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WETTER _____________

21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 28. MAI 2016

Uedem erinnert mit einer

Sonderprägung an das Jubiläum

Medaille ist ab Montag in Gold und

Silber erhältlich. Seite 3

Mit Hol- und Bringzone mehr Sicherheit für Schüler schaffen

An der Gocher St. Georg-Schule heißt

es nun „Ab hier zu Fuß“. Seite 9

„Kick im Augenblick“ hält Momente der Euphorie fest

NN verlosen drei CDs der Schweizer

Sängerin Beatrice Egli (Bild). Seite 10

Sa. So.

20° 13° 20° 13°

Aus organisatorischen Gründen muss der ursprünglich für den morgigen 9. Gocher Gesund- heitsmarkt vorgesehene Vortrag zum Schädel-Hirn-Trauma lei- der ausfallen. Der neue Vortrag lautet: „Lungenkrebsfrüher- kennung – und der ausgebilde- te Hund zum Erschnüffeln als Vorsorgepartner“. Referent ist der Chefarzt der thorax-chirur- gischen Abteilung des Gocher Wilhelm-Anton-Hospitals, Dr.

André Stobernack.

AKTUELL ____________

Vortrag zum Schädel-Hirn- Trauma fällt aus

Tippen und gewinnen

Das Fußballfieber steigt: NN starten wieder ein Online-Tippspiel zur Europameisterschaft in Frankreich

KREIS KLEVE. Zwei Sommer- märchen haben wir bereits hinter uns. Nach der Heim-WM 2006 folgte der Triumph der deut- schen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Viele Fans hof- fen nun auf das dritte Kapitel:

den Titelgewinn bei der EM in Frankreich, die am 10. Juni be- ginnt. Zwei Tage später, am 12.

Juni, steigt die DFB-Elf gegen die Ukraine ins Turnier ein. Doch für Fußballfans und alle Leser der NN beginnt die heiße Phase bereits jetzt: mit dem Tippspiel zur EM auf www.nno.de.

Das Prozedere dürfte erfah- renen Tippern bekannt sein, ist für Neueinsteiger aber leicht zu verstehen. Mit seiner E-Mail- Adresse und einem Passwort loggt man sich unter www.nno.

de/em2016-tippspiel/ ein; da- raufhin erhält man eine Mail mit einem Aktivierungslink, über den man seine Mail-Adresse freischaltet – dann nur noch ei- nen User-Namen eingeben, und schon kann das Tippen losgehen.

Endergebnis zählt

Getippt wird jeweils das ge- naue Endergebnisse aller 51 Spiele der EM. Das bedeutet, ab der K.o.-Runde (Achtelfina- le) gilt das Ergebnis nach dem möglichen Elfmeterschießen.

Für das richtige Ergebnis gibt es vier Punkte, für die richtige Tor- differenz drei (außer bei Unent- schieden). Stimmt die Tendenz, gibt es zwei Zähler. Die Tippzeit endet mit dem Anpfiff einer Par- tie. Wie die weiteren Mitspieler getippt haben, wird nach Ablauf der Tippzeit – also mit Beginn des jeweiligen Spiels – sichtbar.

Neben den Ergebnistipps gibt es auch noch neun Bonusfragen, die bei richtigem Tipp jeweils vier Punkte wert sind. Dabei

werden die sechs Gruppensieger, die vier Halbfinalisten, der Euro- pameister und der Torschützen- könig des EM-Turniers gesucht.

Die Tippabgabe erfolgt unter dem Menüpunkt „Tippabgabe“, unter „Tippübersicht“ werden der aktuelle Spieltag und die Tipptabelle mit allen Spielern angezeigt. Alle Informationen zum Turnierverlauf gibt es unter

„Tabellen“ und „Spielplan“. Im Menü „Nachrichten“ kann man

sich nicht nur mit anderen Tip- pern austauschen, sondern auch Freunde zur Tipprunde einladen.

Wer auf keinen Fall eine Tipp- abgabe verpassen will, lässt sich am besten per E-Mail eine Er- innerung schicken; im Menü

„Mein Profil“ kann man dies unter dem Punkt „Benachrichti- gungen“ einstellen.

Während die deutsche Elf in Frankreich um die Henri-Delau- nay-Trophäe kämpft, gehen auch

die besten Teilnehmer des NN- Tippspiels nicht leer aus. Auf die vier besten Tipper warten attrak- tive Preise.

Der Viertplatzierte der Ab- schlusstabelle kann sich tech- nisch fit machen für die (Fuß- ball)Zeit nach der EM: Er ge- winnt einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro von Me- dimax, einzulösen in den Filialen in Goch und Geldern.

Einmal selbst anpacken kann der drittbeste Tipper der Runde mit seinem Preis: Auf ihn wartet ein Einkaufsgutschein über 150 Euro vom Baumarkt Vos, einzu- lösen in den Filialen in Geldern und Kevelaer.

Auf große Fahrt

Hoch hinaus und auf große Fahrt geht es für die Nummer zwei der Tipp-Tabelle: Denn Warsteiner sponsert einen Gut- schein (gültig für eine Person) im Wert von bis zu 200 Euro für ei- ne Fahrt in einem Heißluftballon mit einem Partner des Warstei- ner Ballooning Teams in Wohn- ortnähe des Gewinners.

Sportlich wird es für den Ge- winner des EM-Tippspiels der Niederrhein Nachrichten. Er erhält einen Einkaufsgutschein über 250 Euro von Intersport Dorenkamp in Geldern.

In der Endtabelle entscheidet bei gleicher Punktzahl die Anzahl der Tagessiege über die Platzie- rung der Tipper. MB

EM-Tippspiel

Die Teilnahme erfolgt unter www.nno.de/em2016-tippspiel/

Erstes Spiel, das zu tippen ist, ist das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Frankreich und Rumä- nien am Freitag, 10. Juni, 21 Uhr.

Die Gewinner werden per e-Mail benachrichtigt.

Alles auf einen Blick: Beim EM-Tippspiel auf www.nno.de kann man nicht nur die Statistiken der Teilnehmer finden, sondern auch den Turnierverlauf verfolgen – inklusive der Gruppentabellen.

FEUERWEHR _________

Schwerer Unfall in Uedem

Am vergangenen Mittwochnach- mittag, 25. Mai, kam es in Uedem zu einem schweren Verkehrsunfall mit Personenschaden. Zwei Pkw waren aus bisher noch ungeklär- ter Ursache kollidiert. Ein Pkw fuhr dabei gegen einen Baum. Bei dem Unfall wurde der Fahrer in seinem Pkw eingeklemmt und schwer verletzt. 33 Einsatzkräf- te der Freiwilligen Feuerwehr Uedem befreiten die Personen unter zur Hilfenahme von schwe- rem Rettungsgerät, wie unter anderem Schere und Spreizer, aus dieser Lage. Die Verletzun- gen des Fahrzeugführers waren so schlimm, dass ein Rettungs- hubschrauber der Luftrettung angefordert werden musste. Nach der notärtlichen Erstversorgung am Unfallort wurde die schwer- verletzte Person in die Berufsge- nossenschaftlichen Unfallkliniken Duisburg geflogen. Eine weitere verletzte Person wurde mit dem Rettungswagen ins Emmericher Krankenhaus gebracht.

Einblicke in die vielfältige Welt der Kopfbäume erhalten interessierte Besucher noch bis Freitag, 10. Juni, bei der Ausstellung „Kopfbaum“

im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick, Elsenpaß, 5 in Kleve. Die Austellung findet im Rahmen des vom Landschafts- verband Rheinland geförderten Projektes „Typisch Niederrhein – Kopfbäume – Baumgestalten“ statt. Foto: privat

Wegen einer betrieblichen Veran- staltung haben die Zulassungs- stellen der Straßenverkehrsab- teilung des Kreises Kleve und die Führerscheinstelle in Kleve am Freitag, 3. Juni, nur von 8 bis 13 Uhr, geöffnet. Nachmittags blei- ben diese geschlossen.

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Windstrom im Wald ist Nonsens

Ein Leser zum Thema Wind- kraftanlagen im Reichswald:

„Umweltministerin Barbara Hendricks mahnte letzte Woche zum Windkraftvorhaben der Ge- meinde Kranenburg den Schutz unserer Natur am Niederrhein an. Sie fordert eine Güterabwä- gung in derlei Konfliktfällen, hier also Wald contra Waldvernich- tung für Windstromturbinen, die zu Kompromissen führen soll. Ein Kompromissansatz soll die Sicherstellung der Schaffung von Ausgleichsflächen sein.

Ausgleichsflächen ist aber ein weiter Begriff. Qualitativ kann man Wald in seiner Dreidimen- sionalität nach oben und in sei- ner Bodenbeschaffenheit bis in nennenswerte Tiefe, nämlich bis zu unserem Trinkwasser, durch nichts ersetzen, durch rein gar nichts. Der Wald ist Sauerstoff- produzent, CO2-Schlucker, Le- bensraum für Tier- und Pflan- zen- und Menschenwelt. Und ganz wichtig: Wasserfilter! Es geht um über 250 Hektar Wald- fläche, knapp 300 Fußballfelder.

Hunderte Fundamentstützen, eingerammt bis auf 40 Meter, entsprechen Tiefbohrungen, die in Trinkwassergewinnungsge-

bieten wie dem Reichswald ver- boten sind, weil sie filternde Erd- schichten durchstoßen. 95.000 Menschen aus dem Umland be- ziehen von dort ihr Trinkwasser.

Die Saugbrunnen sind 150 Meter vom Kartenspielerweg entfernt.

Die Bezirksregierungen Düs- seldorf und Arnsberg sowie die Städte Kleve und Goch, die Gocher Stadtwerke, Bund Landesverband NRW und der Nabu Kreisverband richteten als Träger öffentlicher Belange (TÖB) Einwendungen bezüglich Trinkwasser(un)sicherheit an den Kranenburger Rat. So weit, so unmöglich, ein gewünschter Kompromiss, denn diese, unsre Brunnen darf Keiner auch nur ein „bisschen“ vergiften.

Und wo und wie sollten die an- genommenen Ausgleichsflächen sein? Kompromisstechnisch.

Ortsnahe Äcker aufforsten?

Als ein weiterer TÖB weist die Kreisbauernschaft unter Punkt 6 gegenüber der Gemeinde Kra- nenburg in ihrer Stellungnahme zum Windkraftprojekt die Inan- spruchnahme landwirtschaftli- cher Flächen vorsorglich zurück, grundlegend gestützt durch den Landesentwicklungsplan NRW und den Regionalplan Düssel- dorf, wonach Äcker und Grün- land als wesentliche Produkti- onsgrundlage Schutzstatus ha- ben.

Eine weitere Flächenverknap- pung triebe die ohnehin bun- desweit höchsten Pachtpreise in NRW weiter nach oben. Mit

durchschnittlich 41 Hektar Be- triebsgröße könnten flächenmä- ßig sechs Bauern dicht machen, weitere zwänge höherer Preis- druck in die Knie. Heißt der Kompromiss hier Harz IV?

Ortsnahe Kompromisse sind also hierbei auch unmöglich, da man sich Landfläche nicht aus den Rippen schneiden kann. Was soll dann das Ganze mit dem Erhalt unserer Natur am Nieder- rhein zu tun haben, wo agrari- sche Strukturen landschaftsprä- gend sind.

Oder laufen Ausgleichsflächen auf Zertifikatenhandel hinaus, ähnlich wie bei Emissionsrech- ten, wo dann weltweit irgendwo/

irgendwie/irgendwas aufgefors- tet werden soll. Angeblich und theoretisch. Der faulste Kompro- missansatz, verbrähmt als globa- lisiertes Heilsversprechen. Wei- terhin beruhen Kompromisse auf beiderseitigen Zugeständnissen.

Doch wo bleibt das Entgegen- kommen der Windkraftlobby, der Gemeinde Kranenburg und der Windstromfirma Abo Wind?

Zwölf Mühlen, drunter geht nix, das rentiert sich nicht, ist ihr Standpunkt. Kompromisslos, al- so aussichtslos, sich anzunähern, wobei logischerweise, siehe oben, schon eine Mühle im Wald ein Gau wäre.

Letztlich führt Frau Hendricks die angestrebte Bilanzverbesse- rung beim CO2 Ausstoß ins Feld.

Doch welcher Verlust an CO2 Reduktion durch den abgeholz- ten Wald entsteht? Wie sieht die

Ökobilanz hinsichtlich Rodungs- arbeiten, Herstellung und Erstel- lung der Anlagen aus? 30.000 Tonnen Stahl, Beton, Kunststof- fe und Steuerungsanlagen, mit allein etwa 20.000 Schwertrans- porten für die Anlieferung? Der Wald lebt seit vielen tausend Jahren, er könnte auch folgenden Generationen dienen. Die Wind- mühlen sind auf 20 Jahre projek- tiert, energieintensiver Rückbau inklusive.

Dabei sind landesweit schon ausreichend Windstromstandor- te außerhalb von Wäldern aus- gewiesen, um unser „Plansoll“

locker überzuerfüllen. Weshalb sollen dann in Kranenburg über- haupt Kompromisse eingegan- gen werden.

Geehrte Frau Hendricks, auf- richtigen Dank für Ihre persönli- che, politisch geprägte Nennung Ihrer Knackpunkte bezüglich der Windstromindustrieanlagen im Reichswald. Sie kann die Mei- nungsbildung nur vorantreiben und uns alle unter dem Strich zur Überzeugung führen, dass Windstrom im Reichswald schie- rer Nonsens ist.

Christof Cisch, Hassum

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

GoCH. Im Rahmen einer Fei- erstunde hat Bürgermeister Ulrich Knickrehm den langjäh- rigen Stadtbaurat und Beige- ordneten der Stadt Goch, Klaus Krantz, offiziell in den Ruhe- stand verabschiedet.

Zum Abschied überreichte der Bürgermeister ihm ein Filial- türmchen aus der Werkstatt des Gocher Bildhauers Ferdinand Langenberg und würdigte die Ar- beit des 68-jährigen gebürtigen Kielers: „Sie können hier durch die Stadt laufen oder fahren und an unzähligen Ecken sehen und greifen, was während „Ihrer Zeit“

hier in Goch entstanden ist. Das finde ich beneidenswert. Viele von uns hinterlassen am Ende ihrer beruflichen Laufbahn be- stenfalls ein virtuelles Erbe. Das, was Sie begleitet haben, hat ganz realen Bestand. Vom kleinsten Bauvorhaben, zu dem Ihr Fach- bereich die Genehmigung erteilt hat, bis hin zu den größten Pro- jekten, wie die Entwicklung der Reichswaldkaserne, die Sie maß- geblich mit initiiert haben. (...) Paragraphen, Vorschriften und

Regelungen waren für Sie nicht Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck. Ihnen ging und geht es darum, Menschen ein baulich attraktives Umfeld zu bieten. Menschen sollen sich wohlfühlen, vor diesem Hinter- grund haben Sie die Vorgaben des Baugesetzbuches stets gese- hen. Und dass Ihre Arbeit Ihnen bis heute Freude macht, das spürt man, immer wenn man Ihnen begegnet.“

Klaus Krantz geht zum 1. Juni in den Ruhestand. Er ist seit 1992 im Amt. Wer seine Nachfolge als Stadtbaurat antritt, entscheidet der Rat der Stadt Goch voraus- sichtlich noch vor der Sommer- pause.

Gemeinsam mit dem Stadt- baurat wurde auch der Leiter der Abteilung Stadtplanung/

Umlegung in den Ruhestand verabschiedet. Karl Saat war fünf Jahrzehnte für die Stadt Goch tä- tig, 30 Jahre arbeitete er für den Bereich Stadtplanung.

„In diesen 30 Jahren hat sich Karl Saat ein profundes Wissen im Bereich Stadtplanung ange-

eignet. Wir alle schätzen ihn im Rathaus als exzellenten Kenner der einschlägigen Vorschrif- ten und als gewissenhaften und gründlichen Kollegen.

Ihn und seine jahrzehntelan- ge Erfahrung zu ersetzen, wird jetzt unsere nicht leichte Auf- gabe sein“, so Bürgermeister Knickrehm.

Die Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung Goch wün- schen Klaus Krantz und Karl Saat alles Gute für den neuen Lebens- abschnitt.

Bürgermeister Ulrich Knickrehm (l) verabschiedete Stadtbaurat Klaus Krantz nach der Sitzung des Bauausschusses am vergangenen Dienstag in den Ruhestand. Foto: Stadt goch

Bürgermeister Knickrehm verabschiedet Stadtbaurat Krantz in den Ruhestand

Feierstunde für den langjährigen Beigeordneten der Stadt goch – abteilungsleiter Karl Saat nach fünf Jahrzehnten verabschiedet

Turbo-Netz für Airport Weeze

WEEzE. Mit einem neu instal- lierten Glasfasernetzwerk wird das Weezer Flughafen-Areal nun mit einer Gigabit-Leitung ver- sorgt, das entspricht 1000 Mega- byte. Am Airport Weeze wurde in den vergangenen zwölf Monaten mehr als zwölf Kilometer dieser 12-spurigen Datenautobahnen der Zukunft neu geschaffen.

„Bits und Bytes sind mittlerwei- le das Blut in den Adern einer modernen Infrastruktur. Die Hauptschlagadern in diesem System sind Glasfaserleitungen“, stellt Flughafenchef Ludger van Bebber fest. „Mit dem neuen Glasfasernetzwerk sind wir nun in der Lage, unsere Kunden an jeder Stelle unseres rund sechs Millionen Quadratmeter großen Geländes über die neue Gigabit- Anbindung der Telekom perfekt zu versorgen“, so van Bebber.

„Für diese Partner ist blitzschnel- le Kommunikation und der Transport großer Datenvolumen in Sekundenbruchteilen heute unerlässlich. Das neue Turbo- Netz ist ein herausragender Standortvorteil für alle aktuellen und kommenden Unternehmen am Airport“. Die neue 1000-MB- Leitung ist nicht nur für die Un- ternehmen und Behörden am Airport ein Gewinn. Auch für die dortigen Großveranstaltungen werden leistungsfähige Interne- tanbindungen benötigt.

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Medaille in Gold und Silber erinnert an das Ortsjubiläum

ab montag ist in Uedem die Sonderprägung anlässlich der urkundlichen Ersterwähnung erhältlich

Uedem. die Feiern zur ur- kundlichen ersterwähnung Uedems im Jahre 866 sind in vollem Gange – an diesem Wo- chenende findet rund um die Hohe mühle der Historische markt statt – und pünktlich zu diesem ereignis ist nun auch ei- ne offizielle Sonderprägung er- hältlich, die in Gold und Silber an das 1.150-jährige Ortsjubilä- um erinnert.

Bürgermeister Rainer Weber, Benedikt Koenen, Fachbereichs- leiter Zentrale Dienst, und Klau- dia Gärmer, Fachbereichsleiterin für Kultur und Tourismus – alle drei gehören zum Arbeitskreis, der das Jubiläum vorbereitet hat - stellten die Münze nun vor.

Auf der Rückseite befindet sich das offizielle Wappen von Uedem, die Vorderseite ziert die Alte Schlüterei am Turmwall. Die Umschrift lautet „Ortsjubiläum 1150 Jahre Uedem“ und nennt die Jahreszahlen „866-2016“. Für die Alte Schlüterei habe man sich schließlich im Arbeitskreis entschieden, berichtet Bürger- meister Weber, weil es das älteste Gebäude Uedems sei. Hier ließ sich der Schlüter die Abgaben der Pächter in Geld oder Natura- lien auszahlen. Nach der Verwal- tungsreform 1713 wurden die Aufgaben von der Steuerverwal- tung übernommen; der Schlüter hatte ausgedient.

Wobei der Ausdruck Münze eigentlich irreführend ist: Denn dann wäre das edle Stück ein offizielles Zahlungsmittel und ein Anlageprodukt, so Michael Knippschild von der Bochumer Firma Euromint, die die Sonder- prägung für die Gemeinde Ue- dem anfertigt.

„Wir richten uns damit an die Einwohner vor Ort, die etwas mit dem Jubiläum verbinden und et- was Haptisches haben möchten“, sagt Knippschild. Die Sonderprä- gung halte das Jubiläum in der Ortsgeschichte fest und ergänze es. Die Firma kam bereits vor 18 Monaten auf die Gemeinde zu und lotete das Interesse an einer Sonderprägung aus. „Und der Arbeitskreis fand die Idee gut“, erzählt Benedikt Koenen.

So werden ab dem kommenden Montag in streng limitierter Auf- lage zum einen 300 Exemplare einer Silbermedaille (Feinsilber 999, 30 Millimeter Durchmes- ser, 8,5 Gramm Gewicht) mit polierter Platte – das bedeutet in höchster Prägequalität – für 39,90 Euro angeboten. Zum an- deren gibt es 30 Exemplare der entsprechenden Goldmedaille (Feingold 999.9). Sie kostet 799

Euro. „Die polierte Platte ist hochempfindlich“, erklärt Mi- chael Knippschild das technische Verfahren, „die Medaille wird unter Reinraum-Bedingungen geprägt.“ Schon ein Fingerab- druck hinterlässt unauslösch- liche Spuren und mindert unter

Sammlern den Wert. Anfassen sollte man die Medaille also nur mit Handschuhen, oder sie noch besser gar nicht erst aus dem Etui herausholen. Mit laufender Nummer, Zertifikat und Präge- stempel garantiert die Firma die Echtheit der Medaillen. Die Ue- demer Geschäftsstelle der Volks- bank an der Niers, übernimmt den Verkauf. „Die Silbermedail- le ist vorrätig, die Goldmedaille muss vorbestellt werden“, erläu- tert Geschäftsstellenleiter Franz Steenmans. Es dauert dann zirka acht bis zehn Tage, bis der Inte- ressent das „Goldstück“ in den Händen hält.

Limitiert ist die Auflage, um das Interesse an der Sonder- prägung zu steigern, erläutert Michael Knippschild: „Es ist ein besonderes Gefühl für den, der es erwirbt.“

Corinna Denzer-Schmidt Franz Steenmans (Volksbank), Bürgermeister Rainer Weber und Michael Knippschild (Euromint, vl) präsentieren im Rathaus der Gemeinde Uedem die Sonderprägung zum Ortsjubiläum. NN-Foto: CDS

Die Alte Schlüterei ziert die Vor- derseite der Medaille. NN-Foto: CDS

Nierswalde feiert am Sonntag Brunnenfest

musik und Unterhaltung für die ganze Familie

NIeRSWALde. Rund um den Heimatbrunnen am Robert- Gassner-Platz wird am kom- menden Sonntag, 29. mai, ab 11 Uhr, gefeiert.

Die bekannt Gruppe „Bomba- rie“ aus Gennep sorgt wieder für Musik und gute Laune – einfach eine schöne Gelegenheit, ein paar Stunden mit Freunden und Ver- wandten, mit „Groß und Klein“

zusammen zu sein. In diesem Jahr sind wieder Oldtimer-Trecker zu bestaunen. Auf die kleinen Gäste warten Torwand-Schießen und Hüpfburg. Das Kochen kann ausfallen, denn beim Brunnen-

fest gibt es Gegrilltes, Würstchen, kalte Getränke, Kaffee sowie fri- sche Waffeln und „Pöfferkes“.

Übrigens: Den Namen Brun- nenfest verdankt die Feierlichkeit des Heimatvereins dem Brunnen auf dem Robert-Gassner-Platz.

Dieser wurde vor vor 16 Jahren Jahren errichtet und steht für die Grundpfeiler des Dorfes:

Die Landwirtschaft, symbolisiert durch ein Pferd und ein Schwein;

den Gartenbau in Form einer sti- lisierten Frau mit Tulpe auf dem Haupt; und die Rodung, darge- stellt durch eine Baumscheibe und einen Pflug.

Preise warten auf ihre Besitzer

PFALzdORF. Nach dem Tag der offenen Tür der Feuerwehr in Pfalzdorf stehen die Gewinne aus der Verlosung für ihre neuen Besitzer bereit. Sie können bei Jürgen Thomas (Telefon 02823/

9282710) abgeholt werden. Ge- wonnen haben folgende Lose:

Losfarbe Blau: 351, 356, 455, 459, 476, 808, 875, 931, 978, 990, 1121, 1156, 1157, 1185, 2895, 2896, 2982, 3035, 3049, 3334, 3836, 4421, 4503, 4516, 4686, 4776, 4805, 4928. Losfarbe Gelb:

53, 123, 378, 542, 699, 1158, 1218, 1228, 1371. Die Nummern der Gewinnlose sind auch im Inter- net bei www.feuerwehr-goch.de und bei Facebook (Feuerwehr Goch) abrufbar.

Zwei Radtouren mit den RWF

PFALzdORF. Zwei weitere planmäßige Fahrradtouren ste- hen im Juni auf dem Programm der Rad und Wanderfreunde aus Pfalzdorf (RWF). Die erste Rad- tour ist am Freitag, 3. Juni, und führt nach Kalkar, wo im „Rats- keller“ eine Pause mit Kaffee und Kuchen eingeplant ist. Die zweite Radtour findet am Frei- tag, 17. Juni, statt und führt nach Hassum, wo in einem Bauern- hofcafé ebenfalls eine Kaffeepau- se eingeplant ist. Die Radtouren starten jeweils um 13 Uhr und enden gegen 17.30 Uhr an der St. Martinuskirche in Pfalzdorf.

Auskunft bei Fragen zu den RWF gibt Dieter Paplinski, Telefon:

02823/18545.

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SAMSTAG 28. MAI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Hauptsache bunt und flauschig! Initiatorin Ulrike Heetlage (r.) übergibt gemeinsam mit ihren Strick- Liesen (v.l.) Ursel Wiesner, Jutta Döllekes, Uschi Köster und Bettina Sobbe jeweils 140 selbstgestrickte Mütz- chen und Söckchen an die Neugeborenenstation im St. Willibrord-Spital Emmerich. Darüber freut sich nicht nur Oberschwester Christel Hansen-Dercks, sondern auch die frischgebackene Mutter Laura Stüwe

mit ihrem zwei Wochen alten Sohn Adrian. Foto: privat

„Ihr Lächeln ist mein Lohn“

Klever Strickgruppe überreicht 140 Sets für Neugeborene im Emmericher Spital

EMMERICH/KLEVE. Es ist wie- der soweit: Nach sieben Mona- ten fleißig stricken übergeben nun fünf Damen vom Klever Stricktreff rund 280 selbstge- machte Söckchen und Mütz- chen an die Neugeborenenstra- tion im St. Willibrord-Spital in Emmerich. Auch bei der dritten Übergabe stellen sie fest: Es im- mer wieder ein Erlebnis, das un- ter die Haut geht.

Adrian ist gerade einmal zwei Wochen alt. Er und seine Mutter sind überrascht, als fünf Damen ihr Zimmer betreten und fragen, ob der „kleine Mann“ ein paar Söckchen und ein farblich pas- sendes Mützchen haben möch- te. Laura Stüwe nimmt das Set gerne entgegen und probiert es gleich aus. „Zu groß“, sagt sie und krempelt die Mütze erst einmal hoch. Ulrike Heetlage, die die gemeinnützige Aktion ins Leben gerufen hat, antwortet: „Nicht schlimm. Bis zum Winter wächst er noch hinein.“

Doch zurück zum Anfang: Be- reits seit Oktober strickt Heetla- ge gemeinsam mit zwölf bis 15 Damen jeden zweiten Donners- tag im Monat von 10 bis 12 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde „Zur heiligen Familie“ an der Dorfstraße 25 in Kleve für Frühchen und Neuge- borene.

Heetlage weiß aus eigener Er- fahrung, wie es ist, ein Frühchen zu bekommen und freut sich, mit ihrer Aktion betroffenen Eltern helfen zu können. „Es ist immer wieder schön zu sehen, dass un- sere Aktion gut ankommt. So weiß ich, wofür ich es mache“, sagt sie und ergänzt: „Ihr Lächeln ist mein Lohn.“

Und Heetlage strickt, trotz ei- ner Verletzung an der Schulter, weiter, damit auch die Babys, die Ende des Jahres zur Welt kom- men, es kuschelig und warm haben. „Es ist dieser Moment, wenn die Augen der Mütter vor Glück und Dankbarkeit funkeln,

der mich immer wieder berührt“, erzählt sie und spricht damit für alle Strickdamen, die ähnliche Schickssalsschläge wie sie hinter sich haben.

Vor allem freut sich die Initi- atorin, neben dem Klever Hand- arbeitsgeschäft „Yarn-Design Kleve“ auch das Handarbeits- Stübchen „Alipass“ aus Rees als Sponsoren gewinnen zu können.

„So können wir mit hochwerti- ger Babywolle stricken“, erklärt sie. Was sie jedoch schade findet, ist, dass es momentan keinen Strick-Treff in Emmerich gibt.

„Ich versuche aber, wieder einen aufzubauen“, verspricht sie.

Zum nächsten Treff lädt Heet- lage am Donnerstag, 2. Juni, ins Pfarrheim in Materborn zum Stricken ein. „Jeder ist herz- lich willkommen. Auch die, die noch nie gestrickt oder gehäkelt haben“, betont sie. Hier werden auch gerne weitere Wollspenden entgegengenommen.

Anastasia Borstnik

59 Druckgrafiken von von Franz Joseph van der Grinten werden seit dem Wochenende im Kreuzgang des Collegium Augustinianum Gaesdonck ausgestellt. Der niederrheinische Kunsthistoriker, Kunstsamm- ler und Künstler war von 1971 bis 1993 an der Gaesdonck – unter anderem als Kunstpädagoge – tätig.

Die Grafiken zeigen eine Auswahl aus den Jahren von 1950 bis 1990. Zu sehen sind Landschaften, Orte, Architektur, abstrakte und ornamentale Motive. Zu besichtigen ist die Ausstellung zu den Schulzeiten.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Zum vierten Mal hieß es nun im Uedemer Bürgerhaus „Radio-Nostalgia“, organisiert von Hartmut Dani- els aus Uedem und Holger Pflug aus Nettetal und getragen von Radio-Sammlerstammtisch Niederrhein/

Rheinland. Die historische Unterhaltungselektronik hat viele Fans; allenthalben wurde gefachsimpelt und es gab viele Schätze aus der Vergangenheit zu bestaunen. Geräte konnten den Experten vorgestellt wer- den; auch Tausch, Kauf oder Verkauf waren möglich. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Angebot und Nachfrage künftig schneller zusammenbringen

Regionale Ausbildungskonferenz tagte bei der Industrie- und Handelskammer in Duisburg

NIEDERRHEIN. Die Regionale Ausbildungskonferenz tagte nun bei der Industrie- und Han- delskammer (IHK) in Duisburg.

Die Partner im Ausbildungs- konsens beschlossen einen auf den regionalen Ausbildungs- markt zugeschnittenen Aktions- plan. Schwerpunkte setzen sie damit, auf die Arbeitgeber zu- zugehen und sie zu motivieren, zusätzliche Ausbildungsplätze in ihren Betrieben zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig Ju- gendlichen die Karrierechancen und Möglichkeiten, die in einer dualen Ausbildung stecken, auf- zuzeigen und sie für eine Karriere mit Lehre zu begeistern.

Ziel ist es, jedem ausbildungs- reifen und ausbildungswilligen Bewerber ein Angebot zu un- terbreiten. Aktuell sind noch zahlreiche Ausbildungsstellen unbesetzt und auch bei den Ar- beitsagenturen und Jobcentern Bewerber gemeldet, die bisher noch keinen Ausbildungsplatz finden konnten.

Entsprechend wurden zusätz- liche Initiativen und Aktivitäten vereinbart, um Angebot und Nachfrage auf dem regionalen Ausbildungsmarkt schneller

zusammenzubringen. Zu die- ser Einschätzung gelangten die Mitglieder der Regionalen Aus- bildungskonferenz – Vertreter der Gebietskörperschaften, der Agenturen für Arbeit Duisburg und Wesel, der Jobcenter Du- isburg, Wesel und Kleve, der Berufskollegs, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der In- dustriegewerkschaft Metall, des Unternehmerverbandes Ruhr/

Niederrhein, der Handwerks- kammer Düsseldorf sowie der Kreishandwerkerschaf-ten und der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg - Wesel - Kleve in ihrer Sitzung in Duisburg.

Die Stärkung der Berufso- rientierung junger Menschen bildet ein zentrales Thema: Aus- bildungsbetriebe, Fachhoch- schul- und Universitätsvertreter konkurrieren aktuell um die Schülerinnen und Schüler. Im Ergebnis nimmt der Anteil der Jugendlichen, die dem allgemei- nen Trend zur Akademisierung folgen, zu. Vordergründig attrak- tive Angebote müssen allerdings nicht unbedingt die richtige Wahl für den Start in das Berufs- leben sein.

Nicht jeder sei der richtige Typ für eine akademische Laufbahn, stellen die Konsenspartner fest.

Es muss daher mehr als bisher der Öffentlichkeit vermittelt werden, dass besonders für Fachkräfte mit erfolgreich abgeschlossener dualer Ausbildung ausgezeichne- te Berufschancen mit Aufstiegs- möglichkeiten bestehen.

Die Konsenspartner appel- lieren an die Jugendlichen, den direkten Weg von der Schule in die Ausbildung zu suchen und die vielfältigen Informationsan- gebote mit Berufsorientierungs- veranstaltungen, Schnupperta- gen und Ausbildungsmessen zu nutzen, um sich einen guten und umfassenden Überblick zu ver- schaffen. Auch Schülerpraktika seien ein guter Weg, eine Aus- bildung kennenzulernen und für spätere Bewerbungen Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

Auch appellieren die Mit- glieder der Regionalen Ausbil- dungskonferenz an Wirtschaft und Verwaltung, zur Sicherung des dringend notwendigen Fachkräftenachwuchses bereits heute die entsprechenden Wei- chenstellungen vorzunehmen, Möglichkeiten zur Steigerung

des Ausbildungsengagements zu prüfen und noch unbesetzte Ausbildungsstellen den Agen- turen für Arbeit und Jobcentern zu melden.

Aktuell noch offene Ausbil- dungsstellen finden sich auf den Internet-Seiten der Agenturen für Arbeit (www.arbeitsagentur.de), der Handwerkskammer Düssel- dorf (www.hwk-duesseldorf.de) und der Niederrheinischen IHK (www.ihk-lehrstellenboerse.de).

Betriebe, die noch Auszubil- dende suchen, können ihre An- gebote auf den Internet-seiten der Handwerkskammer und der Niederrheinischen IHK hinter- legen bzw. per E-Mail den Agen- turen für Arbeit Duisburg und Wesel und dem Jobcenter Kreis Wesel melden:

An die Agentur für Arbeit Du- isburg und das Jobcenter Du- isburg: duisburg.arbeitgeber@

arbeitsagentur.de, das Jobcenter Kreis Kleve: arbeitgeberservice@

kreis-kleve.de sowie die Agentur für Arbeit Wesel mit den Kreisen Kleve und Wesel und das Jobcen- ter Kreis Wesel im Rahmen des gemeinsamen Arbeitgeberser- vices: wesel.arbeitgeber@arbeits- agentur.de.

KURZ & KNAPP

Fototour Rotterdam und Kin- derdijk: Busexkursion am Sonn- tag, 26. Juni, von 10 bis 0.30 Uhr, (Kurs G2823X, Gebühr 73 Euro, inklusive Bus ab Bahnhof Goch.

Rotterdam ist zweitgrößte Stadt in den Niederlanden, eines der kulturellen Zentren des Landes und hat einen der größten See- häfen der Welt. Das Stadtbild

im Zentrum ist modern und zukunftsorientiert. 15 Kilometer von Rotterdam entfernt befinden sich die 19 denkmalgeschützten Windmühlen von Kinderdijk, die im 18. Jahrhundert erbaut wurden. Die Mühlen gehören zu

den bekanntesten Sehenswürdig- keiten in den Niederlanden. Wei- tere Infos: Telefon 02823/973116, Anmeldungen: VHS-Geschäfts- stelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon: 02823/6060 oder www.

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Dritter Preisflug

Goch. Die Reisevereinigung Uedem – Goch – Kleve startete kürzlich den dritten Preisflug von Wertheim aus (320 Kilome- ter). Bei einem leichten Nord- westwind und gutem Wetter mit leichter Bewölkung gingen die 1.336 Tauben auf den Weg Rich- tung Heimat. Nach einem guten und dem Wind entsprechenden Flugverlauf kam die erste Tau- ben wie schon zuvor bei Manfred Wennekers an, der bei diesem Flug mit fünf Platzierungen un- ter den ersten zehn Preisträgern glänzen konnte. Die Preise konn- ten durch den guten Heimflug in der gesamten Reisevereinigung auf die Züchter verteilt werden.

Es gab keine Verluste zu vermel- den und alle waren damit zufrie- den. Die ersten zehn Preisträger bei diesem Flug waren: 1. Man- fred Wennekers, 2. Ernst Struck, 3. und 4. Manfred Wennekers, 5. Otten-Hünnekes, 6. Krzysztof Lewko, 7.Ernst Struck, 8. und 9.

Manfred Wennekers sowie 10.

Karl-Heinz Hartmann.

Zum 41. Mal hieß es an Pfingsten „Tag der offenen Tür“ beim Luftsportverein Asperden. Den Zuschauern wurde ein abwechslungsreiches Programm mit Synchron-Kunstflug, Modellflug und Motorkunstflug geboten. Ein begehrtes Fotomotiv war auch der „Rote Baron“, die Anto- nov An-2, der größte Doppeldecker der Welt (Bild). Neun Passagiere können hier mitfliegen. Natürlich zeigten auch die Mitglieder des LSV Goch ihr Können in der Luft. Mehr Infos zum Verein gibt es auch unter www.lsv-goch.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Leichtathleten der Gocher Viktoria holten sich 29 Kreismeistertitel

Einzelwettkämpfe wurden im gocher Hubert-Houben-Stadion ausgetragen – gerd van Nooy-gedächtnispreis für merlin Kühn

Goch. Anfang Mai wurden im Gocher hubert-houben-Stadi- on die Kreismeister ermittelt.

Viele Gocher Leichtathleten des SV Viktoria Goch nahmen an dieser Meisterschaft mit Erfolg teil, so dass am Ende eines lan- gen Tages von ihnen insgesamt 29 Kreismeistertitel erkämpft wurden.

Die meisten Titel holte sich dabei Merlin Kühn, der kürzlich erst für sein sportliches und eh- renamtliches Engagement den Gerd-van-Nooy-Gedächtnis- preis verliehen bekam. Merlin siegte im Hoch- und Weitsprung sowie in den Laufdisziplinen 100 Meter, 200 Meter, 110 Me- ter Hürden und 400 Meter. Le- diglich im Kugelstoßen musste er sich mit einem 2. Platz zu- frieden geben. Bei den Frauen erzielte Jule Reintjens mit ins- gesamt vier Siegen (100 Meter, 80 Meter Hürden, Hochsprung und Kugelstoßen) die meisten Kreismeistertitel. Willem Lohoff konnte zudem die erforderliche Zusatznorm über die 800 Meter- Distanz erlaufen, so dass seiner Teilnahme an den Deutschen Ju- gendmeisterschaften nicht mehr im Wege steht. Auch hervorzuhe-

ben ist die Leistung von Jule Gip- mann, die sich an diesem Tage im Kugelstoßen enorm steigerte und erstmals über 11 Meter weit stieß und damit – ebenso wie Jule Reintjens – in dieser Disziplin die Nord-rhein- und Westdeutsche- Qualifikation löste.

Nachfolgend die einzelnen Ergebnisse der Kreismeister- Wettkämpfe:

W13 – 75 Meter: 2. Anna-Lena Arntz (11,03 sec), 3. Emily Kühn (11,41 sec), 6. Klara Kübel (12,55 sec); hoch: 1. Anna-Lena Arntz (1,28 m), 2. Emily Kühn (1,20 m); Weit: 2. Anna-Lena Arntz (4,38 m), 4. Emily Kühn (4,17 m;

Ball: 1. Emily Kühn (35,50 m).

W14 – 100 Meter: 4. Jana Goe- mans (15,78 sec), 7. Amelie Ref- feling (16,04 sec), 8. Tamara Nie- mann (16,55 sec); 800 m: 3. Ca- rina Meyer (2.59,71 min); hoch:

6. Tamara Niemann (1,20 m), Amelie Reffeling (1,20 m) und Jana Goemans (1,20 m); Weit:

9. Amelie Reffeling (3,58 m), 10.

Carina Meyer (3,56 m), 11. Jana Goemans (3,28 m), 12. Tama- ra Niemann (2,93 m); Kugel: 2.

Amelie Reffeling (7,92 m), 6. Jana Goemans (7,22 m). W15 – 100 Meter: 1. Jule Reintjens (13,47

sec), 2. Susan Meyer (14,34 sec);

80 Meter hürden: 1. Jule Reint- jens (14,47 sec), 2. Jule Gipmann (15,51 sec); hoch: 2. Jule Reint- jens (1,49 m = B-Norm LVN- Meisterschaft), 3. Jule Gipmann (1,40 m); Weit: 2. Susan Meyer (4,67 m), 3. Jule Reintjens (4,58 m), 4. Jule Gipmann (4,27 m);

Kugel: 1. Jule Reintjens (11,16 m), 2. Jule Gipmann (11,01 m), 4. Susan Meyer (8,10 m). wJU18 – 800 Meter: 1. Maxine Müller

(2.34,79 min). wJU20 – 200 Me- ter: 1. Maja Reuter (29,24 sec).

Frauen – 100 Meter: 1. Stepha- nie Verhalen (14,86 sec); 200 Me- ter: 1. Silke Flören (28,28 sec);

400 Meter: 1. Silke (62,87 sec); 4 x100 Meter: 1. Maja Reuter, Silke Flören, Erika Piirsoo, Stephanie Verhalen (55,32 sec).

M12 – 75 Meter: 1. Tobias Versteegen (11,71 sec); Weit: 2.

Tobias Versteegen (3,50 m). M13 – 75 Meter: 4. Noah van Sambeck

(11,30 sec). M14 – 100 Meter: 4.

Philipp van der Wielen (13,94 sec), 5. Liam Versteegen (16,02 sec); 800 Meter: 2. Philipp van der Wielen (2.20,33 min); Weit:

4. Liam Versteegen (3,55 m). M15 – 100 Meter: 1. Philipp Schroer (13,47 sec); 800 Meter: 1. Willem Lohoff (2.07,44 min); hoch: 1.

Philipp Schroer (1,46 m); Weit:

2. Philipp Schroer (4,25 m); Ku- gel: 1. Philipp Schroer (8,64 m).

mJU20– 100 Meter: 1. Merlin Kühn (12,05 sec); 200 m: 1. Mer- lin Kühn (24,23 sec); 400 Meter:

1. Merlin Kühn (56,02 sec); 110 Meter hürden: 1. Merlin Kühn (17,33 sec); hoch: 1. Merlin Kühn (1,80 m); Weit: 1. Merlin Kühn (6,35 m); Kugel: 2. Merlin Kühn (9,88 m). Männer – 100 Meter: 1. Dylan Steffl (11,99 sec), 2. Stefan Binn (12,05 sec), 3. Theo Artz (14,77 sec); 200 Me- ter: 1. Stefan Binn (24,25 sec), 2.

Dylan Steffl (25,61 sec); 400 Me- ter: 1. Andreas Schefthaler (62,47 sec); 800 Meter: 1. Kai Schmidt (1.58,00 min); hoch: 1. Dylan Steffl (1,67 m); Weit: 1. Stefan Binn (5,91 m), 2. Dylan Steffl (5,77 m), 3. Andreas Schefthaler (4,56 m); Kugel: 1. Andreas Schefthaler (9,72 m).

Die 4 x 100 Meter Staffel des SV Viktoria Goch mit Maja Reuter, Sil- ke Flören, Erika Piirsoo und Stephanie Verhalen erlief sich den ersten Platz bei den Kreismeisterschaften. Foto: privat

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SAMSTAG 28. MAI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Auf Du und Du mit Fiets und Kuh

Unterwegs im „hintersten Winkel“ Hollands: NN-Leserreporter radeln durch den „Fahrradmonat Mai“

NIEDERRHEIN. NN-Redakteu- rin Andrea Kempkens machte es vor, danach schwangen sich gleich vier Leserreporter-Teams in den Sattel, um im Rahmen des „Fahrradmonats Mai“ die vielfältigen Radrouten der Nie- derlande zu erkunden. Zum Fi- nale des Reigens traten am letz- ten Wochenende Hans-Jürgen Wohlgemuth aus Xanten und Joachim Pöpping aus Meer- busch in die Pedale. Für sie ging es in die Region Achterhoek, dem buchstäblich „hintersten Winkel“ Hollands. In Groenlo und Umgebung erlebten die bei- den Freunde das Nachbarland von seiner schönsten Seite:

Unser Tag startet mit dem Check-In im Aparthotel Ha- vezate Marveld in Groenlo.

Durch die angedeutete Zugbrü- cke und die schmalen Fenster im Turm, die an Schießscharten einer Burg erinnern, tauchen wir gleich in die geschichtliche Sym- bolik dieses Ortes ein. Besonders auffallend ist die Herzlichkeit der Mitarbeiter. Beim Betreten des Hotels treffen wir auf eine Dame, die direkt auf die „neuen Gäste“

zusteuert, um uns zu helfen. Es dauert keine Sekunde, bis wir uns willkommen und heimisch fühlen. Das uns zugewiesene Apartment – eine Suite – ent- spricht allerhöchstem internati- onalem Fünf-Sterne-Standard.

Der großzügige Salon, die beiden großen Schlafzimmer, das große Bad mit eigenem Whirlpool, die kleine aber feine Einbaukü- che, das Gäste-WC und der sehr große Balkon sorgen für Wohlbe- finden. Selbstverständlich ist die gesamte Hotel-Anlage rollstuhl- gerecht und auf Familien mit Kindern, gleich welchen Alters, ausgerichtet. Vorbildlich!

Um 10.30 Uhr starten wir un- sere Tour. Die geniale Routenfüh- rung durch die Knotenpunkte (ein super System!) lässt einem die Muße, sich auf die wunder- bare Landschaft zu konzentrie- ren. Der erste Anlaufpunkt ist die „Engelse Schans“. Vom Aus- sichtsturm hat man nicht nur einen sehr guten Überblick über die ehemalige Verteidigungsanla- ge, sondern staunt auch über die schöne Landschaft, in die sich die Orte einbetten. Sinnvoll wäre es, ein kleines Fernglas dabei zu haben.

Mühlenromantik und Bauern-Golf

Die nächste Station, die Korn- mühle „De vier Winden“, errei- chen wir nach zehn Minuten.

Der kleine Laden der Mühle prä- sentiert sich in der gewohnten anheimelnden Atmosphäre, wie so viele Orte, Gasthäuser und Geschäfte in der Region. Bei den im Laden angebotenen Back- waren möchte man gleich tüch- tig zugreifen. Als Geschenk für die Fahrradtasche entscheiden wir uns für eine dort hergestell- te Mehlmischung für die be- rühmten holländischen Pfann- kuchen. Ein echtes „Muss“!

Weiter geht es zur „Uutbloas- halte“ in Heelweg, einer kleinen, runden und urigen Holzhütte von bestechender handwerk- licher Qualität. Der ideale Ort für eine Pause. Sie bietet Platz für circa 12 Personen und Kaf- fee, Kakao, Tee und Gebäck im Selbstbedienungsverfahren.

Die „Kaasboerderij Weenink“

in Lievelde ist ein weiterer Hö- hepunkt unserer Tour. Im Bau- ernladen läuft uns das Wasser im Munde zusammen, es duftet verführerisch. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten auf diesem Bau- ernhof steht die eigene Käserei.

Den 110 Kühen kann man an- sehen, dass sie sich wohl fühlen.

Der Bauernhof/Laden bietet nicht nur die selbst erzeugten Käseprodukte an, sondern auch Produkte benachbarter Bauern- höfe. Es ist diese Gemeinschaft, die diese Region offensichtlich zu einem Vorzeigemodell für ländliche Innovationen macht.

Äußerst innovativ ist auch das von Peter Weenink entwickelte Bauern-Golf. Die Zutaten für diese besondere Sportart: ein Besenstiel mit einem Holzschuh, ähnlich einem Golfschläger, ein Ball in Handballgröße und Lö- cher, die so groß wie Wasserei- mer sind. Diese Spielidee wurde mittlerweile von einigen hundert Höfen übernommen, die die Li- zenz dafür bei Peter Weenink er- worben haben. Eine Mordsgaudi für Groß und Klein, dazu noch wirtschaftlich erfolgreich. Wer in dieser Gegend unterwegs ist, ob mit oder ohne Fahrrad, darf die- sen Hof nicht verpassen.

Vom Bauernhof aus radeln wir etwa 30 Minuten zurück zum Hotel. Zur Entspannung geht es für uns am Abend ins hauseigene

Schwimmbad, gefolgt von einem vorzüglichen Essen in einem der zahlreichen Restaurants auf dem Hotelgelände. Wir sind begeistert von dem hervorragenden Service und der Qualität der Speisen und Getränke.

Auf nach Groenlo

Der zweite Tag unserer Tour führt uns ins Zentrum von Gro- enlo. Zur Besichtigung des klei- nen Städtchens sind nur wenige Kilometer mit dem Rad zurück- zulegen. Groenlo präsentiert sich unglaublich gepflegt, insbeson- dere die älteren Gebäude sind liebevoll dekoriert. Wer in den Ort hinein fährt, erkennt am Verlauf des Wassergrabens, dass es sich hier um eine im Mittelal- ter befestigte Stadt gehandelt hat.

Der große malerische Marktplatz im Zentrum ist gesäumt von Re- staurants, Cafés und kleinen Ge- schäften, meist mit kunstgewerb- lichen Artikeln. Eine Stadtrund- fahrt ist in einem der bekannten

„Stadtrundfahrt-Züge“ (Zugma- schine & drei Waggons) möglich.

Ein ausgiebiger Bummel lohnt sich sehr.

Als letztes Ziel der Reise steu- ern wir das Freilichtmuseum „Er- ve Kots“ an. Dieses Museum liegt dem Käsehof Weenink genau gegenüber. Wie bei allen bisher besuchten Orten ist es auch hier wieder die Liebe zum Detail, die uns in ihren Bann zieht. Die Ex-

ponate auf dem Gelände werden die älteren Besucher an die „gu- te alte Zeit“ erinnern, in der der Mensch noch mit der Natur im Einklang lebte. Sie geben einen sehr guten Einblick in die bäuer- liche Lebensweise der letzten 150 Jahre und der technischen Ent- wicklung während dieser Zeit.

Für Fotoliebhaber ein Ort, an dem man eine größere Speicher- karte gut gebrauchen kann.

Der Familienbetrieb von Ir- ma und Ben Weenink bietet zu- dem eine tolle Gastronomie mit enormen Kapazitäten. Für die Fahrradtasche überreicht uns Ben Weenink eine große Flasche seines selbst gebrauten Land- bieres, von dessen Qualität wir uns selbstverständlich vorher überzeugt haben.

Resümee: Mehr davon Unsere Radtour durch Gro- enlo und Umgebung war ein echtes „Sahnestückchen“. Wir haben außergewöhnliche Orte kennenlernen dürfen, die mit Liebe und Bedacht geschaffen oder in der alten Tradition die- ser Region erhalten wurden.

Wir haben außergewöhnliche Gastgeber angetroffen, die uns mit ihren Mitarbeitern das Ge- fühl gaben, als wären wir schon immer Freunde. Die sehr guten Fahrradwege, die kind- und behindertengerechten Einrich- tungen und die Herzlichkeit der Menschen haben uns von die- sem Nah-Erholungsziel vollends überzeugt.

Information

Weitere Infos zu dieser Route sowie zu weiteren ausgewählten Touren und Arrangements im Fahrradmonat Mai gibt es unter www.fahrradmonat-mai.de.

Das Freilichtmuseum „Erve Kots“ lässt mit vielen originalen Exponaten die „gute, alte Zeit“ wieder auf-

leben. Fotos: privat

Hans-Jürgen Wohlgemuth aus Xanten (l.) und Joachim Pöpping aus Meerbusch erkundeten als Leserreporter die Region Achterhoek.

In der „Kaasboerderij Weenink“ erfahren die Gäste vom Nieder-rhein Wissenswertes über die Käse- produktion.

Weitere Bilder:

www.nno.de NIEDERRHEIN. Von den Stör-

chen auf der Bislicher Insel, über die eindrucksvollen Land- schaften Islands bis zu den lebensfeindlichen Wüsten Na- mibias spannt sich der Bilder- bogen den der Klever Fotoclub Blende 8 in der neuen Ausstel- lung im NaturForum Bislicher Insel in Xanten zeigt.

„Von Nah und Fern -- Natur- und Landschaftsfotografien des Klever Fotoclub Blende 8“ geht mit den Betrachtern auf die Rei- se, von den bekannten Motiven der niederrheinischen Heimat hinaus in die Ferne, zu jenen Orten, von denen jeder Fotograf träumt, sie einmal vor die Kame- ra zu bekommen. Der Klever Fo- toclub Blende 8 wurde 1975 ge- gründet und besteht aktuell aus 20 Mitgliedern - vom Anfänger- Fotografen bis zum Profi. Jedes Mitglied verfolgt seine eigenen fotografischen Schwerpunkte von der Landschaftsfotografie über Portraitaufnahmen bis hin

zu Nacht- und Architekturfoto- grafie. An den monatlichen Fo- toabenden des Clubs präsentie- ren jeweils zwei Fotografen ihre aktuellen Fotografien und stellen sich der Kritik der übrigen Mit- glieder. Gestaltung und Linien- führung, Bildrauschen oder Vi- gnettierung, zu viel oder zu we- nig Bildbearbeitung, stürzende Linien oder HDR intensiv wird diskutiert und kritisiert. Diese objektive Bildkritik ist ein wich- tiger Bestandteil in der künstle- rischen Weiterentwicklung eines jeden Fotografen. Der Erfolg gibt recht: An vielen Meisterschaften und Wettbewerben nahmen die Mitglieder von Blende 8 in den letzten Jahrzehnten teil und be- legten dabei viele erste Plätze.

Der Club beteiligt sich erfolg- reich am Wettbewerb Niederr- heinischer Fotoclubs und stellt regelmäßig Bilder in wechseln- den Ausstellungen aus. So auch jetzt zum ersten Male im Natur- Forum Bislicher Insel in Xanten.

Die Ausstellung „Von Nah und Fern“ zeigt 32 ausgewählte Werke von Alfred Derks, Jürgen Lang, Klaus Lesnik, Bruno Meesters, Dr. Ewald Mörsen, Hildegard Skok und Dr. Hermann Spicher.

Zur Eröffnung am Sonntag, 29. Mai, um 11 Uhr sind alle foto- begeisterten Niederrheiner und Freunde des NaturForums ein- geladen zur Bislicher Insel nach Xanten zu kommen. Die Ausstel- lung ist bis zum 28. August täg- lich außer montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei!

„Von Nah und Fern“ – Natur- und Landschaftsfotografien des Klever Fotoclub Blende 8 ist vom 29. Mai bis 28. August im Natur- Forum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11 in Xanten zusehen.

An einigen Tagen kann die Ausstellung wegen Sonderveran- staltungen nicht besucht werden.

Telefonische Rücksprache bitte unter 02801/ 988230. Weitere In- formationen unter www.natur- forum-bislicher-insel.de.

Schöne Fotografien kann man ab Sonntag im Naturforum sehen. Foto: Ewald Moersen

Von Namibia, Island und der Bislicher Insel

Natur- und Landschaftsfotografien des Klever Fotoclub Blende 8

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