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Die Jecken sind los...

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EMMERICH/REES. Die ersten Sitzungen sind gehalten, die er- sten Partys gefeiert. Das Rathaus ist auch erstürmt, der Schlüssel dest in Narrenhand. Und trotz- dem geht es jetzt erst richtig los.

An diesem Wochenende folgen in den Stadtgebieten von Rees und Emmerich die Umzüge, die tausende Jecken auf die Straßen locken. Im Anschluss wird vieler- orts weitergefeiert.

Den Auftakt macht heute der Kinderkarnevalszug in Elten.

Der Umzug schlängelt sich ab 14.11 Uhr durch folgende Stra- ßen: von-Bodelschwingh-Straße – Überquerung Emmericher Straße – Seminarstraße – Über- querung Lindenallee – Plagweg – Sandstraße – Martinusstraße – Bergstraße – Eltener Markt – Schmidtstraße – Wasserstraße – Neustadt – Wilhelmstraße – Klosterstraße – Abschluss Eltener Markt. Dort steigt die große Kar- nevalsparty. Von 13.55 bis etwa 17 Uhr ist wegen des Zuges der Ortskern Elten gesperrt. Ent- sprechende Umleitungen wer- den ausgeschildert. Der Eltener Marktplatz ist auch für Anwoh- ner und Anlieger gesperrt. Zu- dem gibt es Halteverbote im Be- reich des Umzuges. Diese werden durch ausreichende Beschilde- rung ausgewiesen.

Tulpensonntag

Närrisch wird‘s morgen dann in Emmerich. Der Tulpensonn- tagszug startet um 11.11 Uhr und zieht über folgenden Straßen:

Geistmarkt – Steinstraße – Tem- pelstraße – Ölstraße – Baustraße – Großer Löwe – Hühnerstraße – Kleiner Löwe – Kaßstraße – Chri- stoffelstraße – Fischerort – Alter Markt – Steinstraße – Geistmarkt (Abschluss). Im Anschluss findet hier eine Karnevalsparty bis etwa 16 Uhr statt.

Wegen des Tulpensonntags- zuges werden im Emmericher Innenstadtbereich Absperrungen und Halteverbote eingerichtet.

Der Geistmarkt ist heute ab 12 Uhr auch für Anwohner und Anlieger gesperrt, ebenso Alter Markt und Rathausvorplatz ab 14 Uhr. Vor Zugbeginn ist die Zufahrt zur Innenstadt über die Einfahrt Steintor nicht mehr möglich. Während der Zugauf- stellung ist das Krankenhaus über die Straßen Pesthof, Baustraße, Agnetenstraße zu erreichen. So- bald der letzte Wagen losgezo- gen ist, ist die Zufahrt über den gewohnten Weg möglich. Im Bereich des Zugweges wird ein Halteverbot eingerichtet.

Rosenmontag

Der Höhepunkt der Session ist dann traditionell der Rosen- montag, an dem gleich zwei Um- züge parallel sich auf den Weg machen. Ab 10.11 Uhr ziehen die Narren durch Rees. Aufstel- lung ist an der Weseler Straße.

Von dort aus führt der Zugweg

unter anderem über die Straßen Vor dem Falltor, Am Stadtgarten, Dellstraße, Markt, Oberstadt, Am Bär, Poststraße, Rünkelstraße, Markt, Kirchplatz, Stadtgarten, Dellstraße, Markt, Rheinstraße und Rheintor bis zum Parkplatz Westring/Ecke Wardstraße. Dort steht das Festzelt, wo die Nar- ren im Anschluss an den Zug feiern. Aus diesem Grund steht der Parkplatz bis Mittwoch, 18.

Februar, nicht zum Parken zur Verfügung.

Um 11 Uhr startet der Ro- senmontagszug in Haffen und Mehr. 15 Wagen sowie diverse Fußgruppen nehmen daran teil.

Das Thema des venezianischen Karnevals des Haffener Karne- valsvereins (HKV) wird sicher- lich auch wieder zu finden sein, und so wird neben den vielen Wagen und Fußgruppen auch eine venezianische Gondel mit dem Haffener Königspaar ihren Weg auf dem „Canal Grande“

nach Haffen nehmen. Die Teil- nehmer treffen sich ab 10 Uhr im Bellinghovener Wald, eine Stun- de später geht‘s los. Gegen 11.30 wird der Zug in Mehr erwartet, von dort geht es weiter nach Haf- fen. Erstmals wird der Zug direkt auf dem Platz vor der Schützen- halle in Haffen enden. Hier wird der Zug gegen 13 Uhr eintreffen.

Im Anschluss lädt der HKV alle Karnevalisten in die Schützen- halle Haffen ein.

Während der Rosenmontags- züge durch die Reeser Innenstadt und gleichzeitig durch die Orts- teile Haffen und Mehr sind beide Zugwege für die Dauer der Um- züge für den öffentlichen Ver- kehr gesperrt. Gleichzeitig gilt im historischen Stadtkern und auf dem Zugweg in Haffen-Mehr ab- solutes Halteverbot. mb

07. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 14. FEBRUAR 2015

Polizei-Bezirksdienst neu aufgestellt:

„Wollen zeigen, dass wir da sind“

Fünf Beamte suchen in Emmerich und Rees den Kontakt zu den Bürgern. Seite 3

Schlager, Rock, Pop und Arien stimmgewaltig präsentiert

Die NN verlosen Karten für die „International Magic Tenors“ in Emmerich. Seite 6

Das Buch als Gegenpol in Zeiten des Web 2.0

Zum zwölften Mal findet am 22. Februar der Büchermarkt im Bürgerhaus Ree statt. Seite 24

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Die Vollsperrung des Berger- wegs in Emmerich-Praest von der Einmündung Kersten- straße bis zur Einmündung Holländerdeich wird voraus- sichtlich bis Mittwoch, 18.

Februar, andauern. Anlieger können in diesem Bereich zu ihren Grundstücken gelangen.

Kunden berichten von dubio- sen Anrufern. Mehr zum The- ma auf Seite 2.

Die Interessen- und Werbe- gemeinschaft Elten lädt am Mittwoch, 4. März, ab 19.30 Uhr zum ersten Network- borrel ins Hotel Wanders ein.

Neben einem Vortrag zum Thema „Zukunft Elten“ durch Bürgermeister Johannes Diks wird das IWE-Programm mit zahlreichen neuen Aktivitä- ten vorgestellt. Drei weitere

„Borrel“ sollen in diesem Jahr folgen, um das „Wir in Dir für Elten“ zu fördern. Nichtmit- glieder sind auch eingeladen.

Vollsperrung des Bergerwegs verlängert

Stadtwerke Emmerich warnen vor Betrügern IWE lädt ein zu

„Zukunft Elten“

Am Rosenmontag, 16. Februar, bleiben das NN-Verlagshaus in Geldern und die Geschäftsstelle in Kleve geschlossen.

Die Jecken sind los...

Die heiße Phase des Karnevals hat begonnen. Nach dem Altweibertag sind an den kom- menden drei Tagen in vielen Städten und Gemeinden im Kreis Kleve die Umzüge unter- wegs. Heute ziehen die Narren durch Elten, morgen durch Emmerich; am Rosenmontag folgen dann Rees und Haffen-Mehr.

Jetzt geht‘s los: Am Donnerstag haben die Möhnen wieder das Reeser Rathaus gestürmt und dort die Schlüsselgewalt übernommen. Auch Bürgermeister Christoph Gerwers konnte angesichts der Übermacht nur kapitulieren. Anschließend wurde im Saal des Bürgerhauses, den der Fachbereit Arbeit und Soziales in eine Unterwasserwelt verwandelt hatte, unter dem Motto „Egal wie Fisch du bist – Helene ist Fischer“ bis

in die Abendstunden gefeiert. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Funken heizen den Narren am Tulpensonntag in Emmerich ein.

NN-Archivfoto: H. Frost

„Tanzwiesel“

stürmen Festzelt

REES/MEHR. Neben den Um- zügen steigen vielerorts bis Ro- senmontag verschiedene Karne- valspartys. In Rees folgen zudem heute Abend ab 19.11 Uhr und morgen ab 16.11 Uhr zwei große Sitzungen im Gasthof Tepferdt sowie heute ab 19.11 Uhr der Karnevalsabend im Bürgerhaus.

Hoch her geht es auch in Mehr.

Das Programm heute Abend im Festzelt ab 18.11 Uhr kann sich sehen lassen. Dabei gibt es richtige Traditionsgäste wie die

„Weseler Tanzwiesel“, „Der Jan- ze“ von der „Gönne Kant“ und der „Schützenbruder Bernhard“.

Beim Kinderkarneval morgen ab 16.11 Uhr haben die Kinder das Kommando – von Moderation über Büttenreden und Tänze machen sie alles selbst.

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Stadt Rees verweist auf Jugendschutz und Verkehrsbeschränkungen

REES. Von den Jecken aus Rees und Umgebung sehnlichst er- wartet, ist die heiße Phase des Karnevals gestartet. Während es an Altweiber bereits mit den ersten Partys losging, stellen die Rosenmontagszüge zweifellos die Höhepunkte der Session dar.

Um während der Karnevals- tage zu verhindern, dass für jun- ge Menschen die Veranstaltung im Krankenhaus endet, verdeut- licht Frank Postulart, Pressespre- cher der Stadt Rees, noch einmal die rechtliche Situation: „Auch wenn die Eltern ihren Kindern den Alkoholkonsum gestatten, so liegt hier ein eindeutiger Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz vor, denn in jedem Fall sind die gesetzlichen Regelungen maß- gebend.“ Für branntweinhaltige Getränke gilt das Mindestalter von 18 Jahren, alle anderen al- koholischen Getränke dürfen nicht an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren abgegeben wer- den. Auch darf ihnen der Verzehr nicht gestattet werden.

Mit Blick auf den Jugend- schutz kündigt die Stadt Rees an, dass auch während der diesjäh- rigen Karnevalstage verstärkt flä- chendeckende Jugendschutzkon- trollen durch die Mitarbeiter des Ordnungsamtes und der Polizei durchgeführt werden. Davon be- troffen sind insbesondere auch die Zuwege zu den Umzügen.

Kontrollen durchführen

„Die Kontrollen betreffen nicht nur die Rosenmontagszüge, auch während der Veranstaltungen in den Karnevalszelten in Rees und Mehr werden entsprechende Kontrollen durchgeführt“, stellt Postulart klar. „Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz werden konsequent geahndet.“

Bereits im Vorfeld sind die Besitzer, Pächter und Betreiber von Gaststätten, Verkaufsstellen und Kiosken wieder über die aktuellen Jugendschutzbestim- mungen informiert worden.

Insofern hoffen die Verantwort- lichen von Polizei und Stadt, dass

sich die Jugendlichen an die ge- setzlichen Bestimmungen halten und dass die Erwachsenen ver- antwortungsvoll auf die Kinder und Jugendlichen in ihrem Um- feld achten.

Abschließend appelliert der Stadtsprecher an die Narren, sich auch während der Karnevalstage und -veranstaltungen sozial und rücksichtsvoll zu verhalten. Be- dauerlicherweise komme es bei erhöhtem Alkoholkonsum im- mer wieder vor, dass die Narren Müll und Gläser genau dort fal- len lassen würden, wo sie gera- de stünden, obwohl sich wenige Meter weiter ein Abfalleimer be- finde, so der Sprecher. Außerdem würden oftmals nicht nur öffent- liche Grünanlagen, sondern auch private Gärten und Grundstücke zum Urinieren genutzt. Die Je- cken werden um Rücksichtnah- me gegenüber ihren Mitmen- schen gebeten, auch können die Mitarbeiter des Ordnungsamtes entsprechendes Fehlverhalten mit Geldbußen ahnden.

Die Malteser Emmerich und das Technische Hilfswerk (THW) haben auf dem Gelände des Kies- werks der Firma Hülskens in Haffen den Großeinsatz mit mehr als 60 beteiligten Personen geprobt. Zweck der Übung war auch, die Malteser Hundestaffel zu testen; die Vierbeiner durchstöberten das Gelände auf der Suche nach Verletzten. Im Anschluss begann die Arbeit für Rettungssanitäter und THW, die die Verletz- ten versorgten, Wunden behandelten und die Leute transportfähig machten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Stadtwerke Emmerich warnen vor Betrügern

Vorsicht vor dubiosen Anrufen – Rücktritt möglich

EMMERICH. Die Stadtwerke Emmerich warnen vor Betrü- gern: Derzeit häufen sich die Informationen von Privat- und Gewerbekunden, dass sie von dubiosen Anrufern – meist mit einer Rufnummerunterdrü- ckung – belästigt werden.

Die Anrufer versuchen, sich unter falschen Angaben Zutritt zu den Wohnungen oder Ge- schäftsräumen zu verschaffen, indem sie sich als Mitarbei- ter oder beauftragte Firma der Stadtwerke Emmerich ausgeben und Termine vereinbaren.

Mit falschen Angaben werden Kunden dann zu einer Unter- schrift unter einen Energielie- fervertrag oder zu einem Auftrag für eine Leitungsüberprüfung

gedrängt. In einigen Fällen wur- de sogar die Einstellung der En- ergieversorgung in Folge von Baumaßnahmen der Stadtwerke Emmerich angedroht.

Die Stadtwerke raten ihren Kunden, sich nicht irrefüh- ren zu lassen. Alle Mitarbeiter und Beauftragte der Stadtwerke Emmerich können sich immer ausweisen und nehmen keine Haustürgeschäfte vor. Für alle Kunden, die bereits in die Falle getappt sind, weisen die Stadt- werke auf das gesetzliche 14-tä- gige Rücktrittsrecht hin.

Mit einem Anruf können sie sich im Servicecenter der Stadt- werke Emmerich unter Telefon 02822/604188 sofort Klarheit verschaffen.

NTFM: Gewinner sind gezogen

EMMERICH. Auf der 11. Messe für Tourismus und Freizeit am Wunderland Kalkar haben sich die Städte Emmerich und Kle- ve gemeinsam präsentiert. Viele Besucher am Stand nahmen am Quiz teil, bei dem drei Fragen zu Emmerich und Kleve beantwor- tet werden mussten. Die Gewin- ner stehen nun fest: Helga van Sambeck aus Weeze gewinnt eine Draisinen-Fahrt, Brigitte Kentler aus Oberhausen gewinnt einen Eintritt in die Saunalandschaft Embricana, und Bärbel Wagner aus Dinslaken kann sich über ei- ne Mühlenführung in Elten freu- en. Einen Besuch im Museums Kleve gewinnt Familie Hanen- berg aus Moers. Aber auch Katja von den Benken aus Bocholt geht nicht leer aus, sie gewinnt eine Themen- und Kostümführung in Emmerich.

REES. Der Arbeitskreis „Ener- gie-Gebäude-Sanierung“ des Wirtschaftsforum Rees lädt seine Mitgliedsunternehmen und de- ren interessierte Mitarbeiter zu einer Exkursion nach Raesfeld ein. Am Donnerstag, 26. Februar, erfolgt um 13 Uhr vom Parkplatz am Schulzentrum (Westring) der Start. Nach der Begrüßung im Besucherzentrum Raesfeld wird die aktuelle Ausstellung be- sichtigt. Daran schließt sich um 15 Uhr eine Führung durch die Handwerker-Akademie „Schloss Raesfeld“ an. Bei der Einkehr ins Schloss-Restaurant können dann die Eindrücke diskutiert und Kontakte geknüpft werden.

Gegen 18 Uhr macht sich die Gruppe und wieder nach Rees auf. Der Kostenbeitrag beträgt zehn Euro. Anmeldung bis 20.

Februar bei Jürgen Terlinden un- ter 02851/92786 und e-Mail an Arch.TT@t-online.de.

Zwei Dienstjubiläen und ein verdienter Ruhestand

Im Rahmen einer kleinen Feier- stunde hat Ememrichs Bürger- meister Johannes Diks die Feu- erwehrbeamten Martin Bettray und Thomas Derksen für ihre 25-jährige Beschäftigungszeit im öffentlichen Dienst geehrt und den Mitarbeiter der Kommunal- betriebe Heinz Prumbohm in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Hauptbrandmei- ster Martin Bettray und Haupt- brandmeister Thomas Derksen haben ihre Ausbildung im Be- amtenverhältnis des mittleren

feuerwehrtechnischen Dienstes von 1991 bis 1992 bei der Stadt Emmerich absolviert und sind seit 1992 hauptamtlich in der Feuerwache eingesetzt. Thomas Derksen wurde 1995 ehrenamt- lich zum stellvertretenden Kreis- brandmeister ernannt. Von 1997 bis 2010 führte er als Leiter die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Emmerich am Rhein. 2010 wur- de Martin Bettray zum Wehrfüh- rer der Freiwilligen Feuerwehr ernannt. Heinz Prumbohm wur- de 1980 als Gärtner am Baube-

triebshof eingestellt. Mit der Be- stellung zum Vorarbeiter Grün- pflege übernahm er ab 1. Februar 1998 zusätzliche Verantwortung, die er bis zum Eintritt in den Ru- hestand am 31. Januar 2015 bei den Kommunalbetrieben Em- merich (KBE) ausübte. Während seiner Beschäftigungszeit hat Prumbohm seine Kollegen auch viele Jahre im Personalrat vertre- ten. Als Vertreterin des Personal- rates schloss Melanie Zabel sich den Glückwünschen des Bürger-

meisters an. Foto: privat KREIS KLEVE. Die Aus- und Fortbildungsbroschüre des Qualifizierungszentrums Kle- ve-Wesel für 2015 ist erschienen und kann in der Geschäftsstel- le des Kreissportbundes Kleve kostenfrei angefordert werden.

Rund um die Themen Brei- tensport, Sport und Gesundheit, Sport der Älteren sowie Sport im Kindes- und Jugendalter werden kreisweit Qualifizierungsmaß-

nahmen zu unterschiedlichen Themen angeboten. Für alle Vereinsvorstände und -mitarbei- ter besteht die Möglichkeit, ihr Wissen in „Kurz und Gut“-Se- minaren aufzufrischen. Ergänzt wird das Qualifizierungsangebot durch Erste-Hilfe-Kurse. Die Teilnahme an einer Qualifizie- rungsmaßnahme lohnt sich: Mit der Ausbildungsförderung 2015 der Sparkassen im Kreis Kleve

können Sportvereine, Kinder- gärten, Schulen und sonstige Organisationen, die 2015 eine Maßnahme besuchen, zehnmal 200 Euro gewinnen. Aus allen Losen werden am Ende des Jah- res zehn Gewinner ermittelt, die im Januar 2016 per Post infor- miert werden. Weitere Infos beim KSB Kleve, Telefon 02832/98646, e-Mail info@ksb-kleve.de, www.

ksb-kleve.de.

Angebote in Aus- und Fortbildung

Kostenlose Broschüre anfordern beim Kreissportbund Kleve

Mit Kneipp – am Morgen

ELTEN. Der Kneipp-Verein Elten bietet am Freitag, 20. Februar, 8.30 bis 11 Uhr, einen Workshop an; weitere folgen am Mittag und Abend. Die Lehre von Sebastian Kneipp bietet eine Fülle an Mög- lichkeiten, den Tag mit mehr Lebensqualität zu bereichern.

Einfache Anwendungen mit fri- schem, klaren Wasser, schmack- hafte Speisen aus saisonalen Pro- dukten, mild wirkende Pflanzen und Kräuter, Bewegung an der frischen Luft und kleine Pausen können dies jeden Tag spüren lassen. Für das Angebot werden benötigt: wetterfeste, wärmende Kleidung, gutes Schuhwerk, ein paar Wollsocken. Die Teilnahme kostet fünf Euro plus Materialko- sten. Treffpunkt ist der „Garten der Sinne“, Emmerichseweg 2, NL 6909 DE Babberich. Anmel- dung bei Kneipp-Gesundheits- pädagogin Jutta Schlütter-Boss- mann, Telefon 0031-316-248809, info@Kneippverein-Elten.de.

KURZ & KNAPP

Studienreise: Die Emmericher Kulturbetriebe bieten vom 8. bis 15. April wieder eine Studien- reise an, bei der die zwei attrak- tivsten Regionen Südeuropas zu erkunden sind: die französische Côte d´Azur mit ihrem unver-

gleichlich blauem Meer, dem Glanz von Cannes und Nizza, sowie die italienische Blumen- riviera mit der bergigen Land- schaft Liguriens im Hinterland und einem bezaubernden Küs- tenstreifen. Dazwischen liegt das

kleine Fürstentum Monaco. Das Reiseprogramm ist umfangreich und birgt für jeden Kulturlieb- haber etwas besonderes. Weitere Informationen zur Studienreise gibt es im Emmericher Theater- büro unter Telefon 02822/93990.

Fortbildung zu Fitnessgymnastik

EMMERICH. Der Kreissport- bund Kleve bietet am Wochen- ende 7. und 8. März jeweils von 10 bis 16 Uhr in Emmerich eine Fortbildung mit der Thematik

„Fitnessgymnastik – Schwer- punkt Kraft und Beweglichkeit“

für Übungsleiter und interessier- te Sportler ohne Lizenz an. Es werden die Bedeutung von Kraft und Beweglichkeit als Kompo- nenten der Fitness in allen Alters- stufen dargestellt und mit reich- lich Praxis garniert. Dabei erfolgt ein Exkurs zu Sling-Training (Training an Seilen). Anmeldung bei der KSB-Geschäftsstelle, Tele- fon 02832/98646.

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Samstag, 21.02.2015

Erbsensuppe mit Knackwürstchen ...4,50

Spaghetti Bolognese ...4,50

Donnerstag, 19.02.2015

Pfeff errahmschnitzel mit Bratkartoff eln und gemischtem Salat ...5,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl ...6,10

Sonntag, 15.02.2015

Schweinefi let in Champignonrahmsauce, mit Erbsen u. Möhren, dazu Kroketten ... 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl ... 6,10

Montag, 16.02.2015

Cordon Bleu vom Schwein mit herzhafter Jus, Kartoff elgratin und Farmersalat ...5,50

Gulasch mit Nudeln ...4,90

Dienstag, 17.02.2015

2 Bratwürstchen mit Salzkartoff eln und Rotkohl ...5,50

Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl...3,70

Mittwoch, 18.02.2015

Spießbraten mit leichter Zwiebelsauce, Kartoff elrösti und Rahmwirsing ...5,50

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„Zeigen, dass wir da sind“

Bezirksdienst der Polizei in Emmerich und Rees hat sich neu aufgestellt – jetzt auch Bürgersprechstunde

EMMERICH/REES. Näher am Bürger sein, das ist das Ziel des Polizei-Bezirksdienstes für die Kommunen Emmerich und Rees. „Wir haben uns bei den Aufgaben neu aufgestellt“, sagt Uli Reining, 1. Polizeihaupt- kommissar und Leiter der Poli- zeiwache Emmerich. Die Beam- ten seien zumeist in ihren Bezir- ken unterwegs und weniger im Büro. „Wir wollen zeigen, dass wir da sind“, sagt Reining.

„Kontaktpflege“ ist das Stich- wort. Die fünf Polizeihauptkom- missare des Bezirksdienstes pfle- gen nicht nur „hervorragende Ordnungspartnerschaften“, wie Reining betont, mit den Städten Emmerich und Rees. Sie pflegen auch den Kontakt zu Bürgern, Vereinen und Einrichtungen.

Dies geschieht im Rahmen von Präsenzstreifen und -diensten oder auch dem Besuch der Wo- chenmärkte. „Das sind richtige Kontaktbörsen“, weiß Reining.

„Dort können die Bürger auf die Beamten zugehen und sie an- sprechen.“ Werner Schwarz vom Bezirk Rees 1 kann „aus Erfah- rung sagen, dass dieses Angebot von den Bürgern wirklich ange- nommen wird“. Bei den Fragen der Bürger gehe nicht allein um polizeispezifische Dinge, ergänzt sein Kollege Thomas Rupprecht:

„Manchmal geben wir auch einfach nur Hilfestellung oder Auskunft über die jeweiligen Ansprechpartner, etwa das Ord- nungsamt vor Ort.“

Neu sind die Bürgersprech- stunden, die die Beamten des

Bezirksdienstes anbieten. Ein- mal wöchentlich sind sie auf den Wachen in Emmerich oder Rees zu erreichen – telefonisch aber jederzeit. Oft angesprochene Themen sind verkehrstechnische Fragen, Fahrrad-Codierung und -diebstahl, Streitigkeiten zwischen Nachbarn oder auch

Temposünder. Uli Reining freut besonders, dass es wieder fünf Kollegen im Dienst sind. „Der Bezirk Emmerich 2 war mehr als ein halbes Jahr lang nicht be- setzt“, sagt Reining; nun verrich- tet Polizeihauptkommissar Klaus Lindau dort seinen Dienst.

Eine „moderne Form der Mo- bilität“ bieten die beiden e-Bikes,

die für den Bezirksdienst neu an- geschafft wurden, sagt Reining.

Diese „zeitgemäße Technik“ er- möglicht es den Beamten, auch in Gebieten unterwegs zu sein, die sie mit dem Streifenwagen nicht erreichen. „Auf dem Fahr- rad sieht man auch mehr und wird öfter angesprochen“, sagt Wolfgang Horn. Michael Bühs Bezirk Emmerich 1 (Elten,

Hüthum, Borghees): Wolfgang Horn, Telefon 02822/7831743 und 0152/54988106, e-Mail wolfgang.horn@polizei.nrw.de;

Sprechstunde mittwochs, 17 bis 19 Uhr.

Bezirk Emmerich 2 (Leeg- meer, Speelberg, Klein-Net- terden): Klaus Lindau, Te- lefon 02822/7831742 und 0152/54988107, e-Mail klaus.

lindau@polizei.nrw.de; Sprech- stunde montags, 17 bis 19 Uhr.

Bezirk Emmerich 3 (Alt- stadt, Vrasselt, Dornick, Pra- est): Eberhard Paetzke, Te- lefon 02822/7831741 und 0152/54988134, e-Mail eber-

hard.paetzke@polizei.nrw.de;

Sprechstunde donnerstags von 17 bis 19 Uhr.

Bezirk Rees 1 (Millingen, Bienen, Esserden, Stadtgebiet Rees westlicher Teil): Werner Schwarz, Telefon 02851/2111 und 0152/54988109, e-Mail werner.schwarz@polizei.nrw.de;

Sprechstunde montags von 17 bis 19 Uhr.

Bezirk Rees 2 (Haldern, Haf- fen, Mehr, Wittenhorst, Stadtge- biet Rees östlicher Teil): Thomas Rupprecht, Telefon 02851/2111 und 0152/54988108, e-Mail tho- mas.rupprecht@polizei.nrw.de;

Sprechstunde dienstags von 17 bis 19 Uhr.

KONTAKT

Die Polizeihauptkommissare des Bezirksdienstes in Emmerich und Rees: (v. l.) Wolfgang Horn, Thomas Rupprecht, Klaus Lindau und Werner Schwarz; es fehlt Eberhard Paetzke. NN-Foto: MB

KURZ & KNAPP

Auto gestohlen: Diebe haben am Mittwoch gegen 1.40 Uhr einen grauen VW Golf mit dem Kenn- zeichen KLE-KS 265 gestohlen, der auf der Hauptstraße in Vras- selt abgestellt war.

Vandalismus: Unbekannte ha- ben zwischen Montag- und Mitt- wochmorgen mehr als 20 Grab- lampen und -vasen auf verschie- denen Gräbern des Friedhofs am Westring in Rees beschädigt und

verunreinigt. Darüber hinaus wurden an einigen Gräbern Va- sen und Blumenschmuck zer- stört. Eine Zeugin beobachtete am Mittwoch gegen 8 Uhr zwei etwa zehn Jahre alte Jungen, wie sie sich an einem Urnengrab in der Nähe des Grüttwegs zu schaf- fen machten. Sie trugen grüne Parkas und bunte Schultornister.

Hinweise an die Kripo Emmerich unter Telefon 02822/7830.

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13.2. Fr.

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12.2. Do.

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Schüler basteln „Freiheitsbank“

Die Gesamtschule Emmerich hat im Fach Kunst an dem Pro- jekt „Freiheitsbank“ teilgenom- men. Zwei Schülerinnen wurden ausgewählt, um mit niederlän- dischen Schülern und der Künst-

lerin Emeke Buitelaar an der Freiheitsbank in Netterden (NL) mitzuarbeiten. Im März wird das Kunstwerk fertig sein und in einem offiziellen Festakt einge- weiht. Foto: privat

Mit dem JuCa zum Wolfsberg

Ende März ist es wieder soweit:

Das Team des Jugendcafés am Brink in Emmerich fährt für vier Tage in der ersten Osterferien- woche auf die andere Rheinseite und erstürmt mit 20 Jungen und Mädchen (zehn bis 13 Jahre) den Wolfsberg in Kleve-Nütterden.

Neben Tischtennis, Basketball, Fußball, Spielabenden und vie- len weiteren Angeboten wird als Höhepunkt der Hochseilgarten

in Nütterden besucht. „Natürlich wird ein Abend mit Lagerfeuer, Würstchen, Stockbrot, Salat und Gitarre nicht fehlen“, weiß Mitar- beiter Kai Sterbenk, der die Fahrt zum sechsten Mal organisiert.

Die persönliche Anmeldung im Jugendcafé ist ab Dienstag, 17.

Februar, möglich. Die Teilnahme kostet 80 Euro. Weitere Infos un- ter Telefon 02822/751422.

Foto: privat

Runde 1 auf Bezirksebene

Reeser Schüler qualifiziert für Turnier in Mülheim

REES. Mit einem knappen 4:3-Sieg in der 1. Regierungs- bezirksrunde des Landessport- fests der Schulen im Regie- rungsbezirk Düsseldorf sind die Badmintonspieler des Ree- ser Gymnasiums Aspel aus Kre- feld zurückgekehrt.

In der Wettkampfklasse 3 für Schüler der Jahrgänge 2000 bis 2003 war das Maria-Sibylla-Me- rian-Gymnasium aus Krefeld- Fischeln der Gegner der Reeser Badmintonmannschaft um den Einzug in die nächste Runde.

Bereits nach den ersten drei Begegnungen sahen die Spie- ler des Gymnasiums Aspel wie sichere Sieger aus. Das Herren- doppel mit Lennart Johann und Marvin Müller ließ seinen Geg- nern nur wenige Chancen zu punkten und siegte überlegen in zwei Sätzen. Ähnlich deutlich fiel auch das Spiel im Damendop- pel aus. Leonie Boland und Li- na Kohl genügten ebenfalls zwei Sätze. Lina Kohl machte dann im Mädcheneinzel im dritten Spiel den dritten Punkt, sodass nur noch ein Zähler für den Sieg und das Weiterkommen fehlte.

Nun zeigten die Spieler aus Krefeld-Fischeln, warum sie die

Kreismeisterschaft im Raum Krefeld-Mönchengladbach- Viersen gewonnen hatten. Lenn- art Johann musste sich trotz sei- nes großen Einsatzes im ersten Jungeneinzel geschlagen geben, ebenso wie Leonie Boland im Mädcheneinzel. Das Mixed mit Luisa Ketteler und Simon Koch hätte bereits den Siegpunkt er- zielen können. Nach verlorenem ersten Satz gelang der Satzaus- gleich. Am Ende ging der Sieg im Mixed aber an das Maria-Sibylla- Merian-Gymnasium.

Das zweiten Jungeneinzel musste beim Stand von 3:3 die Entscheidung bringen. Marvin Müller ließ seinem Gegner im 1.

Satz keine Chance und gewann mit deutlichem 21:9-Vorsprung.

Als der zweite Durchgang dann aber ebenso deutlich mit 11:21 verlorenging, stieg die Spannung.

War der dritte Satz anfänglich noch ausgeglichen, so gewann Marvin nach dem letzten Wech- sel die Oberhand und sorgte mit einem klaren 21:8 für den vierten Punkt und damit für den Ge- samtsieg.

Der Regierungsbezirkssieger wird nun in der nächsten Runde in Mülheim ausgespielt.

Lebensraum für viele Tiere

Vortrag und Bastelaktion zu Kopfbäumen

REES. Einen Vortrag und eine Bastelaktion für Familien mit Kindern im Grundschulalter zum Thema „Lebensraum Kopf- baum“ bietet das Naturschutz- zentrum im Kreis Kleve am Samstag, 21. Februar, ab 15 Uhr am Wahrsmannshof, Bergswick 19, in Rees an.

Bei der Veranstaltung am Wahrsmannshof erforschen die Teilnehmer knorrige Baumge- stalten und erleben, welche un- terschiedlichen Lebensräume ein Kopfbaum bietet und welche Tiere und Pflanzen darin leben.

Zudem basteln sie Vogelfutter- stellen aus dem Schnittgut von Kopfweiden und Weidenruten.

Kopfbäume prägen seit lan- ger Zeit das Landschaftsbild am Niederrhein. Die markanten Baumgestalten sind in der Re-

gion häufig in Reihen entlang von Gräben und Grundstücks- grenzen anzutreffen. Sie wurden jahrhundertelang wirtschaftlich genutzt. Heute haben Kopfbäu- me ihre wirtschaftliche Bedeu- tung verloren. Für zahlreiche Lebewesen sind sie jedoch von großer Bedeutung. Sie bilden mit der Zeit Höhlungen aus, die einer Vielzahl von Tierarten als Lebensraum, Unterschlupf oder Nistplatz dienen. Besonders der Steinkauz ist als Höhlenbrüter auf das Vorhandensein von Kopf- bäumen angewiesen. Aber auch zahlreiche Insekten leben an und in den unterschiedlichen Kleinle- bensräumen von der Wurzel bis zur Krone eines Kopfbaumes.

Anmeldung unter Telefon 02851/96330 und e-Mail an amende@nz-kleve.de.

Kopfbäume prägen das Landschaftsbild am Niederrhein. Foto: privat

Bienense Platt und Fischessen

BIENEN. Das nächste Proot- Platt-Treffen der Mundart- freunde „Ons Bienen“ findet am Mittwoch, 18. Februar, statt. Am Aschermittwoch wird im Bür- gerhaus ein Fischgericht angebo- ten. Anmeldungen bei Heti May unter Telefon 02851/8050. Jeder dritte Mittwoch im Monat ist im- mer für den Termin vorgesehen.

Beim Erzählen wie es früher war, wird auch das Neueste aus dem Dorf berichtet. Das Treffen be- ginnt um 18 Uhr im Bürgerhaus Bienen an der Grietherbuscher Straße 2. Eingeladen sind alle, die sich für das Bienense Platt in- teressieren.

Treffen der SGH Schlafapnoe Rees

REES. Die offenen Selbsthilfe- gruppe von Schlafapnoe (Ate- maussetzer) in Rees und Umge- bung trifft sich am Runden Tisch unter dem Motto: „Betroffene helfen Betroffene“. Auch die Part- ner sind willkommen. Jeder drit- te Donnerstag im Monat ist für ein Treffen vorgesehen. Der ak- tuelle Termin ist Donnerstag, 19.

Februar, 19 Uhr, im Treffpunkt

„SHG-Schlafapnoe Rees“ in der Poststraße 16. Kontaktpersonen sind Norbert Frericksen (Telefon 02851/587087), Reinhard Hart- mann (Telefon 02822/45553) und Willy Schlaghecken (Telefon 02851/6962).

Versammlung der Schützen:

Die St.-Martinus-Schützenbru- derschaft Elten lädt zur Jahres- hauptversammlung am Samstag, 21. Februar, ab 19.30 Uhr im Kolpinghaus ein. Auf der Tages- ordnung stehen unter anderem Berichte, der Haushaltsplan 2015 sowie Vorstandswahlen.

Yoga für guten Zweck: Anlässlich des Weltyogatages bietet „Yoga

& Meditation“ am Sonntag, 22.

Februar, im Studio an der Lise-

Meitner-Straße 3 eine Yogastun- de um 11 Uhr sowie eine Stunde Entspannung und Meditation um 13 Uhr an. Um eine Spende wird gebeten. Der Erlös geht an die Tafel in Emmmerich.

Kinderkino: Die Fortsetzung eines beliebten Animationsfilms gibt es am kommenden Freitag, 20. Feburar, ab 15.30 Uhr beim Kinderkino im PAN in Emme- rich zu sehen. Gezeigt wird „Pla- nes 2 – Immer im Einsatz“.

KURZ & KNAPP

Energie-Unterricht mit dem Wirtschaftsforum Rees in Reeser Grundschule

REES. Hikmet hält ein kleines Windrad in der Hand, holt tief Luft und pustet so kräftig, dass sich die Rotoren schnell drehen.

Der dabei produzierte Strom setzt bunte Lichter in Gang.

„Das ist ja richtig cool“, freuen sich die Schüler der Klasse 4a der Grundschule Rees.

Sie haben zu Beginn des En- ergieunterrichts mit Elisabeth Schlüter, Referentin der Deutsche Umwelthilfe, einen Kreis gebildet und übergeben die Windräder ihren Klassenkameraden. Da- bei soll der Stromkreislauf nicht unterbrochen werden. Klar, dass das gelingt. Was wie eine Spie- lerei aussieht, ist ein ernsthaftes Experiment, das die Schüler auf den Energieunterricht „Energie erleben und verstehen“ vorberei- ten soll.

Seit sechs Jahren finanziert das Wirtschaftsforum Rees dieses Projekt, an dem in diesem Jahr alle vierten Klassen der Reeser Grundschulen und die Anne- Frank-Schule teilgenommen ha- ben. Architekt Jürgen Terlinden und Michael Gremann von der Volksbank Emmerich-Rees freu- en sich als Gäste darüber, dass

den Schülern das Thema Energie so viel Spaß bereitet.

Diese sind sehr gut vorbereitet, denn bei ihrem Klassenausflug nach Witten haben sie sich mit dem Bergbau beschäftigt und unterwegs auch Kraftwerke gese- hen, in denen aus fossilen Brenn- stoffen Strom erzeugt wird. Ih- nen ist der Begriff „erneuerbare

Energien“ bekannt und sie mer- ken sich, dass Stromquellen wie Wind, Sonne und Wasserkraft dazu gehören. Sie lernen zudem, wie ein Kraftwerk funktioniert, aber der Hingucker war wie in den letzten Jahren eine Dampf- maschine, um die die Kinder sich staunend versammelten und de- ren Funktionsweise erkundeten.

Mit Windkraft werden bunte Lichter erzeugt, zeigt Elisabeth Schlüter

den Grundschulkindern. Foto: privat

Der Kneipp-Verein wächst

Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen – Lob vom Bürgermeister

ELTEN. Die Jahreshauptver- sammlung des Kneipp-Vereins Elten hat im Hotel Wanders stattgefunden. Die Vorsitzende Dr. Manon Loock-Braun konn- te rund 40 Mitglieder begrüßen.

Grußworte sprach Bürgermei- ster Johannes Diks, der die Ak- tivitäten des Vereins lobte.

Die Vorsitzende präsentierte mit vielen Bildern einen Rück- blick auf das Vereinsjahr 2014.

Die Mitgliederzahl stieg auf 565 Mitglieder, die auf das Angebot für alle Altersgruppen zurückzu- führen ist. Der Vorstand bedank- te sich bei den Übungsleitern für ihre engagierte ehrenamtliche Arbeit in den unterschiedlichen Kursen, ohne die eine Vereinsa- rbeit so nicht möglich wäre. Die Vorsitzende widmete im Jahres- rückblick ein besonderes Au-

genmerk auf den Sachstand zum Thema: „Elten auf dem Weg zum Kneipp-Kurort“.

Nachfolgend verlas Schatzmei- ster Lothar Niggemann den Kas- senbericht und bescheinigte dem Verein eine solide Kassenlage.

Hans-Gerd-Scholten verlas den Bericht der Kassenprüfung, die er gemeinsam mit Manfred Deis durchgeführt hat. Der Vorstand wurde von der Versammlung einstimmig entlastet.

Einstimmig gewählt

Alle Amtszeiten liefen nach vier Jahren aus, so dass beim Tagesordnungspunkt 11 Neu- wahlen des gesamten Vorstandes anstanden. Alle Posten wurden einstimmig durch die Versamm- lung ohne Gegenstimmen ge- wählt: Dr. Manon Loock-Braun

(1. Vorsitzende), Günther Puhe (2. Vorsitzender), Caroline Trummer (Schatzmeisterin), Sa- bina Palluch (Schriftführerin).

In den Beirat wurden gewählt:

Jutta Schlütter-Bossmann, Mar- git Reintjes, Kirsten Loock, Silke van Lier, Werner Spiegelhoff und Johannes Cornelissen.

Auch der Ausblick auf das lau- fende Jahr 2015 versprach wieder eine intensive Vereinsarbeit mit vielen interessanten Aktivitäten.

Ein Wehmutstropfen beim Jah- resprogramm stellen sicherlich die fehlenden Übungsräume dar.

Hier ist der Vorstand in Gesprä- chen mit der Verwaltung. Weitere Informationen zum Kneipp-Jah- resprogramm gibt es unter www.

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Der „Patient Kriminalpolizei“

Es steht nicht gut um das „K“ – sagt Franz Koppers, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamten

KREIS KLEVE. Die Polizei, dein Freund und Helfer? Dieser Satz dürfte – hört man sich die Schil- derungen von Franz Koppers an – derzeit und vor allem künftig von, sagen wir, eingeschränkter Gültigkeit sein.

Koppers, Hauptkommissar bei der Kreispolizeibehörde (KPB) Kleve, ist Vorsitzender beim BDK (Bund Deutscher Kriminalbeam- ter). Folgt man seiner „Diagnose des Patienten Kriminalpolizei“

könnte aus den Freunden und Helfern demnächst eine „Selbst- hilfegruppe“ werden, denn laut Koppers steht es nicht gut um das

„K“. In der KPB Kleve steht Kop- pers nicht allein. Markus Fleuth, Vorstandsmitglied im BDK und Theo Ernst, Kriminalbeamte im Ruhestand, teilen Koppers‘ Dia- gnose.

Einer der Punkte: Der Alters- durchschnitt der Polizisten in den Kriminalkommissariaten des Kreises liegt bei über 50 Jah- ren. „Es sind bereits viele erfah- rene Kollegen in Pension oder werden in den nächsten Jahren pensioniert, wodurch Fachwis- sen in erheblichem Maße verlo- rengeht“, so Koppers. Das liege, so der Vorsitzende des BDK, auch daran, dass es in Nordrhein Westfalen lediglich eine Ausbil- dung zum Einheitspolizisten gibt und Qualifizierungen erst nach einem Bereichswechsel viel spä- ter erfolgen und das geht zu Las- ten der Arbeit vor Ort“. Koppers weiter: „Erhebliches Know-how wird unwiederbringlich verlo- ren gehen. Für Nachersatz ist es zu dem wenig attraktiv, sich zur Kriminalpolizei zu bewerben.“

Ein weiteres Problem: Der Ver- teilschlüssel, auch belastungsbe- zogene Kräfteverteilung (BKV) genannt. „Dieser Schlüssel“, so Theo Ernst, stamme noch aus den 80-er Jahren. Markus Fleuth:

„Was heute im Rahmen einer Er- mittlung bei der Auswertung von Mobilfunkdaten anfällt steht in keinem Vergleich zu der Zeit vor zehn bis 15 Jahren, geschweige denn noch weiter vorher.“

Koppers in einem Brief an die Presse: „Die Personalverteilung innerhalb der Polizei im Land NRW erfolgt nach einem fest- gelegten Schlüssel. Dabei ist der prozentuale Anteil der Krimi- nalpolizei am Gesamtpersonal seit Jahrzehnten gleichbleibend, obwohl die Zahl der Straftaten stark gestiegen ist, viele arbeits- intensive Deliktsbereiche wie In- ternetkriminalität oder Häusli- che Gewalt und Bekämpfung der Rockerkriminalität neu dazuge- kommen sind und somit die Be- lastung stark gestiegen ist. Auch

die Ermittlungsmöglichkeiten haben sich verändert. So gestaltet sich eine Telefonüberwachung eines Mobiltelefons durch die Anzahl der anfallenden und auszuwertenden Daten heute wesentlich arbeitsreicher als bei einem Festanschluss vor 20 Jah- ren. Auch die Suche nach und Si- cherung von DNA-Spuren waren damals noch kein Thema.“ Die Staatsanwaltschaft, so Koppers, bediene sich für die erforderli- chen Ermittlungen gesetzmäßig bei den Ermittlungsdiensten der Polizei.

Vor dem Kollaps

In diesem Zusammenhang zi- tiert Koppers auch den Sprecher der Klever Staatsanwaltschaft, Günter Neifer, der bezüglich des gestiegenen Aufwandes auf Sei- ten der Staatsanwaltschaft sag- te: „Dem gestiegenen Aufwand muss man mit den nötigen per- sonellen Ressourcen begegnen.“

Als demotivierend sieht Kop- pers vor allem auch die Tatsa- che, dass man zu wenig bis gar nicht in Lösungsfindungsansätze der Leitungsebene einbezogen werde. „Die Stimmung ist, be- zogen auf die Führungsebene, nicht wirklich gut.“ Koppers findet bei seiner Zustandsbe- schreibung eindringliche Worte.

„Wir sind gerne Kriminalisten geworden und wollen unseren Beruf motiviert und mit Enga- gement wahrnehmen, wie wir das immer getan haben. Alle hier engagieren sich weit über ihre Pflichten hinaus im Rahmen von Ermittlungskommissionen oder

anderen Tätigkeiten auch unter Verzicht auf Freizeit, Erholung oder Schlaf. Ohne diese Einstel- lung stünde die Kriminalpoli- zei der KPB Kleve nicht nur vor dem Kollaps, sondern läge im Sterben“, sagt Koppers und fügt an: „Ich bin mir der Wahl dieser Worte sehr bewusst.“

Es werde viel auf Außenwir- kung gesetzt, aber bei mancher Kampagnge müsse man nach dem tieferen Sinn fragen. Nach außen sehe das häufig gut aus und sei publikumswirksam, aber an der „Ermittlungsfront“ sehe die Sache anders aus. Markus Fleuth: „Es gibt Tage, an denen sie froh sind, wenn in einem Sta- pel mit neuen Akten kein Ermitt- lungsansatz auftaucht.“

„Eines“, so Koppers, „ist doch klar: Sie können Probleme im- mer besser lösen, wenn Sie ihre Mitarbeiter mitnehmen und ein- beziehen.“ Die Kampagnen-Poli- tik täusche darüber hinweg, dass es an Transparenz seitens der Be- hörde nach außen fehle.

Koppers und der BDK wollen freilich nicht als Meckerer und Querulanten dastehen. „Wir ha- ben uns natürlich Gedanken zu Lösungen gemacht.“ Es sei unter anderem so, dass nicht nur bei der Kriminalpolizei Kräfte durch Verwaltungstätigkeit gebunden würden, die an anderer Stelle besser zu nutzen seien.

In Zeiten von Wahlen gebe es immer wieder Aktionismus von Seiten der Politik, „aber wir vermissen das Gefühl, dass ein Landrat auch Polizisten als Men- schen, Bürger und Wähler sieht“.

Den steigenden Problemen trä- te die Politik mit Aktionismus, Kampagnen, Software und ande- ren Nadelstichen entgegen. Kop- pers: „So lässt sich der Bürger be- ruhigen, nicht aber die Fachleute der Kriminalpolizei.“

Dass die Staatsanwaltschaft zu lange „Auswerte- und War- tezeiten“ auf Seiten der Polizei bemängele, sehen Koppers und seine Kollegen nicht als Kritik an ihrer Arbeit sondern als Bestäti- gung ihrer Diagnose. Was bleibt festzuhalten: Wenn die Kuh we- niger Milch gibt, reicht es nicht, den Stall neu zu tapezieren.

Heiner Frost Franz Koppers ist Vorsitzender beim Bund Deutscher Kriminalbeamter. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

INFO

Manuela Schmickler von der Pressestelle der Kreispolizeibe- hörde Kleve äußerte sich auf Anfrage der NN zum Thema

„belastunsbezogene Kräftever- teilung“: „Unserer Behörde stehen laut BKV 85 Kriminalbe- amte zu. Tatsächlich ist es so, dass wir knapp 100 Beamte in der Kriminalitätsbekämpfung einsetzen – also mehr als ausdrücklich zugewiesen.“

Was die Gesamtpersonalstärke der Polizei angehe, müsse man sich klarmachen, dass Einstel- lungen Sache des Landes seien.

Schmickler: „Wir können uns die Leute ja nicht schnitzen.“

Die Auflösungsquote aus dem vergangenen Jahr betrage 57 Prozent und sei im Vergleich zum Jahr 2003 gestiegen.

Damals lag die Auflösungsquo- te bei 49,6 Prozent. Im Jahr 2013 habe man bei der KPB Kleve 22.300 Straftaten gezählt, zehn Jahre zuvor seien es 23.200 gewesen.

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Schlager, Rock und Arien stimmgewaltig präsentiert

NN verlosen 3 x 2 Karten für die „International Magic Tenors“ im Stadttheater in Emmerich

EMMERICH. Nach den erfolg- reichen Tourneen der vergan- genen Jahre sind die „Internati- onal Magic Tenors“ wieder auf der Bühne. Am Donnerstag, 26.

Februar, gastieren die acht Te- nöre in Emmerich und treten ab 20 Uhr im Stadttheater auf.

Stimmgewaltig und voller Le- benslust präsentieren die „In- ternational Magic Tenors“ wie- der musikalische Höhepunkte:

Von deutschen Schlagern über Pophymnen und großen Rock- songs bis hin zu klassischen Ari- en punktet die Show mit einem überaus vielseitigen Programm.

Zwei Stunden

mitreißende Unterhaltung Mit ihren einzigartigen Stim- men interpretieren die „Inter- national Magic Tenors“ ihre Songs manchmal traditionell, manchmal neu und schenken dem Publikum ein hochkarätiges Showerlebnis. Mit dynamischer Bühnenpräsenz und einem sa- genhaften Repertoire liefern die jungen Darsteller über zwei Stunden mitreißende Unterhal- tung.

„Sahnehäubchen“

des Konzerts

Und damit nicht genug: Das at- traktive Äußere dieser Jungstars ist quasi „das Sahnehäubchen“

des Events: Ohren und Augen finden gleichermaßen Gefallen an den charmanten Sängern der

„International Magic Tenors“.

Diese furiose Sanges-Show er- obert die Herzen des Publikums im Sturm – eine magische Nacht zum Staunen und Genießen!

Eine Gala, die Jung und Alt glei- chermaßen verzaubert.

Tickets für das Komzert in Emmerich gibt es unter derTe- lefonnummer 0365/5481830, in den Geschäftsstellen des ADAC,

an der Theaterkasse sowie an al- len bekannten Vorverkaufsstellen der Region ab 34,90 Euro.

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Die Niederrhein Nachrichten verlosen für den Auftritt am 26.

Februar in Emmerich 3 x 2 Ein- trittskarten. Einfach eine Post-

karte mit Name, Anschrift, Tele- fonnummer und dem Stichwort

„International Magic Tenors“

schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder an die Ge- schäftsstelle Hagsche Str. 45, in 47533 Kleve.

Einsendeschluss ist Mittwoch, 18. Februar. Viel Glück!

Einzigartige Stimmen zeichnen die acht Tenöre aus, die mit ihrer Show in Emmerich ein vielseitiges

Programm bieten. Foto: privat

Freizeitpark Toverland mit neuer Attraktion

Spektakuläre Maximus‘ Blitz Bahn eröffnet im Frühjahr

NIEDERLANDE. Im Frühjahr 2015 eröffnet der Freizeitpark Toverland wieder eine neue At- traktion. Die ersten Testfahrten werden Ende März stattfinden.

In der Geschichte hinter der neuen Bobbahn steht eine Per- son im Mittelpunkt: Maximus Müller, ein eigenartiger öster- reichischer Erfinder, der sich selbst als einen der besten Er- finder der Welt sieht.

Man kennt Maximus Müller im Toverland schon seit langer Zeit. Er hat vor Kurzem beschlos- sen, Österreich zu verlassen, um seine neueste Erfindung, „den

schnellsten elektrischen Bob al- ler Zeiten“, in Freizeitpark Tover- land zu erproben.

Maximus Müller hat sich di- rekt neben der Villa Fiasko ein Chalet gebaut und hofft, mit sei- ner neuen Bobbahn endlich den Geschwindigkeitsrekord brechen zu können.

Ob ihm das tatsächlich gelin- gen wird, hängt zum größten Teil von den Parkgästen ab. Sie wer- den die neue Bobbahn immerhin für ihn testen.

Die neue Attraktion gehört zum österreichischen Themen- gebiet, das das Gesamtbild im

Magic Forest (zweite überdachte Halle) stark prägen wird. Die Thematisierung wird angepasst und es wird ein Biergarten er- richtet.

Einige bestehende Attrakti- onen bekommen einen neuen, passenden Namen, zum Beispiel Wirbelbaum und Karussell. Der Name der neuen Bobbahn ist mittlerweile auch bekannt: Ma- ximus’ Blitz Bahn. Auch das Au- ßengebiet der neuen Attraktion erhält eine österreichische Note, die Gäste werden sich also so- wohl drinnen als auch im Freien wie in Österreich fühlen.

Spannendes Gefühls-Kino

GELDERN. Christian Petzolds („Barbara“) neuer Film „Phoe- nix“ ist am Donnerstag, 19. Fe- bruar, um 20 Uhr im Herzogthe- ater in Geldern in der Filmzeit des Kunstvereins Gelderland zu sehen.

Das preisgekrönte Nachkriegs- drama mit einer in der Titelrolle umwerfenden Nina Hoss erzählt von einer Jüdin, die das KZ über- lebt, ein neues Gesicht bekommt und wie eine Fremde versucht, an die Seite ihres Mannes zurück- zukehren. Wie in seinem DDR- Drama „Barbara“ gelingt es Chri- stian Petzold mit unglaublicher Leichtigkeit, die Atmosphäre ei- ner Zeit in Bilder zu verwandeln.

Mit diesem Film schufen Harun Farocki und er ein Meisterwerk über die Verdrängung des Ho- locaust. Der Eintritt beträgt acht Euro.

Konzert mit Preisträgern

GELDERN. Ein Konzert mit Preisträgern des diesjährigen Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ findet am Donners- tag, 19. Februar, um 18.30 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Förderverein in der Tonhalle der Kreismusikschule Geldern statt.

In dem Konzert präsentieren die jungen Schüler einen Ausschnitt aus ihrem Wettbewerbspro- gramm, das unter anderem in den Kategorien Duo-Kunstlied und den Solo-Wertungen Musi- cal und Blasinstrumente stattge- funden hat. Der Eintritt ist frei.

Kriminalkomödie

„8 Millionäre“

GELDERN. Die Kriminalkomö- die „8 Millionäre“, die am Don- nerstag, 26. Februar, ab 20 Uhr über die Bühne der Aula im Lise- Meitner-Gymnasium geht, hat es in sich.

Der Autor selbst nimmt bei der Beschreibung seines Stücks kein Blatt vor den Mund. Robert Tho- mas: „Es ist ein Mordsspektakel um Intrigen, Alibis, Morde, das Milliarden-Erbe eines Herzogs und 8 verarmte Erben. Mitten- drin ein verdächtiger Kommissar und eine scheinschwangere Ge- liebte. Am Ende ein verwechs- lungsreicher Showdown.“ Es ist die Geschichte von Jacques Valorin-Grandterre, der ein rie- siges Vermögen von seinem Vater geerbt hat. Im Testament steht allerdings die Klausel, dass das Vermögen unter den zahlreichen unehelichen Kindern des Herzogs verteilt werden muss, sollte Jac- ques ledig und kinderlos dahin- scheiden. Jacques ist unverheira- tet und ohne Kinder und schwebt fortan in größter Gefahr: Er erhält Drohbriefe und anonyme Anrufe, die Bremsen seines Autos werden manipuliert und er wird zum Ziel nächtlicher Anschläge.

Karten zu diesem spannenden Krimivergnügen gibt es im Preis- rahmen von 9 bis 12,50 Euro im Kulturbüro der Gelderner Stadt- verwaltung. Auskunft unter Tele- fon 02831-398444 oder per Mail an kultur@geldern.de.

Eine spannende Komödie gastiert am 26. Februar im Lise- Meitner-Gymnasium. Foto: privat

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