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SaMSTaG 20� dEZEMBER 2014Kleine Kirche ist ein Schatz – und ein Raum der Stille
Evangelische Gemeinde hofft auf Spenden für den soeben reparierten Glockenturm. Seite 3
Gemeinschaftliches denken gibt Zuversicht für die Zukunft
Grußwort des Landrats des Kreis Kleve, Wolfgang Spreen, zum Jahreswechsel. Seite 6
Karl-leisner-Klinikum investiert in neue diagnosetechnik
Das aktuelle Investitionspaket kostet den
Klinikverbund 3,5 Millionen Euro. Seite 8
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KONTAKT
Geschichte vor Ort. Eigentlich beschäftigen sich die Sechstklässler gerade mit der Steinzeit, aber wenn es ums freie Arbeiten geht, dürfen die Montessori-Schüler des Kellener Konrad-Adenauer-Gymnasiums auch mal in Sachen Heimatkunde unterwegs sein. Wiltrud Schnütgen erklärt ihnen im Franz-Matenaar-Archiv des Klevischen Vereins für Kultur und Geschichte, wie sie sich hier schlau machen können. Übrigens:
Das Archiv steht Mitgliedern und Gästen donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr und dienstags von 15 bis 18 Uhr zur Verfügung. NN-Foto: R� dehnen
KONZERT
Gospel-Klassiker in der Stadthalle
Die New York Gospel Stars gastieren am morgigen Sonntag, 21. Dezember, in der Klever Stadthalle. Ama- zing Grace oder Kubaya, Oh When The Saints und Joy To The World werden in jedem Fall erklingen. Tickets für das Konzert, das um 18 Uhr beginnt, gibt es ab 17 Uhr (Einlass) an der Abendkasse.
NIEDERRHEIN. Über ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk kann sich Maria Diedenhofen in diesem Jahr freuen. Die Kleverin durfte sich in Geldern eine Kugel abholen – die allerdings weder weihnachtlich funkelt, noch ih- ren Weihachtsbaum zieren kann.
Rund zwölf Kilogramm wiegt das gute Stück und kann auf minde- stens 311 Jahre zurückblicken.
1703 wurde Geldern während des spanischen Erbfolgekrieges durch die Preußen bombadiert und be- lagert, Kanonenkugeln aus dieser Zeit finden sich nach wie vor im- mer mal wieder im Erdreich rund um Geldern.
Eine historische Kanonen- kugel – vermutlich aus dem 17.
Jahrhundert – hat auch Maria Diedenhofen ihr Leben lang be- gleitet. Sie wuchs in Bedburg-Hau auf dem Gelände des ehemaligen Landgutes Beauchoisie (heute Op de Kamp) auf. Auf dem großen Gelände hat sie in ihrer Kind- heit zwischen Obstbäumen, alten Blutbuchen, wilden Hecken und vielen Tieren gerne gespielt, auch eine Kanonenkugel lag dort, auf der sie beim Spiel mit ihren Ge- schwistern oftmals gesessen hat.
„Sie war irgendwie immer da“, erinnert sich Maria Diedenhofen.
Als ihre Eltern starben, wurde das Haus verkauft und um das Jahr 2002 herum abgerissen. „Ein, zwei
Tage vorher habe ich mit meinem Schwiegersohn die Kugel geholt und sie in meinen Garten ge- bracht. Es hängen so viele schöne Erinnerungen daran.“ Rund zwölf Jahre hat die Kugel daraufhin in ihrem Garten in Kleve gelegen und Maria Diedenhofen an Erleb- nisse in ihrer Kindheit erinnert.
Bis zum 4. Oktober dieses Jah- res. An diesem Tag fiel dem Ehe- paar Diedenhofen auf, dass die Kanonenkugel verschwunden war. Sie meldeten den Verlust der Polizei, die ihnen den Vorschlag machte, mit einer Veröffentli- chung in den Niederrhein Nach- richten über den Verlust der Kugel zu berichten, um so eventuell Hin- weise zum Verbleib des für Maria
Diedenhofen so wichtigen Erin- nerungsstückes zu bekommen.
Zwar konnte der Zeitungsbericht vom 15. November nicht zur Wie- derbeschaffung verhelfen, den- noch findet die Geschichte auf- grund der Veröffentlichung nun ein gutes Ende. Denn Heinz Bosch aus Geldern las den Bericht und überlegte, wie man einen solchen Verlust wohl ausgleichen könnte.
„Ich wusste, dass Hans Stratmans einige wenige Kanonenkugeln aus der Belagerung Gelderns hat und habe vorsichtig angefragt, ob er bereit wäre, sich von einer dieser Kugeln zu trennen, um diesen Schaden wiedergutzumachen“, erklärt der Historiker. Als Bauun- ternehmer ist Hans Stratmans im-
mer mal wieder in den Besitz sol- cher Fundstücke gekommen, die er sorgfältig aufbewahrt. Boschs Idee gefiel ihm, „auch wenn es mir nicht leicht fällt, die Kugel zu ent- behren“. Mit der guten Nachricht kontaktierte Heinz Bosch die Kle- verin: „Ich finde es schön, dass auf diese Weise etwas ausgeglichen werden kann“, betont er und er- gänzt schmunzelnd: „Dass diese Kugel für Kleve nun aus Geldern kommt, freut uns natürlich be- sonders.“
Ganz gerührt sei sie gewesen, als Heinz Bosch sie angerufen habe, sagt Maria Diedenhofen.
„Ich habe mich so gefreut, dass jemand nachfühlen kann und das Verständnis hat, wie wichtig so ein Gegenstand sein kann, an dem man seine Erinnerungen festhält.“
Natürlich handele es sich bei der Kugel aus Geldern nicht um „ihr Original“, dennoch sieht sie ihre Erinnerungen schon jetzt mit der
„neuen“ Kanonenkugel verbun- den. „An diese Kugel bin ich nur gekommen, weil ich die andere verloren habe. Dadurch wird sie mich immer an die frühere erin- nern, ebenso wie an diese wun- derschöne und großzügige Geste.“
Ein schöneres und originelleres Weihnachtsgeschenk werde es im Hause Diedenhofen in diesem Jahr wohl kaum geben.
Andrea Kempkens
Eine Kugel voll Erinnerung
Hans Stratmans und Heinz Bosch geben Maria diedenhofen ein Stück Kindheit zurück
Hans Stratmans (2. v. r.) und Heinz Bosch (r.) überreichen Maria und Wilhelm Diedenhofen die Kanonenkugel. NN-Foto: andrea Kempkens
KLEVERLAND. Seit dem 1. De- zember werden die Gewinnnum- mern der Adventskalender des Rotary Club Kleve Schloss Moy- land ausgelost. Die Losnummern am 17. Dezember: 1593 (Auto- haus Schumacher), 404 (Bio- landhof Gerhard Vierboom), 1238 (Antenne Niederrhein), 436 (Lukassen Leuchtenzent- rum), 2195 (Kaufhof Galeria), 2921 (Neue Mitte), 787 (Juwe- lier Schotten). 18. Dezember:
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Ob mit den besten Freunden, der ganzen Familie oder aber romantisch zu zweit. Bei der Auswahl des Menüs greifen viele auf klassische Rezepte wie Gän- sekeulen mit Knödeln oder auf zeitaufwendigere Küchenkrea- tionen wie den Entenbraten mit Füllung zurück. Wer für das Hauptgericht nach einer kreative- ren Alternative sucht, könnte für seine Gäste zum Beispiel feine Filet- steaks mit pikantem Chili-Reis und fri- schem Brokkoli-Gemüse zubereiten. In weniger als einer Stunde lässt sich das köstliche und ausgefallene Gericht auf die Festtafel zaubern. So bleibt dem Gastgeber mehr Zeit für Gespräche mit den Gästen, das Geschenkeauspacken und Weihnachtsliedersingen. Das Re- zept besticht aber nicht nur durch die schnelle Zubereitungszeit, auch die Kom- position der Zutaten ist überraschend und festlich zugleich. Besonders durch den
hochwertigen ATRY Basmati Reis, der im Himalaja angebaut wird und eine gesun- de und schmackhafte Beilage für Gour- mets ist. Viele Spitzengastronomen haben den Reis bereits für sich ent- deckt. Sicher würden auch sie sagen, dass die Schärfe des Chilis perfekt mit dem Basmati Reis von ATRY und den fruchti- gen Kirschtomaten harmoniert.
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21.000 Euro für den guten Zweck
Stadtwerke unterstützen Projekte zu Gunsten bedürftiger Kinder in der Region
KLEVERLAND. 21.000 Euro sind kein Pappenstiel, wenn das Geld einem guten Zweck dient.
Die Stadtwerke Kleve unter- stützen mit ihren Kunden be- dürftige Kinder in der Region.
Und das geht so: Im November stellten die Stadtwerke zwei neue Produkte vor: CleverStrom 2017 und CleverGas 2017. Das Cle- vere an der Sache: Wer bis zum 15. Dezember einen Vertrag ab- schloss sicherte sich den Vorteil, dass der Energiepreisanteil am Strom- beziehungsweise Gas- preis bis 2017 nicht steigen son- dern allenfalls sinken kann. „Für jeden Vertrag haben wir dann ei- nen Euro zur Unterstützung be- dürftiger Kinder gespendet“, so Rolf Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke.
Es scheint sich um eine zün- dende Idee gehandelt zu haben, denn „bei uns sind exakt 20.132 Verträge eingegangen“, freut sich Hoffmann. Und da 20.132 Euro eine schöne aber „schräge“ Sum- me sind, haben die Stadtwerke das Ganze auf 21.000 Euro auf- gestockt. Und wer bekommt das Geld? Rolf Hoffmann: „Mit dem Geld möchten wir Projekte zu Gunsten bedürftiger Kinder in der Region unterstützen.“ Ge- sucht wurden also Organisati- onen und Vereine, die mit Kin- dern und für Kinder arbeiten.
„Wir haben für die Verteilung eine kompetente Jury zusam- mengerufen“, ist Hoffmann si- cher. Kleves Bürgermeister Theo Brauer, Peter Driessen, Bürger- meister von Bedburg-Hau, sowie Achim Rohländer (Evangelischer Pfarrer in Kleve) und Diakon Michael Rübo üben dieses „Amt“
nicht zum ersten Mal, aber im- mer noch sehr gern aus.
Rolf Hoffmann: „Unsere Kun- den konnten Vorschläge machen, wen wir bei der Verteilung des Geldes berücksichtigen sollen.“
Mehr als 80 Vorschläge wurden gemacht. „Wir haben das Ganze dann auf 23 heruntergerechnet.
Das liegt daran, dass bei den Vor- schlägen auch viele Mehrfach- nennungen zusammengekom- men sind.“
Am Mittwoch tagte dann die Jury. Aus den insgesamt 23 Vor- schlägen mussten diejenigen ausgesucht werden, die nun von den Stadtwerken noch vor Weih- nachten mit einer Spende be- dacht werden. Ausgesucht wur- den: St. Martins Verein Innen- stadt Kleve, Netzgruppe Kleve, Frauenhaus, Awo Kreisverband Kleve, Jugendfeuerwehr der Stadt Kleve, Kinder von Tschernobyl, Klever Kindernetzwerk KKN, So- zialdienst katholische Frauen im Kreis Kleve, Takatukahaus Kleve, BetreuWo, Caritas-Beratungs- zentrum, Fair-teiler Lebensmittel
& Basisberatung in Bedburg- Hau, Klosterpforte, Theater im Fluss, Cafe Konkret in Uedem, Klever Tafel. „Dass wir so viele
Verträge abgeschlossen haben, zeigt, dass die Idee nicht schlecht ist. Gleichzeitig haben wir die Möglichkeit, uns sozial zu enga- gieren.“ Das Motto: Tue Gutes und rede darüber.
Michael Rübo, Mitglied der Jury: „Natürlich ist das eine tol- le Idee, aber es sollten uns auch zu denken geben, dass wir über- haupt über ein Thema wie be-
dürftige Kinder reden müssen.“
Bereits am Donnerstag mach- ten sich Rolf Hoffmann und der Klever Bürgermeister Theo Brauer auf den Weg, um die erste Spende „auszuliefern“. Ziel war das „Takatukahaus“ in Kleve. Es handelt sich dabei um eine pri- vate Tagespflegeeinrichtung für Kinder im Alter bis zu drei Jah-
ren. Heiner Frost
Die Jury und der Stadtwerkechef: Michael Rübo, Theo Brauer, Achim Rohländer, Peter Driessen und Rolf Hoffmann (v.l.). NN-Foto: HF
Im Takatukahaus freut man sich über die Spende – überreicht von Stadtwerke-Chef Rolf Hoffmann
und Bürgermeister Theo Brauer. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Eine Spende in Höhe von 200 Euro konnte jetzt der Vorsitzende der CDU Kalkar Klaus-Dieter Leusch an Osman Güden, Vorsitzenden des Vereins der Eziden am unteren Niederrhein aus Kalkar übergeben.
Leusch betonte: „Wir wollen damit unsere anhaltende Solidarität aus- drücken. Wir vergessen das Leid der Angehörigen unserer Mitbürger nicht.“ Das Geld spendeten die Mitglieder. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Sponsoring für Nikolaus-Kita
KALKAR. Die Stadtwerke Kalkar fördern mit dem Sponsoring- Projekt „von klein auf“ in Zu- sammenarbeit mit Gelsenwasser Kindergärten und Schulen. Ak- tuell hat die Jury für ein Projekt in Kalkar die Finanzierung mit 500 Euro bewilligt. Der Nikolaus Kindergarten erhält für die Ak- tion „Zahlen Schritt für Schritt erkunden“ 500 Euro Fördergeld.
Dabei eignen sich die Kinder die Zahlen mit Hilfe eines Zahlen- wegs an. Sie können diesen mit Ziffern versehenen Plattenweg selbstständig erkunden und spie- lerisch in Bewegung das Addie- ren und Subtrahieren erlernen.
2015 können in Kalkar wieder zwei Kindergartenprojekte und ein Schulprojekt unterstützt wer- den. Die Bewerbungsfrist für die nächste Jurysitzung endet am 20.
Februar 2015.
Als Förderschwerpunkt wer- den die Übergänge von der früh- kindlichen Betreuung zur Schule, von der Grundschule zur wei- terführenden Schule sowie der Schritt in die Berufsausbildung oder der Weg zum Abitur als För- derschwerpunkt unterstützt.
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Anträge können jederzeit und ausschließlich über die Webseite unter www.vonkleinaufbildung.
de eingereicht werden. Das Pro- jektbüro, Jennifer Kownatzki, ist für Fragen rund um „von klein auf“ unter der Telefonnummer 0209/ 708456 oder unter info@
vonkleinaufbildung.de erreich- bar.
Verwaltung geschlossen: Die Gemeindeverwaltung Bedburg- Hau bleibt nach dem Jahres- wechsel am Freitag, 2. Januar, geschlossen.
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KLEVE. Eine Rechnung kommt nie gelegen. Wenn sie dann noch gut 50.000 Euro höher ausfällt als ursprünglich einkalkuliert, dann darf man durchaus um Hilfe bitten. Das macht jetzt die Evangelische Kirchengemeinde und hofft, dass die Klever für den Glockenturm der Kleinen Kirche an der Böllenstege spen- den. Der musste nämlich repa- riert werden.
Eingeplant war das nicht. „Ei- gentlich sollten nur die Glocken gewartet und neu eingestellt werden“, sagt Pfarrer Achim Rohländer. Das muss regelmäßig passieren. Vorgesehen war auch ein Anstrich. Doch das sollte bei weitem nicht ausreichen. „Im Mai kam von Seiten des Presby- teriums die Anfrage, ob ich mir den Glockenturm mal genauer ansehen könnte“, erinnert sich der Architekt Heinz-Josef van Aaken, der als Sachverständiger zu Rate gezogen wurde. Er klet- terte beherzt bis in die Spitze – und sah sich mit Holzwürmern, Schimmelpilzen und verfaulten Pfeilern konfrontiert. „Im Be- reich der Turmspitze gab es er- hebliche Witterungsschäden“, sagt van Aaken.
Die Feuchtigkeit hatte dem Holz stark zugesetzt. „Teile wa- ren unbemerkt vom Kern her verfault“, erklärt der Fachmann.
Nach umfangreicheren Pro- benentnahmen und Begutach- tungen war schnell klar: Hier musste gehandelt werden. „Man hat dann zwei Möglichkeiten“, so van Aaken, „entweder man reißt die Konstruktion ab und baut neu – oder man repariert.“
Weil die Kirche bald 400 Jahre alt wird und ein schützenswertes
Denkmal ist, entschied man sich, in enger Absprache mit dem Lan- deskonservator, für letzteres. Die maroden Teile aus Meranti- und Fichte-Tanne-Holz wurden ent- fernt und durch massive Eiche und Lärche ersetzt. „Die Verbin- dungsstellen haben wir mit Edel- stahlschrauben versehen und mit Stopfen verkleidet“, erklärt van Aaken weiter. So kann auch nichts verrosten. „Das hält“, ist der Sachverständige zuversicht- lich. Allerdings betont er auch:
„Das muss regelmäßig gewartet werden.“ Alle zwei Jahre sollte man die neue Konstruktion in Augenschein nehmen. Der größ- te Posten bei der Baumaßnahme sei das Außengerüst gewesen, so van Aaken. „Man konnte das Gerüst nicht auf dem Dach ab- lasten“, erklärt er. Es musste auf eigenen Füßen stehen – und das war nicht billig. Obwohl die beteiligten Gewerke sehr zügig vorangekommen seien. „Trotz
zum Teil widriger Witterunsg- verhältnisse“, wie van Aaken be- tont. Weil es in der Turmspitze ganz schön windig werden kann, habe sich der Abbau des Gerüsts verzögert. Trotzdem soll es bis Weihnachten geschehen sein.
Zumindest werden die Glocken dann wieder läuten. Auch wenn über die Weihnachtstage keine Gottesdienste in der Kleinen Kir- che gefeiert werden. „Zu klein“, erklärt Pfarrer Georg Freuling, in dessen Bezirk die Kirche aus dem Jahr 1620 steht.
„Die Kleine Kirche ist ein Schatz, ein Raum der Stille und Kultur – für die ganze Stadt Kle- ve“, weiß Achim Rohländer und richtet den Spendenaufruf nicht nur an die Mitglieder der evan- gelischen Kirchengemeinde, son- dern an alle Klever Bürger. Wer helfen möchte, kann sich an das Gemeindebüro, Feldmannstege 4, Telefon 02821/ 23310, wenden.
Verena Schade
Sie hoffen auf Spenden für die Kleinen Kirche an der Böllenstege (v.l.): Pfarrer Georg Freuling, Günter Meyer (Stellvertretender Baukirchmeister und Mitglied des Presbyteriums), Pfarrer Achim Rohländer und
Architekt Heinz-Josef van Aaken. NN-Foto: vs
Pilze, Schwämme und der Wurm – die Feuchtigkeit hat der hül- zernen Konstruktion des Glockenturms geschadet. Foto: privat
„Kleine Kirche ist ein Schatz und ein Raum der Stille“
Evangelische Kirchengemeinde bittet um Spenden für den Glockenturm
Öffnungszeiten der Verwaltung
KLEVE. Die Dienststellen der Stadtverwaltung Kleve, ein- schließlich Bürgerbüro, Stadtbü- cherei und Standesamt, bleiben von Mittwoch, 24. Dezember (Heiligabend), bis einschließlich Samstag, 27. Dezember, sowie vom Silvestertag, 31. Dezember, bis einschließlich Freitag, 2. Ja- nuar, geschlossen.
Das Bürgerbüro der Stadt Kle- ve und die Stadtbücherei sind am Samstag, 3. Januar, zu den regu- lären Öffnungszeiten wieder ge- öffnet. Für das Bürgerbüro wird ausschließlich für die Ausstel- lung von Notfalldokumenten am 27. Dezember ein telefonischer Bereitschaftsdienst in der Zeit von 10 bis 13 Uhr eingerichtet.
Die Rufnummer lautet 0170/
5660820.
Die Volkshochschule und das Museum Kurhaus bleiben außer- halb der generellen Öffnungs- zeiten zusätzlich an folgenden Tagen geschlossen: VHS vom 24. Dezember bis zum 2. Januar;
Museum Kurhaus am 24., 25., 31. Dezember und am 1. Januar 2015.
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Im Rahmen der Kirmes veranstaltete der Heimatverein Griethausen gemeinsam mit den Ortsver- einen die traditionelle Kinderolympiade. Hieran nahmen 110 Kinder teil. Die Sieger des Luftballonwett- bewerbes wurden nun im Rahmen des Weihnachtsmarktes prämiert. Erfreulich war, dass sieben Karten zurückgeschickt wurden. Für die ersten 3 Gewinner, Alice Peters, Lennard Stoffels und Lucia Kippel gab es Gutscheine für einen Einkauf im Spielzeuggeschäft. Die weiteren Gewinner, Jacob Struck, Nico Hüsken, Natali Hetzel und Lenn Nebelung bekamen eine Umhängetasche gefüllt mit Süßigkeiten. Foto: privat
Die Maria Reymer Volkstanzgruppe hatte den Nikolaus und Knecht Ruprecht auf ihrer Weihnachtsfeier zu Besuch. Ein gemütliches Beisammensein, Weihnachtslieder und -geschichten, Geschenke vom Nikolaus und leckeres Essen machten den Abend wunderschön.
HAU. Voller Stolz können die Organisatoren des 1. Hauer Nikolausmarktes auf ihr Werk zurückschauen: Die Idee wurde von Ausstellern und Besuchern begeistert angenommen.
Nachdem die Kinder des St.
Pius-Kindergartens die Veran- staltung mit eigens dafür ein- studierten Liedern eröffnet hat- ten, zeigten die Schüler der St.
Antonius-Grundschule, dass für sie kein Verstärker benötigt wur- de. Von solch einer Stimmgewalt war sogar der Nikolaus beein- druckt. Viel Zeit nahm sich der heilige Mann, sich seinen kleinen Bewunderern zu widmen und sie mit Aufmerksamkeiten zu belohnen. Eine romantische At- mosphäre im Schatten der alten, wundervoll angestrahlten St.- Antonius-Kirche animierte viele Besucher zum ausgedehnten Verweilen bei selbstgebacke- nem Spekulatius, Handarbeiten, Glühwein und weiteren Attrak- tionen. Ganz harmonisch fügte sich in diese Szene die „Antoni-
terklause“ als die älteste örtliche Gaststätte ein. Mit Kaffee, Ku- chen und Kaltgetränken wurden dort die Gäste verwöhnt.
Auch am Samstag spielte das Wetter mit und so konnten sich die Besucher an den vielfältigen Angeboten der Aussteller erfreu- en und manch schönes Geschenk erwerben. Für die kleinen Be- sucher hatte sich der Nikolaus erneut Zeit genommen! Einen Höhepunkt des Tages bildete das Konzert des gemischten Chores Hau, der die Zuhörer mit weih- nachtlichen Klängen begeisterte.
Und wieder pulsierte das Leben auf dem 1. Hauer Nikolausmarkt bis man glücklich und vor- weihnachtlich eingestimmt den Heimweg antrat.
Nicht so gut meinte es Petrus am Sonntag mit Ausstellern und Besuchern: Immer wieder fiel Regen, dem der Nikolaus aus Liebe zu den Kindern aber tap- fer trotzte. Neben dem „Alpen- ländischen Konzert“ in der St.
-Antonius-Kirche begeisterten
die „Klever Stadtmusikanten“
ihre Zuhörer im „Glühweinzelt“.
Erwartungsgemäß endete der Markt wegen des Regens dann auch etwas früher, was Veranstal- ter und Aussteller und Besucher gleichermaßen bedauerten. Einig waren sich aber Alle: Das war toll und muss im nächsten Jahr wiederholt werden. Einige An- meldungen für das nächste Jahr konnten die Veranstalter auch schon wieder verzeichnen. Ohne die Hilfe der freiwilligen Feu- erwehr Hau wäre dieser Markt allerdings nie zustande gekom- men: Mit vereinten Kräften wur- den die vom LVR gemieteten Bu- den auf- und abgebaut, sowie ein Großteil der Stromversorgung geliefert. Auch die Mitarbeiter der Gemeinde Bedburg-Hau unterstützten die Veranstalter mit Rat und Rat. Deren Idee, im größten Ortsteil Bedburg-Haus muss etwas passieren, wurde von so vielen Menschen honoriert, dass schon Pläne für den näch- sten Markt geschmiedet wurden.
Im nächsten Jahr wieder
1. Hauer Nikolausmarkt kam bei Ausstellern und Besuchern gut an
KLEVE. Eine Woche vor Weih- nachten fand das Weihnachts- basteln der DLRG Kleve statt.
Los ging es vom Parkplatz an der Waldstraße. Von dort lie- fen die 20 Kinder und Betreuer, trotz des herbstlichen Wetters, die gut drei Kilometer bis zur Alten Mühle Donsbrüggen.
Dort angekommen, konnte je- des Kind und natürlich auch die Betreuer ein Brot im Steinofen backen. Anschließend begannen die Kinder mit dem Basteln. Als erstes wurde Baumschmuck aus Pappe ausgeschnitten, der im An- schluss mit Glitzerpulver verziert wurde, bis die gesamte Mühle, Kinder und Betreuer funkelten.
Kleine Hexenhäuschen durften aus Keksen, Süßigkeiten und Zu- ckerguss selbst kreiert werden.
Nach dem Basteln, gab es bei einer Mühlenführung viel In- teressantes zu erfahren. Nach dem Verpacken der Brot, Herzen,
Zöpfe, allerlei selbst gemachtem Naschwerk und der gebastelten Weihnachtsgeschenke endete der erlebnisreiche Nachmittag.
Die Veranstaltung bildet traditi- onell den Jahresabschluss der Ju- gendvorstandsarbeit. So blicken Carsten Michels und sein Team auch in diesem Jahr auf viele gelungene Veranstaltungen von der DLRG Jugend für die DLRG Jugend zurück. Jahreshöhepunkt war dabei unter anderem die Teilnahme als stärkste Ortsgrup- pe am Bezirksjugendtreffen, bei dem die 30 Teilnehmern der DLRG Kleve zusammen mit Kin- der und Jugendlichen aus dem gesamten Kreisgebiet ein buntes Wochenende in Hinsbeck ver- brachte. Aber auch Ostereiersu- chen, Schlittschuhlaufen, einem Ausflug ins Kölner Aqualand und viele kleine und große Akti- vitäten wurden vom Jugendvor- stand in diesem Jahr organisiert.
Weihnachtsbasteln der
DLRG-Jugend in der Mühle
Aktiver Nachwuchs bei den Rettungsschwimmern
Sitzungen der
„Monster K.G.“
HAU. Die Karnevalsgesellschaft Funkturm Hau lädt alle Karne- valsfreunde zu ihren Kostümsit- zungen am Freitag, 16. Januar, und Samstag, 17. Januar, jeweils ab 19.11 Uhr ins Vereinslokal Haus Kuckuck ein. Einlass ist be- reits um 18 Uhr.
Neben vielen eigenen Künst- lern freut sich der „Funkturm“, das Humusballett, Hermann See- ger (Bütt & Gesang) und Wilfried Wolters als Highlights präsentie- ren zu können. Karten gibt es für neun Euro bei Familie Dressler, Breite Straße 14 in Bedburg-Hau, Telefon 02821/ 49200 oder im Vereinslokal Haus Kuckuck, Alte Landstraße 11.
Erstmals wurde in diesem Jahr in der Abteilung Leichtathletik des VFL Merkur für das Deutsche Sport- abzeichen trainiert. Es freuten sich über diese Leistungen nicht nur die Kinder, sondern auch die Trainer Rainer und Justin Lippe. Alle Teilnehmer des Deutschen Sportabzeichens: Johanna Endemann, Amy Weyers, Meike Hoymann, Marielle Jansen, Julina Gorrissen, Fabian Certa, Malte Dercks, Paulina Ehle, Tanja Köster, Johanna van der Staay, Marie Steltermann, Miriam Vervoorts, Matthias Vervoorts. Foto: privat
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Wandertag: Der nächste Wan- dertag des SV Nütterden findet am Sonntag, 4. Januar, statt. Al- le interessierten Wanderfreunde treffen sich um 9 Uhr am Gast- haus zur Grenze im Grunewald.
KLEVE. Mit einer 73:113-Heim- niederlage gegen Art Düssel- dorf II endete das Jahr für die Landesliga-Basketballer des VfL Merkur Kleve. Damit geht das Team nach nunmehr drei Nie- derlagen in Serie auf einem Ab- stiegsplatz in die Weihnachts- pause.
Gleichwohl bleibt Trainer Ralf Daute optimistisch: „Dass wir gegen den Tabellenzweiten einen schweren Stand haben würden, war zu erwarten. Aber wir haben 40 Minuten dagegen gehalten und uns teuer verkauft.“Kleve ging Ersatz geschwächt in die Partie und musste unter anderem
auf den Aufbauspieler Danijel Radic sowie auf den Flügel Niklas Lange verzichten, dafür sprangen allerdings Kevin Pitzner und Danny Jazmati ein. Trotzdem konnten nur acht Spieler einge- setzt werden, so dass die Gastge- ber mit einer Zonenverteidigung spielten, um Foulprobleme zu vermeiden. Das gelang auch, allerdings auf Kosten von Dis- tanzwürfen, von denen die Düs- seldorfer gleich im ersten Viertel vier Stück versenkten. So stand es bereits nach zehn Spielminu- ten 31:14 für die Gäste, die diesen Vorsprung in der Folgezeit konti- nuierlich ausbauen konnten.
Gegen den Tabellenzweiten
Klever Basketballer unterliegen Art Düsseldorf II
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Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Liebe Bürgerinnen und Bürger, der adventliche Lichterglanz lässt die in dieser Jahreszeit sonst so dunklen Tage hell erstrahlen und lenkt unsere Aufmerksam- keit auf das Weihnachtsfest und den Beginn eines neuen Jahres.
Dies führt uns wieder einmal vor Augen, wie schnell die Mo- nate vergangen sind. Dennoch freuen wir uns auf einige fried- volle und besinnliche Tage, die uns eine willkommene Pause im Familien- und Freundeskreis bescheren. Dies bietet uns auch die Gelegenheit, auf das ver- gangene Jahr zurück zu blicken sowie nach vorn zu sehen.
Wir gewinnen Abstand und haben Gelegenheit, uns des Ge- schenks des Lebens und des Wer- tes mitmenschlicher Verbun- denheit bewusst zu sein. Denn aus ihnen können wir auch wei- terhin Kraft schöpfen, um mit den Schwierigkeiten, Problemen oder Schicksalsschlägen fertig zu werden, die uns oder unseren Mitmenschen begegnen. Auch dieses Jahr war wieder einmal von vielen unterschiedlichen Er- eignissen geprägt. Solche, wie der Ukraine-Konflikt, der Ausbruch des Ebola-Virus in Afrika oder die Unruhen im Nahen Osten, die bei vielen Menschen zu einer besorgten Stimmung beitragen.
Es gab aber auch jene Momente, die uns mit Freude erfüllen, wie beispielsweise der Erfolg unserer Fußballnationalmannschaft.
Denn was frühere Sommermär- chen vergeblich versprachen, wurde endlich wahr.
Doch auch im Kreis Kleve können wir hoffnungsvoll und zuversichtlich in die Zukunft blicken. Eines dieser positiven Ereignisse ist die im Frühjahr be- gonnene Neuerrichtung des Be- rufskollegs des Kreises Kleve in Geldern. Die Realisierung dieses Großprojektes ist einer der deut-
lichen Akzente für die Bildungs- infrastruktur in unserem Kreis, die sich der Kreis Kleve mit bis zu rund 36 Millionen Euro kosten lässt. Zudem wird diese bedeut- same Zukunftsinvestition weitere Perspektiven für die Zusammen- arbeit zwischen Berufskolleg und Hochschule eröffnen.
Dass das Thema Bildung im Kreis Kleve intensiv gelebt wird, äußert sich beispielsweise auch in unserer vorbildlichen Um- setzung der Betreuung unserer Jüngsten. Denn im Bereich des Kreisjugendamtes stehen mehr als 1.700 Plätze allein für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren zur Verfügung. Da- mit eröffnet das umfangreiche und ortsnahe Angebot nicht nur gute Bildungschancen, sondern es ermöglicht zugleich auch die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf. Darüber hinaus belegt das Angebot mit einer Betreu- ungsquote von derzeit 59 Pro- zent erneut den Spitzenplatz in Nordrhein-Westfalen.
Im Frühjahr dieses Jahres hat der Kreis Kleve auf der Grund- lage einstimmiger Beschlüsse des Kreistages mit dem Bau der neu- en Rettungswachen in Geldern, Goch und Rees begonnen. Da- mit werden moderne Räumlich- keiten geschaffen, die aus betrieb- licher Sicht des Rettungsdienstes dringend benötigt werden und die heutigen Anforderungen an eine Rettungswache zeitgemäß erfüllen. Die Entscheidung des Kreistages dokumentiert dabei aufs Neue die Fortführung sei- ner Bestrebungen, zeitgemäße Bedingungen für seinen Ret- tungsdienst und damit für den rettenden Einsatz bei drohenden Gefahren für Leib und Leben der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Kleve bereitzustellen.
Erfreulich ist außerdem die weiterhin positive Entwicklung des Nightmover 2.0, der infolge des angestiegenen Bekanntheits- grades mit voraussichtlich nahe- zu 80.000 Ticketanforderungen eine deutliche Zunahme gegen- über dem Vorjahr zu verzeich- nen hat. Das flexible Taximodell
bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 26 Jahren die Möglichkeit, von privaten Feiern oder sonstigen Veranstaltungen kostengünstig und vor allem sicher die Heim- fahrt anzutreten. Aufgrund des deutlichen Erfolgs wird diese spezielle Dienstleistung auch weiterhin angeboten werden.
Als Vorsitzender der Bewer- tungskommission des Kreis- wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ bin ich in diesem Jahr in zahlreichen Ortschaften un- seres Kreises vielen Bürgerinnen und Bürgern begegnet, die sich in vielfältiger Weise und mit groß- em, persönlichem Engagement für die aktive Gestaltung des ei- genen Lebensraumes einsetzen.
Für ihre Tatkraft und Unterstüt- zung danke ich allen Beteiligten noch einmal sehr herzlich! Bür- gerschaftliches Engagement und Gemeinschaftsdenken bieten, wie ich finde, Anlass genug, mit Zuversicht in die Zukunft zu bli- cken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen – liebe Bürgerinnen und Bürger – ein friedvolles Weihnachtsfest, viel Gesundheit sowie ein gutes und glückliches Jahr 2015!
Es grüßt Sie Ihr Landrat Wolfgang Spreen
Gemeinschaftliches Denken gibt Zuversicht für die Zukunft
grußworte des Landrats des Kreis Kleve, Wolfgang Spreen, zum Jahreswechsel 2014/2015
Landrat Wolfgang Spreen re- sümiert das Jahr 2014. Foto: privat
Geänderte Öffnungszeiten
KREIS KLEVE. Die Leitung des Service-Zentrums Kleve der Deutschen Rentenversicherung Rheinland in der Bensdorpstra- ße 12 weist darauf hin, dass die Beratungsstelle am 24. und 31.
Dezember sowie am 2. Januar geschlossen ist. Auskünfte gibt es unter Telefon 02821/ 58401 oder service-zentrum.kleve@
drv-rheinland.de. Das Service- Zentrum ist regionaler An- sprechpartner in allen Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung Schon zur Tradition geworden
ist das Weihnachtskonzert der Klangfabrik Kleve am 23. De- zember im Coffeehouse Kleve, Hoffmannallee 53d. Ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) begrüßen die Klangfabrik-Macher als Ab- schluss des 15. Geburtstagsjahres die Band Jacket Crowns – ei- ne Rockband, deren Mitglieder schon lange Rockmusik machen und die sich vor circa vier Jahren zusammenschlossen, um wieder mit Spaß Musik zu machen.
Die fünf Typen mit dem Beat im Bauch und dem Rock in den Rippen haben sich nach län- gerem und intensivem Proben ein Repertoire von Coversongs aufgebaut, das quer durch al- le Jahrzehnte Rockmusik geht, von den Sixties bis heute. Katie Crown (vocals, acoustic guitar), das „Küken” der Band, sammelte ihre ersten Bühnenerfahrungen als Sängerin bei 2nd Choice.
Dandy Crown (vocals, rhythm guitar) spielte zunächst einige Jahre bei den “Sandy Dicks” am Bass. Peter Crown (lead guitar, backing vocals), Klever Rock- Urgestein, tourte ebenfalls jah- relang mit 2nd Choice. Louis Crown (bass), der zweite Klever Altrocker der Band und musi- kalischer Weggefährte von Peter seit den Sechzigern. Johnny Lou Crown (drums, backing vo- cals) kam über die Gocher Band
“LTD” und später die “Volleys”
(Kevelaer-Winnekendonk) dazu.
Tickets für dieses besondere Weihnachtskonzert gibt es für acht Euro beim Stadtmarketing, Music City, Coffeehouse, CD- Line/ Leselust Materborn und beim Ticketservice unter www.
klangfabrik-kleve.de sowie für zehn Euro an der Abendkasse.
Klangfabrik-Mitglieder sowie Schüler und Studenten (mit Aus- weis) bezahlen die Hälfte.
Konzert mit den Jacket Crowns
Tänzer zeigen den Wilden Westen auf der Bühne
Wm im Country Dance ab 26. Dezember
KALKAR. Die 9. WCDF World Championships 2014 (Weltmei- sterschaft im Country Dance) der WorldCDF (World Coun- try Dance Federation als größte Country Dance Organisation der Welt) stehen vor der Türe.
Von Freitag, 26. bis Dienstag, 30. Dezember werden Teilneh- mer aus allen Ländern der Welt (u.a. Deutschland, Niederlande, Italien, Dänemark, Norwegen, Schweiz) in den Kategorien Couple, Team und Solo-Line- dance ihr Bestes geben.
Das Ziel: dem Wilden Westen Leben einzuhauchen und ihn auch wieder intensiver in den Line Dance zu integrieren. Mehr und mehr ergreift die Popmusik Oberhand im Country Dance.
Dies wird gerne gesehen, doch soll die Basis erhalten bleiben.
Somit lautet das diesjährige Mot- to „Rodeo - Back to the roots“.
Ebenfalls wieder mit dabei:
Workshops und ganz viel Enter-
tainment. Die Veranstaltung in den Eventhallen im Wunderland Kalkar, Griether Str. 110-120, starten am Freitag, 26. Dezem- ber um 22 Uhr und enden um 22 Uhr. Am 29. und 30. Dezember werden die besten Tänzer starten.
Nach den Wettkämpfen wer- den die Preisverleihungen vorge- nommen. Besucher, die sich die Wettbewerbe gerne anschauen möchten, können im Wunder- land Kalkar Karten erwerben:
1-Tages-Pass 20 Euro. (Buchung Pass unter Registration@world- cdf.com, Zahlung an der Rezep- tion des Wunderland Kalkar).
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besucher, die diesen zeitungs- artikel vorzeigen, erhalten 10 euro ermäßigung pro Person auf den tageseintritt (maximal vier Persoenn auf einen artikel) Der eintritt umfasst nur den eintritt des events, nicht den besuch der Kneipenstraße.
Mit der Laute werden alte Zeiten lebendig
Konzert mit gesine Lersch-van der grinten und thomas geisselbrecht
GOCh. Die KulTOURbühne Goch lädt am 11. Januar 2015, um 16 Uhr, zu einem besonde- ren Konzert in die evangelische Kirche am Markt ein.
Unter dem Titel „My thoughts are winged with hopes“ werden die Sopranistin Gesine Lersch- van der Grinten und der Gitar- rist Thomas Geisselbrecht Musik des Komponisten John Dowland (1563-1626) zu Gehör bringen.
Die Besucher des Konzertes er- wartet eine feinsinnige Klangwelt und eine Reise in die Musizier- praxis der Renaissance.
Kooperation mit Kirche Tickets für diese Veranstal- tung in der Evangelischen Kirche am Markt kosten zehn Euro pro Stück. Es gibt sie im Vorverkauf bei der KulTOURbühne im Rat- haus und online im Veranstal- tungskalender. Mit diesem Kon- zert startet die KulTOURbühne eine Kooperation mit der Evan- gelischen Kirchengemeinde in Goch. Künftig sollen weitere ge- meinsam organisierte Konzerte in der Kirche stattfinden.
In der Tat vermittelte Dow- land mit seinen Vertonungen zeitgenössischer Gedichte ein- drucksvoll zum Beispiel die po-
litischen Verhältnisse des elisabe- thanischen Zeitalters. Er bereiste viele Länder Europas und war Lautenist am Hof König Chris- tians IV. von Dänemark, bevor er 1612 endlich den seit Jahren begehrten Posten des „Musician fort he lute“ am königlich eng- lischen Hof erhielt.
Die Musik John Dowlands in- spirierte unter anderem Pop-Su- perstar Sting. Der weltbekannte
„The Police“- Bassist tourte vor wenigen Jahren mit der Musik Dowlands unter anderem durch Deutschland.
Gesine Lersch-van der Grinten studierte an der Folkwang-Hoch- schule in Essen Operngesang und lernte nach dem Studium die „Lehre von den Atemtypen“
kennen, die es ermöglicht, ei- nen freudigen und spielerischen Zugang zur eigenen Stimme zu finden.
Sie ließ sich von Romeo Alavi Kia und Renate Schulze-Schind- ler ausbilden, die diese Lehre für die Stimmbildung untersuchten und Methoden der Vermittlung entwickelten. Ihr Buch „Sonne, Mond und Stimme“ revoluti- onierte die bis dahin bekannte Stimmbildungspraxis. Neben der Unterrichtstätigkeit arbeitet sie
als freischaffende Solistin, singt mit unterschiedlichen Ensembles und setzt sich vor allem für den Liedgesang ein.
Thomas Geisselbrecht wur- de 1957 geboren. Er studier- te in Aachen bei Prof. Tadashi Sasaki Instrumentalpädagogik und schloss seine Ausbildung in Köln bei Prof. Elliot Fisk mit der künstlerischen Reifeprüfung ab.
Konzertreisen
Nach dem Studium führten ihn Konzertreisen als Solist nach Spanien, Polen und England.
In Kleve machte er sich unter anderem einen Namen mit der Uraufführung des Gitarrenkon- zertes von Ramon Farran mit dem Kollegium Musicum unter der Leitung von Walter Gieseler im Jahr 1988.
Mit der Sopranistin und Celli- stin Mirjam Hardenberg arbeitet er im Duo mit einem Programm aus klassischer und spanischer Musik.
Als Gitarrenlehrer ist Tho- mas Geisselbrecht seit 1980 an der Musikschule Dormagen tä- tig, außerdem als selbständiger Musikpädagoge und Lehrer für musikalische Früherziehung in seiner Heimatstadt Kleve.
KURZ & KNAPP
Weihnachtszauber unter dem Geusendaniel heißt es am heu- tigen Samstag, 20. Dezember, von 14 bis 19 Uhr, im Gemeindegar- ten zwischen Evangelischer Kir- che und Diakonie in Goch. Die liebevoll geschmückten Stände
laden zum Verweilen ein; es gibt viel Selbstgemachtes, eine Klang- geschichte für die kleinen Besu- cher (14.30 und 16 Uhr), sowie auch allerlei Leckereien für das leibliche Wohl. Der Erlös ist für den guten Zweck bestimmt.
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Die Rotarier fördern Deutsch- landweit seit 2004 die Lese- kompetenz der Kinder in der Grundschule durch das Projekt
„Lesen lernen – Leben lernen“.
Dazu erhalten die Kinder der Grundschulklassen pädago- gisch sehr wertvolle Lesebü- cher von Rotary geschenkt, die unterrichtsbegleitend gelesen und bearbeitet werden. Für die zweite Jahrgangsstufe stehen als Lesebuch zum Beispiel die Titel
„Es muß auch kleine Riesen ge- ben“, „Das Schlossgespenst“ und
„Zirkus Tamtini“ zur Verfügung.
Die Lehrer erhalten dazu ent- sprechende Lehrer-Handbücher.
Für viele Kinder ist es das erste eigene Lesebuch, und Rotary legt Wert darauf, dass die Bücher in den Besitz jedes einzelnen Kin- des übergehen. Deutschlandweit wurden inzwischen über 500.000 Bücher an Kinder in 20.000 Schulklassen überreicht. Der da- hinter stehende Buchwert liegt
bei 1,7 Millionen Euro. An dem Projekt beteiligten sich bisher in Deutschland rund 360 Rotary- und 40 Inner Wheel Clubs.
Der Rotary Club Kleve führt die- se Leseförderung an den Klever Grundschulen seit 2007 durch.
In diesem Jahr werden wieder von dem „Incoming“ Präsident Claus Peters zusammen mit dem amtierenden Präsidenten Jean Marti an acht Schulen in 23 Klas- sen der zweiten Jahrgangsstufe 450 Bücher verteilt. Die Schulen haben inzwischen diese Bücher fest in den Lehrplan integriert und Rotary bemüht sich durch zuvor eingesammelte Spenden- gelder die Nachhaltigkeit des Projektes zu gewährleisten. Der Projektverantwortliche des RC Kleve, Dr.Harald Korth, hat den Zweitklässlern der Willibrord- Schule die Spende überreicht (Foto unten). Eine Buchüberga- be führte den amtierenden Prä- sident Jean Marti und Dr. Harald
Korth auch an die Karl-Leisner- Schule (Foto oben). Zusätzlich zu diesem Projekt führt Rotary Kleve in der Karl-Leisner Schule eine gezielte Leseförderung bei leseschwachen Kindern durch.
Hier wird mit Hilfe von zehn Rotariern wöchentlich mit den betreffenden Kindern in 20-mi- nütigem Einzelunterricht Lese- und Lese-Verständnisübungen durchgeführt. Durch diese zu- sätzliche Hilfestellung ist es schon in mehreren Fällen gelungen, die Lesekompetenz der Kinder so zu stärken, dass sie dem Unterricht besser folgen und die Klassen- ziele wieder erreichen konnten.
Darüber hinaus fördert Rotary Kleve in Kooperation mit der evangelischen Kirche ein Projekt, durch das Asylbewerbern bereits in der Antragsphase Deutschun- terricht erteilt wird. An diesem Projekt können zurzeit 20 junge Erwachsene teilnehmen.
Fotos: privat