und Ortsvorsteher Albert Jansen gemeinsam mit der Deutschen Telekom alle Eigentümer der rund 200 geförderten Objekte ins Eltener Kolpinghaus einge- laden. Rund 70 Bürger waren der Einladung gefolgt.

„Ohne Zweifel: Breitband ist ein wichtiger Standortfaktor.

Wenn unsere Stadt und die Orts- teile Zukunft haben sollen, brau- chen wir schnelles Internet. Des-

halb freut es mich, dass wir für dieses Projekt fast zwei Millionen an Landesfördermitteln ein- werben konnten, um auch den besonders schlecht versorgten Bereichen in Elten schnelles In- ternet zu verschaffen. Und das Beste: Sie bekommen die schnelle Leitung sogar kostenlos ins Haus.

Sie müssen der Telekom nur er- lauben, die Leitung auf ihrem Grundstück zu verlegen“, eröff- nete Peter Hinze den Abend.

Frank Neiling von der Deut- schen Telekom erläuterte im An- schluss daran den Projektablauf.

Zunächst haben alle Eigentü-

mer mit der Einladung auch ein Formular erhalten, mit dem der Telekom das Recht eingeräumt wird, auf dem Grundstück und an der Immobilie die entspre- chenden Erschließungsarbeiten durchzuführen. Neiling wies noch mal ausdrücklich darauf hin, dass dieses Formular unter- schrieben zurückgesendet wer- den müsse. Andernfalls könne das jeweilige Objekt nicht an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Er machte auch deut- lich, dass bei dem Förderprojekt in Elten ausschließlich Haushalte in den Genuss eines kostenlosen

Hausanschlusses kommen, die aktuell als „unterversorgt“ gelten – also über einen Anschluss mit weniger als 30 Mbit/s verfügen.

Aktuell laufen die Feinpla- nungen für den Ausbau, der dann in den kommenden Mona- ten startet. Jeder einzelne Haus- anschluss wird individuell mit dem jeweiligen Eigentümer vor Ort geplant. Der Ausbau muss mindestens bis zum Herbst 2021 abgeschlossen sein.

Weitere Infos gibt es bei Janita Krapohl, Telefon 02822/751515, E-Mail an janita.krapohl@stadt- emmerich.de.

Versammlung der CDU Praest

PRAEST. Zur Jahreshauptver- sammlung lädt der CDU-Orts- verband Praest seine Mitglieder am Montag, 17. Februar, ab 20 Uhr in das Landhaus „Zu den drei Linden“ an der Reeser Stra- ße 545 ein. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten auch Vorstandswahlen, die Festlegung der Personalvorschläge für den Direktkandidaten zum Emme- richer Stadtrat im Wahlbezirk Praest und den Direktvertreter sowie die Vorstellung des vorge- schlagenen Bürgermeisterkandi- daten Matthias Reintjes.

Beratung in Rentenfragen

REES. Die nächste, kosten- freie Rentenberatung findet am Montag, 10. Februar, im Ree- ser Rathaus statt. Udo Schaale, Versichertenberater der Deut- schen Rentenversicherung Bund, berät von 14.30 bis 16.30 Uhr in Rentenversicherungsangelegen- heiten. Das Angebot richtet sich an Versicherte aller Rentenver- sicherungsträger, die ihre Ren- tenunterlagen und ihren Perso- nalausweis mitbringen. Neben anderen Anträgen können auch Rentenanträge gestellt werden.

Bei Fragen rund um die Rente

EMMERICH. Eine Rentenbera- tung findet wieder am kommen- den Donnerstag, 13. Februar, in der Stadtverwaltung Emmerich durch den Versichertenberater Udo Schaale statt. Er berät von 16.30 bis 18 Uhr im Bespre- chungszimmer des Rathauses (Raum 114, 1. Etage Rathausalt- bau). Das Angebot richtet sich an Versicherte aller Rentenversiche- rungsträger, die ihre Rentenun- terlagen und ihren Personalaus- weis mitbringen.

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Mehr als 30 Aussteller bei

der Lehrstellenbörse im PAN

Wirtschaftsförderung emmerich lädt am 18. Februar zur „azubibörse“

EMMERICH. Mit knapp 20 Aus- stellern ist die Azubibörse der Wirtschaftsförderun Emmerich vor drei Jahren an den Start ge- gangen. Bei der vierten Auflage am Dienstag, 18. Februar, von 16 bis 19 Uhr im PAN sind be- reits mindestens 33 Betriebe dabei, stellen sich und ihre Aus- bildungsberufe vor. „Die Azubi- börse hat sich immer weiterent- wickelt“, freut sich Emmerichs Wirtschaftsförderin Sara Krei- pe, die die Veranstaltung erst- mals organisiert.

Aus ähnlichen Messen in den vergangenen Jahren weiß sie „um die Wichtigkeit für Schüler und Eltern“. Letztere nennt Kreipe dabei ganz explizit, denn: „Ohne die Eltern erreicht man die Schü- ler nicht. Sie sind auch in der An- sprache sehr wichtig.“ Ihre Kol- legin Verena van Niersen ergänzt:

„Stehen die Eltern dahinter, ist auch das Interesse ihrer Kinder größer.“ Allerdings zählen nicht nur Schüler zur Zielgruppe, auch Studienabbrecher und -zweifler wollen WfG und die teilneh- menden Betriebe ansprechen.

Nachwuchs wird gesucht Die Zahl der bereits angemel- deten Aussteller zeigt den Bedarf an Nachwuchskräften in Emme- rich und der Umgebung. „Wir merken, dass auch wir diesem Thema künftig mehr Beachtung schenken müssen“, sagt Krei- pe. Aus diesem Grund hatte die WfG schon vor zwei Monaten eine „Neuausrichtung der strate- gischen Schwerpunkte“ verkün- det (die NN berichteten). Dazu soll unter anderem eine Fach- kräfte-Kampagne gehören.

Kreipe und van Niersen be- werben die Emmericher Azu- bibörse als große Chance für angehende Schulabgänger und Lehrlinge. Nicht nur besteht hier die Möglichkeit, sich in einem lockeren Gespräch direkt beim Betrieb über einen Berufe zu informiere. Viele Unternehmen bringen dazu ihre aktuellen Aus- zubildenden mit. „Das kommt bei den Jugendlichen besser an“,

sagt Kreipe, „es ist ein ganz ande- rer Kontakt, man begegnet sich auf Augenhöhe.“

Es besteht auf der Messe im PAN sogar die Möglichkeit, di- rekt die Weichen für die Zukunft zu stellen. „Im vergangenen Jahr wurden zwei Lehrstellen auf unserer Azubibörse direkt ver- mittelt“, berichtet Kreipe. Sie rät daher allen Jugendlichen, sich richtig vorzubereiten. Heißt:

ordentliche Kleidung anziehen und die Bewerbungsunterlagen mitbringen. Denn selbst wenn es nicht gleich mit einem Aus- bildungsvertrag klappt: Es geht auch darum, seine „Visitenkarte“

zu hinterlassen. Auch ein Prakti- kum ist schnell vereinbart.

Im Mittelpunkt der Veran- staltung stehen die Gespräche zwischen Schülern und Unter- nehmen. Dem wollen die Ver- anstalter Rechnung tragen und haben den Zeitraum deshalb um eine Stunde verlängert. „Der An- drang war im vergangenen Jahr so groß, dass viele Gespräche nicht stattfinden könnten“, sagt van Niersen. „Wenn die Schüler schon den Mut fassen, ins PAN zu kommen und auf die Unter- nehmen zuzugehen, sollen sie auch die Zeit dafür haben.“

Die Unternehmen haben der- weil längst erkannt, dass auch sie sich bei den Jugendlichen be- werben müssen, sich also etwas

einfallen lassen müssen, um auf sich aufmerksam zu machen. Die Baubetriebe bringen beispiels- weise einige Fahrzeuge mit, die sie vor dem PAN postieren.

Einen Extra-Service bietet die WfG seit dem vergangenen Jahr für Betriebe, die sich zwar gerne präsentieren würden, denen es aber an Zeit und Personal fehlt.

Hier sind vor allem Arztpra- xen und Handwerksbetriebe die Zielgruppe. Sie können der WfG freie Lehrstellen melden, die dann an einem schwarzen Brett ausgehängt werden. „Das wurde gut genutzt“, sagt Kreipe.

Michael Bühs

Aussteller

Sparkasse rhein-maas, alwit, theodor-brauer-Haus, berufsbil- dungszentrum Kleve, Omexom, aldi Süd, Probat, bleckmann Infor- mationssysteme, technische Werke emmerich, Deutsche giessdraht, Herbrand, Welcam Industrietech- nik, Niederrhein team, Frutarom, Jobcenter, baugenossenschaft geerling und berndsen, Petrasch Ingenieurgesellschaft, agello, Kao Chemicals, Hauptzollamt Duisburg, Deutsche telekom, St.-Willibrord- Spital, Fitbox, Kämmerling und becker Schülerhilfe, Stadt emme- rich, Volksbank emmerich-rees, KPP Steuerberatungsgesellschaft, Stadtwerke emmerich, embricana, Wolters Nutzfahrzeuge, Siebers tiefbau, bildungszentren des baugewerbes, Provinzial

Werben für die „Azubibörse“: Sara Kreipe (l.) und Verena van Niersen

von der Wirtschaftsförderung. NN-Foto: mb

Volles Haus bei der „Azubibörse“ im PAN im vergangenen Jahr. Foto: privat

Sozialtreff am Mittwoch

EMMERICH. Der Emmerich- Reeser Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe findet am Dienstag, 11. Februar, um 15 Uhr in der Cafeteria im Aldegundisheim, Hootomannsdeich 2, statt. Mo- deriert wird der Sozialtreff von Rechtsanwältin Ricarda Lam- bertz und Sozialberater Heinz Gräbing vom Sozialberatungs- verein, etwa zu Kürzungen der Mietrichtwerte für die Wohn- kosten/Kostensenkungsauffor- derungen und zu den Mög- lichkeiten der Vermeidung von Regelsatzkürzungen. Es können aber auch andere Fragen erörtert oder Bescheide erläutert werden.

Der Sozialtreff Emmerich tagt jeweils am zweiten Dienstag im Monat und richtet sich alle Men- schen, die von Grundsicherung leben oder in nächster Zukunft Grundsicherung benötigen, so- wie an alle anderen interessierten Mitmenschen.

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Das 30-Minuten-Trainingskonzept mit zertifi zierten Trainern

2-3 Mal pro Woche 30 Minuten Training bei Mrs.

Sporty reichen bereits aus, um Ihre individuellen Ziele zu erreichen. Die Kürze der Trainingsein- heiten, die fl exiblen Startzeiten und die persön-

liche Betreuung durch erfahrene und zertifi zierte Trainer erleichtern es Ihnen, das Training erfolgreich in den Alltag zu integrieren.

Die individuelle Betreuung

Aktive Unterstützung motiviert! Darum begleiten wir Ihre Erfolge von Anfang an, Schritt für Schritt – und ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen.

Das alltagstaugliche und bewährte Ernährungskonzept ohne Jo-Jo-Effekt

Das Training wird um ein gesundes und ausgewo- genes Ernährungskonzept ergänzt, damit Sie Ihr Gewicht nicht nur reduzieren, sondern es auch dauerhaft halten können.

DER ERSTE SCHRITT IST GEMACHT.

Mein Name ist Nadine, ich bin 29 Jahre alt. Bis vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich eher wenig mit Sport und Fitness zu tun gehabt. Als eine Freundin mir eines Tages mit Begeisterung von Mrs. Sporty erzählte, war ich zunächst skeptisch und konnte mir nicht wirklich vor- stellen, ins Fitnessstudio zu gehen, da ich nicht so Recht wusste, ob ich das durchziehen könne. In den darauffolgenden Tagen ließ mich der Gedanke allerdings nicht mehr los, die Vorstellung mein Gewicht zu reduzieren und besser auf meine Gesundheit zu achten, brachten mich zu dem Entschluss mit einem Probetraining bei Mrs. Sporty zu starten.

Bereits das erste Gespräch Anfang August 2018 mit der Trainerin, in dem meine per- sönlichen Ziele und Wünsche ermittelt wurden, verlief sehr positiv. Als wir anschlie- ßend mit dem Training begonnen haben, verspürte ich Ehrgeiz und Energie, was zur Folge hatte, dass ich mich im Anschluss für eine Mitgliedschaft entschieden habe.

In regelmäßigen Abständen wird mein Trainings- und Ernährungsplan in persön- lichen Gesprächen mit den Trainerinnen optimiert und auf meine neuen Ziele ab- gestimmt. Durch das motivierende und stets gut gelaunte Personal, das regelmä- ßige Training, etwas Disziplin und eine gesündere Lebenseinstellung habe ich es geschafft bereits 25,6 kg abzunehmen. Für mich gehört der Sport bei Mrs. Sporty und Zumba mittlerweile schon fest zum Wochenplan dazu.

Der erste Schritt in ein besseres, gesünderes Leben ist gemacht. Bis ich ganz am Ziel bin, ist es noch ein langer Weg, der bestimmt auch nicht immer einfach wird.

Aber ich bin mir sicher, dass ich auch das schaffe. Nicht zuletzt wegen den besten Trainerinnen, die Tag für Tag einen super Job machen! DANKE! Mitglied bei Mrs. Sporty zu werden ist defi nitiv die richtige Entscheidung gewesen und ich kann es nur jedem weiterempfehlen.

*Nur gültig an den Tagen der offenen Tür für Nichtmitglieder. Das Angebot ist nur in Verbindung mit einer Mitgliedschaft nutzbar.

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Team Emmerich

Bei der EKV-Sitzung dreht sich alles um den Clown

Fünf Stunden buntes Programm beim emmericher Karnevalsverein

EMMERICH. In seiner vierten Sitzung unter dem Motto „Der Clown verbindet überall, im Alltag und im Karneval“ bot der Emmericher Karnevalsverein (EKV) erneut ein buntes Pro- gramm mit allerhand Überra- schungen. Die Gäste wurden in einem bunt geschmückten Saal im ausverkauften Schützenhaus Kapaunenberg empfangen.

„Wer Karneval mit anderen feiert, der feiert als Gleicher un- ter Gleichen, sozusagen auf Au- genhöhe miteinander.“ Mit ihrer Eröffnungsrede verdeutlichten die drei Moderatoren des Abends Annette Arntzen, Linda Rozend- aal und Robin Kodera den eigent- lichen Hintergrund des Mottos.

„Alle sollten dem Humor in ih- rem Leben einen gebührenden Platz einräumen, denn das Leben ist schon ernst genug.“

Den Startschuss in den jecken Abend machte Clown Vivien Wemmers, die zusammen mit Mike Schugt auf ihre Art die Gäste des Abends begrüßte. Es folgten die EKV-Starlights, die neue Nachwuchs-Tanzgruppe des Vereins, denen die „großen“

EKV-Diamonds folgten. Weitere tänzerische Einlagen präsen- tierten die HNG-Funken, die in ihrer Premiere auf Piratentour gingen, die BonAmies aus Praest als Wahrsagerinnen, No Limit im Regentanz und zu guter Letzt die Dancing Flamingos. Akroba- tische Tanzeinlagen boten die Se- niorengarde der Großen Oster- felder Karnevalsgesellschaft und Eclipse aus Kleve.

Jecke Redekunst

Aber auch Freunde der je- cken Redekunst kamen auf ihre Kosten. So präsentierten Albert Mosterts als Bürke von de Gön- nekant und Elke Rozendal als Frieda aus dem Sauerland aller- hand einfallsreiche Lacher. Neu dabei aus Krefeld war in diesem Jahr Bauchredner Jens Meyers mit seinem Hund Heinz.

Musikalisch heizte das Dweil- orchester de Klapband Elden aus Arnheim richtig ein. Während Linda Rozendaal ihrem ersten ei- genen Auftritt ihren Fleisch-Ess- Lust Song präsentierte beschwer- te sich Robin Kodera musikalisch über seine schlechte Verkleidung

als Hase. Auch Komiteemitglied Michael Beyer feierte in diesem Jahr seine Solo-Premiere und brachte den Saal so richtig in Schwung.

Höhepunkt des Abends war, wie immer, das Prinzenpaar, das mit GECK und Garde die Sitzung des Emmericher Karnevals Ver- eins besuchte. Doch wo war Präsi- dentin Annette Arntzen während des Auftritts des Prinzenpaares?

Als Clown verkleidet tauchte sie zwei Acts später wieder auf und besang Prinz Gregor I. und Prin- zessin Melanie I. zusammen mit Martina Fingerhut, Birgitt Hoff- mann, Linda Rozendaal und Vi- viven Wemmers.

Den Abschluss machten Vize- präsident Ralf Bister und EKV- Neuzugang Torben Kroker mit dem Lied Stammbaum von den Bläck Fööss, unterbrochen von Vivien Wemmers und Robin Ko- dera mit „Zusammen“ von Fanta 4. Zum Ende der Sitzung ließen sich die Akteure bei der After- Show-Party mit Vrasselts Band Dörmakar und DJ Martijn Bijker von den Gästen bis in die frühen Morgenstunden feiern.

Bis auf den letzten Platz war das Schützenhaus Kapaunenberg besetzt. Foto: privat

„Herzbeben“ beim HFK

beste Stimmung beim Hüthumer Frauen-Karneval im Kapaunenberg

HÜTHUM. Selten war das Einzugslied beim Hüthumer Frauen-Karneval so passend wie in diesem Jahr: Als die Frauen und Funken bunt gemischt hin- ter der großen HFK-Fahne und einem riesigen Herz zu „Herz- beben“ in den Saal zogen, waren fast alle Erschütterungen durch kurzfristige Krankheitsabsa- gen eingeplanter Akteure und Gruppen im Programm über- standen und ausgebügelt.

Zuvor hatte sich der Kapau- nenberg wieder komplett mit zum Motto „Schlager trifft Rock‘n‘Roll“ kostümierten Je- ckinnen gefüllt. Als die bunte Truppe das nostalgische Büh- nenbild mit dem rosafarbenen Cadillac erreicht hatte, wechsel- te die Musik zu einem fetzigen Rock-Medley mit Zugabe von Martin Dürschlag als John Tra- volta. Der Eisbrecher der Sitzung waren die HFK-Funken mit ih- rem rockigen Marschtanz. Es folgten bewegende Worte von Ann-Kathrin Stapper, die Deb- bie Mebus verabschiedete, die elf Jahre Trainerin und Lehrerin war und zur Freundin der Truppe ge- worden war.

Mit dem Emmericher Kinder- prinzenpaar Pia I. und Arthur I.

wurde es richtig karnevalistisch.

Nach der Vorstellung durch Bir- ga Hemke und Annika Mebus folgten Gardelied und der Tanz der Kindergarde, aber ohne eine

„Helikopter“-Zugabe wurden sie nicht von der Bühne gelassen.

Ihnen folgten die „Speelberger Lottchen“, die als Sigbert und Marie im Doppelbett Ehepro- bleme präsentierten. „Schön- heitsschlaf“, „Männerklamotten“

und „Ananashaut“ gehörten zum bejubelten Vortrag von Stefanie und Daniela Braam dazu.

Der Einzug des Schönsten, was der Emmericher Karneval zu bieten hat, dem Prinzenpaar, stand bevor: Alle Männer von Garde und GECK hatten schwar- ze Perücken auf. Prinzessin Me- lanie übernahm das Mikrofon und musste Prinz Gregor wegen Krankheit entschuldigen. Beim Gardelied mit dem Welt-Ball re- gierte Gardehauptfrau Sabrina, und Thomas Meulemann vertrat den Prinzen beim Prinzenspiel.

Den Rest des Programms durfte das Ersatz-Prinzenpaar dann von seinem Ehrenplatz genießen.

Im Anschluss zeigten die HNG-Funken ihren originellen Piratentanz. Im ersten Sketch erzählten die HFK-Funken ei- ne musikalische Battle zwischen Rock‘n‘Roll und Schlager.

Die Männertruppe der „Dan- cing Flamingos“ boten diesmal eine flotte Flugshow ihrer Fla- mingo-Airline. Im Sketch der HFK-Frauen vermissten Margit und Ulrike nach ihrem Früh- sport die Männer von früher. Die Tanzgruppe Blau-Weiß eroberte im Puszta-Outfit die Bühne und begeisterte. Das folgende Schla- ger-Potpourri mit Music-Box- Unterstützung der HFK-Frauen verleitete den ganzen Saal zum lautstarken Mitsingen, bevor die HNG-Männer ihre Piratenshow mit alten und neuen Seemanns- liedern vortrugen.

Nach kurzem Bühnen-Um- bau eroberten die Löschis aus Griethausen die Bretter mit ei- ner abgewandelten Geschichte vom Froschkönig. Nach der Ko- stümprämierung zog die große gemischte Gruppe der Funky Ge- ckos ein und trug ihre Greatest Show vor. Die „Two and a Half Men“ konnten mit ihren Köl- schen Liedern verursachten eine lange Polonaise im Saal und auf der Bühne. Die letzte Nummer des langen Programms gehörte den Seventeens vom HFK: Ihr Rock- und Schlager-Showtanz war wild und fetzig und ein pas- sender Abschluss zum Motto des Abends.

Heinz Wienhoven nimmt Abschied nach 13 Jahren

Henry Slagmeulen ist neuer brudermeister der St.-martinus-Schützen

ELTEN. Die Jahreshauptver- sammlung der St.-Martinus- Schützenbruderschaft Elten- Grondstein hat im Kolping- haus Elten stattgefunden. 121 Schützen konnte Brudermeister Heinz Wienhoven begrüßen.

Schriftführer René Bolk blickte in seinem Geschäftsbericht aus- führlich auf das vergangene Jahr zurück. Besonders hervor hob er die Spendenbereitschaft beim Crowdfunding für die Moderni- sierung des neuen Luftgewehr- schießstandes und das damit ver- bundene ehrenamtliche Engage- ment der beteiligten Mitglieder, denn der Stand wurde nahezu in Eigenregie umgebaut. Das Ge- samtvolumen der Umbaumaß- nahme belief sich hierbei bei über 20.000 Euro. Der Verein sieht sich jetzt beim Schießsport insbesondere in der Jugendarbeit gut und zeitgemäß aufgestellt.

Vereinskassierer Sascha Chri- stoph bescheinigte dem Verein eine gute Kassenlage, trotz der großen Investitionen. Insgesamt ist die Bruderschaft nun 443 Mit- glieder stark.

Hieran schlossen sich die Be- richte der Fachgruppen Elferrat, Schießkommission und Jungs- chützenabteilung. Alle drei Fach- abteilungen wussten Interes- santes und viele Erfolge aus dem vergangenen Jahr zu berichten.

Der positive Trend der Neuauf- nahmen – 2019 wurden 35 junge Mitglieder aufgenommen wer- den – setzt sich fort.

Auch im Vorstand standen große Veränderungen an. So erklärte Brudermeister Heinz Wien hoven, dass er nach 13 Jah- ren als Vorsitzender des Vereins sich nicht mehr zur Wahl stellen werde. Sein langjähriger Weg- gefährte im Verein und auch im Vorstand, Oberst Albert Jansen, hielt eine bewegende Laudatio zum Abschied aus der aktiven Vorstandstätigkeit. Er blickte zurück auf das Wirken Wienho- vens in den vergangenen Jahren.

In den 13 Jahren als Vorsitzen- der der Bruderschaft habe Heinz Wienhoven seine Einsatzbereit- schaft stets unter Beweis und immer den Verein in den Fokus gestellt. Frei nach dem Motto:

„Frag nicht was der Verein für dich tun kann, sondern was du für den Verein tun kannst.“ Mit seinem Engagement habe er die Ideale des Schützenwesens auch über die Grenzen Eltens hinaus vertreten und diese auch in der Öffentlichkeit vorgelebt.

Nach dem Ausscheiden aus der aktiven Vorstandstätigkeit wurde Wienhoven zum Ehren- brudermeister der St.-Martinus- Schützenbruderschaft ernannt.

Mit Andre van Bebber wurde ein weiteres langjähriges Mitglied des Vorstandes nach 19 Jahren aus dem Vorstand verabschiedet.

Van Bebber bekleidete in dieser Zeit überwiegend den Posten des Schießmeistes Brauchtum und sorgte für einen reibungs- losen Ablauf des Vogelschießens

während der Schützenfeste. Auch er wurde aufgrund seiner Ver- dienste zum Ehrenmitglied im Vorstand ernannt.

Bei der Nachbesetzung der va- kanten Vorstandsposten wurde deutlich, dass sich der Vorstand für die Zukunft rüstet und sich weiter verjüngt. Zum neuen 1.

Brudermeister und Vorsitzenden des Vereins wählten die Mitglie- der den bisherigen stellvertre- tenden Brudermeister Henry Slagmeulen. An dessen Stelle wurde der langjährige 1. Schrift- führer der Bruderschaft, René Bolk, gewählt. Neu im Vorstand sind nun Sören Fork, der zum neuen 1. Schriftführer gewählt wurde, sowie Danny Vels, der nun das Amt des Schießmeisters Brauchtum bekleidet. Die Vor- standsmitglieder Sascha Chri- stoph (1. Kassierer), Patrick Kuhn (1. Beisitzer), Michael Temmen (3. Beisitzer) und Albert Jansen (Bataillonskommandeur) wur- den für zwei Jahre bestätigt.

Folgende Züge feiern in die- sem Jahr ein Jubiläum: Der Zug 28 feiert das 25-jährige Bestehen, den Zug 9 gibt es seit 40 Jahren, der Zug 18 feiert 50 Jahre, und der Zug 8 darf sich über 90 Jah- re freuen. Für 2020 sind weitere, jedoch kleinere Investitionen geplant. So soll unter anderem die Jungschützenabteilung ein neues Lasergewehr erhalten, da- mit auch Kinder und Jugendliche unter zwölf Jahren am Training teilnehmen können.

Nach vielen Jahren verabschiedeten sich Andre van Bebber und Heinz Wienhoven aus der aktiven Vor- standsarbeit. Nun leiten Henry Slagmeulen und René Bolk (v. l.) die Geschicke der Eltener Schützen.

Fotos (2): privat

Mit dem JuCa am Brink zum Wolfsberg

Jugendcafé in emmerich bietet eine viertägige Fahrt in der Osterferien-Woche nach Kranenburg an

EMMERICH. In der ersten Os- terferienwoche bietet das städ- tische Jugendcafé am Brink in Emmerich eine Ferienfreizeit mit Kindern und Jugendlichen am Wolfsberg in Nütterden an.

Ab Montag, 6. April, verbrin- gen Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 13 Jah- ren vier spannende Tage in der Jugendherberge Wolfsberg in

Kranenburg-Nütterden. Neben der beliebten Soccerhalle, die der Gruppe während des ganzen Aufenthalts zur Verfügung steht, bietet die Herberge noch Tisch- tennis, Kicker, einen Grillplatz, gemütliche Aufenthaltsräume und den Reichswald direkt vor der Türe an. „Optimaler könnten die Rahmenbedingungen nicht sein“, sagt Kai Sterbenk, Orga-

nisator und Begleiter der Fahrt.

„Wir sind für jedes Wetter vor- bereitet“, verrät Sterbenk und er- zählt von Lagerfeuer mit Gitarre und Stockbrot, Spieleabenden, Turnieren, Geocaching, Gelän- despielen, Improvisationstheater und kreative Angeboten.

Die Osterfreizeit findet von 6. bis 9. April statt und kostet je Teilnehmer 85 Euro. Eine per-

sönliche Anmeldung mit direkter Barzahlung ist am Dienstag, 18.

Februar, von 16 bis 18.30 Uhr in den Betreuungsräumen des Jugendcafés am Brink möglich.

Nachmeldungen sind möglich, es stehen allerdings nur 25 Plätze zur Verfügung.

Weitere Infos auf der Facebook- und Instagramseite des JuCa und unter Telefon 02822/751422.

Über „Kinder und Medien“

REES. Ein Elternabend zum The- ma „Kinder und Medien“ findet am Dienstag, 11. Februar, ab 19.30 Uhr im Familienzentrum Rees statt. Kinder leben heute sowohl in der realen als auch in der virtuellen Welt. Viele Eltern besorgt dies. Mit Hilfe des Films

„Zwischen zwei Welten“ wird den Eltern verdeutlicht, welche Auswirkungen der Konsum von Bildschirmmedien auf die kind- liche Entwicklung hat. Er zeigt in verständlicher Sprache und Bil- dern den aktuellen wissenschaft- lichen Kenntnisstand. Zwischen den Filmabschnitten diskutieren wir unsere persönliche Haltung und eigenen Medienkonsum und finden Ideen, wie der Familien- alltag in der medialen Welt aus- sehen kann. Angesprochen sind vor allem Eltern mit Kindern im Kindergarten- und Grundschul- alter. Die Teilnahme kostet sieben Euro; der Abend wird von Katja Verhoeven-Lehmkuhl, pädago- gische Mitarbeiterin im Haus der Familie, geleitet. Anmeldung im Haus der Familie in Emmerich, Telefon 02822/704570, und unter www.hdf-emmerich.de.

Karnevalsparty im Stadtbad

REES. Das Team vom Reeser Stadtbad organisiert in diesem Jahr erstmals eine Karnevalspar- ty für Kinder im Stadtbad Rees.

Die Party beginnt am Samstag, 22. Februar, um 11.11 Uhr und endet um 17 Uhr. Auf dem Pro- gramm stehen Diskoschwim- men, Animationsprogramm und zahlreiche Spiele. Das Programm richtet sich an Kinder bis zu einem Alter von 13 Jahren. Be- zahlt werden muss nur der nor- male Eintrittspreis. Ansonsten ist die Veranstaltung kostenlos.

Da viele Aktionen im Wasser stattfinden, können Schminke und Kostüme bei dieser Party zu Hause gelassen werden.

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