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43. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 24. OKTOBER 2015

„Sie sind nur die Spitze des Eisbergs“, betont Peter Hinze

Emmerichs Bürgermeister spricht über

die Flüchtlingssituation in Emmerich. Seite 3

Wie weit ist es zum nächsten Spielplatz in Emmerich?

Pro Kids gibt neuen Kinderstadtplan

für kleine Entdecker heraus. Seite 16

15. Reeser Kunst Sonntag:

28 Künstler an 19 Austellungsorten

Künstlerische Aktion läuft am Sonntag,

8. November, von 11 bis 18 Uhr. Seite 28

WETTER �������������

Sa. So.

14° 8° 13° 7°

Von umfangreichen Updates, die das kommunale Rechenzen­

trum (KRZN) am Samstag, 31.

Oktober, durchführen wird, ist auch die Software der Stadt Rees betroffen. Da neben der Installa­

tion der Updates kein laufender Dienstbetrieb möglich ist, bleibt der BürgerService der Stadt Rees am Samstag geschlossen. Am Montag, 2. November, steht der BürgerService wieder wie ge­

wohnt zur Verfügung.

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BürgerService in Rees bleibt geschlossen

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KALKAR. Freunde des Pferde­

sports können vom 13. bis zum 15. November zum zweiten Mal die Reitsportmesse Niederrhein erleben. Zur Premiere im Vorjahr kamen über 150 Aussteller und weit mehr als 10.000 Besucher nach Kalkar.

In diesem Jahr erwarten die Be­

sucher noch mehr Fläche, noch mehr ausgesuchte Aussteller und noch mehr Gelegenheiten zum Bummeln und Shoppen – vom Laufband für Pferde über Sattel­

zeug bis hin zum Schmuck aus Pferdehaar. Außerdem gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm.

Von der klassischen Dressur über Springreiten, Voltigiervorfüh­

rungen und Quadrillen bis zum bekannten „Horsemanship“ mit seinen Pferdeflüsterern, sorgen Schaubilder und Reitpräsentati­

onen beim Gang durch die Mes­

sehallen für Abwechslung und unvergessliche Eindrücke. Am Freitag und Samstag klingen die Messetage mit der Show „Magie der Pferde“ aus.

Am Samstagnachmittag gibt es ein spezielles Programm für den Reiternachwuchs. Im Schau­

Reit unterricht werden Grund­

lagen, Gleichgewichtsübungen, Hufschlagfiguren, Grundgangar­

ten sowie die Annäherung an den Partner Pferd demonstriert. Reit­

lehrer erklären die Anbahnung

des korrekten Grundsitzes sowie Techniken, das Vertrauen zum Pferd aufzubauen. Damit jeder einmal hereinschnuppern kann in die Reiterei, ist der Eintritt am Samstag für alle Kinder bis zwölf Jahren ab 13 Uhr frei.

Zentral im Hallenbereich sorgt

das Reitsportmesse­Forum mit Vorträgen und Informationen rund um Pferderecht, Pferdege­

sundheit und Stallbetrieb dafür, dass auch wissbegierige Pferde­

sportler auf ihre Kosten kom­

men. Kenner der Szene, Veterinä­

re, Rechtsanwälte sind für Fragen

und Antworten zur Stelle.

Wo professionell geritten wird, wird ein entsprechender Boden gebraucht. Gut 160 Tonnen Sand werden zur diesjährigen Reit­

sportmesse Niederrhein in die Kalkarer Messehallen gebracht.

Wenn alles vorbei ist, geht der gute Boden erneut an einen Ver­

ein in der Region – an den Ge­

winner des Wettbewerbs „160 Tonnen Sand zu uns“.

Eintritt nicht erhöht

Die Eintrittspreis haben die Veranstalter nicht erhöht: sechs Euro für Erwachsene, vier Euro für Kinder. Die Parkmöglichkei­

ten sind kostenlos.

Unter www.reitsportmesse­

niederrhein.de können schon jetzt Eintrittskarten bestellt wer­

den. Am ersten Messetag (Freitag, 13. November) können Reitclubs zum Tag der Vereine vergünsti­

ge Karten ordern. Verschiedene Verbänden und Organisationen unterstützen die Reitsportmesse Niederrhein, vor allem der Kreis­

pferdesportverband Kleve.

Die Reitsportmesse findet statt am Wunderland Kalkar, Griether Straße 110­120, und ist geöffnet am Freitag, 13. November, zwi­

schen 13 bis 21 Uhr, sowie Sams­

tag, 14. November, und Sonntag, 15. November, zwischen 10 und 18 Uhr.

Vom Springreiten bis zum Horsemanship – die verschiedensten Reitsportdisziplinen finden in Kalkar Beachtung. Foto: Messe Kalkar/Fotolia

Die Magie der Pferde

150 Aussteller zeigen alles rund ums Pferd bei der 2. Reitsportmesse Niederrhein vom 13. bis 15. November

Die Arbeiten an der Fahrbah­

nerneuerung auf der A3 in Richtung Oberhausen, vor der Anschlussstelle Rees, beginnt heute, 24. Oktober, mit der Einrichtung der Baustellenver­

kehrsführung und dem Bau einer Mittelstreifenüberfahrt.

Das Ende der Arbeiten ist für Ende Februar 2016 geplant.

Von Samstag bis zum Montag, 2. November, steht zur Einrich­

tung der Verkehrsführung in Richtung Oberhausen nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. In Richtung Arnheim sind es zwei verengte Fahrstreifen, von denen zum Aufbau einer Schutzwand, der linke Fahrstreifen mehrmals kurzzeitig gesperrt wird.

Fahrbahnerneuerungen in Rees und Emmerich

Beim Novemberleuchten an der Eltener Mühle am Sonntag, 25.

Oktober, kommt es zu Ein­

schränkungen. Die Stokkumer Straße wird aus Richtung Beeker Straße bis zum Parkplatz am Friedhof zur Einbahnstraße erklärt. Gleichzeitig gilt auf der Stokkumer Straße ein Haltever­

bot. Diese Verkehrsregelungen gelten von 12 bis etwa 20 Uhr.

Weiterhin gibt es von 15 bis 18 Uhr einen kostenlosen Shuttle­

Service zur Mühle, die Paul und Jeanett Luitwieler vom Heidehof Elten organisieren.

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Straßensperrungen und kostenloser Transfer

Der „Goldene Oktober“ kommt rechtzeitig zurück und schenkt an diesem Wochenende viel Sonnenschein und angenehme herbstliche Temperaturen. Da lohnt sich ein Spaziergang nach draußen ins bunte Laub. Zudem wird allen Langschläfern an diesem Wochenende eine Stunde mehr geschenkt: Um drei Uhr morgens erfolgt die Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit. NN-Foto: Marjana Kriznik

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Infonachmittag über Fracking

EMMERICH. Ein Informa- tionsnachmittag zum Thema

„Fracking stoppen!“ findet am Samstag, 24. Oktober, um 15 Uhr im Linken Zentrum Em- merich, Steinstraße 29 in Em- merich, statt. Hubertus Zdebel, Bundestagsabgeordneter für Die Linke, Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, hält dazu ei- nen Vortrag. Dr. Sabine Jordan, Bürgerinitiative gegen Gasboh- ren Kleve, moderiert die Veran- staltung.

Zukunftspläne für´s Schlösschen

EMMERICH. Alle Interessier- ten, die sich über den bisherigen Stand der Umbaumaßnahmen im Schlösschen Borghees er- kundigen möchten oder an der Zukunftgestaltung des Hauses interessiert sind, sind am Diens- tag, 27. Oktober, um 19.30 Uhr zu einer Informationsveranstal- tung im Schlösschen Borghees eingeladen. Das bisherige Team des Schlösschens wird gerne Re- de und Antwort stehen, bevor im November der „Freundeskreis Schlösschen Borghees“, offiziell gegründet werden soll.

EMMERICH. Das ursprünglich für heute, 24. Oktober, geplante Halloweenschwimmen im Em- bricana muss aus organisato- rischen Gründen auf Freitag, 30. Oktober, verschoben wer- den. Das Programm aber bleibt dasselbe.

Einen Tag vor dem eigentlichen Halloween wird es schaurig und gruselig im Freizeitbad am Nol- lenburger Weg in Emmerich. Ab 18 Uhr dürfen sich die Badegäste auf eine entsprechend dekorierte Schwimmhalle verbunden mit

der verlängerten Öffnungszeit bis 23 Uhr und die ein oder andere gruselige Überraschung freuen.

Trotz der Verlegung kommen auch alle Disco-Freunde auf ih- re Kosten, denn das monatliche Discoschwimmen findet eben- falls am selben Tag statt. An die- sem Tag ist auch die Bad-Gastro- nomie länger geöffnet und bietet bis 21 Uhr neben den üblichen Speisen und Getränken ein spe- zielles Halloween-Menü an. Zum Halloweenschwimmen wird kein Event-Zuschlag erhoben.

Wissenswertes über die Reeser Stadtbefestigung

Führung mit Besichtigung der Kasematte „Am Bär“

REES. Am Reeser Rathaus star- tet am Sonntag, 25. Oktober, um 14.30 Uhr die Stadtführung

„Reeser Stadtbefestigung und Unterwelt“. Unter der Leitung der Gästeführerin Caroline Weber erfahren die Teilnehmer bei der Führung Wissenswertes über die alten Verteidigungs- bauwerke.

Bei dieser 90-minütigen Stadt- führung wird den Teilnehmern die bewegte Vergangenheit der ältesten Stadt am Unteren Nie- derrhein näher gebracht. Ein besonderes Highlight dieser Führung stellt die anschließende Besichtigung der Kasematte „Am

Bär“ dar. Die Teilnahme kostet vier Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos da- bei. Eine vorherige Anmeldung ist unter Telefon 02851/51187 notwendig. Neben den öffent- lichen Führungen werden auch ganzjährig Stadtrundgänge und Themenführungen für Gruppen angeboten. Weitere Informatio- nen und Termine unter Telefon 02851/51187 oder im und unter www.stadt-rees.de. Die nächste öffentliche Stadtführung „Un- terwegs mit dem Nachtwächter durch das mittelalterliche Rees“

findet am Freitag, 6. November, um 19 Uhr statt.

Kindertheaterstück: Das Wit- tener Kinder- und Jugendthea- ter führt das Kindertheaterstück

„Findus zieht um“ am Samstag, 31. Oktober, um 16 Uhr im Ree- ser Bürgerhaus auf. Die einstün-

dige Aufführung richtet sich vor allem an Zuschauer ab drei Jah- ren. Der Eintritt beträgt drei Eu- ro für Kinder und vier Euro für Erwachsene. Karten und weitere Informationen gibt es im Bürger- Service der Stadt Rees und unter www.stadt-rees.de.

Kurz nach 15 Uhr ist Kira Verheyen zur Rheinkönigin von Rees ge- kürt worden. Trotz des schlechten Wetters freute sie sich über die Kro- ne, die ihr ihre Vorgängerin Caroline Jansen aufsetzte. Danach ging es mit einem Cabrio auf „Spritztour“ durch die Stadt. Weitere Bilder zum Rheinfest unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Eine Delegation aus dem nie- derländischen Druten besuchte vor einigen Tagen die Stadt Em- merich. Bürgermeister Johannes Diks nahm den Bürgermeister der Gemeinde Druten, Lucien van Riswijk, sowie Vertreter aus dem Rat und der Verwaltungslei- tung beider Kommunen im Em- mericher Ratssaal im Empfang.

Die Delegation informierte sich in erster Linie über den Hoch- wasserschutz und die Neugestal- tung der Rheinpromenade. Hier- zu referierte der Erste Beigeord- nete, Dr. Stefan Wachs. Darüber

hinaus informierte Dr. Manon Loock-Braun die Gäste über die positive Entwicklung des Tou- rismus vor Ort. Ein Besuch des Containerhafens rundete den Vormittag ab. Hier überraschten die Mitarbeiter der Rhein-Waal Terminal GmbH Johannes Diks mit einem Abschiedsgeschenk.

Der Geschäftsführer, Michael Mies, überreichte ihm ein groß- formatiges Bild des Hafens und bedankte sich für die gute Zu- sammenarbeit und Unterstüt- zung in den vergangenen elf Jah-

ren. Foto: privat

Unternehmer treffen sich in Rees

REES. Im Rahmen der Unter- nehmerfrühstücke mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve treten nun Landrat Wolfgang Spreen und der Klever IHK- Geschäftstellenleiter Dr. Andre- as Henseler am Donnerstag, 29.

Oktober, um 9 Uhr im Hotel Rheinpark in Rees, vor die Un- ternehmen. Interessierte kön- nen sich bei der Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve telefonisch unter Telefon 02821/72810 und unter www.wfg-kreis-kleve.de anmelden.

Diks bekommt Besuch aus Druten

Im Freizeitbad wird es schaurig und gruselig

Geplantes Halloweenschwimmen wird verlegt

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„Nur die Spitze des Eisbergs“

emmerichs bürgermeister Peter Hinze über die Flüchtlingssituation

EmmErich. Sie sind da. Die von der Bezirksregierung Düs- seldorf angekündigten Flücht- linge, die in der Dreifachturn- halle im Emmericher Gymna- sium untergebracht werden sollen, sind mit drei Bussen aus Passau gebracht worden. Wie die gegenwärtige Situation aus- sieht, dazu äußerte sich Emme- richs neuer Bürgermeister Peter hinze in einem Gespräch.

„Der Bedarf an Information über die gegenwärtige Flücht- lingssituation in Emmerich ist groß“, begann Peter Hinze seine Ausführungen.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag brachte ein Bus 47 Flüchtlinge vom Bahnhof Pas- sau nach Emmerich in die Drei- fachturnhalle am städtischen Gymnasium. „Wir konnten den Flüchtlingen ansehen, wie ge- schlaucht und orientierungslos sie waren“, erzählt Hinze von seinem Abend vor Ort. „Da war zum Beispiel eine Familie aus Syrien, die bereits eine siebentä- gige Bahn- und Bootsfahrt hinter sich hatte.“ Sie und die anderen Flüchtlinge wurden von Ehren- amtlichen kurz nach Mitternacht in Empfang genommen und mit Trinken und Essen sowie einem Hygiene-Starterpack ausgestat- tet. Kleidung bekamen sie von der Kleiderkammer des Theo- dor-Brauer-Hauses. Donners- tagmittag fuhren zwei weitere

Busse aus Passau mit 132 Asylbe- werbern vor. „Da wir nur für 150 Personen Platz hatten, wurden 32 Reisende nach Hilden in die Erst- aufnahmeeinrichtung gebracht“, erzählt er.

Gegen 13 Uhr erfolgte die erste ärztliche Untersuchung durch ein Ärzte-Team aus Goch. „So- bald die Untersuchungen und Röntgenaufnahmen vorliegen und nichts Auffälliges zu finden ist, sollen die Flüchtlinge auf die Kommunen verteilt werden. Die Unterbringung in Emmerich ist nur eine Drehscheibe“, betont Hinze. „Ob die Bewohner nur vier Tage oder vier Wochen hier bleiben, können wir aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht sagen.“

Die meisten der Flüchtlinge kommen aus Afghanistan, Palä-

stina und Syrien. „Für uns ist es eine neue Herausforderung. Aber in erster Linie zählt, dass sie ein Dach über den Kopf bekommen und versorgt werden“, berichtet er. „Ziel ist es, die Flüchtlinge schnell zu erfassen und Druck von den deutschen Grenzen zu nehmen. Wir müssen damit rechnen, dass mehr kommen.“

Den die, die am Donnerstag angekommen sind, stellen nach Hinzes Sicht nur die Spitze des Eisbergs dar. „Es ist eine Aufgabe, die uns jahrelang beschäftigen wird.“

Momentan sind 534 Asylbe- werber in Emmerich unterge- bracht. „Wir müssen weiter pla- nen, falls noch mehr kommen.

Einen kleinen Puffer haben wir noch“, erzählt er abschließend.

Anastasia Borstnik In der Dreifachturnhalle des Gymnasium sind momentan 147 Asylbewerber untergebracht.

Wie die Flüchtlingssituation in Emmerich aussieht, das erklärte Bürgermeister Peter Hinze im Gespräch. NN-Fotos (2):a.borstnik

Aufruf von „Elten hilft“: Für den Transport von gebrauchter Klei- dung für Flüchtlinge benötigte die Initiative einen LKW und starteten einen Aufruf in Facebook. Das Unternehmen von Thomas Fietz (2.v.l.) meldete sich und beförderte die großen Mengen an Kleidern kosten- los per LKW direkt von Elten zum Emmericher Gymnasium. Foto: privat

Bergmann: „Die Malteser sind Herr der Lage“

Landtagsabgeordneter besuchte ZUe rees

rEES. Der Landtagsabgeord- neter Dr. Günther Bergmann (cDU) hat sich jetzt ein Bild von der Zentralen Unterbringungs- einrichtung (ZUE) am Groi- ner Kirchweg in rees gemacht.

Bergmann zeigte sich beein- druckt von der Art und Weise, wie die malteser die ZUE leiten.

Die Einrichtungsleitung der Malteser um Saskia Klose und Dirk Fahrland führten den Gast zusammen mit dem Reeser Bür- germeister Christoph Gerwers durch die Einrichtung.

Neben den Schlafzimmern und dem Speiseraum gewährten die Mitarbeiter der Malteser auch

Einblick in diverse Sozialräume und die Kinderstube. Bürgermei- ster Gerwers informierte Berg- mann über die außerordentliche Spendenbereitschaft in der Ree- ser Bevölkerung. „Uns erreichen in diesen Tagen eine Vielzahl von Sachspenden und auch das eh- renamtliche Engagement ist in der Stadt unverändert hoch“, so Gerwers. „Die Malteser sind in der Zentralen Unterbringungs- einrichtung in Rees Herr der Lage und leisten einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben von Flüchtlingen und der Reeser Bevölkerung“, stellte der Land- tagsabgeordnete fest.

Pflegefamilien für Flüchtlinge

EmmErich. Landesweit sind nach Schätzung in diesem Jahr cirka 5.000 junge Menschen ohne Familie nach Nordrhein- Westfalen gekommen, ein Teil davon auch nach Emmerich.

Es handelt sich dabei meist um männliche Jugendliche aus den Hauptkrisenstaaten dieser Welt:

Afghanistan, Eritrea, Somalia und Syrien. Meistens sind die Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren alt und männlich. Das Jugendamt Emmerich nimmt diese in Obhut und sucht ei- ne passende Unterkunft für sie.

„Das Jugendamt in Emmerich hatte aufgrund der Grenznähe zu den Niederlanden immer schon mit Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) zu tun. Bis- her gab es auch nie größere Pro- bleme bei der Unterbringung“, berichtet Gaby Niemeck, stell- vertretende Jugendamtsleiterin.

„Dies sieht möglicherweise dem- nächst anders aus. Es ist eine Ge- setzesänderung in Planung, die auch für die UMF einen Vertei- lungsschlüssel vorsieht, wie das bei den Erwachsenen schon der Fall ist. Was da auf die kleineren Jugendämter zukommt, weiß im Moment noch niemand so ge- nau. Fakt ist, dass alle stationären Einrichtungen mehr als voll sind, daher überlegen sich alle Jugend- ämter Alternativen.“ Aus diesem Grund sucht das Jugendamt der Stadt Emmerich aktuell Familien, die einen Jugendlichen bei sich zu Hause aufnehmen können.

Die jungen Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, haben oft eine lange und dramatische Fluchtgeschichte hinter sich. Die Umgebung einer Pflegefamilie kann einen Rahmen bieten, um Erlebtes zu verarbeiten und sich weiter entwickeln zu können.

Zunächst wird ein Gespräch im Jugendamt geführt, danach fin- det ein Hausbesuch statt und es gibt Bewerbungsunterlagen, die ausgefüllt werden müssen. Eben- so werden ein Gesundheitszeug- nis und ein Führungszeugnis beantragt. Interessierte melden sich entweder bei Maria Oster- meier-Hollenders unter Telefon 02822/751419 oder Anja Bauer unter Telefon 02822/751410.

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SAMSTAG 24. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Intensivkurse Niederländisch an niederländischen Hochschulen in Deutschland zur Vorbereitung auf ein Studium in den Nieder- landen 2015“ zusammengefasst.

Es kann unter info@euregio.org angefordert werden und als pdf auch auf www.euregio.org he- runtergeladen werden.

Umsatzsteuer in den Niederlan- den: Die Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlan- den in Sachen Umsatzsteuer und Rechnungsvorschriften behan- delt ein Seminar am 27. Oktober im Technologiezentrum an der Boschstraße 16 in Kleve. Es rich- tet sich an deutsche Unterneh- men, die grenzüberschreitend aktiv sind oder Aktivitäten mit den Niederlanden planen. Eine vorherige Anmeldung ist erfor- derlich. www.ihk-niederrhein.de.

Ideale zwischen Traum und Taten

Ein ganzer Monat für die Geschichte mit Lesungen und Ausstellungen

NIEDERLANDE. Er ist alljähr- lich das größte historische Event des Landes, der „maand van de geschiedenis“, der „Monat der Geschichte“ überzieht noch bis Ende Oktober ganz Holland mit historisch ausgerichteten Aus- stellungen, Lesungen und The- ateraufführungen.

Das Schwerpunktthema der federführend vom Nederlands Openluchtmuseum organisier- ten Veranstaltungsreihe in die- sem Jahr lautet „Tussen Droom

& Daad“ („Zwischen Traum und Tat“). Dabei geht es im We- sentlichen um Ideale und deren Verwirklichung: „Unser Ideal

ist, die Kraft der Geschichte in den gesamten Niederlanden ins Bewußtsein und den Menschen ganz nah zu bringen.

Wir streben danach, ausge- hend von der Vergangenheit, ein Bewusstsein zu schaffen, dass die Welt von heute besser verständ- lich macht“, erläutert Willem Bijleveld, Direktor des Open- luchtmuseums.

Dabei wird die Frage gestellt, was Geschichte lehrt, wie man heute mit Begriffen wie Frieden und Freiheit umgeht und was man tun muss, um seine Träu- me zu verwirklichen. Neben dem „Monat der Geschichte“

organisiert das kooperierende Rijksmuseum Amsterdam am 31. Oktober eine „Nacht der Ge- schichte“.

Im vergangenen Jahr erreichte der historische Monat rund 400.000 Besucher. An die 500 be- teiligte Institutionen organisier- ten mehr als 800 Aktivitäten zum Thema. Zahlreiche historische Museen leisten ihren Beitrag zu dem nationalen Geschichtspro- gramm.

Alle unter diesem Dach ver- sammelten Angebote sind - auch nach Orten und Regionen zu fil- tern - unter www.maandvande- geschiedenis.nl zu finden.

Das Angebot ist so vielfältig, dass im niederländischen Monat der Geschichte Menschen jeden Alters

auf ihre Kosten kommen. Foto: privat

High Tech der Römer entdecken

Deutsche-Niederländische Ausstellung für Familien

NIMWEGEN. Die erfolgreiche Familienausstellung „High Tech Romeinen“ ist zur Zeit und noch bis zum 24. Januar 2016 erneut im Museum Het Valkhof in Nimwegen zu sehen. 2011 besuchten bereits 60.000 große und kleine Historienforscher diese interaktive Reise in die technische Vergangenheit. Die Mitmachmöglichkeiten sind ein (lehrreicher) Spaß für die ganze Familie.

Computer, Smartphones und Navigationssysteme basieren auf technischen Errungenschaf- ten der Antike. In der zweispra- chigen Ausstellung geht der Be- sucher den 2000 Jahr alten Er- kenntnissen auf den Grund und kann selbst zu Werke gehen: ein Aquaedukt bauen, ein Mosaik legen, in einer Galeere mitru- dern und eine Dachkonstrukti- on erstellen. Architekt sein, mit- spielen und viele Details über

Essgewohnheiten, Maschinen, Kommunikation, Messen und Rechnen erfährt man bei einem Rundgang durch neun verschie- dene Themengebiete. Elf Aus- stellungspavillons und 32 inter- aktive Installationen laden zum Ausprobieren ein.

Jeden Sonntag werden Kinder- workshops angeboten. Im Sep- tember wird eine eigene Münze gegossen, im Oktober und No- vember ein Katapult hergestellt und im Dezember und Januar sind Mosaiken an der Reihe. Das Workshopangebot besteht von 12 bis 16.30 Uhr und kostet 3,50 Euro zum Museumsticket.

Das Valkhof Junior Labor ist jeden Sonntag von 13 bis 17 Uhr und in den niederländischen Ferien täglich mit dem Muse- umsticket ohne Zusatzkosten zugänglich. Infos und Anfragen für Schulklassen unter www.mu- seumhetvalkhof.nl.

Im eigenen Tun nachvollziehen, wie schlau die Römer vor 2000 Jahren schon waren - das kann man in der gegenwärtigen Familien- ausstellung im Nimweger Valkhof-Museum. Foto: Bart Nijs

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SAMSTAG 24. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Allerheiligen: Die Stadt Rees bittet die Bürger, die Gräber von Angehörigen rechtzeitig für Allerheiligen herzurichten und bis Dienstag, 27. Oktober, zu be- pflanzen. Anschließend werden die Mitarbeiter des Bauhofes die städtischen Friedhöfe für den Feiertag vorbereiten.

Herbstlaub entsorgen: Für die Entsorgung von Herbstlaub auf privaten Grundstücken bittet die Stadt Rees die Bürger, die Blätter über die Bio-Tonne, den Kompo- ster im eigenen Garten oder auf dem Kompostplatz an der Bergs- wicker Straße zu entsorgen. Dies gilt auch für Laub, das von städ- tischen Bäumen stammt. Falls im Bereich größerer öffentlicher Flächen viel Herbstlaub anfällt, können die Bürger das Laub in selbst installierten, stabilen und großen Laubkörben sammeln.

Diese Behälter werden vom Bau- hof geleert. Andreas Böing, Leiter des Bauhofbetriebs, betont, dass es sich dabei um eine freiwillige Leistung der Stadt handelt. Er weist darauf hin, dass neben dem Laub keine weiteren Abfälle in den Behältern gesammelt wer- den dürfen. „Bei Fehlbefüllungen kann keine Leerung der Behälter erfolgen“, so Böing. Weitere Infos unter Telefon 02851/916720.

KURZ & KNAPP

Schützen sammeln für den VDK

REES. Die diesjährige Haus- und Straßensammlung des Volks- bundes Deutsche Kriegsgräber- fürsorge (VDK) findet in der Zeit von Freitag, 30. Oktober, bis einschließlich Sonntag, 15.

November, statt. Die Sammlung dient der Pflege von Kriegsgrä- bern und wird auch in diesem Jahr wieder von den Mitgliedern der Schützenvereine aus Rees und den Ortsteilen unterstützt.

Zehn Prozent des Sammlungser- löses verbleibt in den Schützen- vereinen.

EMMERICH. Kirsten Klöck- ner sucht Wünsche, nun auch in Emmerich. Seit einiger Zeit fragte sie Fremde, Freunde und Bekannte – auch in Emmerich - nach deren Wünschen und ver- wandelt sie zu Aquarellen. Die- se sind nun in der Ausstellung

„Wunschbilder“ ab Sonntag, 25.

Oktober, um 12 Uhr im „Haus im Park“ in Emmerich zu sehen.

Sie interpretiert die Wünsche, malt sie und gibt ihnen damit Substanz. 150 Aquarelle ent- standen so. Die Hälfte davon bringt sie mit nach Emmerich.

Die Auswahl der Bilder für diese Ausstellung hat Kirsten Klöck- ner von ihren Facebook-Freun- den treffen lassen. Per „like“

hat eine freiwillige Jury von 50 Leuten zum Beispiel aus USA, Frankreich, Italien, Bangladesh sowie in Berlin, Uedem, Köln, Greifswald, Kleve, Hannover, Hildesheim, München, Emme- rich, Hamburg, Hameln und so weiter die Bilder ausgesucht.

Bisher reiste Klöckner mit ih- rer Mappe voller Wunschbilder

zu Hausbesuchen bei einzelnen Wünschenden und veranstaltete exklusive private Präsentationen mit lebhaften Diskussionen und angeregter Unterhaltung, nicht zuletzt über Wünsche für neue Bilder. Während der Vernissage wird Klöckner die Gäste bitten, zu erraten, welche Wünsche zu einzelnen Bildern geführt haben.

Mitmachen kann bei diesem in-

teraktiven Sonntagmittag jeder, der Interesse an Bildern, Gesprä- chen oder Wünschen hat. Die Ausstellung kann bis Sonntag, 22. November, jeden Samstag von 13 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 11 bis 17 Uhr besucht werden.

Der Eintritt ist frei. Weitere In- formationen unter www.edition- kloeckner.info.

Für Hochsensible und Feinfühlige

EMMERICH. Ein kostenloser Vortrag über Hochsensibilität wird am Sonntag, 25. Oktober, um 14 Uhr im Martiniheim, Martinikirchgang 7 in Emme- rich, angeboten. Der Gründer der „Agentur für Hochsensible“, Gregor Hötzel, wird wissens- wertes über Hypersensibilität/

Hochsensibilität vermitteln. Im Anschluss findet bis 15.20 Uhr eine kleine Diskussionsrunde statt. Weitere Informationen un- ter Telefon 02821/780012.

Naturaufnahmen vom

Niederrheiner Hans Glader

Ausstellungseröffung im Rathaus am 25. Oktober

REES. Die stellvertretende Bür- germeisterin der Stadt Rees, Mariehilde Henning, eröffnet am Sonntag, 25. Oktober, um 11.30 Uhr die Foto-Ausstellung

„Da schau her“ des Fotografen Hans Glader aus Isselburg- Werth im reeser Rathaus.

Die Ausstellung zeigt eine Vielzahl an sehenswerten Tier- und Naturaufnahmen, welche hauptsächlich am Niederrhein entstanden sind. Der Niederrhei- nische Kleinkünstler und Buch- autor Christian Behrens wird die Einführung in die Veranstaltung übernehmen. Der musikalische

Rahmen wird von einem Ensem- ble der Haldern Strings gestaltet.

Die Ausstellung wird bis 5. Fe- bruar im Rathaus zu sehen sein.

Hans Glader wurde in Millstatt (Kärnten) geboren und arbeitet seit 1975 als Naturfotograf. Er brachte zwei Gartenbildbände, das Buch „Wintergäste – Zug- vögel am Niederrhein“ sowie gemeinsam mit dem Niederr- heinischen Poeten Christian Behrens „Adebar ist wieder da“

heraus und gestaltete zusammen mit Hanns Dieter Hüsch und Hein Driessen das Buch „Überall ist Niederrhein“.

Hans Gladers Nahaufnahmen zeigen die Vielfalt der niederrhei-

nischen Tierwelt. Foto: privat

Kirsten Klöckner fand viele Wünsche in Emmerich

Diese verwandelte sie in Aquarelle – Ausstellungseröffnung am 25. Oktober

Kirsten Klöckner präsentiert die Wünsche anderer. NN-Foto: R. Dehnen

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„Wir verbinden musikalische Welten miteinander“

„the Original Classic rock Show“ – Interview mit gitarrist „ralle“ ralf rudnik

EmmErich. Nur noch zwei Wochen, dann kommt „The Original classic rock Show“ ins Emmericher Stadttheater. Los geht die Show am Samstag, 7.

November, um 20 Uhr. Was die Gäste erwartet und wie es über- haupt zur Show kam, das verrät Gitarrist „ralle“ ralf rudnik im NN-interview.

Worauf können sich die Besu- cher in Emmmerich freuen?

ralf rudnik: Wir laden die Leute auf eine musikalische Zeitreise ein zwischen moder- ner Rockmusik und klassischen Highlights. Von Mozart über Be- ethoven, von Vivaldi über Cho-

pin und viele mehr. Wir verbin- den diese musikalischen Welten miteinander, wie sie bis dato noch nicht zu sehen und hören waren. Mit einer Videowall und einer Lightshow vom Feinsten runden wir dieses Konzept ab und bieten den Zuschauern ei- nen unvergesslichen Abend für alle Sinne.

Wann wurde die Idee der Ori- ginal Classic Rock Show geboren?

rudnik: Ich habe immer ein Faible für klassische Musik ge- habt - genau so, wie wir sie jetzt auf die Bühne bringen. Das heißt selbst zu meiner Zeit bei den Höhnern konnte man solche Elemente schon hören. Ich ha- be diesen musikalischen Faden aufgegriffen und zusammen mit meinem holländischen Kollegen Willem Vogels überlegt, wie man ein modernes Programm auf die Bühne bringen kann, was die Menschen begeistert. Uns ging es darum, ohne Computer und Synthetik Musik zu machen, mit exzellenten echten Streichern, Sängern und Musikern. Wir wol- len überraschen.

Wie seid Ihr an die einzelnen Musiker und Sänger gekommen?

rudnik: Das war relativ schwie- rig. Wir hatten eine bestimmte Vorstellung, wie die Band aus- sehen und klingen sollte. Und exzellenten Musiker kann man nicht an jeder Ecke finden. Sän- ger Jan Willem Ketelaers habe ich auf einem Youtube Video durch Zufall gesehen und war von An-

fang an begeistert.

Um eine Show dieser Größe per- fekt zu inszenieren, benötigt man auch viele Proben. Wo trifft man sich im Vorfeld, um Musik, Gesang und die Lightshow aufeinander abzustimmen?

rudnik: Wir haben da ein spe- zielles Konzept. Die Band besteht aus Willem Vogels, er macht die Organisation und ich bin für den musikalischen Part zuständig.

Wir sind somit die Köpfe der ge- samten Truppe. Ich überlege mir die Arrangements und nehme sie bei mir im Studio auf. Der je- weilige Musiker bekommt seine Version des Titels, die er braucht, zugeschickt. Dann machen wir einen Termin im Probenraum.

Mit allen Künstlern wird der musikalische und gesangliche Feinschliff gemacht. Später kom- men die Streicher dazu. Für die schreibe ich Partituren. Je öfter wir gespielt haben, umso per- fekter wird das Ganze.

Gewinnspiel

Die NN verlosen 5 x 2 Freikarten für die musikshow am Samstag, 7. November, im emmericher Stadttheater. Senden Sie einfach eine Postkarte mit dem Stichwort

„the Original Classic rock Show“

an die Niederrhein Nachrichten, marktweg 40c in 47608 geldern, oder zur geschäftsstelle in kleve, Hagsche Straße 45 in 47533 kleve.

einsendeschluss ist der 29. Okto- ber. Die gewinner werden unter www.nno.de veröffentlicht.

„The Original Classic Rock Show“ laden auf eine Zeitreise zwi- schen moderner Rockmusik und klassischen Highlights ein. Eine Lightshow und Videowall runden das Konzept ab. Foto: Veranstalter

Schnupperkurse in der Kreismusikschule

Zwei termine für blechbläser und Schlagzeug

KLEVE. mit Schnupperkursen für Blechblasinstrumente und Schlagzeug richtet sich die Kreismusikschule an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Dabei bieten die Dozenten Jules Hendriks (Blechblasinstru- mente) und Heinz-Gerd van den Wyenbergh (Schlagzeug) eine Einführung in erste Spieltech- niken und die Möglichkeit, sich mit den Instrumenten vertraut zu machen. Beide Kurse fin- den zweimal, am Dienstag, 27.

Oktober und 3. November, in der Kreismusikschule in Kleve, Felix-Roeloffs-Straße 27, statt.

Der Kursus für Blechblasinstru- mente läuft von 17 bis 17.45 Uhr, der Schlagzeugkursus findet von 18.15 bis 19 Uhr statt. Die Ge- bühr für einen zweistündigen Kurs beträgt zehn Euro. Die Teil- nehmer erhalten für den Kursus Instrumente der Musikschule.

Anmeldung und weitere Infor- mationen gibt es in der Kreismu- sikschule, Telefon 02821/45103.

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Wege aus der Brüllfalle: Ein Info-Abend zum Thema „We- ge aus der Brüllfalle“ findet am Dienstag, 27. Oktober, um 19.30 findet in der Halle der St.-Ge- org-Grundschule in Nütterden statt. Eltern sind oft hilflos und enttäuscht: Sie sagen dem Kind

freundlich, was es machen soll – aber es reagiert nicht. Müssen sie denn erst laut werden, bevor Kinder das tun, worum sie gebe- ten werden? An diesem Abend für Eltern und Fachleute gibt der Film „Wege aus der Brüllfalle“

(Wilfried Brüning) – wenn El-

tern sich durchsetzen müssen“

Antworten auf diese Frage. Der praxisnahe Film zeigt ungefil- tert heikle Alltagsituationen und führt nachvollziehbare Lösungs- wege auf. Es wird gezeigt, wie man Kinder besser erreichen, und den gemeinsamen Alltag gut miteinander meistern kann. Im Anschluss sind die Zuschauer zu

einem offenen Gespräch einge- laden. Edelgard Löchel (Leiterin der Caritasberatungsstelle und Diplom-Sozialpädagogin) und Marcel Mock (Diplom-Psycho- loge) begleiten durch den Abend.

Die Kosten für die Veranstaltung werden von den beiden Famili- enzentren getragen. Anmeldung unter Telefon 02826/204.

SAMSTAG 24. OKTOBER 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

07

Raiffeisen eG Agrar im Verbund

Geschäftsstelle Südlohn Bahnhofstraße 60 46354 Südlohn Telefon 02862-587915-3310 Fax 02862-587915-3319 Geschäftsstelle Burlo

Lagerstraße 5 46325 Borken-Burlo Telefon 02862-9081-3113 Fax 02862-9081-3191

Geschäftsstelle Louisendorf Gocher Straße 28 47551 Louisendorf Telefon 02824-9248-2632 Fax 02824-9248-2620

Geschäftsstelle Sonsbeck Wildpaßweg 90 47665 Sonsbeck Telefon 02838-9130-2313 Fax 02838-9130-2351 Geschäftsstelle Hemden

Hamalandstraße 53 46399 Hemden Telefon 02871-2775-3500 Fax 02871-2775-3590

agriV.de

Geschäftsstelle Dingden Sachsenstraße 40 46499 Hamminkeln-Dingden Telefon 02852-9151-3851 Fax 02852-9151-3859

Geschäftsstelle Kamp-Lintfort Rheinberger Straße 391 47475 Kamp-Lintfort Telefon 02842-9440-2430 Fax 02842-9440-2435

Geschäftsstelle Kirchhellen Pelsstraße 10

46244 Bottrop-Kirchhellen Telefon 02045-9550-1233 Fax 02045-9550-1250 Geschäftsstelle Heelden

Im Geer 34 46419 Isselburg-Heelden Telefon 02874-903830-3700 Fax 02874-903830-3725

Geschäftsstelle Rheinkamp Rheinberger Straße 433 47445 Moers-Rheinkamp Telefon 02841-88046-2722 Fax 02841-88046-2729 Geschäftsstelle Asperden

Triftstraße 43 47574 Goch-Asperden Telefon 02823-9349-2513 Fax 02823-9349-2531

Geschäftsstelle Raesfeld Vennekenweg 6 46348 Raesfeld Telefon 02865-9576-1177 Fax 02865-9576-1159

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Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung

Unser Expertenteam erläutert Behandlungsmöglichkeiten rheumatischer Erkrankungen

Termin: Mittwoch, 28. Oktober 2015 16 Uhr

Festsaal der LVR-Klinik für Orthopädie Viersen, Horionstr. 2, 41749 Viersen Süchteln

Programm:

Nicht operative Therapie rheumatischer Erkrankungen Dr. med. Slobodan Stojkovic, Rheumatologe

Rheumatische Erkrankungen an Schulter, Ellenbogen und Hand Prof. Dr. med. Dietmar Pierre König, Ärztlicher Direktor

Rheumatische Erkrankungen an Fuß- und Sprunggelenk Dr. med. Dariusch Arbab, Oberarzt

Im Anschluss der Veranstaltung steht unser Expertenteam gerne für Fragen zur Verfügung.

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Gruselspaß in der Galeria Kaufhof

KLEVE. Die Tage werden kürzer und die Gruselsaison beginnt:

Am Freitag, 31. Oktober, ist wie- der Halloween. Furchterregend sind nicht nur die Kostüme, son- dern auch die neue Gruselkiste, die erstmals im Untergeschoss der Galeria Kaufhof Kleve für die kleinen Halloween-Fans bereit steht – gefüllt mit gruseligen und schaurigen Halloween-Utensi- lien, die ertastet werden sollen.

Wer sich zur Mutprobe traut und in die Kiste hineingreift, erhält ein offizielles Gruseldiplom.

Rudern ist Hochschulsport

Kooperation zwischen Clever Ruder-Club und Hochschule Rhein-Waal

KLEVE. Das Dasein als akade- mischer Sport gehört beim Ru- dern zur angestammten Rolle.

Somit ist das neue Programm der Hochschule Rhein-Waal in Zusammenarbeit mit dem Cle- ver Ruder-Club (CRC) bereits zu Beginn Tradition. Seit Seme- steranfang ist Rudern in Kleve offizieller Hochschulsport.

Ein wenig Vorarbeit streckt schon dahinter, jetzt bietet der CRC einmal pro Woche einen festen Rudertermin für Stu- denten. Vor Beginn des Winter- semesters wurden die Clever Ru- derer eingeladen, sich am Fresh- tival Market für Studienanfänger mit einem Stand zu präsentieren.

Dort konnten die Studenten Kostproben des Bewegungsab- laufs am Ergometer erhalten.

Anfang Oktober konnten die CRCler die erste Studentengrup- pe zum Training auf dem Wasser begrüßen.

Knapp vor dem offiziellen Sai- sonende trieben die Wettkämpfer des Clubs die Umdrehungszahl nochmal nach oben, mit ansehn- lichem Erfolg. Beim Rheinmara- thon des Ruderclubs Germania Düsseldorf verteidigte Rude- robmann Stefan Verhoeven mit seinem Team aus Neuwied die letztjährige Spitzenposition der Gesamtwertung – 2:11:46 Stun- den für 42,8 Kilometer von Le- verkusen nach Düsseldorf. Nicht nur arrivierte Erfolgsträger, son- dern auch die Einbindung von Regattaneulingen bestimmen die Bilanz des Vereins. Ein Dop- pelvierer unter CRC-Flagge war ebenfalls am Start: Steuermann

Christian Klütt, Schlagmann Michael Klütt und Regattade- bütanten Martin Penzel, Wolf Gardian und Christian Schaeffer.

Von 178 Mannschaffen ließen sie 32 hinter sich, mehr als 45 waren aber noch in Reichweite. Somit ein guter Anfang und vielleicht auch geweckte Ambitionen für die Mannschaft.

Eine weitere Neukonstellation kann sich ebenfalls sehen lassen.

Hannah Düppers, Stefan Verho- even und Kathrin Konigorski- Newcomerin im Regattabetrieb- holten bravourös den Klassen- sieg C 2x* (Gig Doppelzweier mit Steuermann) beim Nationale Horzol Marathon in Heerhugo- waard. Die beiden Damen punk- teten unter anderem durch flinke Wechsel zwischen Ruder- und Steuerplatz, Stefan Verhoeven ruderte durchgehend. Für den

51 Kilometer langen Rundkurs brauchten sie 4:35:52 Stunden, nur zwölf Minuten mehr als die erste Herrenmannschaft. Zwei Extras am Rande der Veranstal- tung: Da zum ersten Mal deut- sche Mannschaften teilnahmen, wird das Rennen in „Internati- onale Horzol Marathon“ um- benannt. Außer dem platzierte sich Stefan Verhoeven dieses Mal auch in der Marathon-Wertung des niederländischen Ruderver- bandes KNRB als erster nicht- niederländischer Ruderer und konnte sich über eine Ehrung freuen.

Wer sein Interesse für das Ru- dern entdecken möchte, kann bei www.clever-rc.de reinschau- en. Ansprechpartner: Michael Klütt unter Telefon 02821/23528 und Stefan Verhoeven, Telefon 0178/2972533.

Der CRC zu Gast an der Hochschule in Kleve – das Wasser ist ja in

Reichweite. Foto: privat

Autorenlesung im Koekkoek-Haus

KLEVE. Der Autoren Ulrich Meyer-Doerpinghaus liest am Dienstag, 27. Oktober, ab 19.30 Uhr im B.C. Koekkoek-Haus aus seinem Buch „Am Zauber- fluss“. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zieht es Dichter, Musiker und Gelehrte – wie auch B. C. Koekkoek – an den Rhein.

Unter dem Einfluss von Fried- rich Schlegel und Dorothea Veit, Franz Liszt und Marie d’Agoult, Robert und Clara Schumann entsteht ein Sehnsuchtsort, der die Imagination der Deutschen noch lange in seinen Bann schlagen wird. Ulrich Meyer- Doerpinghaus lässt in seinem Buch „Am Zauberfluss – Szenen aus der rheinischen Romantik“, aus dem er im Goldenen Salon des B.C. Koekkoek-Hauses das erste Kapitel vorlesen wird, die besondere Beziehung zwischen Landschaft und Kunstschaffen lebendig werden, die im Zeitalter der Romantik das Geistes- und Gefühlsleben geprägt hat. Der Eintritt kostet fünf Euro.

Musik und Rhythmus

KLEVE. Der Musiker und Lehrer Warren Richardson tourte zehn Jahre mit der Trommelshow

„Stomp“ um die ganze Welt. Seit 1998 lebt er als Musiker, Kompo- nist und Lehrer in Deutschland.

Am Samstag, 14. November, ho- len ihn die RAG Tanz und die VHS Kleve zu einem Workshop an den Niederrhein. Warren Richardson sagt über sein Pro- gramm: „Wir machen Musik mit Stöcken, Besen, Eimern, Klein- Instrumenten und unserem Kör- per. Geschult werden Kreativität, Konzentration, Koordination, und ein Gefühl von Freiheit durch die Musik.“ Der Work- shop läuft von 14.30 bis 20 Uhr im Café Culucu in Rindern. Er richtet sich an Multiplikatoren in Schulen, in der Kinder- und Ju- gendarbeit, steht aber auch allen Interessierten offen. Anmeldung bis Montag, 2. November, unter www.rag-tanz.de, Infos unter Te- lefon 02821/723118.

Musiker und Lehrer: Warren Richardson kommt nach Kleve.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

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