37. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 12. sEPTEmBER 2020Andrea Joosten ist neue Leiterin der Emmericher stadtbücherei
Die 52-Jährige (Foto) kehrt aus Hamburg zurück
an den Niederrhein. Seite 3
Firma Bollmann metalltechnik baut zweiten standort in Haldern
Unternehmen kauft Grundstück und will rund 500.000 Euro investieren. Seite 4
Baubeginn für die neue Rettungswache in Emmerich
Fertigstellung des Neubaus am Großen Wall ist für Ende kommenden Jahres geplant. Seite 24
WETTER �������������
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Streckensperrung in Richtung Oberhausen
Fahrdienst morgen zum Wahllokal Bahnübergang in Elten voll gesperrt
Für den Ausbau ist von Samstag, 19., bis Montag, 21. September, eine Totalsperrung der Strecke Emmerich-Oberhausen erfor- derlich. nschließend bleibt die Strecke zwischen Dinslaken, Voerde und Mehrhoog vom 22. bis 27. September eingleisig gesperrt. Infos zum Schienen- ersatzverkehr im Nahverkehr gibt es von den auf der Strecke verkehrenden Unternehmen.
Zur Kommunalwahl am morgigen Sonntag hat der CDU-Ortsverein Elten einen Fahrdienst eingerichtet. Bis 17 Uhr haben Eltener Bürger, die ihr Wahlrecht wahrnehmen möchten, aber Schwierigkeiten haben, ihr jeweiliges Wahllokal zu erreichen, die Möglichkeit, unter Telefon 0151/58555299 den kostenfreien Fahrdienst in Anspruch zu nehmen.
Aufgrund von Sanierungsar- beiten muss der Bahnübergang Emmericher Straße/B8 im Ortsteil Elten vorübergehend voll gesperrt werden. Der Bahn- übergang wird von Samstag, 12.
September, 21 Uhr, bis Sonntag, 13. September, 21 Uhr auch für Fußgänger und Radfahrer voll gesperrt. Eine Umleitung wird über den Tichelkamp, Lobither Straße, Klosterstraße, Bergstraße und umgekehrt ausgeschildert.
POLITIK �������������
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Lehrstellen-Suche leicht gemacht
Online-stellenportal der Niederrhein Nachrichten listet mehr als 190 freie Ausbildungsplätze
NIEDERRHEIN. Mehr als 350 Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland, davon rund 130 allein im Handwerk. Dennoch wird es für die Betriebe immer schwieriger, die freien Lehrstel- len auch zu besetzen. Dabei gibt es gute Gründe für eine Ausbil- dung, weiß Markus Branden- busch, als Bereichsleiter bei der Agentur für Arbeit Wesel unter anderem für die Berufsberatung verantwortlich: „Vielen Jugend- lichen, aber auch den Eltern ist immer noch nicht bewusst, dass eine Ausbildung absolut gleich- wertig ist zu einem Studium.“
Brandenbusch geht sogar noch einen Schritt weiter: Wer eine Ausbildung macht, hat gesicherte Zukunfts chancen und vielleicht sogar die besseren Aussichten als mit einem Studium.
Und eine Bewerbung lohnt sich auch zum jetzigen Zeitpunkt sehr wohl noch. „Durch die Pan- demie haben sich Auswahlpro- zesse teilweise verzögert“, sagt Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Wese- ler Arbeitsagentur. Der Ausbil- dungsmarkt hinke in diesem Jahr etwas hinterher. Ossyra betont:
„Man kann auch noch im Herbst in eine Ausbildung einsteigen.
Das war schon immer möglich, wird aber dieses Jahr besonders zum Tragen kommen.“
Wer also noch eine Lehrstelle sucht, greift nicht nur zur neuen Ausgabe der „Azubi-Börse“, die der heutigen NN beiliegt und zu- dem an weiterführenden Schulen verteilt wird. Bewerber können auch auf dem Online-Stellenpor- tal der Niederrhein Nachrichten fündig werden. Unter stellen- markt.niederrhein-nachrichten.
de sind aktuell mehr als 190 Ausbildungsplätze gelistet, vom Anlagenführer bis zum Zerspa- nungstechniker. Damit bieten die NN das größte Stellenportal für Ausbildungsplätze am Unteren Niederrhein.
Kompletter Service
Neben der großen Zahl an frei- en Lehrstellen punktet das On- line-Stellenportal der NN aber auch mit einer hohen Benutzer- freundlichkeit. Soll heißen: Be-
werber können sich direkt online bewerben – sogar vom Handy aus. „Wer möchte, kann seine Be- werbung ganz ausführlich einrei- chen“, erläutert NN-Anzeigenlei- ter Tobias Kleinebrahm. „Wer es lieber unkompliziert mag, kann einfach einen der vorgeschla- genen Texte für sein Anschrei- ben verwenden, muss dann nur noch Lebenslauf und Zeugnisse hochladen und schickt seine Be- werbung innerhalb weniger Mi- nuten ab.“
Gerade kleine und mittelstän- dische Unternehmen wiederum profitieren von einem digitalen Bewerbermanagement, das die NN mit dem Online-Stellen- portal bieten. Die Bewerbungen gehen per E-Mail direkt an die zuständigen Mitarbeiter. „Die Betriebe sprechen die digitale Zielgruppe an und bilden mittels
unseres Portals genau das ab, was die Jugendlichen ansonsten von großen Unternehmen kennen“, sagt Kleinebrahm. Damit kön- nen sich kleine und mittelstän- dische Unternehmen auf dem Lehrstellenmarkt abheben, „und das sollte zu mehr Erfolg bei der Azubi-Suche führen“, ist Kleine- brahm überzeugt.
Das Online-Stellenportal der NN belegt auch den Aufruf der Arbeitsagentur, dass sich sogar jetzt noch eine Bewerbung um eine Lehrstelle ab 1. Oktober oder 1. November lohnt. Denn 22 Un- ternehmen suchen noch Azubis für das gerade gestartete Lehr- jahr. Die übrigen Betriebe neh- men schon jetzt Bewerbungen für 2021 entgegen. Gesucht wer- den vor allem Kaufleute mit un- terschiedlichen Fachrichtungen, Mechatroniker, Fachinformati- ker und Pflegekräfte. Aber auch klassische Handwerksberufe sind gefragt, darunter Gärtner und Tischler sowie Bäcker, Dachde- cker und Friseure. Michael Bühs Bewerbung in wenigen Minuten: Das Online-Stellenportal der NN
vereinfacht die Suche nach einer Lehrstelle.
Bitte ankreuzen: Morgen sind die Bürger in Emmerich und Rees zur Kommunalwahl aufgerufen. Neben den Bürgermeistern und Stadträten werden auch der Landrat und der Kreistag gewählt, in Emmerich zudem der Integrationsrat. Mehr zum Thema auf Seite 5. Foto: istock
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Die Aufwertung des Millinger Meers ist ein Thema am Mittwochabend. Foto: Stadt rees/C. buckstegen
Letzte Bürgerversammlung zur Entwicklung Millingens
Verschiedene themen zum Dorfentwicklungskonzept am 16. September
MILLINGEN. Im Rahmen der Erstellung des Dorfentwick- lungskonzeptes findet am Mitt- woch, 16. September, ab 19 Uhr im Bürgerhaus Rees (Markt 1) die vorerst letzte Bürgerver- sammlung statt. Auf der Tages- ordnung steht noch mal das Thema Verkehr. Der Landesbe- trieb Straßen.NRW gibt Aus- kunft zu den Fragen „neue Um- gehungsstraße“ sowie „Hurler Straße“ und „Kreuzungsbereich Hurler Straße/Hauptstraße“.
Darüber hinaus wird über die Themen Tourismus, Dorf- gemeinschaft und zukünftige Wohnformen gesprochen. Wäh- rend touristisch über eine Auf-
wertung des Millinger Meers gesprochen werden soll, wird es beim Themenkomplex „Dorfge- meinschaft“ auch um die Frage gehen, ob die Dorfgemeinschaft einen neuen Treffpunkt benötigt und wie dieser ins Leben gerufen werden könnte.
Wichtig: Aufgrund der Coro- napandemie werden alle Teilneh- mer um vorherige schriftliche Anmeldung sowie Mitteilung von Namen, Anschrift sowie Telefonnummer per E-Mail an kirsten.voigt@stadt-rees.de gebe- ten. Um Warteschlangen zu ver- meiden, ist der Einlass bereits ab 18.30 Uhr. Beim Eintritt und bis zum Erreichen des Platzes ist ein
Mund-Nase-Schutz zu tragen, der während der Veranstaltung abgelegt werden darf.
Da die Platzkapazitäten im Bürgerhaus aufgrund der gel- tenden Abstandsregelungen be- grenzt sind, sollte nach Möglich- keit nur eine Person je Haushalt teilnehmen. Die Teilnahme wird schriftlich bestätigt.
Das Dorfentwicklungskonzept für Millingen findet mit der öf- fentlichen Präsentation des Ab- schlussberichtes am Dienstag, 27.
Oktober, seinen Abschluss. Wei- tere Informationen zur Teilnah- me an der Abschlussveranstal- tung werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Info-Stände der CDU heute in Rees
REES. Die CDU Rees wird zur Kommunalwahl mit ihren Info- ständen in Rees-Stadt, in Hal- dern und in Millingen sein. Der Stand für Rees-Stadt ist heute ab 9 Uhr auf dem Marktplatz. Der Stand in Haldern befindet sich zeitgleich auf dem von-Bernuth- Platz vor Rewe. In Millingen steht der Infostand von 9 bis 12 Uhr an der Hauptstraße vor Edeka. An den Ständen kann man sich über die Arbeit der CDU und das „Elf- Punkte-Programm Stadt Rees 2025“ informieren. Ratsmit- glieder und der Bürgermeister wollen auch mit den Bürgern ins Gespräch kommen.
SPD heute mit Ständen in Rees
REES. Die SPD ist heute, einen Tag vor der Kommunalwahl, von 9 Uhr bis 12 Uhr mit Info- Ständen am Markt in Rees und vor dem Rewe-Markt in Haldern Präsenz zeigen. „Wir freuen uns auf das Gespräch mit den Bür- gerinnen und Bürger. Schon bei den bereits stattgefundenen Info- Ständen gab es Anregungen, die auch nach der Kommunalwahl in unsere Arbeit einfließen werden“, sagt SPD-Bürgermeisterkandidat Bodo Wißen, der auch von den Grünen unterstützt wird.
Gespräche mit FDP-Mitgliedern
REES. Clemens Willing, Bürger- meisterkandidat der Reeser Libe- ralen, und weitere FDP-Vertreter am heutigen Samstag zwischen 8 und 12 Uhr in Rees auf dem Markplatz. Interessierte können sich über die Arbeit der FDP und die liberalen Ideen für die näch- sten Jahre informieren.
BGE auf dem Wochenmarkt
EMMERICH. Zum Endspurt des Kommunalwahlkampfes in Emmerich präsentiert sich die Bürgergemeinschaft Emmerich (BGE) heute von 9 bis 12.30 Uhr in Emmerich auf dem Wochen- markt. Die BGE und ihr Bürger- meisterkandidat Joachim Sig- mund freuen sich auf gute und konstruktive Gespräche mit der Bürgerschaft.
Versammlung fällt aus: Auf- grund der angespannten Coro- na-Situtation findet die Mitglie- derversammlung der Heimat- freunde Bienen-Grietherbusch- Grietherort in diesem Jahr nicht statt. Die nächste Mitgliederver- sammlung soll im März 2021 stattfinden.
KURZ & KNAPP
Wirtschaftsforum Rees stellt Fortbildungsprogramm vor
mischung aus präsenz- und Onlineterminen nicht nur für mitglieder
REES. Das Wirtschaftsforum Rees stellt sein Fortbildungs- programm für das zweite Halb- jahr vor, das in einem neuen Gewand daherkommt. Prä- senz- und Onlinetermine sowie E-Learnings richten sich nicht nur an die Wifo-Mitglieder und deren Mitarbeiter, sondern sind offen für jeden Interessierten.
Den Auftakt der Veranstal- tungsreihe bildet der Klassiker der Gabelstaplerausbildung und -auffrischung bei der Fir- ma Wwe. Th. Hövelmann. Die Kosten betragen 125 Euro plus Mehrwertsteuer, für die Auf- frischung sind 62,50 Euro plus Mehrwertsteuer zu zahlen. Aus- bilder Markus Beverungen bietet die Unterweisung am heutigen Samstag, am 24. Oktober und 21.
November an, jeweils von 8 bis 15.30 Uhr. Am 2. Oktober und am 27. November finden von 14 bis 20 Uhr Erste-Hilfe-Kurse statt. Neben den betrieblichen Ersthelfern und Führerscheinan- wärtern spricht Referent Gerhard
Rallye auch alle Führerscheinin- haber an, die ihr Wissen auffri- schen möchten. Die Kosten für den Kurs betragen 30 Euro.
Die Corona-Pandemie stellt neue Anforderungen an die Hygiene. In dem praxisorien- tierten Seminar zeigen Experten der Firma Superol am 25. Sep- tember von 14 bis 18 Uhr den rechtssicheren Umgang mit der aktuellen Hygieneverordnung.
Dabei werden branchenspezi- fische Schwerpunkte gesetzt und praktische Übungen durchge- führt. Die Teilnahmegebühr von 79 Euro umfasst ein Zertifikat sowie eine betriebliche Hygiene- Grundausstattung.
Am 8. Oktober geht es ab 9 Uhr auf dem Schiff „Germania“
bei einem Unternehmerfrüh- stück um das Thema „IT-Sicher- heit und Motivation oder Mo- tivation für IT-Sicherheit“, das von Gabriele Galler von Galler.
IT und Frank Stefan Ali von der cfa Consulting in einem Impuls- referat präsentiert wird. Letzterer
bietet am 24. September von 18 bis 19.30 Uhr ein Onlineseminar mit dem Titel „Mitarbeiterpoten- ziale erkennen und entwickeln mit Potenzial Kompass“ und am 22. Oktober das Thema „Resili- enz und Stressmanagement“ an.
Weitere Informationen dazu un- ter Telefon 02857/6819226.
Programm zum Download Wer sich das Fortbildungspro- gramm unter www.wifo-rees.de herunterlädt, kann sich mit einem Klick auf die Überschriften auch mithilfe von E-Learnings zu den Themen „Clever überzeugen“,
„Brandschutz“, „Brandschutz- Quiz“, „Personal erfolgreich fin- den und entwickeln und dem demografischen Wandel trotzen“
sowie „10 Grundregeln für Moti- vation in Ihrem Unternehmen“
fortbilden. Auf YouTube sind auf dem Wifo-Rees-Kanal unter dem Suchbegriff „Wifo Rees“ weitere interessante Inhalte zu finden.
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696969PAPRIKA-RAHMPFANNE
Zartes Schweinegeschnetzeltes in einer pikanten Paprikamarinade!
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797979KOCHMETTWÜRSTCHEN
mit Sauce, Stampfkartoffeln
und Sauerkraut
5. 5. 5.
505050MITTWOCH, 09.11.
MITTWOCH, 09.11.
MITTWOCH, 09.11.
PANIERTES SEELACHSFILET
mit Remouladensauce,
Kartoffeln und Blattspinat
6. 6. 6.
909090FREITAG, 04.11.
FREITAG, 04.11.
FREITAG, 04.11.
RINDERROULADE
mit Salzkartoffeln und Blumenkohl
6. 6. 6.
909090SONNTAG, 06.11.
SONNTAG, 06.11.
SONNTAG, 06.11.
PFEFFERRAHMSCHNITZEL
mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat
6. 6. 6.
505050DONNERSTAG, 03.11.
DONNERSTAG, 03.11.
DONNERSTAG, 03.11.
ERBSENSUPPE
mit Knackwürstchen
4. 4. 4.
909090SAMSTAG, 05.11.
SAMSTAG, 05.11.
SAMSTAG, 05.11.
CORDON BLEU
vom Schwein mit herzhafter Jus,
Kartoffelgratin und Farmersalat
6. 6. 6.
505050MONTAG, 07.11.
MONTAG, 07.11.
MONTAG, 07.11.
UNGARISCHER GULASCH
mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi
5. 5. 5.
909090DIENSTAG, 08.11.
DIENSTAG, 08.11.
DIENSTAG, 08.11.
SCHINKENWURST
Alle Kinder fordern hier - wenn Schinkenwurst,
dann von Quartier!
1. 1. 1.
191919am Stück geschnitten
RINDERFILET
1a Fleischqualität
4.
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4.
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494949aus der Mitte geschnitten
KALBSRÜCKENSTEAKS
Köstliche Steaks aus dem Kalbsrücken geschnitten!
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Brust oder fl ache Rippe!
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Das zart gereifte Steak mit dem kräftigem Geschmack!
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HACKBRATEN
mit Sauce, Salzkartoffeln, Erbsen und Möhren
Portion
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90SAMSTAG, 19.09.
PAN. SEELACHSFILET
mit Remoulade, Stampfkartoffeln und Blattspinat
Portion
7.
90FREITAG, 18.09.
PFEFFERRAHMSCHNITZEL
mit Kartoffelrösti und Bohnensalat
DONNERSTAG, 17.09. Portion
7.
502 BRATWÜRSTCHEN
mit Sauce, Salzkartoffeln und Blumenkohl
Portion
7.
90DIENSTAG, 15.09.
HÜHNERFRIKASSEE
mit Reis, Erbsen und Möhren
MITTWOCH, 16.09. Portion
6.
90RINDERROULADE
mit Salzkartoffeln und Rotkohl
Portion
8.
90SONNTAG, 13.09.
HÄHNCHENSCHNITZEL
mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi- Reis und gem. Salat
Portion
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Fein oder grob, zum Selberbacken!
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Original Metzger-Hinterschinken!
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Pikant gewürztes mageres Schweinemett, mehrmals täglich für Sie hergestellt!
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19Haffen und Mehr räumen Rhein auf
HAFFEN/MEHR. Wie bereits in den vergangenen zwei Jahren, findet auch diesmal am heutigen Samstag in Rees die Umweltakti- on zur Müllbeseitigung im Ufer- bereich des Rheins, das „Rhine Clean Up“, statt. Wer Interesse hat an der Säuberungsaktion teilzunehmen, der ist dazu ein- geladen. Treffpunkt ist an der Nato-Straße (Lohrwardtstraße) um 10 Uhr. Dort verteilt Lothar Krassa Handschuhe und Müll- säcke sowie Greifer, die er zuvor aus Rees geholt hat. In Absprache erfolgt dann die Einteilung der Säuberungsbereiche. Der in Sä- cken eingesammelte Unrat wird nach Beendigung der Aktion ge- gen 13 Uhr vom Bauhof der Stadt Rees abgeholt. Wegen der Corona Pandemie sind die bestehenden Hygieneregeln zu beachten. Ein Mund-Nasen-Schutz ist mitzu- bringen und zu tragen, wenn es erforderlich ist
Andrea Joosten ist die neue Leiterin der Stadtbücherei
Wieder eine Hansestadt: 52-Jährige wechselt von Hamburg nach emmerich
EMMERICH. Es ist eine Situa- tion, an die man sich in Emme- rich erst einmal wird gewöhnen müssen: Nach 36 Jahren hat die Stadtbücherei eine neue Lei- tung. Nach dem Abschied von Magdalena Janßen-Koeller hat Andrea Joosten zum 1. Sep- tember das Amt übernommen.
„Alle sind neugierig, wer jetzt kommt“, weiß die 52-Jährige, die aus Hamburg zurück an die Niederrhein gezogen. „Meine alte Heimat hat mich wieder“, sagt sie schmunzelnd.
Geboren in Kleve und aufge- wachsen in Goch, absolvierte sie dort nach dem Abitur auch eine Ausbildung zur Bibliotheksas- sitentin. Während des Studiums des Bibliothekswesens an ei- ner privaten Fachhochschule in Bonn machte sie ein Praktikum in der Stadtbücherei Emmerich – unter der Leitung von Magdalena Janßen-Koeller. Nach dem Studi- um arbeitete sie zehn Jahre im Museum Schloss Moyland, baute die Museumsbibliothek und das Joseph-Beuys-Archiv auf. Der Kontakt in die Heimat – und ebenso nach Emmerich – blieb auch nach Joostens Umzug nach Hamburg bestehen, wo sie in der Hamburger Kunsthalle die Bibli- othek leitete. „Als dann die Stel- le in Emmerich ausgeschrieben wurde, habe ich sofort bei Mag- dalena angerufen und gefragt, wie das denn sein kann“, erzählt Andrea Joosten. Nachdem Jan- ßen-Koeller ihren Abschied be- stätigt hatte, bewarb sich Andrea Joosten als ihre Nachfolgerin – und erhielt die Zusage.
In Emmerich ist sie nun nicht nur Leiterin der Bibliothek, son-
dern hat auch die stellvertretende Leitung des Eigenbetriebs KKK (Kultur – Künste – Kontakte) übernommen. „Dort wurde ich mit der Eröffnung der neuen Theatersaison am vergangenen Wochenende gleich ins kalte Wasser geworfen. Aber wir haben es gut hinbekommen“, sagt sie.
In der Stadtbücherei – aber auch bei den KKK – hat sie, wie Andrea Joosten schnell feststellen konnte, nicht nur ein „sehr moti- viertes Team“ vorgefunden. Ne- ben den fünf Kolleginnen sind in der Bücherei auch zahlreiche Eh- renamtler tätig, darunter die Vor- lesepaten und als Unterstützung an der Ausleihe. „Es ist wichtig, viele Menschen einzubinden, denn die Bücherei soll ein leben- diger Ort sein“, sagt Joosten.
Gute Arbeit fortsetzen
Vor allem kann sie auf eine sehr gute Arbeit ihrer Vorgänge- rin aufbauen. „Diese möchte ich fortsetzen. Die Linie, die Mag- dalena vorgelegt hat, ist genau die, die ich auch präferiere.“ In Sachen Digitalisierung etwa sei Emmerich gut aufgestellt, sagt Joosten und nennt als Beispiel die Onleihe Niederrhein. „De- ren Bedeutung hat sich gerade in der Corona-Zeit gezeigt.“ Auch für Kinder und Jugendliche ge- be es viele digitale Angebote und Inhalte. In Kooperation mit Schulen werden für die Schüler Trainingsprogramme angeboten werden, wie man im Internet nach relevanten Informationen sucht und diese filtert.
Ein großes Anliegen ist ihr die Nachhaltigkeit, etwa in Form von Veranstaltungen, die sich
aber auch mit Inklusion und der Flüchtlingsthematik beschäfti- gen könnten. Was genau künftig in der Stadtbücherei angeboten werden könnte – im Rahmen der Corona-Maßnahmen, versteht sich –, will Joosten nun in zahl- reichen Gesprächen herausfin- den, darunter mit Stammlesern und Vertretern der Politik.
Für Andrea Joosten bietet Emmerich „eine spannende Aufgabe“. Obwohl ihre neue Ar- beitsstelle sich in mancher Hin- sicht von ihrem Job in Hamburg unterscheidet, gibt auch einige Gemeinsamkeiten. „Die The- men sind nun anders, vielfältiger.
Aber ich habe weiterhin mit Menschen zu tun.“ Und auch mit Menschen, denen sie im Norden Deutschlands eher selten begeg- net ist: den Niederländern. „Die Grenze habe ich in Hamburg schon vermisst“, sagt Joosten,
„die Menschen direkt nebenan, die ähnlich, aber auch etwas an- ders ticken. Sie habe ich immer als Bereicherung empfunden.“
In ihrer Freizeit beschäftigt sich die 52-Jährige mit Modege- schichte, vor allem aus der Zeit zu Beginn des 20. Jahrhundert mit in die 1950er Jahre. Mit ihrer Expertise „habe ich auch schon geholfen, Filme auszustatten“, verrät sie. Den Umstand, dass sie täglich von Goch nach Em- merich pendeln muss, sieht sie keineswegs als Nachteil. „Im Mo- ment ist es so schön, morgens nach Emmerich zu fahren. Der Blick auf die nebelverhangenen Felder und die Stadtsilhouette ist einfach wunderbar.“ Und es ist ja weiterhin eine Hansestadt.
Michael Bühs Zurück in der Heimat: Andrea Joosten ist aus Hamburg an den Niederrhein zurückgekehrt und hat in Emmerich die Nachfolge von Magdalena Janßen-Koeller angetreten. NN-Foto: mb
SamStag 12. September 2020 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
04
Reeser Ausbildungsjahrgang 2020 nun komplett
Stadtverwaltung und Bauhofbetrieb bilden aus; Bürgermeister begrüßt
Rees. Für Timo Telaak (zum Gärtner im Garten- und Land- schaftsbau), Maya Schnelting (zur Verwaltungsfachangestell- ten), Pascal Kemmann (zum Fachinformatiker, Fachrich- tung Systemintegration) sowie Daniel Klöpper und Jonas Cir- kel (beide absolvieren ein drei- jähriges duales Bachelor-Studi- um an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung mit der
Fachrichtung „Kommunaler Verwaltungsdienst“) beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt.
„Bürgermeister Christoph Gerwers und Personalchef Ludger Beltermann begrüßten die jungen Nachwuchskräfte und wünschten einen guten Start bei der Stadt Rees und einen guten Start ins Berufs- leben. „Wir freuen uns sehr, gleich fünf neue und junge
Gesichter in unseren Reihen begrüßen zu können, die ab sofort in vier unterschiedlichen Berufen ausgebildet werden“, freute sich der erste Bürger der Stadt im Rahmen des ge- meinsamen Fototermins. Alle Ausbildungsberufe eint, dass einerseits theoretisches Wis- sen vermittelt und andererseits erste Erfahrungen in der Praxis gesammelt werden.
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Embricana-Bad und
die Sauna öffnen wieder
Keine Zeitfenster oder -blöcke, auch Schul- und Vereinsschwimmen startet
EMMERICH. Nach der langen Corona-Zwangspause öffnet das Embricana ab Samstag, 3.
Oktober, wieder. Die Sauna- landschaft und das Freizeit- und Sportbad in Emmerich werden mit Ausnahme des Montages zu den üblichen Zeiten öffnen.
„Die Vorgaben in der Corona- schutzverordnung sind mitt- lerweile so, dass wir unseren Kunden – zwar noch mit eini- gen Einschränkungen, aber im- merhin – nahezu die bewährte Entspannung und das bekann- te Spaßbad-Erlebnis bieten können“, sagt Embricana-Ge- schäftsführer Udo Jessner.
Durch die Coronaschutzver- ordnung ist die Anzahl an Be- suchern zwar noch begrenzt.
Die räumlichen Gegebenheiten im Embricana ermöglichen es aber, dass täglich mehr als 200 Personen das Schwimmbad und mehr als 60 Personen die Sauna nutzen können. Dazu kommt, dass witterungsbedingt die kom- plizierte Besuchersteuerung für den Innen- und Liegewiesenbe- trieb nicht mehr notwendig ist.
Anders als in vielen benach- barten Bädern üblich, wird es im Embricana keine Zeitfenster oder -blöcke geben. „Wir werden unser Schwimmbad dienstags bis freitags von 10 bis 21 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr öffnen und bieten alle ge- wohnten Tarifoptionen an“, sagt Jessner. Allerdings müssen sich die Badegäste vorab über die In- ternetseite ein E-Ticket kaufen.
„Aufgrund der vorgeschriebenen
Maximal-Besucherzahl und der Besucherdatenerfassung ist das nicht anders möglich.“ Die E- Tickets können frühestens sieben Tage im Vorfeld gekauft werden und werden solange angeboten, wie ein Kontingent verfügbar ist.
Barzahlung
Einzig beim Frühschwimmen, das zukünftig dienstags bis frei- tags von 6 bis 9 Uhr stattfindet, ist eine Barzahlung vor Ort mög- lich. Mit dem Ticketkauf an der Kasse muss ein Formular zur Da- tenerfassung ausgefüllt werden.
Den Schulen und Vereinen wird mit der Wiedereröffnung die Möglichkeit gegeben, mon- tags ihr Training im Embricana abzuhalten – und zwar ohne ei- nen parallelen öffentlichen Bade- betrieb. „Den Montag haben wir nur für die Schulen und Vereine reserviert, so dass keine Vermi- schung stattfindet. Das ist, glau- be ich, für beide Seiten sinnvoll“, erklärt Jessner.
Auch im Saunabereich gibt es montags eine Änderung: Die Da- mensauna entfällt. Stattdessen ist die Saunalandschaft ganztägig
für gemischtes Publikum geöff- net. Zeitliche Beschränkungen gibt es hier ebenfalls nicht. Für die bekannten Öffnungszeiten kann sowohl die Drei-Stunden- Karte als auch das Tagesticket online erworben werden.
Ohne Regeln geht es aber in dieser besonderen Zeit auch im Embricana nicht: Ein Sicher- heitsabstand von 1,50 Meter muss zu jeder Zeit in der gesam- ten Anlage (Kassenbereich, Um- kleiden und Spinde, Duschen, Sanitärbereiche, Gastronomie, Beckenumgänge sowie im Was- ser und in den Saunas) einge- halten werden. Außerdem ist der Zutritt nur mit Mund-Nase- Bedeckung gestattet. Die Mund- Nase-Bedeckung können Bade- gäste in den Umkleiden ablegen.
Saunagäste sind verpflichtet, die Mund-Nase-Bedeckung auf al- len Laufwegen in der Anlage zur tragen. In der Sauna, am Tisch in der Gastronomie und auf der Liege im Ruheraum darf sie ab- genommen werden.
Weitere Informationen zur Wiedereröffnung gibt es unter www.embricana.de.
Firma Bollmann baut
zweiten Standort in Haldern
Unternehmen kauft grundstück und will rund 500.000 euro investieren
REES. Gewerbeflächen in Rees sind rar, wie die Verwaltung immer wieder betont. Um- so erfreulicher war es, als die Stadt ein rund 3.000 Quadrat- meter großes Grundstück im Halderner Gewerbegebiet Hol- lerfeld zurückbekam. „Damit konnten wir nun dem Wunsch der Firma Bollmann nach einer Möglichkeit zur Erweiterung nachkommen“, sagt Bürger- meister Christoph Gerwers.
Mit dem Kauf des Grundstücks in Sichtweite des bestehenden Standortes wollen die Firme- ninhaber Christian Bollmann und Sebastian Hegmann auch neue Arbeitsplätze schaffen.
Bollmann Metalltechnik wur- de 1999 von Bernhard Häsel gegründet. Hegmann wiederum war seinerzeit der erste Lehrling von Bollmann, 2018 übernahm er 50 Prozent des Betriebes. Das Unternehmen fertigt Treppen, Balkone, Geländer und Beda- chungen aus Aluminium in in-
dividueller Ausarbeitung. „Wir sind stetig gewachsen“, freut sich Bollmann. 2009 folgte der Um- zug vom Bahndamm ins Holler- feld, 2012 dann eine erste kleine Erweiterung.
Mehr als 20 Mitarbeiter sind im Betrieb beschäftigt – und für die ist es im Laufe der Zeit etwas eng geworden. „Wir platzen aus allen Nähten“, sagt Hegmann.
Vor allem mit Blick auf Arbeits- abläufe und Arbeitsschutz sei eine Erweiterung dringend er- forderlich.
Fertigstellung bis 2023 Am neuen Standort soll in- nerhalb der nächsten drei Jahre für voraussichtlich rund 500.000 Euro eine Halle samt Krananla- ge für große Stahlträger entste- hen. Der Bauantrag werde man im kommenden Jahr stellen und dann Angebote von Archi- tekten einholen. Im Zuge der Betriebserweiterung sollen dann auch etwa zehn weitere Mitar-
beiter eingestellt werden, einige schon kurzfristig.
Das Problem: „Gerade Metall- bauer und Monteure sind schwer zu finden“, sagt Hegmann. Dabei ist das Unternehmen für seine Aufträge bis nach Dortmund und Köln unterwegs. Immerhin:
„Über die letzte ‚Job4U‘-Börse haben wir einen Flüchtling ein- gestellt“, erzählt Bollmann. Der junge Mann aus Eritrea habe sich, nach ein paar Startschwie- rigkeiten, als echter Glücksfall erwiesen. „Er leistet sehr gute Arbeit“, lobt der Chef. Auch mit der Anstellung eines gebürtigen Russen habe man „großes Glück gehabt“, berichtet Bollmann.
„Daher kann man schon sagen, dass wir hier ein wenig ‚multi- kulti‘ sind.“
Besonders erfreulich für das Unternehmen: Die Auswir- kungen der Corona-Krise hielten sich in Grenzen, „wir konnten durcharbeiten“, sagt Bollmann.
Michael Bühs Ein Betrieb wächst: Wirtschaftsförderer Heinz Streuff (l.) und Bürgermeister Christoph Gerwers (r.) freu- en sich, dass Christian Bollmann (2. v. l.) und Sebastian Hegmann (2. v. r.) auf dem neu erworbenen Grund- stück (im Hintergrund) in Haldern ihr Unternehmen erweitern können. NN-Foto: mb
Bauland-Freigabe wirklich sinnvoll?
Zu „Wohnen: In bester Lage – und trotzdem bezahlbar“ (NN vom 29. August):
Wenn es wirklich um die Si- cherstellung von ausreichend Wohnraum, bezahlbar und op- timalerweise auch barrierefrei, geht, ist es meines Erachtens fraglich, wie sinnvoll die Freiga- be von Bauland für Neubauten ist, wenn in vielen Städten noch nicht einmal vorhandener Leer- stand erfasst wird. Dieser ist je- doch vielfach vorhanden, teils auch in Form von langfristig ungenutzten Büroräumen, Bo- denspekulationsobjekten oder regulären Wohnunungen, die in lukrativere Ferienwohnungen umgewandelt wurden. Verpflich- tung zur Nutzung und Umbau würde da oft mehr Sinn machen, denn das würde weniger Boden- versiegelung, weniger Abbau von Baumaterialien wie Sand und Kies bedeuten. Zudem könn- te das geforderte Mehrpersonal zum Beispiel zwischen Woh- nungraumsuchenden und -an- bietern vermitteln, beispielsweise zwischen Senioren, die alleine in einem großen Haus wohnen und eine kleinere Wohnung oder Mit- mieter suchen, und jungen Fa- milien, die dringend mehr Platz benötigen.
Norbert Müsch Rees
Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über einstimmt.
Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.
Förderverein lädt zur Versammlung
REES. Der Vorstand lädt alle Mit- glieder, Eltern und Lehrer, aber auch Nicht-Mitglieder zur Jah- reshauptversammlung am Mon- tag, 28. September, um 19.30 im Lehrerzimmer der Rheinschule Rees ein. Neben den Regularien werden zukünftige Aktivitäten des Fördervereins besprochen, um den Schülern einen attrak- tiven Lern- und Lebensraum in der Rheinschule zu bieten. Der Vorstand hofft auf eine rege Be- teiligung und Anregungen sei- tens der Eltern, Lehrer, Mitglie- der und Nicht-Mitglieder.
„Döntjes“ beim Treffen der KAB
EMMERICH. Die KAB Niko- laus Groß Emmerich lädt am Mittwoch, 16. September, um 15 Uhr zum monatlichen Treffen im Treffpunkt Heilig-Geist ein.Die Teilnehmer treffen sich zum ge- mütlichen Beisammensein und wollen versuchen, den Nachmit- tag mit plattdeutschen Döntjes zu gestalten. Alle Mitglieder und Freunde der KAB sowie sonstige Interessenten, insbesondere die Freunde der Emmericher Mund- art, sind eingeladen.
Yoga in Elten: Der Kneippver- ein Elten bietet ab 16. September mittwochs von 10 bis 11.15 Uhr einen Yogakursus an. Der Hatha- Yoga-Kursus besteht aus Bewe- gung, Atmung und Entspan- nung. Diese Kombination von Asanas (Yoga-Posen) und Prana- yama (Atem)verbessert die Kraft, Flexibilität und das Körperbe- wusstsein. Die Stunde endet mit einer erholsamen Entspannung (Shavasana). Die Teilnahme kostet sechs Euro pro Einheit.
Anmeldung beim Kneippverein Elten, Annemarie van Keulen, E-Mail an info@kneippverein- elten.de, Telefon +31627088945.
KURZ & KNAPP
Ab 3. Oktober wieder geöffnet: Sauna und Bad. Foto: privat