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Blau gewinnt: Publikumstimmt für Sonja Northing ISOnell ISOnell

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35. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 29. AUGUST 2015

Bollingers Gästebuch ab sofort im Klever Stadtarchiv untergebracht

Schenkung von Christa Bialas (Foto r.) – das Hotel selbst wurde 1983 abgerissen. Seite 3

Neue Strecken bei der

24. Aufl age des Klever Citylaufs

LV Marathon lädt am 5. September wieder Laufbegeisterte nach Kleve ein. Seite 13

Die Stadt als Bühne: In Kleve fi ndet der 2. Theaterspaziergangs statt

Freie Theater und Theaterinitiativen haben sich zu Netzwerk zusammengeschlossen. Seite 24

Die umfangreichen Reparaturar- beiten am Lehrschwimmbecken an der Marienschule in Kleve- Materborn sind abgeschlossen.

Das Bad kann ab Montag, 31.

August, wieder genutzt werden.

WETTER _____________

AUS DEM RATHAUS ___

RATGEBER ___________

AKTUELL ____________

AKTUELL ____________

Die Dienststellen der Stadtver- waltung Kleve, einschließlich des Briefwahlbüros im Bür- gerbüro, bleiben am Freitag, 4. September, anlässlich einer betriebsinternen Veranstaltung geschlossen. Das Wahlamt im Interimsrathaus der Stadt Kleve ist zu den üblichen Öffnungs- zeiten in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.

Um Fragen zum Rentenrecht- geht es bei der Rentenberatung mit dem Versichertenberater der Deutschen Rentenversiche- rung Bund, Hubert Thermann, am Donnerstag, 3. September, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK-Gesundheit, Lindenallee 45, in Kleve. Außerhalb dieser Beratung steht Thermann auch unter Telefon 0170/3833352 zur Verfügung. Terminvereinbarung unter Telefon 02821/719190.

Kranenburgs Bürgermeister Günter Steins eröffnet am Mitt- woch, 2. September, mit seinem Amtskollegen aus Groesbeek, Harry Keereweer, den neuen Schnellradweg parallel zur Grenzland-Draisine. Treffpunkt ist an der Kreuzung Schwarzlän- der Weg/Grenzland-Drainsine um 11 Uhr. Gegen 11.15 Uhr wird der grenzüberschreitenden Schnellradweg eröffnet.

Klever Verwaltung am Freitag geschlossen

Bei Fragen rund um das Rentenrecht

Schnellradweg wird am Mittwoch eröffnet

Sa. So.

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Lehrschwimmbecken Materborn ist repariert

Blau gewinnt: Publikum

stimmt für Sonja Northing

Podiumsdiskussion der Kreis-Wirtschaftsjunioren mit Klever Bürgermeister-Kandidaten in der Stadthalle

KLEVE. Ginge es nach dem Pu- blikum in der Klever Stadthalle, der Nachfolger von Theo Brau- er wäre eine Frau: Bei der Podi- umsdiskussion der Wirtschafts- junioren im Kreis Kleve mit den Klever Bürgermeister-Kan- didaten am Donnerstagabend stimmte ein Großteil der Anwe- senden für Sonja Northing.

Obwohl sie sich selbst nicht als Wirtschaftsbürgermeister be- zeichnete, schaffte es die Kandi- datin von SPD, FDP und Offenen Klevern, das Publikum bei den Themen Infrastruktur, Energie- wende, Fachkräfteentwicklung und Einzelhandel/Stadtentwick- lung mehr zu überzeugen als ihre Konkurrenten Dr. Artur Leen- ders (Grüne) und Udo Janssen (CDU). Die Wirtschaftsjunioren hatten im Vorfeld farbige Zettel auf den Sitzen in der Stadthalle verteilt, mit denen das Publikum viermal – nach jedem Themen- feld – abstimmen konnte. Sascha Devigne, Chefredakteur des Duis burger Privatsenders Studio 47, moderierte die Diskussion.

Infrastruktur: Angesichts vieler Baustellen, die bislang nur stückweise angepackt wor- den seien, forderte Northing ein ganzheitliches Verkehrskonzept.

„Das ist längst beschlossen und eine Firma damit beauftragt“, sagte Janssen, der selbst die Not- wendigkeit einer dreispurigen

B9 zur Autobahn hin hervorhob.

Beim Thema Brückensanierung warf er Northing „Effekthasche- rei“ vor, „das ist alles bereits auf den Weg gebracht“. Um einen drohenden Verkehrskollaps zu verhindern, forderte Leenders, dass „wir kühner denken müs- sen“ und brachte eine Tunnel- lösung ins Spiel, um den Klever Ring „wirklich zum Klever Ring“

zu machen. „Wir brauchen eine dritte Tangente nach oben“, sagte Janssen dazu, gegebenenfalls mit einem Tunnel unter dem Tier- garten. Einig waren sich die Kan- diaten wiederum darin, dass eine Bahnanbindung an Nimwegen

„unstrittig“ (Leenders) sei.

Energiewende: Die Windräder im Reichswald, die derzeit für viele Diskussionen sorgen, sind für alle drei Kandidaten keine Option. Energie müsse standort- nah und nicht über Bedarf pro- duziert werden, betonte Leenders und erhielt dafür Zustimmung.

Fachkräfteentwicklung: Ei- nen „sicheren Grundstock für eine profunde Ausbildung der Jugendlichen“ habe man in den vergangenen Jahren bereits in Kleve gelegt, sagte Janssen. Lee- nders will den Übergang von der Schule in den Beruf verbes- sern. Der Fachkräftemangel sei bei den Unternehmen längst ein Thema, sagte Northing, „Kleve

wird sich in vielen Sparten da- rum kümmern müssen“. Wäh- rend sie einen Ausbau und eine Flexibilisierung der Randzeiten in der Kinderbetreuung forderte, entgegnete Janssen: „Wir haben diese Flexibilisierung längst.“

Aus dem Publikum gab es dazu wenig Zustimmung. In Sachen Standort-Faktoren sollte sich die Stadt laut Northing mehr kultu- relle Angebote – nicht zuletzt für die jüngere Generation – selbst auf die Fahne schreiben und auch die freie Kulturszene stärker unterstützen. Für Janssen wie- derum sind diese Angebote bei privaten Initiativen besser auf- gehoben, außerdem frage er sich, woher das Geld denn kommen solle? Leenders hob hervor, dass ihm gerade die Kultur sehr am Herzen liege, „da kann und muss bedeutend mehr passieren“.

Einzelhandel: Mehr Erlebnis- Qualität beim Einkauf sieht Northing als Weg, der Konkur- renz durch das Internet zu be- gegnen. Leenders verwies auf die außergewöhnlich hohe Zentra- litätsziffer, die nicht zuletzt auf einer guten Parkplatzsituation basiere. „Kleve ist eine attraktive Einkaufsstadt“, betonte Janssen.

Erneut Einigkeit herrschte beim Thema Minoritenplatz, für den es bald eine Lösung (kleinteilige Bebauung) geben müsse.

Michael Bühs Zeigt her eure Farben: Blau hatten die Wirtschaftsjunioren bei der Abstimmung für Sonja Northing vorgesehen. Am Ende hielt ein Großteil

des Publikums in der Klever Stadthalle eben diese Zettel hoch. NN-Fotos: MB

Die drei Kandidaten Udo Janssen (CDU), Sonja Northing (SPD, FDP, Offene Klever) und Dr. Artur Leenders (Grüne, v. l.).

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Feuerwehren könnten Pfeiler der Städtepartnerschaft sein

Klever Delegation besucht auch die Hauptbrandwache Nr. 1 in Swinoujscie

KLEVE. Im Rahmen des Klever Delegationsbesuchs in Swine- münde hat der stellvertretende Bürgermeister Josef Gietemann auch die Hauptbrandwache Nr.

1 auf der linken Uferseite von Swinoujscie (Polen) besucht.

Swinemünde ist mit fast 42.000 Einwohnern die größte Stadt der Insel Usedom.

Eine Delegation der Stadt Kle- ve, angeführt von Bürgermeister Theodor Brauer, besuchte die Stadt an der Swine. Ziel des Tref- fens war es, sich kennenzulernen und Gemeinsamkeiten für eine Städtepartnerschaft auszuloten.

Der Kommandanten und Chef der Berufsfeuerwehr Swinemün- de, Andrzej Lipinski, begrüßte Josef Gietemann, selbst Haupt- brandmeister bei der Freiwilli- gen Feuerwehr der Stadt Kleve, Löschzug Rindern. Im Anschluss an ein kurzes Gespräch über die Besonderheiten von Feuerweh- ren in Grenzregionen, folgte ein Rundgang durch die Feuerwache 1, bei dem der Feuerwehrchef Andrzej Lipinski und Leszek Labis, Chef der Rettungsstaffel, gemeinsam die einzelnen Feuer- wehrfahrzeuge vorstellte. Beim Rundgang mit dabei war Willi

Uttendorf, gebürtiger Klever, der mit seiner Frau Lidia in Swine- münde lebt und eine der trei- benden Kräfte für diese deutsch- polnische Städtepartnerschaft ist.

Ein besonderes Highlight gab es am Schluss der Führung: das neue 440 PS starke Tanklösch- fahrzeug. Das Fahrzeug wurde beschafft, um einen neuen LNG- Gasterminal sowie die rechte Uferseite von Swinemünde im Brandfall zu schützen. Bei Fertig- stellung wird das Löschfahrzeug in der neugebauten Feuerwache neben dem Gasterminal statio- niert. Die Eröffnung ist für Juni 2016 geplant.

Neben der Berufsfeuerwehr gibt es auch noch zwei Freiwillige Feuerwehren auf den Inseln, die zur Stadt Swinemünde gehören.

Bürgermeister Theodor Brauer freute sich über dieses erste Tref- fen: „Die Kontaktaufnahme und den Austausch mit der Feuer- wehr in Swinemünde unterstüt- ze ich sehr, da die Feuerwehr für mich einen sehr hohen Stellen- wert hat.“

„Die anvisierte Städtepartner- schaft bietet demnächst beiden Feuerwehren die Möglichkeit, die verschiedenen Techniken und Arbeitsweisen beiderseits der Grenzen kennen zu lernen.

Wobei die Geselligkeit auch nicht zu kurz kommen darf“, betonte Josef Gietemann, für den die erste Begegnung mit den Füh- rungskräften der Swinemünder Feuerwehr ein „gutes Zeichen für eine kommende grenzüber- schreitende Freundschaft“ ist.

„Die Feuerwehren könnten ein Pfeiler der Städtepartnerschaft werden“.

Besuch bei der Feuerwehr von Swinoujscie: Andrzej Lipinski, Josef Gietemann, Leszek Labis und der gebürtige Klever Willi Utten- dorf (v. l.) vor dem neuen Tanklöschfahrzeug. Foto: privat

OK-Stammtisch zu Windenergie

KLEVE. Nach der Sommerpause nehmen die Offenen Klever (OK) wieder ihre monatlichen Stamm- tisch-Treffen auf, bei denen in lockerer Runde über aktuelle po- litische Themen in Kleve gespro- chen werden soll. Diesmal wird das Thema „Windenergie aus dem Reichswald?“ besprochen, zu dem die Offenen Klever alle interessier- ten Bürger einladen, am Dienstag, 1. September, um 19 Uhr ins Re- staurant Treffpunkt Kleve, Mater- borner Allee 81, zu kommen. Die Offenen Klever haben schon vor einigen Monaten dem Vorhaben eine Absage erteilt Teile des Reich- waldes für Windenergie zu roden und wollen mit dem Stammtisch nun weitere Aufklärungsarbeit leisten. Als Referentin konnten die Offenen Klever Josephine Liebrand gewinnen, die über den ökologischen Zustand des Reich- waldes unter besonderer Berück- sichtigung der Holzgewinnung und der geplanten Nutzung durch Windkrafträder referieren wird.

Anmeldung per e-Mail an info@

offene-klever.de.

Briefwahlbüro ist geöffnet

KALKAR. Für die am 13. Septem- ber 2015 stattfindende Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermei- sterin und des Landrates wurde bei der Stadt Kalkar ein Brief- wahlbüro eingerichtet. Hier kön- nen Wahlberechtigte die Ausstel- lung eines Wahlscheins beantra- gen. Das Briefwahlbüro ist zu fol- genden Zeiten geöffnet: montags bis mittwochs von 8.30 Uhr bis 16 Uhr, donnerstags von 8.30 Uhr bis 17.45 Uhr und freitags von 8.30 Uhr bis 12.15 Uhr. Zusätzlich ist es am Samstag, 5. September von 8.30 Uhr bis 12.15 Uhr geöffnet.

Das Briefwahlbüro befindet sich im ersten Obergeschoss des hi- storischen Rathauses (Zimmer 2) und ist barrierefrei über den am Seiteneingang des Rathauses be- findlichen Aufzug erreichbar. Wer möchte, kann auch sofort vor Ort in einer Wahlkabine wählen.

Wahlscheinanträge können auch online unter www.kalkar.de oder schriftlich gestellt werden.

Die Briefwahlunterlagen wer- den in diesem Fall zeitnah zuge- schickt.

Strahlende Gesichter im Berufsbildungszentrum Kleve: Jürgen Dußling (l.) überreichte für die Innung des Metallhandwerks des Kreises Kleve im Rahmen einer Feierstunde gleich drei Ausbildern des Theodor- Brauer-Hauses den Silbernen Meisterbrief. Werner Mulder (Meister Metallbau), Erich Kempken und Norbert van Baal (v.l., jeweils Schlossermeister) gehörten vor mehr als 25 Jahren zu den erfolgreichen Absolventen der Meisterschule in Kleve und geben somit seit einem Vierteljahrhundert ihre Kenntnisse an Teilnehmer verschiedenster Lehrgänge im Theodor-Brauer-Haus weiter. Foto: (privat)

Bundespolizei spendet

1.500 Euro an Klosterpforte

Bei internationalem Fußballturnier gesammelt

KLEVE. Die Bundespolizei Kle- ve zum siebten Mal ihr inter- nationales Fußballturnier aus- gerichtet. Zwölf Mannschaften aus dem In- und Ausland spiel- ten auf der Sportplatzanlage in Kranenburg-Nütterden um den Wanderpokal der Gewerkschaft der Polizei (GdP) – Kreisgruppe Niederrhein.

Vorrangiges Ziel der Veran- staltung ist es, den Mitarbeitern unterschiedlicher nationaler und internationaler Behörden und Organisationen mit Sicherheits- aufgaben die Möglichkeit zu geben, sich persönlich kennen zu lernen, Kontakte herzustel- len und zu pflegen. Diese offene Veranstaltung ist für die teilneh- menden Dienststellen darüber hinaus geeignet, den Bürgern außerhalb des Alltags in einer anderen Rolle zu begegnen. Tra-

ditionsgemäß wurde das Sport- ereignis auch in diesem Jahr für einen guten Zweck ausgerichtet – und es wurde kräftig gespendet.

Der Leiter der Bundespolizei- inspektion Kleve, Polizeioberrat Stefan Jäger, übergab heute die stolze Gesamtspendensumme in Höhe von 1.500 Euro an die stellvertretende Vorsitzende der Klosterpforte, Agnes Poorten.

867 Euro spendeten die Teilneh- mer des Fußballturniers, um 633 Euro erhöhte die GdP den Be- trag. „Genau die Summe, mit der wir die dringend benötigte neue Spüle gut finanzieren können“, zeigte sich Kassierer Michael Rübo begeistert. Mit der diesjäh- rigen Spende hat die Bundespo- lizei in den vergangenen Jahren bereits mehr als 10.000 Euro für verschiedene soziale Projekte zur Verfügung stellen können.

Die Spende wird übergeben: Michael Rübo (Kassierer Klosterpfor- te), Agnes Poorten (stellv. Vorsitzende Klosterpforte), Stefan Jäger (Lei- ter Bundespolizeiinspektion Kleve), Axel Reichert (Vorsitzender Ge- werkschaft der Polizei – Kreisgruppe Niederrhein) und Heinz Onstein (Bundespolizeiinspektion Kleve – Turnierorganisator) Foto: privat

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mit Bratkartoff eln und Bohnensalat ...5,90

Freitag, 04.09.2015 Zigeunerfrikadellen mit Sauce,

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KLEVE. Tante Emma hatte ei- nen Laden. Nicht irgendeinen.

Ein Hotel war‘s. Tante Emma war ein Christkind. Geburtstag:

24. Dezember. Tante Emma hieß hinten Hohl und war eine gebo- rene Appenzeller.

Wenn in Kleve der Name Hohl fällt, wissen ältere Semester Ver- bindungen herzustellen. Eine der Verbindungen: Das Hotel Bollinger. Erinnerung an gute alte Zeiten. 1897 wird das Ho- tel Bollinger erstmals erwähnt.

Früh schon machte das Haus mit schöner Aussicht auf sich aufmerksam. 1919 wechselte das Bollinger Hotel an der Kavari- nerstraße den Besitzer: Bollinger ging, Jakob und Anna Hohl ka- men. Der Namen blieb. In Kleve wurde Prominenz begrüßt.

Das Hotel Bollinger war auch eine gute Adresse. Zarah Leander residierte dort, Lilian Harvey, Pe- ter Frankenfeld, Cornelia Frobo- ess. Natürlich führte das Bollin- ger ein Gästebuch. Natürlich gibt es reichlich Eintragungen aus der Geschichte und für die Geschich- te. 1971 schloss das Hotel seine Pforten, diente nachher noch als Lagerraum und wurde im Febru- ar 1983 abgerissen. Diagnose:

Nicht denkmalwürdig.

Zurück zu Tante Emma. Die wohnte in einem Anbau hinterm Hotel und bekam alljährlich am 24. Dezember Besuch von Christa Bialas, ihrer Enkelin. Als Tante Emma starb, wurde die Wohnung ausgeräumt. Teil des Inventars: Bollingers Gästebuch.

Christa Bialas‘ Mutter nahm das Buch an sich und gab es später an ihre Tochter weiter. Die nutzte

die noch unbeschriebene Seiten dafür, ein privates Gästebuch zu führen. Christa ließ, als es an der Zeit war, das Buch restaurieren und fasste irgendwann den Ent- schluss, dass es gut sei, wenn das geschichtsträchtige Gästebuch nicht irgendwann in einem Con- tainer landet. Die gute Nachricht:

Das wird nicht passieren, denn ab sofort gehört Bollingers Gä- stebuch zum Inventar des Klever Stadtarchivs. Dorthin nämlich hat Christa Bialas das Buch ab- gegeben. Das wiederum hat mit Jochen Schmidt zu tun. Merke:

Geschichte findet selten gera- de Wege. Schmidt ist, so sieht es Noch-Bürgermeister Theo Brauer, irgendwann zum rechten Glauben übergetreten. Klartext:

Der 1. stellvertretende Bürger- meister der Stadt Kleve stammt eigentlich aus Goch. Daher wie- derum stammt die Verbindung zu Christa Bialas. Während eines

Gesprächs im Königsgarten er- fuhr Schmitdt von Bollingers Gästebuch – der Rest ist ab sofort auch Teil der Geschichte.

Der Leiter des Klever Stadt- archivs, Bert Thissen, erster Verwalter von Kleves Geschich- te und Geschichten, freut sich selbstredend über das neue „Re- galmitglied“ im Archiv. „Ich habe ja oft mit Dingen zu tun, die es nicht mehr gibt. Da ist es schön, wenn wir über Dinge verfügen, die etwas dokumentieren.“ So sieht es auch Theo Brauer.

„Natürlich kann ich mich noch an das Hotel Bollinger er- innern.“ Möhnebälle, Tanzkurse, Hochzeiten, Klassentreffen, Fri- sörwettbewerbe – im Bollinger war viel los und das Gästebuch dokumentiert reichlich Promi- nenz. Tante Emma dürfte zufrie- den sein. Bialas, Brauer, Schmidt und Thissen sind es in jedem Fall.

Heiner Frost

Bollingers Gästebuch

Christa Bialas schenkt dem Klever Stadtarchiv ein geschichtsträchtiges Buch

Ab sofort Inventar beim Stadtarchiv: Bollingers Gästebuch. Bert Thissen, Leiter des Stadtarchivs, Christa Bialas, die das Buch verschenkte, Bürgermeister Theo Brauer und Jochen Schmitd, der wie Bialas

aus Goch stammt (v. l.). NN-Foto: HF

Das Hotel Bollinger, 1897 erstmals erwähnt, schloss 1971 seine Pforten. Das Gebäude wurde 1983 abgerissen.

Jazz mit Joyce van de Pol & Trio

APPELDORN. Am Freitag, 4.

September, findet ein Jazzabend mit Joyce van de Pol & Trio auf der Burg Boetzelaer in Appel- dorn statt. Er beginnt um 20 Uhr (Der Eintritt kostet 9 Euro).

Joyce van de Pol ist eine Sän- gerin mit Gänsehautgarantie. Sie ist sowohl im klassischen Vocal- Jazz als auch im Bereich Soul–

Pop zu Hause. Die gebürtige Karlsruherin mit indonesischen Wurzeln studierte an der Essener Folkwang-Hochschule, wo sie kürzlich ihren Abschluss machte.

Sie arbeitete bereits mit Sängerin Yvonne Catterfeld, Entertainer Robin Williams und Sting-Gitar- rist Dominic Miller zusammen und veröffentlichte soeben ihre erste CD-Produktion unter ei- gener Regie. Die vielbeschäftigte Sängerin ist mit weit über 100 Konzerten jährlich deutschland- weit aktiv. Ihr Repertoire reicht vom American Songbook mit Klassikern von Nat King Cole oder George Gershwin bis hin zu neu-arrangierten Evergreens aus der Pop Rock Ära.

Begleitet wird sie am Piano von Thomas Hufschmidt, Dozent für Jazzklavier an der Folkwang Hochschule in Essen, Walfried Böcker am Kontrabass sowie André Spajic am Schlagzeug. Bei gutem Wetter sitzt man vor der Kulisse der Burg auf der Terras- se und genießt einen Jazzabend der Spitzenklasse. Bei schlech- ten Witterungsverhältnissen fin- det die Veranstaltung im histo- rischen Rittergewölbe der Burg statt. Voranmeldung erbeten; es besteht die Möglichkeit, Karten an der Abendkasse hinterlegen zu lassen.

Joyce van de Pol gastiert auf Burg Boetzelaer. Foto: Veranstalter

Konzert in

„Nieuw Begin“

KRANENBURG. Am Samstag, 29. August, spielt „De Fanfare van de 4e Hoedanigheid“ im

„Nieuw Begin“ in Zyfflich. Die 20-köpfige Band, die eigentlich keine Fanfare ist, zimmert seit 20 Jahren an ihrem Weg. Die enthusiastischen Musiker der

„Fanfare van de 4e Hoedanig- heid“ sind unterwegs mit Kupfer, Akkordeon, Percussion, elektri- schem Kontrabass und Gesang.

Brausende Balkanklänge, melan- cholischer Gesang, italienische Atmosphäre und spanischer Herzschmerz sind die überra- schenden Zutaten. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro. Reservierungen unter www.nieuwbegin.de und unter Telefon 02826/918532.

Genets „Die Zofen“ zum 50. Jubiläum der Stadthalle

100. Produktion von theater im Fluss am 5. September in Kleve

KLEVE. Das Theater im Fluss spielt am Samstag, 5. Septem- ber, um 20 Uhr anlässlich des 50.

Geburtstags der Stadthalle „Die Zofen“ von Jean Genet. Dies ist die 100. Produktion von Thea- ter im Fluss in der Stadt Kleve.

In dem Stück geht es um zwei Schwestern Claire und So- lange, die in Abwesenheit der

„Gnädigen Frau“ ein Ritual der Erniedrigung zelebrieren. Sie spielen gnädige Frau und Zofe und entfesseln in diesem Spiel lustvoll Macht, Knechtschaft und Hass, aber auch ihre Sehnsucht nach Liebe. Am Ende soll ein Mord stehen als Befreiungsakt, als Rache an ihrer Herrin. Doch in ihrem Ritual scheitern sie im- mer an der Kürze der Zeit. Claire und Solange sehen nur noch eine Möglichkeit sich aus ihrer Lage zu befreien: Die gespielte Ermor- dung der gnädigen Frau muss Realität werden.

Der Autor Jean Genet, Land- streicher, Dichter und Verbre- cher bemerkt dazu: „Sie sind Un- geheuer wie wir selber, wenn wir

dieses oder jenes träumen“. In dem Stück vermischen sich Illu- sion und Realität. Genet schrieb dieses Stück im Gefängnis.

Die Zofen erregte bei den er- sten Aufführungen in den 50ern heftigen Widerstand im Publi- kum, sollte aber Genets weltweit erfolgreichstes Stück werden.

Auch in Kleve wurde das Stück vom Theater am Niederrhein in der Spielzeit 68/69 aufgeführt.

Die Inszenierung von „Thea-

ter im Fluss“ verzichtet weitge- hend auf Interieur und bedient sich stattdessen spannender Bewegungselemente. Es spie- len Charlotte Jäckle (Solange), Marie Richter (Claire) und Ella Lichtenberger (Gnädige Frau).

Für Regie und Choreographie sind Harald Kleinecke und Ella Lichtenberger verantwortlich.

Karten zu zehn und acht Euro sind beim Bürgerbüro und an der Abendkasse erhältlich.

Um die beiden Schwestern Claire und Solange geht es in dem

Stück „Die Zofen“. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Museums-Workshop: Im Work- shop „Trash Collage und Skulp- turen“ für Kinder und Jugendli- che im Museum Kurhaus Kleve werden mit der Kursleiterin Monika Buchen am Samstag, 5.

September, von 11 bis 13 Uhr aus einem „zu viel“ an Müll, Massen- produkten und Plunder einzig- artige Collagen und Skulpturen.

Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab acht Jahren statt, die Gebühr beträgt acht Euro pro Person. Der Empfang des Museums nimmt Anmel- dungen gerne entgegen (Telefon 02821/7501-0, e-Mail an kasse@

museumkurhaus.de).

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akz-p Ackern, Schrauben und die Spur halten – auch 2015 ist die Simulation alltäglicher Arbeit bei Computerspielern im Trend.

Die Landwirtschaftssimulation

„Farm-Experte 2016“ bildet mit Ackerbau und Viehzucht die kom- plette Bandbreite der Arbeit auf dem Hof ab und bietet ländliche Idylle satt, erstmals auch im Obstanbau.

„Der Spaß an großen Maschinen beruht bei vielen Spielern auf Kind- heitsträumen oder dem Wunsch nach beruflicher Abwechslung“, berichtet Andreas Feichtner, Betrei- ber der Fanseite Simulatortipps.de.

Simulationsexperten schätzen das stetig wachsende Angebot. „Die Simulationen von heute sind oft aufwendig und optisch hochwer- tig gemacht. Gerade das stärkt na- türlich die Motivation, sich endlich hinter das Lenkrad eines Traktors oder einer Lok zu setzen – oder sogar eine Ziege zu steuern“, so Feichtner.

Denn manche Ideen überraschen selbst Kenner des Genres. Standen anfangs Landwirtschaft und Hand- werk im Vordergrund, gibt es nun immer mehr skurrile Produkte im Angebot. Vom Ziegen- bis hin zum Toastbrot-Simulator: Fast alles lässt sich mit einer Portion Humor unterhaltsam simulieren.

Berufssimulationen im Trend

Foto: Koch Media GmbH

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Zwei junge Talente machen

„Viel Lärm um Nichts“

Lara Boschkor und Laura Pitz eröffnen die Konzertsaison in Kleve

KLEVE. Zwei besondere Ta- lente eröffnen am Sonntag, 6.

September, 18 Uhr, mit einem Konzert in der Klever Stadthal- le die „Besondere Reihe“. Die Geigerin Lara Boschkor und die Pianistin Laura Pitz sind Kle- ver Gewächse und fanden als Stipendiaten der „Deutschen Stiftung Musikleben“ zum Duo zusammen. Für das Konzert in Kleve haben Sie Werke von Franz Schubert, Erich Wolfgang Korngold und Ludwig van Bee- thoven ausgewählt.

Die beiden jungen Musike- rinnen konzertieren nach ge- meinsamen Konzerten beim Schleswig Holstein Musikfestival, in Hamburg und München end- lich einmal wieder in ihrer Hei- matstadt. Laura Pitz wurde 1992 in Kleve geboren, spielt Klavier seit ihrem sechsten Lebensjahr und studiert an der Musikhoch- schule in Wuppertal. Sie feierte bereits internationale Wettbew- erbserfolge, wurde mit Stipen- dien und Förderpreisen ausge- zeichnet und kennt bereits eine rege Konzerttätigkeit. In Kleve erinnert man sich noch gut an ihr fulminantes Benefizkonzert im Museum Kurhaus.

Die 15-jährige Lara Boschkor erhielt mit viereinhalb Jahren ersten Geigenunterricht, wur- de mit acht Jahren an das Pre- College Cologne aufgenommen und studiert zur Zeit an der Mu- sikhochschule Detmold. Sie ist mehrfache Preisträgerin interna- tionaler Violinwettbewerbe und reist zu Konzertpodien in aller Welt. In Kleve war sie zuletzt als 11jährige Solistin mit dem Col- legium Musicum zu hören. Lara Boschkor spielt eine Violine von Carlo Antonio Testore (Mailand, 1740, aus dem Besitz der Deut- schen Stiftung Musikleben).

Laras und Lauras Duo-Pro- gramm lässt keine Wünsche offen: Schuberts Sonate A-Dur (D574) für Violine und Klavier ist ein Jugendwerk voller roman- tischem Ausdruck. Violine und Klavier begegnen sich hier auf Augenhöhe. Beethovens Sona- te Nr. 8 op. 30/3 war mit ihrem gleichberechtigten Dialog der beiden Instrumente schon zur Entstehungszeit beliebte Gesell- schaftskunst. Enorme konzer- tante Energie steckte der junge Beethoven in diese dem Zar Alexander I. gewidmete Kon- zertsonate. Mittendrin gibt Erich Wolfgang Korngolds quirlige und ohrwurmgetränkte Schau- spielmusik zu Shakespeares Dra- ma „Viel Lärm um Nichts“ dem

farbenreichen Programm seinen Titel. Das Konzert beschließt einen Tag der offenen Tür zum 50. Geburtstag der Stadthal- le. Hierzu ist der Eintritt frei.

Konzertkarten gibt es zum Preis

von zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro. beim Fachbereich Kultur (Telefon 02821/84254) und im Bürgerbüro der Stadt Kleve (Te- lefon 02821/84600) sowie an der Abendkasse ab 17.30 Uhr.

Mit Klavier und Geige eröffnen Laura Pitz (l.) und Lara Boschkor am 6. September die „Besondere Reihe“. Foto: privat

Stadthalle Kleve feiert ihren 50. Geburtstag

Zahlreiche Veranstaltungen vom 2. bis 6. September

KLEVE. Es sollen runde Veran- staltungen zum 50. Geburtstag der Stadthalle Kleve werden, deren Auftakt die Geburtstags- feier am kommenden Mittwoch, 2. September, ab 19 Uhr, bei frei- em Eintritt bildet.

Tags drauf, Donnerstag, 3.

September, werden ab 20 Uhr vom Stefan Schoeler Trio und Irene Schoeler „Blumen für Bil- lie Holiday“ überreicht, mit der die Freunde des Jazz auch an den 100. Geburtstag der Sängerin er- innern. Feinster Rock, mit Mops Hendricks und Falk Süßmann im Vorprogramm, erwartet die Gäste dann am Freitag, 4. Sep- tember, ab 20 Uhr, bei „M. Wal- king on the Water“, dem einzigen deutschlandweiten Konzert die- ser Formation nach drei Jahren Pause.

Fortgesetzt werden die Feier- lichkeiten zum 50. Geburtstag der Klever Kulturstätte am Sams- tag, 5. September, um 20 Uhr, mit

dem Schauspiel „Die Zofen“ von Jean Genet, mit dem das Klever Theater im Fluss seine 100. Pre- miere feiert. Enden werden die

„Feierlichkeiten“ an der Loh- stätte 7 in Kleve am Sonntag, 6.

September, mit einem Tag der offenen Tür, zu dem sich die kul- turschaffenden Vereine und Ein- richtungen aus Kleve und Umge- bung von 13 Uhr bis 17 Uhr der breiten Öffentlichkeit vorstellen wollen. Zudem wird die Ausstel- lung „Stadthalle Kleve, die ersten zehn Jahre“, über die Anfänge der Kultstätte am Kermisdahl infor- mieren.

Den Schlusspunkt unter den 50. Geburtstag der Stadthalle Kleve setzt dann am Abend, um 18 Uhr, das Konzert „Viel Lärm um nichts“, mit Lara Boschkor (Violine) und Laura Pitz am Klavier. Karten für sämtliche Veranstaltungen sind ab sofort im Bürgerbüro der Stadt Kleve, Minoritenstraße 1, erhältlich.

CDU-Fraktion gegen Windräder

KLEVE. Die jüngste Fraktions- sitzung der CDU im Rat der Stadt Kleve hatte vor allem den Entwurf des Flächennutzungs- planes zum Thema. Die Mei- nungsbildung in der Fraktion zu den vorgesehenden Flächen im Reichswald auf Klever Stadtge- biet für Windkrafträder führte zu einer klaren Ablehnung die- ser Planungsflächen und dem Vorhaben an sich, im Wald überhaupt Windkrafträder auf- zustellen. Zur Abrundung des Meinungsbildes lädt die Fraktion Mitglieder der Bürgerinitiative ,,Gegenwind im Reichswald“ zu einem Gedankenaustausch am Dienstag, 1. September, in die Fraktion ein.

Allround Sports in Kleve integriert Reha-Zentrum

Einblicke beim gesundheitstag am 6. September

KLEVE. Nach 20 Jahren als Gründer und Geschäftsführer von Allround Sports, Tichel- straße 9, in Kleve freut sich Kurt Otten, dass das Krefelder Ge- sundheitsunternehmen salvea das Sport- und Gesundheits- zentrum in seinem Sinne wei- terführen wird.

Die größte Veränderung wird die Integration eines neuen Reha-Zentrums sein. Für die Kunden im Bereich des Sport- und Gesundheitstrainings bietet die neue, offene und lichtdurch- flutete Trainingsfläche in der ehemaligen Tennishalle von fast 1.900 Quadratmetern noch mehr Platz für umfassendes Gesund- heitstraining. Die Umbaumaß- nahmen hierfür sind entspre- chend aufwändig und werden in Kürze starten.

Am diesjährigen Gesundheits- tag, Sonntag, 6. September, von 11 bis 17 Uhr, können Besucher sich schon vorab ein Bild von der zukünftigen ambulanten Reha anhand von Bauplänen und

virtuell räumlichen Entwürfen machen. Das komplette Team informiert und beantwortet alle Fragen.

Zum Ausprobieren und Mit- machen bieten Kursleiter ein umfangreiches Programm unter anderem mit Faszienfitness, Qi Gong, Bootcamp und Zumba.

Zudem werden kostenlose Bera- tungen angeboten zu folgenden Themen: Abnehmen und Wohl- fühlen mit dem Allround Ernäh- rungsprogramm, Präventions- kurse für jedes Alter (mit Un- terstützung der Krankenkassen) und vieles mehr.

Der Orthopäde und Oberarzt des St.-Willibrord-Spitals Em- merich, Ramin Cordis, wird um 13 Uhr einen Vortrag „Rund um den Fuß“ halten. Unterstützt wird der Gesundheitstag von vielen Kooperationspartnern aus der Region, so dass man sich ausreichend über alle neuen und bemerkenswerten Angebote aus dem Bereich Sport und Gesund- heit informieren kann.

Führung mit

„Piepe Jan“

WISSEL. Bis in die Mitte der 60er Jahre verkündeten Aus- scheller („Ütruper“) wichtige Neuigkeiten in den Städten und Dörfern. Als Enkel des bekann- ten Wisseler Ütrupers „Schnorre Jan“ – Terhorst – lässt Gästefüh- rer Wilhelm Miesen als „Piepe Jan“ diesen Brauch wieder aufle- ben. Über alte Wege und Pädjes führt er seine Gäste zu Wissels mittelalterlichen Schätzen. Der Spaziergang beginnt am Freitag, 4. September, um 18.30 Uhr am Marktplatz Wissel und dauert etwa 1,5 Stunden. Die Kosten lie- gen bei vier Euro pro Person. An- meldungen bei Familie Miesen unter Telefon 02824/6831. Infos:

www.niederrhein-natouren.de Mit dem Ausscheller unter- wegs durch Wissel. Foto: privat

Breakdance-Kursus im KALLE

Im September beginnt im Kle- ver Kinder- und Jugendzentrum

„KALLE“, Nassauermauer 5-9, wieder ein neuer Breakdance- Kurs für alle tanzbegeisterten Kinder und Jugendliche. Zwei jugendliche Breakdancer geben ihre Erfahrungen an die zukünf- tigen „bboys & bgirls“ weiter, zei- gen ihnen die Grundschritte und üben „coole moves“, mit denen man andere beeindrucken kann.

Trainiert wird immer donners-

tags von 17 bis 18 Uhr im KALLE- Tanzraum. Alle Kinder (ab neun Jahren) und Jugendlichen sind zu einer kostenlosen und unver- bindlichen Schnupperstunde am Donnerstag, 3. September, um 17 Uhr in das KALLE eingeladen.

Die Teilnahme am Breakdance- Kurs kostet zwölf Euro im Mo- nat. Weitere Infos gibt es bei den KALLE-Mitarbeitern unter Telefon 02821/25383 und unter www.jz-kalle.de. Foto: privat

Ruhrpottsteirer im Forstgarten

KLEVE. Sie gehören zum er- folgreichsten Trio der Oberkra- iner Musik: Die Original Ruhr- spottsteirer, die am morgigen Sonntag, 30. August, ab 15 Uhr im Rahmen der Klever Forstgar- tenkonzerte im Blumenhof der historischen Parkanlagen auf- spielen. Immer wieder sorgen die drei fröhlichen Musikanten für Schlagzeilen und Aufsehen, da sie sich von Erfolg zu Erfolg spielen.

„Mit san nett die Größten, aber goat san ma schooo...!“, lautet mit gutem Recht das Motto des Trios. Der Eintritt zu dem Forst- gartenkonzert ist frei.

Zuvor spielen heute Abend

„High Fidelity“ ab 20 Uhr im Blumenhof des Forstgartens.

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Nachfolger für Johann VI. gesucht

Kirmesfreunde Hasselt laden wieder zu drei tagen Kirmes ein – Königsschießen am 6. September

HASSELT. Die Kirmes mit Kö- nigschiessen und Schützenfest ist am Niederrhein das ureigne Top-Ereignis in fast jedem Dorf, so auch in Hasselt. Dort startet der Bürgerschützenverein Has- selt-Qualburg am kommenden Sonntag die Festtage mit dem Königschießen, um der Tradi- tion zur Folge, den Nachfolger von Johann VI. (de Jong) prä- sentieren zu können. Gemein- sam mit seiner Gattin, als Con- ny I. und seinem Throngefolge kann er auf ein tolles Regenten- jahr zurückblicken „

Das Programm beginnt mit einem Festhochamt aller Hassel- ter Vereine in der St. Stephanus- Kirche am Sonntag, 6. Septem- ber, um 9.30 Uhr. Im Anschluss hieran findet am Ehrenmal eine Gedenkfeier statt. Die Kranznie-

derlegung erfolgt in diesem Jahr durch die Racing-Fans Hasselt.

Die Jungschützen beginnen da- nach am Schießstand beim Haus Vehreschild mit ihrem Prinzen- schießen auf Kopf und Flügel.

Nach der Mittagpause formiert sich um 14.15 Uhr am Haus Vehreschild der Festzug zur Ab- holung des alten Königpaares unter musikalischer Begleitung des Tambourcorps Hasselt- Qualburg und Musikkapelle der Frw. Feuerwehr Kleve. Nach Rückkehr zum Schießstand (16 Uhr) kann die Treffsicherheit beim Königschießen unter Be- weis gestellt werden. Außerdem wird das Prinzenschießen fort- gesetzt, hier gilt es die Nachfol- ge von Prinz Julian Schmidt zu ermitteln. Auch erfolgt dann die Ermittlung des Schülerprinzen

am Lasergewehr und die Frage, wer Maxima Bülles ablöst. Hier sind auch Kinder, die dem Verein nicht angehören, herzlich ein- geladen. Am frühen Abend darf

man dann gespannt sein, wer die entscheidenden Schritte nach vorne macht, um dann in einem fairen Wettkampf die Königs- würde zu erringen.

Das scheidende Königspaar Johann und Conny. Foto: privat

Ihringer zu Besuch bei Klever Landfrauen

Die Klever Landfrauen sind im Rheinland für ihre Reise-Lust bekannt. Auf einer Fahrt in den Schwarzwald waren sie zu Gast bei den Ihringer Landfrauen am Kaiserstuhl. Nun kam es zum Gegenbesuch aus Ihringen an den Niederrhein. Bei der Stadt- führung durch Kleve erfuhren die Gäste, dass hier lange die Ele- fanten-Kinderschuhe hergestellt wurden, auf denen man auch am Kaiserstuhl das Laufen erlernt.

Auch die Margarine-Produkte der Unilever sind in Ihringen wohlbekannt. Eine Stippvisite

über die Grenze führte die Ihrin- ger, welche allesamt Winzer sind, nach Groesbeck. Hier waren sie sehr überrascht, ein Weinanbau- gebiet vorzufinden. Zurück in Kleve begrüßte die wenige Tage zuvor neu gewählte Bezirksvor- sitzende der Klever Landfrauen, Hildegard Geurtz, die Ihrin- ger auf Haus Riswick mit einer humorvollen Vorstellung des Niederrheins in Reimform. Bei einem Rundgang über das Ver- suchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick er- fuhren die Gäste Wissenswertes

über die Landwirtschaft in un- serer Region. Am nächsten Tag wurde der Niederrhein rechts des Rheines erkundet: Zunächst ging es mit dem Schiff von Rees nach Emmerich und dort zum Milch- vieh-Betrieb der Familie Scheers.

Beim Deichgräf erhielten sie im örtlichen Schöpfwerk Informati- onen über den Hochwasserschutz am Niederrhein. Zum Abschluss des Niederrhein-Aufenthaltes wurde noch in Rees, der ältesten Stadt am Niederrhein, ein Rund- gang mit dem Nachtwächter ge-

macht. Foto: privat

KLEVE. Unter reger Beteiligung der Mitglieder wurde die Jah- reshauptversammlung der Kar- nevalsfreunde Viethen‘s Bullen im Vereinslokal Vier Winden durchgeführt.

Der 1. Vorsitzende Stephan Brocks wurde krankheitsbe- dingt durch Alois Tripp vertre- ten, der die Versammlung mit einem positiven Rückblick auf die vergangene Karnevalssessi- on eröffnete. Höhepunkt waren die vier nahezu ausverkauften Sitzungen im Bürgerhaus Griet- hausen. Die gute wirtschaftliche Lage des Vereins wurde anschlie- ßend durch die Kassiererin Car- men Hendricks dargestellt und von den Kassenprüfern ohne Beanstandung bestätigt. Dem

Vorstand wurde einstimmig die Entlastung erteilt. Bei den anste- henden Neuwahlen wurden alle Funktionsträger des Vereins in ihren Ämtern bestätigt. Für die satzungsgemäße Spende in Höhe von 666 Euro wurde eine Ideen- sammlung zu potentiellen Spen- denempfänger durchführt, über die auf der nächsten Mitglieder- versammlung dann abgestimmt werden wird. Im Anschluss wur- den die Terminplanungen für die neue Session besprochen.

Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange. Aufgrund der kurzen Sessionszeit können le- diglich drei Sitzungen am 9., 15.

und 16. Januar stattfinden. Infos auch unter www.viethens-bullen.

de oder auf Facebook.

Positiver Sessionsrückblick

Jahreshauptversammlung der Viethen‘s Bullen

Breipott-Quaker im Textilmuseum

Trotz Wettervorhersage mit bö- igen Winden und Starkregen haben sich die Senatoren der Breipott-Quaker mit dem Bus in Richtung Bocholt aufgemacht.

Dort wurde das Textilmuse- um besichtigt. Eine ehemalige Diplom-Textildesignerin führte die Gruppe durch das Museum.

Zudem setzte ein Maschinenfüh- rer alle Maschinen in Gang; da-

mit konnte sich jeder vorstellen, unter welchen Bedingungen die Weber vor 100 Jahren arbeiten mussten. Nach der Besichtigung stand im angrenzenden Lokal ein Essen bereit. Bei Sonnenschein wurde im Biergarten über das Gesehene diskutiert. Am Nach- mittag fuhren die Senatoren nach Kalkar, um sich bei Kaffee und Kuchen zu stärken. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Trödelmarkt: Der Verein für Hei- matpflege veranstaltet wieder ei- nen Trödelmarkt in Louisendorf am Sonntag, 6. September, von 10.30 bis 18 Uhr rund um die ehemalige Schule Louisendorf, Hauptstraße. Eingeladen sind in- teressierte Käufer und Verkäufer, Altes, Überflüssiges, Abgelegtes zu tauschen und zu feilschen.

Wer sich mit einem eigenen Stand, einer Kuchenspende oder

durch tatkräftige Unterstützung beteiligen möchte, kann sich bei Karla Schiemann unter Tele- fon 02824/8498 anmelden. Die Kosten pro Trödelstand/-tisch liegen bei 7,50 Euro, für Vereins- mitglieder bei fünf Euro. Wäh- rend des Trödelmarktes haben wir für Kinder/Jugendliche einen weiteren Programmpunkt im Angebot. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr können Insektenhotels

in Eigenleistung gehandwerkelt werden. Die Teilnahme an dem Bastelangebot ist kostenlos, eine Spende für das Spendenprojekt

„Besondere Schulprojekte der Bonhoeffer-Schule in Bedburg- Hau“ wird entgegengenommen.

Für die Unterstützung der Bon- hoeffer-Schule stellt der Heimat- verein noch bis zum Martinskaf- fee im November das Spenden- schwein auf.

Referenzen

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