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Rotes Licht für die Rheinbrücke ISOnell ISOnell

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35. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 29. AUGUST 2015

Die Flutmulde in Rees:

Einweihung auf der Fährschneise

Sechsjährige Bauzeit ist nun abgeschlossen.

60 Millionen kostete das Projekt. Seite 2

„Unsere Brücke wird 50 Jahre alt“:

Herbert Kleipaß erinnert sich

Wie es zum Bau der Brücke zwischen Kleve und Emmerich gekommen ist. Seite 3

Ein Sprung ins kühle Nass:

Das Stadtbad Rees ist eröffnet

Verlängerte Öffnungszeiten, mehr Parkplätze und ein höhenverstellbarer Hubboden. Seite 24

WETTER _____________

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Der Stadtbildverein Emmerich am Rhein lädt ein, der Initiie- rung der neuen Rheinbrücken- beleuchtung beizuwohnen - und zwar von einem Schiff aus. Das Schiff kann sowohl in Rees als auch in Emmerich am Pegel- häuschen bestiegen werden.

Um 20 Uhr erfolgt der Einstieg in Rees, 45 Minuten später in Emmerich am Pegelhäuschen.

Fahrkarten gibt es zum Preis von 19,50 Euro bei der Tourist Information, Rheinpromenade 27 in Emmerich. Weitere Infos unter Telefon 02822/931040.

AKTUELL ____________

Feuerwerksfahrt zum Brückenjubiläum

POLITIK _____________

Rotes Licht für die Rheinbrücke

Neue Beleuchtung der Rheinbrücke wird am Jubiläumstag, 4. September, eingeschaltet

EMMERICH. Normalerweise pustet man zum Geburtstag die Kerzen vom Kuchen aus - in Em- merich wird am 50. Geburtstag der Rheinbrücke das Gegenteil passieren: Die vier, wie Kerzen aussehende Pylone der Brücke erstrahlen Punkt 21.30 Uhr am Freitagabend, 4. September, in leuchtenden Rot. Möglich machte es der Stadtbild-Verein in Emmerich.

„Vor zweieinhalb Jahren wur- den die ersten Probeanstrah- lungen der Klever Pylone und der Traverse unternommen. Es hat eine Weile gedauert - und da war die Zeit auf unserer Seite - bis wir wussten, wie viel es kostet und wir das finanziell steuern kön- nen. Dafür boten sich die heute energiesparenden LED-Lampen an“, erzählt Johannes Diks, erster Vorsitzende des Verschönerungs- Vereins „Stadtbild“. Der Verein hat sich vor allem den Schwer- punkt „Licht“ gesetzt und neben der Rheinbeleuchtung auch die Anstrahlung der Martini-Kirche und des Rathauses realisiert.

Insgesamt 60 LEDs, also 15 Lampen an jedem Brücken- stumpf, lassen die Pylone in Zukunft leuchten. „Eine Probe- beleuchtung zeigte, dass die Py- lone vollständig bis an die Spit- ze in einem kräftig dunklen Rot beleuchtet werden“, erzählt Diks stolz. Der Verein übernimmt die Hälfte der Kosten für die neue

Rheinbeleuchtung. „Die ande- re Hälfte kommt von der Stadt Kleve“, sagt er. Von Emmericher Seite sind 71.000 Euro für die Be- leuchtung der beiden Pylone zu entrichten. „Dafür werden keine Steuergelder verwendet“, betont der Vorsitzende und Bürgermei- ster von Emmerich.

In Kürze soll eine Kreuzstele, wie sie an der nicht weit ent- fernten Martini-Kirche bereits steht, an der Rheinpromenade aufgestellt werden. Hier können nicht nur Firmen, sondern auch Privatkunden ihren Namen ein- gravieren lassen. Es wird eine Edelstahl-Stele sein, die mit Was-

serstrahltechnik behandelt wird.

Eine Acryl-Platte mit Beleuch- tung soll die Schrift optisch auf- werten. Die Preise stehen unter www.stadtbild.de.

Diese Stele soll im Laufe der Festlichkeiten zu Brückenjubi- läum enthüllt werden. Im An- schluss daran wird der „symbo- lischen Buzzer“ gedrückt, der die Rheinbeleuchtung aktiviert.

Die Beleuchtung wird von circa 100 bis 200 Pechfackelträgern, die im Abstand von 20 Meter auf der Brücke stehen, von 21.25 bis 21.35 Uhr begleitet. „Das ist ein optisches Highlight und hebt die Beleuchtung nochmal hervor“,

sagt Diks. In dieser Zeit, insge- samt zehn Minuten lang, wird die Brücke gesperrt sein. Wer Interesse hat, ebenfalls eine Fa- ckel zu tragen, kann sich unter Telefon 02822/931030 melden.

Neben diesem Spektakel wird es am Einweihungsabend ab 20 Uhr eine musikalische Einstim- mung von Matthias Wissing auf der Rheinpromenade geben. Die Emmericher Stadtgarde wird ei- nen Böllerschuss abgegeben. Den Abschluss der Feierlichkeiten wbildet das international musik- begleitete Höhenfeuerwerk um 22.30 Uhr.

Anastasia Borstnik Die Probebeleuchtung der Emmericher Rheinbrücke zeigt, wie die Brücke zukünftig in der Nacht aussehen wird. Am Freitag, 4. Sep- tember, anlässlich des 50. Jubiläums, tauchen alle vier Pylone in dunkelrotes Licht. Um 21.30 Uhr wird dafür auf den „symbolischen Buzzer“

gedrückt. Mehr über die Geschichte der Rheinbrücke im Innenteil auf Seite 3. Foto: privat

Eine Kreuzstele zum Brückenjubiläum: Am Freitagabend wird sie an dieser Stelle eingeweiht. Da- rauf freuen sich schon Manon Loock-Braun, Schriftführerin von Stadtbild, Rechtsanwalt Wolfgang Schrö- der, Lutger Hövelmann vom Stadtbild-Vorstand, Werner Schult und Harald Koster von der Technik sowie Schatzmeister Martin Willikonsky, Praktikantin Julia Knie und Azubi Kirstin Herr sowie Emmerichs Bürger-

meister Johannes Diks. NN-Foto: Anastasia Borstnik

CDU-Infostand auf dem Marktplatz in Rees

Im Zuge eines Aktionstages zur Bürgermeisterwahl und Land- ratswahl richtet die CDU am Samstag, 29. August, von 9 bis 12 Uhr einen Informationsstand auf dem Marktplatz in Rees ein.

Bürgermeister Christoph Ger- wers wird am Stand interessierte Bürger über die Kommunalpo- litik informieren und steht für Fragen zur Verfügung. Ebenfalls können Gespräche mit den einzelnen Ratsmitgliedern an diesem Tag geführt werden.

Um eine bessere Verteilung der Schüler des Städtischen Gymna- siums in Emmerich am Morgen zu ermöglichen, fährt die NIAG ab sofort mit den beiden Bus- sen der Linie 88 die Haltestelle

„Nonnenplatz“ in Emmerich vor Schulbeginn an. Auf der Linie fahren in Richtung Emmerich ein Standardbus um 7.22 Uhr ab Haltestelle „Raiffeisenstraße“ so- wie ein Gelenkbus um 7.15 Uhr ab „Rees Busbahnhof“. Da der Gelenkbus die Haltestelle „Non- nenplatz“ bisher nicht bediente, wurde dies in Abstimmung mit der Stadt von der NIAG geän- dert, damit die Schüler beide Busse nutzen können.

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Die Flutmulde in Rees:

Der „neue“ Weg des Rheins

Sechsjährige Bauzeit ist abgeschlossen / Offizielle Einweihung in der Fährschneise

Rees. Bei durchwachsenem Wetter ging es am Montag- mittag per Fähre in die Flut- mulde in Rees. Hier wurde das schwarz-rot-goldene symbo- lische Band durchschnitten, das die sechsjährige Bauzeit des drei Kilometer langen Nebenarms zum Rhein offiziell beendete.

Gleichzeitig fand die einwei- hung der neuen Flutmulde, die die schifffahrt in Rees langfri- stig sichern soll und über 60 Milliionen euro kostete, statt.

Im Rahmen eines Festaktes hat Enak Ferlemann, Parlamen- tarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, die „Flut- mulde Rees“ feierlich eingeweiht.

„In den vergangenen sechs Jahren wurde von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes am Niederrhein ein Projekt realisiert, das nicht nur in Deutschland, sondern sicher weltweit seines Gleichen sucht:

die Flutmulde Rees“, sagte Ferle- mann.

„Sie ist eindrucksvolles Bei- spiel dafür, wie Bedürfnisse und Anforderungen der Verkehrs- wirtschaft, der Wasserwirtschaft, des Tourismus, des Naturschut- zes und der Landeskultur in besonderer Weise in Einklang miteinander gebracht werden können.“ Entlang einer etwas

mehr als drei Kilometer langen Trasse entstand ein zwischen 120 und 180 Meter breiter, bei Mittelwasser bis zu 4,50 Meter tiefer Nebenarm des Rheins. Von Schiffen wird dieser Nebenarm nicht befahren.

Zweck der „Flutmulde Rees“

ist, den Rhein in seiner Funktion als bedeutendste Wasserstraße Deutschlands langfristig zu si- chern. Die Flutmulde werde als

„Bypass“ zum Hauptquerschnitt bei höheren Wasserständen ei- nen Teil des zu Tal fließenden Wassers mit sich führen - damit die Strömungsgeschwindigkeiten und langfristig auch die Sohlero- sion im Rhein minimiert werden.

Darüber hinaus soll die Flutmul- de Rees Schutz für Flora und Fauna bieten.

„Die Flutmulde Rees ist posi- tives Beispiel für eine behörden- und institutionsübergreifen- de Zusammenarbeit zwischen Bund und Land – eine klassische Win-Win-Situation. Ich würde mich freuen, wenn diesem Bei- spiel noch weitere vergleichbare Maßnahmen folgen. Sowohl am Rhein als auch an anderen Bun- deswasserstraßen!“, äußerte der Parlamentarische Staatssekretär.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte, Präsident der General- direktion Wasserstraßen und Schifffahrt, betonte: „Die Flut-

mulde Rees zeigt in besonderer Weise, wie Naturschutz, Schiff- fahrt und Technik zusammen wirken.“ Der neue „Weg“ neben dem Rheinstrom entlaste seiner Meinung nach das Gewässer. Die Flutmulde schütze auch die An- wohner, gewähre der Schifffahrt stabile Wasserverhältnisse und biete Flora und Fauna einen opti- malen Lebensraum. „Das Projekt steht jedoch nicht nur für eine umweltschonende Entwicklung und Stabilisierung des Rheins.

Es steht auch für das Selbstver- ständnis der Wasser- und Schiff- fahrtsverwaltung des Bundes.

Denn unser Leitmotiv ist: Mo- bilität ermöglichen und die Um- welt schützen! Mit der Flutmulde Rees ist das vorbildlich gelun- gen“, ergänzte er.

Das Investitionsvolumen für die Flutmulde Rees beträgt über 60 Millionen Euro. Aufgrund ihrer hochwassersenkenden Wirkung wird die Maßnahme vom für den Hochwasserschutz zuständigen Bundesland Nor- drhein-Westfalen mit rund vier Millionen Euro unterstützt. Im Jahr 2014 hat die Flutmulde Rees die Bronze-Medaille im Rah- men des „working with nature“- Awards beim PIANC-Weltkon- gress in den USA gewonnen und damit international für Aufsehen gesorgt.

In der Fährschneise wurde das schwarz-rot-goldene symbolische Band zur Einweihung der Flutmulde

in Rees durchschnitten. Foto: privat

Zur Einweihung kamen (v.l.) Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt , Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und di- gitale Infrastruktur, sowie NRW-Umweltminister Johannes Remmel. Foto: privat

Podiumsdiskussion: Der KAB- Unterbezirk Emmerich lädt am Dienstag, 1. September, ab 19.30 Uhr zu einer Podiumsdiskussi- on mit den Bürgermeisterkan- didaten der Stadt Emmerich im Aldegundis-Pfarrheim, Hotto- mannsdeich 2, ein. Eingeladen wurden: Johannes Diks (CDU),

Peter Hinze (SPD), Joachim Sig- mund (BGE) und David Krüger (BSD.NRW). Die Moderation des Abends übernimmt KAB- Mitglied Josef Verhaegh. Da nicht jeder Teilnehmer frei reden möchte, besteht auch die Mög- lichkeit, dem Moderator schrift- lich Fragen mitzuteilen, die wäh- rend der Diskussion behandelt werden.

NABU fordert Verladestopp im Vogelschutzgebiet

Landrat Wolfgang Spreen müsse sofort handeln

Rees. Um die weitere Zerstö- rung des Naturschutzgebietes Reeser eyland zu vermeiden, hat sich der NABU-Kreisverband Kleve und der NABU-NRW in einem schreiben nun an Land- rat Wolfgang spreen gewendet, um den „illegalen“ Betrieb einer Verladestelle für Futtermittel zu beenden.

Zunehmende Algenblüte und Fischsterben würden die fort- schreitende Verschlechterung des Gebietes und die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen belegen, äußert der Naturschutzbund im Schreiben. „Die Untere Land- schaftsbehörde ist eigentlich gesetzlich zum Handeln ver- pflichtet, um die Gefährdung des EUVogelschutzgebietes und des FFH-Gebietes abzuwenden – aber wir haben den Eindruck, seit Jahren passiert nichts“, sagt Adalbert Niemers, 2. Stellvertre- tender Vorsitzender des NABU- Kreisverbandes Kleve.

Für den NABU-Landesvorsit- zenden Josef Tumbrinck habe der Fall sogar landesweite Be- deutung: „Die Auflösung der Gewerbeaufsichtsämter vor acht Jahren und die Verlagerung de- ren Aufgaben auf die Landkreise hat dazu geführt, dass keine ef- fektive Überwachung von um- weltbelastenden Unternehmen mehr stattfindet. Mit dem Tot- schlagargument ,Arbeitsplätze‘

lässt man den Unternehmen fast alles durchgehen. Im Kreis Kleve ist das besonders ausgeprägt. Der Kreis Kleve hat in Sachen ,Beach- tung von Naturschutzgesetzen‘

die rote Laterne in NRW.“ Glei-

ches äußere er auch in Hinblick auf die „laxe Genehmigungspra- xis“ von Ställen zur Massentier- haltung durch den Kreis Kleve.

Die Kreisverwaltung Kleve dulde nach Ansicht des Natur- schutzbundes seit Jahren den

„illegalen“ Betrieb einer Verla- destelle für Rohstoffe zur Fut- termittelproduktion der Firma ForFarmers-Thesing im EU-Vo- gelschutzgebiet Unterer Niederr- hein bei Rees.

Statt der genehmigten 30.000 Tonnen jährlich seien in den letz- ten Jahren unter den Augen der Kreisverwaltung Kleve weit mehr als 100.000 Tonnen verladen worden. Durch die Staubemis- sionen und den LKW-Verkehr werde Mensch und Natur in der Umgebung erheblich belastet, schlussfolgert der Naturschutz- bund. Zudem sei der Reeser Altrhein stark eutrophiert und es werde regelmäßig Fischsterben beobachtet.

Mit einem Schreiben am 19.

Juli hatte der NABU die Kreis- verwaltung zum Handeln aufge- fordert – aber der Brief sei noch nicht einmal beantwortet wor- den, betonen die Naturschützer.

Auch die Anwohner sollen sich seit mehreren Jahren hilfesu- chend an die Behörden gewendet haben, da sie durch den LKW- Verkehr und die Stäube erheb- lichen Belastungen ausgesetzt seien, so der Naturschutzbund.

Aber immer wieder sind sie mit Ausflüchten und hinhaltenden Antworten abgespeist worden, beendet die Nabu das Schreiben an den Landrat.

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emmerich. Wer vor 50 Jahren von Kleve nach emmerich fa- hren wollte, musste meist einen Umweg von vielen Kilometern in Anspruch nehmen. Oder die Fähre nehmen. heute ist das al- les Geschichte. eine spannende Geschichte, die zum Jubiläum am Freitag, 4. September, noch einmal in erinnerung gerufen werden soll.

„Ich war damals 15 Jahre alt, als die Brücke eingeweiht wurde“, erzählt der Emmericher Herbert Kleipaß, Leiter des Rheinmuse- ums. „Ich kann mich noch gut erinnern, als man sie endlich eröffnete. Da war ich im zweiten Lehrjahr bei der Stadtverwaltung und musste wie ein ,fliegender Bote‘ von einer zur anderen Seite mit dem Fahrrad fahren! Das war vielleicht ein großes Volksfest!

Wir kriegen endlich eine Brü- cke!, riefen alle. Zum Schluss gab es ein großes Feuerwerk, das wie ein Wasserfall von der Brücke in den Rhein floss.“

Dass der Weg dorthin nicht einfach war, sieht man an al- ten Dokumenten. Bereits in den 1930er Jahren schrieb der Landrat an den Regierungsprä- sidenten zu Düsseldorf: „Schon seit mehr als 30 Jahren wird am untersten Niderrhein der Ge- danke einer festen Rheinbrücke zwischen Cleve und Emmerich verfolgt (...) Leider scheiterte die Durchführung an der Kosten- frage und den Widerständen der damaligen Besatzung.“ Erst 30 Jahre später war es endlich so- weit: Am 2. Mai 1962 wurde der Grundstein für die neue Rhein- brücke durch Ministerpräsident des Landes NRW, Dr. Franz Meyers, gelegt. Kleipaß erinnert sich, dass dieser Tag so manchen poetisch werden ließ: „Alex Bet- tray schrieb das Gedicht ,Unsere Brücke‘, mit der sich jeder einzel- ne Bürger identifizieren konnte.

Und nun wird unsere Brücke 50 Jahre alt.“ Vierzig Monate lang wurde gebaut, bis sie am 3.

September 1965 offiziell eröffnet werden konnte. Die Brückenlän- ge hat nach ihrer Vollendung ei- nen halben Kilometer gemessen.

Mit dem Vorbau hat sie so eine Gesamtlänge von 1178 Meter.

Am höchsten Punkt, an den vier

„Pylonen“, misst die Brücke 74,2 Meter. Die Eröffnung erfolgte durch Verkehrsminister Dr. See- bohm und den Ministerpräsi- denten Meyers mit seiner Gat- tin Alberte. Damit entstand die damals längste Hängebrücke in Deutschland und eine der Größ- ten in Europa - bis heute.

„Der Fährverkehr, der damals von einer Rheinseite zur ande- ren fuhr, wurde mit der Fertig- stellung eingestellt und die die Christophorus-Fähre schipperte am 3. September ein letztes Mal“, weiß Kleiß. „Die Brücke hat eine hohe wirtschaftliche Bedeutung, vor allem durch die Verbindung zur Autobahn. Damit stieg auch das Transportvolumen im Stra- ßenverkehr. Heute überqueren täglich 20.000 Fahrzeuge die Brücke!“

Die Baukosten der Rheinbrü- cke einschließlich der Zufahrts- straßen auf beiden Ufern belie- fen sich auf 70, 5 Millionen Euro.

„Insgesamt musste auf der linken Rheinseite nicht nur die Emmericher Brücke, sondern auch drei weitere Brücken gebaut werden, nämlich über der B8, der Bahnlinie und dem Borghesser Weg. Auch der Bau einer langen Vorlandbrücke war notwendig“, sagt er. Wer sich die Geschichte der Rheinbrücke in Ruhe an- schauen möchte, hat im Rhein- museum an der Rheinpromena- de in Emmerich, Martinikirch- gang 2, die Gelegenheit dazu.

„Die Ausstellung ist gut besucht, da sie Themen anspricht, an die sich viele noch erinnern können.

Vor allem wurden uns dazu viele Bilder zur Verfügung gestellt“, erzählt der Museumsleiter. Mehr Informationen unter www.em- merich.de. Anastasia Borstnik

emmerich. es ist wieder soweit: Die Wirtschaftsförde- rungs- und Stadtmarketing Ge- sellschaft emmerich lädt zum Stadtfest mit der 14. musiknacht am kommenden Wochenende, 5. und 6. September, ein.

Am Samstag um 18.30 Uhr wird das diesjährige Stadtfest mit einem Fassanstich auf dem Neu- markt beginnen. Bürgermeister Johannes Diks wird die Gäste be- grüßen und die Musiknacht er- öffnen. Beginnen wird die Grup- pe „Salsa Picante“, die bei ihrer Tournee durch Cuba eine Über- raschung erlebte: einige wenige der begeisterten Zuhörer wollten enger ins Gespräch kommen und standen plötzlich einer, wie sie meinten, völlig verkehrten Welt gegenüber. Denn auf die Frage, woher die Gruppe käme, hatten sie eine Antwort wie Puerto Rico oder Venezuela erwartet. Doch er sie lautete Deutschland. Was war passiert? Salsa Picante hatte zu echt geklungen, war zu au- thentisch in Texten und Musik

gewesen. Gegen 21.30 Uhr spielt die Mega-Band „Rock Orchester Ruhrgebeat“, die inzwischen im 15. Jahr on tour ist. Sie entfacht mit ihren einfallsreichen Ar- rangements ein Feuerwerk aus Rock- und Popmusik aus fünf Jahrzehnten und begeistert das Publikum mit Hits von Toto, Joe Cocker, Queen, AC/DC, Bon Jovi oder Tina Turner auf dem Neu- markt.

Am nächsten Tag tritt um 13.30 Uhr zum Auftakt „Tribal Voice“

auf die Bühne. Seit nunmehr elf Jahren steht die acht köpfige For- mation für erstklassigen Rock/

Pop-Cover und garantiert ex- plosive und stimmungsgeladene Partys. Gegen 16 Uhr heißt es Bühne frei für die Beamten und der Koch „BuK“. Die bekannte Band mit den fünf Musikern aus Emmerich und Kleve präsen- tieren Songs von ihrem neuen Album „Ansichtssache“ sowie Rockmusik und Balladen aus der eigenen Feder.

Umrahmt wird das Stadtfest

am Sonntag mit einem geselligen Krammarkt von 11 bis 18 Uhr in der gesamten Innenstadt. Hier kann nach Herzenzlust gestöbert werden. Ebenso ist der Kinder- trödelmarkt auf dem Nikolaus- Groß-Platz von den Emmericher Pfadfindern des Stammes Janusz Korczak Bestandteil des Stadt- festes am Sonntag. Der Judo Club

„Budo Gemeinschaft Senshu Emmerich e.V.“ zeigt am kleinen Löwen einen Ausschnitt ihres Könnens und wirbt gleichzeitig um neue Mitglieder.

Auch die Geschäfte sind am Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöff- net. Viele Einzelhändler warten mit attraktiven Aktionen zum Stadtfest auf. Straßenmusiker sorgen für Unterhaltung in den Einkaufzonen. Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen gesorgt.

Gegen 18 Uhr endet das Stadt- fest. Die Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Emmerich dankt allen Unter- stützern, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben.

Die Mega-Rockband „Rock Orchester Ruhrgebeat“ betritt am Samstagabend um 21.30 Uhr die Büh- ne am Neumarkt in Emmerich und liefert Songs von Tina Turner und Bon Jovi. Foto: Veranstalter

Zu echt, um wahr zu sein

Emmericher Stadtfest mit 14. musiknacht am 5. und 6. September

Irischer Folk mit

„The Poachers“

reeS. Die irische Folkband „The Poachers“ aus dem irischen Cork kommen am Freitag, 4. Sep- tember, ab 19.30 Uhr zur Open Air Party auf dem Parkplatz der Rheinterrassen Collins in Rees.

Die Mitglieder spielen eine Mi- schung aus traditioneller irischer Folkmusik, Balladen, Tunes und Stücken aus der irischen Fol- krock-Tradition. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in die Rheinterrassen Collins, Wasser- straße 2 in Rees, verlegt.

Anmeldung erbeten unter Te- lefon 02851/1359. Weitere Infos unter www.rheinterrassen-rees.

de.

Haldern Strings Musizierstunde

reeS. Im Domizil der Haldern Strings, Irmgardisweg 15 in Rees, findet am Sonntag, 30. August, um 17 Uhr die erste Musizier- stunde nach den Sommerferien statt. Eröffnet wird die Musizier- stunde von den beiden Jüngsten:

Jakob Viefers (Violine) und Kon- stantin Teidelt (Cello) haben eine Canzona von Gabrieli eingeübt, Konstantins Schwester Johanna wird danach einen Satz aus dem Violinkonzert D-Dur von Vivaldi vortragen. Die Klavierbegleitung liegt in den Händen der Pianistin Birgitta Koriath.

Ein Schwerpunkt sind auch Kompositionen von Mozart:

Anna Haas spielt einen Satz aus der Violinsonate F-Dur und das

„Senza Nome-Quartett“ steuert ebenfalls Sätze von Mozart bei.

Sophie Beltermann spielt auch Klavier und wird Mozarts Fan- tasie d-Moll zum Programm bei- steuern. Der Eintritt ist frei.

„Unsere Brücke wird 50 Jahre“

Die Rheinbrücke Emmerich feiert am Freitag ihr goldenes Jubiläum mit einem großen Feuerwerk

Alte Erinnerungen: Museumsleiter Herbert Kleipaß aus Emmerich erzählt anhand alter Bilder, wie der Brückenbau verlief. NN-Foto: aB

Die Brücke kurz vor ihrer Verbindung: Das letzte Brückenstück wurde am 24. Mai 1965 um 10.15 Uhr eingesetzt. Foto: privat

Die erste Fahrt über die Brücke: Bei der Einweihung am 3. Septem- ber 1965 hat das ganze Volk mitgefeiert. Foto: privat

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„Farm-Experte 2016“ bildet mit Ackerbau und Viehzucht die kom- plette Bandbreite der Arbeit auf dem Hof ab und bietet ländliche Idylle satt, erstmals auch im Obstanbau.

„Der Spaß an großen Maschinen beruht bei vielen Spielern auf Kind- heitsträumen oder dem Wunsch nach beruflicher Abwechslung“, berichtet Andreas Feichtner, Betrei- ber der Fanseite Simulatortipps.de.

Simulationsexperten schätzen das stetig wachsende Angebot. „Die Simulationen von heute sind oft aufwendig und optisch hochwer- tig gemacht. Gerade das stärkt na- türlich die Motivation, sich endlich hinter das Lenkrad eines Traktors oder einer Lok zu setzen – oder sogar eine Ziege zu steuern“, so Feichtner.

Denn manche Ideen überraschen selbst Kenner des Genres. Standen anfangs Landwirtschaft und Hand- werk im Vordergrund, gibt es nun immer mehr skurrile Produkte im Angebot. Vom Ziegen- bis hin zum Toastbrot-Simulator: Fast alles lässt sich mit einer Portion Humor unterhaltsam simulieren.

Berufssimulationen im Trend

Foto: Koch Media GmbH

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Kleidermarkt in der Grundschule

HALDERN. Der Kinderkleider- markt findet wieder am Sonntag, 6. September, von 11 bis 13.30 Uhr in der Grundschule Rees- Haldern, Motenhof, statt. Gut erhaltene Kinderkleidung wird nach Größen sortiert bereitge- stellt. Ein freier Verkauf findet in der angrenzenden Turnhalle statt. Eine Cafeteria mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen gibt es ebenfalls. Die Kleidungs- stücke können am Samstag, 5.

September, von 11 bis 13 Uhr im Schulgebäude abgegeben wer- den. Der Aufbau für den Selbst- verkauf in der Turnhalle findet am Samstag zwischen 14 und 15 Uhr statt. Der Erlös und die nicht verkauften Sachen können dann am Sonntag ab 16 Uhr wieder abgeholt werden.

Letzter offener Gartentag in Vrasselt

Der letzte offenen Gartentag des Gartens Hakenbeck, Marienweg 7 in Vrasselt, findet am Freitag, 4. September, von 11 bis 17 Uhr statt. Auf rund 3.500 Quadrat- meter Fläche verteilen sich üppige Staudenpflanzungen, kleinere und ein größerer Schwimmteich sowie ein Rosengarten mit einer Sammlung von historischen Ro- sen und Ramblerrosen mit mo- dernen Sorten kombiniert. Auch einige Gehölze wie der Blauglo- ckenbaum, der Tulpenbaum und der Ginkgo können betrachtet

werden. Zudem können viele Objekte aus Ton wie frei model- lierte Köpfe im großen Garten in Emmerich entdeckt werden.

Gleichzeitig wird an diesem Tag eine Pflanzenbörse angeboten, bei der jeder seine eigenen Pflan- zen mitbringen kann und diese gegen andere tauschen oder auch verkaufen kann. Gruppen kön- nen den Garten auch außerhalb des Termins, nach Absprache, be- suchen. Weitere Informationen unter Telefon 02822/80663. Foto:

privat

Schnelle Snacks herstellen

ELTEN. Gerade wenn man die erste eigene Wohnung bezieht, greift man schnell zu Tütensup- pen und Fast Food. Um dem entgegenzusteuern, bietet der Kneipp-Verein Elten am Don- nerstag, 3. September, von 19 bis 21.30 Uhr einen Kursus unter der Regie von Gesundheitspäda- gogin Margit Reintjes an, in dem man in lockerer Atmosphäre ge- meinsam schnelle und schmack- hafte Snacks herstellt und pro- biert. Der Kursus findet in der Küche des Pfarrheims St. Marti- nus Elten statt und richtet sich an Jugendliche und junge Erwach- sene, die gerade ihre erste eigene Wohnung bezogen haben. Die Teilnahmegebühr beträgt neun Euro. Anmeldung und weitere Infos bei Margit Reintjes unter Telefon 02828/928958 und unter www.kneippverein-elten.de.

Unterwegs mit Witwe Yda durch die Burgruine Empel

Öffentliche Führung durch Rees am Sonntag

REES. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit - bei einem einstün- digen Rundgang über das Ge- lände der Burgruine Empel soll deren Geschichte am Sonntag, 30. August, zu neuem Leben er- weckt werden.

„Unterwegs in der Burgruine Empel“ heißt die Führung unter der Leitung der Gästeführerin Jutta Groot-Severt als Witwe Yda von Rees. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr direkt auf dem Gelände der Burgruine, Burgweg in Rees.

Die adelige Yda van Zulen hei- ratete in der ersten Hälfte des 14.

Jahrhunderts den Ritter Rutger von Hönnepel-Empel. Trotz seines unerbittlichen Kampfes gegen den Erzbischof von Köln, muss sie an der Seite ihres Mannes letztendlich doch die Lehnsherrschaft Kölns erdulden.

Im Jahre 1376 wird sie Witwe, Burgherrin auf Burg Empel und gleichgestellt mit ihren beiden Söhnen, den Knappen Lutze und Johann von Hönnepel. Auch in den Zeiten kriegerischer Ausei- nandersetzungen lenkt sie ihre Familie geschickt durch die ge- sellschaftlichen und politischen Spannungsfelder.

Die Teilnahme an der histo- rischen Führung kostet fünf Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jah- re sind kostenlos dabei. Anmel-

dungen beim Kulturamt unter Telefon 02851/51187. Neben den öffentlichen Führungen werden auch ganzjährig Stadtrundgän- ge und Themenführungen für Gruppen angeboten.

Weitere Informationen und Termine unter Telefon 02851/51187 und unter www.

stadt-rees.de.

Die nächste öffentliche Stadt- führung mit Witwe Yda findet am Samstag, 26. September, um 15.30 Uhr, statt.

Burgherrin Yda von Rees ent- führt die Besucher bei der öffent- lichen Fühurng in die Vergangen- heit der Burgruine Empel in Rees.

Foto: privat

Auf dem „Holzweg“ mit der Künstlerin Brele Scholz

Neue Ausstellung „Je suis“ ab morgen geöffnet

REES. Im Koenraad Bosman Museum eröffnet Bürgermei- ster Christoph Gerwers am Sonntag, 30. August, um 11.30 Uhr die Ausstellung „Je suis“

der Aachener Künstler in Brele Scholz.

Ausgangsmaterial der Bildhau- erei von Scholz sind Stammhöl- zer, wie zum Beispiel Birne, Ei- che, Robinie, Kirsche, Esche oder Ahorn. Risse, Astlöcher, Ver- wachsungen, „Fehler“ im Holz und hohle Stellen sind wichtige Elemente bei der Gestaltung ih- rer Werke. Sie folgt einer starken Vision, die sich beim Arbeiten mit dem Vorgefundenen zu etwas Neuem verbindet. Das Zufällige, das ihr unvorhersehbar im Holz begegnet, ist enorm wichtig, um die „Brutalität des Realen“ sicht- bar zu machen und den Eindruck unmittelbarer Lebendigkeit zu erzeugen. Alle ihre Skulpturen sind Auseinandersetzungen mit der menschlichen Figur. Die Performance „Vermögensfra- gen“ wird von Gerhard Horriar und Paul Hubweber mit Texten

der Künstlerin vorgetragen. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 15.

November, zu sehen. Kunstin- teressierte können das Museum samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr so- wie von 14 bis 17 Uhr besuchen.

Gruppenführungen bei vorhe- riger Anmeldung unter Telefon 02851/51187 geöffnet.

Plätze frei bei der Kleiderbörse

REES. In der Kindertagesstätte

„Villa Kunterbunt“ gibt es am Sonntag, 30. August, von 10 bis 12 Uhr auf dem Melatenweg 80 in Rees eine Kleider- und Spielzeug- börse. Interessierte Käufer sind eingeladen, zu stöbern und zu schauen. Für das leibliche Wohl sorgt die Cafeteria mit Kaffee und Kuchen. Für Verkäufer der Börse sind noch Nummern zu vergeben. Wer Interesse hat, kann sich unter Telefon 02851/966251 und 02851/965907 melden. Dort erhält man weitere Informatio- nen zur Börse.

Früh- und Spät-Shopping

MEHR. Der Förderverein der Grundschule in Mehr lädt zur zweiten Kinderkleider- und Spielzeugmarkt am Freitag, 4.

September, und Samstag, 5. Sep- tember, in die Grundschule, Grü- newaldsweg 7 in Mehr, ein. An- geboten werden unter anderem gut erhaltene Herbst- und Win- terbekleidung, Babyausstattung, Spielzeug, Bücher und Fahrrä- der. Das Late Night Shopping am Freitag läuft von 18 bis 20.30 Uhr, während das Frühshopping am Samstag bereits von 11 bis 13 Uhr angeboten wird. Anmel- dungen und weitere Infos gibt es unter Telefon 02857/902257.

Ganz ruhig, Pferdchen!

Weil Pferdesport schon lange nicht mehr nur „im Kreis reiten“

bedeutet, sondern die Pferde und ihre Reiter auf Turnieren oder im Gelände zahlreichen Reizen und Eindrücken ausgesetzt sind, ist es im Training wichtig, dass die Pferde mit vielem vertraut sind, um auf eine fremde Umgebung gelassen zu reagieren. Aus diesem Grund hatte der Reitverein von

Lützow ein Gelassenheitstrai- ning organisiert. An diesem Tag hieß es, über Planen oder Brü- cken gehen, durch den Flatter- vorhang, vorbei an Mülltonnen oder an bunten Regenschirmen.

16 Reiter samt Pferd hatten sich in kleinen Gruppen in der Reit- halle getroffen und konnten un- ter fachkundiger Anleitung der Trainerin Nadine Verhoeven die

verschiedenen Hindernisse abge- hen. Alle Zweiterteams haben sie die Hindernisse gut gemeistert - so wie Jasmin mit ihrer Stute Denira. Damit sich das Erlernte festigt, bietet der Reitverein am Samstag, 5. September, erneut ein Training an. Auch Reiter aus anderen Reitvereinen sind will- kommen. Weitere Infos unter www.emmerich-rv.de. Foto: privat

Brele Scholz zaubert aus Holz menschliche Skulpturen. Foto: privat

Tachomessstrecke wird eröffnet

PRAEST. Die meisten Radfahrer sind im Besitz eines Tachometers, der Geschwindigkeit und auch zurückgelegte Kilometer anzeigt.

Leider sind sie manchmal falsch eingestellt, so dass die Anzeigen nicht stimmen. Daher hat die Wirtschaftsförderung Emmerich mit dem infoCenterEmmerich eine Tachomessstrecke in Praest installiert, um Abhilfe zu schaf- fen. Am Montag, 31. August, wird diese neue Tachomessstre- cke um 11 Uhr auf der Straße D´Wahlacker in Emmerich er- öffnet.

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KLEVE. Sie heißen mini-art, Spiellust und Schlachthof – und sie wollen Zuschauer begeistern.

Doch gleichzeitig stehen sie in der öffentlichen Wahrnehmung eher in der zweiten Reihe: freie Theater und Theaterinitiativen am Niederrhein. Um dies zu ändern und um „die freie Thea- terszene stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rücken“, wie es Wolfgang Paterok vom XOX in Kleve formuliert, haben sich einige Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlos- sen und laden am Samstag, 12.

September, in Kleve zum 2. The- aterspaziergang ein.

Die Premiere des Spaziergangs, der von NRW-Landesministeri- um für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport sowie dem Kulturraum Niederrhein geför- dert wird, fand im vergangenen Jahr in Wachtendonk statt. An der zweiten Auflage nehmen nun acht freie Theater und Theateri- nitiativen teil.

Sie präsentieren sich an ver- schiedenen Stellen in Kleve zwischen 11 und 17 Uhr, zeigen dabei kleine, etwa 15-minütige Darbietungen, beispielsweise Ausschnitte aus aktuellen Stü- cken, oder sie proben für anste- hende Aufführungen.

Es gibt einen festen Spielplan, wann die einzelnen Gruppen ihre Darbietungen zeigen. „Die Besucher können sich entweder einzelne Stationen raussuchen, oder sie schließen sich einem der beiden geführten Rundgänge an, die um 11 und 14 Uhr beginnen“, erläutert Paterok stellvertretend für das Organisationsteam. Et- wa zehn Minuten Fußweg liegen zwischen den Spielorten.

Start ist im Garten des Mu- seusms Koekkoek. Dort zeigt das

Theater mini-art aus Bedburg- Hau um 11 und 14 Uhr die ei- gens für den Theaterspaziergang kreierte Performance „Lied der Erde“, zusammen mit der Sän- gerin Gesine Lersch-van der Grinten. „Die Performance ist vom Moment abhängig“, sagt die Sängerin und verrät nur so viel:

„Die Erde spielt dabei eine große Rolle. Ob es aber in der Zukunft oder der Vergangenheit spielt, bleibt offen.“

Zweite Station ist das Atrium vor der Unterstadtkirche, wo um 11.30 und 14.30 Uhr das Theater Spiellust aus Alpen auftritt. Sie- ben Laiendarsteller proben eine Szene aus dem Schauspiel „Bene- fiz – Jeder rettet einen Afrikaner“.

Weiter geht es auf dem Park- platz der Commerzbank, wo

gleich zwei Theater sich präsen- tieren. Um 12 und 15 Uhr tritt das TIK Figuren- und Mario- nettentheater aus Emmerich mit Tratschgeschichten über Frauen aus der Rheinstadt auf. Im Mit- telpunkt steht Fina Gofferje. „Sie

spricht Emmericher Platt – und hatu ordentlich drauf“, verrät Ju- dith Hoymann vom TIK über die

„Kombination aus Schauspiel, Schattenspiel und Marionetten“.

Am selben Ort präsentiert um 12.30 und 15.30 Uhr das The- atrix aus Wachtendonk „Tango

Gefühl in Text und Ton“. Jochen Jasner spielt Tangolieder auf der Gitarre, und Ulrike Dömkes liest dazu Geschichten über Tango.

Auf dem Platz vor dem Mar- stall-Gebäude zeigt das XOX- Theater um 13.15 und 16 Uhr eine Passage aus dem aktuellen Programm „Biedermann und die Brandstifter“.

Das Theater am Schlachthof aus Neuss tritt in den Arkaden der Vorburg der Schwanenburg um 13.30 und 16.30 Uhr mit der Produktion „Die Rathaus- Kantine“ auf. „Sie haben dabei mehrere Schwerpunkte“, sagt Wolfgang Paterok, „einer ist par- odistisch, mit dem Hausmeister Jupp Schwaderath.“

Zwei Mitwirkende des Theaters im Fluss aus Kleve spielen im In-

nenhof der Schwanenburg um 14 und 17 Uhr das Stück „Ulanth“, das sie bereits in Wachtendonk gezeigt haben. „Es ist toll, dass wir das historische Stück jetzt vor historischer Kulisse spielen können“, sagt Harald Kleinecke.

Die Geschichte der als Hexe verfolgten Ulanth Dammartz

„präsentieren wir als Jahrmarkt- theater“, verrät Kleinecke.

Durchgehend von 11 bis 17 Uhr ist auf dem Fischmarkt das Theater Arbeit Duisburg (TAD) zu sehen und zeigt dort die Per- formance „Lesen Arbeit“. Paterok erläutert dazu: „Sie werden still vor sich hin lesen und wollen damit zeigen, dass Lesen auch Arbeit ist.“ Pro gelesene Stunde erhalten die Künstler zehn Eu- ro als Arbeitslohn. „Es soll ein Denkanstoß sein“, sagt Paterok.

Ziel des 2. Theaterspaziergangs ist es wieder, das sich die auf Ini- tiative des Kulturraums Niederr- hein zusammengeschlossenen freien Theater und Theateriniti- ativen weiter vernetzen und „aus der Nische hervortreten, indem sie weiter zusammenrücken“, sagt Paterok.

Sicher ist bereits, dass es im kommenden Jahr die dritte Auf- lage geben wird – vermutlich in Goch. „Die Stadt hat sich bewor- ben und möchte den Spazier- gang gerne ausrichten“, berich- tet Paterok, der hofft, dass der Spaziergang „zu einer ständigen Einrichtung wird“. Dafür spricht sich auch Gesine Lersch-van der Ginten aus: „Die Diskussion um freie Theater ist notwendig. Die Leute müssen sehen, wie viele freie Theater ist hier in der Regi- on gibt.“

Bei regnerischem Wetter wird in den Arkaden der Schwanen- burg gespielt. Michael Bühs

„Freie Theater müssen aus der

Nische treten.“

Wolfgang Paterok (XOX) vom Organisationsteam des Spaziergangs

Besser vernetzen und auf sich aufmerksam machen, diese Ziele verfolgen die freien Theater mit der

zweiten Auflage des Theaterspaziergangs in Kleve. NN-Foto: mB

Karate-Lehrgang in der Sporthalle

EMMERIch. Die Karate-Schule BuShindo Emmerich TUS 08 Emmerich Hüthum veranstaltet am Samstag, 29. August, ab 11 Uhr einen Karate-Lehrgang in der Sporthalle der Realschule, Grollscher Weg 4 in Emmerich.

Die Gebühr beträgt 20 Euro.

Weitere Infos unter www.kara- teemmerich.de und unter Tele- fon 0176/59593097.

Stadt Kleve als Bühne mit festem Spielplan

acht freie theater und theaterinitiativen präsentieren sich beim zweiten theaterspaziergang am 12. September

Pressearbeit für kleine Vereine

KREIS KLEVE. Wie kleinere Vereine, Gruppen oder Chöre ih- re Termine und Nachrichten für die Zeitung zuverlässig formu- lieren können, erklärt der Reeser Journalist Michael Scholten. Das Seminar wird am Dienstag, 8.

September, von 18.30 bis 21.45 Uhr in der Emmericher Europa- Hauptschule, Paaltjessteege 1, und am Dienstag, 10. November, von 18.30 bis 21.45 Uhr im Kle- ver VHS-Haus, Hagsche Poort 22, angeboten. Die Teilnahmege- bühr beträgt 8,40 Euro, ermäßigt sechs Euro. Anmeldungen unter vhs-kleve.de

Spurensuche auf dem Bauernhof

REES. Die NABU-Naturschutz- station Niederrhein lädt am Samstag, 5. September, um 14 Uhr zum Besuch eines Bauern- hofes mit Niederrhein-Guide Martin Wenzel-Teuber in Rees- Haffen ein und hat dabei viel Wissenswertes zu berichten.

Zum Beispiel über die Rinder und Pferde, die auf der Weide besucht werden können. Andere Tiere wie Fasan und Steinmarder wiederum sind meistens nicht selbst zu beobachten, dafür zeu- gen aber Spuren wie Federn und Kothaufen davon, dass auch sie hier leben. Wenzel Teuber erklärt auf seiner Erlebnistour, wie man solche Spuren findet und richtig deutet. Auch Maulwurfshaufen und Mauselöcher werden ein- mal ganz genau unter die Lupe genommen. Die Teilnahme an der Exkursion kostet für Erwach- sene acht Euro und für Kinder bis 13 Jahre fünf Euro. Anmel- dung unter Telefon 02857/80210 und per Mail an martin.wenzel- teuber@t-online.de erbeten. Hier wird auch der Treffpunkt der Er- lebnistour bekannt gegeben.

Wie E-Books funktionieren

EMMERIch. Wie man sich ein elektronisches Buch richtig ausleiht, dass erklären die Mit- arbeiterinnen der Stadtbücherei in der ersten individuellen E- Book-Sprechstunde am Diens- tag, 1. September, von 15 bis 17 Uhr. Für die kostenlose Beratung muss vorab ein Termin verein- bart werden. Dies kann nur noch heute, 29. August, entweder per- sönlich während der Öffnungs- zeiten der Stadtbücherei, Hinter dem Hirsch 1 in Emmerich, oder unter Telefon 02822/752212 vor- genommen werden.

Die Neubauten an der Feldstraße

EMMERIch. Noch wird fleißig gearbeitet in den drei Neubauten an der Feldstraße 30 bis 34. Die insgesamt 24 Wohneinheiten sol- len in den kommenden Wochen nun endlich bezugsfertig sein, so dass die ersten Mieter im No- vember in die Wohnungen des Bauprojektes einziehen können.

Reinschnuppern kann man in die neuen Räumlichkeiten be- reits am Freitag, 4. September, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr.

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