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Zeit ist Geld – auch in der Pflege

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

45. Jahrgang Donnerstag, 21. August 2014 Nummer 34

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Zeit ist Geld – auch in der Pflege

Eine kleine idyllische Pause auf der „Rentnerbank“ vor der Sozialstation in einem oft hektischen Alltag: Ursel Grobien und Habbo Lolling (Mitte) übergeben den jährlichen „Zeit-Scheck“ an Alexandra Nawin (links) und Annette Otto (rechts). Foto: Friedel

familiären Strukturen fest eingebunden sind.

Regelmäßig tauschen sich Pfleger und Förde- rer über die aktuelle Lage aus und haben da- bei selbstverständlich ein Auge auf notwen- dige Sonderaktionen. Das kann eine Paten- schaft für einzelne Patienten in besonderen Schwierigkeiten sein, oft geht es auch um die Anschaffung von Geräten, insbesondere auch von Fahrzeugen. „Das Auto ist ideal, gerade jetzt bei der Umleitung konnten wir drei Leute gleichzeitig nach Mammolshain trans- portieren“, freut sich Alexandra Nawin über die letzte Spende, die noch keinen ganzen Monat zurückliegt. Annette Otto bekam in Form eines „geringfügig Beschäftigten“ eine wichtige Entlastung, denn ihre Gruppenstun- den für Demenzkranke kommen so gut an, dass sie nun zwei Termine anbietet, damit die Runde nicht zu groß wird.

Häusliche Pflege, Essen auf Rädern, die Fahrt zum Zahnarzt ... „Bei uns gibt es alles aus einer Hand“, sind die Betreiber und Förderer der sozialen Dienste stolz auf ihr geschickt vernetztes Angebot und auch auf den hohen Rückhalt in der Bevölkerung. Offiziell von der Caritas geleitet, sind auch die evange- lische Kirchengemeinde und die Stadtverwal- tung mit im Boot, nicht nur als „Restkosten- träger“ bringen sie sich ein. Und natürlich die „Förderer der Sozialstation“. Denen liegt zurzeit ein ganz anderer Sachverhalt am Her- zen: „Wir müssen aufpassen, zwischen den privaten Anbietern nicht übersehen zu wer- den“, erklärt Rechtsanwalt Habbo Lolling, das bedeutet, auch Geld für Anzeigen und andere Werbung auszugeben.

Tatsächlich genügt es nicht, nur im Stillen Gutes zu tun, denn das umfangreiche An- gebot von Sozialstation und MSD ist von einer möglichst gleichbleibenden Patienten- zahl abhängig. Zur Erklärung: Nicht nur ein ständiges Wachsen und Reduzieren der Dienstpläne und auch der Mitarbeiterzahl bringt Unruhe in den Alltag oder bindet Kräf- te im Büro für zusätzliche Verwaltungsarbeit, sondern auch die Qualität langjährig ein- gearbeiteter Kollegen ist ein hohes Gut. So erstaunlich es sich auch anhört: Allein durch die Entscheidung, hier Patient zu werden,

können Königsteiner, Schloßborner und auch Schmittener Sozialstation und MSD fördern.

Darüber hinaus bestehen verschiedene Mög- lichkeiten, sich als Förderer einzubringen:

Die „Minimallösung“ ist eine Mitgliedschaft im Verein der Förderer, außer einem Jahres- beitrag von 26 Euro und vielleicht einem Besuch auf der Jahreshauptversammlung be- stehen keine weiteren Verpflichtungen.

Fortsetzung: Seite 3 Königstein (hhf) – Zeit ist Geld – die grauen

Herren bei „Momo“ haben längst kapiert, dass dieser alte Grundsatz nicht stimmt, denn Zeit ist deutlich mehr wert als Geld.

Sie unterliegt dennoch in einigen Bereichen den Gesetzen der Marktwirtschaft, denn man kann sie tauschen gegen andere Werte und schließlich wird „Arbeitszeit“ oft nach festen Tarifen bezahlt. Im Bereich der Kranken- pflege stößt dieses Tauschgeschäft freilich an starre Grenzen, denn einerseits muss die Arbeit der Pflegekräfte natürlich bezahlt werden, andererseits müssen Menschen be- zahlen, die mitunter weder genug Geld, noch genug Zeit haben, um sie gegen die notwen- digen Dienstleistungen zu tauschen.

Aus diesem Dilemma resultieren Vorschrif- ten, welche Pflegeleistungen in welcher Zeit zu welchem Preis erbracht werden müssen, sicherlich ein aus der Not geborenes System, um die Pflege bezahlbar zu machen, das aber stark am knappen Geld orientiert ist und mit der Zeit auch die Menschlichkeit stark in den Hintergrund drängt. Dagegen aber kann man angehen, indem man die Formel umdreht und sagt: „Geld ist Zeit“. Genau das ist der Grund, weshalb der Verein „Förderer der So- zialstation e.V.“ neben anderen Projekten ein Mal im Jahr 10.000 Euro für den laufenden Haushalt zuschießt, um damit die vielen Mi- nuten abzudecken, die die Mitarbeiter täglich länger bei ihren Patienten bleiben können.

Diese „Finanzspritze“ hat sicherlich einen wichtigen Anteil daran, dass die Leistungen von Sozialstation und Mobilem sozialem Dienst (MSD) in den vorgeschriebenen Prü- fungen regelmäßig mit hervorragenden Beur- teilungen abschneiden. Dazu kommen natür- lich die menschliche und fachliche Qualität jedes einzelnen Mitarbeiters und nicht zuletzt die „richtig tolle Zusammenarbeit“ von Ale- xandra Nawin (Einrichtungsleiterin der Sozi- alstation) und Annette Otto (Einsatzleiterin MSD). Dass die beiden einen guten Draht zueinander gefunden haben, ist in jeder Klei- nigkeit spürbar und die Gesprächsrunde zum Pressetermin zeigt, dass auch Ursel Grobien (Vorsitzende) und Habbo Lolling (Schatz- meister) vom Verein der Förderer in die

Königstein (hhf) – Die verschiedenen Alters- gruppen mit den Namen Bären, Igel und Kat- zenkinder des katholischen Kindergartens im Gemeindezentrum an der Georg-Pingler-Stra- ße sind jeden Tag draußen, egal bei welchem Wetter, darauf legen Eltern, Erzieher und auch ihre Zöglinge höchsten Wert. Weniger Wert legen die drei beteiligten Interessengruppen aber unisono auf Sonnenbrände, daher war ein großes Sonnensegel für den Sandkasten ein wirklich langersehnter Wunsch.

Dank vieler helfender Hände konnte dieser nun erfüllt werden. So hat der Elternbeirat in winterlicher Eiseskälte Waffeln gebacken und in der Fußgängerzone verkauft, ein Flohmarkt im Rahmen des Familiencafés brachte statt

Insektenbissen weitere „Mäuse“ ein. Beein- druckt von diesem Engagement trafen laut Zählung der Empfänger „unzählige kleine Spenden“ ein, besonders bedanken möchten sie sich aber auch für eine sehr großzügige Einzelspende aus der Elternschaft. Endlich war das Sparziel erreicht, und so konnte das Allwetter-Tuch rechtzeitig zu den Sommerfe- rien angeschafft werden. Lange blieb es dann auch nicht im Transportkarton, sondern es hieß erst „Segel setzen“ und dann „volle Kraft voraus“, in den Sandkasten, zum Stapellauf.

Und während die einen im Untergrund flei- ßig die Fahrrinne erweiterten, schlug bei den anderen die Freude über den so aufgetakelten Kindergarten-Garten hohe Wellen.

Sonnensegel macht Kinder glücklich

Das Segel spendet nicht nur Schatten über dem Sandkasten, sondern dient gleichzeitig auch als Schutzabdeckung für den Sand, wenn gerade keiner dort spielt. Foto: Ahoi

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Königstein/Schmitten (kw) – Die Aktionsge- meinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) wird am kommenden Samstag, 23. August, einen Ausflug zum Gelände der am Feldberg geplanten Sommerrodelbahn unternehmen. In ihrer Reihe „wALK and tALK mit der ALK“

wird die unabhängige Wählergemeinschaft an diesem Tag nicht nur zu Fuß, sondern auch mit dem Bus unterwegs sein.

Interessierte Bürger treffen sich um 13.30 Uhr am Busbahnhof Stadtmitte (Georg-Pingler- Straße). Mit dem 57-er Bus geht es um 13.40 Uhr gemeinsam in Richtung Feldberg. Wer die erste Etappe mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen will, kann sich um 13.53 Uhr am Parkplatz Windeck der ALK-Aus- flugsgruppe anschließen. Die Bushaltestelle ist an den Parkplätzen an der Straße, die vom Roten Kreuz zum Feldberg führt, gelegen.

Der Wanderweg vom Fuchstanz zum Feld- berg kreuzt diese Parkplätze.

Unter Leitung des ALK-Stadtverordneten Günther Ostermann geht es dann um 14 Uhr zu der von der Gemeinde Schmitten und ei- nem Investor ins Auge gefassten Waldfläche am Windeck, die zur Gemarkung Königstein-

Falkenstein gehört. Nach den Planungen des Investors sollen dort eine Sommerrodelbahn und ein zusätzlicher Personenlift zum Gipfel entstehen.

Unter anderem wird bei dem Rundgang über den Charakter des Feldberggebiets, die Um- welt und die Anzahl der erforderlichen Park- plätze und deren Standort gesprochen. Auch die Auswirkungen auf den Wander- und Ausflugsverkehr sollen diskutiert werden, schließlich würden auch Besucher einer Som- merrodelbahn ihre Autos auf den jetzt schon zu knappen Parkplätzen am Windeck abstel- len. Themen werden auch die zu erwartende Steigerung des Durchgangsverkehrs durch Königstein und Auswirkungen auf Falken- stein sein.

Nach Abschluss der Veranstaltung führen zwei Wege zurück nach Königstein: Entwe- der mit dem Bus um 15.10 oder 16.10 Uhr, oder aber zu Fuß.

Bei der Alternative „Spaziergang mit Vertre- tern der unabhängigen Wählergemeinschaft ALK“ ist dann noch genügend Zeit, gemein- sam in einer der Gaststätten auf dem Fuchs- tanz einzukehren.

Ausflug zur Rodelbahn mit der ALK

Da der Treffpunkt diesmal weit außerhalb der Kernstadt Königstein liegt, hier eine kleine Anfahrthilfe. Dort wo der Wanderweg vom Fuchstanz (Bildmitte unten) in Richtung Feldberg kurz unterhalb des Feldbergs auf die Landstraße trifft, befindet sich auch die Bushaltestelle

„Windeck“, der Treffpunkt für Wanderer, Auto- und Busfahrer zum ALK-Termin. Direkt da- neben sind auch die Parkplätze für Wanderer am Straßenrand angeordnet.

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Hochtaunuskreis (red) – Mit der Unterschrift unter eine Vereinbarung zum Schutz von Kin- dern und Jugendlichen haben der Kreisfeuer- wehrverband Hochtaunus und das Jugendamt des Hochtaunuskreises die Arbeit mit Kindern unter besondere Auflagen gestellt und damit eine Vorgabe des Bundeskinderschutzgeset- zes umgesetzt. „Kinder bedürfen unserer be- sonderen Fürsorge. Daher wollen wir sie best- möglich vor Gewalt, gerade auch sexueller, schützen. Mit der Vereinbarung verpflichtet sich der Kreisfeuerwehrverband, nur so ge- nannte persönlich geeignete Personen in der Kinder- und Jugendarbeit einzusetzen. Ich freue mich, dass die Feuerwehren mit gutem Beispiel vorangehen“, erklärt Kreisbeigeord- nete Katrin Hechler.

Die Vereinbarung regelt, dass von Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, erweiterte Führungszeugnisse eingeholt wer- den. Damit soll sichergestellt werden, dass keine Vorstrafen vorliegen. Zudem ist der Vereinbarung eine Liste sämtlicher Ansprech- partner des Jugendamtes angehängt, die auch schon beim Verdacht einer Kindeswohlge- fährdung kontaktiert werden können und ver- traulich Hilfestellung leisten.

„In unseren Kinder- und Jugendfeuerwehren wird hervorragende, hochqualifizierte Arbeit geleistetet. Eine Aufgabe, die zweifelsohne viel Freude bringt, aber auch ein hohes Maß an Verantwortung erfordert. Deshalb sind wir mit der Unterzeichnung der Vereinbarung gerne beispielgebend für andere Institutionen,

die als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt sind“, so der Vorsitzende des Kreisfeuerwehr- verbandes Hochtaunus, Norbert Fischer.

Aus diesem Grund hat sich der Kreisfeu-

erwehrverband gemeinsam mit dem Kreis- brandinspektor Carsten Lauer und Kreisju- gendfeuerwehrwart Guido Schlottmann in den vergangenen Wochen mit dem Jugendamt des

Hochtaunuskreises zusammengesetzt und eine Mustervereinbarung für alle Städte und Ge- meinden als Träger ihrer Feuerwehren erstellt.

Diese wurde bereits im Verbandsausschuss an die Stadt- und Gemeindebrandinspekto- ren verteilt. Damit sind die Feuerwehren des Hochtaunuskreises auch die ersten Organisa- tionen, die die gesetzlich geforderten Bestim- mungen sowie das Thema erweiterte polizei- liche Führungszeugnisse für die Verantwort- lichen im Bereich Kinder- und Jugendarbeit zum Thema Kindeswohlgefährdung in Gänze umsetzen.

Anlässlich der Ratifizierung der Vereinbarung dankten Fischer, Lauer und Schlottmann dem Jugendamt des Hochtaunuskreises und dessen Leiter Heinz Rahn für die gute Zusammen- arbeit. Der juristische Hintergrund betrifft freilich auch viele andere kommunale Insti- tutionen, Vereine und Verbände, die künftig sicherstellen müssen, dass in den Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit nur persönlich geeignete Personen im Sinne des § 72 a Ach- tes Sozialgesetzbuch (SGB VIII) tätig sind:

In § 8 a des Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGBIII) ist ein eigener Artikel eingeführt worden, der sich mit dem Schutzauftrag bei der Kindeswohlgefährdung beschäftigt. Die Absicht dieses Artikels ist es, Kinder noch besser vor Missbrauch, Vernachlässigung oder anderer Gefährdung ihres Wohls zu schützen. Diesen Auftrag hat das neue Bun- deskinderschutzgesetz aufgegriffen, das im Januar 2012 in Kraft trat.

Kreisfeuerwehrverband und Hochtaunuskreis unterzeichnen Vereinbarung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen

Diese Unterschriften lassen Daten fließen: Künftig wird die Vorlage eines erweiterten poli- zeilichen Führungszeugnisses für alle Verantwortlichen der Jugend- und Kinderfeuerwehr im Hochtaunuskreis zur Pflichtübung. Dafür zeichnen verantwortlich (hinten, von links nach rechts): Heinz Rahn (Leiter Fachbereich Soziale Dienste), Carsten Lauer (Kreisbrandinspek- tor), Guido Schlottmann, (Kreisjugendfeuerwehrwart), Katrin Hechler (Kreisbeigeordnete) und Norbert Fischer, Vorsitzender Kreisfeuerwehrverband. Foto: Kreis

Nach den tollen Herbstferienspielen der ver- gangenen Jahre stehen die Ferienspiele der Stadt Königstein im Taunus und des Ver- eins Bienenkorb e.V. in Zusammenarbeit mit dem Zirkusprojekt „Circus Waldoni e.V.“

aus Darmstadt auch in diesem Herbst wieder unter dem Motto „Zirkus“.

Alle Kinder von 6 bis 12 Jahren sind herzlich auf eine spannende Reise in die Zirkuswelt eingeladen. Vom 20. bis 24. Oktober ver- wandeln sich das Betreuungszentrum und die Turnhalle in Mammolshain täglich von 9 bis 15.30 Uhr in eine Manege. Dort wird geturnt, jongliert und auf Stelzen gelaufen, man kann akrobatische Tricks und Clownsnummern einüben und viele andere aufregende Dinge erleben.

Viele Kinder haben schon in den vergangenen Jahren an dem Zirkusprojekt teilgenommen und so schon einige Erfahrungen mit dem Thema „Zirkus“ gesammelt. Doch auch für sie wird es in diesem Jahr natürlich nicht lang- weilig, dafür wird bei der Programmplanung gesorgt. Zum Abschluss am Freitagnachmit- tag, 24. Oktober, heißt es endlich „Manege frei!“: Dann präsentieren alle kleinen und größeren Zirkuskünstler, was sie während des Projekts gelernt haben. Dazu sind natürlich alle Angehörigen herzlich eingeladen.

Der Elternbeitrag für diese Ferienspiele be- trägt 100 Euro je Kind und beinhaltet ein lek- keres Mittagessen. Berufstätige Eltern können ihre Kinder zusätzlich für eine Frühbetreuung ab 8 Uhr anmelden, durch die sich der Beitrag um 10 Euro je Kind erhöht.

Die ausgefüllte Anmeldung muss bis 12. Sep- tember im Rathaus, Burgweg 5, im Zimmer 17 bei Stefanie Schmitt abgegeben oder per Post eingesendet werden.

Dann steht tollen Ferienspielen nichts mehr im Wege, bei denen man seine Fähigkeiten

entdecken, Durchhaltevermögen beweisen und gemeinsam mit anderen Kindern etwas auf die Beine stellen kann!

Herbstferienspiele 2014 Verbindliche Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an für:

• Herbstferienspiele ohne Frühbetreuung (6 bis 12 Jahre) vom 20. bis 24. Oktober, 100 Euro

• Herbstferienspiele mit Frühbetreuung von 8 bis 9 Uhr für berufstätige Eltern (6 bis 12 Jahre) vom 20. Oktober bis 24.

Oktober, 110 Euro

Name: ...

Vorname: ...

Geburtsdatum: ...

Adresse: ...

...…

Telefon: ...

Mobil: ...

Name des/der Erziehungsberechtigten/Adres- se sofern abweichend:

...

...

Ort, Datum

Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Herbst-Ferienspiele: Jetzt anmelden!

Königstein (red) – Am Samstag, 30. August, sind Interessierte zu einer Führung mit dem Städtebauer und Historiker Björn Wissenbach über den Frankfurter Hauptfriedhof eingela- den. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr die Trau- erhalle des Hauptfriedhofs. Die Fahrt nach Frankfurt erfolgt mit Privat-Pkw (Fahrge- meinschaften), Parkmöglichkeiten bestehen

in der Tiefgarage der Deutschen Nationalbi- bliothek. Kosten für die Führung: 7,50 Euro pro Person. Im Anschluss an den informati- ven Rundgang über den Friedhof in Frankfurt ist eine Schlussrast im Alt-Oberurseler Brau- haus vorgesehen. Anmeldungen und weitere Infos: Rita Keutner, Telefon (06174) 92420 oder per E-Mail mr@martinkeutner.de.

Königsteiner Kolpingfamilie

besichtigt Hauptfriedhof in Frankfurt

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Königstein (kw) – „Eigentlich war es doch gar nicht so viel Arbeit, wir haben alles gemeinsam gemacht“, war die einhellige Erkenntnis der zwölf Helfer, die gemeinsam die Ehrengräber auf dem Königsteiner Friedhof pfl egten. Ein Rundbrief an die Mitglieder führte die „Sams- tags-Arbeiter“ zusammen, andere haben mit Spenden für die Grabpfl ege gesorgt. Welche Ehrengräber zu pfl egen sind, wurde im Vorfeld mit der Stadt Königstein abgestimmt. So haben Karl und Herta Flamme und Hans-Jürgen Metz die zugewucherten Oberfl ächen der Gräber der polnischen Zwangsarbeiter, die bei einem An- griff auf Königstein in den letzten Kriegstagen 1945 ums Leben kamen, umgegraben und vom Unkraut befreit. In den nächsten Tagen werden die Holzkreuze noch frisch geölt, anschließend wird die Erde mit neuem Rasen eingesät.

Das Grab von Dr. Oskar Kohnstamm ist bereits mit Gras eingesät und ein schlichter Felsstein mit Namen und Lebensjahren erinnert an den bekannten Königsteiner Arzt im gleichnami- gen Sanatorium. Die Gräber der Ehrenbürger, Bürgermeister Bommersheim und Professor Kroker (Gründer des Königseiner Forums), sind mit einer Grabplatte abgedeckt. Vogelkot und weitere Verschmutzungen wurden von den Abdeckungen abgewaschen und jede Menge kleiner Äste und Unkraut um die Gräber herum entfernt. „Jetzt ist sogar die Inschrift auf der Grabplatte von Bürgermeister Bommersheim wieder lesbar“, waren Helga Vorrath und Peter Lamm mit ihrem Werk zufrieden.

Der ehemalige Bürgermeister Josef Sittig (1862-1922) ist mit seiner Frau Helene ebenfalls in einem Ehrengrab beigesetzt. Seine Tochter Adolphine (1893-1967) wurde vermutlich auch an diesem Ort beigesetzt, an sie erinnert eine schlichte Granitplatte auf dem Grab. Dessen

Areal wurde bereits mit Schotter angefüllt, daher konnte die Gesteinsschicht von Gudrun Lamm nur durchgerecht und der darunter ver- borgene Plastikmüll entsorgt werden. Helga Hellberg und Gertrud Schwager hatten zwei weiße Hortensien gekauft, die anschließend links und rechts neben dem Kreuz gepfl anzt wurden, damit das Grab nicht ganz schmucklos bleibt.

An die Ruhestätte der Familie Prüfer erinnert schließlich nur eine schlichte Wand unterhalb der Trauerhalle. Elke König entfernte dort sorg- fältig den nachgewachsenen Efeu. Bei einem ersten Rundgang im vergangenen Herbst war diese Wand noch völlig eingewachsen und soll- te eigentlich abgerissen werden.

„Auf Bitten unseres Vereins wurde die Grab- mauer dann freigelegt und der Platz davor mit Gras eingesät“, berichtet die Vorsitzende Katja Metz, die bei einer kleinen Internet-Recherche in Erfahrung brachte, dass dort auch an Richard Prüfer, der bis zu seinem Tod 1878 Oberbürger- meister der Stadt Dortmund und Mitglied des Preußischen Herrenhauses war, erinnert wird.

Er verstarb mit nur 41 Jahren.

Nach rund drei Stunden Arbeit auf dem Kö- nigsteiner Friedhof empfi ngen Annegret und Rudolf Oberndörfer die Helfer zu einem späten Frühstück. Dort resümierte Katja Metz dann auch die Aktion der Denkmalpfl eger: „Ein Friedhof ist wie ein Geschichtsbuch, wenn man genau hinsieht, fi ndet man viele interessante und berührende Erinnerungen. Viele davon sind mit Königstein unmittelbar verbunden. Wenn man nicht aufpasst, wächst dieses Geschichts- buch einfach zu. Diese kleinen Lebensgeschich- ten auf Grabsteinen für Königstein zu erhalten ist für den Denkmalverein daher eine ehrenvolle Pfl icht.“

Verein für Denkmalpfl ege kümmert sich auch um Ehrengräber

„Auf, Gesellen, frisch zur Hand...“ im Gegensatz zu Schillers Glocke und ihren Gießern gruben die Mitglieder des Denkmalpfl egevereins weder Löcher, noch schütteten sie Bronze hinein. Vielmehr kümmerten sie sich im Bereich der Ehrengräber oberirdisch um jene Orte, an denen bereits Wert- volles – in persönlicher wie auch in lokalhistorischer Hinsicht – im Boden ruht. Diese „ehrenvolle Pfl icht“ vereinte sie dann auch wieder mit den Glockengießern: „Von der Stirne heiß / rinnen muss der Schweiß / soll das Werk den Meister loben / doch der Segen kommt von oben...“ Foto: Metz Fortsetzung von Seite 1

Natürlich freut sich der Verein, wenn der Be- trag erhöht wird oder sich Mitglieder bereit erklären, bei den wenigen öffentlichen Auf- tritten, z. B. am Volksfest, mitzuhelfen. Wer lieber unabhängig bleibt, kann sich auch als Spender registrieren lassen, ohne Vereinsmit- gliedschaft werden diese Förderer immer dann angeschrieben, wenn Geld für ein bestimmtes Projekt gesammelt wird. Egal, ob Mitglied oder nicht, gibt es auch noch die Möglichkeit, gezielt Patenschaften zu übernehmen oder

„einfach so“ zu spenden. Mehr Informationen über die „Förderer der Sozialstation e.V.“

oder einen Beitritt sind zu den Dienstzeiten der begünstigten Einrichtungen ebendort zu bekommen, unter der zentralen Telefonnum- mer (06174) 9599960 kann man sich auch als Patient kundig machen und anmelden.

Für spontane Spender hier die Kontonummer der Förderer: 477 477 400 bei der Deutschen Bank, BLZ 500 700 24 oder etwas moderner:

IBAN: DE43500700100004744686 und BIC:

DEUTDEFFXXX.

Königstein (hhf) – Die „AG Kulturlandschaft Königstein – Kronberg“ wundert sich sehr über einen KöWo-Artikel, der Ende Juni kurze Meldungen aus dem Stadtparlament zusam- menfasste und in ihren Augen „die Vernich- tung von Bäumen und Unkräutern in einem Atemzug zur Kleinigkeit werden lässt“:

Es ist schlimm, wenn Bäume gefällt wer- den, aber auf privatem Grund können bereits geringe Schäden an Bäumen – von einem

„Sachverständigen“ gelegentlich sogar nach Kundenwunsch aufgebauscht – leicht zum amtlich besiegelten Tod von Bäumen führen.

Aber noch schlimmer ist es, wenn die Stadt, die mit gutem Beispiel vorangehen sollte, leichthin verkündet, Unkrautbekämpfungsmittel einge- setzt zu haben. Die Vorbildfunktion der Stadt suggeriert auf diese Weise dem Normalbürger

und Gartenbesitzer, es sei in Ordnung, zur Bekämpfung von Unkraut die Giftspritze in Anwendung zu bringen.

„Ausgerechnet Königstein, als naturnah gele- gene Stadt, verseucht so das Grundwasser und reichert die Umwelt mit erbgutschädigenden Substanzen an“, kritisiert die als Landschafts- architektin tätige Jana Seibel.

Das Argument des Personalmangels sei fa- denscheinig, denn das Ausbringen des Giftes nehme genauso viel Zeit in Anspruch wie das schlichte Abmähen mit dem Freischneider.

Das Geld für die chemische Keule könne zudem eingespart werden. Es sei uns allen sehr zu wünschen, dass die Verantwortlichen zukünftig die Tragweite ihres Tuns besser ein- schätzen und wirklich verantwortungsvoll mit unserer Umwelt umgehen!

AG Kulturlandschaft erinnert Stadt an Verantwortung für die Umwelt

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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. R. Riechert

65835 Liederbach Tel. 06196-643164

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 21.08.

Fr., 22.08.

Sa., 23.08.

So., 24.08.

Mo., 25.08.

Di., 26.08.

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

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Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69

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Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69

Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein/Wertheim (hhf) – Am kommen- den Wochenende jährt sich der Todestag des

„Ludwig von Stolberg, Graf zu Königstein, Rochefort, Wertheim, Herr zu Eppstein, Mün- zenberg, Wernigerode, Agimont und Breu- berg“ zum 440. Mal, darauf weisen Ellengard Jung und Edmund Brütting hin.

Wie es sich zu den damaligen unsicheren Zei- ten gehörte, hatte Graf Ludwig bereits 1566 sein Testament aufgesetzt, starb aber erst in seinem siebzigsten Lebensjahr: „ANO 1574 DEN 24.AVGUSTI STARB DER WOLGE- BORN HERR HERR LVDWIG GRAVE ZV STOLBERGK KONIGSTEIN RUSCH- FORTT WERTHEIM VND WERNIGERO- DE HERR ZU EPSTEIN MINTZENBERG AYGEMVNDT VND BREVBERG DESSEN SEELE GOTT GENEHDIG SEY AMEN.“

So steht es auf dem Epitaph in der Stiftskir- che, nahe des Burgberges unter des Grafen geliebtem Schloss Wertheim geschrieben, der dem letzten großen Herrscher in Königstein und seiner vier Jahre später verblichenen Ehe- frau Walburga gewidmet ist.

Walburga war eine geborene Gräfi n zu Wied, die Verbindung nach Wertheim, das rund 100 Kilometer von Königstein (und 30 von Würzburg) entfernt am Main im heutigen Baden-Württemberg liegt, kam erst durch Tochter Katharina zustande, die den dortigen Grafen heiratete, der aber schon mit 23 Jah- ren starb. Zehn Jahre später heiratete sie ein zweites Mal, gemeinsam mit ihrer Schwester Anna, auf der berühmten Doppelhochzeit in Königstein. Etwa 300 geladene Gäste des Adels hatten sich hier mit ihrem Gefolge zu einem rauschenden Fest eingefunden, und das aus gutem Grund.

Als großer Diplomat stand Graf Ludwig näm- lich in einem engen Verhältnis zu den regie- renden Kaisern seiner Zeit (Karl V., Ferdin- and I. sowie Maximilian II.). Besonders dem Letzteren war er die große Vertrauensperson während der niederländischen Auseinander- setzungen, denn sein Neffe war Wilhelm von Oranien, Sohn seiner Schwester Juliana. Sei- ne dillenburgischen und oranischen Vettern unterstützte er mit Klugheit und Erfahrungen.

Von König Ferdinand I. wurde er 1552 in

den Reichshofrat berufen und nahm an den Reichstagsbeschlüssen teil: 1521 in Regens- burg, 1542 in Speyer und Nürnberg, 1544 in Speyer, 1545 in Worms, 1547/8 in Augsburg.

Im Namen des Pfalzgrafen Friedrich war er an dem Passauer Vertrag maßgeblich beteiligt, der am 2. August 1552 auf Schloss Rödelheim unterzeichnet wurde.

Gesandtschaftsreisen führten ihn 1559 und 1560 nach Frankreich, von Kaiser Maximilian II. erhält er in Prag am 28. März 1567 den Auftrag, nach London zu Königin Elisabeth I.

zu reisen, um unter anderem über die Türken- hilfe zu verhandeln. Aber auch im Interesse der eigenen Geschäfte als Landesherr war Ludwig viel unterwegs, bis er sich damit wegen eines schweren Gichtleidens immer schwerer tat: Noch im Winter 1573, bereits schwer erkrankt, reist er zum letzten Mal nach Rochefort, am 24. August 1574 starb Graf Ludwig im Kreise seiner Familie auf Schloss Wertheim und wurde in der dortigen Stiftskir- che beigesetzt.

Mit dem Tode Graf Ludwigs von Stolberg erlosch aber auch eine bedeutende, heraus- ragende und glänzende Epoche auf Schloss Königstein, die sich nie mehr wiederholen sollte, denn der Graf starb ohne männliche Nachkommen. Zwar gelang es ihm, seinen jüngeren Bruder Christoph als Erben aner- kennen zu lassen, doch meldete schon damals Kurmainz Ansprüche auf die Herrschaft an, die es 1581, als Graf Christoph starb, auch -halblegal- durchzusetzen verstand.

In diesem Zusammenhang ist im Internet unter www.deutsche-digitale-bibliothek.de, Stichwort „Königstein contra Kurmainz et viceversa, das Amt Hofheim, Höchst, Müns- ter und Diefeniff wegen betreffend, welche die von Falckenstein und nachher Eppstein und Königstein von Mainz zu Pfand emp- fangen haben sollen, vor den Unterhändlern verhandelt“ allerlei Interessantes zu entde- cken (Anm. d. Red.). Während die Stolberger schon 1540 in Königstein die Reformation einführten und mit einer weiteren Ausbau- stufe ab 1537 ihre Spuren auch deutlich am Wahrzeichen der Taunusstadt hinterlassen haben, sind die Gräber in Wertheim so aus

dem Fokus der Heimatforschung geraten, dass Ellengard Jung davon ausgeht, dass die Grabplatte Ludwigs vor dem Burgfest 2014 noch nicht in Königsteiner Veröffentlichun- gen erwähnt worden ist. Daher zum Todestag des großen Grafen hier noch einmal ihre Be- schreibung:

Umlaufend lesen wir: „Anno 1574, den 24.August Starb der Wolgeborn Herr, Herr Ludwig Grave zu Stolbergk Konigstein Rutz- chfort Wertheim vnd Minzenberg Aygemondt und Breuberg dessen Seele Gott in Ewiger Freude erhalten wolle Amen“. An den vier Ecken befi nden sich die Wappen: Links oben Stolberg-Wernigerode, rechts oben Münzen- berg-Eppstein, links unten Mansfeld, rechts unten von der Mark. Auf der oberen Hälfte der Grabplatte befi ndet sich das Stolbergi- sche Wappen von 1548, dem Graf Ludwig nach dem Zugewinn der Grafschaft Wertheim 1566 das Wappen von Rochefort herausnahm und den Wertheimer geteilten Schild, oben schwarzer Adler auf goldenem Feld, unten drei silberne Rosen im blauen Feld, hinzufüg- te. Damit zeigt das Wappen links: Königstein, Eppstein, Münzenberg, mittig: Rochefort, Herzschild Stolberg, Wernigerode, rechts:

Wertheim, von der Mark und Agimont.

Ebenso wurden auch die Helme ausgetauscht.

Unter dem Wappen steht in Latein das Motto des Grafen: „Über den Tod hinaus dauert die Tugend“. Auf der darunter befi ndlichen Tafel lesen wir: „Hie ligt Itzo toth der Gute Man, Der Elendt fi eng Sein Leben An; Volget Im nach Itzo nichtes mer, Dan gut gerucht und Christlich Ehr“ (Bild oben).

440. Todestag des Stolberger Grafen Ludwig

(5)

Königstein (hhf) – Markus Leinberger, Inhaber und oberster Führerscheinbe- auftragter der Fahrschule Hochtaunus, ist zufrieden, aber auch ein bisschen geschafft: „Der Ferien-Intensivkurs war gerammelt voll“, ausgebucht bis auf den letzten Platz im Schulungsraum in der Wiesbadener Straße 42. Innerhalb einer Woche haben Lehrteam und Fahrschüler alle 14 Lektionen für die theoretische Prü- fung durchgeackert.

Das spart zwar eine Menge Zeit, ist aber auch harte Arbeit für alle Beteiligten, deshalb wird der Unterricht mit Gruppen- arbeit, interaktiven Einheiten und ande- ren pädagogischen Tricks aufgelockert.

Dabei kommt der fünfköpfi gen Fahr- schul-Mannschaft zugute, dass sie sich ohnehin auf die Bewältigung von Stress oder Prüfungsängsten eingearbeitet hat.

„Da muss man manchmal schon ein hal- ber Psychologe sein“, deshalb sind zum Beispiel auch schon die Anmeldungen gleich als Beratungsgespräch mit Fahr- lehrern statt Bürokräften angelegt: „So kann man von Anfang an eine bessere Beziehung aufbauen“ – und das übrigens auch in englischer Sprache.

Die Firmenphilosophie, Geduld, Ver- ständnis und langjährige Berufserfahrung mit jugendlichem Esprit und hoher Fle- xibilität zu kombinieren, hat sich seit Jahren bewährt, mehrere tausend Füh- rerscheine haben Leinberger und Co. in- zwischen mit ihrem Leitmotiv „auf Anhieb Führerschein“ verteilt.

„Die Bestehensquote ist immer das Aus- hängeschild einer Fahrschule“, das ist den Pedalpaukern und Lenkradlehrern völlig klar, in der Fahrschule Hochtaunus geht es aber noch um mehr als fachliche Qualität. Mit Ausnahme einzelner Prü-

fungssituationen herrscht durchgehend so gute Laune und Gelassenheit, dass man in Schülerkreisen von der besten Fahrschule im Umkreis munkelt.

Greifbarer als solche Mund-zu-Mund-Pro- paganda sind nicht nur die schriftlichen Einträge auf der facebook-Seite, sondern auch ganze Familien, die schon „bei Hochtaunus“ ihre Fahrlizenzen erworben haben. Der Bekanntheitsgrad ist inzwi- schen so hoch, dass beinahe täglich

„Ehemalige“ zum Kurzbesuch herein- schauen und selbst beim Strandurlaub in Kroatien kam es schon zu „Begegnungen der dritten Art“.

So viel Erfolg entwickelt schließlich eine positive Dynamik, denn einzig die hohen Anmeldezahlen machen es möglich, Theo- rieunterricht an drei Tagen der Woche an- zubieten und eine Flotte von unterschied- lichsten Fahrzeugen bereitzuhalten – der aktuelle Renner ist der Automatik-Wagen, der bei jüngeren wie älteren Führerschein- bewerbern gleichermaßen beliebt ist.

Weiterhin bedeuten viele Fahrschüler auch häufi gere Prüftermine und eine ho- he Flexibilität in der allgemeinen Termin- planung, denn es stehen mehr Mitarbei- ter zur Verfügung. „Mit uns fahren Sie richtig“, verspricht Markus Leinberger, also keine Angst vor der Anmeldung: Von Dienstag bis Donnerstag ist im „Stamm- werk“ Wiesbadener Straße 42 täglich die Zeit von 17 bis 18 Uhr für Anmeldege- spräche reserviert, anschließend fi nden dort die 90-minütigen Theoriesitzungen statt. Kontakt lässt sich außerhalb dieser Zeiten auch über Telefon aufnehmen:

(06174) 25 77 871 (Rufumleitung direkt ins Auto), über die Homepage: www.

fahrschule-hochtaunus.de oder auch in facebook.de/fahrschulehochtaunus.

Ferienzeit ist Hochsaison in der Fahrschule Hochtaunus

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Teil 26: Die Berechnung des Zugewinnausgleichs

Vor der Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs steht zunächst die Berechnung des von beiden Eheleuten erzielten Zugewinns.

Betrachtet wird dabei das gesamte Vermögen eines jeden Ehegatten. Einzelne Gegenstände werden nicht isoliert ausge- glichen.

Anhand der erteilten Auskünfte, die wechselseitig verlangt werden können, wird die Summe des Endvermögens und die Summe des Anfangsvermögens ermittelt. Das Anfangsvermö- gen wird anschließend von dem vorhandenen Endvermögen in Abzug gebracht. Die Differenz zwischen Anfangs- und End- vermögen stellt den Zugewinn dar. Die Summen des erzielten Zugewinns werden gegenübergestellt. Sofern der Zugewinn des einen Ehegatten den Zugewinn des anderen übersteigt, ist die Hälfte des Differenzbetrages durch Zahlung auszugleichen.

Beispiel: Die Ehefrau hat einen Zugewinn in Höhe von 600.000,00 € erzielt. Der Zugewinn des Ehemannes beläuft sich auf 900.000,00 €. Die Differenz beträgt 300.000,00 €. Der Ehemann muss einen Ausgleich in Höhe der Hälfte der Differenz, also einen Betrag von 150.000,00 € an die Ehefrau zahlen. Im Ergebnis haben damit beide Eheleute einen Zugewinn in Höhe von 750.000,00 €.

Die Frage, ob während der Ehe ein ausgleichspfl ichtiger Zuge- winn erzielt wurde, sollten Sie auf jeden Fall überprüfen lassen.

Fortsetzung am 4. September 2014. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 2. Aufl age.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Königstein (hhf) – Gut, dass der Königsgu-

cker vor zwei Wochen schon geahnt hat, dass die nächsten Druckfehler nicht weit sind, denn schon ist es passiert, und zwar gleich mehrfach, so dass eine „Sammelaktion“ nötig wird.

Zunächst einmal entschuldigen wir uns bei Elfriede Hotzel dafür, dass wir sie in der Überschrift zu Frau Holzel umgetauft haben, sicher nicht das passende Geschenk zum hun- dertsten Geburtstag – wenigstens stimmt der Name im übrigen Text.

Etwas schwieriger wird es bei Annemarie Ramm, denn da ist die Berichtigung einer Fehlmeldung von vor zwei Wochen schon wieder „durchgerutscht“: Unsere aktive Eh- renbürgerin hat nämlich – ausnahmsweise einmal – nichts mit der wohltätigen Stiftung zu tun, die die Villa für den Kindergarten bereitstellen will. Das Vermächtnis von Lilo Heuckeroth wird von der evangelischen Kir- chengemeinde verwaltet, liegt aber in direkter Nachbarschaft von Annemarie Ramm.

Durch diese Verbindung kam Bürgermeister Leonhard Helm auf die Idee, ihre Meinung als Anwohnerin zu erfragen, denn ihr Wort hat schließlich einiges Gewicht im Ort. Diese beiden unterschiedlichen Informationen ha- ben sich dann nur Minuten vor dem Druck der Köwo in der allgemeinen Hektik ver- mischt – wir bitten daher an dieser Stelle auch um Verständnis dafür, dass wir den „Annah- meschluss“ ernst nehmen, um eben so etwas zu verhindern.

Die letzte Entschuldigung geht schließlich an alle Leserinnen und Leser, denn das Fo- to zu dem Hinweis, dass die Perseiden am Himmel zu sehen sind, war überhaupt nicht zu erkennen. Das Flugzeug mit leuchtendem Kondensstreifen war im Schwarz-Weiß-Mo- dus verschwunden und der Schornstein allein passte so gar nicht zum Text über Himmel- serscheinungen. Also, das Ganze noch mal in Bunt und größer:

Errata

Mammolshain (red) – Die Stadtteilführung

durch Mammolshain, die wie bereits ange- kündigt eigentlich am 6. September stattfin- den sollte, muss leider entfallen.

Stadtteilführung fällt aus

Königstein (red) – Katharina Stoodt-Neu- schäfer und Kristin Reichert-Nies sind immer wieder positiv berührt, wenn sie zufällig Kin- der mit ihren Wunsch-Großeltern beim ge- meinsamen Eis-Essen oder auf dem Weg zum Spielplatz treffen. Dann sind sie noch einmal umso glücklicher über die ersten konkreten Freundschaften, welche ihre Initiative der

„Königsteiner Wunsch-Großeltern“ hervor- gebracht hat. Seit dem ersten Treffen von in- teressierten Familien und Wunsch-Großeltern im Januar 2014 haben sich schon viele kleine Königsteinerinnen und Königsteiner und ihre Wunsch-Großeltern gefunden!

Die ersten Monate des Bestehens der „Kö- nigsteiner Wunsch-Großeltern“ sollen nun Anlass für eine erste gemeinsame Veranstal- tung sein. Am Samstag, 6. September, laden Stoodt-Neuschäfer und Reichert-Nies alle Familien und Wunsch-Großeltern sowie ganz besonders auch neue interessierte kleine und große Menschen aus Königstein ein.

Der gemeinsame Nachmittag beginnt um 15.30 Uhr mit einem Spaziergang im Woog- tal (Treffpunkt: Adelheid-Stift, Burgweg 14) und wird um 17 Uhr in ein gemeinsames Grillfest im Kirchgarten hinter der evange- lischen Immanuel-Kirche übergehen. Sollte Petrus die Planungen für diesen Nachmittag nicht unterstützen, so wird die Veranstaltung in das Adelheid-Stift verlegt. Für alle, die am gemeinsamen Spaziergang nicht teilnehmen können, stehen die Räume des Adelheid-Stif- tes bereits ab 15.30 Uhr offen.

Wer als Familie oder als Wunsch-Groß- eltern die Initiative der „Königsteiner Wunsch-Großeltern“ und die Menschen da- hinter gerne kennen lernen möchte oder sich selbst für eine neue Freundschaft zwischen unterschiedlichen Generationen interessiert, ist von ganzem Herzen eingeladen, am 6.

September dabei zu sein. In diesem Fall bittet Katharina Stoodt-Neuschäfer um vorherige Anmeldung unter (06174) 7334 (auch auf dem Anrufbeantworter) oder unter wunsch- grosseltern-koenigstein@t-online.de.

Reichert-Nies und Stoodt-Neuschäfer freuen sich auf einen frohen gemeinsamen Nach- mittag und auch auf neue Freundschaften, welche die gemeinsame Zeit vielleicht wieder hervorbringt.

Wunsch-Großeltern: Einladung zum Grillfest am 6. September

Sportlich, dynamisch... Józef, elf Jahre, sucht einen Wunsch-Opa. Foto: Hochmedia

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bens gemeinsam verbracht haben Pauline und Josef Beuth in Schneidhain. 65 Jahre, die man in Anbetracht des äußerst ungünstigen Zeitraums kurz nach Kriegsende, unter komplett anderen Aspekten zu betrachten hat. Romantik war etwas, das man sich damals nicht leisten konnte. Im Gasthaus Rothenbä- cher in Schneidhain, wo die junge Pauline als „Mädchen für alles“ arbeitete, traf diese zum ersten Mal auf den gerade aus vierjähriger Kriegsgefangenschaft entlassenen Josef Beuth.

Es war nicht die berühmte Liebe auf den ersten Blick: „Zuerst

war er nur ein junger Mann“, erinnert sich Pauline Beuth.

Und er hatte damals auch nicht viele Möglichkeiten, um ihr Herz zu erobern. Man traf sich durch gemeinsame Bekannte, an Weihnachten gab es ein erstes Geschenk von Josef. Man kam mit sich dann überein, dass es gut passen könnte und entschied sich kurzerhand, trotz des auch für damalige Ver- hältnisse jungen Alters von 20 und 21 Jahren, die Verlobung bekannt zu geben. Knapp ein Jahr später folgte dann die Hochzeit und das Paar bezog seine erste 2-Zimmer- Wohnung in Schneidhain, die sogar eine Küche hatte, was damals purer

Luxus war. Da das Paar zwar arm an Geld, aber reich an Ideen war, schaffte man sich – auch dank der Unterstützung seitens der Familie, Bekannten, Verwandten und Freunden – ein Heim, das aus einem aus einer mit einer Plastikhülle umman- telten Matratze zu einem von Josef Beuth umgebauten Sofa mit Holzfüßen bestand. Das Paar bettete sich auf Strohsäcke.

„Man hat sich aneinander festgehalten“, so Pauline Beuth.

Jeder war froh, dass er den anderen hatte. Für Josef Beuth, der in einer sehr kinderreichen Familie mit 13 Geschwistern aufgewachsen ist, war die schnelle Heirat die beste Möglich- keit, um ein eigenständiges

und komplett anderes Leben führen zu können. Dass das Ehepaar „nur“ einen Sohn hat, war dann auch dieser Vergan- genheit geschuldet: „Ich hatte die Nase voll von Kindern“, gibt er heute lächelnd zu. Auf die Frage, was Pauline davon überzeugt hat, ihren Josef zu heiraten, kommt nicht die er- wartete Antwort: „Ich dachte damals, den kannst du heira- ten, da verhungerst du nicht.“

Auch für Josef Beuth war es nicht in erster Linie Liebe, die ihn zur Heirat bewog. „Sie ist mir zur Hand gegangen.“

Genau diese Eigenschaften waren es dann auch, die es dem Ehepaar ermöglichten, sich aus dem Nichts etwas aufzubauen, später sogar zu verreisen und das Leben end- lich ohne Überlebensdruck gemeinsam bis heute genie- ßen zu können.

Pauline und Josef Beuth: „Was uns zusammen gehalten hat, war das Nichts“

Schneidhain (red) – Wie viele Runden sie dabei im Königsteiner Kreisel drehten, ist nicht bekannt, jedenfalls aber kehrte die Erste Mannschaft der SG BW in bester Laune vom Spiel bei der SG Eschbach/Wernborn II mit einem 3:0-Auswärtssieg im Gepäck zurück.

Die Blau-Weißen hatten dort von Anpfiff an die Spielkontrolle übernommen und sich durch Dirk Mann und Patrick Rivera bereits in den ersten zehn Minuten zwei Großchan- cen erarbeitet, die aber vom guten Torwart vereitelt werden konnten.

Die SG blieb in der Folge klar spielbestim- mend, jedoch konnten auch die Gastgeber durch gelegentliche Konter immer mal wieder für Gefahr vor dem Gästetor sorgen. So dau- erte es bis zur 35. Minute, bis Patrick Rivera nach Foul an Mann durch einen Elfmeter das 1:0 erzielen konnte. Nach der Pause und zwei Umstellungen durch Trainer Ebner erhöhte Blau Weiß die Schlagzahl und folgerichtig erzielte Dirk Mann in der 60. Minute das 2:0 durch einen schönen Freistoßtreffer.

Die Gastgeber warfen nun alles nach vorne

und hatten auch zwei gute Chancen, den An- schlusstreffer zu erzielen. Blau Weiß blieb zwar weiterhin klar spielbestimmend, ver- säumte es aber, mit einem erneuten Treffer den Sack zuzumachen. Erst in der 88. Mi- nute war dann der Jüngste im Team, Martin Donevski, mit einem schönen Schuss zum 3:0 zur Stelle. Dennoch war Trainer Helmut Ebner nach dem Spiel nicht ganz glücklich:

„Mit der ersten Hälfte war ich nicht so zu- frieden, da kamen wir nicht damit klar, dass Eschbach/Wernborn so gar nichts zum Spiel beitragen wollte. Vor allem müssen wir in so einer Partie unsere Chancen besser nut- zen und mit 3:0 in die Halbzeit gehen. In der zweiten Hälfte sah es besser aus und wir haben endlich mehr Tempo ins Spiel bekom- men, aber auch da war unsere Chancenver- wertung verbesserungswürdig. Aber alles in allem war es ein guter Anfang.“

Aufstellung: Weck, Franz, Dissinger, Wuttke, Parlaz, Messina, Donevski, Mann, Rivera, Naoir, Tunali. Auswechselspieler: Dizdare- vic, F. Noor, D. Noor, Rosin, Güney, Faber.

Auftaktsieg der SG BW Schneidhain

Die Energieeinsparverordnung EnEV 2014 hat die Regelun- gen für Anbauten an bestehende Häuser weiter differenziert, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB): Wer sein bestehendes Haus um einen Anbau mit mehr als 50 Quadrat- meter Wohnfläche erweitert und dabei auch gleich eine neue Heizungsanlage einbaut, der muss den gesamten Anbau den Vorgaben der EnEV für Neubauten unterwerfen, allerdings ohne die vorgesehenen Verschärfungen. Wer dabei auf eine neue Heizung verzichtet, muss dafür sorgen, dass die betrof- fenen Teile den Anforderungen der EnEV für die Änderung von Außenbauteilen entsprechen und die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz einhalten. Hat der Anbau eine Grundfläche von 50 Quadratmetern oder weniger, muss der Wärmeschutz nicht nachgewiesen werden.

Bei Anbauten richtet sich das

Wärmeschutzniveau nach der Größe

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