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ISOnell ISOnell Kandidatenschau im Goli

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Academic year: 2022

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WETTER _____________

SERVICE _____________

Bei der VHS in Goch fndet am Donnerstag, 10. September, 9 bis 12 Uhr, ein Infotag für Wie- dereinsteiger-(innen) und Be- rufsrückkehrer-(innen) statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmel- dungen nehmen die VHS unter 02823/973115 und die Gleich- stellungsbeauftragte der Stadt Goch, Monika van Heek, unter 02823/320-199 entgegen. Chris- tiane Naß (Bild), Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit aus Wesel, gibt Infor- mationen zu Vermittlungsmög- lichkeiten, beruflichen Weiterbil- dungen, finanziellen Hilfen, so- wie viele weitere nützliche Tipps und Hinweise.

Beratung für Wiedereinsteiger

35. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 29. AUGUST 2015

Coaching für den Einzelhandel:

„Shoppen muss ein Erlebnis sein“

Zweiter Workshop für Werberinge im

Kreis Kleve wird in Goch angeboten. Seite 2

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PROZESS ____________

Marihuanaplantage entdeckt

Vor der 2. Großen Strafkammer am Landgericht Kleve, Don- nerstag, Saal A 105, beginnt am Montag, 3. September, um 9 Uhr, die Verhandlung gegen ei- nen 58-Jährigen aus Goch wegen Handeltreibens mit Betäubungs- mitteln in nicht geringer Menge.

Laut Staatsanwaltschaft soll der Angeklagte in der Zeit von De- zember 2014 bis zum 10. März 2015 in den Räumlichkeiten ei- ner von ihm in Goch gemieteten Gewerbehalle eine professionelle Marihuanaplantage betrieben haben. Im Rahmen einer Durch- suchungsmaßnahme am 10.

März konnten insgesamt zirka 600 erntereife Cannabispflan- zen entdeckt und sichergestellt werden sowie weitere, insgesamt 16,5 Kilogramm Marihuana aus einer vorangegangen Ernte.

Der Angeklagte hat im Ermitt- lungsverfahren den Tatvorwurf bestritten bzw. von seinem Schweigerecht Gebrauch ge- macht. Zur Hauptverhandlung sind sieben Zeugen geladen.

Kandidatenschau im Goli

Die Bewerber um das Gocher Bürgermeisteramt diskutierten und stellten sich den Fragen des Publikums

GOCH. Welcher Film wäre so spannend gewesen, dass 200 Gocher bereit sind, zweieinhalb Stunden im Kino zu sitzen?“

Prof. Dr. Jakob Lempp, der die Podiumsdiskussion der drei Bürgermeisterkandidaten Bet- tina Trenckmann (SPD), Ulrich Knickrehm (BürgerForumGoch – BFG) und Heinz van Baal (CDU) im Goli Theater mode- rierte, freute sich über das große Interesse der Bürger. Denn, so der Politikwissenschaftler: „De- mokratie heißt nicht nur wählen gehen!“

Die Zuhörer erlebten eine Dis- kussion, die zunächst mit der ob- ligatorischen Vorstellrunde star- tete und sich dann mit Themen wie der Rolle des Bürgermeisters, mit den Finanzen der Stadt, den Menschen in Goch und abschlie- ßend mit Fragen aus dem Publi- kum beschäftigte.

Gar nicht so weit auseinander lagen die drei Kandidaten bei ih- rer „Arbeitsplatzbeschreibung“.

Heinz van Baal sieht den Bürger- meister als Manager der Verwal- tung, der sich auf seine Fachbe- reichsleiter stützt, die Finanzen im Blick hat und erkennt, welche Bedürfnisse in der Stadt beste- hen. Und: „Zum Amt gehört hier und da auch ein gewisse Beschei- denheit“.

Diese Themen hat auch Ul- rich Knickrehm im Blick, aber er ordnet die Rolle des Bürger- meisters eher als Repräsentant der Stadt nach innen und außen ein, der verpflichtet sei, sich den Anliegen der Bürger zu widmen.

Ein Aspekt, den übrigens alle drei Kandidaten betonen. Ulrich Knickrehm unterstrich, dass ein Bürgermeister auch unpopuläre Entscheidungen nach außen kommunizieren müsse: „Damit sie auf fruchtbaren Boden und Verständnis stoßen“. Für Bettina Trenckmann sind die Menschen das Wichtigste. Sie will als Bür- germeisterin auch „nach innen“

wirken und Gespräche mit den Mitarbeitern in der Verwaltung führen, die hoch qualifiziert seien, aber „irgendetwas scheint zurzeit nicht richtig zu laufen“, so ihre Feststellung. Einig waren sich alle drei, dass der künftige Bürgermeister nicht in erster Linie für „seine“ Partei, sondern für alle Menschen in Goch arbei- tet. „Konsens“ ist das Stichwort.

Leidenschaftlicher wurde die Debatte beim Thema Finan- zen. Heinz van Baal und Ulrich Knickrehm rechneten sich ge- genseitig vor, wann welche Frak- tion Entscheidungen blockiert habe; wer mit wem nicht habe reden wollen und wieso die Stadt

Goch nun mit einer solch hohen Verschuldung dastehe.

Bettina Trenckmann betonte, dass man hier nicht „rückwärts gewandt“ diskutieren solle, der Rat sei vor einem Jahr gewählt worden und man müsse nun auf einen Kompromiss hinarbeiten.

„Egal, wer von uns Bürgermeister wird: Man muss da sparen, wo es gerade eben geht“, stellte Ulrich Knickrehm fest. Wenn er gewählt würde, stünde ein „Kassensturz ohne Tabus“ auf der Agenda.

Weitere Belastungen seien bei den Vereinen nicht mehr mög- lich, meinte dagegen Heinz van Baal; Bettina Trenckmann zählte Aufgaben der Stadt auf, die nicht dem Spardiktat geopfert werden sollten: städtische Jugendarbeit, ärztliche Versorgung, ÖPNV und Nahversorgung.

Wo sehen die drei Kandidaten Goch im Jahr 2020 – fünf Jahre nach ihrer möglichen Wahl? Ul- rich Knickrehm wünscht sich, dass sich die Stadt dann „finan- ziell gefangen“ hat, dass sich das Gelände der ehemaligen

Reichswaldkaserne wie erhofft entwickelt hat, dass Leerstände beseitigt, und Arbeitsplätze ge- schaffen wurden und der Tou- rismus ausgebaut ist. Heinz van Baal hofft ebenfalls auf stabile, ausgeglichene Stadthaushalte, ein blühendes neues Stadtvier- tel, in dem sich junge Familien ansiedeln möchten, und darauf, dass sich das Image von Goch wieder zum Positiven wandelt.

Bettina Trenckmann ist zuver- sichtlich, dass dann das Vertrau- en der Bürger in Verwaltung und Politik wieder hergestellt ist. Ein lebendiger Innenstadtkern und ein belebter Marktplatz und at- traktive Wohnbebauung ließen die Gocher dann spüren, dass etwas für sie getan werde.

Im Vorfeld der Diskussion konnten die Zuhörer ihre Fra- gen an die Kandidaten auf kleine Zettel schreiben, die dann einge- sammelt wurden. Die Frage nach einer möglichen Windkraftanla- ge im Reichswald brannte vielen Besuchern auf den Nägeln. Hier trennten alle drei Kandidaten

klar zwischen persönlicher Mei- nung und den Möglichkeiten des Bürgermeisters, dagegen vorzu- gehen. Persönlich sind sie alle ge- gen den Bau der riesigen Wind- räder, doch den Einfluss, den sie als Gocher Stadtoberhaupt neh- men könnten, schätzten sie als eher gering ein.

Ein Dauerbrenner-Thema sind die Parkgebühren in Goch, hier vor allem der Anwohnerparkaus- weis, der mit 175 Euro pro Jahr zu Buche schlägt. Mit anstän- diger Kommunikation hätte man hier eine bessere Lösung errei- chen können, so Bettina Trenck- mann; nun habe sich völliger Widerstand gegen die Gebühren entwickelt. Ulrich Knickrehm stellt nicht die Parkraumbewirt- schaftung an sich in Frage, räum- te aber ein, dass bei der Umset- zung Fehler gemacht worden seien. „Kostenloses Parken wird es aber nicht mehr geben“, stellt er fest, „sollte ich Bürgermeister werden, werde ich mich auch nicht für einen 30-Euro-Anwoh- nerparkausweis einsetzen, das ist nicht angemessen.“ Heinz van Baal erteilte kostenlosem Parken in der Gocher City ebenfalls eine Absage; er würde die Anwohner zu einer Diskussion einladen und hören, was sie für das Parken aufwenden wollen. Aber: „Die Parkgebühren waren ein Rats- beschluss, der muss durch einen neuen aufgehoben oder verän- dert werden.“

Dafür, dass die Podiumsdis- kussion eine spannende Mög- lichkeit war, die Kandidaten näher kennen zu lernen, sprach die Tatsache, dass auch nach der kurzen Pause, vor der Fragerun- de, die Ränge im Kinosaal wieder voll besetzt waren.

Corinna Denzer-Schmidt Bis auf den letzten – erlaubten– Platz war das Goli Kino am Donnerstagabend besetzt. NN-Foto: CDS

Bettina Trenckmann, Ulrich Knickrehm und Heinz van Baal nutzten die Gelegenheit, um ihre Ideen für Goch darzustellen.

NN-Foto: CDS

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Ich wähle Wolfgang Spreen, weil er sich für die Menschen in meiner Heimatstadt einsetzt.

Workshops für Werberinge aus dem Kreis Kleve in Goch

thema des Seminars „Shoppen muss ein Erlebnis sein“

GOCH. Elke Frauns ist die Hauptreferentin und Expertin beim zweiten Workshop für die Werberinge im Kreis Kleve am Donnerstag, 3. September, um 19.30 Uhr, im Hotel Litjes, Pfalz- dorfer Straße, in Goch. „Shop- pen muss ein Erlebnis sein!“ ist der Vortrag überschrieben.

Die Vorstände und Akteure in den Werbegemeinschaften dürfen Aussagen zu den The- men „Frequenz in den Innen- städten schaffen“, „Service- und Kundenorientierung erhöhen“

und vieles mehr erwarten. Der zweite Abend von insgesamt drei Workshops für die Werbe- gemeinschaften, wurde seitens der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im engsten Dialog mit de- ren Vorständen vorbereitet und als standortfördernde Initiative konzipiert. Finanzielle Unter- stützung erhält die Kreis-WfG dabei von den Sparkassen und

Volksbanken der Region, die tra- ditionell eine Nähe zu den Ver- kehrsvereinen und Werberingen pflegen.

„Nach dem lebendigen Auftakt und dem intensiven Erfahrungs- austausch beim ersten Work- shop, am 18. Mai in Uedem, er- hoffen wir uns wieder einen leb- haften Gedankenaustausch. Der Einzelhandel ist das prägende Element unserer Innenstädte und bestimmt die Lebensqualität vor Ort entscheidend mit. Er ver- dient somit jede Aufmerksamkeit und Unterstützung. In diesem Sinne hoffen wir, dass unsere An- gebote wieder reichlich Interesse finden“, so Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers.

Eine kurze Anmeldung bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve, Telefon: 02821/72810, ist zur Vorbereitung des Abends not- wendig. Die Teilnahme ist für die Gäste kostenfrei.

Elke Frauns, Referentin und Expertin zum Thema „Shoppen muss ein Erlebnis sein!“ am 3.

September im Hotel Litjes in

Goch. Foto: privat

Chancen und Risiken einer Dorfladengründung

Informationsabend in Hassum war gut besucht

HaSSUm. Über Chancen und Risiken einer Dorfladengrün- dung hielt kürzlich der bun- desweit tätige Fachberater für Dorfladengründungen, Wolfgang Gröll, im Dorfhaus in Hassum einen höchst auf- schlussreichen Vortrag.

Mehr als 100 interessierte Bür- gerinnen und Bürger fanden sich ein, was belegt, dass diese Idee auf breites Interesse der ange- sprochenen Zielgruppe trifft.

Die Chancen überwiegen, wie viele Fallbeispiele aus ländlichen Regionen belegen, die der Refe- rent sehr lebensnah, unterhalt- sam und anschaulich vortrug.

So genannte „Kleine Dorfläden“

ziehen sogar Käufer von etablier- ten Handelsketten ab, weil sie auf Regionalität setzen, sie konkret und authentisch umsetzen. Er- fahrungsgemäß schaffen Dorflä- den auch lokale Verbundenheit, bieten somit einen Spaßfaktor, wie Beispiele von Läden mit Café-Bereich zeigten. Eines der

Fazits des Referenten war: Be- treiber als Seiteneinsteiger aus allen Berufsgruppen, also keine Lebensmittelhandelsprofis, sind erfolgreich. Es gibt verschiedene Betreibermodelle, die alle in der Tradition des klassischen Ge- nossenschaftsgedankens stehen.

Steuerliche Vorteile sind gewähr- leistet, und jeder Genosse hat eine Stimme, also Mitsprache- recht. Die Gehälter der Mitarbei- ter eines Dorfladens orientieren sich am Mindestlohn, können in Leitungsfunktionen auch bis zum Doppelten betragen. Die große Mehrheit der anwesendes Bürgerinnen und Bürger sprach sich für die Fortführung des Verfahrens zur Gründung eines Dorfladens in Hassum aus. Für die Dorfladeninitiative Hassum ist eine Website unter dem Link www.Dorfladen-Hassum.de im Aufbau. Dort können Interessen- ten Informationen einholen und sich in verschiedenen Arbeits- gruppen engagieren.

Wahlstand: Im Vorfeld der an- stehenden Wahlen wird Land- rat Wolfgang Spreen auch Goch besuchen. Er steht den Bürgern beim Besuch des CDU-Wahl- standes (Marktplatz/Voßstraße) am Freitag, 4. September, ab 10 Uhr, für kreisweite Themen zur Verfügung und wird gerne Fra- gen im Dialog beantworten. Auch der CDU-Kreisvorsitzende und Mitglied des NRW-Landtages, Dr. Günther Bergmann, möch-

te sich gerne mit den Gochern unterhalten und ist am Samstag, 5. September, ab 10.15 Uhr und am Samstag, 12. September, zirka 11.30 Uhr, jeweils in der Fußgän- gerzone (Höhe Sparkasse) am Wahlstand anzutreffen. Die CDU Goch lädt die Bürger herzlich ein, neben dem Bürgermeisterkandi- daten Heinz van Baal an diesen Terminen auch Wolfgang Spreen und Dr. Günther Bergmann per- sönlich kennenzulernen.

Sparkasse spendet 25.000 Euro für „Astra“-Kita

Kinder entwickeln sich beim Spielen. Und wo können sich Motorik, Beweglichkeit und Ge- schick noch besser entfalten als drinnen? „Draußen“, sagt Mario Derks (r), „beim Klettern, To- ben und Rutschen – das ist für die Kinder einfach das Größte und ein wichtiges Angebot in- mitten der kindlichen Entwick- lung“. Der Leiter der neuen Awo- Kindertagesstätte im Gocher

„Astra“, Pfalzdorfer Straße, sagt damit der Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze herzlich

„Danke“. Denn sie hat mit einer Spende in Höhe von 25.000 Euro erreicht, dass das Außengelände der neuen Kindertagesstätte zu

einem Abenteuerspielplatz wird.

Jetzt konnten sich der Vorstands- vorsitzende der Sparkasse, Tho- mas Müller (l), sowie der Leiter der Marketingabteilung, Jochen Rademacher vor Ort von den kindgerechten Anschaffungen überzeugen. Zwei Mal konnte die AWO eine Kletterkombina- tion „Kuckucksnest“ sowie den Balancierparcours „Schnecke“

mit Wackelsteg und Dreiecknetz anschaffen. „Darüber hinaus wird nun noch mit Hilfe eines bereits bestehenden Betonbaus, einem alten Bunker, ein Tunnel- haus mit einer Rutsche und zwei Ebenen gebaut“, erläutert Bettina Trenckmann (2. vr), Vorsitzen-

de der der Awo im Kreis Kleve.

Thomas Müller ist überzeugt:

„Wir freuen uns, dass durch das regionale Engagement unserer Sparkasse erneut ein derart ge- lungenes Projekt möglich wurde und gratulieren der Awo zu dem tollen Start der Kita.“ Für die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze stehen soziales Engagement und die Unterstützung ortsansäs- siger Vereine und Institutionen im Fokus – die Awo-Kita ist ein Meilenstein, den die Sparkasse mit ihrer Spende unterstützt hat.

darüber freut sich auch Viktor Kämmerer, Geschäftsführer des Awo-Kreisverbandes Kleve (2.

vl). NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Spende fürs neue DRLG-Boot

Die erste „Smettis Vinyl Party“

war ein voller Erfolg. Nun über- gaben Stefan Smetten und seine Partner, Jörg Thonnet (Euronics Thonnet, 2.vl) und Andre Lang (Poorte Jäntje, m), eine Spen- de von 150 Euro an die DLRG Goch für das neue Boot. Sascha Wolf, Einsatzleiter der DLRG,

sowie Uwe Dzubiella, Vorsitzen- der der Ortsgruppe, freuen sich, dem Spendenziel für das neue Boot wieder einen Schritt näher zu sein. Weitere Infos zur Spen- denaktion der DLRG Ortsgrup- pe Goch mit der Sparkasse Goch gibt es unter www.dlrg-goch.de/

das-boot. Foto: privat

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KLEVE. Sie heißen mini-art, Spiellust und Schlachthof – und sie wollen Zuschauer begeistern.

Doch gleichzeitig stehen sie in der öffentlichen Wahrnehmung eher in der zweiten Reihe: freie Theater und Theaterinititiven am Niederrhein. Um dies zu ändern und um „die freie Thea- terszene stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rücken“, wie es Wolfgang Paterok vom XOX in Kleve formuliert, haben sich einige Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlos- sen und laden am Samstag, 12.

September, in Kleve zum 2. The- aterspaziergang ein.

Die Premiere des Spaziergangs, der von NRW-Landesministeri- um für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport sowie dem Kulturraum Niederrhein geför- dert wird, fand im vergangenen Jahr in Wachtendonk statt. An der zweiten Auflage nehmen nun acht freie Theater und Theater- initiativen teil. Sie präsentieren sich an verschiedenen Stellen in Kleve zwischen 11 und 17 Uhr, zeigen dabei kleine, etwa 15-mi- nütige Darbietungen, beispiels- weise Ausschnitte aus aktuellen Stücken, oder sie proben für an- stehende Aufführungen.

Es gibt einen festen Spielplan, wann die einzelnen Gruppen ihre Darbietungen zeigen. „Die Besucher können sich entweder einzelne Stationen raussuchen, oder sie schließen sich einem der beiden geführten Rundgänge an, die um 11 und 14 Uhr beginnen“, erläutert Paterok stellvertretend für das Organisationsteam. Et- wa zehn Minuten Fußweg liegen zwischen den Spielorten.

Start ist im Garten des Mu- seusms Koekkoek. Dort zeigt das Theater mini-art aus Bedburg- Hau um 11 und 14 Uhr die ei- gens für den Theaterspaziergang kreierte Performance „Lied der Erde“, zusammen mit der Sän- gerin Gesine Lersch-van der Grinten. „Die Performance ist vom Moment abhängig“, sagt die Sängerin und verrät nur so viel:

„Die Erde spielt dabei eine große Rolle. Ob es aber in der Zukunft oder der Vergangenheit spielt, bleibt offen.“

Zweite Station ist das Atrium

vor der Unterstadtkirche, wo um 11.30 und 14.30 Uhr das Theater Spiellust aus Alpen auftritt. Sie- ben Laiendarsteller proben eine Szene aus dem Schauspiel „Bene- fiz – Jeder rettet einen Afrikaner“.

Weiter geht es auf dem Park- platz der Commerzbank, wo gleich zwei Theater sich präsen- tieren. Um 12 und 15 Uhr tritt das TIK Figuren- und Mario- nettentheater aus Emmerich mit Tratschgeschichten über Frauen aus der Rheinstadt auf. Im Mit- telpunkt steht Fina Gofferje. „Sie spricht Emmericher Platt – und hatu ordentlich drauf“, verrät Ju- dith Hoymann vom TIK über die

„Kombination aus Schauspiel, Schattenspiel und Marionetten“.

Am selben Ort präsentiert um 12.30 und 15.30 Uhr das The- atrix aus Wachtendonk „Tango Gefühl in Text und Ton“. Jochen Jasner spielt Tangolieder auf der Gitarre, und Ulrike Dömkes liest dazu Geschichten über Tango.

Auf dem Platz vor dem Mar- stall-Gebäude zeigt das XOX- Theater um 13.15 und 16 Uhr eine Passage aus dem aktuellen Programm „Biedermann und die Brandstifter“.

Das Theater am Schlachthof

aus Neuss tritt in den Arkaden der Vorburg der Schwanenburg um 13.30 und 16.30 Uhr mit der Produktion „Die Rathaus- Kantine“ auf. „Sie haben dabei mehrere Schwerpunkte“, sagt Wolfgang Paterok, „einer ist par- odistisch, mit dem Hausmeister Jupp Schwaderath.“

Zwei Mitwirkende des The- aters im Fluss aus Kleve spielen im Innenhof der Schwanen- burg um 14 und 17 Uhr das

Stück „Ulanth“, das sie bereits in Wachtendonk gezeigt haben. „Es ist toll, dass wir das historische Stück jetzt vor historischer Kulis- se spielen können“, sagt Harald Kleinecke. Die Geschichte der als Hexe verfolgten Ulanth Dam- martz „präsentieren wir als Jahr- markttheater“, verrät Kleinecke.

Durchgehend von 11 bis 17 Uhr ist auf demFischmarkt das Theater Arbeit Duisburg (TAD) zu sehen und zeigt dort die Per-

formance „Lesen Arbeit“. Paterok erläutert dazu: „Sie werden still vor sich hin lesen und wollen damit zeigen, dass Lesen auch Arbeit ist.“ Pro gelesene Stunde erhalten die Künstler zehn Eu- ro als Arbeitslohn. „Es soll ein Denkanstoß sein“, sagt Paterok.

Ziel des 2. Theaterspaziergangs ist es wieder, das sich die auf Ini- tiative des Kulturraums Niederr- hein zusammengeschlossenen freien Theater und Theateriniti- ativen weiter vernetzen und „aus der Nische hervortreten, indem sie weiter zusammenrücken“, sagt Paterok. Sicher ist bereits, dass es im kommenden Jahr die dritte Auflage geben wird – ver- mutlich in Goch. „Die Stadt hat sich beworben und möchte den Spaziergang gerne ausrichten“, berichtet Paterok, der hofft, dass der Spaziergang „zu einer stän- digen Einrichtung wird“. Dafür spricht sich auch Gesine Lersch- van der Ginten aus: „Die Diskus- sion um freie Theater ist notwen- dig. Die Leute müssen sehen, wie viele freie Theater ist hier in der Region gibt.“

Bei regnerischem Wetter wird in den Arkaden der Schwanen- burg gespielt. Michael Bühs

„Freie Theater müssen aus der

Nische treten.“

Wolfgang Paterok (XOX) vom Organisationsteam des Spaziergangs

Besser vernetzen und auf sich aufmerksam machen, diese Ziele verfolgen die freien Theater mit der

zweiten Auflage des Theaterspaziergangs in Kleve. NN-Foto: mB

Die ganze Stadt wird zu einer einzigen großen Bühne

Freie theater präsentieren 2. theaterspaziergang in Kleve am 12. September

Kaffeekonzerte starten

Das „CV Liedduo“ (Bild) mit Franziska Andrea Heinzen (So- pran) und Benjamin Malcolm Mead (Klavier) von der Robert Schumann Hochschule Düssel- dorf bildet den Auftakt der neuen Kaffeekonzert-Reihe im Gocher Langenberg-Zentrum. Am Sonn- tag, 6. September, um 15.30 Uhr, beginnt das Konzert mit Werken von William Walton, George Butterworth, Edward Rushton,

Hanns Eisler, Herrmann Reu- tter, Frank Zabel, Franz Liszt, Hans Sommer und Hugo Wolf.

Die künstlerische Leitung der KulTOURbühne-KaffeeKonzerte haben Anne Giepner von der Kreismusikschule Geldern und Prof. Boguslaw Jan Strobel von der Musikhochschule Düssel- dorf. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Foto: privat

Den majestätischen Zug der Kraniche fotografieren

VHS goch bietet Busstudienreise im Oktober an

GOch. Die VhS Goch bietet eine Busstudienreise von Sams- tag, 24., bis Sonntag, 25. Ok- tober, zum Thema „Fototour – Kraniche in der Diepholzer Moorniederung – Kranichzug im herbst“ an.

Die Schönheit der Kraniche faszinierte schon in früher Zeit die Menschen. Als Symbol für Wachsamkeit und Klugheit galt der Kranich darüber hinaus als

„Vogel des Glücks“. Eines der beeindruckendsten Naturerleb- nisse ist der Zug der Kraniche in den Herbstmonaten. Die VHS Fototour führt zu den Lebens- räumen der Kraniche in den wei- ten Moorflächen der Diepholzer Moorniederung, die zu den in- ternational bedeutenden Rast- plätzen in Europa für Kraniche und nordische Wildgänse gehört.

Die Beobachtung des Einflugs der Kraniche zu ihren Schlafplät- zen am Rehdener Geestmoor in den Abendstunden vor dem Son- nenuntergang ist einer der zahl- reichen Höhepunkte dieser Tour für alle Naturfreunde.

Unverwechselbar dabei die weittragenden, trompetenartigen Rufe der majestätisch wirkenden Vögel. Die Diepholzer Moornie- derung, die sich auf insgesamt 15 Hochmoore verteilt, beheimatet

viele in ihrem Bestand gefährdete Vogelarten. Die Fototour in die Landschaftsräume der Diephol- zer Moorniederung wird mit vie- len praktischen Tipps und Tricks zum Thema Natur- und Land- schafts-fotografie durchgeführt.

Der Dozent dieser Fototour ist erfahrener Landschaftsfotograf und zeichnet sich durch her- vorragende Ortskenntnisse aus.

Wichtig: Für die Erkundungs- tour müssen die Teilnehmer un- bedingt festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung tragen. Gute körper- liche Konstitution für Fußmär- sche ist Voraussetzung für die Teilnahme.

Mitzubringen sind: Spiegelre- flexkamera – digital/analog, Fo- totasche oder Rucksack, Stativ, Dreibeinstativ, Weitwinkel- und Normalobjektive sowie mittlere Teleobjektive 80 mm bis 200 mm, Funk- bzw. Fern- oder Drahtaus- löser.

Eine rechtzeitige Anmeldung zu dieser Fototour ist dringend erforderlich, da die Plätze im Bus begrenzt sind. Weitere In- formationen: 02823/973116, Anmeldungen in der VHS-Ge- schäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, oder per Internet: www.vhs- goch.de.

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akz-p Ackern, Schrauben und die Spur halten – auch 2015 ist die Simulation alltäglicher Arbeit bei Computerspielern im Trend.

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„Farm-Experte 2016“ bildet mit Ackerbau und Viehzucht die kom- plette Bandbreite der Arbeit auf dem Hof ab und bietet ländliche Idylle satt, erstmals auch im Obstanbau.

„Der Spaß an großen Maschinen beruht bei vielen Spielern auf Kind- heitsträumen oder dem Wunsch nach beruflicher Abwechslung“, berichtet Andreas Feichtner, Betrei- ber der Fanseite Simulatortipps.de.

Simulationsexperten schätzen das stetig wachsende Angebot. „Die Simulationen von heute sind oft aufwendig und optisch hochwer- tig gemacht. Gerade das stärkt na- türlich die Motivation, sich endlich hinter das Lenkrad eines Traktors oder einer Lok zu setzen – oder sogar eine Ziege zu steuern“, so Feichtner.

Denn manche Ideen überraschen selbst Kenner des Genres. Standen anfangs Landwirtschaft und Hand- werk im Vordergrund, gibt es nun immer mehr skurrile Produkte im Angebot. Vom Ziegen- bis hin zum Toastbrot-Simulator: Fast alles lässt sich mit einer Portion Humor unterhaltsam simulieren.

Berufssimulationen im Trend

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Ich wähle Wolfgang Spreen, weil sein Ein- satz für die älteren Menschen vorbildlich ist.

Berghoffest mit Quiltshow

In China tauchten sie zuerst auf.

Die Kreuzritter nutzten sie als wärmende Unterhemden und brachten sie mit nach Europa.

In England linderten sie im 14.

Jahrhundert eine große Kälte- welle und in Amerika nutzten die Siedler jeden kleinsten Stoffrest, um daraus eine der herrlichen und wärmenden Quiltdecken zu gestalten. „Show and Tell – Zei- gen und Erzählen“ – so nennen sich die Ausstellungen der Quil- ter. Dazu laden die Quiltgruppen

„Flying Geese“ und „Crazy Pat- chers“ anlässlich des Berghof- festes am Sonntag, 30. August, auf den Berghof Bethanien, Am roten Berg 3, in Uedem, ein. Der Tag der Offenen Tür des Thera- peutischen Wohnprojektes be- ginnt traditionsgemäß mit einem Gottesdienst um 10 Uhr im Bür- gerhaus und wird ab 12 Uhr mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Bücherscheune und Aktionen für Groß und Klein auf dem Berghof fortgeführt. Foto: privat

„Hörst Du mir überhaupt zu?“

Goch. Wer kennt das nicht, das Gefühl als Eltern gegen Wände zu reden. Egal was und wie sie etwas sagen, bei den Kindern scheint nichts anzukommen. Aber auch Kinder fühlen sich oft nicht ge- hört. Durch Missverständnisse und Frust baut sich auf beiden Seiten jede Menge Unmut auf.

Die Infoveranstaltung „Hörst Du mir überhaupt zu? Wenn Eltern gegen Wände reden und Kinder nicht gehört werden“ möchte Abbhilfe schaffen. Es sollen den typischen Quellen von Kon- flikten auf den Grund gegangen und Tipps erarbeitet werden, wie Kommunikation in der Fa- milie besser gelingt. Der Info- abend findet am Mittwoch, 9.

September, 20 bis 22.15 Uhr, im Familienzentrum „Pusteblume“, Heinrichstraße 6, statt. Dozentin ist Katharina Verhoeven-Scholz.

Die Gebühr beträgt sechs Euro.

Tag der offenen Tür mit Zirkus

Goch. Im Familienzentrum, Evangelische Integrative Kin- dertagesstätte, Niersstraße 1a, findet am Samstag, 5. Septem- ber, von 13 bis 17 Uhr, ein „Tag der offenen Tür“ statt. Er steht unter dem Motto: „Die kleinen Forscher“. Alle Kinder und ande- re Besucher, die Lust haben, auf Entdeckungsreise zu gehen, sind herzlich eingeladen. In den fünf Gruppen der Einrichtung warten Experimentierstationen auf die Gäste. Als ein Höhepunkt an die- sem Tag ist der Circus Aramant zu Gast, der um 14.30 Uhr eine Vorstellung geben wird. Für das leibliche Wohl wird in der Ca- féteria gesorgt. Die Kita freut sich auf Gäste, die das Konzept des Familienzentrums und dessen Räumlichkeiten kennen lernen möchten. Alle sind herzlich will- kommen!

Pfalzdorf. der vom Pfalz- dorfer Gospelworkshop be- kannte leiter und arrangeur axel christian Schullz trai- nierte am vergangenen Wo- chenende eine kleinere Sänger- gruppe als sonst: „Nur“ 35 Sän- gerinnen und Sänger nahmen an dem Smile-Projektchor teil – sie wurden gut gefordert.

Wie gewohnt mussten die Teil- nehmer die Lieder im Voraus anhand vorgesungener Übde- dateien in der eigenen Stimm- lage vorbereiten. Am Sonntag- abend konnten sie dann nach 14 Stunden Probezeit mit dem Chor die zwölf Lieder auswendig und teilweise mit Choreografie vortragen. Statt Gospel standen einige Artikel der Allgemeinen

Erklärung der Menschenrechte auf dem Programm. Ganz ent- spannt trug der Chor Artikel 24 vor – der Artikel, der Menschen Freizeit, begrenzte Arbeitszeiten und bezahlten Urlaub garantiert.

Ein anderer Artikel garantiert die Gleichheit von Mann und Frau vor und während einer Ehe, so- wie bei deren Auflösung. Die Er- klärung stammt aus dem Jahre 1948 und wurde von der Welt- gemeinschaft damals bei acht Enthaltungen vor allem östlicher Länder, Saudi Arabiens und Süd- afrikas verabschiedet. „Noch bis Anfang der 1970er Jahre muss- ten in Deutschland Frauen ihre Männer fragen, ob sie eine Arbeit annehmen dürfen“, so Schullz zur Diskrepanz von Unterschrift

und Umsetzung. Das Workshop- Wochenende fanden die Teilneh- menden wieder einmal „total schön“ und machte trotz konzen- trierter Probenarbeit allen Spaß.

Auch wenn der ein oder andere gerade in den Schwächephasen am Samstag daran zweifelte, die Lieder am Sonntag gut präsentie- ren zu können, war das Ergebnis dann doch hörenswert.

Zum ersten Mal Bekanntschaft mit Pfalzdorf machte Pascal Schweren am Klavier, der kurz- fristig eingesprungen war und den Chor mehr als gut beglei- tete. Der Abend bewies erneut, was professionelle Anleitung aus motivierten Laien in kurzer Zeit hervorzubringen vermag.

Denn einige der Teilnehmer

singen nicht einmal regelmäßig in einem Chor. Das Programm mit den gesungenen Menschen- rechten passte hervorragend zur Kollekte des Abends. Das Pu- blikum spendete 441 Euro für das Gocher Flüchtlingsprojekt

„furniture and more“. Andreas Mesch stellte das Projekt vor. Er und andere Menschen fahren einmal im Monat mit Lastwagen los, um nicht mehr gebrauchte Möbel bei Menschen abzuholen.

Diese stellen sie den Flüchtlingen zur Verfügung, die diese Touren auch selbst begleiten. Es werden weiterhin Menschen gesucht, welche die Fahrten einmal im Monat begleiten können, da die Gruppe kaum allen Abhol-An- fragen nachkommen kann.

„Smile“-Projektchor sang von den Menschenrechten

Erlös des Konzertes in Pfalzdorf ging an das gocher Flüchtlingsprojekt „furniture and more“

Der „Smile“-Projektchor unter der Leitung von Axel Christian Schullz hatte bei den Proben und beim Konzert viel Spaß! Foto: privat

KURZ & KNAPP

„Locker vom Hocker“

Goch. Das Sportbildungswerk Kleve bietet in Goch an: „Locker vom Hocker“, ein Gesundheits- angebot für Senioren (70 plus) im Sitzen. Die ersten Zipperlein oder ernsthaften Beschwerden nehmen leider oft auch die Moti- vation, aktiv zu bleiben. Dabei ist es gerade im Alter enorm wich- tig, sich die Selbstständigkeit und die eigene Mobilität zu erhalten.

Wesentlicher Fitnessbaustein in der zweiten Lebenshälfte ist das kombinierte Training von gutem körperlichen Balancege- fühl und der Beinmuskelkraft.

Beides erhält und fördert die Bewegungssicherheit im Alltag und minimiert Sturzrisiken. Da- zu soll dieser Kurs mit Hilfe von Bewegungseinheiten, Krafttrai- ning, Balance- und Körperwahr- nehmungsübungen dienen. Mit Schwung und nach dem Motto

„gemeinsam statt einsam“ sollen auch der Spaß und die Gesellig- keit nicht zu kurz kommen. Die Leitung hat Britta Gemke, Be- ginn ist am Montag, 31. August (13 mal montags), von 10.10 bis 11.10 Uhr. Trainiert wird im Seniorenzentrum, Parkstraße 8, Goch. Die Gebühr beträgt 35,75 Euro. Anmeldung und Auskunft unter Telefon: 02823/80369.

KURZ & KNAPP

Training: Taiji - QiGong wird von der VHS Goch in Koope- ration mit der Gocher Stadt- entwicklungsgesellschaft an der Nierswelle, Bahnhofstraße, am Sonntag, 6. September, von 9.30 bis 11 Uhr, kostenlos angebo- ten. Die Teilnehmer beginnen den Tag draußen an der schö- nen Nierswelle mit einer Stunde für Körper, Geist und Seele mit einfachen effektiven Übungen.

Teilnehmer/innen ohne Vor- kenntnisse und jeden Alters sind herzlich eingeladen. Weitere In- formationen: 02823/6060.

radtour: Nach dem Tagesausflug mit einer Schifffahrt auf dem Rhein, geht es bei den Rad und Wanderfreunden Pfalzdorf wei- ter mit der nächsten Fahrradtour.

Am Freitag, 4. September, führt die nächste Radtour über Kalkar und Appeldorn nach Kehrum, wo gegen 15 Uhr eine Einkehr zum Kaffeetrinken eingeplant

ist. Die zweite Radtour im Sep- tember wurde – wegen einer vier tägigen Fahrt nach München – um eine Woche auf Freitag, 25.

September verschoben. Die RWF starten immer um 13 Uhr an der St. Martinus Kirche in Pfalzdorf.

Auskunft über die Rad und Wan- derfreunde gibt Dieter Paplinski, Telefon: 02823/18545.

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CDU Senioren Union Goch besuchte das Wasserwerk

Spannendes thema stand auf der agenda – weitere Infoveranstaltungen

KESSEL. Ein spannendes The- ma stand für drei Gruppen der CDU Senioren Union im Stadt- verband Goch im August an.

Besucht wurde das Gocher Was- serwerk in Kessel-Scheidal.

Die CDU Senioren wollten wissen: Woher kommt das Trink- wasser?, Welche Qualität hat es?“

und noch vieles mehr. Wasser ist bestimmt das wichtigste Lebens- mittel, nicht nur für Menschen.

Jens Kröger vom Gocher Was- serwerk beantwortete die vielen Fragen der wissbegierigen Se-

nioren äußerst kompetent. Das Wasserwerk wurde von 1999 bis 2000 erbaut. Vom Bauantrag bis zum Baubeginn dauerte es 18 Jahre. Sicherlich lag es auch daran, dass der Brunnen für die Klever Wasserversorgung in unmittelbarer Nähe ist. Aber auch viele andere Dinge führten zu dieser erheblichen Verzöge- rung. Das Wasserwerk kann bis 1.600.000 Kubikmeter jährlich naturgefiltertes Wasser aus dem Reichswald fördern. Viele Kon- trollen, die immer wieder durch-

geführt werden, sorgen für eine gute Trinkwasserqualität. Im Ma- schinenraum wurde gezeigt, wie das Wasser aus dem Tiefbrunnen durch die Filter ins Wassernetz geleitet wird. „Ja, wir haben in Goch ein qualitativ gutes Trink- wasser“, davon haben sich die Senioren der SU überzeugt. „Wir möchten weitere Informations- veranstaltungen in dieser Form“

war der allgemeine Wunsch der Besucher. Der Vorsitzende Wolf- gang Pitz versprach: „Dieser Wunsch wird erfüllt.“

Die Senioren erfuhren viel Interessantes über das Wasserwerk in Kessel. Foto: privat

Schützenfest: Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder des Schützenverein Kessel-Nergena wieder am Schützenumzug und am Krönungsball der St. Wil- librord Schützenbruderschaft Hassum teilnehmen. Hierzu tref- fen sich die Kesseler Schützen am kommenden Dienstag, 1. Sep-

tember, um 18.15 Uhr, am Dorf- haus in Hassum. Der Vorstand bittet wieder um rege Teilnahme der Kesseler Schützen und Schüt- zinnen in Uniform.

Konzert: Die Bigband des Col- legium Augustinianum Gaes- donck, Gaesdoncker Straße 220,

spielt am morgigen Sonntag, 30. August, 17 Uhr, ein Benefiz- konzert. Neben Musikern aus allen Jahrgangsstufen spielen auch viele Ehemalige, Lehrer und Eltern mit. Der Eintritt ist frei, jedoch werden Spenden für Hilfsprojekte in Ghana gesam- melt.

Im Rahmen des „Erste Hilfe und Brandschutztages“ hatte die Löschgruppe Kessel der Feuerwehr Goch auch die Bürger ans Gerätehaus auf der Driesbergstraße eingeladen. Hier gab es ein Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Die Fahrzeuge und der Rettungswagen konnten besichtigt werden; auch die Kleinsten wurden miteinbezogen und lernten, wie die Feuerwehr ein brennendes Haus löscht.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Grenzenloser „Nierstreff“

Deutsch-Niederländisches nachbarschaftsfest wird wieder am 13. September gefeiert

KESSEL. Das grenzüberschrei- tende Nachbarschaftsfest der beiden Niersgemeinden Ven- Zelderheide auf holländischer Seite und Kessel diesseits der Grenze erlebt am 13 September eine weitere Auflage. In diesem Jahr steht das Nachbarschafts- fest unter dem Motto „Over de Grens – Über die Grenze“

Vor vier Jahren fand die Pre- miere auf dem Landgoed Zelder bei den holländischen Freunden statt. Zwei Jahre später waren die Kesseler Gastgeber. Die dama- lige Idee für solch ein „Fest ohne

Grenzen“ kam aus den Reihen der jeweiligen Kirchengemein- den und hat sich bis heute in ver- schiedene Arten der Begegnung weiterentwickelt.

Freundschaft und Gemeinsamkeit vertiefen

Getreu dem diesjährigen Mot- to, sich über die Grenze zu bewe- gen, soll der bei den vorherigen Treffen eingeschlagene Weg fort- gesetzt werden, um die bisher er- reichten Gemeinsamkeiten und Freundschaften zu vertiefen. Der Nierstreff findet in diesem Jahr

am Sonntag, 13. September, bei den holländischen Nachbarn auf dem Landgoed Zelder in Ven- Zelderheide statt. Begonnen wird dieser Tag dort mit einem feier- lichen Gottesdienst um 11 Uhr.

Zu diesem Fest der Begegnung, organisiert von den beiden Nach- bardörfern Ven-Zelderheide und Kessel, sind alle herzlich eingela- den.

Während des ganzen Tages ist für das leibliche Wohl und mu- sikalische Unterhaltung bestens gesorgt. Bei diversen Aktivitäten können die Gäste unter ande-

rem im Rahmen einer kleinen Radrundfahrt den ehemaligen Klosterkomplex „Maria Roepa- en“ besichtigen und an einer In- formationsveranstaltung hierzu teilnehmen.

Die beiden befreundeten Ge- meinden gehen mit diesem grenzübergreifenden Fest der Begegnung wieder ein weiteres Stück aufeinander zu, denn ein guter Nachbar ist besser als ein ferner Freund.

Dies ist auch ein Grund für die Euregio, dieses Projekt finanziell zu unterstützen.

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Referenzen

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Durch die dafür erforderlichen Abgrabungen für die neue Bun- desstraße würde die Eltener Ten- nisplatzanlage zerstört, und auch die Platzanlage von Fortuna wür- de es an