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Das Halderner Dreigestirn ISOnell ISOnell

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Academic year: 2022

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Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 8� FEBRUAR 2014

Kantatenkonzert in der Emmericher Christuskirche

Katja Beisch ist eine von zwei Blockflötistinnen, die beim Konzert zu hören sein werden. Seite 17

Es wird gebützt und geschunkelt im Kolpinghaus Elten

Sitzungen der St. Martinusschützen und der Kolpingfamilie Elten. Seite 6

Der neue Direktor ist ein Physiker

Klaus Hegel wurde als Schulleiter am Gymnasium

Haus Aspel begrüßt. Seite 11

Auf Zeitreise

Stadtführer aus Emmerich und Rees stellten sich in historischen Kostümen auf der Tourismusmesse vor�

Seite 7

Unter dem Motto „Wir bewegen Kinder“ führt speed4 seit 2010 an Grund- schulen in Deutschland die speed4-Schulmeisterschaften durch, mittlerweile in über 300 Städten. Mehr als 3.000 Grundschulen haben alleine im Jahr 2013 an der bundes- weiten Bewegungsinitiative teilgenommen. Am Mitt- woch, 19. März, ab 15 Uhr in der Sporthalle Elten können sich Kinder aus Elten und Umgebung auf dem speed4- Parcours austesten. Ein päda- gogisch geschultes Team von speed4 besucht die ansässigen Grundschulen sowie Sport- vereine an einem vorab ver- einbarten Termin, baut den Laufparcours in deren Turn- halle auf und übernimmt die Betreuung und Unterweisung der Kinder. Alle Jungen und Mädchen qualifizieren sich für das außerschulische Stadtfinale am 22. März bei dem die schnellsten und geschicktesten Kinder aus Emmerich und Umgebung gesucht werden. Anmelungen unter Melanie.zaunbrecher@

web.de.

Kinder aus Elten auf dem Laufparcours

Jugendliche in der Schuldenfalle

EMMERICH. Hans Wolters von der Creditreform Emmerich referiert am Mittwoch, 12. Feb- ruar, um 19 Uhr im Willibrord- Gymnasium über das Thema

„Jugendliche laufen in die Schul- denfalle“. Nach dem rund ein- stündigen Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Die Veranstaltung ist für alle Interes- sierte offen. Der Eintritt ist frei.

Eine Anmeldung ist bis Mon- tag, 10 Februar, erwünscht unter anmeldung-willibrord-vortrag@

online.de.

Kinofilm im PAN kunstforum

EMMERICH. Am Freitag, 21.

Februar, um 19.30 Uhr wird im PAN kunstforum, Agnethenstra- ße 2, der Film „Hanna Arendt“

gezeigt. Es handelt sich um eine Veranstaltung der Bürgeraktion Pro Kultur in Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Kultur-- Künste – Kontakte. Thomas Bro- kamp, Lehrer im Fach Philoso- phie am Willibord Gymnasium, wird in den Film einführen und bei der anschließenden Diskussi- on die Moderation übernehmen.

Der Eintritt ist frei.

Das Halderner Dreigestirn

Ein Krankheitsfall in der Familie zwang das Halderner Prinzenpaar zur kurzfristigen Absage

REES. Manchmal helfen Bauern- weisheiten. Erstens kommt es an- ders und zweitens als man denkt.

Das jedenfalls gilt derzeit für den Halderner Karneval, der – die meisten wissen es – federführend von der Freiwilligen Feuerwehr organisiert und veranstaltet wird.

Thomas Dierkes, Mitglied im Karnevalskomitee, wird den 10.

Januar so schnell nicht verges- sen. Abends bekam er Besuch vom Halderner Prinzenpaar.

Die beiden hatten eine denkbar schlechte Nachricht. Wegen eines Krankheitsfalles in der Familie sahen sich die beiden nicht in der Lage, ihr Amt wahrzunehmen.

Thomas Dierkes: „Wir hatten vor zwei Jahren den ‚Humpel- prinzen‘, der sich beim Sport verletzt hatte. Sowas lässt sich mit Humor nehmen. Das ist in diesem Fall ganz anders und al- les, was man dazu sagen kann ist:

Tragisch, aber nicht zu ändern.

Auch für die beiden tut es mir leid, denn sie hatten sich riesig auf die Session gefreut.“ Zusätzlich hat- te sich schon im September der Sitzungspräsident verabschiedet.

„Bernd Börgers ist, wenn man so will, laufen gegangen“, so Dierkes. Klartext: Am 22. Febru- ar ist Sitzung. Am 23. Februar hat Börgers einen wichtigen Termin:

Marathon in Tokio. Was soll man sagen? So kann‘s gehen. „Bernd hat uns schon im September un- terrichtet“, so Dierkes. „Darauf kannst du dich einstellen. Da hast du Zeit, über Alternativen nachzudenken.“ Die Sache mit dem Prinzenpaar ist da schon

anders und trotzdem wären die Halderner nicht die Halderner, wenn sie keine Lösung fänden und die heißt jetzt: Dreigestirn.

Dierkes: „Klaus Stamm, Exprinz Ulli Uebbing und Theo Kersting haben sich bereit erklärt, die Sa- che zu übernehmen und auch die Sitzungen zu moderieren.“

Soweit der erste Teil der Lö- sung. Jetzt fehlt es dem Dreige- stirn noch an passender Klei- dung. Das ist im Karnevalsend-

spurt nicht eben einfach. Tho- mas Dierkes: „Natürlich kannst du für Geld alles bekommen“, aber übertrieben werden soll die Sache nicht. „Es wird in den letz- ten Tagen viel telefoniert“, fasst Dierkes die Situation zusammen.

Ist es denn eigentlich denkbar, dass das Prinzenpaar im näch- sten Jahr noch einmal antritt?

Thomas Dierkes: „Wir hatten ei- nen solchen Fall noch nicht, aber in der Tat wird man sich Gedan- ken machen müssen.“ Normaler- weise gilt: Prinz bist du einmal.

„Dass die beiden es jetzt nicht machen können, hat ja gar nichts mit eigenem Verschulden zu tun.

Es gibt Dinge, die sich einfach nicht vorhersehen lassen.“

Was übrigens die Rollenvertei- lung beim Halderner Dreigestirn angeht – wer gibt den Bauern, wer den Prinz und wer die Jung- frau? – darüber darf spekuliert werden. Fest steht, dass es für die Sitzungen am 22. Februar, sowie am 1. und am 2. März noch Kar- ten gibt. Sie kosten acht Euro und der Verkauf beginnt jeweils eine Stunde vor Sitzungsstart. HFrost Klaus Stamm, Theo Kersting und Ulli Uebbing sind jetzt das Hal-

derner Dreigestirn – über die Rollen darf spekuliert werden. Foto: privat

Manche sehen älter aus als sie sind. Bei Männern kann das eher positiv aufge- nommen werden. Ludger ist sicher: Das hängt unter ande- rem mit der Haarfülle zusam- men. Bei den Mädels ist alles anders: Besser du triffst das richtige Alter oder hältst dich gewollt unterhalb des Schätz- wertes auf. In den meisten Fällen jedenfalls. Kürzlich wurde Franz von Marie gefragt, für wie alt er sie denn halte. Kurzes Meditieren, Ab- sicherungszweitblick – dann die Diagnose: Sieben. Na, da war aber was los. Neun wäre richtig gewesen. Franz wurde von Marie mit totaler Verach- tung und dem bösen Blick gestraft. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.

In 40 Jahren dürfte Marie froh sein, wenn einer sich um zwei Jahre verschätzt. Nach unten, versteht sich.

veni!-Gottesdienst in St. Aldegundis

EMMERICH. Ungeachtet der anhaltenden Diskussion um die zukünftige Seelsorge in St. Chri- stophorus/St. Johannes d.T. hält Kaplan Olding am morgigen Sonntag um 19 Uhr in der St.

Aldegundiskirche einen veni!- Gottesdienst unter dem Titel

„Blueprint“ ab. Darin geht er der Frage nach: „Wohin mit unseren Visionen, Idealen und Vorhaben, wenn wir auf der Hälfte der Stre- cke schon beginnen zu verdur- sten?“ Ab 16 Uhr gibt es bereits veni!-Kaffee für die Gäste.

Nummer gegen Zeugniskummer

KREIS KLEVE. Gestern gab‘s Halbjahreszeugnisse. Diese fie- len nicht überall gut aus. Für Eltern und Schüler von Grund-, Haupt- und Förderschulen ist daher beim Schulamt Kreis Kle- ve eine „Nummer gegen Zeug- niskummer“ geschaltet. Unter Telefon 02821/85496 werden am Montag, 10., und am Dienstag, 11. Februar, jeweils von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15.30 Uhr pädagogische Fachkräfte mögli- che Fragen rund um das Thema Zeugnisnoten beantworten.

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Leider war keiner von der Stadt da

Zur Infoveranstaltung bezüg- lich Umbaumaßnahmen durch die Betuwelinie in Elten meldet sich ein Leser zu Wort:

„Ich bedanke mich ganz herzlich bei Herrn Helmich und seinen Baumfreunden für die Durch- führung der Infoveranstaltung bezüglich der Umbaumaßnah- men, die durch die Betuwelinie auf Elten zukommen werden, die in der Luitgardisschule in Elten stattfand. Ebenso bedanke ich mich bei Herrn ten Brink, der den Anwesenden sowohl die bis- her angedachte Planungsvariante von Straßen NRW, als auch sei- ne Alternativ-Variante beschrieb und ausführlich erläuterte. Und ich bedanke mich bei den so zahlreich erschienenen Bürgern, die nach all diesen Informatio- nen sofort das Heft in die Hand nahmen und Pläne ausarbei- teten, wie man die für die Ent- scheidung zuständigen Stellen über die Ablehnung der Eltener zur bisher angedachten Varian- te informieren und zu einem Umdenken bewegen kann. Erste Treffen hierzu fanden bereits im Laufe dieser Woche statt, so dass die unter anderem geplante Un- terschriftenaktion wohl schon an diesem Wochenende starten kann. Danke auch an die Ver- treter der Presse, die ausführlich über diese Veranstaltung berich- tet haben. Ich hoffe, dass das auch in Zukunft weiterhin so klappt.

Leider kann ich mich an dieser Stelle nicht bei der Stadt Em- merich am Rhein bedanken, die keinen Vertreter zu dieser Veran- staltung schickte, der die bei den Anwesenden durchaus aufkom- menden Fragen zum weiteren Prozedere der ganzen Angelegen- heit hätte beantworten können.

Ich hoffe, dass ich in nicht allzu ferner Zukunft auch den Verant- wortlichen, die die Entscheidung treffen, wie denn der spätere Verlauf von Gleisen und Straßen ausfallen wird, auch einen Dank aussprechen kann, wenn diese Entscheidung dann im Sinne der hier wohnenden Eltener und eines künftigen Kurortes Elten getroffen ist.“

Harald Peschel Elten

Unterschriften für Eltenberg

Zum Thema „B8-Trasse am El- tenberg“ schreibt ein Mitglied der Ortsgruppe des Natur- schutzbundes Deutschland.

Der Eltenberg als Teil der nie- derrheinischen Pforte ist das bedeutendste geologische Mo- nument in Emmerich. Seine herausgehobene Schönheit und die Bewaldung machen ihn nicht nur für die Menschen in Emme- rich zu einem sehr angenehmen Erholungsort.

Das wäre schon Grund genug, sich gegen eine in den Hang ge- baute neue Trasse der B 8, wie sie von der Stadt Emmerich ak- zeptiert wird, zu wehren und die Bahntrasse entsprechend einem alten Plan der DB auf die Trasse der B 8 am Fuß des Eltenberges zu verlegen. Das gilt erst recht, wenn man bedenkt, dass so auch am leichtesten der LKW-Verkehr auf der jetzigen Bahntrasse um die Ortslage Elten herumgeführt werden könnte.

Stattdessen will die Stadt Em- merich erreichen, dass am Fuß des Eltenberges neben der Bahn- trasse noch zwei Straßentrassen rechts und links der Bahntrasse für den Straßenverkehr geschaf- fen werden.

Seit gut 15 Jahren setzt sich der Naturschutzbund (NABU) dafür ein, die Bahntrasse am Fuß des Eltenberges im Zuge der Be- tuwelijn –Planung zu verlagern, und zwar auch jetzt im Zuge der anlaufenden Planungsverfahren.

Dass dies noch weitere Vorteile bieten würde, zeigt der auch jetzt wieder vorgestellte von Herrn Ten Brink ausgearbeitete detail- lierte Plan.

Ob er realisiert werden kann, hängt letztlich von einer politi- schen Entscheidung ab. Erst ein- mal müssen der Bürgermeister und der Rat der Stadt energisch dafür eintreten. Ich möchte des- halb alle Emmericher Bürger bit- ten, die Unterschriftenaktion zu unterstützen.

Adalbert Niemers Elten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

ELTEN. Vorstand und Mitglie- der des TV Elten haben sich eingehend mit den bisher be- kannten Plänen der Bahn zur Beseitigung der schienenglei- chen Bahnübergänge in Elten befasst.

Durch die dafür erforderlichen Abgrabungen für die neue Bun- desstraße würde die Eltener Ten- nisplatzanlage zerstört, und auch die Platzanlage von Fortuna wür- de es an der Europastraße so wie jetzt, nicht mehr geben.

Der TV Elten wie auch alle an- deren Eltener Vereine sind sehr bemüht, den Ort Elten für die El- tener und auch Neuzugezogene attraktiv zu machen.

Auch wenn die Bahn gesetz- lich dazu verpflichtet ist, für den Schaden, der durch den Wegfall der Tennisplatzanlage entstehen würde, aufzukommen, sei die Bahn nicht verpflichtet, komplett neue Sportplätze/Tennisplätze inklusive Vereinsheimen zu er- richten.

Kosten hierfür würden sich auf über 1 Millionen Euro be- laufen. „Wer soll das bezahlen?“

fragt sich Melanie Schmidt – Geschäftsführerin des TV Elten.

„Diese horrenden, finanziellen Lasten würden unsere Vereine in Elten in eine finanzielle Notlage bringen – sterben lassen,“ sagt sie. Auch der Stadtsportbund, der die Vereine, wo er kann, unter- stützt, ist mit solchen Ausgaben überfordert.

Schmidt macht sich große Sor- gen um die Kinder- und Jugend- arbeit in beiden Vereinen, die un- ter dem Wegfall der Sportanlagen

leiden würde. Viel Herzblut ist in den letzten Jahren in diese Arbeit hineingesteckt worden. Wie soll es dann weitergehen? Proviso- rische, improvisierte Plätze mit Holzgartenhäusern als Vereins- heimen, soll das eine Lösung sein?

Deshalb unterstützt der TV El- ten die „Bergrettung“ in vollem Maße und ist der Ansicht, dass die Alternativlösung (Johannes ten Brink Lösung oder auch ver- nünftige Gleisbettvariante, die Medien berichteten bereits aus- führlich) die einzige richtige Lö- sung für Elten sei.

Mit dieser Lösung würden die Sportanlagen vom TV Elten und von Fortuna „unangerührt“, der Eltener Berg in seiner jetzigen Form erhalten bleiben und ein weiterer Vorteil wäre, dass es eine Ortskernumgehung geben wür- de. Die schöne Natur des Eltener Berges für Mensch und Tier, in die sich nicht nur die Eltener Bürger, Spaziergänger, Läufer und Nordic Walker des TV Elten sondern auch viele Touristen, deutsche und unsere nieder- ländischen Nachbarn verirren, bleibt so erhalten. Der Eltenberg ist ein Wahrzeichen des Niederr- heines. Es dürfen keine Bäume gefällt und keine 4 Meter hohen Betonwände in den Eltenberg ge- baut werden.

Der TV Elten bittet alle El- tener, die Bürgerinitiative mit ihrer Unterschrift zu unterstüt- zen, mit dem Ziel, dass der Rat der Stadt Emmerich vorrangig die ten Brinksche Variante an- streben wird. Wo kann unter-

schrieben werden? Unter www.

rettet-den-eltenberg.der. Zu der Unterschriftenaktion gibt es eine Fünf-Punkte-Forderung:

1. Wir wollen unseren Elten- berg nicht teilweise einbetoniert haben. Die B8 soll nicht in den Berg, sondern auf das vorhan- dene Gleisbett gebaut werden .

2. Wir wollen, dass die Sport- plätze unserer Eltener Vereine er- halten bleiben, damit diese nicht in eine finanzielle Notlage gera- ten durch unnötige Neubauten.

3. Wir wollen verhindert wis- sen, dass die Anwohner der Ze- venaarer Straße einen Kreisver- kehr mit hoher Geräuschbela- stung durch LKW direkt vor ihre Haustüre bekommen.

4. Wir wollen, dass die einma- lige Chance, eine Ortsumgehung durch eine Verlängerung der neuen B8 an den Sportplätzen vorbei, bis in Höhe Feldhausener Weg zu bekommen, genutzt wird.

5. Wir wollen, dass die Chan- ce, durch eine geänderte Planung der Baumaßnahmen, den bereits in Aussicht genommenen Bahn- Haltepunkt-Elten bald zu be- kommen, benutzt wird.

Der TV Elten fordert alle El- tener auf, zur geplanten Kund- gebung bei der Ratssitzung am Dienstag, 11. Februar um 17 Uhr ins Rathaus zu kommen. Die Ver- antwortlichen der Bürgerinitiati- ve haben zwei Busse organisiert, die an diesem Tag um 16 Uhr auf dem Eltener Markt warten, und alle die, die mitwollen, zur Ratssitzung bringen. Dort sollen dann auch alle Unterschriften übergeben werden.

Mit zwei Bussen zur

Kundgebung nach Emmerich

TV Elten fordert Bürger auf, für die Bergrettung zu unterschreiben

Obermeister Michael Köster aus Emmerich (2.v.r.) überreichte im Auftrag des Präsidenten der Hand- werkskammer Düsseldorf auf der Innungsversammlung der Baugewerbe-Innung des Kreises Kleve 25 Jahre nach erfolgter Meisterprüfung den Silbernen Meisterbrief an Maurermeister Hubert Geurtz und Maurermeister Klaus Helmus (rechts) beide aus Goch. Ulrich Zwanziger (links), Fliesen-, Platten- und Mo- saiklegermeister aus Goch erhielt seinen Silbernen Meisterbrief von der Handwerkskammer Köln. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Schadstoffe: Die Schadstoff- sammlung findet am Mittwoch, 12. Februar, von 15 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Bonekamp- straße in Mehr statt. Dort können Bürger aus dem Stadtgebiet Rees Schadstoffe aus privaten Haus- halten bei der mobilen Sammel- stelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abgeben.

Jahreshauptversammlung: Die Herzsportgruppe Rees trifft sich

am Dienstag, 11. Februar, um 19.30 Uhr z ur Jahreshauptver- sammlung im Gasthof zur Linde in Esserden, Alte Schulstraße 10.

Verlegt: Die Sitzung des ASE am 11. Februar um 16.30 Uhr und des Rates der Stadt Emmerich am Rhein am 11. Februar um 17 Uhr finden im PAN kunstforum – Multifunktionsraum, Agneten- straße 2 statt und nicht im Rats- saal.

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SAMSTAG 8. FEBRUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Mittwoch, 12.02.2014

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Immer mehr Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer auf Deutschlands Straßen tragen Kopfhörer. Vor allem junge Menschen und Stadtbewohner sind davon betroffen: Laut Statistik sind sie für zwei Drittel aller Unfälle mit Stöpseln im Ohr verantwortlich – teilweise mit tödlichen Konsequen- zen. „Trotz vieler Beinahe-Unfälle durch Musik wollen viele Verkehrs- teilnehmer nicht auf ihre Kopfhörer im Verkehr verzichten. Doch Sicher- heit geht vor, und genau dafür wollen wir die Menschen sensibilisieren“, erklärt Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt.

Paragraf 23 der Straßenverkehrs- ordnung schreibt ausdrücklich vor, dass „Sicht und Gehör“ nicht durch

„Geräte“ beeinträchtigt werden dür- fen. Das gilt sowohl für Autofahrer als auch Radfahrer. Sogenannte

„In-Ear-Kopfhörer“ sind besonders gefährlich, weil sie deutlich näher am Trommelfell sitzen und die Verkehrs- geräusche noch stärker überlagern.

Doch nicht nur Musik ist eine Gefahrenquelle im Straßenverkehr:

„Auch das Telefonieren, selbst mit Freisprecheinrichtung, oder das Tip- pen von SMS lenkt Menschen ab.

Daher raten wir allen Verkehrsteil- nehmern, auf das Nutzen des Mobil- telefons im Straßenverkehr möglichst zu verzichten“, so Wulff weiter.

Vermehrt schwere Unfälle durch Kopfhörer im Straßenverkehr

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EMMERICH. Wieder bietet die Gleichstellungsbeauftragte in diesem Jahr verschiedene Ver- anstaltungen zum Internatio- nalen Frauentag in Emmerich am Rhein an. Den Auftakt bil- det der Infotag zur Beruflichen Rückkehr, ein Angebot für Frauen und Männer nach der Familienphase.

Fragen zum Wiedereinstieg beschäftigen Frauen und Män- ner, die auf Grund der Kinder- betreuung oder Pflege von Ange- hörigen ihre berufliche Tätigkeit unterbrochen haben.

Der berufliche Neubeginn nach einer Zeit der Familienbe- treuung ist in manchen Fällen problematisch. Damit der Wie- dereinstieg gut vorbereitet wer- den kann, bietet die Beauftragte für Chancengleichheit der Ar- beitsagentur Wesel, Christiane Naß, eine Beratung in Emme- rich am Rhein an. Sie informiert über Vermittlungsmöglichkeiten, berufliche Weiterbildung, und

Bewerbungshilfen. Hinweise im Umgang mit der „Institution“

Arbeitsagentur erleichtern den Betroffenen den Neubeginn.

Schließlich rundet die Auskunft über die finanzielle Unterstüt- zung durch die Arbeitsagentur das Beratungsangebot ab.

Um auch alle weiteren Fragen zu klären, die mit einem beruf- lichen Neustart verbunden sind, ist an dem Beratungstag auch die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Elisabeth Schnieders, anwesend. Die Informationsver- anstaltung findet statt am Mitt- woch, 12. Februar, von 9 bis 12 Uhr im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25, in Emmerich, Tele- fon 02822/704570. Die Teilnah- me ist kostenlos. Für Rückfragen steht auch die Gleichstellungsbe- auftragte, Telefon 02822/751951 zur Verfügung. Anmeldungen im Haus der Familie unter der Tele- fonnummer 02822/704570, fbs- emmerich@bistum-muenster.de oder www.hdf-emmerich.de.

Unterstützung beim Thema

„Berufliche Rückkehr“

Veranstaltung zum internationalen Frauentag

ELTEN. Kürzlich fand im Ho- tel-Restaurant Wanders die Jahreshauptversammlung des Kneipp-Vereins Elten e.V. statt.

Die anwesenden Mitglieder und Vertreter der Politik nahmen den Jahresbericht der Vorsitzen- den Dr. Manon Loock-Braun entgegen, die die vielen Kurse, Veranstaltungen und Projekte des Vereins in einem mit vielen Bildern untermalten, interes- santen Jahresrückblick präsen- tierte.

Das Jahresprogramm für 2014 konnte in einer Vier-Farb-Bro- schüre präsentiert und die Web- seite www.kneippverein-elten.de ausgebaut werden. Viele Vorträge zu den Themen Kneipp, Gesund- heit, Ernährung, wurden ange- boten und von Mitgliedern und nicht Mitgliedern gut besucht.

Beim traditionellen Grün- kohlessen konnte der Vorstand im November über 100 Teilneh- mer begrüßen und freute sich zu Beginn des Jahres, mittlerweile über 453 Mitglieder zählen zu dürfen, somit sind 10 Prozent der Eltener Bevölkerung Mitglied im Kneipp-Verein. Der Verein führte im Jahr 2013 66 Kurse mit 559 Übungsleiterstunden an. Zu- dem konnten 34 Veranstaltungen durchgeführt werden. Beim Ta- gesordnungspunkt „Grußworte der Gäste“ begrüßte die Mitglie- derversammlung den Bürger- meister der Stadt, Johannes Diks, der die ehrenamtliche Arbeit des Vorstandes lobte und die Wich-

tigkeit eines Vereins hervorhob, der sich um die Gesundheit der Bevölkerung kümmert.

Ortsvorsteher Alber Jansen lobte den Verein, der sich stark für die Kneipp-Zertifizierung des Ortsteils Elten einsetzt und Vo- raussetzungen dafür Schritt für Schritt realisiert. Christoph Ku- kulies, Vorsitzender des Schwe- stervereins TV Elten begrüßte die Arbeit des Kneippvereins und lobte den Einsatz hinsicht- lich des Barfußpfades und die gemeinsame Aktionen bei der Aufstellung zweier Armbecken im Herbst.

Der Kassenbericht wurde ent- gegengenommen und der Ge- samtvorstand entlastet. Die Pro- grammvorschau auf das laufende Jahr 2014 verspricht wieder viele interessante Kurse und Vorträ- ge. Nach den erfolgreichen Ba- by- und Kleinkinderschwimm- kursen kann in diesem Jahr auch Aqua Fit in der Schwangerschaft angeboten werden. Besonders stolz ist der Vorstand auf die An- erkennung eines Wassergymna- stikkurses mit Physiotherapeut Detlev Kanthofer als Rehabilita- tionsports, der ab sofort sams- tagsmorgens ab 8.15 Uhr ange- boten wird.

Der Verein kann zudem in diesem Jahr für Kindergruppen kostenlose Workshops in der Eltener Mühle anbieten. Weitere Informationen zum Kneippver- ein Elten e.V. gibt es unter www.

Kneippverein-Elten.de.

Jahreshauptversammlung beim Kneipp-Verein Elten

Jeder zehnte Eltener ist schon Mitglied

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SAMSTAG 8. FEBRUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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In Rot kann die Schülermann- schaft vom Turnverein Rees in der Rückrunde auf Punktejagd gehen. Der Fliesenleger Fachbe- trieb Michael Pardolla sponserte

die neue Spielbekleidung für den Nachwuchs der Völkerballabtei- lung des TV Rees. Der Firmenin- haber ließ es sich nicht nehmen, die Trikots selbst zu übergeben.

Stolz präsentierte sich so die Mannschaft in der Dreifachturn- halle Rees. Das nächste Heim- spiel ist am 22. März in der Turn- halle an der Sahlerstraße in Rees.

Neue Trikots für den Turnverein Rees

HALDERN. Beim bundesof- fenen Turnier „Crocodiles Cup“

in Osnabrück mit 600 Judoka und zahlreichen internationa- len Kämpfern aus der Schweiz, Niederlande, Russland, USA, Luxemburg kämpften auch sechs Halderner U 12-Judoka.

Dana Keulertz schaffte mit Platz zwei den Sprung aufs Treppchen. Mit Marvin Keu- lertz stieg der erste Halderner Judoka in den Wettbewerb ein.

In der Gewichtsklasse bis 34 Ki- logramm erzielte er im ersten Kampf schnell durch Tai-otoshi eine Punktewertung, bevor er den Kampf mit einem Haltegriff für sich entschied. Im weiteren Verlauf musste Marvin Keulertz trotz guter Leistungen zwei Nie- derlagen hinnehmen und schied aus dem Wettbewerb aus. Keinen Respekt vor den Gürtelfarben der Gegnerinnen zeigte Kasia Leszczynska und ging unbeein- druckt mit ihrem weiß-gelben Gürtel gegen die höhergraduier- ten Kämpferinnen an den Start.

Nach wenigen Sekunden siegte

sie im ersten Kampf mit Ippon durch O-goshi gegen eine Geg- nerin mit einem orange-grünen Gürtel. Auch sie zeigte Kampf- geist und gute Leistungen, schied aber nach zwei folgenden Nie- derlagen aus dem Turnier aus.

Ihre Schwester Gosia konnte sich ebenfalls im ersten Zweikampf durchsetzen. Im Anschluss da- ran folgten zwei Niederlagen, die zum Aus führten. Für Sophie Grunden, die gleich zu Beginn trotz guter Ansätze eine Nieder- lage hinnehmen musste, verlief der Wettkampf nicht gut.

In der Liste bis 33 Kilogramm hatte sich ein Fehler eingeschli- chen, so dass Sophie Grunden lange auf ihren zweiten Kampf warten musste. Anspannung und Konzentration ließen nach, so dass die zweite Niederlage bei diesem anspruchsvollen Turnier von ihrem Trainer nicht überbe- wertet wurde.

Zwei Halderner Medaillen- hoffnungen starteten in der Ge- wichtsklasse bis 40 Kilogramm.

Beide, Jule Stamm und Dana

Keulertz, gewannen ihren Auf- taktkampf in der Finalrunde. Für Jule Stamm war nach dem zwei- ten Kampf, den sie knapp verlor, das Siegerpodest nur noch über die Trostrunde erreichbar. Sie be- kam ihre Chance im kleinen Fi- nale, den sie leider nicht für sich entscheiden konnte.

Jule Stamm landete am Ende auf den undankbaren fünften Platz und erzielte damit aus Sicht ihres Trainers ein hervorragendes Ergebnis. Dana Keulertz setzte ihre Siegesserie in der Finalrunde fort und zog ins Finale ein.

Im Stand zeigte sie deutlich mehr Ansätze und geriet nach einem eigenen Wurfansatz und anschließendem Bodenkampf in den Haltegriff. Die Enttäuschung über die Niederlage verflog bei Dana Keulertz schnell und die Freude über den ausgezeichneten zweiten Platz überwiegte.

Betreut wurden die sechs Hal- derner Judoka an den sieben Matten durch die Trainer Hans- Jürgen Martens und Christian Krebbing.

Judoka in Osnabrück am Start

Die Gegner kamen aus der Schweiz, den Niederlanden, Russland und den USA

Sechs Halderner Judoka gingen – betreut von ihrem Trainer – an den Start. Foto: privat

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Samstag

Emmerich: Im Schützenhaus Kapau- nenberg steigt ab 19.11 Uhr die Karne- valssitzung der Kolping Gesellenfunker mit einem Mix aus Tanz, Musik und Büttenreden.

Bienen: Ab 19.11 Uhr steigt im Bürger- haus die Sitzung des Karnevalsvereins Bienen.

09.

Sonntag

Rees: Im Koenraad-Bosman-Museum Keim startet um 14.30 Uhr ein 90-minü- tigen Rundgang durch das ehemalige Haus Keim. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rees: Im Bürgerhaus führt die Lebens- hilfe Unterer Niederrhein für Zuschau- er ab fünf Jahren um 15 Uhr das Kin- dertheater „Peter Pan“ auf.

Emmerich: Kantatenkonzert mit Bachs

„Actus tragicus“ um 16 Uhr in der Chri- stuskirche.

Emmerich: veni!-Gottesdienst unter dem Titel „Blueprint“ mit Kaplan Olding um 19 Uhr in der St. Aldegundiskirche.

10.

Montag

Haffen: Sitzung des Öffentlichkeits- ausschusses des Pfarrerates um 19 Uhr im Pfarrhaus.

11.

Dienstag

Haldern: Tanz für Frauen am 14.30 Uhr mit der Katholischen Frauengemein- schaft Haldern im Jugendheim.

Bienen: Gemeinsames Handarbeiten mit der Frauengemeinschaft Bienen um 15 Uhr im Pfarrheim.

Emmerich: Ratssitzung um 17 Uhr im Multifunktionsraum des PAN kunstfo- rums, Agnetenstraße 2.

Rees: Jahreshauptversammlung der Herzsportgruppe Rees um 19.30 Uhr im Gasthof „Zur Linde“, Alte Schulstra- ße 10.

12.

Mittwoch

Emmerich: Infoveranstaltung zur beruflichen Rückkehr von 9 bis 12 Uhr im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25. Die Teilnahme ist kostenlos.

Bienen: Besinnungsnachmittag der kfd Bienen mit Pastrolareferentin Bar- bara Bohnen ab 15 Uhr.

Emmerich: Sitzung der Seniorenver- tretung der Stadt Emmerich um 17 Uhr im Ratssaal.

Mehr: Der Kirchenvorstand von St. Irm- gardis tagt ab 18 Uhr im Pfarrheim.

Emmerich: Vortrag „Jugendliche lau- fen in die Schuldenfalle“ mit Hans Wol- ters um 19 Uhr im Willibrord-Gymna- sium.

13.

Donnerstag

Emmerich: Udo Schaale steht den Bür- ger von 16.30 bis 18 Uhr zur Verfügung.

Die Rentenberatung findet im Bernd Terhorst Zimmer (Raum 107) des Rat- hauses statt.

Emmerich: LVR-Vortrag „Spuren der Geschichte - Archäologie des Ersten Weltkrieges im Rheinland“ um 19 Uhr im Rheinmuseum Emmerich.

Millingen: Im Pfarrheim stellt die KAB Rees-Millingen um 20 Uhr das II. vati- kanische Konzil- Verlauf, Ergebnisse, Umsetzung“ vor.

Am morgigen Sonntag um 15 Uhr ist das „Drei T Theater“ aus Aachen zu Gast im Schlösschen Borg­

hees. Titel des Stückes, das die Aachener spielen: Die Heinzelmännchen von Köln. Eingeladen sind Kinder ab vier Jahren. Vorverkaufskarten kosten vier Euro für Kinder und fünf Euro für Erwachsene und sind zu bestellen unter folgenden Telefonnummern zu bestellen: 02822/51639 oder 02828/7570. Foto: privat

HALDERN. Mittlerweile ist es beim Lauftreff des SV Haldern, der 2013 zehn Jahre alt wurde, zur Tradition geworden, dass sich im Januar Mitglieder und Freunde des Lauftreffs zum Jahresrückblick treffen. Die- se Feier dient im Wesentlichen dazu, sich bei den Helfern des Halderner Volkslaufes, der un- ter dem Namen „die Hölle von Haldern“ besser bekannt ist, zu bedanken.

Natürlich ließ man auch die sportlichen Erfolge und die Er- eignisse aus 2013 Revue passie- ren. Andrea Brandt hatte wie in den Vorjahren wieder eine Foto- show zusammengestellt, in der insbesondere an die gemeinsam besuchten Laufveranstaltungen wie den Vivavest-Marathon durch das Ruhrgebiet, den Drei- Wiesel-Lauf in Wesel, den Staf- fellauf in Weeze und den Ad- ventslauf in Emmerich, bei dem 35 Athleten des Lauftreffs das Ziel erreichten, erinnert wurde.

Aber auch die Gedanken an den erneut durchgeführten Kurs für Laufanfänger, an das Trainings-

lager in Tecklenburg, an die Ausrichtung des 11. Halderner Volkslaufes und natürlich an den Jahresrückblick des Vorjahres wurden aufgefrischt

Fast 80 Anmeldungen konnten Ellen Petiet, Sigrid Bauhaus und Mechthild Franken, die das Fest organisiert hatten, verzeichnen.

Sie haben das Vereinsheim des SV Haldern geschmückt, für die entsprechende Verpflegung so- wie Musik gesorgt und ein Quiz über Personen und Ereignisse des Lauftreffs erarbeitet. Bei einem weiteren Höhepunkt wurde ein Mythos geklärt. Als Elvis 1977 starb, glaubten viele seiner Fans, dass er seinen Tod nur vortäusch- te, um sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und irgendwann später ein Comeback zu geben.

Offensichtlich hatten diese Fans Recht, denn der vermeintlich echte Elvis kam auf die Bühne.

Da er mittlerweile 79 Jahre alt, ergraut und sichtlich ungelenk ist, brauchte er Krückstock und Rollator. Doch mit dem Aufset- zen der Sonnenbrille und den ersten Tönen seines Rock‘n‘Rolls

kam das Leben in seinen Kör- per zurück, und er brachte die Hölle von Haldern zum Kochen.

Sehr bewegt war Elvis, als er den gleichaltrigen Karl Tausche, ein Aushängeschild des Lauftreffs, entdeckte. 1959, als Elvis beim Militär in Deutschland statio- niert war, hatten die beiden sich kennengelernt. Zum Ende sei- nes Auftritts sang Elvis auf Karls Wunsch noch dessen Lieblings- lied „Love me tender“.

Da anschließend die Musik noch einige Stunden spielte, konnten die Laufsportler ihre Ausdauer noch bis weit nach Mitternacht auf der Tanzfläche trainieren.

Interessierte Läufer und sol- che, die mit dem Laufen anfan- gen wollen, sind sonntags um 10 Uhr am Vereinsheim des SV Hal- dern willkommen. Gelaufen wird bei jedem Wetter, auch wenn wie am die Hölle gefroren ist. Der Lauftreff wird darauf achten, dass keiner alleine laufen muss.

Informationen gibt es unter lauf- treff-haldern.de und bei Ludger Elting (Telefon: 02850/1385).

Der King of Rock‘n‘Roll

rockt beim Lauftreff Haldern

Ausgelassene Stimmung beim Jahresrückblick des Sportvereins

Durchs Museum: Am morgigen Sonntag besteht Gelegenheit, an einer öffentlichen Führung durch das städtische Koenraad- Bosman-Museum Rees teilzu- nehmen. Der rund 90-minütige Rundgang durchs ehemalige Haus Keim startet um 14.30 Uhr,

die Teilnahme kostet vier Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jah- re sind kostenlos dabei. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Gästeführerin und Museumshel- ferin Annegret Scholten wird den Teilnehmern die Vielfältigkeit des Museums in der Führung näher bringen. Im Rahmen des Rund- gangs werden nicht nur die Ge-

mäldesammlung des Museums- stifters Koenraad Bosman oder die Gemälde alter und zeitgenös- sischen Reeser Künstler besichti- gt, auch der stadtgeschichtliche Bereich mit den unterirdischen Kasematte, dem großen Stadt- modell oder dem neueröffnetem Raum: „Jüdische Traditionen“, sind Bestandteil der Führung.

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brechen narrische Zeiten an.

Heute Abend steigt ab 19.11 Uhr die Schützensitzung der St. Martinus Schützenbruder- schaft Elten im Narrentempel an der Sonderwykstraße 10. Am Samstag, 15. Februar, heißt es um 19.11 Uhr dann wieder drei- fach ,,Kolping Helau’’.

An diesen Abend wird der Kol- ping Elferrat der Kolpingfamilie Elten wieder alles zum Besten ge- ben was es in ihren Reihen gibt.

Der Kolping Elferrat Elten, d.h.

alle aktiven die auf oder hinter der Bühne mitwirken, möch- ten dem Publikum (rund 400 Personen), einen vergnüglichen Abend bereiten. Ohne ein Büh- nenbauer, Bühnendeko-Team, Regisseur, Funkenmariechen, Coach, Technik-Team oder was auch immer für ein organisato- risches Talent gebraucht wird, geht es eben nicht.

Es wird schon Monaten vorher geprobt, gebastelt, organisiert, aber immer im Einklang der

Zusammengehörigkeit. Gemein- sames Feiern fördert die Ge- meinschaft. Das ist altbekannt.

Und auch die Elferratsmitglieder feiern gerne zusammen. So fin- det jedes Jahr ein Sommerfest statt. Und nicht zu vergessen, die Wahl des Karnevalisten des Jah- res, den so genannten ,,Homo Carnevali Exemplaris’’, Barbara Wezendonk. Aber auch das ge- meinsame Narrenerwachen mit dem Schützenelferrat. Es gibt für jeden Geschmack dann auch viel zu sehen auf der Bühne. Sowie die Büttenredner Erich Kersjes mit Markus Verführt, Anke Ka- wohl mit Astrid Kersjes, Moni- ca van Dillen mit Olaf Gabriel, Doris Kerkhoff oder Manuela Wijnands. Schon Jahre lang sor- gen die Gruppen JVA oder das Quartett Retteketett für Sketch und Comedy. Das Publikum hat auch Gelegenheit, zu singen und zu schunkeln. Hierzu lädt die Elt- ner Karnevalskapelle (EKK) ein.

Auch Sänger Wolfgang Dercks begeistert mit den neuesten Hits.

Darüber hianus darf sich das nar- renvolk auf das Große Kolping- Ballett freuen. 15 junge Damen und zwei Herren betreten gut ge- stylt und hübsch anzusehen die Bühne. Dort ist auch das Kleine Ballett zu sehen. Mädchen im Al- ter von acht 8 bis 13 Jahren tre- ten auf als eigenständige Grup- pe, die Danceflowers. Aber was den Nachwuchs betrifft, hapert es nicht beim Elferrat der Kol- pingfamilie Elten. Zum zweiten Mal sind die fünf Jungs von „Too late to be Good“, kurz T.L.T.B.G.

zu sehen. Dies ist eine neu ge- gründete Boygroup die manches Frauenherz höher schlagen lässt.

Zwar ist die Sitzung des Kol- ping-Elferrates Elten ausver- kauft. Es gibt jedoch die Mög- lichkeit, einige Sketche aus dieser Karnevalssitzung am Samstag, 22. Februar, zu sehen.Ab 19.11 Uhr präsentiert der Kolping-El- ferrat Elten zusammen mit dem Schützen-Elferrat Elten die Ge- meinschaftssitzung im Kolping- haus Elten.

Im Kolpinghaus Elten

brechen närrische Zeiten an

Heute die Schützen, nächsten Samstag Kolping und dann alle zusammen

Ohne Tanzeinlagen keine Sitzung. Beim närrischen Abend der Kol- pinfamilie sorgt unter anderem das Große Kolping-Ballett für Unter-

haltung. Fotos: privat

Der Elferrat der Kolpingfamilie Elten und die Tanzgarde freuen sich auf die Sitzung am 15. Februar im Kolpinghaus Elten.

Spaß bei Kolping. Auf der Bühne im Kolpinghaus Elten geht jetzt jeden Samstag die närrische Post ab.

Die Naren in Elten wissen, was die Stunde geschlagen hat. In den nächsten Wochen stehen zu- nächst die Sitzungen an, bevor am Samstag, 1. März, der Straßenkarneval stattfindet. Foto: photo-ecke

REES. Der jüngste Karnevals- verein der Stadt Rees (42 42 Rees 4) startet seine vierte Session.

Der Vorverkauf für den Mehrer Büttenabend (1. März) im Fest- zelt beginnt am morgigen Sonn- tag um 11.11 Uhr im Gasthaus

„Zum Hirsch“ in Rees-Mehr. Je Person können maximal fünf Karten gekauft werden.

Beginnen wird das bunte Trei- ben mit der Altweiberfastnacht im Festzelt am Gasthaus „Zum Hirsch“ am 27. Februar um 19.11 Uhr. In den vergangenen Jahren wurde die Eröffnung des Zeltkarnevals mehr und mehr zu einer Ü25-Party. Erneut wird die Rendevouz Partyband den Kar- nevalistinnen und Karnevalisten einheizen. Zuvor findet der tradi-

tionelle Frauenkarneval der kfd im Saale Baumann statt. Erstmals zu Gast ist im Rahmen seiner

„Arbeiter-der-Liebe-Tour“ am Freitag, 28. Februar, Entertain- ment-Poet und Bernsteinzim- mer der guten Musik „Christian Steiffen. Einen Vorgeschmack kann man sich mit einem der zahlreichen Youtube-Videos ho- len. Karten gibt es auf www.even- tim.de oder im Gasthaus „Zum Hirsch“ in Rees-Mehr. Der Ein- lass beginnt um 19.30 Uhr. Nach dem Konzert in Rees-Mehr wird Christian Steiffen unter anderem in Berlin, Köln und Hamburg auftreten. Am Samstag, 1. März, wird Karnevalspräsident Mar- kus Kresken mit einer bunten Mischung aus festen Größen des

Mehrer Karnevals und einigen neuen Akteuren den Büttena- bend im Zelt präsentieren. In den letzten Jahren waren sämtliche Karten innerhalb weniger Stun- den ausverkauft. Zu Gast wird auch der Thron des Bürgerschüt- zenvereins Mehr 1484 e. V. sein.

Königin Hedwig, König Ludger und ihr Throngefolge freuen sich schon darauf, sich als einzige Gä- ste des 42 42 Rees 4 e. V. die Plätze vor dem Kartenvorverkaufster- min reservieren zu können.

Der Kinderkarneval am Sonn- tag, 2. März, wird erstmals unter einem Motto veranstaltet. Die neuen Organisatoren heißen die

„kleinen Jecken“ ab 16.11 Uhr im Festzelt willkommen. Das Motto für dieses Jahr heißt: „Wenn im

Dorf die Bratkartoffeln blüh’n“.

Von Kindern für Kinder wird werden Kamellen, Vorträge und Tänze das junge Publikum zu begeistern versuchen. Selbstver- ständlich wird es für die Eltern und älteren Gäste Kaffee und Kuchen geben.

Zum guten Schluss folgt der traditionelle Rosenmontagszug der Karnevalsvereine aus Haffen und Mehr. Der Zug beginnt um 10.11 Uhr im Bellinghovener Wald. Gegen 11 Uhr wird er in Mehr erwartet. Nach dem Stra- ßenkarneval in den beiden Dör- fern lädt 42 42 Rees 4 e. V. zur Rosenmontagsfeier im Festzelt in Mehr.

Weitere Infors gibt es unter www.4242rees4.de.

Start in vierte Session für 42 42 Rees 4

Am morgigen Sonntag beginnt Vorverkauf für den Büttenabend des jüngsten Karnevalsvereins der Stadt

Der elfte Büchermarkt im Reeser Bürgerhaus war gut besucht. Auch diesmal boten wieder zahlreiche Buchhändler aus dem ganzen Niederrheingebiet und darüber hinaus eine breite Palette an neueren und älteren Büchern, an Kinderbüchern, Niederrheinliteratur sowie Taschenbüchern an und fanden ein großes

Publikum. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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