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ISOnell ISOnelISOnel Auf dem Sattel durch Holland

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WETTER �������������

13. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 2. APRIL 2016

Alte Sprache und Traditionen in Uedem lebendig halten

Heimatverein ernennt Franz Bremers

(Bild) zum Ehrenmitglied. Seite 3

Deftiger Eintopf, garniert mit Kabarett und Comedy

NN-Leser können 2 x 2 Karten für

Gag & Speck in Geldern gewinnen. Seite 8

Auf der großen Bühne erfüllt sich der Lebenstraum der Baronin

Französische Tragikomödie wird im

Gocher Goli Theater gezeigt. Seite 28

Sa. So.

17° 4° 19° 10°

Nach den Osterferien lässt die NIAG ab dem kommenden Montag, 4. April, die bisher um 6.40 Uhr startende Fahrt der Linie 53 ab „Uedem Nordwall“

bereits vier Minuten früher, um 6.36 Uhr, starten, damit vor allem Schüler der Realschule an der Fleuth in Geldern immer pünktlich den Unterricht errei- chen können. Als zusätzliche Verbesserung für die Realschü- ler wird künftig auch die Halte- stelle „Lindenallee“ in Geldern bedient, wodurch der Weg von der Haltestelle zur Schule deutlich kürzer wird. Die Halte- stelle „Lindenallee“ in Geldern erreicht der Bus planmäßig um 7.25 Uhr.

SERVICE �������������

NIAG passt Fahrten der Linie 53 an

(CDS). Mit einer neuen Idee möchte die Gocher „WG mal an- ders“ am Sonntag, 17. April, an den Start gehen. Geplant ist auf dem Parkplatz vor dem Kinder- garten „Pusteblume“, Heiligen- weg 35-37/Ecke Heinrichstraße in Goch, von 10 bis 16 Uhr, ein

„Trödelmarkt mal anders“. Die Idee ist, dass viele Menschen mit Unterstützungsbedarf aus dem betreuten Wohnen oder einer Wohneinrichtung auch Dinge haben, die sie nicht mehr brauchen oder noch ein Schnäppchen suchen. Damit vom Verkaufserlös auch etwas übrig bleibt, ist das ganze für Menschen aus diesem Bereich kostenlos, sprich ohne Stand- gebühr! Der Kindergarten war vom Projekt angetan und stellt gerne den Parkplatz zur Verfü- gung. Wer mittrödeln möchte, muss sich per Mail (kontakt@

wg-mal-anders.de) anmelden, die Plätze sind begrenzt. Wich- tig: Jeder Trödler handelt und haftet für sich selbst. Wer die

„WG mal anders“ auf der Hein- richstraße noch nicht kennt, hat die Möglichkeit, sich am 17. April zu informieren. Denn zeitgleich findet dort ein Tag der offenen Tür statt.

AKTUELL ������������

Neues Projekt:

„Trödeln mal anders“

NIEDERRHEIN. Holland und Fahrradfahren – das gehört für viele fest zusammen. Nicht ohne Grund: Breite, ebenmäßige Fahr- radwege und abwechslungsrei- che, gut ausgeschilderte Routen bieten ideale Bedingungen für Zweiradfahrer. Dank numme- rierter Knotenpunkte an den re- levanten Weggabelungen lassen sich individuelle Touren zusam- menstellen, spontan abkürzen oder um zusätzliche Kilometer erweitern. Mal führen die Wege quer durch die Natur, mal von einer geschichtsträchtigen Stadt zur nächsten.

Dass die Niederlande als welt- weit führende Fahrradnation auch einen eigenen Fahrradmo- nat haben, ist kaum verwunder- lich. Nachdem 1973 zunächst ein

„landelijke fietsdag“ (nationaler Fahrradtag) ins Leben gerufen wurde, steht heute gleich ein gan- zer Monat im Zeichen des Rad- fahrens. Der „Meimaand Fietsma- and“ oder „Fahrradmonat Mai“

lockt Einheimische und Touristen auf den Sattel, um Routen zu er- kunden oder an speziellen Ver- anstaltungen links und rechts des Weges teilzunehmen. Das größte Fahrrad-Event der Niederlande ist Anlass für eine neue NN-Serie, bei der nacheinander fünf Routen im Rampenlicht stehen. Mitmachen und selbst durch Holland „fiet- sen“ ist dabei erwünscht!

Die Tour de Veluwe

Die erste Tour ist NN-Redak- teurin Andrea Kempkens abge- fahren – die „Tour de Veluwe“. Sie startet und endet in der Hanse- stadt Harderwijk und führt über 44 Kilometer durch die Region Veluwe. Harderwijk war schon im 14. Jahrhundert eine wahre Handelsstadt. Ihrer Geschichte widmet sich das Stadsmuseum, das zentral gelegen in einem Her- renhaus aus dem 18. Jahrhundert untergebracht ist. Es informiert anschaulich über Harderwijk als Hansestadt, als Universitätsstadt, als Münzort, als Rekrutierungs- ort für die Kolonialtruppen sowie als Fischerort. Im Museum legen wir unseren ersten Stopp ein und werden von Stadtführer Hans Ge- erlings begrüßt. Er berichtet, dass Harderwijk vor allem im Mittelal- ter eine bedeutende und zentrale Rolle in der Hanse einnahm. „Har- derwijk lebte von der Fischerei und dem Handel. Heute leben wir vom Tourismus und der Industrie, dennoch sind die Spuren dieser Blütezeit in unserer denkmalge- schützten Innenstadt immer noch sichtbar.“ Historische Gebäude, Straßenzüge und die mittelalter- liche Stadtmauer erinnern an die vergangenen Zeiten, so auch das noch einzige erhaltene Stadttor, das auf den „Vischmarkt“ führt.

Kleine Geschäfte und einladende Restaurants haben sich hier ange- siedelt, so auch das „Ratatouille“, das neben Restaurant, Kochschule und Spezialitätengeschäft auch ein gemütliches Apartment (Stads- logement) für bis zu vier Perso- nen bietet. Da sich unsere Tour auf zwei Tage verteilte, haben wir hier genächtigt – und vorzüglich gegessen. Wer die Region wie wir

auf dem Sattel erkunden möch- te, kann über das Stadslogement auch Fahrräder mieten.

Als Hochburg für Fischspezia- litäten gilt Harderwijk bis heute.

Einen Zwischenstopp legen wir daher bei Dries van den Berg ein, der seit 1978 eine Aalräucherei am

Hafen von Harderwijk betreibt.

An sechs Tagen pro Woche räu- chern Dries und sein Sohn Peter frischen Aal, zudem Lachs und Heringe. Gerne gewähren sie Be- suchergruppen einen Blick in die großen Räucheröfen, in denen jeweils bis zu 100 Kilogramm Aal geräuchert werden können.

Gut gestärkt mit Räucheraal und Hering radeln wir stadtauswärts.

Über die Knotenpunkte 10, 11 und 55 geht es quer durch die Stadt zur Tuinboerderij „De Kou- we Hoek“. Bei gutem Wetter öffnet Evelien de Jonge den wunderschö- nen Garten ihres vollständig res- taurierten Bauernhauses aus dem 18. Jahrhundert für die Fietser.

Bei Kaffee, Kuchen, Eis und kalten Getränken kann man hier rasten und den traumhaften Ausblick auf das Veluwemeer genießen. Weiter geht es über die Knotenpunkte 55, 11 und 50 zum Beekhuizerzand, einem riesigen Treibsandgebiet.

Rad- und Wanderwege führen

durch das Naturschutzgebiet, Aussichtstürme entlang der Stre- cke bieten einen fantastischen Pa- noramablick.

Über die Knotenpunkte 51, 85, 84, 83 und 86 durchqueren wir das Waldgebiet und erreichen das Landgut Staverden und seine

Schlossgärten. Staverden ist offizi- ell die kleinste Stadt der Benelux- Länder, mit ihren 52 Einwohnern wahrscheinlich die kleinste Stadt der Welt. Die Stadtrechte wur- den 1298 vom deutschen König Rudolf an Graf Reinoud van Gelre verliehen. Ab 1400 wohn- ten Lehnsmänner auf Staverden, die das Schloss für den Graf be- wachen und sich um die weißen Pfaue kümmern sollten, die auch heute in den Schlossgärten leben.

Das Landgut erstreckt sich über 718 Hektar mit zahlreichen Wan- der- und Fahrradwegen. Eine Rast einlegen sollte man auf der Terras- se der Brasserie Staverden, die mit Hüpfburg und Sandkasten auch Spielmöglichkeiten für Kinder be- reithält. Vom Landgut aus machen wir uns auf den Rückweg – über die Knotenpunkte 83, 96 und 95 geht es quer durch die Ermelose Heide zurück nach Harderwijk.

Auf unserer Entdeckungstour durch die Veluwe haben wir eine Fahrradtasche mit Spezialitäten und Andenken aus der Region befüllt. Evelien de Jonge steu-

ert Marmelade und Waffeln bei, vom Stadsmuseum gibt‘s Info- material und Schokolade, aus der Aalräucherei Dries van den Berg kommen Räucherlachs- und Aal- Spezialitäten in die Tasche und die NN geben zwei Sattelschoner und ein Kellnermesser dazu. Die gut gefüllte Fahrradtasche der Fir- ma basil erhält der Leser, der sich am 9. und 10. April auf die zweite Fahrradtour der neuen NN-Serie zum Fahrradmonat Mai machen möchte. Für ihn geht es mit Be- gleitung in die Region Achterhoek, wo ihn ein attraktives Programm erwartet. Die beiden Leserrepor- ter übernachten und frühstücken im Bed & Breakfast „De Kistema- ker“. Mit Leihfahrrädern geht es an zwei Tagen durch die schöne Landschaft zwischen Lochem und Borculo, an Bauernläden und Ca- fés vorbei, wo sie typische Lecke- reien aus der Achterhoek probie- ren und Souvenirs für die Fahr- radtasche mitnehmen können – für zwei weitere Leserreporter, die am 23. und 24. April auf Tour gehen. Die Übernachtung im Bed

& Breakfast, das Frühstück und die zwei Leihräder sind kostenlos.

Genauso wie die kleinen Kostpro- ben unterwegs und die Präsente für die Fahrradtasche.

Leserreporter gesucht

Wer am 9. und 10. April in die Fußstapfen von NN-Redakteurin Andrea Kempkens treten und als Leserreporter mit dem Rad die Region Achterhoek erkunden möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff „Fahrradmonat Mai“, Name, Adresse und Telefonnum- mer an nn-reporter@nno.de. Ein- sendeschluss ist der 5. April. AK

Auf dem Sattel durch Holland

Zum „Fahrradmonat Mai“ starten die NN eine neue Serie und schicken Leser auf Entdeckungsreise

Das Landgut Staverden ist die kleinste Stadt der Benelux-Länder.

Evelien de Jonge und Peter van den Berg mit Spezialitäten der Region für die Fahrradtasche.

Weitere Bilder zur Tour de Veluwe: www.nno.de

Information

Weitere Infos zur Tour de Veluwe sowie zu einigen weiteren Routen und Arrangements im Fahrrad- monat Mai gibt es unter www.

fahrradmonat-mai.de.

Wasser, Windmühlen und viel Geschichte bietet das niederländische Harderwijk seinen Besuchern.

Die Hansestadt ist Startpunkt der „Tour de Veluwe“. NN-Fotos: Andrea Kempkens

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Die Schweiz ist schon ein eigenes Land:

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„Wichtige Weichen für die Zukunft stellen“

Großer Andrang im Gocher Wil- helm-Anton-Hospital: Mehr als 100 Mitglieder der Gocher Seni- oren Union besuchten auf Ein- ladung von Regionaldirektorin Gabriele Theissen das Kranken- haus und informierten sich über die aktuellen Entwicklungen im Leistungsangebot des Katho- lischen Karl-Leisner-Klinikums.

Professor Dr. Volker Runde, ärzt- licher Direktor des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums, betonte die Bedeutung des Klinikums

für die Menschen im Kreis Kleve.

„Mit konsequenter Zentren- und Schwerpunktbildung machen wir die regionale Gesundheitsversor- gung zukunftsfähig“, so Runde.

Ein Erfolgsrezept des Wilhelm- Anton-Hospitals sei vor allem die enge Kooperation der ver- schiedenen medizinischen Dis- ziplinen. „Für ein onkologisches Zentrum ist das unerlässlich“, so Runde. „Umso besser, dass es so gut funktioniert.“ Das Wilhelm- Anton-Hospital schärft aktuell

vor allem sein chirurgisches Pro- fil. Professor Dr. med. Patrick R.

Verreet, seit Oktober 2015 neuer Chefarzt der Klinik für Allge- mein-, Viszeral- und spezielle Viszeralchirurgie, informierte zum Leistungsspektrum seiner Abteilung. Verreets Erfahrung erstreckt sich auf das gesamte Spektrum der Organchirurgie.

Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht die Behandlung komplexer Tumorprobleme. „Vor allem aber möchten wir der Entstehung von

Tumorerkrankungen zuvor- kommen und unweigerlich zum Tumor führende Erkrankungen durch eine Operation abwen- den“, so Verreet. Basis für die erfolgreiche Versorgung der Pati- enten sei dabei neben der medi- zinischen Expertise vor allem die gute Organisation der Abläufe im Klinikum. Wolfgang Pitz, Vor- sitzender der Gocher Senioren Union, zeigte sich beeindruckt vom Leistungsangebot des Wil- helm-Anton-Hospitals. „Die

nachhaltige Stärkung des Kran- kenhaus-Standortes Goch ist der Senioren Union ein wichtiges Anliegen“, betonte Pitz. „Des- halb freut es uns zu sehen, dass die Verantwortlichen des Katho- lischen Karl-Leisner-Klinikums schon heute wichtige Weichen für die Zukunft stellen. Die Ver- anstaltung und die informativen Vorträge waren eine Werbung für das Klinikum, besonders na- türlich für das Wilhelm-Anton- Hospital.“ Foto: thomas momsenn

Axel Holl (r) hat nun als neuer Geschäftsführer und Gesellschafter die ter Kelling Gastronomie in Kessel übernommen. Der Schwerpunkt soll auch weiterhin auf der Veranstaltung von Festen aller Art liegen; der Restaurantbetrieb wird nicht wieder aufgenommen. Ein erstes Event ist an Christi Himmelfahrt („Vater- tag“) geplant; ab 10 Uhr können Familien hier gemeinsam feiern und die gemütliche Biergartensaison eröffnen. Für die musikalische Unterhaltung an diesem Tag sorgen Entertainer Willi Girmes (hinten, r) und der Saxofonist Michael Shalton (hinten, l). NN-Foto: gerhard Seybert

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Bildbearbeitung am PC mit GIMP: Ab Donnerstag, 7. April, von 19 bis 21.15 Uhr, Hanns- Dieter-Hüsch-Verbundschule, Uedem (Kurs G5660U, Gebühr:

45 Euro). In diesem Praxis- Workshop werden Möglich- keiten zur digitalen Bearbeitung

von Bildmaterial vorgestellt und praktisch umgesetzt. Die Soft- ware kann kostenlos aus dem Internet bezogen werden. Unter anderem wird in diesem Kurs eine eigene Diashow erstellt, die man auf seinem Computer oder DVD-Spieler direkt auf dem Fernsehgerät anschauen kann.

Bitte zu diesem Kurs nach Mög-

lichkeit eigenes Bildmaterial auf einer CD oder einem USB-Stick mitbringen. Eigene Wünsche und Ideen werden vom Kurslei- ter einbezogen. Weitere Informa- tionen: 02823/6060, Anmeldung:

VHS-Geschäftsstelle Goch, in den Rathäusern Kevelaer, Ue- dem, Weeze oder per Internet:

www.vhs-goch.de.

Repair Café in Goch öffnet wieder seine Pforten

Neues leben für defekte Haushaltsgeräte

GoCh. Wieder öffnet sich am kommenden Freitag 8. April, das Repair Café Goch für al- le, die es zu schade finden, ein haushaltsgerät wegzuwerfen, wenn es nicht mehr funktio- niert.

Hier finden sich Spezialisten, die eine Diagnose stellen und Anleitung zur Reparatur geben.

Das Grundprinzip ist: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Die Reparateure ar- beiten ehrenamtlich, eine Spende zur Deckung der Kosten ist aber erwünscht. Geht es um den de- fekten Staubsauger, den Mixer

oder Toaster, eine knifflige Arbeit an einem Kleidungsstück oder das wackelnde Stuhlbein? Beim Repair Café ist man damit rich- tig.

Bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch kommen

Kaffee und Kuchen gibt es, um Wartezeit zu überbrücken und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Das Repair Café findet von 10 bis 14 Uhr, im Gemein- desaal der evangelischen Kirche in Goch, Markt 4, in der 1. Etage statt.

Falsch befüllte Glaskörbe werden nicht mehr geleert

Entsorgungsunternehmen: regeln einhalten

GoCh. Das Entsorgungsunter- nehmen Schönmackers hat die Stadt Goch darauf hingewiesen, dass bei der Abfuhr von Altglas ab sofort streng auf die Einhal- tung der Regeln geachtet wird.

Der große Anteil an Fremd- stoffen und Fehlbefüllungen ha- be das Unternehmen dazu ver- anlasst, heißt es. Das bedeutet:

Glaskörbe, die nicht nach Glas- farben sortiert sind oder nicht zugelassene Dinge wie Spiegel, Blumenvasen, Glühbirnen oder Flachglas enthalten, werden nicht geleert und mit einem In- formationsaufkleber versehen.

Eine Nachleerung erfolgt nicht.

Die Stadt Goch bittet um Beach- tung.

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Alte Schule Hülm: Vor gut ein- einhalb Jahren bildete sich unter der Leitung von Rudolf Verhaag in Hülm eine Arbeitsgruppe mit dem Ziel, mit der Stadt Goch einen Vertrag zu verhandeln, der die Basis für die zukünftige Übernahme der Betriebskosten der Alten Schule Hülm darstel- len sollte. Die Verhandlungen waren vom Willen geprägt, die für das Dorfleben so wichtige Einrichtung auf der einen Seite zu erhalten; auf der anderen Sei-

te aber für die Dorfgemeinschaft die Möglichkeit zu eröffnen, das angestrebte Ziel auch erreichen zu können. Die Immobilie erfüllt zwar die derzeitigen Bedürfnisse der Vereine und Gruppen, bietet aber wenig Möglichkeiten, die Nutzung zu intensivieren bzw. zu erweitern, um so die notwendi- gen Einnahmen für die Kosten- deckung zu erzielen. Vorausset- zung hierzu war die Zusage der Stadt, die Verbrauchskosten, die durch den Irmgardis-Kindergar- ten und den Hülmer Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr ver-

ursacht werden, auch weiterhin zu decken. Dafür werden ent- sprechende bisher nicht vorhan- dene Messvorrichtungen ein- gebaut. Am Samstag, 23. April, findet um 15 Uhr auf dem Schul- hof des alten Schulgebäudes die Gründungsparty zur Einsetzung des neuen Trägervereis statt, der die von der Stadt gewünschten Aufgaben übernehmen wird.

Vier Wochen später erfolgt die formale Gründung des Vereins sowie die Wahl eines Vorstandes und die Verabschiedung einer Satzung.

SAMSTAG 2. APRIL 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Sie freuten sich mit Franz Bremers (m): Der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Eugen van Elten und die Schriftführerin Kerstin

Würth. NN-Foto: Gerhard Seybert

Heimatverein Uedem zeichnet Franz Bremers mit Urkunde aus

Der langjährige Leiter der Mundartgruppe wurde jetzt zum Ehrenmitglied ernannt

UEDEM (CDS). Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem wurde nun Franz Bre- mers, langjähriger Leiter der Mundartgruppe, für seine Ver- dienste mit der Ehrenurkunde ausgezeichnet.

Ob als Chef bei Mühlhoff oder als Moderator bei Musikverein- konzerten oder durch seine Ak- tivitäten in vielen Vereinen, jeder im Ort kenne Franz Bremers, so Laudator Eugen van Elten, der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins.

Nach 33 Jahren hat Franz Bre- mers, Sprecher und Leiter der Mundartgruppe des Heimatver- eins, diese Position im letzten

Jahr an Mechtild Scharfschwerdt abgegeben. Im September 1981 wurde die Mundartgruppe ge- gründet. Es fanden sich schnell ein rundes Dutzend interessierte Bürger zusammen.

Viele Themen bearbeitet In kurzer Zeit hatte man Akti- vitäten gefunden, mit denen man sich beschäftigen wollte. Dazu gehörten unter anderem der Flä- chenplan Uedems mit alten Stra- ßennamen, ein Bilderbuch über das alte Uedem und seine Orts- teile genauso wie die Sammlung alter Karnevalsbütten, typisches Brauchtum und der Bereich rund um Arbeit und altes Werkzeug.

Vieles davon wurde angegan-

gen. An jedem Montag im Monat traf sich die Mundartgruppe in all den Jahren und das bis heute.

Viele wichtige Themen wur- den im Laufe der Jahre bearbei- tet; zu den wichtigsten gehörte die Namensgebung von Straßen und Plätzen – gerade im Orts- kern sind viele Erläuterungen zu den einzelnen Straßennamen an den Schildern angebracht.

Auch die Sammlung von al- ten Maschinen und Werkzeu- gen, sowie das Einrichten des ersten Schuhmuseums in der Schule, später dann die Über- gabe und das Einrichten des Schuhmuseums in der Hohen Mühle waren Teil der Arbeit. Im- mer wieder wurden und werden

Mundartnachmittage abgehal- ten. Im historischen Umzug von 1994 stellten die Mitglieder der Mundartgruppe die Uedemer Originale dar. Außerdem trat die Mundartgruppe als Herausge- ber für Bücher auf, zum Beispiel

„Wet gej noch wij ‘t frugger was – Uem - frugger on vandaag“ über Bräuche, Sitten und Regeln im Jahresablauf.

Heimatverein und Mundart- gruppe sprachen Franz Bremers einen herzlichen Dank für die geleisteten Tätigkeiten in all den Jahren aus. Der Vorstand er- nannte Franz Bremers für seine Verdienste zum Ehrenmitglied und überreichte mit der Urkun- de ein kleines Präsent.

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SamStag 2. april 2016 NiEDErrHEiN NaCHriCHtEN

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Es werden beim Vortrag be- reits realisierte Badprojekte aus der Region präsentiert, die ein kleines Spektrum der mög- lichen Umsetzung zeigen.

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Der Eintritt ist frei! Teilneh- merzahl begrenzt! Daher bitte anmelden unter 0 28 37 / 26 84.

Viele Badmodernisierer begeistern sich für eine freistehende Badewanne oder eine bodenebene Dusche. Fotograf: ©bmak · www.fotolia.de

Weeze. Der Bäderbauer Klaus Werland lädt zum Informa- tionsabend „Komplettbad“ am Dienstag, 05. April 2016, um 19:00 Uhr ein. Der Vortrag findet im Firmengebäude in der Wasserstraße 10 in Weeze statt.

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Sauberkeit und Sorgfalt gelten als oberstes Prinzip bei der Aus- führung aller Arbeiten. Das ein- gesetzte Air-Clean-System hält auch die angrenzenden Räume frei von lästigem Feinstaub.

Nach der Fertigstellung aller Ar- beiten wird das Bad professionell gereinigt. So können Sie nach der Abnahme Ihr neues Bad gleich genießen.

Es werden beim Vortrag bereits realisierte Badprojekte aus der Region präsentiert, die ein klei- nes Spektrum der möglichen Umsetzung zeigen.

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Der Eintritt ist frei! Teilneh- merzahl begrenzt! Daher bitte anmelden unter 0 28 37 / 26 84.

Wann: Dienstag, den 05. April 2016, um 19:00 Uhr Wo: Klaus Werland • Wasserstraße 10 • 47652 Weeze Der Eintritt ist frei! Bitte anmelden unter

Telefon: 0 28 37 / 26 84 oder buero@klaus-werland.de www.werland-klaus.de

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KAB Asperden ehrt „Urgestein“ Theo Janssen

Die Vorsitzenden der KAB Asper- den – Hassum – Hommersum – Kessel, Norbert Hemmers, Maria Lamers und Walburga Jürgens, begrüßten kürzlich zahlreiche Mitglieder zur Jahreshaupt- versammlung in der Gaststätte

„Zum Schwan“. Ein besonderer Gruß galt dem 2. Vorsitzenden des Bezirks Kleve, Hubert Rich- ter aus Aldekerk. Beim Rück- blick wurde den Besuchern noch

einmal verdeutlicht, dass es für Mitglieder und Gäste der KAB und der ihr angeschlossenen Al- ten- und Rentnergemeinschaft 2015 wieder zahlreiche Ange- bote gab, die auch durchweg gut besucht waren. Bei den Wahlen wurden die Menschen, die den Ortsverein durch die nächsten zwei Jahre führen, bestätigt. 25 Jahre sind Annemarie und Gerd Barten Mitglieder der KAB,

sie wurden auf der Sitzung be- sonders geehrt. Henni Mülder konnte krankheitsbedingt nicht zur Versammlung kommen. Sie wird für 60-jährige Zugehörig- keit zur KAB zu einem späteren Zeitpunkt geehrt. Eine besondere Ehrung erfuhr das Urgestein der KAB, Theo Janssen (l). Er gehört ihr fast 70 Jahre an. In diesen lan- gen Jahren hat er verantwortlich im Vorstand mitgearbeitet. Nun

möchte er, mit fast 90 Jahren, kürzer treten. Die Anwesenden dankten Theo Janssen für seinen langen und unermüdlichen Ein- satz. Der besondere Abend der KAB aus den Gocher Ortsteilen endete mit einem interessanten Vortrag von KAB-Mitglied Theo Erps über die ersten zehn Jahre der KAB Asperden, die 1920 ge- gründet wurde.

Foto: privat

Kessel. Kürzlich fand die all- jährliche Jahreshauptversamm- lung des Verkehrs- und Heimat- vereins (VHV) Kessel im Gast- haus stoffelen statt.

Die Versammlung war gut besucht, auch weil im Vorfeld ein Vortrag zum Thema „Wege- kreuze, stille Zeugen am Weges- rand“ gehalten wurde. Gustav Kade schilderte eindrucksvoll und mit großem geschichtlichen Wissen die Hintergründe zu den Wegekreuzen rund um den Reichswald.

Entlastung für den alten Vorstand

Ein wichtiger Teil der Ver- sammlung war die Entlastung des alten Vorstandes und die Wahl eines neuen Vorstandes.

Die Entlastung wurde einstim- mig erteilt, nachdem auch die Kassenprüfer eine einwandfreie Kassenprüfung bescheinigten.

Alle Vorstandsmitglieder und Beisitzer wurden einstimmig ge- wählt: Erster Vorsitzender Bernd Thönnessen (Wiederwahl), Zweiter Vorsitzender Peter Sins- beck (steht für ein Jahr zur Ver- fügung), Geschäfts- und Schrift- führerin Irmgard Kruse (neu ge- wählt), Schatzmeister Karl-Heinz Wagner (Wiederwahl), Beisitzer Kerstin Ophey sowie Wilfried van den Beek (beide Wieder- wahl) sowie neu gewählt Matthi- as Peters und Raphael Erps.

Der Vorsitzende bedankte sich ausdrücklich bei Heinz und Irene

van Baal, die für eine Wieder- wahl nicht mehr zur Verfügung standen, für die geleistete Arbeit.

Beide standen für viele kreative Ideen, für handwerklichen und gärtnerischen Einsatz und nicht zuletzt für die geleistete Pressear- beit.

VHV will weiterhin aktiv bleiben

Die neu gewählten Vorstands- mitglieder und Beisitzer wur- den herzlich im Leitungsteam des VHV begrüßt. Erfreulich ist besonders, dass sich auch zwei junge Menschen bereit erklärt haben, mitzumachen. Jetzt ist auch der Ortsteil Grunewald im VHV-Leitungsteam vertreten.

Der Geschäftsbericht des abge- laufenen Jahres zeigte viele Akti- vitäten des VHV, unter anderem die Aktionen zur Grünpflege, die Aufstellung einer Lyra auf dem Brunnen vor dem Musikhaus in Kessel, die Anbringung eines Handlaufes an der Holzbrücke über die Niers, die Durchfüh- rung des 15. Spargelmarktes an der Kirche, die Neugestaltung der Internetseite durch Marcel Brökelschen und der wieder sehr beeindruckende Jahreskalender 2016 mit Bildmotiven aus Kessel, die Rainer Brökelschen fotogra- fiert hat.

Besonders gut besuchte Veran- staltungen waren der „Pro und Contra“-Infoabend zum Thema Windkraft im Reichswald und die Informationsveranstaltung

mit dem Niersverband zur Um- gestaltung der Niersaue im Be- reich Kessel. Beide Themen wer- den auch in 2016 weiter Bestand- teil der VHV-Arbeit sein.

Neue Hinweisschilder für Touristen

Die Mitglieder sprachen sich dafür aus, die Bürgerinitiative

„Gegenwind im Reichswald“

mit eigenen Aktionen zu unter- stützen, mit einem offenen Brief an die Ratsmitglieder in Kranen- burg sowie die Kreistagsabgeord- neten in Kleve und mit einem Pressetermin in Kessel. Die Aufstellung von Windturbinen im Reichswald solle unbedingt verhindert werden. Alle Kesseler Vereine und alle Kesseler Bürger sollen einbezogen werden.

Der Niersverband hat auf Nachfrage mitgeteilt, dass – so- bald die Genehmigung der Lan- desbehörden vorliegt – mit der Umgestaltung der Niersaue im Bereich Kessel begonnen wird. Es sollen hier zirka drei Millionen Euro investiert werden, um die Niersauenlandschaft wieder ur- sprünglicher zu gestalten.

Der VHV wird gemeinsam mit dem Niersverband organisieren, dass entsprechende Hinweis- schilder zu dem Vorhaben auf- gestellt werden.

Auch der Ausblick auf das ak- tuelle Jahr zeigt, dass der VHV aktiv bleiben will und sich et- was vorgenommen hat. Es soll gegenüber der Kesseler Mühle

ein Hubert-Kösters-Denkmal entstehen, mit einer Sitzgrup- pe aus den alten Mühlensteinen des ehemaligen Brunnes, der am Kaiser-Otto-Platz stand.

Es sollen neue touristische Hinweisschilder aufgestellt wer- den, die Kessel und Umgebung mit besonderen Plätzen und Ge- bäuden zeigen, die es lohnt, zu besichtigen bzw. zu besuchen, wie zum Beispiel die Viller Müh- le.

Der Verein hat in den letzten Jahren gut gewirtschaftet, so dass jetzt Investitionen getätigt wer- den können. In diesem Zusam- menhang spricht der VHV auch einen herzlichen Dank an Förde- rer und Werbepartner aus.

Bänke und Tische am Kaiser-Otto-Platz

Weiterhin ist geplant, Bänke und Tische am Kaiser-Otto-Platz aufzustellen und an gleicher Stelle ein Schachturnier durch- zuführen. Es sollen den Mitglie- dern ferner verschiedene Besich- tigungen (Kloster Graefenthal, XOX-Gelände) und auch eine Städtereise angeboten werden, um den Zusammenhalt im Ver- ein weiter zu fördern.

Zum Abschluss konnte erfreu- licherweise mitgeteilt werden, dass der Verein einige neue Mit- glieder bekommen hat und die Mitgliederwerbung unter dem Motto „Ein Euro pro Monat für den VHV“ (Jahresbeitrag zwölf Euro) fortgesetzt wird.

VHV Kessel mit vielen Themen und Aktionen für 2016

Neuwahl des Vorstandes – rückblick auf 2105 und ausblick auf das laufende Jahr

KURZ & KNAPP

Besichtigung: Die KAB Asper- den-Hassum-Hommersum- Kessel lädt am Freitag, 15. April - und bei entsprechendem Inte- resse – am 22. April zum Besuch des Biokraftwerks in Goch ein.

Es wird mit naturbelassenem Holz befeuert und erzeugt Strom und Prozessdampf. Näheres zu dieser Art der Energiegewinnung erfahren die Teilnehmer bei der Besichtigung und Führung vor Ort durch Anton van den Boom.

Die Führung beginnt jeweils um 14.30 Uhr, sie dauert etwa zwei Stunden. Anmeldungen sind unbedingt erforderlich und wer-

den unter der Telefonnummer 02823/97 62 666 bis Freitag, 8.

April, von Hedwig und Anton Peters entgegengenommen. Alle, die Interesse haben, sind herzlich eingeladen. Wer mit dem Fahr- rad fahren möchte, finde sich am jeweiligen Termin bis 14 Uhr am Ehrenmal ein; die PKW fahren um 14.10 Uhr dort ab.

Abschluss: Zum Abschluss der Wandersaison 2015/16 der Go- cher Mittwochswanderer findet am 6. April die Tagesfahrt nach Maastricht statt. Die angemel- deten Teilnehmer treffen sich um 9.30 Uhr am Klosterplatz, oder an der Bushaltestelle Herzogen-

straße. Leider sind im Bus keine Plätze mehr frei!

Tanznachmittag: Die „Moun- tain-Hill-Dancers“ laden am Sonntag, 10. April, 14 Uhr, zum Country-Line Tanznachmittag in die Gaststätte „Heidebloem“, Gochsedijk 4, Siebengewald, ein.

Neue Mitglieder sind herzlich wilkommen. Jeden Dienstaga- bend, ab 20 Uhr, findet hier ein Unterrichtsabend in gemütlicher Atmosphäre statt. Informationen gibt es am Unterichtsabend oder bei Ans und Pieter Driessen, Te- lefon: 0031 (0)485-342876, 0031 (0)485-441513, E-Mail, Moun- tain-Hill@home.nl.

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Mit passenden Kostümen unterstützten die Kinder die „gespenstische“ Vorstellung beim Geburtstag des Offenen Ganztags an der Geschwister-Devries-Schule. Foto: privat

Herzliches „Dankeschön“

Die Ü3-Kinder der „Sternenfän- gergruppe“ und die U3-Kids aus der „Mondwichtelgruppe“ des Familienzentrums i-Pünktchen, auf der Motzfeldstraße 35a, in Pfalzdorf, sagen ein herzliches Dankeschön allen Mamas und Papas, Geschwistern, Omas und Opas, Tanten und Onkel, Cou-

sins und Cousinen, Nachbarn, Freunden und Firmen für die zahlreichen Spenden beim ersten Ostereierspendenlauf. Der Vor- stand, der Elternrat, die Erziehe- rinnen und Erzieher sagen eben- falls Danke an alle, die das Pro- jekt tatkräftig unterstützt haben.

Foto: privat

Kindergarten: Zum „Tag der offenen Tür“ lädt der Kinder- garten „Nierspiraten“, auf der Pfalzdorfer Straße 79a, in Goch, am Samstag, 23. April, von 14 bis 17 Uhr, ein. Dabei kann die neue Einrichtung besichtigt werden;

für die Kinder gibt es neben ei- ner Piraten-Bewegungsbaustelle weitere Piratenspiele. Alle Kinder können sich schminken lassen, es werden Piratenhüte gebastelt, und die Awo wird mit einem kleinen Infostand vertreten sein.

Auch für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt.

Eine richtig „gruselige“ Party zum zehnten Geburtstag

Offener ganztag der geschwister-Devries-Schule Uedem feierte geisterfest

Uedem. Ganz schön gespen- stisch ging es beim zehnten Ge- burtstag des Offenen Ganztags an der der Geschwister-devries- Schule zu.

Schulleiter Johannes Nolte und Projektleiterin Jutta Kaiser begrüßten die zahlreich erschie- nen Kinder und Erwachsenen.

Der Koordinator der Schulbe- treuungsprojekte des Caritasver- bandes Kleve, Mick Michels, hielt als Professor Wotan Gruselgrip

eine „gespenstige“ Vorlesung.

Dabei haben ihn einige Kinder in den jeweils passenden Kostümen unterstützt. Vom Klapper- bis zum Kellergespenst waren alle Gespenstervariationen vertreten.

Nach einem gemeinsamen Geisterlied hieß es dann: Bühne frei für einen gruseligen Schwarz- lichttanz der Tanz-AG, der mit großem Applaus belohnt wurde.

Nicht nur die Mitarbeiter des Offenen Ganztages sorgten in

fantasievollen Geisterkostümen für eine gruslige Atmosphäre, auch alles andere bot einen ho- hen Gruselfaktor.

So wurden aus einfachen Trinkbechern kleine Gespenster, während aus dem Schminkraum immer wieder neue Geister auf- tauchten. Zehn Jahre Offener Ganztag: Ob schaurig schön oder einfach wie bisher. „So darf es weitergehen“, freut sich das Mit- arbeiterteam.

KURZ & KNAPP

Die wechselvolle Geschichte des Klosters Graefenthal

Führung findet am kommenden Sonntag statt

GOch. Als Graefenthal im Jahr 1802 von den Franzosen sä- kularisiert wurde, begann ein wechselvoller Abschnitt in der Geschichte des Klosters.

Baumaterialien wurden abge- tragen, um die Pfalzdorfer Pfarr- kirche zu errichten, das Gelände über Jahrzehnte landwirtschaft- lich genutzt. In jüngster Vergan- genheit planten Investoren ein Hotel und ein Schulungsort auf dem Gelände.

Über all das und mehr berich- tet Herta Tapp bei der nächsten Graefenthal-Führung, am kom- menden Sonntag, 3. April, um 11 Uhr. Treffpunkt ist der Torbogen am Eingang des Klostergeländes an der Maasstraße in Asperden.

Etwa 90 Minuten dauert die Füh- rung. Die Teilnahme kostet vier

Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Öffentliche Führungen auf Graefenthal fin- den bis einschließlich 16. Okto- ber statt. Die genauen Termine und weitere Informationen gibt es bei www.goch.de/fuehrungen.

Herta Tapp weiß viel zu berich-

ten. Foto: Stadt goch

entspannung: Autogenes Trai- ning für Eltern und Kinder von sieben bis elf Jahre, ab Dienstag, 12. April, von 17 bis 18.30 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungsstätte (Kurs G1751, Gebühr: 64 Euro).

Autogenes Training kann helfen, das Wohlbefinden zu verbessern und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Bei Kindern kann durch solche Übungen die Konzentra- tionsfähigkeit gesteigert und die schulische Leistung verbessert werden. Außerdem wird bei den Kindern eine tiefgreifende Er- holung angestrebt, um Stresssi- tuationen erfolgreich begegnen zu können. Der erste Tag ist aus- schließlich für die Eltern gedacht.

Es werden dann Zielsetzung und Programm des Kurses vorgestellt.

Die begleitende Teilnahme eines Erwachsenen ist nicht verpflich- tend, aber im Sinne eines Er- folges für die Kinder wünschens- wert. Weitere Informationen un- ter Telefon 02823/973115, www.

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Blasmusiker spielen Hymnen für die Sieger der Duathlon EM

Kalkarer übernehmen musikalische Unterhaltung beim großen Sportevent

KALKAR. Wenn zur Duathlon Europameisterschaft über tau- send Athleten aus ganz Europa am 16. und 17. April nach Kalkar kommen, bereitet ihnen zu Eh- ren der Musikverein Kalkar ei- nen musikalischen Empfang. Be- reits zur Flaggenzeremonie am Freitagabend, 15. April im Rat- haus spielen die Blasmusiker auf.

Während die Athleten Sams- tag und Sonntag beim Radfahren und Laufen Höchstleistungen abrufen, wird das Orchester die Zuschauer musikalisch unter- halten. Das ist für die Kalkarer Musiker nichts Ungewöhnliches, denn bei Stadt- und Brauch- tumsfesten gehört das Mitwirken der Musiker immer dazu.

Eine Duathlon Europamei- sterschaft ist jedoch schon etwas ganz besonderes, der Wettbewerb erfordert logistische Raffinesse.

Veranstalter Detlev Ingenwerth hat bei der Ausarbeitung des Konzepts natürlich auch an die Sieger ehrung gedacht und kam auf die Idee, den Musikverein Kalkar zu bitten, die entspre- chenden Hymnen der Nationen zu spielen, aus denen die Gewin-

ner kommen.

Die neue erste Vorsitzende Christiane Boenke befragte die 35 aktiven Mitspieler bei der nächsten Probe und sofort wa- ren alle bereit, diesen besonde- ren Part des Sportereignisses zu übernehmen. Bei der anschlie- ßenden Diskussion zur Noten- beschafftung für die Hymnen zeigte sich, wie gut es ist, dass im Verein Jung und Alt miteinander spielen. Da kamen Erinnerungen hoch: „Wir haben doch mal vor 30 / 40 Jahren für einen Sport-

verein Hymnen gespielt. Die damals angeschafften Noten- hefte müssten wir noch haben“, hoffte ein langjähriges Mitglied und schaute auch gleich mal im Schrank nach, wo die kleinen Hefte säuberlich aufgestapelt hinter den aktuellen Notenwer- ken verstaut waren.

„Was ist denn das?“, wunderte sich ein jüngeres Mitglied, „Da ist ja die Hymne der DDR. Die brauchen wir ja wohl nicht mehr proben“, scherzte er. Dafür fehlte zum Beispiel die Hymne von Ar- menien, doch ansonsten ist das Notenwerk der Nationallieder gleich geblieben und die Proben- arbeit konnte beginnen.

Christiane Boenke ist sich mit den Dirigenten Welvert Baas und Stephan Weber einig, dass „Ei- nigkeit und Recht und Freiheit“

als Standardrepertoire nicht mehr geübt werden braucht, zum Spielen der Deutschen National- hymne gibt es ja immer wieder Gelegenheiten und sie hoffen na- türlich, dass auch die Duathlon Europameisterschaft viele Anläs- se bietet, das Lied der Deutschen anzustimmen. Lorelies Christian Die Vorsitzende Christiane

Boenke zeigt, was gerade ge- probt wird.

Bei den Proben des Musikvereins Kalkar studieren die Musiker gerade die Hymnen ein, um sie für die Gewinner der Duathlon-Europameisterschaft zu spielen. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Wenn sich der Förderverein der Hochschule Rhein-Waal Campus Cleve am Abend des 4. Mai um 18 Uhr im Hörsaal 2 zum Anlass der aktu- ellen Jahreshauptversammlung trifft, dann dürfte es neben vie- len anderen Punkten auch um ein Förderprojekt gehen, das nach fünf erfolgreichen Jahren in diesen Wochen ausklingt. Die Rede ist von der Stiftungspro- fessur zugunsten von Professor Dr. Kisters am Lehrstuhl Ma- schinenbau.

Wie Peter Wack als Vorsitzen- der des 265 Mitglieder zählenden Vereins im Rahmen der jüngsten Vorstandssitzung in der Was- serburg Rindern zum Ausdruck brachte, sei diese Stiftungspro- fessur in jedem Jahr mit 150.000 Euro unterstützt worden – ei- ner Summe, die ohne das enge Miteinander des Kreises Kleve, ihrer Wirtschaftsförderung, der Sparkasse Kleve und weiterer namhafter Unternehmen, die im Rahmen der anstehenden Jahreshauptversammlung be-

sonders herausgestellt würden, nicht möglich gewesen sei. Land- rat Wolfgang Spreen sprach mit Blick auf die Stiftungsprofessur von einer „unternehmerischen Höchstleistung zur Realisierung eines Jahrhundertprojektes“, womit er zweifelsfrei die Schaf- fung der Hochschule Rhein- Waal meinte. Bereits mit der Bewerbung um den Hochschul- Standort habe es, so Spreen, die- se Rückendeckung von den hei- mischen Unternehmen gegeben, für die er in Anwesenheit von Hochschulpräsidentin Dr. Heide Naderer einmal mehr dankte.

Wie Kreis-Wirtschaftsförde- rer Hans-Josef Kuypers als Ge- schäftsführer des Campus Cleve zum Ausdruck brachte, habe es im letzten Jahr gleich acht jun- ge Studierende gegeben, die sich über die Bereitstellung soge- nannter Deutschland-Stipendien freuten und damit monatlich 300 Euro mehr im Portemonnaie spürten. Für die eine Hälfte des Geldes steht der Förderverein oder ihm nahestehende Spon-

soren, die weitere Hälfte wird vertragsgemäß vom Bund gelei- stet. Wer sich für diese besondere Art der Bereitstellung von Hilfe- leistung als Sponsor interessiere, der möge sich jederzeit an den Förderverein oder die Kreis- Wirtschaftsförderung wenden.

Neben den vielen öffentlich- keitswirksam durchgeführten Veranstaltungen des alten Jah- res, zu denen der Semesteremp- fang, die Veranstaltung „Steuer- und Sozialrecht an Rhein und Waal“ oder auch die Bereitstel- lung von Mobilität durch einen

„Smart forfour“ aus dem Hause Mercedes Herbrand zählten, sei es auch immer wieder zu sozialen Hilfeleistungen des Förderver- eins Campus Cleve gekommen.

So habe man wiederholt in Not geratene Studierende mit kleine- ren Finanzspritzen unterstützen können. Um dem Gasthörer- Status einzelner interessierter Flüchtlinge gerecht zu werden habe man für die Anweisung des Gasthörer-Beitrags Sorge treffen können.

„Höchstleistung für

das Jahrhundertprojekt“

Für den Förderverein Campus Cleve klingt bald die Stiftungsprofessur aus

Am Samstag, 23. April, von 10 bis 16.30 Uhr lädt die Nabu-Na- turschutzstation Niederrhein alle Kinder zwischen acht und zwölf Jahren zu einem Natur-Erlebnis- tag zum Thema Wölfe ein. Ist der Wolf wirklich ein Bösewicht, wie es in alten Märchen überliefert wird? Warum ist der Wolf bei uns so lange verschwunden gewesen?

Wie kommt es dazu, dass der Wolf sich bei uns nun langsam wieder ausbreiten kann? Und wo gibt es heute in Deutschland

eigentlich wieder Wölfe? Auf die- sem Naturerlebnistag lernt man alles über Wölfe - wie sie jagen, wie sie ihr Rudelleben organisie- ren und wie sie sich untereinan- der verständigen. Anmeldung:

unter: www.nabu-naturschutz- station.de/veranstaltungen oder Telefon 02826/ 9187600. Die Teil- nahme kostet zwölf Euro, inklu- sive Mittagessen. Treffpunkt ist am Caritas Waldhaus, Poststraße 9 in Kleve.

Foto: Nabu/Jürgen Borris

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„Haldern Folk“: Workshop für die jungen Streicher

22. bis 24. April in der Linden-Grundschule Haldern

HALDERN. Ein Streicher-Wo- chenende findet von Freitag, 22., bis Sonntag, 24. April, wieder in der Linden-Grundschule von Haldern statt. Angesprochen sind alle Kinder und Jugend- lichen, die ein Streichinstru- ment lernen – vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen.

Nach dem großen Interesse vom Vorjahr wird auch wieder ein Schnupperkursus für Neu- Einsteiger angeboten. Veranstal- ter ist wieder die BAG Musik Niederrhein-Nord in Koopera- tion mit den „Haldern Strings“, von denen auch die Lehrkräf- te Ole Hansen und Ella Rotsch kommen. Zu ihnen gesellt sich noch ein Schlagzeuger: Graham

Sander von der Dom-Musik- schule Xanten. Diese musizieren in vier Gruppen nach Alter und Ausbildungsstand. Unter dem Motto „Haldern Folk“ spielen sie Folklore aus aller Welt. In den Pausen kümmern sich Freizeit- betreuerinnen um die Teilneh- mer. Am Sonntag, 24. April, um 16 Uhr gibt es dann eine öffent- liche Abschluss-Präsentation.

Die Teilnehmergebühr fbe- trägt 50 Euro, für Geschwister 30 Euro. Die Anmeldungen sollten jetzt erfolgen, denn die Noten werden zugeschickt und sollen bis zum Workshop vorbereitet sein. Infos unter www.bag-mu- sik-niederrhein.de und www.

haldern-strings.de.

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