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ISOnell ISOnelISOnel Klage gegen Bahn denkbar

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43. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 25. OKTOBER 2014

EGD-Chef Udo Jessner: „Ich glaube, ich kann hier etwas bewegen“

Der 58-Jährige Emmericher freut sich auf die neue Aufgabe im Konzern. Seite 3

90 Jahre musikverein Hüthum:

Gold-Orchester mit Fanclub

2013 gab‘s den Landesmeister-Titel – jetzt feiert der Verein sein Jubiläum. Seite 4

Eine Reise durch die Welt der magie, musik und Illusionen

Revue „Winter-Zauberland“ am 18. Januar in Emmerich – NN verlosen 4 x 2 Karten. Seite 16

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Neue Königin, gleicher Vorname: Nach Carolin Elsing ist nun Carolin Jansen aus Haldern (r.) die neue Reeser Rheinkönigin. Die 21-Jährige, die eine Ausbildung bei der Volksbank absolviert, bekommt sogar eine eigene Brotmarke. Ihr Vater, Bäcker Michael Jansen, will nämlich zu dem Ereignis eine „Rheinkrone“ auf den Markt bringen. Weitere Bilder vom Rheinfest unter www.nno.de. NN-Foto: sebastian Wessels

Ist es ein schlechtes Omen, dass sich die Deutsche Bahn einen fast blinden Insekten- fresser als Maskottchen für ihre Informationspolitik aus- gesucht hat? „Max Maulwurf“

heißt der Buddelmeister mit dem Bauhelm, der unter anderem den Bahnreisenden auf Plakaten mit lockeren Sprüchen die nächste „unvor- hergesehene Verspätung auf- grund einer unplanmäßigen Baustelle“ verkaufen soll.

Auch bei der Eröffnung des Info-Zentrums zum Betuwe- Ausbau in Wesel hatte sich Max aus seinem Erdloch gewagt. Kein Wunder, immer- hin soll dazu der Eltenberg ordentlich angegraben wer- den. Bleibt die Frage, ob die Vertreter der Bürgerinitiative

„Rettet den Eltenberg“ über den Säuger lachen können, der in Wesel schon Probleme hatte, unfallfrei durch die Eingangstür zu watscheln. Sie befürchten, dass bei entspre- chender Grabungstätigkeit der komplette Berg abrutscht.

Aber auch die Deutsche Bahn sollte sich Gedanken machen.

Denn falls Max ähnlich kom- petent ist wie sein bekannter Artgenosse mit dem Sprach- fehler, führt die Betuwe-Linie demnächst von Elten über Grönland nach Madrid oder Mailand. Na ja, der Bahn wird‘s egal sein – Hauptsache Italien.

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EMMERICH/REES. Für Pro- jektleiter Stefan Ventzke ist die Einleitung des letzten Planfest- stellungsverfahrens zur Ausbau- strecke Emmerich-Oberhausen mit der Offenlage in Elten „ein kleiner Meilenstein“. Doch bei den Gegner der Baumaßnahme sorgt sie für große Verärgerung.

„Hier werden möglicherweise Fakten geschaffen“, sagt Hans- Jörgen Wernicke, Sprecher der Bürgerinitiative „Rettet den El- tenberg“, der ankündigt, trotz gegenteiliger Versicherungen seitens der Bahn „misstrauisch bleiben“ zu wollen.

Sowohl die BI als auch die Emmericher Politik fordern die vorläufige Aussetzung des Plan- feststellungsverfahrens für den Abschnitt 3.5. Die Offenlage aber beginnt am kommenden Mon- tag – obwohl die von Jahannes Ten Brink entwickelte Gleisbett- variante 7, die die BI unterstützt, noch nicht geprüft ist. „Die Bahn aber hatte zugesagt, sie gleich- wertig zu prüfen und offenzule- gen“, kritisiert Wernicke.

Michael Teitzel, stellvertre- tender Projektleiter der Bahn, be- tont, man wolle keineswegs Fak- ten schaffen, jede Variante habe Chancen. Es entstehe aber ein zeitlicher Druck, das Projekt vor- anzutreiben: „Jeder ist gezwun- gen, sich schneller damit ausein-

anderzusetzen.“ Konkreter wird Stefan Ventzke: „Was die BI mit der Variante 7 fordert, ist für uns nicht wirtschaftlich abbildbar.“

Größte Hürde sei aus Sicht der Bahn – neben der Wirtschaftlich- keit – der Eingriff in die Belange des Königreichs der Niederlande.

„Das ist nämlich nicht so einfach, wie es die BI gerne hätte“, sagt Ventzke am Rande der Eröffnung des neuen Info-Zentrums zum Betuwe-Ausbau in Wesel. „Aber dafür gibt es ja ein das öffentlich- rechtliche Verfahren, in das alle Belange einfließen.“

Frank Jöris und Winfried Krüger von der Bürgerinitiative

wollen das nicht gelten lassen.

„Wir glauben, dass unsere Pläne realisiert werden könnten – und sind überzeugt, dass es auch so kommt“, sagt Jöris. „Wir wissen, dass es nicht einfach ist. Aber nach den derzeitigen Plänen der Bahn gäbe es zu viele Eingriffe am Eltenberg und in die Natur.“

Im schlimmsten Fall, sagt Jöris, könnte sogar der Eltenberg teil- weise abrutschen oder der Dru- susbrunnen trockenfallen. „Da- durch würde sich das gesamte Grundwassersystem in Elten ver- ändern“, sagt Jöris.

Um weiter Druck auf die Bahn zu machen, denke man bei der BI

über Aktionen wie Mahnwachen, das Besetzen von Bauflächen oder Proteste bei der Bahnver- waltung in Essen oder Straßen.

NRW nach, sagt Hans-Jörgen Wernicke. In einem Brief an Em- merichs Bürgermeister Johannes Diks fordert die BI, auch „Klagen als letztes legales Mittel einzu- schließen“, wenn darum geht, wie sich die Pläne der Bahn ver- hindern ließen. „Die BI stellt des- halb den Antrag, die Verwaltung vorsorglich mit der Vorbereitung einer solchen Klage zu beauftra- gen“, heißt es in dem Schreiben weiter.

Solidaritätsfonds

Zudem hat die BI Solidaritäts- fonds zur Unterstützung mög- licher privater Klagewilliger ein- gerichtet. „Sollten wir das Geld letztlich nicht brauchen, wollen wir damit Projekte am Eltenberg realisieren“, sagt Frank Jöris. Au- ßerdem will sie während der Pha- se der Offenlage vom 27. Oktober bis 26. November Interessierten bei der Formulierung von Ein- wendungen gegen die Bahnplä- ne unterstützen. Dazu gibt es im ehemalige „Frisiersalon Witten- horst“ auf der Klosterstraße ein Hilfebüro; die Öffnungszeiten hängen aus.

Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 2. Michael Bühs

Klage gegen Bahn denkbar

Bürgerinitiative kritisiert PFV-Offenlage / DB-Projektleiter sagt: Variante 7 „wirtschaftlich nicht abbildbar“

Frank Jöris (l.) und Winfried Krüger informieren sich in Wesel über die geplanten Schallschutzmaßnahmen in Elten. Ihr Fazit: „Wir hatten

mehr erwartet.“ NN-Foto: mB

EMMERICH. Die Technischen Werke Emmerich GmbH (TWE) und die Stadt Emmerich fördern in Zusammenarbeit mit Gelsen- wasser mit dem Projekt „von klein auf“ Kindergärten und Schulen. 15 Aktionen mit einer Fördersumme von 13.775 Euro bewähren sich in Emmerich be- reits in der Praxis. Viele weitere Ideen sind gefragt, wobei in Em- merich aktuell noch zwei Förde- rungen für Kindergärten mög-

lich sind. Auch Einrichtungen, die sich schon im vergangenen Jahr beteiligt haben, können sich in diesem Jahr erneut bewerben.

Anträge für die nächste Jury- sitzung können bis Donnerstag, 6. November, unter www.von- kleinaufbildung.de eingereicht werden. Das Projektbüro Jenni- fer Kownatzki ist für Fragen zu

„von klein auf“ unter Telefon 0209/708-456, e-Mail info@von- kleinaufbildung.de erreichbar.

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DB eröffnet Info-Center zum Betuwe-Ausbau

eltener bürgerinitiative richtet Hilferuf an bischof Felix glenn

EMMERICH/REES. (mb) Bei der Eröffnung des neuen Info- Zentrums der Deutschen Bahn zum geplanten Betuwe-Ausbau in Wesel, Handelsweg 1, hat Projektleiter Stefan Ventzke an- gekündigt, den Dialog rund um das Betuwe-Projekt fortführen zu wollen. „Wir werden jeden zweiten Donnerstag im Mo- nat hier in Wesel eine Bürger- sprechstunde anbieten.“

Zur Eröffnung waren auch Em- merichs Bürgermeister Johannes Diks und Birgit Nuyken, Wesels stellvertretende Bürgermeiste- rin gekommen. Diese mahnt an, dass die Lärmbelastung deutlich sinken müsse und die „Schutz- maßnahmen für Gefahrguttrans- porte bislang unzureichend sind.

Da sind mehr Anstrengungen und Investitionen der Deutschen Bahn erforderlich.“

Die Reise nach Wesel hatten auch Frank Jöris und Winfried Krüger von der Bürgerinitiative

„Rettet den Eltenberg“ angetre- ten. Sie informierten sich unter anderem mittels eine Audio- simulation über die geplanten Schallschutzmaßnahmen rund um Elten. Ihr Fazit: „Bei vier Meter hohen Schallschutzwän-

den ist der Lärm schon weniger – aber wir hatten eine deutlichere Verbesserung erwartet.“ Für El- ten plant die Bahn zwei bis vier Meter hohe Wände über eine Länge von etwa 3,45 Kilome- tern, außerdem haben rund 450 Wohneinheiten einen Anspruch auf passiven Schallschutz, etwa in Form von Schallschutzfenstern.

Dabei ist allerdings zu beach- ten, dass dieser Anspruch nur

„dem Grunde nach“ besteht. Was dies bedeutet, erläutert Ventzke:

„Der Anspruch resultiert erst nach Abschluss der Baumaß- nahmen. Dann gibt eine schall- schutztechnische Untersuchung Auskunft darüber, ob trotz ak- tiver Maßnahmen noch ein An- spruch auf passiven Schallschutz besteht.“ Ist dies der Fall, wären neben besonderen Fenstern auch Wand- und Dachdämmungen mögliche Optionen.

Die BI wendet sich derweil in ihrem Bemühen, die Pläne der Bahn zu stoppen, auch an das Bistum Münster. Die Standsi- cherheit der St. Vituskirche und von anderen Gebäuden, darunter dem der Jesuiten, sei durch die Maßnahmen gefährdet, schreibt die BI in einem „Hilferuf“ an

Bischof Felix Glenn. Darin bit- tet die BI den Bischof, „die im Eigentum der Diözese Mün- ster befindlichen überplanten Grundstücke der Bahn bezie- hungsweise Straßen.NRW nicht zur Verfügung zu stellen. Damit käme die Ten Brink’sche Varian- te in ernsthafte Erwägung, der jetzige in keiner Weise überzeu- gende Planungsabschnitt wäre blockiert und der Eltenberg vor Schäden bewahrt, die nie wieder gutzumachen sind.“

Einspruch bis 10. Dezember Während der PFV-Offenlage können sich die Bürger über die Planung informieren und bis spätestens 10. Dezember Ein- wendungen bei der Stadt Emme- rich oder der Bezirksregierung Düsseldorf als Anhörungsbehör- de erheben. Wegen eventueller Auswirkungen des Vorhabens auf das Staatsgebiet der Nieder- lande werden einige umweltrele- vante Unterlagen zeitgleich auch in der Gemeinde Zevenaar (NL) öffentlich ausgelegt. Auch betrof- fene Staatsbürger der Niederlan- de können bis zum 10. Dezember gegen die Pläne der Deutschen Bahn Einwände erheben.

DB-Maskottchen Max Maulwurf begrüßt zur Eröffnung des Info-Centers in Wesel: (v. l.) Reiner Land- graf (Regionalbereich West, DB Netz AG), Stefan Ventzke (Projektleiter), Birgit Nuyken (stellvertretende Bür- germeisterin Wesel) und Johannes Diks (Bürgermeister Emmerich). NN-Foto: michael bühs

Kooperation zwischen Aspel und BA

Das Gymnasium Aspel in Rees und die Bundesagentur für Ar- beit (BA) Wesel haben im Rah- men der Berufsinformationsver- anstaltung „Abitur und dann?

Kein Abschluss ohne Anschluss“

eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. „Diese Veran- staltung ist ein Baustein der Be- rufsorientierung, der in der Q1 beginnt“, erläuterte Sebastian Janzen, Studien- und Berufsori- entierungskoordinator am Gym- nasium. Mit der Veranstaltung werde die in Klasse 9 beginnende Zusammenarbeit mit der Arbeit- sagentur dann intensiviert. Die

Kooperationsvereinbarung de- finiert die Rahmenbedingungen und schafft eine Vereinheitli- chung für alle Schulen in Nordr- hein-Westfalen. „Das ist von der Bezirksregierung so gewünscht“, erläutert Norbert Feldhaus von der Arbeitsagentur Wesel, der die monatliche Sprechstunde im Gymnasium Aspel anbietet. Die erste Sprechstunde zur Berufso- rientierung ist am kommenden Donnerstag. Feldhaus und Jan- zen unterzeichneten die Verein- barung im Beisein von Schullei- ter Klaus Hegel.

NN-Foto: michael bühs

Sprachrohr für ältere Bürger

konstituierende Sitzung des Seniorenbeirats rees

REES. Die Wahlzeit des Senio- renbeirates ist an die Wahlpe- riode des Reeser Stadtrates ge- koppelt. Nachdem der Rat vor der Sommerpause gewählt wor- den ist, steht nun am Montag, 27. Oktober, auch die konstitu- ierende Sitzung des Senioren- beirates an. Die Veranstaltung findet um 15 Uhr im Sitzungs- saal Raum 201 des Reeser Rat- hauses statt. Zu der öffentlichen Sitzung sind alle interessierten Senioren eingeladen.

Während der Sitzung stellen sich zunächst die Beiratsmit- glieder vor, anschließend erfolgt die Wahl des Vorsitzenden, des Stellvertreters und eines Schrift- führers. Nachdem drei Vertreter für den Arbeitskreis für Men- schen mit Behinderungen ge- wählt worden sind, haben die Beiratsmitglieder Gelegenheit, Anfragen und Anträge zu stellen.

Im Anschluss daran können die anwesenden Zuhörer Anfragen stellen und Anregungen geben.

Der Seniorenbeirat besteht aus 14 Mitgliedern und den Stellver- tretern. Sie sollen Sprachrohr für die älteren Mitbürger sein und so deren Interessen gegenüber dem Rat und der Verwaltung vertre- ten. Die Mitglieder des Beirates stammen aus den unterschied- lichsten Reeser Organisationen, wie etwa Kirche, AWO, Kolping und anderen Vereinen und Ver- bänden. In den öffentlichen Sit- zungen, die in der Regel zweimal jährlich stattfinden, werden je- weils aktuelle Probleme bespro- chen. Im Vorfeld der Sitzungen bitten die Beiratsmitglieder die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, sie über Wünsche und Anliegen zu informieren, damit diese in den Sitzungen the- matisiert werden können.

KURZ & KNAPP

Bücherei geschlossen: Wegen der Sanierungsarbeiten im Rat- haus bleibt die Stadtbücherei Emmerich am heutigen Sams- tag geschlossen. Die Leihfristen sind von der Schließung nicht

betroffen. Wem der Lesestoff ausgeht, kann sich unter www.

onleihe-niederrhein.de E-Books, E-Paper, E-Video und E-Audio herunterladen. Die Onleihe Nie- derrhein ist jederzeit erreichbar.

Emmericher im NDR-Quiz

EMMERICH. Seinen großen TV-Auftritt bei „Bingo!“ hat am morgigen Sonntag der 69-jährige Harald Kipry aus Emmerich. Er ist einer der beiden Hauptgewin- ner, der unter mehreren 10.000 Bewerbern ausgelost worden ist. Morgen ab 17 Uhr spielt er live im NDR im „Bingo!-Quiz“

gegen einen Kandidaten aus Niedersachsen. Sein möglicher Hauptgewinn: ein-Auto im Wert von mehr als 18.000 Euro.

Bauarbeiten im Embricana

EMMERICH. Wegen notwen- diger Wartungs- und Revisions- arbeiten bleibt das Freizeit- und Sportbad Embricana, Nollen- burger Weg 34, in Emmerich von Montag, 27. Oktober, bis ein- schließlich Montag, 3. November, für den Badebetrieb geschlossen.

Die Schließung betrifft auch das Vereins- und Schulschwimmen sowie die im Embricana stattfin- denden Kurse. Die Saunaland- schaft hat wie gewohnt geöffnet

Herbstlaub jetzt wieder entfernen

REES. Die Stadt Rees weist da- rauf hin, dass Herbstlaub auf privaten Grundstücken von den jeweiligen Anwohnern entsorgt werden muss. Falls im Bereich größerer öffentlicher Flächen besonders viel Laub von städ- tischen Bäumen anfällt, können die Bürger es sammeln; nach ei- ner Info an den Bauhof (Telefon 02851/916720, e-Mail andreas.

boeing@stadt-rees.de) wird das Laub abgeholt.

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SamStag 25. OktOber 2014 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Freitag, 31.10.2014

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Samstag, 01.11.2014

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Donnerstag, 30.10.2014

Jägerschnitzel mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat 5,90

Ofenkartoffel mit Kräuterquark und frischem Salat 5,90

Sonntag, 26.10.2014

Rheinischer Sauerbraten mit Kartoffelklöße und Apfelrotkohl 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Montag, 27.10.2014

Geschnetzeltes „Züricher Art“ mit Spätzle, Erbsen und Möhren 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 7,10

Dienstag, 28.10.2014

Tafelspitz mit Bouillonkartoffeln und Gurkensalat 5,90

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Mittwoch, 29.10.2014

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Jessner: „Ich glaube, dass ich hier etwas bewegen kann“

58-Jähriger ist neuer egD-geschäftsführer – Stadtwerke senken Strompreise

EMMERICH. Seit nicht einmal einem Monat ist Udo Jessner im Amt. „Dass ich bereits jetzt ei- ne solche Nachricht verkünden darf, macht auch ganz zufrie- den“, sagt der neue Geschäfts- führer der Emmericher Gesell- schaft für kommunale Dienst- leistungen (EGD), zu der auch die Stadtwerke Emmerich ge- hören. Was Jessner meint: „Wir werden unserem Aufsichtsrat vorschlagen, die Strompreise zum 1. Januar 2015 zu senken – erstmals seit 15 Jahren.“

Um 4,7 Prozent geht der Ar- beitspreis für die Grundversor- gung zurück, auch die weiteren Tarife sollen angepasst werden.

„Das liegt keineswegs nur an der Senkung der EEG-Umlage“, betont Jessner. „Wir haben gut gewirtschaftet, günstigere Ein- kaufspreise erzielt und gün- stigere Unterhaltungskosten. Das möchten wir an unsere Kunden weitergeben.“

Damit findet der erste Monat im neuen Job, der bislang „recht fordernd“ war, für Udo Jessner einen schönen Abschluss. Die nächsten Aufgaben warten be- reits auf den 58-jährigen Em- mericher. „Wir verstehen uns als Versorger für die Region, der zu bezahlbaren Preisen liefert.“ Das wolle man stärker ins Bewusst- sein bringen und näher an die

Bürger rücken, kündigt Jessner an. Neben neuen, marktfähigen Produkten plane das Unterneh- men im Versorgungsbereich, sich stärker im Bereich erneuerbare Energien zu engagieren. „Das wird einfach verlangt“, sagt Jess- ner. Auch ein neues Vertriebs- konzept werde man ab Januar mit dem künftigen Vertriebslei- ter Ingo Sigmund entwickeln.

Projekte, die es anzupacken gilt, gibt es auch in anderen Be- reichen des EGD-Konzerns. „Im

Emmericher Hafen haben wir ein Luxusproblem“, sagt Jessner. „Er platzt aus allen Nähten.“ Grund dafür seien die stetig steigenden Frachtzahlen. „Wir sind einer der größten Rheinbinnenhäfen“, sagt Jessner. Doch der Hafen müsse erweitert werden. Optionen sind, angrenzende Flächen zu nutzen,

„die uns aber nicht gehören“, oder die Kai-Anlagen auszubau- en. Spruchreife Lösungen gibt es noch nicht, „wir sind aktiv dran“.

Damit ist auch die Zielsetzung von Jessner beschrieben, der vor seinem Wechsel zu EGD kauf- männischer Leiter des Abfallent- sorgungszentrums Asdonkshof und zudem mehr als zehn Jahre Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Emmerich war. „Ich glaube, dass ich hier etwas bewe- gen kann“, sagt Jessner, der sich über die neue Aufgabe sehr freut:

„Es ist ja nicht selbstverständlich, dass man mit 58 Jahren noch ein- mal neu anfangen kann.“

Sein Vorgänger Ulrich Schna- ke, der Anfang des Jahres uner- wartet verstarb, habe „hervor- ragende Arbeit geleistet“, betont Udo Jessner. „Ich sehe meine Aufgabe nun auch darin, dass ich das Unternehmen in den kom- menden Jahren so aufstelle, dass dann der Übergang zu einer neu- en Geschäftsführung reibungslos abläuft.“ Michael Bühs Neustart in Emmerich: Udo

Jessner freut sich auf die Arbeit als EGD-Chef. NN-Foto: mb

CDU spendet an Hospizgruppe

Aus den Händen von CDU- Schatzmeister Michael Arts- Meulenkamp hat die Leiterin der Hospizgruppe Haldern und Rees, Andrea Bendfeld, einen Scheck in Höhe von 220 Euro erhalten.

Es ist der Erlös des diesjährigen Spätsommerfestes der CDU. Der Vorsitzende Andre Fenger lobte das ehrenamtliche Engagement der vielen Mitglieder der Hos-

pizbewegung. Auch im nächsten Jahr wird es das 12. Spätsom- merfest am ersten Septemberwo- chenende geben. Bei der Spen- denübergabe waren ebenfalls Bürgermeister Christoph Ger- wers, die Vorstandsmitglieder Irmgard Bollwerk und Angela Hommen sowie Judith Jansen von der Hospizbewegung dabei.

Foto: privat

REES. Bald müssen sich die Schüler der jetzigen vierten Schuljahre entscheiden, auf welche weiterführende Schule sie im Sommer 2015 wechseln wollen. Daher nutzen die Schu- len des Reeser Schulzentrums wieder die Gelegenheit, sich den Eltern vorzustellen. Die Schul- leiter der Rheinschule, der Re- alschule und des Gymnasiums Aspel laden dazu alle Eltern, die Kinder im vierten Schuljahr ha- ben, für Donnerstag, 30. Okto- ber, 19.30 Uhr, zu einer gemein- samen Info-Veranstaltung in das Pädagogische Zentrum (PZ) des Reeser Schulzentrums ein.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Bürgermeister Christoph Gerwers gehen die Leiterinnen der Reeser Grundschulen zu- nächst allgemein auf die ver- schiedenen Schulformen und die Kriterien ein, die bei der be- vorstehenden Wahl der weiter- führenden Schule berücksichtigt werden sollten. Anschließend wird Thomas Wenning, Leiter der Realschule Rees, das dreig- liedrige Schulsystem vorstellen, wie es aktuell im Schulzentrum existiert, bevor dann die Leiter von Rheinschule, Realschule und Gymnasium jeweils ihre Schule und die pädagogischen Angebote im Detail vorstellen. Darüber hi- naus werden die Möglichkeiten der Kooperation, die Übergänge

zwischen den Schulformen und die verschiedenen Abschlüsse und Zukunftsperspektiven, die das Schulzentrum Rees bietet, erläutert.

Im Anschluss an die Präsenta- tion der Schulen haben die Eltern Gelegenheit, sich mit konkreten Fragen an die jeweiligen Schullei- ter zu wenden. Die Grundschul- kinder, die im Sommer nächsten Jahres auf eine weiterführende Schule wechseln, erhalten in die- sen Tagen von den Grundschulen ein Schreiben für ihre Eltern, in dem noch einmal speziell auf die Info-Veranstaltung am Donners- tag, 30. Oktober, hingewiesen wird.

Damit sich sowohl die Eltern als auch die Kinder einen Ein- druck machen können, bieten die Schulen im November jeweils einen Tag der offenen Tür an.

Die Realschule startet am Sams- tag, 15. November. Während das Gymnasium Aspel am Samstag, 22. November, die Pforten für Schüler und Eltern öffnet, haben Interessenten Gelegenheit, sich am Samstag, 29. November, einen Eindruck von der Rheinschule (Hauptschule) zu verschaffen.

Dann können sich Eltern und Schüler in den Räumlichkeiten der Schulen umsehen, außerdem stehen neben der Schulleitung verschiedene Lehrer für Fragen zur Verfügung.

Weiterführende Schulen in Rees stellen sich vor

Info-Veranstaltung am Donnerstag, 30. Oktober

KURZ & KNAPP

Markt einen Tag früher: Der Wochenmarkt in Emmerich findet ab heute wieder auf dem Neumarkt statt. Wegen des Fei- ertages Allerheiligen in der kom- menden Woche am 1. November ist der Markt allerdings bereits am Freitag, 31. Oktober.

Wochenmarkt vorverlegt: Auf- grund des Feiertages am Sams- tag, 1. November, wird der Reeser Wochenmarkt um einen Tag auf Freitag, 31. Oktober, vorverlegt.

An diesem Tage bieten dort die Händler Blumen und Gestecke, Käse und Geflügel an.

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Bis 1934 bauten Franz Eckrath und Hermann Berg eine Musikka- pelle auf, die sich hören und sehen lassen konnte. Foto: privat

Gold-Orchester mit Fanclub

Der musikverein Hüthum feiert sein 90-jähriges bestehen – 2013 holt er den Landesmeister-titel

HÜTHUM. Nachwuchssorgen?

Das Wort kennen sie in Hüthum nicht. Nicht mehr, muss man wohl sagen. „Es gab auch Zeiten, da sah es recht schwierig aus“, erinnert sich Reiner Holtkamp, der 1. Vorsitzende des Musik- vereins Hüthum. Mitte der 90er Jahre „war einfach Durchhalten angesagt“. Das gelang, und so kann der Musikverein nun auf eine 90-jährige Geschichte zu- rückblicken.

Die Geburt des Musikvereins 1924 ist eng mit der Gründung des Hüthumer Schützenvereins verknüpft. Die Beteiligten stellten fest, dass „man zum Marschieren und Feiern einen Musikverein braucht“, heißt es in einer kleinen Chronik. Das genau Gründungs- datum ist nicht überliefert; sicher ist nur, dass der Lehrer Franz Eckrath der Initiator und Zollin- spektor Hermann Berg aus Bor- ghees der erste Dirigent waren.

„Er soll gesagt haben: ‚Wenn wir ein richtiges Dorf sein wollen, brauchen wir einen Musikver- ein‘“, erzählt Reiner Holtkamp.

In den ersten Jahren des jun- gen Vereins musizierten rund 20 Personen. Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs musste das Musikleben in Hüthum pau- sieren. 1947 lebte es wieder auf, unter dem Vorsitz von Johann te Laak. Er leitete den Verein bis 1991. In seine Amtszeit fallen etwa die Gründung des Jugend- blasorchesters 1978 und die Ver- anstaltung des „Biwak auf dem Alten Rheingolder“, das seit 1974 erfolgreich durchgeführt wird.

1991 übernahm Heinz Der- ksen den Vorsitz und sorgte für neue Strukturen und den Wie- deraufbau eines Erwachsenen- Orchesters. Reinhard van Mar- wyk setzte seine Arbeit von 1996 bis 2001 erfolgreich fort, seitdem führt Reiner Holtkamp den Ver- ein. „Aktuell haben wir 30 aktive Blasmusiker zwischen zwölf und 80 Jahren, dazu 15 Jugendliche in Ausbildung und rund 60 Förde- rer“, zählt Holtkamp auf.

Doch warum ist der Verein ak- tuell so gut aufgestellt. „Das hat zum einen mit dem Repertoire zu tun, das man spielt“, erläutert Holtkamp. „Es muss Musik dabei sein, die auch die jungen Leute begeistert.“ So darf es nicht ver- wundern, dass unter anderem auch Coldplay gespielt wird. Ein weiterer Punkt ist laut Holtkamp

„das dörfliche Umfeld“ und das daraus resultierende Gefühl der Zusammengehörigkeit, „das hier noch recht stark ausgeprägt ist“.

Bleibt der dritte und mögli- cherweise wichtigste Grund: der Dirigent. Seit 2006 hat Siegfried Zampietro die musikalische Lei- tung inne. Am 14. September 2005 dirigierte er erstmals ei- ne Probe in Hüthum, „und wir haben da schon gemerkt, dass es passen könnte“, erinnert sich Holtkamp. Und es passte tatsäch- lich: Unter Zampietros Leitung entwickelte sich der Orchester musikalisch weiter und feierte mehrere Erfolge, etwa die Gold- medaillen bei den Landesmei- sterschaften 2009 und 2011 sowie den Bundesmeisterschaften 2010 und 2012 – und schließlich den Landesmeister-Titel im vergan- genen Jahr. „Entscheidend aber ist, dass er die Musiker – auch die Jugend – begeistert und Spaß vermittelt“, sagt Holtkamp.

Für Spaß und gute Laune sorgt aber nicht allein der Dirigent.

Dafür ist auch der vereinseigene Fanclub zuständig – für ein Bla- sorchester eine echte Besonder- heit, wie Holtkamp weiß. „Wir fahren immer mit einem Bus mit 60 Plätzen zu Konzerten, und bei 30 Musikern bleiben da einige Plätze frei“, erzählt Holtkamp.

Auf einer Tour „haben uns dann ein paar Fans begleitet, vor allem Förderer; daraus ist am Ende der Fanclub entstanden.“ Die- ser begleitet den Musikverein zu größeren Konzerten wie Meister- schaften und unterstützt ihn dort laufstark – natürlich mit Banner und T-Shirts.

Rund 40 Auftritte im Jahr hat das Orchester, den Großteil in Hüthum. „Wir machen Musik im Dorf und fürs Dorf, denn hier sind unsere Wurzeln“, betont Holtkamp, „und so soll es auch bleiben.“ Für das Jubiläumsjahr stehen noch ein paar Konzerte an, dazu eine besondere Aktion.

„An Heiligabend ziehen wir ab

13.30 Uhr durchs Dorf und spie- len an zehn Orten bei Nachbar- schaften“, erzählt der 1. Vorsit- zende. „Das ist schon lange Tra- dition und immer eine schöne Sache.“ Rund viereinhalb Stun- den sind die Musiker unterwegs.

Dabei gibt es auch immer wieder etwas zu erleben, verrät Holt- kamp: „Vor ein paar Jahren sind wir mal mit den Autos in einer Schneewehe stecken geblieben und mussten uns freibuddeln.“

Da kam das Schnäpschen am nächsten Spielort gerade recht.

Michael Bühs

Großes Konzert zum Jubiläum

HÜTHUM. Anlässlich des 90-jährigen Bestehens des Mu- sikvereins Hüthum findet am Samstag, 1. November, ab 18 Uhr ein Jubiläumskonzert im Stadt- theater Emmerich statt. Ab 16.30 Uhr gibt es einen Sektempfang für geladene Gäste. Das rund zweieinhalbstündige Konzert ist in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil „zeigen wir die gan- ze Bandbreite unsere Könnens“, kündigt Reiner Holtkamp, der 1. Vorsitzende des Vereins an.

Im zweiten Teil spielen „Charly und Freunde“, ehemalige Tanz- musiker aus dem Kreis Kleve.

Zum Abschluss spielen dann Musikverein und „Charly und Freunde“ gemeinsam auf. Karten kosten sechs Euro, es gibt sie an der Abendkasse und bei Reiner Holtkamp, Telefon 02822/ 68511.

Im Jubiläumsjahr zählt der Musikverein 30 aktive Blasmusiker, 15 Jugendliche in der Ausbildung und

rund 60 Förderer – und natürlich einen Fanclub. Foto: privat

KONTAKT Fragen zum thema mitglied- schaft, Fördermitgliedschaft und Jugendarbeit an reiner Holtkamp (1.Vorsitzender), am broinsken 28, in emmerich, telefon 02822/78132.

geprobt wird mittwochs von 19.30 bis 21.30 Uhr im Pfarr- zentrum, koppelweg 6.

Die Jugend probt dort sams- tags von 9.30 bis 12 Uhr.

Mühle in stilvollem Licht

Novemberleuchten an der möllenbölt-mühle in elten am 2. November

ELTEN. Das Novemberleuchten findet am Sonntag, 2. Novem- ber, wieder an der Mühle am Möllenbölt in Elten statt. Pas- send zum Jahresende werden von 14 bis 19 Uhr die Mühle und das Mühlengelände stilvoll in Licht getaucht.

Die gemütliche Atmosphäre bringt die Besucher in vorweih- nachtliche Stimmung. Die kre- ativen Kunsthandwerker laden in und vor einem Zelt mit ihren Ständen zum Staunen und Stö- bern ein. Viele Hobbykünstler präsentieren ihre selbstgemach- ten Werke. Das Angebot reicht von Filz über Holz und Glas bis Textil. Es wurde gestrickt, gemalt, gehäkelt, und gebastelt. Viele Deko-Artikel und Nützliches warten auf neue Besitzer. Auch ein Schmied präsentiert seine Werke. Man kann live zu sehen

wie schöne neue Dinge durch ein altes Handwerk entstehen.

An diesem Sonntag bietet das Mühlencafé nicht nur köstliche Waffeln, sondern auch die ein oder andere Suppe, die bei kalten Temperaturen für innere Wärme sorgt. Für die Kleinen ist eben- falls gesorgt: Ballonkünstler Maik zaubert den Kindern tolle Tiere,

Blumen oder auch Figuren. Der Bürgermeister wird die Gäste um 15 Uhr begrüßen. Danach sor- gen der Eltener Musikverein und Matthias Wissing für die musika- lische Untermalung.

Der Müller Frank Heeren lädt gemeinsam mit seinen Lehrlin- gen alle Besucher ein, ihnen in der beleuchteten Mühle bei sei- ner Arbeit über die Schulter zu schauen und Interessantes über die Architektur und Funktions- weise der Mühle zu erfahren. Bei Einbruch der Dunkelheit findet gegen 18 Uhr auf dem Mühlen- gelände passend zum Titel ein

„Peng-Puff-Feuerwerk“ statt, das ebenfalls den Himmel zum Leuchten bringt.

Weitere Infos unter Telefon 02822/931034 und beim Info- Center Emmerich, e-Mail info- center@stadt-emmerich.de.

Hobbykünstler bieten beim No- vemberleuchten ihre Werke an.

Foto: privat

Rock-Blues in der Taverne

ELTEN. Blues-Rock mit viel Vari- ation, das ist das Ziel der hollän- dischen Band „Blues Factor“ mit ihren erfahrenen Musikern. Am heutigen Samstag ist die Band ab 21 Uhr zum dritten Mahl auf der Bühne der Taverne Elten, Klosterstraße 34. Der Eintritt kostet fünf Euro. Ursprüngliche Songs von Jimi Hendrix, Jeff He- aly, Ryan McGarvey werden mit zahlreichen eigenen Improvisa- tionen gespielt. Schlagzeug und Bass legen eine gute Basis für den Gitarren-Sound der Band, zu der jetzt auch der erfahrene Sänger Peter Aalders gehört.

Sprechstunde zu e-Books

EMMERICH. Die nächste e- Book-Sprechstunde in der Stadt- bücherei Emmerich findet am Mittwoch, 29. Oktober, von 9.30 bis 12 Uhr statt. Anmeldung bis spätestens einen Tag vorher, da- mit ein individueller Termin re- serviert und die Beratung auf das bestehende Problem zugeschnit- ten werden kann. Anmeldungen sind zu den Öffnungszeiten un- ter der Telefon 02822/752212 oder persönlich in der Bücherei möglich. Jeder Leser mit einem gültigen Kundenausweis kann die Onleihe Niederrhein (www.

onleihe-niederrhein.de) nutzen.

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Yoga für alle: Zum Tag der offe- nen Tür lädt am morgigen Sonn- tag, 26. Oktober, von 15 bis 17 Uhr „Yoga & Meditation“, Birgit Beier, ein. Um 15.30 Uhr findet

eine „Yogastunde für alle“ in den Räumen in der Lise-Meitner- Straße 3 in Emmerich statt. Wei- tere Informationen unter yoga- Emmerich.de.

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In der nasskalten Jahreszeit bleibt kaum jemand von einer Erkältung verschont. Für Erwachsene sind 2 – 4 Krankheitsepisoden pro Jahr normal.

Wenn Atemwegsinfekte allerdings gehäuft auftreten oder sehr langwie- rig sind, kann das auch mit einem Mangel an Zink zusammenhängen.

Denn das Spurenelement ist für ein starkes Immunsystem unerläss- lich und gleichzeitig ein wichtiger Schutzfaktor für die Schleimhaut des Atemtraktes.

Ein Zinkmangel entsteht, wenn dem Körper über die tägliche Nah- rung weniger Zink zugeführt wird als er verbraucht. Tendenziell enthalten tierische Lebensmittel mehr Zink als pflanzliche. Daher sind fleischarm lebende Menschen häufiger von ei- nem Mangel betroffen. Aber selbst bei ausgewogener Ernährung kann eine Unterversorgung auftreten, wenn der Zink-Bedarf des Körpers z. B. durch Krankheiten oder Stress ansteigt oder wenn die Aufnahme des

Spurenelements im Magen-Darm-Trakt gestört ist. Letzteres ist bei älteren Menschen oder regelmäßiger Medi- kamenteneinnahme häufig der Fall.

Ein Zinkmangel, der durch die Ernährung nicht behoben werden kann, sollte durch ein geeignetes Zink-Präparat ausgeglichen werden.

In Zinkorot® 25 ist Zink organisch an die natürliche Substanz Orotsäu- re gebunden. In dieser Verbindung wird Zink gut vom Körper aufgenom- men. Das ist eine wichtige Voraus- setzung dafür, dass es am Wirkort, wie z. B. in den Schleimhautzellen der Atemwege, gut ankommt. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Wirksamkeit ist eine ausreichend ho- he Dosierung: Zinkorot®25 enthält 25 mg Zink pro Tablette. Das er- möglicht eine effektive Behandlung mit nur einer Tablette pro Tag.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Florian Marski im Museum Rees

REES. Der Künstler Florian Mar- ski lädt am Freitag, 31. Oktober, zu einer Sonderöffnung seiner Ausstellung „NOX“ ins städtische Koenraad Bosman Museum ein.

Zu Halloween empfängt er alle Kunstinteressierten in der Zeit von 20 Uhr bis 22 Uhr in mys- tischer Atmosphäre, der Eintritt ist frei. Kunstinteressierte kön- nen das Museum samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besuchen. Für Gruppen ist das Museum auch nach vorhe- riger Anmeldung unter Telefon 02851/51187 geöffnet.

„Kinshasa Dreams“ zeigt Schicksal eines Flüchtlings

autorenlesung mit anna kuschnarowa in rees

REES. Die Autorin Anna Ku- schnarowa liest am Mittwoch, 29. Oktober, in der Stadtbüche- rei Rees aus ihrem Buch „Kins- hasa Dreams“. Die Veranstal- tung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

In ihrem Roman „Kinshasa Dreams“ erzählt Anna Kuschna- rowa auf dramatische und nicht verharmlosende Weise die Ge- schichte von Jengo, einem jungen Afrikaner, der von einer Zukunft als Boxer träumt. Mit seinem ge- liebten Großvater besucht er jene Sporthalle in Kinshasa, wo 1974 der als „Rumble in the Jungle“

in die Geschichte des Boxsports eingegangene Kampf von Mu- hammad Ali gegen George Fo- reman stattgefunden hatte. Sein Großvater ermöglicht ihm, re- gelmäßig als Boxer zu trainieren, und als er stirbt und seinem En- kel etwas Geld hinterlässt, bricht Jengo zu einer abenteuerlichen und leidvollen Reise nach Europa auf, wo er seinen Traum von ei- ner Profi-Boxerkarriere verwirk- lichen will. „Kinshasa Dreams“

ist die dramatische Schilderung von einem Weg, wie ihn Hun-

derttausende armer Afrikaner immer wieder versuchen. „An- na Kuschnarowa beleuchtet mit diesem Flüchtlingsschicksal ein hochaktuelles Thema“, erklärt Thomas Dierkes, Leiter der Ree- ser Stadtbücherei.

Über die Autorin

Anna Kuschnarowa studier- te Ägyptologie, Germanistik und Prähistorische Archäologie.

Nach zehn Jahren Lehrtätigkeit an mehreren deutschen Hoch- schulen arbeitet sie heute als freie Autorin und Journalistin.

Für ihren Roman „Kinshasa Dreams“ erhielt sie den Gustav- Heinemann-Friedenspreis des Landes Nordrhein-Westfalen und den Friedrich-Gerstäcker- Preis. Die Lesung in Rees ist ei- ne Kooperationsveranstaltung der Stadtbücherei Rees und der Landeszentrale für politische Bildung NRW. Im Rahmen der Reihe „Landeszentrale vor Ort“

veranstaltet die Landeszentrale Lesungen mit Autorinnen und Autoren, deren Bücher sich mit gesellschaftlich relevanten The- men auseinandersetzen.

Info-Abend und Ausstellung:

Der Kaninchenzuchtverein R272 lädt alle interessierten Züchter und Halter von Kaninchen zu einem Info-Abend zum Thema

„Gesundes und richtiges Füttern unserer Kaninchen“ ein. Die Ver- anstaltung findet am Donners- tag, 30. Oktober, ab 19.30 Uhr, im Sport- und Freizeit-Center in Rees, Groiner Kirchweg 22a, statt. Den Vortrag hält Agrarin- genieur Karl Bergmann. Anmel- dung unter Telefon 02850/1006.

Die Lokalaustellung des Kanin- chenzuchtvereins R272 findet am

Samstag, 15. November, 10 bis 18 Uhr, und Sonntag, 16. Novem- ber, 10 bis 16 Uhr, im Sport- und Freizeit-Center in Rees statt. Hier werden dann wieder rund 100 Rassekaninchen bewertet und ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr besteht für Hobby-Kanin- chenhalter wieder die Möglich- keit, ihre Tiere auszustellen, die von einem fachkundigen Preis- richter begutachtet und bewertet werden. Anmeldung bei Norbert Schlüß unter Telefon 02850/1006 und Josef Pierkes unter Telefon 02850/1072.

Gesang und Farbenspiel

EMEMRICH. Zum 39. Mal rich- tet der Verein der Farbkanarien Emmerich seine Ausstellung aus.

In der Gaststätte Leegmeer Stu- ben in Emmerich, Am Hasenberg 4, sind die Tore zur Ausstellung am Samstag, 1. November, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 2.

November, von 10 bis 17 Uhr ge- öffnet. Der Verein erwartet wie- der viele Gäste aus dem In- und Ausland mit rund 300 Tieren.

Der Eintritt für Erwachsene, ein- schließlich eines Ausstellungska- taloges mit allen Prämierungs- ergebnissen, beträgt einen Euro;

Kinder haben freien Eintritt.

Nordic Walking beim Lauftreff

HALDERN. Der Lauftreff des SV Haldern bietet in diesem Herbst wieder einen Nordic-Walking- Kurs mit den DNV-Trainern An- ja und Peter Leson an. Der Kurs startet am morgigen Sonntag um 10 Uhr vor dem Vereinsheim am Lindenstadion. Die Teilnahme ist kostenlos, Leihstöcke werden zu Beginn gestellt. Anja Leson, die in einer Halderner Physiothera- piepraxis arbeitet, wird insbe- sondere auf die gesundheitlichen Aspekte achten, die das Laufen mit sich bringt.

Am Natur- und Umweltbil- dungszentrum Wahrsmannshof in Rees hat der zweite Lehrgang zur Ausbildung von Umweltas- sistenten statt. Vier Mitarbeiter der Werkstätten der Lebenshilfe in Rees-Groin haben teilgenom- men. „Zu Beginn des Lehrgangs wussten die Teilnehmer nicht so recht, was sie am Wahrsmanns- hof erwartet. Aber sie waren mit viel Engagement dabei, und bei der Abschlussprüfung war ich wirklich überrascht, wie viel die Jungs gelernt hatten“, sagte Tu- ve von Bremen (Foto, l.), der als Projektleiter den Lehrgang kon- zipiert und durchgeführt hat und nun Dominik Raaf, Christian

Jansen, Matthias Gottschling und Patrick Scheulen gratulierte.

Die neuen Umweltassistenten können bei zukünftigen Veran- staltungen am Wahrsmannshof als Exkursionshelfer eingesetzt werden. Als Lehrgangsabschluss stand ein Ausflug in die nieder- ländische Millinger Waard auf dem Programm. Dort wurden die Urkunden für den bestan- denen Lehrgang überreicht.

Unter dem Leitgedanken der Inklusion, also der vollen und gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen am Leben in der Ge- sellschaft, wurde der Lehrgang mit Mitteln des LVR gefördert.

Foto: privat

Vier neue Umweltassistenten

KURZ & KNAPP

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