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ISOnell ISOnelISOnel „Festivalitis“ bricht bald aus

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Academic year: 2022

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Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 5� JUlI 2014

7� Internationaler Musiksommer:

Eröffnungskonzert im audimax

Der künstlerische Leiter Boguslaw Jan Strobel stellt das Programm vor. Seite 18

„das alles folgt einem Plan, der Gutes zum Ziel hat“

Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen am Klever Hospital schreiten zügig voran. Seite 9

Museum Kurhaus: Umzug der

Wunderkammer muss wohl noch warten

Kurhaus-Chef Harald Kunde möchte die

Museumspädagogik aus dem Keller holen. Seite 2

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Wegen der Klever Kirmes (12.

bis 20. Juli) sind ab dem mor- gigen Sonntag bis einschließ- lich Dienstag, 22. Juli, die Parkbereiche Spoykanal und Ludwig-Jahn-Straße wegen der Kirmes und der erforder- lichen Vermessungs-, Auf- und Abbauarbeiten gesperrt.

Ebenfalls gesperrt wird der Parkbereich für Wohnmobile an der van-den-Bergh-Straße.

Ab dem 23. Juli kann der Parkbereich für Wohnmo- bile wieder genutzt werden, jedoch einschränkt, da einige Beschicker der Materborner Kirmes mit ihren Wohnwagen dort stehen bleiben.

Die Behindertenparkplätze werden während der Kirmes- tage auf der Ludwig-Jahn- Straße eingerichtet, Taxen- plätze auf der Bensdorp- straße. Ab Montag werden auf der Ludwig-Jahn-Straße Haltverbote eingerichtet. Am Sonntag, 20. Juli, wird nach Einbruch der Dunkelheit, das Feuerwerk abgeschos- sen. Aus diesem Grund wird die van-den-Bergh-Straße zwischen dem Kreisverkehr Zufahrt zum Wohnmobile- Parkbereich von 22 Uhr bis Mitternacht für den Kraft- fahrzeugverkehr gesperrt.

Ab morgen sind Parkplätze gesperrt

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WETTER

KONTAKT

„Festivalitis“ bricht bald aus

Ende august startet die Muziek Biennale Niederrhein mit 50 Konzerten an 29 Spielstätten

NIEDERRHEIN. „Im Sommer bricht in Deutschland die Festi- valitis aus“, sagt Sigrun Hintzen, künstlerische Leiterin der Kon- zerte der Stadt Kleve.

Circa 500 Musikfestivals soll es jährlich bundesweit geben. Eines davon: Die Muziek Biennale Nie- derrhein, die sich zum „Label“

entwickelt zu haben scheint. 50 Konzerte an 29 Spielstätten – so der Body-Mass-Index.

Alphabetisch gesehen reicht die Biennale von Bedburg-Hau bis Wesel, geografisch von Beek- Ubbergen im Norden bis Rom- merskirchen im Süden, zeitlich spannt sich der Bogen vom 30.

August bis zum 5. Oktober und thematisch baut das Festival nah am Wasser, denn das Motto lau- tet: Strömen. Die musikalische Spannweite des Festivals reicht von der Alten Musik über den Jazz bis zur modernen und expe- rimentellen Musik. Vier Konzer- te finden in der „Enklave Kleve“

statt. Einen der Vorteile der Bi- ennale Niederrhein sieht Sigrun Hintzen in der Tatsache, „dass auch gestandene Konzertreihen integriert sind“. Die Biennale also kein Botoxereignis, kein Ka- ninchen aus dem Zylinder. Den Auftakt der Biennale 2014 macht der Jazzpianist Abdullah Ibraim (Klavier) in der Peterskirche in Kempen (Samstag, 30. August, 19 Uhr).

Kleve greift am Sonntag, 31.

August, ins Festival ein. Dann nämlich spielt um 18 Uhr im Museum Kurhaus die Pianistin

„Maki Namekawa“ Werke von Philip Glass, György Ligeti, Alban Berg und Toru Takemitsu. „Na- mekawa ist eine weltweit aner- kannte Spezialistin für die Musik von Philip Glass und natürlich ist ihr Auftritt bei uns eine echte Bereicherung“, freut sich Sigrun Hintzen. Das Konzert „minimal

movements“ eröffnet gleichzeitig die Saison der Konzerte der Stadt Kleve.

Am Donnerstag, 18. Septem- ber, um 20 Uhr, sind Eckart Run- ge (Cello) und Jacques Ammon (Klavier) mit „Das dritte Ohr“

in der Klever Stadthalle zu Gast.

Auf dem Programm stehen unter anderm Ausschnitte aus Film- musiken, zu denen (teilweise) auch Filmausschnitte zu sehen sein werden.

„Der Gesang des Meeres“ lau- tet der Titel des Konzertes, das der in Kleve lebende und arbei- tende Organist Thomas Tesche am Sonntag, 28. September, um 19 Uhr an der Orgel der Klever Stiftskirche geben wird. Mit da- bei: die ebenfalls aus Kleve stam- mende Sopranistin Mirjam Har- denberg.

„Es gibt in der Orgelliteratur unglaublich viele Stücke, die sich mit dem Thema Wasser ausein- andersetzen“, sagt Tesche. „Die Auswahl ist mir nicht leicht ge- fallen.“ Entstanden ist nun ein

Programm mit Werken von Egil Hovland (Der Gesang des Meeres), Dmitri Terzakis, Gavin Bryars (Vertonung eines Textes aus Jules Vernes‘ „20.000 Meilen unter dem Meer“) und Adriana Hölszky, die sich in ihrer instru- mentalen Komposition auf die Offenbarung des Johannes be- zieht.

Stephan Froleyks (Perkussion) und Hans Lüdemann (Klavier) sind die Kuratoren des Projektes

„Werkplaatsz Muziek“, bei dem es darum geht, dass die beiden insgesamt sieben Komponisten und Musiker aus Deutschland und Holland (daher wohl die Schreibweise „Muiekplaatsz“) eingeladen haben, vier Museen zunächst zu bereisen und an- schließend zu „betonen“.

Froleyks: „In der ersten Pha- se des Projektes werden wir uns zusammen die Museen anschau- en und dann festlegen, wer sich mit welchem Haus beschäftigt.“

Was im Anschluss entstehen soll, ist eine musikalische Reaktion.

„Das kann bedeuten, sich mit der Architektur auseinanderzuset- zen – es kann aber genauso gut ein Exponat aus einer Ausstel- lung sein. In der dritten Phase werden die Musiker ihre Musik komponieren, danach im ArToll Kunstlabor in Bedburg-Hau ein- studieren und dann in den je- weiligen Museen (natürlich live) aufführen.

Die Termine: Freitag, 26. Sep- tember, 15 Uhr, im Museum Het Valkhof in Nimwegen. Samstag, 27. September, um 17 Uhr im Museum Goch und um 20 Uhr im Museum Moyland. Sonn- tag, 28. September, um 15 Uhr im Museum van Bommel van Damm in Venlo.

Zur Muziek Biennale Nie- derrhein 2014 ein ausführliches Programmheft mit sämtlichen Terminen und Anmerkungen zu den Konzerten entstanden, au- ßerdem sind alle Informationen auch unter www.muziekbienna- le.eu im Internet einsehbar. Hei- ner Frost

Letzte Schultage sind normalerweise ein freudiges Ereignis zum Ferienbeginn. Den Lehrern und Schülern der Hanna Heiber Schule in Kranenburg war gestern allerdings nicht wirklich zum Feiern zumute, denn die Schule wird geschlossen, und somit wurde der letzte Schultag gleichzeitig zum letzten Tag der Schule. Ferienstimmung geht anders. NN-Foto: Sebastian Wessels

Hits wie „1.000 Träume weit“ und „Wer ist dieser DJ“

können Fans von Anna-Maria Zimmermann am Freitag, 29.

August, live hören. Die sym- pathische Sängerin gastiert an diesem Abend im Kellener Schützenhaus. Vorher und nachher gibt es Musik von der Heldenzeit – von den 80er Jahren bis zu aktuellen Charts. Veranstalter ist van Laak Event, gleichzeitig ist die Party Auftakt in das Wochen- ende mit Kellener Kirmes und Schützenfest. Karten gibt es ab sofort für zwölf Euro (Abend- kasse 14 Euro) im Kellener Schützenhaus und bei den Niederrhein Nachrichten, Hagsche Straße 45 in Kleve.

Zimmermann kommt ins Schützenhaus

Das „Team Kleve“ der Muziek Biennale Niederrhein: Sigrun Hintzen, Stephan Froleyks und Thomas

Tesche (v.l.). NN-Foto: HF

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KLEVE. Jeroen Glas war unter- wegs, als er mit dem Fernglas die Landschaft betrachtete, dann seine Handykamera nahm und ein „Fernglasfoto“ machte.

Jeroen Glas war als „Artist in Residence“ zu einem zweim- onatigen Aufenthalt Sula und Sylan (Norwegen).

Jetzt hat Glas, Jahrgang 1981, und Bachelor an der Kunsta- kademie, Norwegen ins Klever Bahnhofsviertel gebracht. Am Samstag, 5. Juli, wird um 16 Uhr im Projektraum Bahnhof 25 eine Ausstellung mit Werken von Jeroen Glas und Jürgenm

von Dückerhoff eröffnet. Beide Künstler beschäftigen sich trotz scheinbar unterschiedlicher An- sätze mit einer „modifizierten Wirklichkeit“. Glas Norwegen- Arbeiten sind keine Abbilder einer realen Landschaft, obwohl die Landschaft das „Vorbild“ ist.

Aus den Standbildern hat Glas durch Schnitttechniken und Mehrfachprojektionen zudem auch bewegte Bilder gemacht, die auf Monitoren zu sehen sind.

Glas: „Auf dem Videopodest sind verschiedene Animationen zu sehen – bewegte Bilder, entstan- den aus gerasterten Fotos der

Sula und Sylan Serie. Die Rast schieben sich übereinander und bewirken so einen Interferenz- effekt.“ Natur und Landschaft werden zu Motivgebern auf Pi- xelebene – zum Auslöser eines Prozesses, an dessen Ende das Original verschwunden ist.

Jürgen Dückerhoffs Verfrem- dungen finden „am offenen Herzen“ statt und lassen – vor- rangig bei Portraits („Die Lang- weiligen sind die Besten“) – ko- mische, verzerrte, groteske oder gruselige Kreaturen entstehen.

Während in Glas‘ Arbeiten die Originale hinter einer zweiten Wirklichkeit zurücktreten, sind Dückerhoffs „Modulationen“

des Gesehenen irgendwie nah am Wirklichen und weitab vom Erkennbaren. Gesichter werden – wie bei Glas die Landschaf- ten – zu Lieferanten einer neu montierten Wirklichkeit, deren Versatzstücke bei Dückerhoff er- kennbar bleiben und somit den Effekt erzielen, das man Teile der neu entstandenen Wesen zu er- kennen glaubt. Die Wirklichkeit als technische Baustelle für etwas natürlich Künstliches weil künst- lich Natürliches und letztlich na- türlich Künstlerisches.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 27. Juli jeweils samstags und sonntags zwischen 13 und 17 Uhr in Kleve, Bahn- hofstraße 25. Heiner Frost

Die Baustelle Wirklichkeit

Neue ausstellung im Klever Projektraum Bahnhof 25 spielt mit Verfremdung

Jeroen Glas‘ Norwegen Bilder wurden mit einer Handykamera durch ein Fernglas aufgenommen und anschließend verfremdet.

Jürgen von Dückerhoffs Portraitmontagen taumeln zwischen Satire, Groteske und Vision.

KLEVE. Einer der Pläne, die Harald Kunde als damals neuer Chef des Kurhauses machte war der: Die Museumspädagogik muss raus aus dem Keller.

Mit der neuen Ausstellung

„Basic Research“ lieferte Kunde seine Lösung. Besucher der Aus- stellung staunten nicht schlecht, denn im ehemaligen Friedrich- Wilhelm Bad waren zwei Räu- me völlig leer. Kein Bild an der Wand, kein Möbel im Zimmer.

Hier konnte sich Kunde das neue Zuhause für die Museumspäda- gogen vorstellen.

Architekt Walter Nickels sieht die Sache anders. Harald Kunde:

„Walter Nickels hat sich gegen eine Nutzung dieser Räume für die Museumspädagogik ausge- sprochen.“ Eines von Nickels Argumenten: „Die Räume stellen ein wichtiges Scharnier zwischen in der architektonischen Verbin-

dung der beiden Gebäudeteile dar. In der ursprünglichen „Auf- gabenstellung“ sei die Museum- spädagogik kein Thema gewe-

sen und somit auch nicht in die Überlegungen eingeflossen.

Für Harald Kunde steht trotz- dem fest: „So wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben.“ Nächster Schritt: Museumsleitung und Museumspädagogen werden sich zusammensetzen und das The- ma diskutieren. Harald Kunde:

„Vielleicht finden wir eine Lö- sung, an die bis jetzt noch nie- mand gedacht hat.“ Für Kunde steht fest: Es sollen bis zum Um- zug der Wunderkammer (so wird der museumspädagogische Be- reich genanntt) nicht noch ein- mal zwei Jahre vergehen. Harald Kunde: „Wir werden nun nach einer Lösung suchen, der Walter Nickels zustimmen kann und ich bin zuversichtlicht, dass wir et- was finden werden.“ Die (noch) leer stehenden Räume werden nun zusätzlich für die Präsenta- tion genutzt. Heiner Frost

Umzug der Wunderkammer muss wohl noch warten

museumspädagogik im Kurhaus soll aus dem Keller raus

Kurhauschef Harald Kunde möchte die museumspädago- gische Abteilung aus dem Keller holen. Ein Vorschlag, der auch in der Ausstellung „Basic Research“

zu sehen ist (zwei Räume im Friedrich Wilhelm Bad wurden leer gelassen) fand nicht die Zu- stimmung des Architekten.

Im Rahmen der diesjährigen Förderungen von Kultur und Bil- dung hat die Sparkassenstiftung Kleve neben zahlreichen Schulen auch ausgewählte Kulturprojekte in Bedburg-Hau und Kleve mit insgesamt 7.000 Euro unter- stützt. Bei der Übergabe durch die Kuratoriumsmitglieder Wolf- gang Spreen, Sigrun Hintzen und Maria Verweyen sowie die Stif- tungsvorstände Rudi van Zog- gel und Ludger Braam kam es zu einem regen Austausch über die verschiedenen Ansätze vor

allem auch in der Kulturarbeit für die Jugend. Über eine Förde- rung freuten sich: Karl-Leisner Jugendcenter (für den Work- shop Young Americans mit rund 150 Klever Jugendlichen und 45 amerikanischen Studenten), Theater im Fluss (deutsch-nie- derländisches Theaterstück zum Thema Streitkultur und Natio- nalismus im Sport und Erweite- rung der Ausstattung von Bühne und Kulturbus „Columbus“), ArToll Kunstlabor (Projekt Zwei Null aus Anlass des Vereinsju-

biläums mit 30 Künstlern) und Kinder- und Jugendtheater mini- art („Hat Oma vergessen wer ich bin ? – ein Kooperationsprojekt zum Thema Demenz mit Schu- len und Senioreneinrichtungen).

Van Zoggel lobte bei der Überga- be das Engagement der Jugend- lichen – gerade die Befassung mit schwierigen Themen zeige, wie wichtig die Schaffung solch al- ternativer Angebote sei, um den Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit zum persönlichen Agieren und Erleben zu geben.

Die Vlierländer im Forstgarten

KLEVE. Im Rahmen der Forst- gartenkonzerte gastieren am Sonntag, 6. Juli, von 15 bis 16.30 Uhr, die „Vlierländer- Musikanten“ im Blumenhof der Klever Parkanlage. Unter der Leitung von Mart Kusters spielt die Allroundkapelle mit Spaß und Freude an der Musik Stücke von der leichten Musik über die Egerländer Blasmusik bis hin zur modernen Musik. Der Eintritt zu dem Open-Air Konzert ist frei.

Kulturelle Vielfalt fördern

Prävention am Kneipp Becken

KLEVE. Der Präventionskurs der Löwen Apotheke motiviert in der Gruppe. Mit dem gezielten Stabi- litäts- und Kräftigungsübungen im Wechsel mit Walkingphasen kann man sein Körpergefühl verbessern. Außerdem gibt es ne- benbei auch viele nützliche und alltagstaugliche Ernährungs- Tipps für einen gesunden Um- gang mit dem Körper. Das ganz- heitliche Bewegungsprogramm findet an sechs Terminen jeweils dienstags und donnerstags am Kneippbecken, Im stillen Win- kel, statt. Der Kurs beginnt am Dienstag, 8. Juli, um 20 Uhr. Die Teilnahmegebühr für alle sechs Termine à 75 min beträgt 24 Eu- ro. Anmeldung und nähere Infos in der Löwen Apotheke , Telefon 02821/ 9645.

Grundlagen der Malerei

MOYLAND. Im Begleitpro- gramm zur Ausstellung „Der Himmel so weit“ bieten das Mu- seum Schloss Moyland und die VHS Kleve eine Sommerakade- mie Landschaftsmalerei an. Die Klever Künstlerin und Kunst- pädagogin Claudia Weber führt an vier Tagen von Mittwoch, 9.

Juli, bis Samstag, 12. Juli, in die Grundlagen der Landschaftsma- lerei und der Arbeit mit Aqua- rellfarben ein. Ein thematischer Schwerpunkt ist die kulissenar- tige Staffelung der Landschaft bis zum Horizont. Der Workshop läuft an den ersten vier Tagen der Sommerferien jeweils von 10 bis 17 Uhr im Museum Schloss Moyland, dessen Park und ak- tuelle Ausstellung zugleich die Inspiration und Motive liefern.

Anmeldung bei der VHS Kleve, Infotelefon 02821/ 723118, www.

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Unsere Azubis mit tollen Prüfungsergebnissen !!!

Die Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve endete für unsere zwei Azubis mit unglaublichem Erfolg! Liana Zwanziger (Fleischerei-Fachverkäuferin) ist überglücklich, dass sie ihre Prüfung bestanden hat und in unserem Betrieb übernommen wird. Daniel Rüweling (Fleischer) hat seine Prüfung sogar mit der Auszeichnung zum Innungsbesten abgelegt! Auch Elena Schoofs (Bürokauffrau) ist richtig stolz auf Ihre bestandene Prüfung mit sehr gutem Notendurchschnitt.

Alle Kollegen freuen sich mit den Dreien über diesen überragenden Abschluss und wünschen ihnen einen erfolgreichen berufl ichen Werdegang!

Die Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve

Authentisch, traditionell und na- türlich: Immer mehr Genießer legen Wert auf hochwertige Produkte mit Charakter – Slow Food gilt als Trend beim Essen. Ein Käse, der Liebhaber der genussvollen Küche begeistern wird, ist Le Gruyère AOP aus der Westschweiz.

Die Herstellung des Käses folgt einer altüberlieferten Tradition: Le Gruyère AOP wird seit dem Jahr 1115 in der Region des klei- nen Städtchens Gruyè- res produziert. Bis heute folgen die Käsermeister der fast 1.000-jähri- gen Tradition und fertigen den Roh- milch-Hartkäse in insgesamt 172 kleinen, meist fami- liengeführten Dorf- käsereien in echter Handarbeit.

Erst nach fünf Monaten sind die durchschnittlich 35 Kilogramm schwe- ren Laibe bereit zum Genuss: Der

„klassische“ fünf Monate gereifte Le Gruyère AOP ist aromatisch und überzeugt mit einem besonders aus- gewogenen und harmonischen Ge- schmack jeden Käseliebhaber.

Kräftiger schmeckt Le Gruyère AOP réserve, der mindestens zehn Monate reift und den Gaumen mit einem würzi- gen und fruchtigen Ge-

schmack verwöhnt.

Dieser ursprüngliche Käse aus bester Schweizer Milch ist ein Muss auf jeder Käseplatte und ein herrlicher Imbiss mit knusprigem Brot. Auch warmen Ge- richten gibt er eine köst- liche Note.

Käse mit einzigartiger Tradition genießen: Le Gruyère AOP

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Der Bildungsbericht 2014 wurde vor einigen Tagen veröffentlicht und gibt das wieder, was Schulabgän- gern und Studenten bereits seit eini- gen Jahren prophezeit wurde:

Im Semester 2013/2014 meldeten die deutschen Universitäten über 1,6 Millionen Studenten –50 % mehr Stu- dienanfänger als im Jahr 2011! Dies hat zur Folge, dass die meisten Uni- versitäten aus allen Nähten platzen und nur langsam dem Ansturm ge- recht werden können. Dadurch stellen sich neue Fragen für Studenten:

- Was bedeutet dieser Anstieg für Hochschul-Bewerber?

- Welchen Plan B gibt es bei einer Studienplatzabsage?

- Welche Möglichkeiten gibt es als Bachelor-Absolvent bei zu wenigen Masterplätzen?

Der Trend zu Auslandsaufenthal- ten bleibt seit einigen Jahren unge- brochen! Viele Studenten wenden sich den vollen Universitäten erst einmal ab, um sich im Ausland weiterzubil-

den und sich Zusatzqualifikationen anzueignen. EF Education hat sich mit seinen Programmen auf die Be- dürfnisse der Studierenden eingestellt.

Die 41 EF Sprachschulen befinden sich an Top-Destinationen – von To- kio über Miami bis nach London.

Der Kurs wird individuell auf den Sprachschüler zugeschnitten. Für Studenten, die auf eine Zusage für einen Uni-Platz warten, bietet EF eine Studienplatz-Versicherung an.

Informationen zu den Programmen gibt es unter 0211 688 57 0 oder auf www.ef.com.

Die Universitäten rüsten sich für 50 % mehr Studenten

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Ehrungen beim Stadtfeuerwehrfest

Das Klever Stadtfeuerwehrfest fand am vergangenen Wochen- ende auf Schenkenschanz statt.

Bürgermeister Theo Brauer zeichnete verdiente und lang- jährige Mitglieder der Frewilli- gen Feuerwehr aus. Für 25 Jahre:

Hauptfeuerwehrmann Chri- stoph Janßen (Löschzug Kellen), Stadtbrandinspektor Ralf Benkel (Wehrführer), Unterbrandmei- ster Heinrich Köhler (Keeken), Unterbrandmeister Sven Ver- fondern (Kleve), Stadtbrandin- spektor Achim Radermacher (Reichswalde), Feuerwehrfrau- Anwärterin-Musik Heike Wasser (Musikzug Kleve), Oberfeuer- wehrfrau-Musik Anja Verstrae- ten (Musikzug Kleve) und Ober- feuerwehrmann-Musik Swen

Eis (Musikzug Kleve). Für 35 Jahre: Hauptbrandmeister Josef Gietemann (Rindern), Haupt- brandmeister Wolfgang de Haan (Donsbrüggen), Brandinspektor Udo van Brakel (Düffelward), Feuerwehrmann Hans-Gerd van Linn (Warbeyen), Oberfeu- erwehrmann Michael Bludau (Reichswalde), Oberfeuerwehr- frau-Musik Anja van der Steen, Oberfeuerwehrfrau-Musik Clau- dia Wasser-Boterham, Haupt- feuerwehrmann-Musik Thomas Willemsen, Hauptfeuerwehr- mann-Musik Laurenz Huypen, Oberfeuerwehrmann-Musik Jörg Matenaer, Oberfeuerwehr- mann-Musik Jürgen Cattelaens, Oberfeuerwehrfrau-Musik Si- grid Matenaer (alle Musikzug

Kleve), Unterbrandmeister Tho- mas Schumacher (Donsbrüg- gen) und Oberfeuerwehrmann- Musik Ulrich Janßen (Musikzug Kleve). Übertritt in die Ehren- abteilung: Feuerwehrmann Jür- gen Janßen (Schenkenschanz), Hauptfeuerwehrmann Johannes Schweers (Schenkenschanz), Oberfeuerwehrmann-Musik Willi Clemens, Oberfeuerwehr- mann-Musik Werner Dominick, Oberfeuerwehrmann-Musik Fritz Elsmann, Feuerwehrmann- Anwärter-Musik Eberhard Pe- try, Oberfeuerwehrmann-Musik Helmut Rauch, Brandmeister- Musik Engelbert van der Stehen und Hauptbrandmeister-Musik Hans Wasser (alle Musikzug Kle- ve). NN-Foto: Sebastian Wessels

KLEVE. Diese Gelegenheit muss man einfach nutzen: Anfang November eröffnet an der Lud- wig-Jahn-Straße ein neues Ein- kaufszentrum rund um einen Edeka-Markt – dorthin zieht auch die Sparkassen-Geschäfts- stelle Kavarinerstraße, die für die Umrüstung der Technik En- de September geschlossen wird.

Zum gleichen Zeitpunkt wech- seln auch die Mitarbeiter aus der Geschäftsstelle Hoffmanna- llee in die Hauptstelle und die Geschäftsstelle Materborn.

Rudi van Zoggel, Vorstands- vorsitzender der Sparkasse Kleve:

„Wir haben uns immer wieder mit Überlegungen für einen neu- en Standort in der Unterstadt be- fasst. Hier bietet sich jetzt für uns die Gelegenheit für einen ver- kehrsgünstig gelegenen Standort mit zahlreichen Parkplätzen. Wir bieten dort für unsere Kunden ei- nen idealen Anlaufpunkt für die Erledigung vieler Dinge der täg- lichen Kontoführung – entweder während der Öffnungszeiten un- ter Mithilfe unserer Mitarbeiter oder rund um die Uhr an den

SB-Einrichtungen. Die qualifi- zierte Kundenberatung ist und bleibt ein wesentliches Element unseres Angebotes an Privat- und Firmenkunden, welches von unseren Kunden gerne ange- nommen wird. Durch die Kon- zentration der Kundenberater für die Klever Innenstadt in der Hauptstelle eröffnen wir den Kunden durch die unmittelbare Nähe zu weiteren Spezialisten aus den Bereichen Wertpapiere, Immobilien oder Versicherungen kurze Wege für die Beratung in allen individuellen Finanz- und Versicherungsfragen.

Argumente, die ähnlich auch auf die Geschäftsstelle Hoffman- nallee zutreffen: Während die Kundenberater in die Haupt- stelle und die Geschäftsstelle Materborn – jeweils nur wenige hundert Meter entfernt – wech- seln, bleibt hier aber das Angebot von Geldautomaten für Ein- und Auszahlungen und Kontoservice- terminals für Dienstleistungen rund ums Girokonto erhalten.

Auch hier erfolgt die Umstellung zum 30. September.

Klever Sparkasse stellt Geschäftsstellen-Netz um

geschäftsstelle zieht in den neuen Edeka-markt

Ab Montag wird erneuert

KRANENBURG. Am kommen- den Montag, 7. Juli, beginnen die Arbeiten zur Fahrbahn- und Radwegeerneuerung an der Kreisstraße 2 in Kranenburg.

Die Fahrbahn der Tiggelstraße wird vom Kreisverkehr K 44 – Nimweger Straße bis zum Kreis- verkehr „Alde Börg“ saniert. Der vorhandene Radweg wird auf seiner gesamten Länge erneuert.

Zunächst werden der Radweg und die Entwässerungsanlagen instandgesetzt. Hierfür ist es erforderlich, für die Dauer von voraussichtlich vier Wochen den Radweg entlang der Tiggelstraße komplett und die Fahrbahn ein- seitig zu sperren. Die Einbahnre- gelung erfolgt in Richtung Niel.

Danach wird etwa ab dem 4. Au- gust die Fahrbahn der Tiggelstra- ße zwischen den Kreisverkehren

„K 44“ und „Alde Börg“ unter Vollsperrung erneuert. Die Ar- beiten werden voraussichtlich bis zum 19. August dauern. Der Ver- kehr wird umgeleitet. Die Umlei- tungsstrecke wird entsprechend ausgeschildert. Die Anwohner müssen während der gesamten Bauphase mit Einschränkungen durch Baufahrzeuge und Ar- beitsmaschinen rechnen.

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SamStag 5. Juli 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

04

Wir gratulieren Carina Peerenboom zur bestandenen Gesellenprüfung.

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Wir gratulieren unseren Auszubildenden

Jasmin Tröber, Aline Ehrgott

und der Innungsbesten

Carina Ermers

zur bestandenen Prüfung.

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Jenny Stausebach

zur bestandenen Gesellenprüfung die sie als Innungsbeste

abgelegt hat

In einer Feierstunde wurden im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick in Kleve sieben Lehrlinge losgesprochen. Mit herzlichen Worten begrüßte Heinz Borghs, Obermeister der Fleischer-In- nung des Kreises Kleve die Jung- verkäuferinnen, die Junggesellin sowie den Junggesellen, welche erfolgreich die Gesellen- und Abschlussprüfung ablegten, so- wie die Angehörigen und zahl- reichen Gäste. Er bedankte sich an diesem Abend noch mal aus- drücklich bei allen anwesenden

Ausbildungsbetrieben für die Bereitschaft, Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen und bat darum, dieses auch weiterhin zu tun. Michael Rübo, Diakon der Pfarrgemeinde St. Mariä Him- melfahrt Kleve und Geschäfts- führer der Kisters Stiftung Kleve, richtete einige Grußworte an die ehemaligen Auszubildenden im Fleischerhandwerk. In seiner An- sprache beglückwünschte er die Jungverkäuferinnen und Jung- gesellen zu ihrer absolvierten Prüfung. Anschließend wurden

die Lehrlinge aus ihren Verpflich- tungen, die sie mit dem Abschluß des Berufsausbildungsvertrages eingegangen waren, losgespro- chen. Danach erhielten die Jung- verkäuferinnen und die Jungge- sellen durch den Lehrlingswart, Burkhard Brauwers, Geldern ihre Prüfungszeugnisse und Gesellen- briefe mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft. Als beste Verkäuferin der Fleischer- Innung des Kreises Kleve hat Lara Wanders, Ausbildungsbe- trieb Heßeling, die Abschluss-

prüfung bestanden. In Anerken- nung hervorragender Leistungen anlässlich der Abschlussprüfung Sommer 2014 erhielt die Prü- fungsbeste von der Fleischer-In- nung des Kreises Kleve ein Prä- sent. Fachverkäuferinnen sind jetzt: Jasmin Gronwald (Geld- ern), Inga Potschinok (Geldern), Clarissa van Thiel (Weeze), Lara Wanders (Emmerich), Liana Zwanziger (Kleve). Fleischer sind jetzt: Michael Deselaers (Kerken) und Patricia-Domiana Kremer (Goch). NN-Foto: Sebastian Wessels

Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve

KREIS KLEVE. 25 junge Fri- sörinnen und Frisöre hat die Frisör-Innung des Kreises Kle- ve am Montag feierlich im Kol- pinghaus in Goch losgespro- chen.

Die Obermeisterin der Frisör- Innung im Kreis Kleve, Karin Ingenillem aus Geldern-Veert, begrüßte die Gesellen und Gesel- linen, ihre Kollegen und Ausbil- der sowie die Eltern der jungen Frisöre.

Für die Stadt Goch gratu- lierte die stellvertretende Bür- germeisterin Gabi Theissen den Berufsstartern zur bestandenen Prüfung.

Die Lehrlingswarte der Frisör- Innung Jochen Valentin und Ti-

mo Terpoorten nahmen die Aus- zeichnung der Innungsbesten vor und alle jungen Frisörinnen und Frisöre erhielten im Gocher Kolpinghaus ihre Gesellenbriefe und Prüfungszeugnisse:

Im Südkreis haben im Sommer 2014 die Prüfung bestanden: Le- na Bruns aus Issum aus dem Aus- bildungsbetrieb Sandra Schnei- der in Issum, Aline Ehrgott aus Kevelaer aus dem Ausbildungs- betrieb Tim Terpoorten in Ke- velaer, Carina Ermers aus Keve- laer aus dem Ausbildungsbetrieb Tim Terpoorten in Kevelaer, Nadja Freudner aus Straelen aus dem Ausbildungsbetrieb Georg Trienekens in Straelen, Tamara Int‘Groenewald aus Weeze aus

dem Ausbildungsbetrieb Alfred Wrobel in Weeze, Nimet Külcür aus Geldern in der Integra gem.

Gesellschaft GmbH, Jaqueline Nowatzky aus Straelen aus dem Ausbildungsbetrieb Brigitte Ho- nacker in Straelen, Gamze Özbek aus Geldern aus dem Ausbil- dungsbetrieb Osman Özbek in Geldern, Jamin Tröber aus Keve- laer aus dem Ausbildungsbetrieb Tim Terpoorten in Kevelaer.

Im Nordkreis Kleve haben im Sommer 2014 ihre Prüfungen bestanden:

Saskia Berndsen aus Emmerich aus dem Ausbildungsbetrieb Fri- sör Klier GmbH in Goch, Steven Binner aus Goch aus dem Aus- bildungsbetrieb Brigit Kellner

in Kleve, Ramona Bodden auis Bedburg-Hau aus dem Ausbil- dungsbetrieb Heike van Holt in Kleve, Jennifer Ebbing aus Kle- ve aus dem Ausbildungsbetrieb Udo Hunselaer in Kleve, Nadine Knaub aus Goch aus dem Ausbil- dungsbetrieb Laissez fair e.K. in Kleve, Regina Nungeiser aus Kle- ve aus dem Ausbildungsbetrieb Heinz-Theo Schweers in Kleve, Songül Ökcü aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Jeannine Straetmans in Kleve, Fidan Örge aus Kleve aus dem Ausbildungs- betrieb Moreno Friseure GmbH, Carina Peerenboom aus Kalkar aus dem Ausbildungsbetrieb Annette Hogekamp in Kalkar, Jeremy Spekking aus Emmerich

aus dem Ausbildungsbetrieb Jen- na Boßmann in Emmerich, Jenny Stausebach aus Kalkar aus dem Ausbildungsbetrieb Anne Maria Döllekes in Kleve, Nina Thyßen aus Kranenburg aus dem Ausbil- dungsbetrieb Stephanie Jansen in Kranenburg, Ana-Elena Wilczy- nski aus Rees aus dem Theodor- Brauer-Haus e.V. in Kleve.

Julia van Stiphout aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Maria-Katia Mirabella in Goch hat bereits im Winter ihre Gesel- lenprüfung im Ausbildungsberuf Frisörin bestanden.

Alle zusammen waren nach der Lossprechung zur Grillparty am Gocher Kolpinghaus einge- laden.

25 neue Frisöre im Kreis Kleve

lossprechungsfeier der Frisör-innung im Kreis Kleve im gocher Kolpinghaus: Obermeisterin Karin ingenillem überreichte Zeugnisse

25 Junggesellinnen und Junggesellen im Frisör-Handwerk starten jetzt nach bestandenen Prüfungen in ihren Beruf . NN-Foto: mPS

Geschenke für die Prüfungsbesten

KREIS KLEVE. Die Lehrlings- warte der Friseur-Innung des Kreises Kleve, Timo Terpoorten aus Kevelaer und Jochen Valentin aus Goch, sprachen die jungen Frisöre aus ihren Verpflichtungen los, die sie mit dem Abschluss des Berufsausbildungsvertrages eingegangen waren. In Anerken- nung guter Leistungen anlässlich der Gesellenprüfung Sommer 2014 erhielten Jenny Stausebach aus Kalkar aus dem Ausbildungs- betrieb Anne Maria Döllekes in Kleve und Carina Ermers aus Kevelaer aus dem Ausbildungs- betrieb Timo Terpoorten in Ke- velaer ein Geschenk überreicht.

Alle Prüflingen bekamen von der Prüfungskomission ihre Zeug- nisse.

Gemeinsam gegen den Krebs

MOYLAND. Bei den 33. bundes- weiten Golf-Wettspielen gehen in diesem Jahr wieder tausende Golfer an den Start, um die Ar- beit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche Kin- derKrebshilfe zu unterstützen.

Auch der Land-Golf-Club Schloß Moyland engagiert sich am mor- gigen Sonntag, 6. Juli, mit einem großen Benefiz-Golfturnier wie- der für den guten Zweck. Für die Teilnehmer des Turniers gibt es zudem natürlich auch einen sportlichen Anreiz: Die Brut- to- und Nettosieger werden zu einem Regionalfinale eingeladen und haben hier die Möglichkeit, sich für das Bundesfinale am 4.

Oktober diesen Jahres im Golf- und Landclub Bad Neuenahr zu qualifizieren. Interessierte Golfer können sich für das Turnier an- melden. Alle Preise werden von der DekaBank, dem Wertpapier- haus der Sparkassen und Gene- ralsponsor der Golf-Wettspiele, gestellt.

Nach dem Motto „Helfen.

Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe innova- tive Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizi- nischen Nachsorge und psycho- sozialen Versorgung einschließ- lich der Krebs-Selbsthilfe. Zu- dem initiiert und finanziert die Deutsche Krebshilfe zahlreiche Forschungsprojekte. Denn For- schung ist unerlässlich, um neue Medikamente und wirkungsvolle Therapien gegen Krebs zu entwi- ckeln.

KELLEN. Auch am KAG haben zahlreiche Schüler jetzt das Abi- tur bestanden.

Bestanden haben: Bettina Aschemann, Tamara Baum, Do- menic Beyer, Kristin Bleydorn, Laura-Ann Boss, Rike Brendgen, Judith Broekmann, Inga Burke, Jenny Bussek, Dana Claaßen, Ben Lennart Döhmen, Paul Eb- ben, Lea Ebbers, Maxi Elze, Tim Elze, Jan Eren, Lukas Faaßen, Alexander Falkhofen, Niklas Fo- ckenberg, Gina Gerhorst, Elena Geurtz, Marvin Gießing, Kathrin Goris, Liz Heck, Jane Hendricks, Leon Hendrix, Sven Hendrix, Sa- rah Henning, Rene Heringslack, Maimilian Heuvelmann, Janin Hoffmann, Niklas Hoffmann, Eva-Maria Ingenbleek, Sabi- ne Jacobs, Timo Jansen, Britta Janssen, Thorben Janßen, Anna Kemper, Benedikt Kersten, Ani- va Kirchner, Rieke Kistner-Bahr, Alexandra Kleindorp, Björn Klug, Sem Klunder, Anna-Sophia Kohl, Alina Krebbers, Lukas Krie-

ger, Constantin Kroll, Kimberly Kuiper, Sanne Kuys, Pia Lange, Stefanie Liffers, Jonas Manten, Christoph Maxwill, Markus Menting, Tobias Merling, Stefa- nie Neufeldt, Elias Nüse, Leonie Overbeek, Sabrina Peeters, Mar- tin Perau, Anna Peters, Marvin Rades, Yannik Raupp, Matthias Reinders, Naomi Rickes, Frede- rick Riverein, Birte Röttges, Mina Safi, Maren Schäfer, Isabel Scher- baum, Charlotte Schmidt, Fran- ziska Schmidt, Jana Schooltink, Pia Schwarzkopf, Jule Simons, Andreas Soleni, Patricia Sonder- feld, Roman Sperling, Carlotta Stauch, Anika Stratemann, Arne Telake, Nithujah Thirunavuka- rasu, Amina Tiggelbeck, Daniel Tomala, Mathuran Uthayanan, Dustin van de Wetering, Laura van Empel, Dominic Verhaßelt, Chiara Vettorel, Lara Voldenberg, Hannah Wamers, Lena Wamers, Marie-Thérèse Werner, Marcus Werth, Tobias Wilmsen, Jule Wolters, Bianca Zawora, ,

Die Schüler der Karl Kisters Realschule freuen sich über acht neue Bänke und zwei Tische auf dem Schulhof. Ermöglicht wurde die Anschaffung durch den Erlös des großen Sponsorenlaufes im letzten Sommer und durch den Förderverein der Realschule. Foto: privat

Das Abitur in der Tasche

abiturienten des Konrad adenauer gymnasiums

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SamStag 5. Juli 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

05

Studierende der Abschlussklasse an der Fachschule für Heilerzie- hungspflege am LVR-Berufskol- leg, Dependance Bedburg-Hau, haben jetzt ihre Ausbildung zum Heilerziehungspfleger ab- solviert: Marvin Blenckers, Eileen Bongarts, Patrick Böll- hoff, Jenny Evers, René Fleskes, Stephanie Hofmann, Eugenia Maibaum, Sabrina Möllmann,

Stefanie Offermanns, Sarah Rap- pen, Nina Rathmacher, Niklas Ringsgwandl, Lea Schmitz, Lena Schneymann, Lisa Stoffels, Ste- fanie Tennagel, Lena Verhoeven, Julia Vockenroth, Gerrit Wystup.

Klassenlehrer: Sandro Jahnke.

Die Klasse hat unter anderem die diesjährigen 17. Spieletage zum Thema „Magische Welten“ mit über 250 Gästen mit und ohne

Behinderung am LVR-Berufs- kolleg gestaltet. Am LVR-Berufs- kolleg in Bedburg-Hau wird die Ausbildung zum staatlich aner- kannten Heilerziehungspfleger in Vollzeitform und praxisinte- grierter Form angeboten. Infor- mationen zur Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und zum Schulleben unter www.berufs- kolleg-bedburg-hau.lvr.de.

Frisch gebackene Heilerziehungspfleger

KLEVE. Auf Einladung der Sparkasse Kleve nahm die Karl- Kisters-Realschule mit ihrer Schülerzeitung „Notenfrei“ am gemeinsam von den rheinischen Sparkassen mit verschiedenen Tageszeitungen ausgelobten Schülerzeitungswettbewerb teil.

Plätze auf dem Treppchen oder Sonderpreise erreichte das Team in der Vergangenheit schon häufiger – jetzt gab es aus dem Munde des Präsidenten des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes, Michael Breuer, höchstes Lob: „Das auffällige außergewöhnliche Format im Zeitungsstil bietet viel Spielraum zur Gestaltung. So ist der Bericht über Berlin optisch super aufbe- reitet und die Zeitung punktet mit starken Portraitfotos. Ein besonderes Merkmal dieser Zei- tung ist der Teil der „Junior Editi- on“. Darin schreiben ausschließ- lich Schüler der unteren Klassen – für die jüngere Leserschaft mit Sicherheit besonders reizvoll.“ – Und dann kam der sehnsüchtig erwartete Satz: „Wir gratulieren zum ersten Platz“. Das Redak-

tionsteam und die begleitende Lehrerin, Christin Nowak, sowie Christian Albers (Sparkasse Kle- ve) freuten sich über den Sieg im Hauptwettbewerb (Klassen 5 bis 13). Die Auszeichnung, die durch Michael Breuer (Präsident der rheinischen Sparkassen), Stefan

Kob (Chefredakteur Solinger Ta- gesblatt) und Dr. Jürgen Braut- meier (Direktor Landesanstalt für Medien NRW) im „Steinhaus im alten Bahnhof“ in Solingen verliehen wurde, ist zusätzlich mit 2.000 Euro prämiert. Geld, das das Redaktionsteam in eine

Ergänzung der technischen Aus- rüstung investieren wird.

Insgesamt hatten 160 Schu- len aus dem ganzen Rheinland an dem jährlich stattfindenden Wettbewerb teilgenommen. Im Rahmen der Preisverleihung wurde das Engagement der Schü- lerinnen und Schüler gewürdigt und gleich-zeitig auch die Be- deutung für die Demokratie he- rausgestellt – wer lernt, kritisch zu hinterfragen und nachzufor- schen, legt wichtige Grundlagen für die politische Aufklärung – auch und gerade durch eine hochwertige Medien-landschaft.

So hat schon so manche Journa- listenlaufbahn ihren Ursprung in der Mitarbeit einer Schülerzei- tungsredaktion genommen.

Im Herbst startet die 34. Run- de des beliebten Wettbewerbs.

Die Sparkasse Kleve wird dann auch wieder alle Schulen ihres Geschäftsgebietes einladen, sich in den verschiedenen Wettbe- werbsklassen wertvolle Tipps und vielleicht auch Auszeich- nungen zu holen. Mehr Informa- tionen unter www.facebook.de/

schuelerzeitungswettbewerb.

Stolz auf den Preis: Michael Breuer, Stefan Kob, und Dr. Jürgen Brautmeier zeichnen das Redaktionsteam der Schülerzeitung „No- tenfrei“ der Karl Kisters-Realschule mit Lehrerin Christin Nowak aus.

Erster Platz für „Notenfrei“

Schülerzeitung der Karl-Kisters-Realschule ausgezeichnet

Die vielen Mühen der letzten drei Jahre haben sich gelohnt.

Endlich ist das Abitur geschafft.

Nach einem Gottesdienst, den die Schülerinnen und Schüler wesentlich mitgestaltet hatten, überreichte der stellvertretende Schulleiter 49 Schülern des Be- ruflichen Gymnasiums für Wirt- schaft und Verwaltung während des Abiballs im Gesellschafts- haus der Rheinischen Kliniken ihr Abiturzeugnis. Fast ein Vier- tel der Abiturienten hatten eine

Eins vor dem Komma. Die vier besten unter ihnen, Anja und Lara Ripkens, Karina Beemel- mans und Bastian Schumacher wurden für ihre besonderen Leistungen mit einem Geschenk bedacht. Und Alexander Risch wurde von der Deutschen Ge- sellschaft für Mathematik für sei- ne hervorragenden Leistungen im Fach Mathematik geehrt. In seiner Ansprache wies der Bil- dungsgangleiter darauf hin, dass alle Abiturienten stolz auf ihre

Leistung sein können, denn mit einem Durchschnitt von 2,3 sei es ein sehr guter Jahrgang. Er be- glückwünschte die Absolventen zu ihrem Erfolg und dankte auch den Eltern und Lehrkräften. Die- sem Dank schloss sich Alexand- er Risch stellvertretend für die Schüler an. Er erinnerte auch da- ran, dass die Schulzeit nicht nur aus Arbeit und Lernen bestanden habe, sondern auch aus vielen schönen Erlebnissen.

Foto: privat

Abiturienten des Beruflichen Gymnasiums

Das war schon ein denkwürdiges Ereignis in Kranenburg: Wenige Tage vor dem endgültigen Aus der einzigen weiterführenden Schule in Kranenburg wurden die Entlassschüler der Jahr- gangsstufen neun und zehn der Hanna-Heiber-Schule in Kra- nenburgs guter Stube, dem Bür- gerhaus, verabschiedet. Entlassen

wurden aus Klasse 10: Samantha Becker, Kim Marie Krebbers, Julia Kurz, Elizaveta Lepetuha, Pearl Vicky Medinger, Christina Polz, Corinna Winkels, Sören Bruckmann, Daniel Dekker, Du- stin Diedenhofen, Tom Engelke, Kevin Eßers, Kevin Fitten, Nils Gründemann, Daniel Koch, Le- on Luzyga, Martin Meyne, Patrik

Leon Neidhardt, Daniel Qua- rab, Arne Rademacher, Bastian Schleuter, Frederik Scholten, Ke- vin Stemmler, Hendrik Thelosen, Mirkaan Thijssen, Jesse van Veen und Justin Wenten. Aus Klasse 9:

Jonas van Baal, Volker Hermsen, Manuel Krämer und Luca Spani- ol.

Foto: privat

Ein denkwürdiger Abschied für die Entlassschüler LVR bietet dualen

Studiengang

BEDBURG-HAU. Die LVR-Kli- nik Bedburg-Hau gehört nicht nur zu den größten Arbeitgebern in der Region, sondern bietet seit Jahren in vielen Berufssparten hoch qualifizierte Ausbildungen an. Derzeit sind allein in der Verwaltung zehn Auszubildende beschäftigt, dazu kommen wei- tere Azubis in den Handwerks- betrieben, der Zentralwäscherei, sowie mit der klinikeigenen Ge- sundheits- und Krankenpflege- schule weitere rund 90 Ausbil- dungsplätze. Auch für das kom- mende Jahr stellt die LVR-Klinik Bedburg-Hau erneut in sechs Ausbildungsberufen freie Plätze zur Verfügung. Dazu gehört auch die noch recht neue kombinierte Ausbildung zur Kaufmann im Gesundheitswesen einschließ- lich des dualen Studienganges

„Healthcare-Management“ in Kooperation mit der Hochschu- le Niederrhein in Krefeld. Diese vierjährige Ausbildung bietet den Absolventen hervorragende Berufschancen.

Weitere Informationen zu den Ausbildungen sind auch auf der Internetseite der Klinik unter www.klinik-bedburg-hau.lvr.de beziehungsweise unter www.lvr.

de zu erhalten.

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SAMSTAG 5. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Je- des Jahr aufs Neue stellt sich da die Frage nach dem heimischen Brief- kasten und wer dafür sorgt, dass dieser nicht überläuft. Dabei gibt es jemanden, der sich damit bes- tens auskennt: die Deutsche Post.

Für Reisende hält sie bewährte Dienstleistungen in Sachen Ur- laubspost und darüber hinaus so manche Innovation bereit.

„Wer seine Post auch während des Urlaubs in guten Händen wis- sen möchte, der ist bei uns genau richtig“, betont Dr. Achim Dünn- wald, Chef der Sparte Briefkom- munikation bei der Deutschen Post. „Mit dem bewährten Lager- service sorgen wir dafür, dass der Briefkasten während der Reise nicht überläuft. Nach der Rückkehr aus dem Urlaub stellen wir die Sen- dungen dann gesammelt und gut verpackt am Wunschtermin zu.“

Und auch, wer unterwegs immer über die wichtigen Dinge zu Hause informiert sein möchte, findet bei

der Deutschen Post ein passendes Angebot: Mit dem Nachsende - service werden Karten und Briefe zuverlässig nachgesandt – nicht nur bei Umzügen, sondern auch in der Urlaubszeit. Beide Dienste kön- nen in allen Postfilialen oder unter www.efiliale.de beauftragt werden.

Für alle Kunden, die mit Smart- phone oder Tablet-PC verreisen, hat die Deutsche Post darüber hi-

naus ein digitales Pendant zum klassischen Nachsendeservice ge- schaffen: den E-POSTSCAN. Auf Wunsch scannt sie die eingehenden Postsendungen und stellt sie dem Urlauber auf ihrer E-POST-Platt- form werktäglich zur Verfügung.

Der Service kann im Internet unter www.epost.de beauftragt werden und beachtet uneingeschränkt Ver- traulichkeit und Briefgeheimnis.

Die physische Post wird – analog zum Lagerservice – zentral gesam- melt und nach der Reise zugestellt.

Sind die mobilen Endgeräte im Urlaub ohnehin mit dabei, können sie schließlich auch zum Versen- den von realen Postkarten verwen- det werden. Mit der Funcard App der Deutschen Post lassen sich An- sichtskarten mit eigenen Urlaubs- fotos individuell gestalten. Um alles Weitere – vom Druck über die Frankierung bis zum Versand – kümmert sich dann die Deut- sche Post. Ansichtskarten einfach, schnell und individuell!

Tipps für die Urlaubspost

Serviceangebote der Deutschen Post zur Ferienzeit

da_2014_500_149/1004046_Sv

Mit dem Lagerservice der Deut- schen Post werden alle Briefe nach dem Urlaub gesammelt zugestellt.

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Jenny Pacanowski

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Cremig wie Eis, aber viel weniger Kalorien: Martina und Karl-Heinz Verhey haben an der Großen Straße 40 in Kleve den Geschmack der Zeit getroffen. Im „Yocarlo“ gibt es Frozen Yogurt mit fruchtigen und süßen Toppings und dazu passenden Saucen. „Wir verwenden keine Pulver und nutzen ausschließlich Bio-Zutaten“, erklären die Verheys das Konzept. Fair, umweltverträglich und nachhaltig soll es sein. Neben dem Frozen Yogurt gibt es auch Kaffee und fruchtige Smoothies. Infos unter www.yocarlo.de. NN-Foto: T.Leie

Der Zugang zur Hochschule

NIEDERRHEIN. Barbara Sieg und Ekkehard Kühne informie- ren Abiturienten im Berufsin- formationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstraße 61 in Wesel, über den Zugang zur Hochschule.

Angeboten werden vier Termine:

Dienstag, 8. Juli, von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 12.30 bis 14:30 Uhr, Mittwoch, 9. Juli, von 8.30 bis 10.30 Uhr und von 10.30 bis 12.30 Uhr. Während es am Dienstag um Fragen zum Bewerbungsverfahren, Fristen und Studienplatzvergabe geht, wird am Mittwoch besonders das Bewerbungsverfahren über Hochschulstart vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung per Mail unter wesel.

biz@arbeitsagentur.de oder Tele- fon 0281 /9620455 wird gebeten.

XANTEN. Im Rahmen ei- ner Feierstunde im Xantener Schützenhaus wurden am Mitt- woch, 2. Juli 62 Auszubildende der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel losgesprochen.

Der Obermeister der Bäcker- Innung Niederrhein Kleve- Wesel, Johannes Gerhards aus Kamp-Lintfort, begrüßte die Jungverkäuferinnen, Jungge- sellinnen und -gesellen, deren Ausbilder, Angehörige und die Ehrengäste herzlich.

Im Anschluss an die Begrü- ßung berichtete StD Franz Stee- ger vom Berufskolleg Geldern in Form eines Zwiegespräches gemeinsam mit vier ehemaligen Auszubildenden über ihre zu- rückliegende Ausbildung. In die- sem „Feedback der Ausbildung“

wurden den anwesenden Gästen lebhaft die Vor- und Nachteile einer Ausbildung im Bereich des Bäckerhandwerks dargestellt.

Des Weiteren erläuterten die vier ehemaligen Auszubilden- den, was sie aus der Zeit der Ausbildung für den weiteren Le- bensweg mitnehmen können.

StD Steeger forderte seine Schüler zum Abschluss des in- teressanten Gespräches auf, sich in ihrem Berufsleben weiterhin zu qualifizieren und sich auf jeden Fall weiter zu bilden. Für die weitere berufliche Zukunft wünschte er seinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern al- les Gute, viel Erfolg und Freude in ihrem Berufsleben. Anschlie- ßend wurden die Lehrlinge aus ihren Verpflichtungen, die sie mit dem Abschluss des Berufs- ausbildungsvertrages eingegan- gen waren, freigesprochen. Da- nach erhielten die Jungverkäu- ferinnen, Junggesellinnen und -gesellen ihre Prüfungszeugnisse und Gesellenbriefe mit den be- sten Wünschen für eine erfolg- reiche Zukunft.

Als bester Bäcker der Bäcker- Innung Niederrhein Kleve-Wesel hat Christopher Bollen, Rheurdt Ausbildungsbetrieb: Andreas Schomaker, Rheurdt, die Gesel- lenprüfung bestanden. Als beste Verkäuferin der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel hat Denise Elspaß, Emmerich, Ausbildungsbetrieb: Theodor- Brauer-Haus e.V., Kleve, die Abschlussprüfung bestanden.

Als Auszeichnung erhielten die Innungsbesten einen Gutschein der Firma „eventim“ in Höhe von 200 Euro sowie aus der Ima- gekampagne Handwerk einen Werkzeugkoffer 2.0. Ebenfalls wurden seitens der IKK classic sowie von den SIGNAL-IDUNA Versicherungen durch Hubert Verholen, in Anerkennung der

besonderen Leistungen, Präsente für die Innungsbesten über- reicht. Im Anschluss an die Fei- erstunde lud die Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel die Anwesenden zu einer Nieder- rheinischen Kaffeetafel ein. Die musikalische Unterhaltung be- stritten Solistinnen der Marien- schule Xanten.

Die Gesellenprüfung im Aus- bildungsberuf Bäcker haben be- standen: Dhana Birker Bedburg- Hau, Ausbildungsbetrieb: Derks GmbH & Co. KG Kranenburg;

Christopher Bollen Rheurdt, An- dreas Schomaker Rheurdt; Den- nis Brock Kamp-Lintfort, Büsch GmbH Kamp-Lintlort; Fabian Holz, Sonsbeck Georg Wloch Xanten; Tobias König, Kevelaer Cale Vloet Bäckerei u. Kondito- rei e. K. Kevelaer; Chi Vi Philipp Phan Geldern; Norbert Pooten Geldern; Lisa-Marie Reidel Kle- ve, Derks GmbH & Co. KG Kra- nenburg; Andre Schlootz Weeze, Elisabeth Behet Weeze; Enrico Sommer Issum, Linnartz GmbH Kamp-Lintfort; Vivien Wolsing Emmerich, Heicks & Teutenberg GmbH Kleve; Carolin Hartmann Emmerich, „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Maria Har- tung Rees Hans Gerads e. K. Rees;

Sascha Neumann Dinslaken, Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken; Ramazan Özer Emmerich „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Timo Stöck- hardt Dinslaken Bäckerei Schol- lin GmbH & Co. KG Dinslaken;

Johanna Vellar Wesel, Bäckerei Dams GmbH & Co. KG Wesel;

Ausbildung zur Fachverkäu- ferin im Lebensmittelhandwerk - Bäckerei - Sommer 2014: Seval Adar Kleve, Heicks Backshop GmbH & Co. KG Kleve; Linda George Xanten, Derks GmbH &

Co. KG Kranenburg; Nadja Ko- zubinskij Bedburg-Hau, Heicks Backshop GmbH & Co. KG Kle-

ve; Naima Sandra Krißel Xanten, Bäckerei Dams GmbH & Co. KG Wesel; Sonja Kruse Goch-Kessel, Reiner Scholten Uedem; Ann- Kathrin Küsters Kleve, Hans Dieter Voß Kleve; Theresa Minor Kleve, Heicks Backshop GmbH

& Co. KG Kleve; Elli Petker Kalkar, Heicks Backshop GmbH

& Co. KG Kleve; Diana Purrucker Geldern Büsch GmbH Kamp- Lintfort; Jeannine Rädeker Weeze, Reiner Scholten Uedem;

Sabrina Schmid Xanten, Bäcke- rei Dams GmbH & Co. KG We- sel; Mara Visser Bedburg-Hau, Heicks Backshop GmbH & Co.

KG Kleve; Anne Willemsen Kal- lkar „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Nurdan Yavuz Kalkar, Heicks Backshop GmbH & Co.

KG Kleve; Jasmin Altreck Dinsla- ken, Bäckerei Scholl in GmbH &

Co. KG Dinslaken; Denise EIspaß Emmerich, Berufsbildungszen- trum Kleve; Frauke Fischer Mo- ers, Büsch GmbH Kamp-Lint- fort; Kathrin Franke Duisburg, Büsch GmbH Kamp-Lintfort;

Ann-Kathrin Gerstner Voerde, Bäckerei Scholl in GmbH & Co.

KG Dinslaken; Annika Gertzen Hamminkeln, Café Winkelmann Hamminkeln; Franziska Haas Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg; Laura Jane Ja- schonek Wesel, Bäckerei - Kon- ditorei Voerde; Nadja Kortscha- kowski Hünxe, Bäckerei Schollin GmbH & Co. KG Dinslaken;

Vanessa Lücht Emmerich, Back- Paradies Korten GmbH Emme- rich; Maike Matschke Dinslaken, Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken; Jenny Pacanowski Duisburg, Siebrecht Niederrhein GmbH Hünxe; Maria SinnweIl Hamminkeln, Café Winkelmann Hamminkeln; Nina Wyskok Vo- erde, Eike Simon Voerde; Michel- le Zimmermann Hamminkeln;

Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken. Die Ausbildung

zur Fachverkäuferin im Lebens- mittelhandwerk Bäckerei Win- ter 2013/2014: Daniela Bergers Kevelaer, Cafe Vloet Bäckerei u.

Konditorei e. K. Kevelaer; Domi- nique Denter Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg;

Luisa Goldschald Geldern, Nor- bert Pooten Geldern; Tina Gut- teck Kleve, Derks GmbH & Co.

KG . Kranenburg; Mona Her- furth Sonsbeck, Tebart GmbH &

Co. KG Sonsbeck; Sarah Lauter- bach Neukirchen-Vluyn, Büsch GmbH Kamp-Lintfort; Sabrina Lutz Duisburg, Bäckerei Scholl in GmbH & Co. KG Dinslaken; Jen- nifer Meester Rees, Michael Jan- sen Rees; Ingrid Planken Goch- Hülm, Elisabeth Behet Weeze;

Miriam Pogoda Alpen, Tebart GmbH & Co. KG Sonsbeck;

Stefanie Sabel Voerde, Reiner Scholten Uedem; Giulia Schenk Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg; Daniela Nicole Schmidt Straelen, Landbäckerei Domen GmbH Wachtendonk;

Jessica Weber Goch, Heicks Back- shop GmbH & Co. KG Kleve;

Die Gesellenprüfung im Aus- bildungsberuf Bäcker Winter 2013/2014 haben bestanden:

Nils Brill Hamminkeln, Rainer Dverkamp Hamminkeln; Tim Moellenbeck Kleve, Backfrisch Vehreschild GmbH Kleve; Mau- rice Wiedenau Duisburg, Bäcke- rei Schollin GmbH & Co. KG Dinslaken.

Azubis der Bäcker-Innung losgesprochen

Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel hatte zu einer Feierstunde der 62 Auszubildenden ins Xantener Schützenhaus eingeladen

Im Rahmen einer Feierstunde in Xanten wurden die Azubis als „frischgebackene“ Gesellen losgesprochen. NN-Foto: Theo Leie

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