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Zum valentinstag eine romantische auszeit in der achterhoek nehmen

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Academic year: 2022

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6. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 8. FEBRUaR 2020

Politiker und Organisationen aus dem Kreis Kleve demonstrieren gegen Rechts

Auf Initiative der Jusos wurde Donnerstag in Kleve spontan protestiert. Seite 6

Zum valentinstag eine romantische auszeit in der achterhoek nehmen

NN-Leser können ein Arrangement für Verliebte im Nachbarland gewinnen. Seite 8

arnd Zeigler zeigt die

verrückten Seiten des Fußballs

NN-Leser können Tickets für die Show am 2. April in der Klever Stadthalle gewinnen. Seite 13

Umbauarbeiten im Klever Finanzamt

Wegen Erkrankung ist die Winterlesungen im Museum Kurhaus in der Reihe Terra Incognita – Reisen durch Raum

& Zeit ausgefallen. Die Veran- staltung mit Talisa Lallai und Susanne Figner zum Herz der Finsternis (1899) wird deshalb am Donnerstag, 13. Februar, 15.30 bis 16.30 Uhr, nachgeholt.

anzubieten. Der Eintritt kostet fünf Euro, Mitglieder des Freun- deskreis zahlen drei Euro.

AKTUELL ������������

WETTER �������������

Sa. So.

9° 3° 11° 6°

Wegen umfangreicher Bauar- beiten im Eingangs- und Servi- cebereich des Finanzamtes wird ab Mitte Februar für sechs bis acht Monate eine behelfsmäßige Servicestelle eingerichtet, die veränderte Abläufe bedingen.

Der Haupteingang an der Em- mericher Straße wird geschlos- sen. Besucher werden gebeten, einen Hintereingang, der über die Ferdinandstraße erreichbar ist, zu nutzen. Man wird sich um einen auch während der Bau- phase möglichst reibungslosen Servicebetrieb bemühen. Län- gere Wartezeiten können aber nicht ausgeschlossen werden.

VERSCHOBEN ��������

Winterlesung zum Herz der Finsternis

Erinnerung braucht Ankerplätze

dr. Nikolai Boris Konrad ist ein Reisender in Sachen Gedächtnis. Seit Motto: „lernen lässt sich lernen.“

KRANENBURG. Menschen sind Geschichtenerzähler. Gu- te Geschichten sorgen für Auf- merksamkeit und bleiben im Gedächtnis. Das ist nur einer der Gründe dafür, warum man sich Sozialversicherungsnummern so schwer einprägt. Es verbin- det sich nichts mit ihnen – es sei denn... [231421234]

Boris Nikolaus Konrad ist ei- ner von denen, die sich ein Kar- tenspiel innerhalb von 60 Sekun- den einprägen. Rund 80 Vorträge im Jahr hält der Gedächtniswelt- meister. Eine seiner Demonstra- tionen: „Vor einem Vortrag un- terhalte ich mich kurz mit circa 60 Teilnehmern. Wenn ich dann beginne, bitte ich die Leute, die mit mir geredet haben, aufzuste- hen. Wenn die Leute also aufste- hen, kann ich jedem von ihnen seinen Namen sagen.“

Konrad – das merkt man schnell – ist einer, der das Vor- tragshandwerk versteht. [Ein Zweibein saß auf einem Dreibein und aß ein Einbein ...] „Man muss die Kapaziäten des Gehirns effektiv nutzen“, sagt Boris Ni- kolai Konrad und meint, dass das Gehirn eher nicht dazu ge- schaffen wurde, sich Zahlen zu merken. Der Mensch ist ein Ge- schichtenerzähler. Geschichten sind Ankerplätze des Erinnerns.

[...da kam ein Vierbein und nahm dem Zweibein das Einbein

...] „Lernen kann man lernen“, lautet eine von Konrads Thesen, und so werden anscheinend un- übersichtliche Fakten in seinem Kopf zu Geschichten. Das macht sie handhabbar.

Klingt eigenartig, denn Ge- schichten erfinden klingt nach zusätzlichem Aufwand. Der aber, Konrad ist der Beweis, zahlt sich aus. „Wer sich beliebig viele Na- men und Fakten problemlos einprägen kann, wer Daten und Definitionen im Kopf behält, frei vortragen und aus dem Kopf Gespräche und Workshops lei- ten kann, der ist im Berufsleben eindeutig im Vorteil“, heißt es auf Konrads Homepage.

Konrad ist Jahrgang 1984, stu- dierte Physik und angewandte

Informatik, promovierte in München im Fachbereich „Psy- chologie über die neuronalen Grundlagen außergewöhnlicher Gedächtnisleistungen“ und ist seitdem am „Donders Institute for Brain, Cognition und Behavi- our“ in Nimwegen als „PostDoc“

in der Arbeitsgruppe „Sleep und Memory“ und wohnt ... in Kra- nenburg. [...da nahm das Zwei- bein das Dreibein und vertrieb das Vierbein.] Konrad war acht- mal Team-Weltmeister in Sachen Gedächtnissport, hält vier Gui- ness-Weltrekorde, absolvierte Auftritte bei „Wetten, dass...?“ Er erhielt den 5-Sterne-Rednerpreis Die Liste ließe sich noch um ei- niges verlängern. 2016 erschien sein Buch „Alles nur in meinem Kopf“. Es ist eines von insgesamt dreien. [231421234]

Was hat es nun mit der Bein- geschichte auf sich? Sie ist viel- leicht eine Spur detaillierter als die Zahl 231421234, aber merken kann man sie sich am besten, wenn man folgende Zu- ordnungen vornimmt: Zweibein

= Mensch; Dreibein = Schemel;

Einbein = halbes Hähnchen;

Vierbein = Hund. Der Mensch ist ein Geschichtenerzähler. Die- se Geschichte stammt nicht von Boris Konrad, aber sie zeigt den Weg vom vermeintlichen Zah- lendschungel an den Lagerfeu- erplatz der Reproduzierbarkeit.

Sprachen lernen: Für Konrad kein Problem. Wenn er‘s drauf anlegt. „Wichtig sind zunächst die Zeichen. Dann kommen die Wörter und schließlich die Grammatik. Wenn ich in einem Restaurant sitze und sage: ‚Ich, wo, Toilette‘, kann ich sicher sein, dass ich mein Ziel erreiche. Wenn ich aber in perfekter Grammatik nach dem Ausgang frage und eigentlich die Toilette gemeint habe, ist das nicht wirklich ziel- führend.“ Derzeit arbeitet Kon- rad im Auftrag eines niederlän- dischen Verlages an einem Ge- dächtnistraingsbuch für Kinder (ab acht Jahren.) „Die Techniken sind im wesentlichen gleich, aber die Vermittlung ist eine ganz an- dere. Es wird im Buch sehr viele Bilder geben.“

Wer Konrad aus der Nähe erleben möchte, kann das am Aschermittwoch ab 19 Uhr beim Fischessen der CDU im Kra- nenburger Bürgerhaus. Dort wird der Mann, der seit 2018 in Kranenburg lebt, verheiratet ist und zwei Kinder hat, über Ge- dächtnis und Neurowissenschaft sprechen. Und was die Zahlenge- schichte angeht: einfach mal den Versuch machen, sie in der „ver- schlüsselten“ Form zu erzählen.

Kaum einer kann sich das mer- ken. Setzt man die Begriffe ein, geht‘s ohne Probleme. Menschen sind Geschichtenerzähler... HF Dr. Boris Konrad spricht Ascher-

mittwoch in Kranenburg.

Foto: Bart van dieken

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Heute Abend laden die Klever Schwanenfunker zur ersten von insgesamt drei jecken Sitzungen ein. Unter dem Motto „„Man mott ok gönne könne!“ geht es in der Klever Stadthalle fünf Stunden lang hoch her – mit viel Lokalkolorit, Kleefs Platt und rund 120 Aktiven vor, auf und hinter der Bühne. Seit Tagen sind Hans Werner Koch (l., Spielleitung) und viele fleißige Helfer mit dem Aufbau beschäftigt. Damit es wieder

heißen kann: Wej funke met Humor än Freud... NN-Foto: Rüdiger dehnen

Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR (USK) weisen darauf hin, dass ihre Dienststellen an Altweiberfastnacht ab 12Uhr und am Rosenmontag ganztägig geschlossen sind. Dies gilt auch für den Wertstoffhof an der Wilhelm-Sinsteden-Straße 1.

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Im Rahmen einer Feierstunde kamen erstmals die Jubilare der Lebenshilfe gGmbH – Leben und Wohnen zusammen. Geschäfts- führung und Fachbereichsleiter dankten den Mitarbeitern für ihre langjährige Treue zur Le- benshilfe. In gemütlicher Runde, bei einem kleinen Imbiss wur- den lebhaft viele Erlebnisse und Begegnungen im Gespräch aus- getauscht. Folgenden Mitarbei- tern wurde für ihre langjährige Mitarbeit gedankt: 10-Jähriges:

Heidemarie Görtz, Silke Lou- seè, Maria Waterkamp, Melanie Schönherr, Ralf Winkler, Julia Kruitbosch, Barbara Herzberg, Karin Beaupoil, Elisabeth van der Meché, Manuela Kehling, Dunja Schmitz, Anne Fischer, Karin Kösters-Rohnke; 15-Jähriges:

Christian Averbrock, Sascha Minor, Monika Riedel, Heike Stephan, Yvonne Hölke, Angeli- ka Jahns, Irmgard Groterhorst, Gisela Ernst-Roll; 20-Jähriges:

Mechthild-Annette Arians, Elke

Kappenstiel-Sievers, Ute Henne- cke, Holger Daams, Manuela Fer- denhert, Heike Johnson, Klara Przydatek-Zawieja, Gertrud Artz, Sandra Naß, Michaela Ver- forth-Leenders, Barbara Wolff;

25-Jähriges: Dirks Klingbeil, Su- sanne Klingbeil, Andrea Derksen, Ralf Janßen, Georg Hellmann, Angelika Peters, Angelika Peters;

30- Jähriges: Claudia Kölling, Rafaele Feldmann-Schneller;

35-Jähriges: Karl-Heinz Prinzen.

Foto: Johannes Kruck

Jubilare der Lebenshilfe geehrt

Freie Wahl für freie Bürger!

Eine Leserin zum Thema Glas- faser und Einflussnahme:

Im Spätsommer 2019 wer- den die Bürger der Gemeinde Bedburg-Hau von der kommer- ziellen Firma Deutsche Glasfaser und dem Bürgermeister Peter Driessen über die Möglichkeiten einer Glasfaserverbindung infor- miert. Die Bürger haben danach bis zum 11. Januar die Gelegen- heit, sich zu informieren und zu entscheiden.

Nun, das haben sie getan. Nur 30 Prozent der Bürger haben sich für eine Glasfaserverbindung bei der Firma entschieden. Die erfor- derliche Mindestteilnehmerzahl von 40 Prozent sind demnach nicht erreicht. Klares Ergebnis!

Die Bürger haben sich deutlich positioniert, würde man denken.

Doch das sieht Bürgermeister Peter Driessen anders. Er möch- te anscheinend die kommerzielle Organisation Deutsche Glasfaser sehr gern unterstützen. Alle Bür- ger erhalten nach dem Stichtag ein ausführliches Schreiben vom Bürgermeister in dem er seine Bürger dringlichst aufruft, sich für die Deutsche Glasfaser zu entscheiden. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich verstehe ganz gut, dass eine kommerzielle Firma gerne sein Glasfasernetzwerk in der Gemeinde Bedburg-Hau ver- legen möchte. Aber ein Bürger- meister sollte die Entscheidung seiner Bürger ernst nehmen.

Jetzt setzt der Vater der Bürger Menschen gewissermaßen unter Druck, sich bis Samstag, 29. Fe- bruar, für etwas zu entscheiden, womit sie möglicherweise nicht einverstanden sind. Ich hätte mir eine neutrale Positionierung ge- wünscht, die zu einer freien Ent- scheidung beiträgt.

Charlotte Reijngoudt, Bedburg-Hau

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Lesestoff aus aller Welt

Stadtbüchereien bieten nun das angebot des Online-Kiosks „pressreader“ an

Elektroauto

– eine Alternative

KLEVE. Am Mittwoch, 19. Fe- bruar, um 19 Uhr geht es bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, um Elektromobilität. Wie E- Autos sich im täglichen Betrieb bewährt haben und was man im Umgang damit beachten muss, darüber berichtet der Referent.

Danach ist Zeit für Fragen und Austausch. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos unter Telefon 02821/84716.

KLEVE. Die Stadtbüchereien Kleve und Goch haben ihr Ange- bot erweitert: Seit dem 1. Januar können Mitglieder der Stadt- büchereien nicht nur Bücher und Magazine vor Ort lesen, sondern auch ohne zusätzliche Kosten das digitale Angebot von

„pressreader“ nutzen. Mehr als 7.000 Zeitungen und Magazine in über 60 Sprachen bietet der Online-Zeitungskiosk an.

Mit dem neuen Angebot möchten die Büchereien vor allem ausländische Mitbürger erreichen, die sich über das Ge- schehen in ihrem Heimatländern informieren wollen. „Aber auch Teilnehmer von zum Beispiel Fremdsprachenkursen sowie Schüler können mit ,pressreader‘

ihre Medienkompetenz erwei- tern“, sagt Torsten Matenaers, Pressesprecher der Stadt Goch.

Zudem sei das Angebot für ältere und sehbehinderte Menschen interessant, da die Schrift am Computer oder auf dem mobi- len Endgerät beliebig vergrößert werden kann. Außerdem biete

„pressreader“ die Möglichkeit an, sich den Text vorlesen zu lassen.

Um das Angebot nutzen zu können, müssen sich die Inhaber eines Bibliotheken-Ausweises der Stadtbücherei bei „pressrea- der“ registrieren. „Dazu geben sie auf der Online-Plattform ihre

Mitgliedsnummer, die auf dem Bücherei-Ausweis steht, sowie ihr Passwort an. „Das Passwort ist in der Regel erstmal das Geburtsda- tum“, erklärt Michaela Koprek, Leiterin der Stadtbücherei Goch.

Für die Nutzer entstehen keine zusätzlichen Kosten.

Neben der deutschen Tages- presse und den Magazinen, die sämtliche Rubriken angefangen beim Sport, übers Kochen bis hin zu Lifestyle-Themen abdecken, kann der Nutzer auch englische, amerikanische, spanische oder chinesische Zeitungen lesen.

Die Titel sind häufig noch vor Erscheinen der Print-Ausgabe online abrufbar und werden für jeweils 90 Tage digital archiviert.

„pressreader“ kann jederzeit genutzt werden. „Für alle Mobil- geräte gibt es die ,pressreader‘- App, mit der man Zeitungsar- tikel herunterladen und offline lesen kann“, erläutert Koprek.

Am Computer kann der Nutzer alle Inhalte auf der Website www.

pressreader.com nutzen.

Das Angebot ist langfristig ausgelegt. Die ersten Nutzer gibt es bereits. Sabrina Peters Das Tablet löst in der Stadtbücherei das klassische Print-Magazin ab.

Das Team der Stadtbücherei Goch Kathryn Fleuren, Michaela Koprek und Betty Janßen steht den Nutzern beratend zur Seite. NN-Foto: SP

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Peter Schönrock, Einrichtungsleiter des SOS-Kinderdorfs Niederrhein (l.), freut sich über die Spende von Apotheker Michael Scholten aus Kleve. Foto: SOS/Katrin Wißen

KLEVE. Henrik Scholten be- treibt die Marien-Apotheke in der Klever Innenstadt, die Apotheke am Rathaus in Bed- burg-Hau und Kleosan, ein Un- ternehmen, das Patientin mit Krankenpflegemitteln versorgt.

Jetzt hat der Unternehmer 1.500 Euro an das SOS-Kinderdorf Niederrhein gespendet. Das Kinderhilfswerk wird Familien, die mit wenig Geld ihr Leben be- streiten, einen Tag an der Nord- see ermöglichen.

„Es ist bei unseren Betrieben gute Tradition in der Weih- nachtszeit auf Kundengeschenke

zu verzichten und stattdessen einen karitativen Zweck zu un- terstützten. Diesmal haben wir uns für das SOS-Kinderdorf ent- schieden“, erklärt Scholten.

Der Betrag wurde mit dem Verkauf von Glühwein erhöht.

Scholten berichtet: „An den Dezember-Samstagen haben wir in der Klever Fußgängerzone Glühwein aus Eigenproduktion verkauft. Der Erlös ist komplett in die Spende eingeflossen.“ Pe- ter Schönrock, Einrichtungsleiter des SOS-Kinderdorfs Niederr- hein, freut sich über die Unter- stützung: „An unserem Angebot

‚Aktivcenter Erziehende‘ neh- men vor allem alleinerziehende Mütter teil, die zurück in den Beruf möchten. Manche von ihnen waren mit ihren Kindern noch nie im Urlaub. Deshalb wollen wir mit der Spende einen Bus anmieten und den Familien einen unbeschwerten Tag an der Nordsee ermöglichen.“ Schön- rock weiter: „Ein solcher Ausflug ist etwas Besonders. Wir sehen, dass die Eltern-Kind-Beziehung dadurch gestärkt wird und die Auszeit eine entlastende Funkti- on im häufig sehr angespannten Alltag bietet.“

KRANENBURG. Nach weiteren Gesprächen mit der Gemeinde- feuerwehr und der Analyse der fachlichen Expertise der Safe- Tec Consulting sowie Besichti- gung verschiedener Neubauten im Grenzgebiet, spricht sich die SPD-Ratsfraktion Kranenburg klar für einen Neubau eines Feuerwehrgerätehauses aus.

Zur anstehenden Entschei- dung Sanierung oder Neubau zum Feuerwehrgerätehaus hat- ten sich drei Mitglieder der SPD-Ratsfraktion besonders mit dieser Frage befasst. Hendrik Venjakob, stellvertretender Frak- tionsvorsitzender, fasst zusam- men: „Wichtig für unsere Ent- scheidung ist die Tatsache, dass wir eine Lösung finden, die auch noch in 20 bis 30 Jahren Bestand hat. Das Gutachten zeigt insbe- sondere auf, dass die notwendige

Sanierung und Erweiterung im Bestand einen Umfang anneh- men könnte, die dazu führt, dass die Grundlagen eines Neubaus zu berücksichtigen sind. Zu nen- nen sind hier insbesondere eine erforderliche Hallenerweiterung und ergänzende Forderungen der Unfallkasse. Dann lieber ein vernünftiger zukunftssicherer Neubau, der alle Anforderun- gen bedient.“ Zur örtlichen Möglichkeit eines Neubaus er- gänzt Thordes Sprave: „Bei den Diskussionen zum integrierten Handlungskonzept haben wir als möglichen Standort für ei- nen Neubau damals schon die Fläche am Großen Haag neben den Sportplätzen als Alterna- tive zum Wohnmobilstellplatz angeführt. Hieran halten wir fest“. Isabel Venjakob-Franken nennt Punkte, die für einen

Neubau sprechen: „Mit einer Sanierung/Erweiterung müssten viele Dinge angepackt werden:

beengte Stellplatzsituation, feh- lende Lagerkapazitäten, fehlende Schwarz-Weiß-Trennung, keine Geschlechtertrennung, fehlender Blitzschutz um die wichtigsten Dinge zu benennen. Und mit einem Neubau könnten wir alle Anforderungen nach dem heu- tigen Stand der Technik aufgrei- fen.“ „Die Freiwillige Feuerwehr hat ein ganz hohes Ansehen bei den Bürgern in unserer Gemein- de. Und dieses Ehrenamt darf von uns als Politik auch die beste Ausstattung und Wertschätzung erwarten. Insofern sehen wir im Sinne eines effektiven und effizi- enten Brandschutzes einen Neu- bau am sinnvollsten an. Alles an- dere ist wieder nur Flickschuste- rei,“ so Venjakob abschließend.

„Lösung, die Bestand hat“

SPD ratsfraktion für Neubau eines Feuerwehrgerätehauses

Ein Tag an der Nordsee für Familien mit wenig Geld

apotheker spendet 1.500 euro fürs SOS-Kinderdorf

Verlängerung für Bedburg-Hau

BEDBURG-HAU. Hasselt, Schneppenbau und Hau haben weiterhin Chance auf den kosten- losen Glasfaserausbau. Nachdem die erforderliche Vertragsquote von mindestens 40 Prozent der Haushalte im ersten Anlauf ver- passt wurde, geht es jetzt in die Verlängerung bis Samstag, 20.

Februar. Unentschlossene Bürger können sich bei der Sprechstun- de am Samstag, 8. Februar, von 10 bis 16 Uhr bei Teamsports Hasselt, An der Molkerei 13, be- raten lassen. Für jeden Vertrag an diesem Tag spendet Deut- sche Glasfaser 20 Euro an einen Wahlverein. Geöffnet ist auch der Servicepunkt in Hasselt, Kalkarer Straße 30: Montag und Donners- tag 10 bis 13 und 14 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 15 Uhr, zum Endspurt am 28. Februar von 10 bis 13 und 14 bis 19 Uhr. Eine Hausberatung kann unter 02861/

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Niederrhein Nachrichten KLEVE. Kürzlich wurden die

Vereinsmeisterschaft der DJK Rhenania Kleve in der Damen-, Herren- und Mixed/Doppel Konkurrenz sowie bei den Ju- gendlichen ausgetragen.

In der Herrenkonkurrenz er- reichten erwartungsgemäß Jo- hannes Kirchner, Oliver Jansen und Jens Westerbeck aus dem 1.

Herrenteam sowie Neuzugang Christian Osterkamp von der DJK-Reserve, der im Viertelfina- le mit einem Überraschungssieg Christian Schlesinger aus dem Turnier warf, das Halbfinale.

Letztlich setzte sich Spitzenspie- ler Jojo Kirchner im Finale gegen Teamkollege Oli Jansen durch.

Im Mixed/Doppelwettbewerb wurden die Partner traditionell zugelost. Die beste Paarung des Tages war Christian Schlesinger und Kevin Hermsen, die sich im Finale gegen Jens Westerbeck und Sven Hessel den Titel sicher- ten. Dritte wurden die Paarungen Johannes Kirchner mit Marcel Ströher und Christian Oster-

kamp mit Andrè Gürtler.

Abends trafen sich die Rhe- nanen im Teamsports Hasselt zum gemeinsamen Abendessen.

Anschließend ehrten Abtei- lungsleiter Marc Dorißen und Sportwart Sven Hessel die Sieger.

Zudem wurde den engagierten DJK-Trainern und dem neuen Jugendwart Bernd Krissler für die geleistete Arbeit gedankt. Mit einer Runde Bowling auf allen vier Bahnen endete die gelun- gene Veranstaltung.

Die Platzierungen: Herren/

Damen Einzel 1. Johannes Kirch- ner, 2. Oliver Jansen, 3. Jens Westerbeck und Christian Os- terkamp; Doppel 1. Christian Schlesinger/Kevin Hermsen, 2.

Jens Westerbeck/Sven Hessel, 3.

Johannes Kirchner/Marcel Strö- her und Christian Osterkamp/

André Gürtler; Hobby-Mixed Ferdi Liffers / Eugen Holtappels, 2. Astrid/Dana Vehreschild / Ralf Kriedel, 3. Brigitte Holtappels / Christof Rietmann, 4. Benedikt Prost / Herbert Bernhagen, 5.

Gerd Timmer / Herbert Berens;

Platzierungen der Jugendmei- sterschaften: Jungen 11 Einzel:

1. Lennard Gergert, 2. Adelina Torno, 3. Liana Schreur; Jungen 13 Einzel: 1. Oliver Gerritzen, 2. Phil Pfaffengut, 3. Tim Dick- mans/Luke Koenen; Jungen 13 Doppel: 1. Oliver Gerritzen/Tom Koster, 2. Luke Koenen/Leo Kö- ster, 3. Tim Dickmans/Lennard Gergert, 3. Marius Schaufenberg/

Phil Pfaffengut; Jungen 15 Einzel:

1. Zeno Szalko, 2. Karl Schmitt, 3.

Oliver Gerritzen/Weronika Ry- bak; Jungen 15 Doppel: 1. Oliver Gerritzen/Phil Pfaffengut, 2. Ze- no Szalko/Ben Luca Kluitmann, 3. Christopher Vrolyks/Adelina Torno, 3. Karl Schmitt/Jonas Guterding; Jungen 18 Einzel: 1.

Stanislav Gergert, 2. Zeno Szalko, 3. Karl Schmitt/Maik Bernhagen;

Jungen 18 Doppel: 1. Zeno Szal- ko/Tim Guterding, 2. Stanislav Gergert/Felina Gerritsen, 3. Lucy Bleckmann/Maik Bernhagen, 3.

Maik Bernhagen/Weronika Ry- bak.

Kirchner gewinnt den Titel

tischtennis-Vereinsmeisterschaften der DJK rhenania Kleve

Die DJK Rhenania Kleve hat ihre Vereinsmeister ausgespielt. Foto: privat

Fitness für Frauen: Vielseitige und abwechslungsreiche Gym- nastik steht im Mittelpunkt eines Kurses in der VHS Kleve, und zwar montags, 19 bis 20.30 Uhr, ab 10. Februar. Anmeldung un- ter www.vhs-kleve.de, Hagsche Poort 22, Info-Telefon 02821/

84716.

Noch Plätze frei: Tanzbegeisterte Kinder zwischen vier und sieben Jahren können am Samstag, 15.

Februar, von 10 bis 12.30 Uhr, zusammen mit Oma und Opa einen tänzerisch-kreativen Vor- mittag erleben. Einfache Krei- stänze, Bewegungsgeschichten und Tanz-Improvisationen für Groß und Klein machen den Workshop zu einem besonderen Erlebnis. Bitte bequeme Kleidung und Stoppersocken mitbringen.

Anmeldungen beim Awo-Fami- lienbildungswerk, Thaerstraße 21, Telefon 02821/ 8363229, awo- fbw@awo-kreiskleve.de (Monika Köpping).

Von Kopf bis Fuß: Vielseitige und abwechslungsreiche Gym- nastik steht im Mittelpunkt eines Kurses in der VHS Kleve, und zwar montags, 17 bis 18.30 Uhr, ab 17. Februar. Gezielte Gym- nastik für den ganzen Körper stärkt für die Anforderungen des Alltags. Musik und Übungen aus Pilates, Rückentraining sowie Stärkung der Bauchmuskulatur kräftigen den gesamten Körper.

Der Einsatz von Kleingeräten wie Hanteln, Flexi-Bar, Theraband und Balance-Pad bietet ein ab- wechslungsreiches Programm.

Dehnen und Entspannen runden das Programm ab. Weitere Infos unter Telefon 02821/ 84716.

Mit Kneipp in die Fastenzeit

KLEVERLAND. Der Kneipp- Verein-Kleverland unterstützt alle Fastenwillige direkt nach der anstrengenden Karnevalszeit mit einem Basenfasten vom 4. bis zum 12. März. Das Basenfasten ist eine milde Fastenform, bei der man sich auf bestimmte Zeit nur mit rein basischen Lebensmitteln satt essen darf. Dennoch kommt es zu einem gründlichen Reini- gungs- und Entschlackungsef- fekt. Eine regelmäßige Entschla- ckung und Entsäuerung ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je.

Der Kneipp-Verein-Kleverland begleitet ebenso wie das Institut für präventive Medizin in Kleve alle Interessierte mit Informa- tionen, Kneipp-Anwendungen und Waldbaden, Entgiftung und telefonischer Betreuung. Start ist am 4. März um 17.30 Uhr in der Praxis des Institutes auf der Hagschen Straße 52 in Kleve. Dr.

Krebber und Bettina Schulte- Kleipaß starten mit dem Info- Abend und erklären das weitere Vorgehen. Weitere Infos und An- meldung unter Telefon 02821/

9749426 oder E-Mail info@

institut-dr-krebber.de sowie im Netz unter www.kneipp-verein- kleve.de. Die Kosten betragen für Mitglieder im Kneipp-Verein80 Euro und für Nicht-Mitglieder 90 Euro.

Fußballcamps in den Osterferien

KLEVERLAND. In der zweiten Woche der Osterferien reist das Trainerteam der Fußballschule Grenzland, bestehend aus profes- sionellen Coaches aus den Nach- wuchsleistungszentren deutscher und niederländischer Profi- Clubs, ausgewählten Ex-Profis, aktuellen Profifußballern sowie DFB- Stützpunkttrainern zum Oster-Camp des TuS Kranen- burg und zum Oster-Camp von DJK Grün-Weiß Appeldorn an.

Täglich von 10 bis 15.30 Uhr wird in insgesamt acht Trainings- einheiten an vier Tagen das Trai- ning durchgeführt. Die sechs- bis 13-jährigen Teilnehmer trainie- ren in zwölfer bis 14-er Gruppen jeweils vier Stunden pro Tag und erhalten in den Pausen Getränke, Obst und ein sportlergerechtes Mittagessen. Außerdem bekom- men alle Kids eine eigene Trink- flasche sowie ein Camp-Trikot.

Auch für ein abwechslungs- reiches Rahmenprogramm ist gesorgt. So messen alle Kinder ihre Schussgeschwindigkeit und können ihr Fachwissen beim Fußballquiz unter Beweis stel- len. Neu ist seit diesem Jahr ein Ernährungsworkshop. Weitere Infos zu den Oster-Camps in Kranenburg und Appeldorn gibt es unter www.fussballschule- grenzland.de.

NIEDERRHEIN. Der DJK- Sportverband DV Münster bie- tet vom 7. bis 8. März einen ein- führenden Lehrgang zur Psy- chomotorik an, der die Grund- prinzipien auf praktische Art und Weise erlebbar macht.

Die Psychomotorikerin Kristin Wright veranschaulicht die Bau- steine der kindlichen Entwick- lung und vermittelt den Teilneh- mern, wie Kinder von früh auf in ihren motorischen Fähigkeiten spielerisch gefordert und geför- dert werden können – und im- mer mehr auch müssen, da heute aufgrund von Bewegungsmangel Kinder zunehmend gesundheit- liche Schäden erleiden. Der DJK- Wochenend-Lehrgang bietet insbesondere Erziehern und Pä- dagogen im Grundschulbereich einen inhaltlichen Einstieg in die Psychomotorik. Die Fortbildung

ist aber auch für Übungsleiter interessant, da sie als ÜL-C-Li- zenzverlängerung anerkannt ist.

Anmelden können sich alle ab 16 Jahren, die Interesse an Psycho- motorik haben und beispielswei- se im Sportverein mit Kinder- gruppen arbeiten. Der Lehrgang findet statt im DJK Bildungs- und Sportzentrum, Grevener Str. 125, 48159 Münster, statt. Beginn ist am Samstag, 7. März, 8.45 Uhr, und Ende am Sonntag, 8. März, 13 Uhr. Die Kosten betragen für DJK-Mitglieder 115 Euro (inklu- sive Übernachtung im Doppel- zimmer und Vollverpflegung), Externe zahlen 135 Euro. Die Infos zur Veranstaltungen und die online-Anmeldung gibt es unter www.djk-dv-muenster.de.

Anmeldungen per Mail an info@

djk-dv-muenster.de oder Telefon unter 0251/609229-0.

DJK-Lehrgang zur Psychomotorik

Im märz findet Fortbildung in münster statt

KURZ & KNAPP

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Zumba: Klassische Aerobic-Ele- mente und lateinamerikanische Tänze wie Salsa, Merengue, Cumbia und Flamenco reißen mit und helfen dabei, unbemerkt Kalorien zu verbrennen. Vor- kenntnisse sind nicht erforder- lich. Die VHS Kleve bietet einen Kurs an, und zwar dienstags, 18 bis 19 Uhr, ab 14. Februar in der Turnhalle am VHS-Haus in Kle- ve. Weitere Informationen unter Telefon 02821/84716.

Entspannung durch Klänge:

Dieses Entspannungsangebot der Familienbildungsstätte Kle- ve richtet sich an Menschen, die durch Klänge verschiedenster Instrumente entspannen möch- ten. Die Klänge wirken ganzheit- lich auf Körper, Geist und Seele.

Langsam kommen Gedanken zur Ruhe und der Körper entspannt sich mehr und mehr. Der Kurs findet an zwei Freitagen, 6. und 13. März, jeweils von 16 bis 17.30 Uhr statt. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/ 72320.

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NIEDERRHEIN

Funkturm hört man überall – erst recht im Hauer Karneval! Unter diesem Motto feierte die Bedburg-Hauer Karnevalsgesellschaft ihre Kostümsitzungen im Haus Kuckuck. An der Alten Landstraße 11 steht mit dem

Kinderkarneval am 22. Februar ab 15.11 Uhr noch ein weiteres jeckes Highlight auf dem Programm. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Die „Dunkle Seite“ der Klever Geschichte kann man bei einer Abendführung der Wirtschaft &

Tourismus Stadt Kleve GmbH am Freitag, 14. Februar, kennen lernen. In der Dämmerung sieht Vertrautes oft anders aus. Dinge fallen neu ins Auge, Licht und Schatten lassen fremde Bilder entstehen. Daher stehen bei der Führung „Die dunkle Seite von Kleve“ mit Stadtführerin Wiltrud Schnütgen die dunklen Themen der Stadtgeschichte – vor allem aus dem Mittelalter – im Mittel- punkt. Es geht unter anderem um

wenig angesehene Gewerbe, hy- gienische Verhältnisse, Umgang mit Bettlern, Armen und Kran- ken, Pest, Stadtbrände und Hin- richtungen. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Koekkoekplatz, die Teil- nahmegebühr beträgt fünf Euro pro Person. Um Anmeldung bei der Wirtschaft, Tourismus &

Marketing Stadt Kleve GmbH unter Telefon 02821/ 84806 wird gebeten. Die Führung kann über- dies von Gruppen zum Preis von 65 Euro zum Wunschtermin ge- bucht werden, natürlich auch im

Hellen. Foto: Wtm

„Die dunkle Seite“ entdecken Karnevalistische

Musikanten

MATERBORN. Am Sonntag kommender Woche, 16. Febru- ar, startet ab 14 Uhr der alle zwei Monate stattfindende Mu- sikanten-Nachmittag im Rats- krug, Dorfstraße 43. Da wir uns in der Hochphase des Karnevals befinden, heißt dieses Mal un- ser Motto: Es wird gesungen, es wird geschunkelt, es wird gefeiert bis der Arzt kommt. Der gan- ze Nachmittag steht also unter dem Motto: Stimmung, Gesang und gute Laune !!!! Vor allem natürlich auf für alle Gäste. Ob also „Kornblumenblau“ , ob „Im Wald da sind die Räuber“, ob viele schöne Rhein- und Wein- lieder?? Alles ist möglich, aber natürlich kann auch jeder der zehn bis 15 Musiker eigene und andere Stücke zum Vortrag brin- gen. Akkordeon- und Steirische Harmonikaspieler werden den Hauptteil bestreiten, aber auch Gitarre, Saxophon, Klarinette oder andere Instrumente sind ständig dabei. Wir erwarten ei- nen gemütlichen und vor allem geselliger Nachmittag, bei dem vor allem die Gäste aufgefordert sind, kräftig mitzuschunkeln und mitzusingen. Sollte jemand mit Knollennase oder sonstwie verkleidet kommen, ist das umso lustiger. Und wie immer: Keiner muss sich anmelden, alle brau- chen einfach nur kommen. Der Eintritt ist für alle wie immer frei.

Informative Nachfragen können jederzeit gerichtet werden an Wolfgang Tappeser unter Telefon 0172/ 4008131 oder w.tappeser@

mailbox.org.

KLEVE. Das Internet ist längst ein wichtiger Bestandteil des Alltags; es birgt aber auch Ri- siken, was die eigene Sicherheit, die Meinungsbildung und die Beziehungen zu Freunden an- geht. Rund 100 Schüler der Ab- teilung Sozialwesen haben sich jetzt damit drei Tage lang kre- ativ und aktiv auseinanderge- setzt. Die Akademie Klausenhof hat das Projekt organisiert.

Noch drei Minuten. Die Zeit wird knapp. Wenn sie den Code nicht entschlüsseln können, um die Geldschatulle öffnen zu kön- nen, wird Viktor in den Zug zu seinen neuen „Freunden“ steigen.

Das wollen die Schüler der Fach- oberschule Gesundheit und So- ziales auf jeden Fall verhindern.

Sie diskutieren, drehen die Zahn- räder immer wieder und schaffen es tatsächlich zehn Sekunden vor Ablauf der Zeit Viktor aufzuhal- ten, sich einer extremistischen Gruppierung anzuschließen.

Die Schüler sind stolz, das Es- cape Game gelöst zu haben, und haben dabei gleichzeitig gelernt, wie wichtig Freundschaft und Teamarbeit ist, um sich vor ma- nipulativen Meinungen zu schüt- zen. Denn Viktor – die fiktive Spielfigur – sucht aus Einsamkeit und Ziellosigkeit den Kontakt der Sekte „DemoEx“, deren Mit- glieder Interesse an Viktors Le- ben zeigen und ihm eine Aufgabe geben. Erst zu spät realisiert Vik- tor, dass die Ansichten der Sekte rassistisch und einseitig sind. Das

Abgrenzen der eigenen Gemein- schaft durch das Erschaffen von Feindbildern sei eine typische Strategie von Extremisten, um Anhänger – oft Menschen oh- ne Perspektive – für sich zu ge- winnen, erklärt Spielleiter Jonas Kühn den Schülern des Berufs- kollegs Kleve. Das Escape Game ist ein Element des Projektes

„Digitale Demokratiekompe- tenz“ der Akademie Klausenhof, die damit zu Gast am Schulort Schneppenbaum des Berufskol- legs Kleve war.

Drei Tage lang haben sich rund 100 Schüler der Abteilung Sozi- alwesen den richtigen Umgang mit digitalen Medien auseinan- dergesetzt. Es ging um Cyber- Mobbing, Extremismus, Fake News und Hate Speech, Big Data,

Cyberhygiene und Social Bots.

Jedes Schwerpunktthema ist auf unterschiedliche Weise beleuch- tet worden: Spielerisch haben sich die Schüler im Escape Game mit dem Extremismus ausein- andergesetzt, den Weg unserer Daten im Netz anhand eines do- kumentarischen Theaterstücks verfolgt, sich die Merkmale von Fake News erarbeitet oder über Cyber-Mobbing diskutiert.

Am dritten Projekttag ha- ben die Schüler zu den Schwer- punktthemen eigene Videoclips erstellt, die die Gefahren und Probleme im Schulkontext be- leuchten. „Das Projekt stärkt das Demokratie-Verständnis un- serer Schüler. Es zeigt, dass man nicht alles glauben sollte, was im Internet steht. Es sind aktu-

elle Themen, die hier mit unter- schiedlichsten, innovativen Ideen beleuchtet werden“, erklären die beiden Lehrer Jan Feldmann und Katrin Willutzki, die das Projekt ans Berufskolleg geholt haben.

Die Projekttage sind im Auf- trag der Landeszentrale für poli- tische Bildung in NRW von der Akademie Klausenhof gestaltet und durchgeführt worden. Ziel ist es, dass die Jugendlichen ler- nen, wie man mit den Freiheiten im Netz umgeht und in sozialen Medien den richtigen Ton trifft.

„Wo verschiedene Meinungen aufeinandertreffen, wird es im- mer unterschiedliche Stand- punkte geben. Diese Differenzen online zu diskutieren, dabei ohne Hass und Hetze zu begegnen, ist eine Herausforderung aller Ge- nerationen“, sagt Jonas Kühn, Projektleiter der Akademie Klau- senhof. Das Projekt ist erst drei- mal durchgeführt worden, doch es scheint von hoher Relevanz zu sein. Die angehenden Kin- derpfleger haben interessiert zu- gehört, mitgespielt und lebhaft diskutiert. Auch Schülerin Klara Hebing war begeistert: „Die Workshops haben mir sehr gut gefallen, da wir eine Menge ge- lernt haben. Mir war nicht klar, dass sämtliche Daten, die man im Internet veröffentlicht, gespei- chert werden. Außerdem weiß ich jetzt, wie ich sichere Passwör- ter vergebe oder woran ich In- ternetseiten erkenne, die falsche Informationen verbreiten.“

Digitale Kompetenzen

Schüler der abteilung Sozialwesen haben bei Internet-Projekt des Klausenhofs mitgemacht

Escape Game: Die Schüler der Fachoberschule Gesundheit und Soziales haben nur noch wenige Minuten Zeit, den richtigen Code zu finden, um der Spielfigur zu helfen. Foto: Natascha Verbücheln

ist abgesagt

EMMERICH. Die Veranstaltung

„Sternstunden der Filmmusik“

am Montag, 10. Februar, im Stadttheater Emmerich ist ab- gesagt. „Zu unserem Bedauern entwickelte sich die Nachfrage leider entgegen unseren Erwar- tungen und Erfahrungen, was der Qualität dieser Produktion nicht gerecht wird. Dies ist eine Entscheidung, die wir uns nicht leicht gemacht haben, und wir bedauern diese Absage außeror- dentlich – hoffen jedoch gleich- zeitig auf Verständnis“, teilen die Organisatoren mit. Bereits gekaufte Karten können dort zurückgegeben werden, wo sie erworben wurden, oder gegen eine andere Veranstaltung ein- getauscht werden (Kontakt unter Telefon 0365/5481830 sowie per E-Mail an kundenservice@reset- production.de).

Referenzen

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