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Montag wieder Mühlentag ISOnell ISOnell

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Academic year: 2022

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SaMSTaG 23� MaI 2015

Raritäten, airbrush-Tattoos und jede Menge Kräuter

Moyländer Kräutergartenfest am Wochenende

30. und 31. Mai. Seite 18

Willkommen im Kreis Kleve:

400� Ferienwohnung eröffnet

Hans-Josef Kuypers (Foto) über die Bedeutung des Tourismus für die Region. Seite 10- 11

Feuer melden – und darauf hoffen, dass die Feuerwehr kommt

Mit einer besonderen Aktion will die Feuerwehr in Griethausen neue Mitglieder mobilisieren. Seite 3

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WETTER

KONTAKT

Da dürften die Freunde der Egerlandmusik voll auf ihre Kosten kommen. Denn am Pfingstmontag gastiert um 15 Uhr die Musikkapelle „de Fraps“ im Rahmen der Forst- gartenkonzerte im Blumen- hof. Der Eintritt ist frei.

MUSIK

Konzert für Freunde der Egerlandmusik

DREISTE DIEBE

Unbekannte haben in der Nacht zu Montag das Kupfer von zwei Ortseingangsschil- dern in Düffelward abgeris- sen und eins davon aus der Verankerung gerissen und im Straßengraben entsorgt. Die Schilder werden von ehren- amtlichen Helfern gepflegt und instandgehalten. „Das ist ein echter Nackenschlag für ehrenamtliches Engagement“, sagt die Vorsitzende des Hei- matvereins, Maria Derksen.

Anzeige wurde erstattet. Wer etwas Verdächtiges bemerkt hat, sollte sich bei der Polizei unter 02821/ 5040 melden.

Kupferdiebstahl in Düffelward

Ganz schön stark. Roberto Santana ist gerade eben Deutscher Vizemeister und NRW-Meister im „Classic Bodybuilding“ geworden. Geboren ist er in den USA, aufgewachsen in der Dominikanischen Republik, heute lebt er in Kleve. Ein Porträt des sympathischen Sportlers gibt es im

Innenteil auf Seite 13. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Montag wieder Mühlentag

auch im Kreis Kleve werden sich am Pfingstmontag zahlreiche Mühlenflügel drehen

NIEDERRHEIN. Am Pfingst- montag findet traditionell der Deutsche Mühlentag statt. An der 22. Auflage beteiligen sich wieder zahlreiche Mühlen aus der Region. So öffnet auch die Kalkarer Turmwindmühle (Ga- lerieholländer, Baujahr 1770) von 11 bis 17 Uhr ihre Pforten.

Der Kalkarer Mühlenverein gibt Einblick in die Arbeit des Müllers und hat ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt.

Nachwuchsarbeit ist immer ein großes Thema und so gibt es in Kalkar zurzeit wieder eine angehende Müllerin, die sich auf ihre Prüfung vorbereitet. Trotz der baulichen Veränderungen achtete der Kalkarer Mühlen- verein darauf, dass keine techni- schen Neuerungen eingearbeitet wurden. Somit ist die Mühle am Hanselaerer Tor heute noch auf dem Stand ihrer Anfangszeit, dem Ende des 18. Jahrhunderts.

Am Mühlentag erinnert eine Dia-Show an die Restaurierung der Mühle und ein Mühlenfilm stellt die verschiedensten Müh- lentypen vor. Die Mühle selbst ist in Betrieb und kann besichtigt werden. Für die Kinder gibt es ein Mühlenquiz, es wird Stock- brot gebacken und es gibt ein Bastelangebot. Sven Combs tritt als Stelzenläufer, Feuerartist und Zauberer auf. Die Bäckerei Bett- ray backt Mühlenbrot in einem alten Steinbackofen in ihrem Hause. Waffeln, Marmelade und Selbstgemachtes runden das An- gebot ab. Die Brauer, die auch in diesem Mühlenensemble behei- matet sind, bieten am Montag eine Brauvorführung an. Die Mühle ist nicht nur am Müh- lentag, sondern immer samstags und sonntags von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Absolut lohnenswert ist auch ein Besuch der Alten Mühle in Donsbrüggen. Der Tag

beginnt an der Holländermühle aus dem Jahr 1824 bereits um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst, gehalten von Dia- kon Michael Rübo und Pfarrerin Elisabeth Schell und musika- lisch begleitet von der Sing- und Spielschar Nütterden. Ab 11 Uhr gibt es dann das komplette Pro- gramm von Mühlenbrot über Vollkornwaffeln bis hin zu den leckeren Möppkes. Außerdem kann die Mühle besichtigt wer- den und es werden fachkundige Führungen angeboten. Von Mitte März bis Mitte November sorgen ehrenamtliche Kräfte des För- dervereins dafür, dass die Mühle dienstags von 14 bis 17 Uhr ge- öffnet ist – ein Brotverkauf findet zudem jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr statt.

Auch die Reeser Scholten- Mühle an der Weseler Landstra-

ße öffnet am Pfingstmontag ihre Tore. Um 11, 13, 15 und 17 Uhr finden kostenlose Führungen statt. Ein privater Flohmarkt bie- tet Bücher und andere Schnäpp- chen, der Künstler Michael Hoff- mann stellt in der Mühle seine Zeichnungen aus, fürs leibliche Wohl ist mit Waffeln, Würstchen und Getränken gesorgt.

Die Scholten-Mühle wurde 1848 erbaut und erhielt 1939 ih- re modernen Ventikanten-Flügel, die heute zu den letzten funkti- onsfähigen ihrer Art zählen. Seit zwei Jahren unterhält die Ree- ser Windmühle eine Partner- schaft mit der Industriemühle in Wertherbruch. In dem 1903 errichteten Backsteinhaus an der Wertherbrucher Straße 12 finden am Montag ebenfalls kostenlose Führungen statt.

Auch am Möllenbölt in Elten findet Pfingstmontag das traditi- onelle Mühlenfest statt. Diesmal ganz im Zeichen der Einweihung der neuen Flaggengirlande. Etli- che Stunden haben Kinder der Eltener Luitgardisgrundschule die einzelnen Girlanden kunst- voll mit heiteren Frühlings- und Mühlenmotiven bemalt und werden sie nun zum ersten Mal an der Mühle im Wind flattern sehen. Um 14 Uhr wird der Bür- germeister das Mühlenfest eröff- nen. Danach beginnt das Musik- programm mit dem Chor DaCa- po und Matthias Wissink. Die Mühle kann selbstverständlich an diesem Tag besichtigt werden.

Auch die Holländer-Turm- windmühle auf der Stadtmauer in Xanten mit ihren Segelgatter- Flügeln ist in Betrieb und am Pfingstmontag von 11 bis 17 Uhr zu besichtigen. Es gibt Füh- rungen und viele Informationen zum Mahl- und Backbetrieb.

Geöffnet hat von 11 bis 18 Uhr außerdem die Herrlichkeits-

mühle in Issum. Nach einigen kleineren Instandsetzungen wur- den die Segel wieder an die Flü- gel angeschlagen und sollen auch am Pfingstmontag, bei gutem Wetter, die Mühle wieder in Be- wegung zeigen.

Für die Kinder wird es wieder ein Preisausschreiben mit Fragen rund um die Mühle geben, Kin- derschminken inklusive. Natür- lich wird auch für das leibliche Wohl mit Grillwaren und einem kühlen Getränk gesorgt. Auch die Dahlen-Mühle in Sevelen an der Nieukerkerstraße 30-32 mischt Pfingstmontag von 10 bis 17 Uhr mit. Der Museumsverein konnte verschiedene Künstler ge- winnen, die die Entstehung ihrer Kunstwerke vor Ort vorführen.

In Walbeck lädt der Förderverein Steprather Mühle zur Besich- tigung der rund 500 Jahre alten Turmwindmühle am Schmal- kuhler Weg 5 ein.

Die Kalkarer Mühle hat Pfingst- montag geöffnet. NN-archiv: Rd

Das Museum Schloss Moy- land ist an den Pfingstfeier- tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Führungen in der Sonderausstellung, der Präsentation Kunst. Bewegt.

im Schlossgebäude und ein Rundgang zur Schloss- und Gartenanlage stehen auf dem Programm. Alle Infos unter www.moyland.de.

Schloss Moyland lockt mit Führungen KULTUR

Die Mühle in Donsbrüggen wartet wieder mit Möppkes und Mühlenbrot auf. NN-archiv: Rd

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Rufen Sie uns an: Tel. 0 28 31/9 77 70 -0 BEDBURG-HAU. ln den Mei- ster-T-Shirts präsentierte sich die Frauenfußball- Mannschaft der Sportvereinigung 1923/27 Bedburg-Hau am letzten Spiel- tag. lm Kopf an Kopf Duell mit den Damen des SV Donsbrüg- gen konnten sich die Hauer Frauen bis zum Saisonende be- haupten.

Bereits im zweiten Jahr nach dem Neubeginn der Frauen- Fußballmannschaft in der Kreis- liga konnte der Aufstieg in die Bezirksliga perfekt gemacht wer- den und dies wurde auch gebüh- rend und ausgiebig gefeiert. Der Erfolg ist auch auf die gute Ju- gendarbeit in der Mädchenfuß- ballabteilung zurückzu-führen, wo die meisten Fußballerinnen groß geworden sind. Die relativ junge Frauenmannschaft konnte in der Saison 2014/15 bei ins- gesamt 21 Spielen 17 Siege und 3 Unentschieden für sich ver- buchen. Nur im letzten Saison- spiel gab es eine Niederlage in Donsbrüggen, als der Aufstieg

schon perfekt war. ln der Saison wurden 92 Tore erzielt und nur 14 Gegentore kassiert. Lisa Horn konnte sich mit 23 Treffern auch als beste Torjägerin auszeichnen.

Fußballinteressierte Frauen, die noch auf der Suche nach einem neuen Verein sind oder sich ger- ne verändern möchten, können an den Trainingstagen vorbei- schauen und auch mitmachen.

Trainiert wird weiterhin bis Ende Juni freitags um 18 Uhr und der Saisonvorbereitungen ab 22. Juli mittwochs um 19 Uhr und frei- tags um 18.30 Uhr. Zum Kader gehören: Anna-Christina Krü- ger, Anike Beutler, Jenny Flicka, Sophie Mai, Barbara Jys, Chri- stina Leygraaf, Linda Burokas, Eva Niemann, Annalena Huth, Miriam Karow, Jennifer Leyfeld, Lisa Horn, Ulrike Bartsch, Lara Dautwiz sowie die derzeit nicht mehr Aktiven Saskia Kruppa, Re- becca Kerst und Jennifer Kramer.

Trainiert wurde die Mannschaft von Martin Mey und Christopf Dautwiz.

Frauenfußball: Aufstieg in die Bezirksliga geschafft

Im Rennen gegen Donsbrüggen durchgesetzt

„We are the Champions!“ - so sangen die D1-Junioren des BV Sturm Wissel, die mit 11 Punk- ten Vorsprung und dem überra- genden Torverhältnis von 74:15 vorzeitig Meister der Kreisklas- se Nord 1 wurde. Mit 26 Toren wurde Marius Triankowski Tor- schützenkönig der Saison und erhielt den „Goldenen Schuh“.

Die Meistermannschaft besteht aus: Jan Barkowski, Johannes Boßmann, Jonathan Giesen, Lukas Hell, Maximilian Jansen, Noel Kanders, Niklas Köhn, Ivan Petric, Robin Schmidt, Marek Stang, Marius Triankowski und den beiden Trainern Oliver Jan- sen und Christian Kanders.

Foto: BV Sturm Wissel

Fürs Drachenbootfahren werden keine besonderen Fähigkeiten benötigt, lediglich schwimmen muss man können und man sollte mindestens 14 Jahre alt sein. Der vom Kanu-Club Kle- ve angebotene Kurs richtet sich an Einzelpersonen und kleinere Gruppen, die über keine oder nur geringe Erfahrung im Dra- chenbootfahren verfügen. Bis zu

den Sommerferien werden die Grundlagen des Drachenboot- fahrens erlernt. Des Kurs findet regelmäßig dienstags von 19 bis 20.30 Uhr am Bootshaus des Kanuclub Kleve, Stadtbadstraße, Kleve statt. Die Teilnahme am Schnupperkurs ist kostenlos. An- meldung nicht notwendig, ein- fach vorbeischauen. Infos unter www.kck-kleve.de. Foto: privat

Schnupperkurs im Drachenboot

KLEVE. Bereits Ende März fand in Geldern die Bezirks- Mannschaftsmeisterschaft im Rettungsschwimmen statt.

Die Ortsgruppe Kleve konnte in diesem Jahr gleich mit vier Mannschaften an den Start gehen. Neuer Bezirksmeister in der Klasse 17/18 männlich wurde die Mannschaft mit Jan Robins, Tim Spaan, Hendrik Schüßler, Daniel Boßmann van Husen und Niklas Mulder.

Sie lösten damit das Ticket zu den Ende Mai stattfindenden Landesmeisterschaften im Ret- tungsschwimmen in Mönchen- gladbach.

In den Disziplinen schleppen einer Rettungs-Puppe, Rettungs- staffel, Gurtretterstaffel sowie die Hindernisstaffel konnten die Schwimmer ihr Können unter Beweis stellen. Souverän haben sie in jeder Disziplin als erste Mannschaft angeschlagen. Zum ersten Mal ging eine noch junge

Mannschaft in der Altersklasse 12 männlich an den Start. Das Team setzt sich aus zwei Schwimmern Jan Schüßler, Marten Schüßler sowie zwei Schwimmerinnen Hanna Wüst und Charlotte Janssen zusammen. Mit nur 2 Trainingseinheiten in dieser Zu- sammensetzung schwamm das gemischte Team der männlichen Konkurenz davon und konn- te am Ende auf den erreichten 2. Platz stolz sein. „Wir werden bestimmt noch einiges von die- ser Mannschaft hören!“ erklärte Trainier Johannes Jäger.

In der offenen Klasse weiblich starteten Julia Spaan, Marie- Christin Albrecht , Isabel Kauf- mann, Leonie Jansen und Sabine Martens. Durch ihre guten Leis- tungen konnten sich die Damen die Bronzemedaille erschwim- men. Einsatzleiter Jan Cattelaens wollte es sich nicht nehmen las- sen nach so vielen Jahren mit sei- ner Mannschaft, zusammen mit

Carsten Michels, Lukas Schütz , Florian Kaufmann und Fabian Remmen, an den Start zu gehen.

Es war für die Senioren nicht leicht gegen die jungen Schwim- mer anzutreten, doch sie ließen sich nichts gefallen, kämpften und erreichten einen guten 4.

Platz.

Trainer Johannes Jäger war stolz auf die Mannschaften, und dankt allen Beteiligten. „Beson- ders die große Fan-Gemein- schaft aus der Ortsgruppe Kleve, die sich aus Eltern, Vorstand, Freunde und Kameraden zu- sammesetzte, hat für eine super Atmosphäre bei den Wettkämp- fen gesorgt und die Schwimmer zu Höchstleistungen motiviert.

Jetzt freuen wir uns auf die Lan- desmeisterschaften auf denen wir wieder alles daran setzten wie schon im vorigen Jahr den Landesmeister Titel zu verteidi- gen“, so Jäger im Anschluss an die Wettkämpfe.

Klever DLRG auf dem Weg zu den Landesmeisterschaften

Ortsgruppe Kleve in der Altersklasse 17/18 männlich nicht zu schlagen

Die Aktiven der Klever DLRG fahren zur Landesmeisterschaft. Foto: privat

Mehrkampftag vom TV Elten

KALKAR. Am diesjährigen Mai- feiertag fand in Kalkar der Mehr- kampftag der Athleten vom TV Elten statt. Es gingen acht aktive an den Start, die den Drei- oder Vierkampf bestritten. Die älteste der Teilnehmerinnen war Ro- xana Peters. In der Jugend U20 holte sie sich im Dreikampf und im Vierkampf den 2.Platz. Sie rannte die 100m in 14,18sec, stieß die 4kg Kugel 7,83m weit.

Den Weitsprung beendete sie mit einer Weite von 4,72m und beim Hochsprung kam sie über die 1,44m Marke. Ricarda Gabriel (U18) holte sich im Dreikampf den 6. Platz. Vereinskameradin und Freundin Anika van Nuess kam im Dreikampf der U18 auf den 7. Platz. Bei den Schülerin- nen W15 errang Anna Jantzen den zweiten Platz im Dreikampf.

Sie rannte die 100m in 14,116sec, sprang 4,56m weit und stieß die 3kg Kugel 7,96m. Lena Pomme- rin (W13) kam auf den 15. Rang.

Lea Verheyen landete auf dem 17. Platz in der Alterklasse W13.

Fatimata Sarr (W10) holte sich bei ihrem 1. Wettkampf den 23.

Platz. Nils van Nuess (U16) be- legte den 6. Platz.

Meister der Kreisklasse Nord 1

Die Spielerinnen aus Bedburg-Hau haben den Aufstieg in die Be-

zirksliga perfekt gemacht. Foto: privat

DJK Kellen: Zu der diesjährigen Jahreshauptversammung lädt der Ballspielverein DJK Kellen alle Mitglieder am 12. Juni um 19 Uhr in das Jugendhaus an der Jugendarena ein. Da in diesem Jahr, neben anderen wichtigen

Tagesordnungspunkten, auch Vorstandsneuwahlen stattfinden, bittet der Vorstand seine Mitglie- der um rege Teilnahme für die gemeinsame Zukunftsgestaltung des Vereins. Im Vorfeld findet am 1. Juni um 18 Uhr der Ver- einsjugendtag statt, zu dem alle Jugendlichen eingeladen sind.

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Schuhhaus Thissen unterstützt die Klever Tafel: Anlässlich des 90-jährigen Geschäftsjubiläums überreichte das Schuhhaus Thissen den Betrag von 900 Euro der Klever Tafel. Neben der kontinuierlichen Unterstützung des Tafelautos durch das Schuhhaus gab es diesmal noch die zusätzliche Jubiläumsgabe.

Auf dem Foto sind Magdalene Borg und Susanne Osterkamp vom Schuhhaus und Michael Rübo von der

Klever Tafel zu sehen. Foto: privat

GRIETHAUSEN. Brand melden, darauf hoffen, dass die Feuer- wehr kommt – oder selbst zum Löschkübel greifen. „Die Aktion soll zum Nachdenken anregen“, sagt Jürgen van Acken, Lösch- gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr aus Griethausen.

Gemeint sind die praktischen Wassereimer, die heute Morgen vor den Haustüren standen. Da- rin befand sich die (zum Glück nicht ganz ernst gemeinte) Anleitung zum „Verhalten im Brandfall“ und die freundliche Aufforderung, ein ehrenamt- liches Engagement bei der Feu- erwehr in Erwägung zu ziehen.

Denn in Sachen Nachwuchs ist es um die Griethausener Wehr eher schlecht bestellt.

„Laut Brandschutzbedarfsplan ist für die Löschgruppe Griet- hausen eine Sollstärke von 27 Einsatzkräften vorgesehen“, sagt van Acken. Aktuell sind es aller- dings nur 15 Kameraden und eine Kameradin. Tendenz eher abnehmend. „Als ich anfing, hat- ten wir noch doppelt so viele ak- tive Mitglieder“, erinnert sich van Acken und setzt darauf, dass sich der Abwärtstrend aufhalten lässt.

„Sind noch gut aufgestellt“

„Eigentlich sind wir als Frei- willige Feuerwehr in Kleve noch ganz gut aufgestellt“, räumt Stadtbrandinspektor Ralf Ben- kel ein. Man liege landesweit mit aktuell rund 320 Kameraden an zwölf Standorten sogar über dem Durchschnitt. Trotzdem wer- de es in einigen Ortsteilen eng, besonders tagsüber könne es zu Engpässen kommen. „Die Leute arbeiten nicht unbedingt vor Ort und stehen uns dann nicht zur Verfügung“, erklärt Benkel und verweist auf den ausgeklügelten

Plan B: „Es gibt zum Beispiel in der Stadtverwaltung einige Feuerwehrleute, zum Teil auch aus anderen Kommunen, die im Notfall ausrücken können.“

Dass die Griethausener Lösch- gruppe trotzdem schlagkräftig unterwegs ist, hebt van Acken hervor. So rücken im Ernstfall eben fast alle Kameraden aus – und beweisen damit, wie ernst es ihnen mit dem ehrenamtlichen Engagement im Dienst ihrer Mitmenschen ist. „Es wäre aber toll, wenn wir irgendwann die Sollstärke erreichen könnten“, findet van Acken. Dass er das Engagement der Feuerwehrka- meraden „in höchstem Maße zu schätzen“ weiß, betont auch Bür- germeister Theo Brauer, der die Aktion zur Mitgliederwerbung unterstützt. „Ich habe sehr viel Respekt vor diesen Leuten und weiß, wie wichtig die Feuerwehr für unsere Stadt ist“, sagt Brauer.

Die Idee für diese ungewöhn- lichen „Werbemaßnahme“ hat- ten allerdings nicht die Griet- hausener Feuerwehrleute. „Un- ser Kamerad Peter Look ist auf diese Aktion der Freiwilligen Feuerwehr Vallstedt/ Alvesse auf- merksam geworden“, erzählt van Acken. Der kleinen Ortschaft im Landkreis Peine (Niedersachsen) ist es so im Jahr 2013 gelungen, sechs neue Mitglieder zu werben – bei einer Einwohnerzahl von 250. Da dürften die Chancen auf Verstärkung in Griethausen noch weit besser aussehen. „Wir haben 500 rote Eimer mit der Aufschrift

„Haushalts-Löschkübel“ inklusi- ve Infoschreiben verteilt – jeder Haushalt sollte versorgt sein“, sagt van Acken. „Ausgerückt“

sind die Kameraden in der Nacht von Freitag auf Samstag – und dürften damit heute Morgen für

einiges Aufsehen gesorgt haben.

Van Acken: „Zusätzlich haben wir 330 persönliche Einladungen verteilt – jeder Griethausener, männlich und weiblich, im Al- ter zwischen 17 und 45 Jahren wird damit aufgefordert, sich zumindest mal zu informieren.“

Ein unverbindliches Kennen- lerntreffen findet am Montag, 1. Juni, am Feuerwehrhaus statt.

„Wir hoffen auf reges Interesse“, sagt van Acken. Eine weitere Ge- legenheit zur persönlichen Kon- taktaufnahme gibt es am 14. Juni im Rahmen der Aktion „Tag der Feuerwehr“, die alljährlich statt- findet. Das Motto: „Wir sind für Sie da – Ihre Feuerwehr zum An- fassen.“

„Müssen etwas tun“

„Wir sind für Sie da“ soll in Griethausen auch weiterhin gel- ten. „Natürlich sind wir jetzt noch in der Lage, die erforder- liche Leistung zu bringen“, be- tont van Acken, „aber auf längere Sicht müssen wir etwas tun.“ Mit der Aussicht auf das neue Feuer- wehrhaus, das laut Brauer 2017 bezogen werden sollte („Wunsch- termin“), steht man eigentlich gut da. Auch technisch ist man mit zwei großen Fahrzeugen sowie einem vom Förderverein angeschafften Motor- und einem Schlauchboot gut aufgestellt. Van Acken: „„Wir haben im Jahr et- wa 15 Einsätze in Griethausen, den umliegenden Gebieten und auf dem Rhein. Übungen stehen am zweiten und vierten Freitag im Monat an, und wir beteiligen uns ganzjährig am dörflichen Geschehen.“ Bleibt abzuwarten, wie die Werbeaktion bei den Griethausenern ankommt – und wie nah man am Ende dem Ziel

„Sollstärke“ ist. Verena Schade

Brand melden – und hoffen, dass die Feuerwehr kommt

Feuerwehr Griethausen wirbt mit außergewöhnlicher Aktion um Nachwuchs

Mitgliederwerbung mal anders: In Griethausen wurden in der Nacht auf den heutigen Samstag

„Haushalts-Löschkübel“ verteilt. Damit will man auf den mangelnden Nachwuchs aufmerksam machen und für das ehrenamtliche Engagement bei der Feuerwehr werben. Neben Löschgruppenführer Jürgen van Acken (hinten, 2. v. r.) unterstützen auch Stadtbrandinspektor Ralf Benkel (hinten, r.) und Bürgermei-

ster Theo Brauer (m.) die Aktion. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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SAMSTAG 23. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Richtiges Verhalten am Unfallort

Immer auf die eigene Sicherheit achten und zuerst die Unfallstelle sichern

Alle dreizehn Sekunden krachte es im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen, insgesamt knapp 2,4 Millionen Mal. Wann sich alles ohne Polizei regeln lässt und was man nach einem Crash beachtet werden muss, hat der ADAC zusammenge- stellt.

Nach einem Unfall sollte zuerst die Unfallstelle abgesichert wer- den. Hierfür Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anlegen und Warndreieck aufstellen (Ab- stand: 50 bis 150 Schritte). Dabei unbedingt auf die eigene Sicher- heit achten.

Gegebenenfalls Erste Hilfe lei- sten und Rettungsdienst rufen und eventuell die Polizei ver- ständigen. Bei Verletzten, hohem Sachschaden, fehlender Eini- gung, wenn der Unfallgegner sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt hat oder keine Versiche- rungsdaten des Unfallgegners vorliegen, sollte die Polizei geru- fen werden. Bei Mietfahrzeugen und Firmenfahrzeugen kann das vertraglich verpflichtend sein.

Für die Beweissicherung Zeu- genanschriften notieren und die Unfallstelle aussagekräftig foto- grafieren. Dabei auf den Verkehr und die eigene Sicherheit achten.

Bei Bagatellschäden die Unfall- stelle so schnell wie möglich räu- men. Dann an den Unfallbericht denken.

Hierfür gemeinsam mit dem Unfallgegner den Vordruck des Unfallberichts ausfüllen (Perso- nalien, Versicherungskontakte, Fotos und Skizze vom Unfallort und den Fahrzeugen) und unter- zeichnen. Den Unfallbericht gibt es beim Automobilclub unter www.adac.de/unfallbericht oder in den Geschäftsstellen.

Darüber hinaus darf aus ver- sicherungsrechtlichen Gründen kein Schuldanerkenntnis abge- geben werden. Werden vom Un- fallgegner Ansprüche behauptet oder geltend gemacht, muss die eigene Kfz-Haftpflichtversiche- rung umgehend verständigt wer- den. Berechtigte Ansprüche wer- den von der eigenen Kfz-Haft- pflichtversicherung ausgegli- chen, unberechtigte abgewehrt.

Bei Schäden bis 750 Euro ge- nügt der Versicherung der Ko- stenvoranschlag einer Fachwerk- statt mit Fotos vom Unfallfahr- zeug. Bei höheren Schäden oder einem Totalschaden sollte ein Gutachter eingeschaltet werden.

Der Sachverständige darf selbst gewählt werden, die Kosten muss

die Kfz-Haftpflichtversicherung des Unfallgegners übernehmen.

Bei Kaskoschäden bestimmt die Versicherung den Gutachter.

Gesundheitliche Beschwerden nach einem Unfall sollten mög- lichst umgehend von einem Arzt dokumentiert werden. Die Höhe des Schmerzensgelds bemisst sich unter anderem nach der Schwere der Verletzungen, der Dauer der gesundheitlichen Beeinträchti- gungen und Rehabilitation.

Bei einem fremdverschuldeten Unfall werden die eigenen Scha- denersatz- und Schmerzens- geldansprüche bei der gegne- rischen Kfz-Haftpflichtversiche- rung geltend gemacht. Bei einem selbstverschuldeten Unfall kann die eigene Vollkaskoversicherung in Anspruch genommen werden.

Um Ärger zu vermeiden und vollen Schadenersatz zu erhal- ten, rät der Club, sich an einen Rechtsanwalt zu wenden. Beim fremdverschuldeten Unfall muss die unfallgegnerische Kfz-Haft- pflichtversicherung die Anwalts- kosten übernehmen.

Wichtig: Bei Streitfällen kann eine Verkehrsrechtsschutzversi- cherung das Kostenrisiko bei der Durchsetzung eigener Ansprü- che abdecken.

Zuerst sollte unbedingt die Unfallstelle richtig gesichert werden. ddd Foto: Auto-Medienportal/ADAC

Sprechstunde mit Bürgermeister

KRANENBURG. Der Bürger- meister der Gemeinde Kranen- burg, Günter Steins, wird am Mittwoch, 27. Mai, von 14 Uhr bis 16 Uhr wieder in einer Bür- germeistersprechstunde zur Ver- fügung stehen und für die Belan- ge der Einzelnen ein offenes Ohr haben. Die Sprechstunde findet im Büro in der 1. Etage des Rat- hauses statt. Kontakt auch unter buergermeister@kranenburg.de.

BEDBURG-HAU. Rund 250 Ehemalige der LVR-Klinik Be- dburg-Hau nahmen am dies- jährigen Pensionärstreffen im Gesellschaftshaus der Klinik teil. Zur Veranstaltung gehören neben einem musikalischen Rahmenprogramm vor allem der gemeinsame Plausch.

Für die Teilnehmer gibt es zudem die Gelegenheit zum Austausch mit zahlreichen Mit- arbeitern, die noch im Berufsle- ben stehen. Schließlich nehmen neben den „Ehemaligen“, dem Vorstand und den Abteilungslei-

terinnen und Abteilungsleitern sowie dem Personalrat, auch be- rufstätige Jubilare, die bereits 25 oder 40 Jahre ihren Dienst für die LVR-Klinik Bedburg-Hau versehen, an der Veranstaltung teil. Zu den Höhepunkten der Veranstaltung gehört jedes Jahr die Ehrung der ältesten „Ehe- maligen“. Dabei brachten es die Geehrten in diesem Jahr auf ein

„gemeinsames Lebensalter“ von mehr als 500 Jahren. Stellvertre- tend für alle übrigen galt ihnen der Dank des Vorstandes und des Personalrates.

Die ältesten Pensionäre der LVR-Klinik Bedburg-Hau wurden beim Pensionärstreffen geehrt (v.l.): Georg Franzke (88 Jahre), Anna Buck- steeg (82 Jahre), Franz van Heek (85 Jahre), Werner Keteler (86 Jahre), Annemarie Seydell (82 Jahre), Maria Jansen (88 Jahre) Mitte sitzend.

511 Lebensjahre im

Gesellschaftshaus geehrt

Pensionärstreffen in der LVR-Klinik Bedburg-Hau

Traditionell ehrt das St.-Antonius-Hospital Kleve seine Jubilare und Pensionäre des vergangenen Jahres mit einer kleinen Feierstunde. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Propst Johannes Me- cking, Hauptgeschäftsführer Dr. Peter Enders und Maik Möller stellvertretend für Personalleiter Carl-Heinz Cronenberg bedankten sich für den langjährigen Dienst am Patienten und die gute Zusammenarbeit. Ein Wiedersehen gab es mit den Jubilaren vergangener Jahre, die diese Feier gerne nutzen, um frühere Kolle- gen wiederzutreffen und den Kontakt zum St.-Antonius-Hospital zu halten. Foto: privat

Kinderpsychiatrie: Das Angebot der Station 46 der Abteilung Kin- der- und Jugendpsychiatrie der LVR Klinik Bedburg-Hau wird seit Februar diesen Jahres durch ein weiteres pädagogisches Ange- bot ergänzt.

Neben anderen therapeutischen und pädagogischen Angeboten bietet die Berufspraktikantin und angehende Erzieherin Jamila El-Rafei der Station 46 nun eine

„Ich- bin Ich“ Gruppe an. Die

„Ich bin Ich“ Gruppe gibt den

Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren die Möglichkeit sich und andere besser kennen zu ler- nen. Die Jugendlichen lernen das Potential „was in jedem schlum- mert“ zu erkennen, zu schätzen und zu nutzen. Jedoch auch, ihre Schwächen zu akzeptieren und mit diesen umzugehen. „Durch die Stunden wurde mir klar, dass es gut ist, diese Schwäche zu er- kennen. Denn durch die Akzep- tanz kann ich mich auf meine Stärken konzentrieren und sie vergegenwärtigen und somit su- per nutzen“, so ein Jugendlicher.

KURZ & KNAPP

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Es ist der Traum vieler Deutscher, einmal im Lotto zu gewinnen. Woche für Woche gehen sie in den Kiosk nebenan, um ihren Lottoschein abzu- geben. Dabei ist Lotto spielen heute viel einfacher. Auf vielen Websites, wie z. B. auf www.tipp24.com, kön- nen Lotto-Fans einfach und bequem gewinnen – von zu Hause aus oder auch unterwegs.

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So verfällt garantiert kein Gewinn. Au- ßerdem bietet Tipp24.com sogar noch mehr Gewinnmöglichkeiten als der Kiosk: Lotto 6 aus 49 inklusive der Zu- satzlotterien Spiel 77 und Super 6 sowie Glücksspirale, EuroJackpot, Euro Millones, Keno, Rubbellose und vieles mehr.

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Lotto: Einfach und überall online gewinnen

Mit dem Smartphone sicher Lotto spielen. Foto: Tipp24.com ANZEIGE

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Das Highlight des Frühjahrs ist für Millionen Deutsche der Genuss frischen Spargels.

Ob pur, mit Vinaigrette, Hollandaise oder als Beilage: Kenner genießen das Gemüse gerne mit Wein.

Doch der Spargel stellt hohe Ansprüche:

Passend sind junge, leichte Weine mit de- zenter Säure. Perfekt harmonieren Grau- burgunder, Sauvignon Blanc oder Rivaner.

Das Spargelpaket der Württemberger Weingärtnergenossenschaften bietet 6 ausgewählte Weine und ist unter www.

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Zum Spargel pur schlägt die Stunde des Rivaners

Wer auf den unverfälschten Geschmack des Spargels steht, sollte als Begleiter zum Rivaner greifen. Mit frisch-fruchtigen Aro- men lässt er auch dem feinen Geschmack des Spargels Raum.

Auch Vinaigrette oder Hollandaise wollen perfekt begleitet sein

In Verbindung mit Saucen gilt es für den Wein, zusätzlich zur Harmonie mit dem Spargel auch deren Note zu unterstützen.

Trockene Weißweine sind auch hier im

Vorteil. Ein leichter Sauvignon Blanc mit genug Aroma passt perfekt. Mit Hollan- daise harmoniert ein Grauburgunder mit feinfruchtigem Bukett.

Zu Fleisch: Schwarzriesling oder Muska- teller

Ein Schnitzel oder ein Braten bringen wei- tere Geschmacksnoten ins Spiel. Hier sind Weine gefragt, deren Aromen in der viel- fältigen Komposition nicht untergehen.

Ein Schwarzriesling rosé mit Körper passt perfekt. Ebenso bietet sich ein Muskateller an, Kenner wählen hier eine trocken aus- gebaute Sorte. Zu Fisch darf es gerne auch ein knackiger Riesling mit feinher- ber Note sein.

Ein perfektes Paar:

Spargel und Württemberger Wein

Passen perfekt zum Spargel:

Junge Weine aus Württemberg.

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der Mai. Wer in dieser schönen Zeit einen Blick in fremde Gär- ten werfen möchte, ist bei den

„Offenen Gärten im Kleverland“

genau richtig. Der Garten Reidel- hof in Pfalzdorf, auch bekannt durch die Vox-Sendung „Ab ins Beet“ öffnet seine Pforten am Pfingstsonntag und -montag.

In diesem Jahr neu dabei ist der Garten Plaza-Alfonto in Kalkar (geöffnet am 24. und 25. Mai) und der Garten Jansen-Look in Bedburg-Hau, eine Kombination aus Nutz- und Erholungsgarten, der am 24. Mai besucht wer- den kann. Am 30. und 31. Mai kann man im beliebten Garten Lucenz-Bender auf die Blüte des chinesischen Taschentuchbaums hoffen und im wilden Garten des Beyershof Werke des Künst- lers Wolfgang Frische bestaunen.

Herrliche Blütenpracht gibt es am 31. Mai außerdem im be- kannten Mutter-Tochter-Garten Imig-Gerold in Bedburg-Hau so- wie im liebevoll gepflegten Haus- garten von Gabi Schepers in Has- selt. Darüber hinaus bietet Kleve Marketing am 31. Mai um 14.30 Uhr eine Führung durch die Kle- ver historischen Gartenanlagen an. Die Gärten sind von 11 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt drei Euro.

Gartenträume im Kleverland

KLEVE. Vor 600 Jahren ver- sammelten sich Kardinäle, Für- sten und ein Papst in Konstanz, um die Spaltung der Kirche zu überwinden und die Ketzerei zu bekämpfen. Auch Graf Adolf II.

aus Kleve war in dieser Zeit nach Konstanz gerufen worden und wurde dort 1417 vom deutschen König Sigismund zum Herzog ernannt. Warum wurde das Kon- zil einberufen? Was wollte diese Kirchenversammlung erreichen?

Was hat das Konzil erreicht? Die- sen und vielen weiteren Fragen geht das Mitglied der Dante- Gesellschaft Kleve, Klaus van Meegen aus Pfalzdorf, in seinem Vortrag nach. Und er gibt auch einen interessanten Einblick in das Leben der damaligen Klein- stadt am Bodensee. Das Comita- to Dante Alighieri Kleve lädt alle Mitglieder und Freunde (Unko- stenbeitrag fünf Euro) zu diesem spannenden Vortrag im Kol- pinghaus Kleve am 28. Mai um 19.30 Uhr ein. Der ursprünglich vorgesehene Vortrag „Die Medi- ci“ muss wegen Erkrankung des Vortragenden verschoben wer- den. Weitere Infos unter www.

dante-kleve.de.

Das Konzil zu Konstanz

HUISBERDEN. Alle fünf Jahre richtet der Bürgerschützenver- ein Huisberden, Emmericher- Eyland und Bylerward unter seinen ehemaligen Königen ein Kaiserschießen aus. Am vergan- genen Sonntag war es wieder soweit. 26 ehemalige Könige waren angetreten, um einen Nachfolger für den amtierenden Kaiser Willi Schoofs zu finden.

Dabei gingen sie so forsch zu Werke, dass nicht einmal alle Kö- nige die Chance zum finalen Kai- serschuss hatten. Bereits nach 16 Schuss auf den Rumpf des Kai- servogels war dieser schon wieder Geschichte und Walter Schlaghe- cken neuer Kaiser in Huisberden.

Zuvor hatten Johannes Opde- mom, Stefan Nissing und A. Hos den Vogel um seinen Kopf und je einen Flügel erleichtert. Das Kaiserschießen bot den Anlass

für einen fröhlichen Familientag in und um die Vereinsgaststätte

„Zur alten Schule“. Auch Dank des guten Wetters war die Ver- anstaltung ein voller Erfolg für den BSV und ein Fest für das ganze Dorf, mit zahlreichen Be- suchern. Den Kindern wurden eine Hüpfburg, diverse Spiele, Schminken und Fahrten mit dem Feuerwehrauto geboten. Für die Erwachsenen gab es eine Ausstel- lung zur Geschichte des Vereins.

Abgerundet wurde alles durch Gegrilltes und eine üppige Aus- wahl selbst gebackener Kuchen.

Kein Wunder also, dass der neue Kaiser Walter mit seiner Ehefrau Gudrun bis in den Abend hinein gefeiert wurden.

Das nächste Kaiserschießen steht für 2020, pünktlich zum 100-jährigen Bestehen des BSV an.

Ein zäher Vogel war es nicht – schon mit dem 16. Schuss sicherte sich Walter Schlaghecken (hier mit Gattin Gudrun) den Kaiser-Titel.

Walter Schlaghecken ist neuer Kaiser in Huisberden

26 ehemalige Könige kämpften um den Titel

Sascha Brosch ist neuer König in Donsbrüggen, Jonas Groenewald (Schüler) und Florian van Ge- mert (Jugend) sind ebenfalls die strahlenden Sieger. Am vergan- genen Wochenende fand das Kö- nig- und Prinzenschießen der St.

Johannes Schützenbruderschaft

auf dem Dorfplatz statt. Nach 175 Schuss holte Sascha Brosch den Vogel von der Stange. Sascha und Bärbel Brosch werden nun mit ihrem Thron die Schützen anführen. Los gehen die Feier- lichkeiten am 29. Mai. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe.

Zepterübergabe an den Bruder

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BEDBURG-HAU. Der Kran- kenhausausschuss 4 der Land- schaftsversammlung Rheinland – zuständig für den Kreis Kleve und die Stadt Essen – hat un- ter dem Vorsitz von Peter Hohl (CDU, Kreis Kleve) die Ent- wurfsplanung und die Kosten eines neuen Stationsgebäudes für die LVR-Klinik Bedburg- Hau beschlossen. Die Kosten der Baumaßnahme betragen voraussichtlich 21,9 Millionen Euro. Im geplanten Neubau- komplex wird es 92 Patienten- plätze geben.

„Der Neubau wird das beste- hende Stationsgebäude Haus 50 ersetzen. Es freut uns, damit ein positives und ein notwen- diges Beispiel für die moderne, psychiatrische Behandlung und Versorgung in der Region geben zu können, betonte Hohl. „Mit unserer Entscheidung setzen wir, wie in der Zielplanung beschlos- sen, die Modernisierung unserer psychiatrischen Einrichtungen fort“, so Hohl weiter.

Der Gebäudekomplex soll aus zwei kompakten Baukörpern

bestehen: dem Eingangsgebäude und dem eigentlichen Stations- gebäude. Im dreigeschossigen Eingangsgebäude werden sich der Haupteingang, die allgemei- ne Ambulanz und die Notauf- nahme befinden sowie in der ersten Etage die gerontologische Tagesklinik mit zwölf Plätzen und in der zweiten Etage ein Verwaltungsbereich. Der Haupt- eingang wird zentral im neuen Eingangsgebäude angelegt und über einen neu angelegten Vor- platz gut erreichbar sein. Das Eingangsgebäude dient als Ver- bindung zwischen der Föhren- bachklinik (Haus 42) und dem neuen Stationsgebäude. Dort sind vier allgemeinpsychiatrische Stationen (Psychiatrie I und II) untergebracht: zwei Stationen mit je 18 und 19 Betten sowie 2 Krisenzimmer sowie zwei Stati- onen mit je 20 und 21 Betten.

Der Neubau wird im Passiv- hausstandard gebaut. Die Dach- flächen der Neubauten sind als begrünte Flächen geplant. Bau- beginn soll Mitte 2016, die Fer- tigstellung Ende 2017 sein.

Grünes Licht für

neues Stationsgebäude

Ausschuss beschließt Neubau für 21,9 Millionen

„Wir sind es wert“, finden die Er- zieherinnen, die heute in Kleve für mehr Lohn auf die Straße gin- gen. Rund 250 Teilnehmer zählte die Polizei, die den friedlichen Protestzug durch die Klever In- nenstadt begleitet hat. „Natür- lich sind viele Kommunen blank, aber das kann man nicht auf dem Rücken der Beschäftigten austragen“, sagte Fabian Göde- ke von ver.di. Die Gewerkschaft

hatte im Rahmen ihrer Aufwer- tungskampagne der Sozial- und Erziehungsberufe zu der Protest- kundgebung in Kleve aufgerufen.

Neben den Erzieherinnen der drei städtischen Kitas in Kleve kamen auch Betroffene aus Din- slaken, Voerde und Duisburg, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Gödeke forderte die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) auf,

ein erstes Angebot zu machen.

Bislang sei noch nichts passiert.

Dass die Anforderungen gestie- gen seien und man als Fachkraft wahrgenommen werden möchte, dafür sprach sich von Seiten der Erzieherinnen Elke Verfondern von der Kita Morgenstern aus.

„Wir sind keine Spiel- und Ba- steltanten“, sagte sie: „Wir sind Zukunftsbegleiter und arbeiten mit Persönlichkeit, Leidenschaft

und Herzblut.“ Solidarisch mit den Streikenden erklärte sich unter anderem auch Rolf Wen- nekers, Vorsitzender des DGB Kreisverbands Kleve. Ortwin Bickhove-Swiderski vom ver.

di Landesverband betonte: „Für gute Arbeit muss es auch gutes Geld geben.“ Außerdem räumte er ein, dass sich die Streikenden (Bickhove-Swiderski geht davon aus, dass der Streik unbefristet

fortgesetzt wird) nicht unter Druck setzen lassen sollen: „Un- sere ganze Rechtsabteilung steht euch zur Verfügung.“

Enttäuscht zeigten sich die De- monstranten über das scheinbar nicht vorhandene Interesse von Seiten der lokalen Politik. Bür- germeister Theo Brauer hatte sich aus terminlichen Gründen entschuldigen lassen.

NN-Fotos: mb/vs

Protest der Kita-Mitarbeiter: „Wir sind keine Spiel- und Basteltanten“

Vera Heimann, gelernte Physiotherapeutin, Yogalehrerin, Pilates Ma- ster und Wellnesstrainerin, hat ihr eigenes Studio „solarplexxus for body & mind“ auf der Marsstraße 16-18 in Xanten eröffnet. Neben Dau- er-Kursangeboten und Workshops von Hatha Yoga und Vinyasa Yoga über Pilates bis Functional Fitness und Faszientraining sind auch (Klein) Gruppentermine (auch für Firmen und Betriebe), Personal Training-Ein- heiten und entspannende Wellness-Massagen eine Spezialität von Vera Heimann (Terminvereinbarung). NN-Foto: T. Leie

Kunstflug und Feuerwerk am Himmel

40. Tag der offenen Tür beim Luftsportverein Goch – großes Pfingstprogramm auf dem Segelflugplatz in Asperden

ASPERDEN. Der Luftsportver- ein Goch e.V. mit seinen 230 Mitgliedern lädt am Pfingst- wochenende (24. und 25. Mai) zu seinem der offenen Tür ein – und das schon zum 40. Mal!

Besondere Höhepunkte sind die Sunset-Show am Sonntag- abend sowie die Fallschirmsprin- ger aus Münster. Am Pfingstsonn- tag und -montag wird jeweils ab 10 Uhr die gesamte Vielfalt des Luftsports auf dem Gelände des Segelflugplatzes in Asperden prä- sentiert. Für die Vorführungen ist die Wahl dieses Mal auf ein besonderes Segelflugzeug gefal- len, einen „DFS Habicht“. Von diesem Flugzeugtypen, der im Jahr 1936 entwickelt wurde, gibt es weltweit nur noch drei flie- gende Exemplare. Der erfahrene Kunstflugpilot Henry Bohlig

wird erneut in Asperden erwar- tet, um mit seiner „Extra 300“

und dem Segelflugzeug „Fox“

alle in seinen Bann zu ziehen.

Ebenfalls zum Stammgast avan- ciert ist der Pilot Ralf Niebergall, der mit seiner „Siai Marchetti SF 260“ anreisen wird. Niebergall wird auch in diesem Jahr einen Synchronflug der etwas ande- ren Art zeigen: Während seiner Vorführung wird das Original- flugzeug von einem Modellflug- zeug mit einer Spannweite von drei Metern begleitet. Zusätzlich werden bereits am Samstag und auch am Sonntag die Freunde des Fallschirmsportclubs Mün- ster in Goch zu Gast sein und Tandemsprünge absolvieren, um den Besuchern ihre besondere Art des Luftsports näher zu brin- gen. Wer selber einmal den freien

Fall erleben möchte, kann sich noch unter fallschirm@lsv-goch.

de bei Stephanie Blenckers mel- den. Interessierte Gäste können sich auch in einer „Antonov AN- 2“ auch einmal den Niederrhein von oben zeigen lassen.

Am Sonntagabend findet der Höhepunkt des „Tags der offenen Tür“ statt. Bis zum Sonnenunter- gang werden in einem tollen Am- biente und bei entspannter DJ- Musik viele Attraktionen gezeigt, die den Gästen das Warten versü-

ßen werden, denn Henry Bohlig wird dann mit seinem Flugzeug des Typs „Fox“ noch einmal in die Lüfte gezogen. Oben ange- kommen, wird Bohlig vor der untergehenden Sonne einen Se- gelkunstflug der besonderen Art zeigen: Während des Solopro- gramms wird er den ganzen Flug über ein Feuerwerk von seinem Segelflugzeug aus abfeuern.

In diesem Jahr stehen Park- plätze direkt neben dem Veran- staltungsgelände zur Verfügung.

Besucher werden gebeten, der Parkplatzbeschilderung zu fol- gen. Weitere Informationen über den Tag der offenen Tür, den Luftsportverein Goch und die Segelflugausbildung gibt es jedes Wochenende am Flugplatz, zu Pfingsten am Informationsstand oder unter www.lsv-goch.de.

Pilot Ralf Niebergall ist mit seiner „Siai Marchetti SF 260“ in Asper-

den zu Gast. Foto: privat

Wettbewerb im Schweißen

KREIS KLEVE. Beim Wettbe- werb „Jugend schweißt“, der alle zwei Jahre in der DVS-Bildungs- einrichtung Kleve durchgeführt wird, haben 41 Jugendliche aus dem Kreis Kleve teilgenommen.

Alle Teilnehmer haben mit Erfolg teilgenommen.

Die Sieger in den verschie- denen Schweißverfahren nehmen am Landeswettbewerb in Ober- hausen teil. Es sind: Wolfram- Inertgasschweißen (WIG/141) – Bernhardt Macke (Klimmek GmbH, Geldern); Metall-Ak- tivschweißen (MAG/135) – To- bias Majkowski (Niersverband, Geldern); Gasschweißen (G/311) – Marek Schaffers (Hans van Bebber Heizungsbau GmbH &

Co. KG, Straelen); Lichtbogen- handschweißen (E/111) – Den- nis Löser, Rees. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Kreis-Ober- meister der Innung für Metall- handwerk, Johannes Flinterhoff.

Johannes Flinterhoof, Ober- meister der Innung für Metall- handwerk, sagte zum Wettbe- werb: „Die Jugendlichen erhalten somit die Möglichkeit, in einem Schweißverfahren ihre Kennt- nisse zu vertiefen und sogar mit einer Prüfung abzuschließen.

Davon werden sie im Berufsleben bestimmt Vorteile haben.“

Auszeichnung für Bäckerei Jansen

Insgesamt 43 Betriebe aus dem Fleischer- und Bäckerhandwerk sind mit dem Preis „Meister.

Werk.NRW. Nähe – Verantwor- tung – Qualität. Das Lebens- mittelhandwerk“ ausgezeichnet worden. „Das Lebensmittel- handwerk ist maßgeblich an ei- ner nachhaltigen Entwicklung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwerten in

den vielen unterschiedlichen Regionen unseres Landes betei- ligt“, sagt Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Jo- hannes Remmel auf der Aus- zeichnungsveranstaltung in Düs- seldorf. Die Auszeichnung „Mei- ster.Werk.NRW“ wird an Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe verliehen, die sich um besondere Qualität bemühen. Dabei geht es

insbesondere darum, die hand- werkliche Produktion aber auch die Werte eines handwerklichen Betriebes besonders anzuerken- nen. Die Kriterien wurden mit den Bäckerverbänden und dem Fleischerverband NRW erarbei- tet. Aus dem Kreis Kleve wur- de die Bäckerei und Konditorei Jansen aus Rees-Haldern ausge- zeichnet. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Rekordjahr: Die Katjes Interna- tional GmbH & Co. KG hat ih- re Wachstumsstrategie auch im vergangenen Geschäftsjahr 2014 erfolgreich umgesetzt. Bei einer Erhöhung der Konzernumsatzer- löse auf 146,1 Millionen Euro (2013: 131,0 Millionen) stieg das operative Konzernergebnis deutlich auf 49,8 Millionen Euro (2013: 15,8 Millionen).

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