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Zahl der VHs-Kurse steigt auch in Rees und Emmerich

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2. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 13. JANUAR 2018

Zahl der VHs-Kurse steigt auch in Rees und Emmerich

Volkshochschule stellt das neue Programm für das erste Halbjahr 2018 vor. Seite 3

Karnevalssitzungen in Elten:

Für einige wird‘s „außergewöhnlich“

Interview mit dem Elferratspräsidenten der Eltener Schützen, Sven Jansen (Foto). Seite 4

Neue Kooperation der Binnenhäfen für ein verbessertes standortmarketing

Gründung der„DeltaPort Niederrheinhäfen GmbH“

zum 1. Januar ist vollzogen. Seite 9

WETTER �������������

sa. so.

6° 1° 4° 0°

Nebenstelle in Elten Dienstag geschlossen Geschichtsverein Ressa lädt zur Versammlung

Die Nebenstelle der Emmericher Stadtverwaltung im Ortsteil Elten bleibt am Dienstag, 16.

Januar, geschlossen. Ab den dar- auffolgenden Dienstagen ist die Nebenstelle wieder wie gewohnt von 9 bis 12 Uhr besetzt.

Der Reeser Geschichtsverein Ressa lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 20. Januar, 15 Uhr, ins Kolpinghaus ein. Es gibt unter anderem eine Vorschau auf die geplanten Vorträge und Exkursionenin 2018 und einen Rückblick auf die Aktionen des Vorjahres, zu denen auch das Fest zum 30. Vereinsjubiläum.

AKTUELL ������������

AUS DEN VEREINEN ���

Schadstoff-Sammlung auf dem Wertstoffhof

Die nächste Schadstoffsamm- lung in Rees findet am Mitt- woch, 17. Januar, von 15 bis 17 Uhr auf dem Wertstoffhof am Melatenweg statt. Bürger aus dem Stadtgebiet Rees haben dort die Möglichkeit, Schadstoffe aus privaten Haushalten an der mobilen Sammelstelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abzugeben. Weitere Infos gibt es unter www.stadt-rees.de.

Info: Im aktuellen Abfallkalen- der hat sich am 1. Februar ein falsches Symbol eingeschlichen.

An diesem Tag findet keine Schadstoffsammlung statt.

SERVICE �������������

Ein Atrium für Millingen

Neue Lösung für Gleis-Unterführung in der Reeser Ortschaft – Ratsbeschluss ist jedoch notwendig

REES. Christoph Gerwers blickt auf die Grafik an der Wand. „Für mich ist die neue Variante die wesentlich attraktivere Lösung“, betont der Reeser Bürgermeister.

Es geht um die Unterführungen für Radfahrer und Fußgänger in den Ortsteilen Millingen und Empel im Zuge des Ausbaus der Betuwe-Linie, die die Verwaltung nun der Presse im Rathaus vor- gestellt hat. Diese unterscheiden sich deutlich von den ursprüng- lichen Vorhaben – und machen in Fall von Millingen einen Rats- beschluss notwendig.

Im Februar 2015 hatte der Rat die so genannte Konsons-Ent- scheidung getroffen. Inhalt war, dass es für Millingen und Empel zwar keine Pkw-Unterführungen statt der heutigen Bahnübergän- ge geben solle, dafür aber städte- baulich attraktive Lösungen für Fußgänger und Radfahrer – vor allem aber wurde sichergestellt, dass trotz der aufwendigen Um- baumaßnahmen an der Betuwe- Strecke keine finanziellen Bela- stungen auf die Stadt zukommen.

Ursprünglich war vorgesehen, dass die Unterführung sowohl in Millingen als auch in Empel auf der heutigen Straßenachse verläuft. Fußgänger hätte diesen Weg direkt nutzen können, Rad- und Rollstuhlfahrer wären mit ohrenförmigen Rampen zur Un- terführung geleitet worden.

Doch bei der weiteren Pla- nung dieser Variante, die die Reeser Stadtverwaltung zusam- men mit der Politik entwickelt und beschlossen hatte, stieß das Kölner Ingenieursbüro Schüssler Plan auf eine massive Probleme.

„Wir haben in Millingen und Empel sehr hohe Grundwasser- stände, daher muss die ganze Konstruktion als wasserdichte Wanne gebaut werden“, erläu- tert Bauamtsleiterin Elke Strede.

Die Folge: Die Rampen für Rad- und Rollstuhlfahrer hätten im Verlauf des Abstiegs mit bis zu 4,50 Meter hohen Betonwän- den versehen werden müssen.

„Das wäre wie ein Tunnel ohne Decke“, veranschaulicht Chri- stoph Gerwers, „und würde auch nicht unserem Ziel entsprechen, Angsträume zu vermeiden.“

Aus diesen Grund entwickelte das Planungsbüro gleich eine zweite Variante, die eine Art At- rium beiderseits des Gleisbetts

vorsieht. „Dadurch wird nicht nur weniger Fläche benötigt, das ganze Bauwerk wird auch heller und freundlicher“, sagt Gerwers und zieht den Vergleich mit der Unterführung am Gelderner Bahnhof, für den Schüssler Plan ebenfalls verantwortlich zeich- net. Demnach werden die Rad- und Rollstuhlfahrer über eine gewendelte Rampe zur Unter- führung geleitet, für Fußgänger gibt es eine Treppenanlage.

Allerdings: Während in Em- pel die Fußgänger weiterhin den direkten Weg auf der alten Sichtachse der Reeser Straße nehmen können (die Treppen- stufen durchbrechen die gewen- delte Rampe), verläuft die Unter- führung in Millingen aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht entlang der heutigen Ach- se von Hauptstraße/Anholter Straße. Letzteres war aber bei der Konsens-Entscheidung beschlos- sen worden, weshalb im Fall Millingen nun noch einmal der

Rat am 27. Februar entscheiden muss. Zuvor befasst sich der Pla- nungsausschuss in seiner Sitzung am 1. Februar mit dem Thema.

Gerwers ist zuversichtlich, dass die Politik sich ebenfalls mit der Atrium-Variante für Millingen anfreunden kann. „Es ist die schönere Variante“, wirbt der Bürgermeister für die auch von der Deutschen Bahn bevorzugte Lösung, bei der zudem die Un- terführung in Millingen deutlich kürzer (21 statt 35 Meter) aus- fällt. Der Heimatverein ist bereits informiert. Er hätte zwar die Un- terführung entlang der Straßen- achse bevorzugt, „aber man hat verstanden, dass die neue Vari- ante die einzig sinnvolle Lösung ist“, berichtet Gerwers. „Der Hei- matverein trägt sie mit.“

Ein für Millingen ebenfalls wichtiger Punkt: Die Bahnüber- gänge an der Haupt- und der Bruchstraße sollen erst geschlos- sen werden, wenn die Umfahrung für Pkw fertig ist. „Die Pläne sind ganz konkret, es sieht gut aus“, sagt Gerwers; 2020/2021 könnte die Umgehungsstraße gebaut werden. Für die Unterführungen dürfte es länger dauern: Gerwers und Strede rechnen mit einer Fertigstellung bis 2024/2025.

Michael Bühs Hell und freundlich soll die Unterführung nach der neuen Planung in Millingen aussehen. Grafik (2): DB/schüssler Plan

Über eine gewendelte Rampe werden Rad- und Rollstuhlfahrer in Millingen zur Unterführung geleitet; für Fußgänger gibt es eine Trep- pe, die direkt zur Hauptstraße beziehungsweise Anholter Straße führt.

„Das wäre wie ein Tunnel ohne Decke gewesen“

Christoph Gerwers über die alten Pläne mit „Ohren“

Schallschutz

Anders als auf den Grafiken zu se- hen, fordert die stadt Rees in den Bereichen millingen und Empel transparente schallschutzwände.

„Damit werden wir uns zu einem späteren Zeitpunkt intensiver be- schäftigen“, kündigt Bürgermeister Christoph Gerwers an.

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Ehrungen bei EGD und den Stadtwerken

Auf fast 230 Jahre Betriebszuge- hörigkeit bringen es die sieben Beschäftigten der Emmericher Gesellschaft für kommunale Dienstleistungen (EGD) und der Stadtwerke Emmerich, die im Rahmen einer Feierstunde von Geschäftsführer Udo Jessner ge- ehrt und zum Teil auch in den wohlverdienten Ruhestand ver- abschiedet wurden. Während mit Hellen Lohmann (Leiterin Kun- denservice), Harald Koster (Lei- ter Netzbetrieb Strom), Andre

Immand (Bau und Betrieb Gas/

Wasser) und Michael Unland (Leiter Informationstechnologie/

EDV) gleich vier Mitarbeiter ihr 25 Betriebsjubiläum feierten, bli- cken die „frischgebackenen Rent- ner“ Werner Kozak, Rolf Venne- mann und Konrad Wensing auf jeweils über vier Jahrzehnte Be- triebszugehörigkeit beim Emme- richer Energieversorger zurück.

„Mehr als 40 Jahre bei demselben Betrieb zu arbeiten, das schaf- fen in der heutigen Zeit die we-

nigsten“, lobte Udo Jessner die Treue und das Engagement des Trios und wünschte einen „schö- nen (Un)Ruhestand mit viel Zeit für die Hobbys“. „Aber auch 25 Jahre Betriebszugehörigkeit sind heutzutage eher eine Seltenheit“, so Jessner, der mit Hellen Loh- mann und Andre Immand gleich zwei Mitarbeitern gratulieren konnte, die bereits ihre Ausbil- dung bei den Stadtwerke Emme- rich absolviert haben.

Foto: privat

BGE und CDU wollen den Stadtrat verkleinern

antrag: künftig nur 34 statt 44 ratsvertreter

EMMERICH. Die Bürgerge- meinschaft Emmerich (BGE) und die CDU Emmerich haben wegen der seit der Kommu- nalwahl 2014 über den gesetz- lichen Schwellenwert (30.000) gestiegenen Bevölkerungszahl gemeinsam beantragt, die Zahl der zukünftig zu wählenden Ratsvertreter von zukünftig 44 auf 34 zu verringern.

Damit wären zur Kommunal- wahl 2020 Kandidaten nicht in 22, sondern nur in 17 Wahlbe- zirken aufzustellen. Dieser Rats- antrag dient laut BGE und CDU langfristig der Haushaltskonso- lidierung (im sechsstelligen Be- reich) während der Wahlperiode 2020 bis 2025.

Zur Begründung schreiben die beiden Fraktionen: „Die Erhö- hung der Zahl an Ratsvertretern (aktuell sind es 34) auf nunmehr 44 ist nach Auffassung der CDU- und BGE-Ratsfraktionen weder notwendig noch sachgerecht.

Der geringe Zuwachs an Einwoh- nern rechtfertigt keine drastische Erhöhung der Zahl an Ratsver- tretern in dem vom KWahlG festgelegten Maße. Darüber hi- naus hätte ein deutlich größerer Stadtrat eine erhebliche Mehr- belastung für den städtischen Haushalt zur Folge, die durch die

Reduzierung um 10 Ratsvertre- ter in der folgenden Wahlperiode von vornherein eingespart wer- den kann.“

Der Antrag berücksichtigt nach Ansicht von BGE und CDU gleichzeitig die Tatsache, dass es heute schon schwierig ist, ins- besondere bei Einleitung eines Generationswechsels, genügend ehrenamtliche Ratsvertreter für alle Wahlbezirke zu gewinnen.

Christoph Kukulies von der AfD hat derweil angekündigt, je- der Verkleinerung des Stadtrates zustimmen zu wollen. „Das spart dem Stadthaushalt eine sechs- stellige Summe. Der zweite von den Mehrheitsfraktionen vorge- brachte Grund – nicht genügend ehrenamtliche Ratsvertreter für alle Wahlbezirke gewinnen zu können – trifft noch viel stärker auf die kleinen Parteien zu.“ Doch geht Kukulies davon aus, dass die Reduzierung nicht umzusetzen ist: „Das Wahlgesetz schreibt vor, dass bei der Einteilung der Wahl- bezirke die Abweichung von der durchschnittlichen Einwohner- zahl nicht mehr als 25 Prozent nach oben und unten betragen darf. Für die Verwaltung wird es eine Herausforderung sein, die Wahlbezirke ordnungsgemäß zuzuschneiden.“

Eröffnung: Martin Schirdewan (Die Linke) lädt am Samstag, 27.

Januar, ab 11 Uhr alle Bürger zur Eröffnungsfeier seines Regional- büros NRW in Emmerich, Stein- straße 29, ein. Als Nachfolger von Fabio De Masi im Europäischen

Parlament führt er auch dessen Engagement im Kreis Kleve fort.

Das Linke-Zentrum Emmerich bleibt als Ort für politische Ar- beit, für Begegnungen und Dis- kussionen, ebenso wie als An- laufstelle für Bürger erhalten.

KURZ & KNAPP

Nützlich: „NINA“

und „Müllalarm“

REES/EMMERICH. Bürger aus Rees und Emmerich, die im Be- sitz eines Smartphones sind, kön- nen auch mit Beginn des neuen Jahres wieder auf die nützlichen Informationen der Apps „NINA“

und „Müllalarm“ zurückgreifen.

Während sich die bundeswei- te Notfall-Informations- und Nachrichten-App „NINA“ da- rauf konzentriert, auf regionale Gefahren wie Hochwasser oder anderen sogenannten Groß- schadenslagen zu informieren, erinnert die App „Müllalarm“

der Firma Schönmackers Um- weltdienste die Bürger vor allem daran, welcher Abfallbehälter zu welchem Zeitpunkt an die Straße zu stellen ist. Die NINA- App ist kostenlos für Apple und Android-Geräte erhältlich. Eben- falls kostenlos ist die App „Müll- alarm“, die neben Apple und Android-Smartphones auch von Besitzern eines Windows-Phones genutzt werden kann.

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DIE NUMMER EINSAM

NIEDERRHEIN

Zahl der VHS-Kurse steigt auch in Emmerich und Rees

VHS stellt neues Programm für das erste Halbjahr 2018 vor

REES/EMMERICH. Um rund 50 Prozent ist die Zahl der Un- terrichtsstunden bei der VHS Kleve in den zurückliegenden drei Jahren gestiegen, 24.963 waren es im vergangenen Jahr.

„Diesen Zuwachs merkt man auch bei den Veranstaltungen und Unterrichtsstunden in Rees und Emmerich“, berichtet VHS- Leiter Alf-Thorsten Hausmann- bei der Vorstellung des neuen Programms für das erste Halb- jahr 2018. Für diesen Zeitraum sagt Hausmann noch einmal ein Plus voraus.

Vor allem die Zahl der Sprach- kurse, insbesondere die Deutsch- Kurse, hat zuletzt deutlich zu- genommen. „In Emmerich sind sie ein großes Standbein“, sagt Hausmann. Hier bietet die VHS künftig zwei neue Kurse zur Al- phabetisierung an, zudem ist sie inzwischen Träger für die berufsbezogene Deutschsprach- förderung. Nach dem Besuch dieser Veranstaltung „sollen die Teilnehmer mit diesen Kennt- nissen beruflich hier Fuß fassen können“, erläutert Hausmann.

Grundsätzlich rät der VHS-Chef dazu, sich nicht einfach anzu- melden, sondern sich erst von den Mitarbeitern der Volkshoch- schule beraten zu lassen.

Seminar mit „Beet-Bruder“

In Rees bietet die VHS im neu- en Semester 27 Veranstaltungen an, „Klassiker und neue Dinge“, wie Hausmann sagt. Fortgesetzt wird die Reihe „Filmkunst in Haldern“: Am 15. Januar läuft

„GuČa“ (in den Bergen rund um dieses Dorf findet Serbiens größtes Filmfestival statt), am 19.

Februar gibt es das Finale spezial mit „Wo die Linden rauschen“, einem Film über Haldern aus dem Jahr 1991.

Einen festen Platz haben längst die Zeichen- und Malkurse mit Silke Parras. „Es zeigt sich, dass Rees ein Ort der Personen ist“, sagt Hausmann, „ein Großteil

der Kurse ist fest mit den Do- zenten verbunden.“ Auch Yoga ist hier sehr beliebt.

Für Gartenfreunde findet am 3. März ein Tagesseminar zum Thema Gartengestaltung statt – mit einem besonderen Do- zenten, dem aus der VOX-Serie

„Die Beet-Brüder“ bekannten Ralf Dammasch.

27 Veranstaltungen hat die VHS im neuen Semester in Em- merich im Programm, darun- ter sechs Tagesfahrten, die laut Hausmann das gesamte Spek- trum der VHS abbilden. Ein Teil der Kurse (Musik, Entspannung, Fremdsprachen) findet in den neuen Räumen im Schlösschen Borghees statt, „ein attraktiver Standort“, weiß Hausmann.

Neben den bekannten und beliebten Fremdsprachen- kursen wird in Emmerich nach längerer Pause nun auch wie- der Italienisch angeboten. Ein

„echter Dauerbrenner“, wie es Hausmann formuliert, sind die Niederrhein-Erkundungen „Nie- derRheinLande entdecken“ in Emmerich und Umgebung. Fort- gesetzt werden unter anderem

die Tagestouren nach Arnhem unter dem Motto „Ein Nachbar zeigt uns seine Stadt“, diesmal mit einer Exkursion durch das

„grüne Arnhem“ mit Journalist Rob Chevallier.

Die Eröffnung des neuen Sem- sters findet am Freitag, 2. Febru- ar, 20 Uhr, im VHS-Haus Kleve statt: Eva Karnofsky liest aus ih- rem Niederrheinkrimi „Mutter- kälte“. Der Eintritt ist frei.

Michael Bühs

Beratungstage

Die VHS Kleve bietet auch in rees und Emmerich wieder einen Beratungstag an, bei denen ver- schiedene Fragen zu den Kursen beantwortet werden und Interes- senten sich in die richtigen Kurse einstufen lassen können.

Die termine sind am Donnerstag, 18. Januar, 16 bis 18 uhr, in Rees in den VHS-räumen im rathaus (markt 1) und in Emmerich im Pan Kunstforum (agnetenstraße 2).

Weitere Infos und alle ansprech- partner stehen auch im neuen Programm der VHS, das unter an- derem in den rathäusern in rees und Emmerich, bei Sparkassen und Banken ausliegt.

Zahlreiche Kursangebote in Rees und Emmerich stellten Sigrid Möllecken (Leiterin Kulturamt Rees), Alf-Thorsten Hausmann (Leiter VHS Kleve) und Rabea Loffeld (Kulturbetriebe Emmerich) in den VHS-

Räumen im Reeser Rathaus vor. nn-Foto: mB

Platz drei für Marleen Ruß

EMMERICH. Zwei der drei be- sten Melker Nordrhein-Westfa- lens kommen aus dem Kreis Kle- ve. Beim dreitägigen Landesent- scheid im Melkwettbewerb der Landwirtschaftskammer NRW im Versuchs- und Bildungszen- trum Haus Düsse im Kreis Soest hat Marleen Ruß (22) aus Em- merich den dritten Platz belegt.

Der Sieg ging an Johannes Ra- ves (20) aus Sevelen. Sie werden NRW beim Bundesmelkwettbe- werb der Deutschen Landwirt- schafts-Gesellschaft vom 23. bis 26. April vertreten, der im Land- wirtschaftlichen Bildungszen- trum Echem (Niedersachsen) stattfindet.

Die Teilnehmer mussten im Landesentscheid beweisen, wie gut sie mit Kühen und moder- ner Melktechnik umgehen kön- nen. Bewertet wurden die prak- tische Melkarbeit im Melkstand, Milchhygiene und Eutergesund- heit sowie Fachkenntnisse in der Milchproduktion.

Kann‘s mit Kühen: Beim Lan- desmelkwettbewerb landete Marleen Ruß aus Emmerich auf Platz drei. Foto: uwe Stangenberg

Noch Karten für drei Sitzungen

HALDERN. Es gibt weiterhin noch Karten im Vorverkauf für die drei Karnevalssitzungen der Halderner Feuerwehr. Die Kar- ten sind ab sofort im Halderner Lädchen in der neuen Mitte in Haldern erhältlich. Die Termine für die drei Sitzungen der Hal- derner Feuerwehr im Saal Te- pferdt: Samstag, 3. Februar, um 19.11 Uhr, Samstag, 10. Februar, um 19.11 Uhr und Sonntag, 11.

Februar, um 16.11 Uhr.

Sprechstunde zu E-Medien

EMMERICH. Die Stadtbücherei Emmerich bietet am Donnerstag, 18. Januar, von 9.30 bis 12 Uhr die erste E-Book-Sprechstunde im neuen Jahr an. Wer E-Books le- sen möchte, kann sich an diesem Nachmittag mit seinen Fragen wieder an die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei wenden. An- meldung bis Dienstag, 16. Janu- ar, in der Stadtbücherei, Telefon 02822/752212. Infos unter www.

stadtbuecherei-emmerich.de.

KURZ & KNAPP

Proot Platt: Die Bienener Mund- art-Freunde „Ons Bienen“ tref- fen sich auf im neuen Jahr jeden zweiten Mittwoch im Monat. Der nächste Termin ist allerdings am 17. Januar ab 15 Uhr im Pfarr- heim Bienen.

Open Stage: Die nächste „Open Stage“ findet am heutigen Sams- tag im Buena Ressa Music Club an der Empeler Straße 85 in Rees statt. Ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) heißt es wieder: Jammen, covern, improvisieren.

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SamStag 13. Januar 2018 nIEDErrHEIn naCHrICHtEn

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Wie vom anderen Stern

Sitzung des Kolping-Elferrates am 27. Januar

ELTEN. Auf Karneval vom an- deren Stern dürfen sich die Jecken am Samstag, 27. Januar, ab 19.11 Uhr im Kolpinghaus in Elten freuen. Dann lädt der Kol- ping-Elferrat zu seiner Sitzung, die unter dem Motto steht: „Kol- ping-Karneval im Ort, Aliens sind an Bord.“

Ob sich das Kolpinghaus an diesem Abend dann in ein Raumschiff verwandelt oder in einen fremden Planeten, möchte Interimspräsident Jürgen Lent- jes nicht verraten: „Lassen wir uns überraschen, was unsere Bühnenbauer so zaubern.“ Eine Überraschung ist auch wieder das Programm. Bekannte Ar- tisten, aber mit neuen Beiträgen werden auf der Bühne stehen. So trainiert das Kolping-Ballett be- reits seit Monaten, um mit drei

„sehr anspruchsvollen Tänzen“, wie Lentjes weiß, das Publikum zu begeistern. Ebenso sind un- ter anderem „Lejovan“ (Leandro Langanke, Jordi Nienhuesen und Silvan Nass), Manuela Wienands, Dora en Hein sowie Astrid (Kers- jes) und Anke (Kawohl) dabei.

Ein Posten ist vakant

Die Moderation des Abends übernimmt einmal mehr Bastian Liske – eine Änderung gibt es dagegen beim Kolping-Elferrat.

Nachdem Präsident Christoph

Daams sein Amt aus beruflichen und privaten Gründen nieder- gelegt hat, ist der Posten aktuell vakant – Lentjes als stellvertre- tender Vorsitzender hat kommis- sarisch übernommen, für mehr fehlt ihm aufgrund seines Be- rufes die Zeit. „Für die Zukunft des Kolping-Karnevals ist es sehr wichtig, dass wir einen neuen Präsidenten finden“, sagt Lentjes.

Schwierige Suche

Doch die Suche gestaltet sich recht schwierig, denn ist eine Aufgabe, die vor allem zwischen Oktober und Februar zeitinten- siv ist. „Es gilt, den Kolping-Kar- neval nach außen zu repräsentie- ren, zielführend die Leitung über organisatorische Dinge rund um den Elferrat zu übernehmen und die anfallenden Arbeiten aufzu- teilen“, erläutert Lentjes. Doch er versichert: Der neu „Häuptling“

erhält auch viel Unterstützung durch die anderen Mitglieder des Elferrates, zu denen auch Chri- stoph Daams weiterhin gehört.

„Die Arbeit läuft Hand in Hand“, betont Lentjes.

Wer mehr über das Amt des Elferrat-Präsidenten erfahren möchte oder Interesse hat, es zu übernehmen, kann sich bei Jürgen Lentjes unter Telefon 0160/91911208 melden.

Michael Bühs Dreimal auf der Bühne: Das Ballett der Eltener Schützen hat sich intensiv auf die Sitzung vorbereitet.

nn-archivfoto: rüdiger Dehnen

Sven Jansen: „Es wird eine außergewöhnliche Sitzung“

Elferratspräsident der St.-martinus-Schützen verabschiedet sich am 20. Januar

ELTEN. Seit 15 Jahren ist es an Sven Jansen, die Karnevalssit- zung der St.-Martinus-Schüt- zenbruderschaft Elten zu eröff- nen und durch den Abend zu führen. Doch am Samstag, 20.

Januar, 19.11 Uhr, im Kolping- haus wird es das letzte Mal für den 43-Jährigen sein: Er gibt sein Amt des Elferratspräsi- denten ab. Im Interview mit NN-Redakteur Michael Bühs wirft Jansen, der in der Session 2004/2005 mit seiner Frau San- dy das Emmericher Prinzen- paar bildete, einen Blick zurück.

Herr Jansen, wie sind Sie zum Eltener Karneval gekommen?

Sven Jansen: Ich bin famili- är geprägt – ein Schütze vom Scheitel bis zur Sohle. Mein Vater war schon zehn Jahre lang Elfer- ratspräsident. Die Bruderschaft spielt eine ganz wichtige Rolle in meinem Leben. Mit zehn Jahren bin ich den Jungschützen beige- treten, wurde mit 17 Zugführer und bin inzwischen Hauptmann.

Mit 17 bin ich auch in den Elfer- rat eingetreten, war erst auf der Bühne aktiv und wurde 2003 El- ferratspräsident.

Wie kam es dazu?

Jansen: Die Aufgabe hat mich in jungen Jahren gereizt. Auch hat es mich sehr gefreut, als ich damals gefragt wurde. Ich sage immer: Jeder nach seinen Stär- ken – und das Amt liegt mir ein- fach.

Was sind denn Ihre Stärken?

Jansen: Meine Stärken sollen andere beurteilen; ich glaube aber, dass ich gut Konflikte lösen kann.

Wie haben Sie das Amt des Prä- sidenten interpretiert?

Jansen: Ich habe mich immer als Teil des Ganzen gesehen und wollte den Akteuren auf der Bühne die bestmögliche Platt- form bieten. Der Elferratspräsi- dent ist Koordinator des Ganzen, gleichzeitig ist er nichts ohne sein Team. Die Akteure auf der Büh- ne sind die entscheidenden Per- sonen, der Präsident ist mehr für die Außendarstellung zuständig.

Wie intensiv bereiten Sie sich auf eine Sitzung vor?

Jansen: Die Moderation be- reite ich schon vor, damit ich beispielsweise bei der Begrüßung keine der wichtigen Personen

vergesse. Sonst spreche ich mög- lichst viel frei. Aber: Noch heute habe ich in der letzten Vier- telstunde vor dem Start noch Lampenfieber – dieses leichte Kribbeln gehört irgendwie dazu.

Spätestens aber wenn ich das Mi- krofon in die Hand nehme, ver- fliegt es auch wieder.

Woran erinnern Sie sich beson- ders, wenn Sie auf die vergange- nen 15 Jahre zurückschauen?

Jansen: Für mich war die Heimsitzung als Prinz das abso- lute Highlight. Man ist als Prinz viel unterwegs, aber dann kommt man nach Hause. Alles war da- mals auf die Schützen getrimmt, beispielsweise die Farben unserer Outfits. Beim Betreten des Saals wurde es unglaublich laut, die ganze Atmosphäre war sehr er- greifend – ich war sprachlos.

Weitere Höhepunkte...?

Jansen: ... waren für mich auch die Jubiläen. Für diese Sitzungen werden die Altkarnevalisten, die ihre karnevalistische Laufbahn seit Jahrzehnten an den Nagel ge- hängt haben, reaktiviert – das ist sehr ergreifend.

Ist in all den Jahren auch etwas Kurioses passiert?

Jansen: Es gab eine Sitzung, nach der wir gesagt haben: Hät- ten wir es mal nie gemacht! Es war in der Session, als Peter Berndsen in Emmerich Prinz war.

Er hatte als Kind während eines Ameland-Ferienlagers mal einen Regenwurm gegessen – und das hatten wir uns für die Sitzung als Prinzenaufgabe überlegt. Also habe ich dem Prinzen und jedem Gardisten einen Regenwurm in die Hand gelegt und gesagt: So Jungs, runter damit! Womit wir nie gerechnet hätten: Sie haben‘s wirklich getan. Eigentlich war‘s

nur als Scherz gedacht. So hatte es was von Dschungelcamp, und es gab einen großen Aufschrei – im Saal und nachher in der Öf- fentlichkeit.

Nun ziehen Sie also den Schluss- strich unter das Präsidentenamt.

Wann haben Sie diese Entschei- dung getroffen?

Jansen: Ich habe vor etwa zwei Jahren beschlossen, dass ich in dieser Session als Präsident zu- rücktreten. Ich bin der Meinung, dass man ein solches Amt nicht über 20 oder 25 Jahre ausüben sollte. Nach 15 Jahren ist Zeit für frischen Wind. Wenn man schon fähige Leute in seinen Reihen hat, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, sollte man schnell handeln und sie in Position brin- gen.

Steht der neue Elferratspräsi- dent bereits fest?

Jansen: Ja, Marc Horstmann, unser aktueller zweiter Vizeprä- sident, wird mein Nachfolger; er ist am Mittwochabend gewählt worden. Ich stehe seit zwei Jah- ren in engem Kontakt mit ihm, wir haben den Wechsel langsam aufgebaut. Ich selbst bleibe na- türlich Mitglied im Elferrat.

Werden Sie einen anderen Po- sten bei den Eltener Schützen übernehmen?

Jansen: Nein! Ich strebe kein anderes Amt innerhalb der Bru- derschaft an. Man soll zwar nie- mals nie sagen, aber ich habe derzeit keine entsprechenden Ambitionen.

Zurück zur Sitzung am näch- sten Samstag: Was steht dann auf dem Programm?

Jansen: Für mich selbst wird es sicherlich eine ganz außerge- wöhnliche Sitzung. Zum Ende der ersten Halbzeit nimmt unser Brudermeister meine Verabschie- dung und Marcs Einführung vor.

Was da passieren wird, weiß ich natürlich nicht – aber es beschäf- tigt mich schon seit einiger Zeit, es ist irgendwie ein komisches Gefühl. Ansonsten haben wir das bewährtes Programm für unsere Gäste von 18 bis 80 Jahren: Es gibt zwei klassische Büttenreden zu lokalen und politischen The- men, ein Zwiegespräch, einen Gruppenauftritt, unsere Live- Band und natürlich unser Ballett, das drei Tänze aufführt.

Sven Jansen nn-Foto: mB

KURZ & KNAPP

55. Sitzung: Der Kartenverkauf für die 55. Gemeinschaftssitzung des Kolping- und Schützenelfer- rates in Elten hat begonnen. Die Sitzung findet am Samstag, 3.

Februar, ab 19.11 Uhr im Kol-

pinghaus in Elten statt. Karten gibt es für 7,50 Euro bei Getränke Meteor Werner Jansen sowie Schwimmbad und Wellness Ale- xander Tenholter. Beim Kauf von elf Karten bezahlt man nur zehn.

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Erste Musizierstunde des Jahres

Die erste Musizierstunde des neuen Jahres findet am heutigen Samstag um 17 Uhr im Domizil der „Haldern Strings“ (Irmgar- disweg 15) statt. Es spielen Teil- nehmer des Wettbewerbs „Ju- gend musiziert“, der dieses Jahr unter anderem für Duos „Klavier und ein Streichinstrument“ aus- geschrieben ist. Da trifft es sich gut, dass Georg Michel (Violine) und Elena Lebedeva (Klavier) unter einem Dach unterrichten.

Gemeinsam betreuen sie zwei Duos: Linh Do (Klavier) und Di Wu (Violine) treten in der Alters- gruppe II an, Susanne Suerbaum

(Klavier) und Alma Runde (Vio- line; Foto v. r.) in der Altersgruppe IV. Die Weihnachtsferien dienten zur intensiven Vorbereitung an Stücken von Zdenek Fibich, Petr Eben, Robert Fuchs und Grazi- na Bacewicz. Das Ergebnis der Probenarbeit wird heute vorge- stellt. Hinzu gesellt sich Florian Lesemann (Viola), der sich für die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule vorbereitet. Er wird eine Caprice von Franz An- ton Hoffmeister und den 1. Satz des Viola-Konzerts von Friedrich Zelter vortragen. Der Eintritt ist

frei. Foto: privat

Filmreihe in der Haldern Pop Bar

HALDERN. Das Dorf Guca ist kleiner als Haldern, die Berge sind deutlich höher, das dortige Festival für Roma-Blaskapellen ist älter, größer und mythen- umrankter als Haldern Pop. Die Musik ist ebenfalls Weltspitze.

Gründe genug, um am Montag, 15. Januar, ab 19.30 Uhr in der Reihe „Filmkunst in Haldern“

den Dokumentarfilm „Guca“ in der Pop Bar zu zeigen.

Irgendwo im ländlichen Serbien: Ein Festival für den Sound der Trompete, jedes Jahr aufs Neue gefeiert von etwa 200.000 Menschen. Der Film be- obachtet zwei Favoriten im Wett- bewerb um die „Goldene Trom- pete“ und taucht ein in die Ge- schichte ihrer Musik. Gewinnen ist schön – dabei sein ist alles. Die Festivalgäste sind für einige Tage hier zu Hause, die Dörfler tragen es mit Fassung. Und nächstes Jahr kommen alle wieder. Der Dokumentarfilm aus dem Jahr 2006 wird im Original mit eng- lischen Untertiteln gezeigt. Als Gesprächspartner der Filmema- cherin Monika Pirch ist der Ro- mamusiker Srecko Demirovic zu Gast, häufiger Festivalteilnehmer und am Niederrhein zuhause.

Karten für sieben Euro (ermä- ßigt 3,50 Euro) an der Abendkas- se, Haldern Pop Bar, Lindenstra- ße 1b. Infos unter www.vhs-kle- ve.de und Telefon 02821/84718.

„Prinzessin Nimmersatt“

EMMERICH. Mit „Prinzessin Nimmersatt“ läutet die Figuro Theaterkompanie am Sonntag, 21. Januar, um 15 Uhr im TIK im Schlösschen Borghees, Hüt- humer Straße 180, in Emmerich den Frühling ein. In einer kö- niglichen Schmetterlingsfamilie kommt eine Raupe zur Welt. Vom Anblick eines Falters angetan, will die kleine Prinzessin fliegen lernen, jedoch kann ihr niemand damit helfen. Selbst ihr Freund, das Käferchen, bleibt lieber auf der Erde. Aber sie will hoch – zu den wunderbaren Blumen, die ganz oben wachsen. zwar ist sie nur eine Raupe, aber sie träumt.

Und in ihren Träumen fliegt sie - bis sie eines Tages ein Schmetter- ling wird. Ein poetisches Früh- lingsmärchen voll Farben, Klän- ge und Träume – mit kuscheligen handgestrickten Insekten.

Kartenreservierung (Vor- verkauf vier Euro Kinder, fünf Euro Erwachsene) un- ter Telefon 02822/51639 sowie 0162/8601612 und per E-Mail an info@tik-emmerich.de.

Wieder zurück in den Beruf

Orientierungsberatung am 24. Januar im Familienzentrum Vrasselt

VRASSELT. Das Familienzen- trum St. Antonius im Emmeri- cher Ortsteil Vrasselt (Dreikö- nige 9) bietet am Mittwoch, 24.

Januar, zwischen 14 und 16 Uhr die Möglichkeit zu einer unver- bindlichen Orientierungsbera- tung für den beruflichen Wie- dereinstieg.

Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Eltern mit Kindern in der Einrichtung, sondern an alle Interessierten.

Wer seine Berufstätigkeit für die Familie unterbrochen hat, sollte sich frühzeitig um die Rückkehr in eine Beschäftigung

kümmern, um jetzt und im Alter finanziell unabhängig zu sein.

Die Rückkehr aus der Famili- enphase ins Berufsleben ist aber häufig mit speziellen Fragen und Problemen verbunden: Wie fin- de ich einen Arbeitsplatz, der mit meiner Familie vereinbar ist? Wie bewerbe ich mich richtig? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? Kann ich noch mal eine neue Ausbildung machen? Wel- che Hilfen bieten Agentur für Ar- beit und Jobcenter? Wie finde ich den richtigen Ansprechpartner?

Wo kann ich mich sonst noch in- formieren?

Vielen Betroffenen ist zudem nicht bekannt, dass eine Un- terstützung der Arbeitsagentur möglich ist, auch wenn die letzte Beschäftigung schon länger her ist. In der Sprechstunde infor- miert unter anderem Christiane Naß, Beauftragte für Chancen- gleichheit der Agentur für Arbeit Wesel, über Vermittlungsmög- lichkeiten, berufliche Neuorien- tierung oder Weiterbildung so- wie finanzielle Hilfen.

Anmeldung per E-Mail an ki- ta.stantonius-vrasselt@bistum- muenster.de und unter Telefon 02822/8766 ist erforderlich.

Führerschein für Babysitter

REES. Den Kursus „Babysitter- Führerschein“ bietet die evan- gelische Familienbildungsstätte am Sonntag, 27. Januar, von 10 bis 18.15 Uhr für Jungen und Mädchen ab 14 Jahre im Fa- milienzentrum Sonnenschein- Kindergarten, Falkenstraße 7, in Rees an. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in Themen wie Ba- by- und Kleinkindpflege, Rechte und Pflichten eines Babysitters, altersgerechte Spiele und Be- schäftigungen, Bedürfnisse und Kompetenzen von Kindern in verschiedenen Altersgruppen, Unfallverhütung sowie Bewer- bung und Verhandlung. Im An- schluss an dieses Seminar wird den Teilnehmern ein „Babysitter- Führerschein“ ausgestellt. Die Teilnahme am Kursus kostet 25 Euro, Anmeldung unter Telefon 02822/5471.

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