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Chorgesang beim Haldern Pop Festival

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31. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 6. AUGUST 2016

Neues Friedhofsgebäude ist

„einfach, funktional und modern“

Sozialräume, Werkstatt, Dusche und öffentliche Toilette sorgen für mehr Komfort. Seite 3

Schräg, aber typisch:

Chorgesang beim Haldern Pop Festival

Der Berliner Chor Cantus Domus lockt die Festivalgäste am Freitag in die Kirche. Seite 8

Ehrenamt im Hospital:

Immer ein kleines Abenteuer

Krankenhaus-Seelsorgerin Sabine Kotzer freut sich über freiwillige Helfer. Seite 16

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Zwischen Keeken und Düffelward Bauarbeiten am Kreisverkehr

Ab Montag bis voraussichtlich Ende Oktober wird der kom- binierte Rad- und Gehweg der Klever Straße (Kreisstraße 3) zwischen den Ortschaften Düffelward und Keeken erneuert sowie eine Versorgungsleitung verlegt. Die Bauarbeiten be- ginnen an der Einmündung Stegstraße und erstrecken sich bis zur Halderweide. Hierfür ist es erforderlich, die Klever Straße zeitweise mit einer Baustel- lenampel zu signalisieren. Der Fahrradverkehr wird umgeleitet.

Die Anwohner müssen mit Einschränkungen und Behin- derungen rechnen, Anlieger können in Abstimmung mit der bauausführenden Firma ihre Grundstücke erreichen. Die Ko- sten der Baumaßnahme in Höhe von etwa 240.000 Euro trägt der Kreis Kleve.

Im Zuge der Errichtung des Kreisels im Einmündungsbe- reich Uedemer Straße / Rosen- daler Weg in Schneppenbaum kommt es ab Montag zu leichten Behinderungen. So wird zu- nächst die Fahrbahn der Ue- demer Straße verschwenkt. Im Bereich des Rosendaler Weges wird der Radweg gegenüber der Sekundarschule gesperrt, die Radfahrer und Fußgänger werden innerhalb der Baustelle umgeleitet. Der Autoverkehr bleibt zunächst in alle Fahrt- richtungen offen. Im zweiten Abschnitt der Baumaßnahme wird der Rosendaler Weg abge- bunden. Die Zufahrt zum neuen Parkplatz am Gemeindezen- trum aus Richtung Hallenbad bleibt bestehen. Es wird darauf hingewiesen, dass der zweite Bauabschnitt erst nach Beendi- gung der Vollsperrung der B 57 in Qualburg erfolgt. Der dritte Bauabschnitt beinhaltet die ein- spurige Verkehrsführung auf der Uedemer Straße. Der Verkehr wird durch Lichtzeichenanlage in alle Fahrtrichtungen aufrecht- erhalten. Die Bauzeit beträgt vier Monate.

Kaum zu glauben, in Kessel kann man die weltweit einzige, originale goldene Kugel des Froschkönigs bestaunen! Welche Kostbarkeiten Heinz Bömler (Bild) sonst noch so in seinem Fundus hat, lässt sich am 4. September, beim Märchentag in der Viller Mühle, entdecken. Lesen Sie

mehr dazu auf Seite 24. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Brücke wird komplett gesperrt

Die Sanierungsmaßnahmen an der Brücke B220 in Emmerich beginnen am 22. August

NIEDERRHEIN. In den näch- sten Monaten werden die Em- mericher viel Geduld brauchen.

Und ein Teil der Klever Nach- barn vermutlich auch. Ab Mon- tag, 22. August, wird die Brücke auf der B220/Klever Straße über die B8 voll gesperrt. Grund sind umfangreiche Sanierungsmaß- nahmen, die am Bauwerk durch- geführt werden müssen. Bis zum 26. November führt die Um- leitung durch die Emmericher Innenstadt. „Wir tun alles, um das Ganze so geschmeidig wie möglich umzusetzen“, versichert Projektleiter Klaus Münster von Straßen.NRW; ohne Einschrän- kungen und Verkehrsbehinde- rungen wird es aber nicht gehen.

Rund 17.000 bis 19.000 Fahr- zeuge rollen täglich über die 1965 errichtete Brücke und sorgen so für eine enorme Belastung. Die Folge: Die Elastomerlager, die Verformungen der Brücke aus- gleichen, sind korrodiert und müssen ausgetauscht werden.

Dazu ist ein Anheben der Brü- cke um einen halben Meter not- wendig – dies kann nur bei einer Vollsperrung passieren.

Keine Behelfsbrücke

Also wird die B220 ab der Rampe zur B8 bis zur Kreuzung Nollenburger Weg voll gesperrt.

Bei dieser Gelegenheit will Stra- ßen.NRW auch gleich weitere Maßnahmen durchführen, Fahr- bahn und Radweg sanieren so- wie hochwertige Schutzplanken installieren. In Emmerich muss man sich aufgrund der Voll- sperrung auf ein höheres Ver- kehrsaufkommen in der Innen- stadt einstellen. Denn für den Zeitraum der Arbeiten wird der Verkehr auf der B220 aus Kleve kommend vor der Brücke über die Verbindungsrampe zur B8/

L7 geleitet. Die Umleitung führt

über Steintor, Großer Wall, Ost- wall, Bahnhofstraße und Reeser Straße, an der Kreuzung L90 (Weseler Straße) links ab durch das Gewerbegebiet zurück zur B220 (‘s-Heerenberger Straße) in Richtung A3. Der Verkehr von der A3 kommend wird gegenläu- fig zur Umleitung geführt.

Seit gestern weisen erste Schil- der auf die Sperrung ab 22. Au- gust hin und sollen die Auto- fahrer so vorbereiten. Auf die Sperrung des Bahnübergangs am Löwentor wird ebenfalls früh- zeitig hingewiesen. Ab Freitag, 19. August, folgen Halteverbots- schilder entlang der Umleitung, vor allem auf dem Großen Wall und der Reeser Straße. „Wir wer- den außerdem eine großräumige Umleitung einrichten und auf der A3 und A57 auf die Groß- baustelle hinweisen“, berichtet Münster.

Autofahrer auf der A57 sol- len dann bis zur Anschlussstelle Goch und weiter über Kalkar und die B67 nach Rees und wei- ter zur A3 fahren. Wer aus Kle- ve kommend zur A3 will, sollte ebenfalls den Weg über die Ree- ser Rheinbrücke wählen. Um

einen fließenden Verkehr auf der Umleitungsstrecke zu ge- währleisten, werden an verschie- denen Punkten mobile Ampeln aufgestellt (teilweise ersetzten sie stationäre Anlagen), darun- ter an der Rampe auf die B8, an der Ecke Großer Wall/Steintor, Bahnhofstraße/Hafenstraße und an der Kreuzung Reeser Straße/

Weseler Straße. „Wenn die neue Verkehrsführung einrichtet ist, brauchen die Atofahrer erfah- rungsgemäß zwei bis drei Tage, um sich daran zu gewöhnen“, weiß Münster. „Wir werden die Situation beobachten und gege- benenfalls nacharbeiten.“

Die „größte Maßnahme“ im Zuge der Umleitung ist aus Sicht der Stadt Emmerich der Bahn- übergang am Löwentor, sagt Ordnungsamtsleiter Ulrich Run- ge. Nicht nur bleibt dieser für den Zeitraum der Brückensanierung dauerhaft geschlossen, auch ein Abbiegen vom Löwentor auf die L7 ist nicht möglich – der Ver- kehr fließt nur geradeaus. Rad- fahrer müssen die Stelle über die van-Gülpen-Straße umfahren.

„Für Fußgänger haben wir die Beleuchtung der Unterführung

am Löwentor verbessert“, sagt Runge. Zudem richtet die Stadt für Gehbehinderte einen Taxi- Shuttle-Dienst (Kontakt unter Telefon 02822/4000) auf beiden Seiten des Bahnübergangs ein:

Personen mit Schwerbehinder- tenausweis aG, BI und H sowie Pflegestufe 2 und 3 können die- sen kostenlos nutzen.

Eine weitere Maßnahme be- trifft die Wardstraße: Diese wird zur Einbahnstraße, der abflie- ßende Verkehr wird über die Straße Am Halben Mond zur Kreuzung B8/‘s-Heerenberger Straße geleitet. „Wir erwarten hier kein Verkehrschaos“, sagt Runge, betont aber, dass eine Prognose insgesamt schwierig sei: „Wir müssen sehen, ob und wo wir nachbessern müssen.“

Tagesbaustelle auf B8

Die B8 unter der B220-Brücke – dort beginnen die ersten Arbei- ten bereits am 15. August – wird während der Sanierung für eine Tagesbaustelle einseitig zwischen 9 und 15 Uhr gesperrt. „Ein Voll- sperrung gibt es nicht“, betont Klaus Münster von Straßen.

NRW; Fußgänger und Radfahrer müssen eine Umleitung in Kauf nehmen.

Einen letzten Appell in Sachen Umleitung richtet Ulrich Runge an die Anlieger: Auch sie sollten die neue Verkehrsführung wäh- rend der drei Monate nutzen und von „vermeintlichen Abkür- zungen“ absehen. Michael Bühs

Kontakt

Die Stadt Emmerich wird zum 22.

August ein Bürgertelefon einrich- ten.

Dazu wird sie auf ihrer Homepage unter www.emmerich.de/b220 über die Umleitungen, den Fort- schritt der Sanierung und aktuelle Entwicklungen informieren.

Die Brücke der B220 über die B8: Die Lager müssen aufgrund von Korrosionsschäden ausgetauscht werden. Foto: Straßen.NRW

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In eine spannende Ausbildungs- zeit sind jetzt Leon Groenewald, Niko Hegemann, Tim Jacobs, Maximilian Krusch und Karoline Pesnjak gestartet: Einen Monat nach Ausbildungsbeginn startet die Sparkasse Rhein-Maas – und bietet völlig andere Perspektiven.

Bei der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Rudi van Zoggel, den Personalratsvorsit- zenden Wolfgang Dahms und Nadine Peerenboom (Aus- und

Fortbildung) wurde deutlich, welche Anforderungen und Chancen in der heutigen Zeit mit dem Berufsbild des Bankkauf- manns verbunden sind. Quali- fizierte Beratung erfordert ent- sprechend geschulte Mitarbeite- rinnen und Mitarbeiter. So nutzt Niko Hegemann auch die Chan- ce, die Ausbildung mit einem be- gleitenden Bachelor-Studium an der Sparkassen-Hochschule zu verbinden. Rudi van Zoggel: „Die

Ausbildung bietet unterschied- liche Einblicke: Kundenberatung rund ums Konto, um Geldanla- ge und Kredit, die Vorbereitung von Vertragsunterlagen, aber auch das Rechnungswesen oder die Banksteuerung bieten den jungen Leuten die Gelegenheit, eigene Neigungen zu erkunden.

Ergänzt treten interne Angebote neben den Berufsschulunterricht und ermöglichen eine Vertiefung und einen hohen Praxisbezug.“

Ausbildungsstart bei der Sparkasse Kleve IHK: Gute

Ideen gesucht

KLEVE. Praktische Hilfe für Antragsteller: Im Rahmen des Integrierten Handlungskonzepts Innenstadt Kleve (IHK) stehen Fördermittel für die Stärkung der City zur Verfügung. Das Klever Citymanagement hat jetzt Musteranträge erstellt, die es Interessenten leichter ma- chen, Zuschüsse zu beantragen.

Die Dokumente enthalten bei- spielhafte, fiktive Angaben, die Antragstellern verdeutlichen, welche Angaben in den einzel- nen Feldern einzutragen sind.

Das Fassaden- und Hofflächen- programm wird bereits rege ge- nutzt, die ersten Maßnahmen sind schon abgeschlossen. Auch für den Verfügungsfonds befin- den sich die ersten Projekte in der Vorbereitung. Bis Ende 2018 können Vorhaben aus den bei- den Förderprogrammen unter- stützt werden. Die Musteranträge stehen auf der Internetseite www.

innenstadt-kleve.de unter dem Reiter Förderprogramme zum Download bereit. Für Fragen und weitere Informationen zum Verfügungsfonds und rund um die Antragstellung stehen An- ke Haun und Nina Hangebruch vom Citymanagement zur Ver- fügung: immer montags von 14 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr in den Räumen der Kleve Marketing, Opschlag 11-13 oder telefonisch unter 02821/ 7115656 oder per E-Mail an citymanage- ment@kleve.de.

An der LVR-Klinik Bedburg-Hau haben im August sechs Auszu- bildende ihren Dienst angetre- ten. „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder einigen jungen Leuten eine qua- lifizierte Ausbildung bei einem der größten Arbeitgeber in der Region anbieten können und somit einen Beitrag zur beruf- lichen Qualifizierung leisten“, so Jürgen Reintjes, stellvertretender Personalleiter der LVR-Klinik

Bedburg-Hau. Die Auszubil- denden erwartet eine abwechs- lungsreiche und vielfältige Aus- bildung, in der auch die Verwal- tungsauszubildenden sich mit der Situation auf den Stationen der LVR-Klinik Bedburg-Hau bekannt machen sollen. „Letzt- endlich geht es, egal an welchem Arbeitsplatz, immer um das Wohl der Patienten unserer Klinik.

Dafür wollen wir unsere Auszu- bildenden von Anfang an sensi-

bilisieren“, erklärt der Kaufmän- nische Direktor, Stephan Lahr.

Die neuen Auszubildenden (v.l.) mit Stephan Lahr, Lara Ziebarth (Verwaltungsfachangestellte), Kevin Ukley (Informatikkauf- mann), Daniel Peerenboom (Verwaltungsfachangestellter), Pia Schwarzkopf (Verwaltungs- fachangestellte), Dilara Topal (Bauzeichnerin), Maren Kohn, (Medizinische Fachangestellte), Jürgen Reintjes. Foto: LVR

Sechs neue Azubis an der LVR-Klinik Bedburg-Hau

BEDBURG-HAU. Wie lassen sich Vorurteile und Tabus gegen psychiatrische Erkrankungen am besten abbauen und wie informiert man Kinder und Ju- gendlich über Hilfsangebote der Psychiatrie? Diese Fragen haben sich Therapeuten und Ärzte der LVR-Kinder- und Jugendpsychi- atrie in Bedburg-Hau gestellt und sind bei der Beantwortung neue Wege gegangen.

Damit solche Vorurteile erst gar nicht aufkommen können, muss man schon Kinder und Jugendliche aufklären. Die Idee einer Gesprächsveranstaltung in Kooperation mit Schulen war geboren und ist von der Fachkrankenschwester Sabine Boothe und dem Facharzt Amir Djawadi inzwischen mit Leben gefüllt worden. Die beiden ha- ben im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Kinder-und Ju- gendpsychiatrie der LVR-Klinik Bedburg-Hau eine Veranstal- tungsform entwickelt, mit der sie in Schulen über psychiatrische Krankheitsbilder und mögliche Hilfsmaßnahmen informieren.

„Gerade im schulischen Umfeld fallen immer häufiger psychische Erkrankungen von Schülerinnen und Schülern auf und werden zum Problem“, so Amir Djawadi, der schon seit vielen Jahren Kin- der und Jugendliche in der Fach- klinik des Landschaftsverbandes untersucht. „Mobbing und Aus-

grenzungen aus der Gruppe im schulischen Alltag,- davon berichten immer mehr unserer Patientinnen und Patienten“, er- klärt der engagierte Facharzt. Da- her hat er mit seiner Kollegin Sa- bine Boothe an der Ganztagsre- alschule Hoffmannallee in Kleve über diese und weitere berufliche Erfahrungen berichtet und stieß dabei auf großes Interesse. „Die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse haben zu dem Thema viele Fragen gestellt und zeigten sich den Problemen, die sich durch psychische Erkrankungen entwickeln können, sehr aufge- schlossen. Es kam es zu einem intensiven Austausch durch den wir viele Tabus und überholte Vorstellungen von Psychiatrie zu Recht rücken konnten“, berichtet Sabine Boothe nach ihrem Schul- besuch. „Wir sind zudem von der Schulleitung, dem Kollegium und der Schulsozialarbeiterin super unterstützt worden“, fügt die Fachkrankenschwester hin- zu. „Durch die positive Resonanz werden wir unser Engagement an Schulen weiter ausbauen und solche Gesprächsangebote auch weiterhin anbieten“, ist sie sich sicher.

Schulen können sich bei Inte- resse an solchen Gesprächsstun- den an Amir Djawadi unter der Telefonnummer 02821/ 813440 oder an das Sekretariat unter Te- lefon 02821/ 813403 wenden.

Tabus und Vorurteile können abgebaut werden

Jugendpsychiatrie stellt sich Schüler-Fragen

Ein achtwöchiges Praktikum zur Studienvorbereitung ha- ben diese asiatischen Studenten am Berufsbildungszentrum des Theodor-Brauer-Hauses und der Kisters-Stiftung absolviert. Um- gangssprache war Englisch, wie später auch im Studium. Den Kursus hat die Firma „Scientific Freshure“ durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Privat- firma, allerdings eng verwoben

mit der Hochschule Rhein-Waal.

Die Kooperation besteht seit drei Jahren. Die Studenten sind ange- hende Ingenieure, Wirtschafts- wissenschaftler waren diesmal nicht mit dabei. In dem Prak- tikum haben die knapp 45 Teil- nehmer in den Bereichen Metall und Elektronik hospitiert. „Sie stammen zumeist aus China, Indien, Thailand und Indone- sien“, so Rijana Nissing (im Bild

rechts), pädagogische Leiterin des Projekts. Am Endes des Kur- sus gab es noch eine Abschluss- veranstaltung. „Wir haben kleine Geschenke verteilt“, erzählt Jessi- ca Prumbohm (2.v.r.), Bereichs- leiterin Ausbildung beim TBH.

Jetzt gehen alle in Urlaub und fahren in ihre Heimatländer. Im Wintersemester wird es dann ernst, das Studium startet.

NN-Foto: Michael May

Angehende Studenten wollen noch hoch hinaus

KLEVE. Der Sommerleseclub und der Leseclub Junior in der Stadtbücherei Kleve laufen be- reits seit vier Wochen erfolgreich.

„Die Teilnahme ist immer noch möglich, auch für alle Kurzent- schlossenen, die schon wieder aus dem Urlaub zurück sind und jetzt viel Zeit fürs Lesen bis zum Ferienende haben“, so Jens Neu- mann, Leiter der Stadtbücherei,

„Die Anmeldung erfolgt ganz einfach während der Öffnungs- zeiten in der Stadtbücherei“. Zu- sätzlich hat das KJW-Team.de für die jungen und fleißigen Leser Büchergutscheine gestiftet, diese werden mit den Teilnahmeur- kunden verteilt.

KJW stiftet

Büchergutscheine

Rentenberatung: Der Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Hubert Thermann, berät am Donners- tag, 11. August, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK-Gesund- heit, Lindenallee 45 in Kleve.

Außerhalb dieser Beratung steht Thermann auch unter Telefon 0170/ 3833352 zur Verfügung.

Dieses kostenlose Beratungsan- gebot richtet sich an alle Ren- tenversicherten, egal bei welcher Krankenkasse oder Rentenversi- cherung sie versichert sind. Eine Terminvereinbarung ist unter 02821/ 719190 erforderlich.

Lesen ist wichtig – deshalb stif- tet das KJW-Team Lesestoff.

Foto: KJW-Team

Schulferien: Langeweile? Nicht für die Kinder, die am Ferienpro- gramm der Stadt Kleve auf dem Fingerhutshof in Wissel teilnehmen.

Zusammen mit Stadtkämmerer Willibrord Haas besuchte Bürger- meisterin Sonja Northing die Kinder – natürlich nicht ohne das erfri-

schende Eis. Foto: Stadt Kleve

KURZ & KNAPP

Kursus in

Niederländisch

KALKAR. Ab dem 6. September bietet das Katholische Bildungs- werk Kreis Kleve einen Nieder- ländischkurs für Anfänger mit Vorkenntnissen in der Familien- bildungsstätte an. Die Teilneh- menden sollten vorherige Kurse belegt haben. Ziel des Kurses ist es, Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke von ganz unmittel- barer Bedeutung (zum Beispiel zur Person, zur Familie, Freizeit, Arbeit, Urlaub) zu verstehen und anwenden zu können. Sie werden in informellen Gesprächen einen aktiven und direkten Beitrag leis- ten können. Der Kurs findet statt 11 mal jeweils dienstags von 19 bis 20.30 Uhr in der Familien- bildungsstätte in Kalkar. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 02821/ 721525 oder www.kbw-kleve.de.

Blues Harp: Einen Mundharmo- nika/ Blues Harp Workshop bie- tet Didi Spatz im Samocca Kleve, Hagsche Straße 71, am Samstag, 3. September, von 11 bis 15 Uhr statt. Die Gebühr von 32 Euro ist bis 20. August an der Samocca- Kasse zu bezahlen. Anmeldung unter www.didispatz.de oder im Samocca.

KURZ & KNAPP

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US-Streitkräfte spenden 500 Euro für das Café Konkret

Über 600 Euro darf sich jetzt das

„Cafe Konkret“ in Uedem freuen.

Diese Summe spendeten die in Kalkar und Uedem stationierten USStreitkräfte. Zusammen ge- kommen war das Geld bei einem Sommerfest in der von-Seydlitz- Kaserne Kalkar, das die Ameri- kaner jedes Jahr anlässlich des US-Unabhängigkeitstages am 4. Juli durchführen. Übergeben wurde die Spende durch Lieute- nant Colonel Thomas Finneran.

Der US-Offizier gehört nicht nur dem NATO-Luftverteidigungs-

gefechtsstand auf dem Uedemer Paulsberg an, sondern ist auch der stellvertretende nationale Repräsentant der US-Streitkräfte in Uedem. Den Kontakt zum

„Cafe Konkret“ hatte Oberst- leutnant Rene Rothmann her- gestellt. Rothmann, der seinen Dienst heute ebenfalls auf dem Paulsberg versieht, ist als ehe- maliger Kasernenkommandant der Liegenschaften in Kalkar und Uedem in der Region bes- tens vernetzt. Über die Spende der US-Soldaten darf sich der

Vorsitzende des „Cafe Kon- kret“, Manfred Bodden, freuen.

Er war gemeinsam mit Pfarrer Gerhard Oerter auf den Pauls- berg gekommen, um das Geld in Empfang zu nehmen. Ähnlich wie die Tafeln in vielen Städten und Gemeinden sammelt das Cafe Konkret Lebensmittel aus Supermärkten, die diese nicht mehr verkaufen, und bieten sie Hilfsbedürftigen an. Darüber hinaus leistet die Organisation aber auch Sozialberatung oder hilft mit Überbrückungsdarle-

hen, wenn Hilfsbedürftige zum Beispiel ihre Strom- oder Gas- rechnung nicht mehr bezahlen können. Mit 45 Ehrenamtlichen – vom Fahrer bis zur Verkäufe- rin –werden derzeit rund 140 Menschen durch das „Cafe Kon- kret“ versorgt. Das Foto zeigt die Spendenübergabe in Uedem mit Oberstleutnant Rene Rothmann (links), Lieutenant Colonel Tho- mas Finneran (3. v. links), Pfarrer Gerhard Oerter (5. v.links) und Manfred Bodden (5. v. rechts)

Foto: Luftwaffe Kalkar

KLEVE. Kleves Kämmerer Wil- librord Haas fasst es in drei Worte: „Einfach, funktional, modern.“ Recht hat der Mann.

Seine Chefin, Sonja Northing, sieht es genau so.

Die Rede ist vom neuen Fried- hofsgebäude an der Merowinger- straße. 294.000 Euro hat der Bau des 115 Quadratmeter großen Gebäudes gekostet, in dem auch eine öffentliche Toilette unterge- bracht ist.

Die alte Toilettenanlage nebst dem Flachbau, der bisher als Friedhofsgebäude diente, werden demnächst dem Bagger weichen.

Die Einfahrt zum Friedhofspark- platz soll vergrößert werden und es sollen mehr Parkmög- lichkeiten entstehen. Spätestens 2017 soll der „zweite Bauab- schnitt“ fertig sein. Den Mitar- beitern des Friedhofs stehen So-

zialräume, eine neue Werkstatt, WC und Dusche zur Verfügung.

In den Räumlichkeiten können sich auch Angehörige beraten lassen, wenn es um die unter- schiedlichen Möglichkeiten der Bestattung oder aber um die Pflege und Gestaltung von Grab- stätten geht. Gerade hier bietet das neue Gebäude eine ruhige und „aufgeräumte“ Atmosphäre.

Die öffentlichen Toiletten wurden mit Zeitschlössern aus- gestattet. „Die Toiletten stehen im Sommer zwischen 6 und 22 Uhr zur Verfügung. „Vorher und

nachher werden die Anlagen per Zeitschaltung geschlossen“, er- klärt Haas. Geplant wurde das

neue Friedhofsgebäude quasi verwaltungsintern vom Gebäu- demanagement. Heiner Frost Das neue Friedhofsgebäude an der Merowingerstraße. Unter dem Vordach befinden sich Herren-, Damen- und Behindertentoiletten.

NN-Fotos: HF

Einfach, funktional, modern

Das neue Friedhofsgebäude an der Merowingerstraße ist fertig

Zufrieden mit dem Neubau: Bürgermeisterin Sonja Northing, Kämmerer Willibrord Haas, Manfred Raith (Technischer Leiter des Gebäudemanagements), Jochem Vervoorst (stellvertretender Betriebsleiter der Umweltbetriebe der Stadt Kleve) und Jürgen Cremer (USK).

Kenndaten

Öffentliche Toiletten: Damen, Behinderten-WC, Herren Verwaltungsräume: Büroraum, Aufenthaltsraum, Bediensteten- WC, Umkleideraum, Wasch- und Duschraum

Nebenräume: Hausanschlussraum, Garage

Nutzfläche: 115 Quadratmeter Baubeginn: Februar 2015 Baufertigstellung: Februar 2016 Baukosten: rund 294.000 Euro Planung:Gebäudemanagement der Stadt Kleve

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SAMSTAG 6. AUGUST 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KRANENBURG. Der Mehrer Schützenverein veranstalte- te am 30. Juli sein König- und Prinzenschießen zur Vorberei- tung auf die diesjährige Kirmes vom 26. bis zum 29. August.

Nachdem sich im letzten Jahr kein neuer König finden ließ, hoffte man in Mehr auf ein neues Königspaar.

An der Alten Schule wurde neben dem König- und Prinzen- schießen noch andere Attrak- tionen geboten, bei denen sich verschiedene Vereine beteiligten.

Die Preise gingen an: Kopf: Bo- ris Kurt, rechter Flügel: Christian Derieth, linker Flügel: Thorsten Albers, Schwanz: Hermann Bie- nen-Scholt. Alle Preisträger der Senioren erhalten in diesem Jahr eine Ballonfahrt bei der Mont- golfiade während der diesjäh- rigen Kirmes. Leider traten auch in diesem Jahr keine Bewerber vor. Einige Schützen gaben zwar ein paar Schuss auf den Rumpf ab, sie wollten jedoch nicht ernst- haft König werden. Trotz mehr-

maliger Aufrufe und Gespräche ließen sich keine Bewerber fin- den. So bleibt Mehr nach 2015 auch 2016 ohne Königspaar.

Zeitgleich fand das Prinzenschie- ßen der Jugend statt. Kopf: Lukas Marzian, rechter Flügel: Dani- el Derieth, linker Flügel: Anna Derieth, Schwanz: Kassandra Drewes. Zum Schluss hatte An- na Derieth die ruhige Hand und das nötige Glück den Rumpf von der Stange zu lösen. Sie wird so- mit neue Prinzessin des Mehrer Schützenvereins und löst Daniel Derieth ab. Nach dem Abschluss des Schießens nahm die Jugend das Heft in die Hand und ließ die neue Prinzessin und die üb- rigen Preisträger hoch leben und feierte eine „Kein-König-Party“

bei Musik und Tanz. Das Schü- lerprinzenschießen fand bereits am 23. Juli im Vereinshaus auf der Laseranlage statt. Hier gelang es Jana Eberhard den entschei- denden Schuss zu machen. Sie löst somit ihre Schwester Svenja ab.

Wieder ohne Königspaar

Auch diesmal keine ernsthaften Bewerber in Mehr

KELLEN. Der August ist seit vielen Jahren in Kellen der Hö- hepunkt im Jahresablauf der Schützenvereine. Gleich drei Vereine erwarten neue Könige.

Den Anfang machten bereits die Schüler und Jugendlichen des Bürgerschützenverein 1952 Kellen. Beim Prinzenschießen galt es, einen Nachfolger für Mariella Overkamp zu finden.

Da die Altersstruktur dieser Gruppe sehr niedrig ist, wurde mit einer Spielzeugarmbrust ge- schossen. Es wurde hart aber fair um die Trophäen gerungen, und es kam zu folgenden Preisträgern.

Den Kopf holte mit 65 Schuss Angelina Nuy, nach weiteren 58 Schuss wurde ihre Schwester Me- lissa Gewinnerin des rechten Flü- gels und nach weiteren 30 Schuss ging der linke Flügel an Michelle Ketelaer. Beim Kampf um den Rumpf wurde es noch spannend,

vier Bewerberinnen benötigten zusammen 72 Schuss, und er- folgreich aus diesem Schießen ging dann Amy Tönissen hervor.

Sie wird die Gruppe im nächsten Jahr würdig vertreten und im großen Festzug zur Kellener Kir- mes Ende August der Öffentlich- keit vorgestellt.

Außerhalb der Schießaktivi- täten unternahm eine größere Gruppe des BSV einen Busaus- flug zur „Efteling“ in Holland.

Viel Zeit für die vielfältigen Attraktionen für Jung und Alt konnte man sich lassen. Nach einem langenTag wurde dann die Heimreise angetreten. Von dieser Fahrt wird sicherlich noch lange gesprochen werden.

Der nächste Termin steht in Kürze an. Am Sonntag, 13. Au- gust, treten die Senioren um 14 Uhr am Schießstand in Alt-Kel- len an, um ihren neuen König

oder Königin zu ermitteln. Dann läuft für die amtierende Köni- gin Sylvia Kempkens die Zeit als Regentin ab. Der BSV ist bereits jetzt gespannt, ob es wieder eine Königin wird, oder ob die Män- ner mal wieder als Sieger her- vorgehen. Der kommisarische 1.

Vorsitzende Volkmar Tscharntke konnte oder wollte sich noch nicht festlegen, wieviel Reflek- tanten wohl antreten werden.

Nach der Auslosung der Schießnummern und der Aus- gabe der Jahressauszeichnungen und Abgabe des ersten Schusses, wird schon bald der Kopf des Vo- gels fallen. Danach wird in einer kurzen Pause allen Kindern des BSV die wohlgefüllte Kirmestüte übergeben. Diese Tüten sind ein fester Teil im Leben das Bürger- schützenvereins, seit dem ersten Königschießen besteht diese Tra- dition. Für die Kinder gibst es weitere Überraschungen wie ei- ne Hüpfburg, Kinderschminken und viele andere schöne Sachen.

Außerdem ist eine Tombola gep- lant. Inzwischen geht der Schieß- betrieb weiter, und der Kampf um die Flügel und den Schwanz wird sicher spannend. Bei einer kurzen Unterbrechung werden dann die Reflektanten gebeten, sich einzufinden, und dann kann es losgehen. Nach dem Sieg wird die oder der Erfolgreiche noch im Kreis seiner Kameraden ein paar frohe, feuchtfröhliche Stun- den verbringen und sich auf die Proklamation nach dem großen Festumzug zur Kellener Kirmes am Sonntag, 28.August, vorbe- reiten.

Nachfolger für Königin Sylvia

Kellener Bürgerschützen laden zum Königsschießen

Die erfolgreichen Preisträger und der kommisarische 1.Vorsitzende Volkar Tscharntke (l.) sowie der Leiter der Jugendgruppe Thomas Ke-

telaer (r.). Foto: privat

KLEVE. Der Tagesausflug der angesehenen Aachener Lous- berggesellschaft führte die in- teressierten Besucher in diesem Jahr zu den historischen Klever Gartenanlagen. Erstes Ziel war das Amphitheater mit Pallas Athene und Moritzkanal mit Forstgarten und Blumenhof.

Die Gruppe, geführt von Ger- linde Lensing, war begeistert von der einzigartigen Parkge- staltung, der vielseitigen Flora, den Farben und Formen der gepflegten weitläufigen Parkan- lagen.

Überrascht zeigte man sich über die besonders reichhaltige Geschichte unserer Stadt. Hier war vor allen Dingen die über- ragende Leistung des branden- burgisch-preußischen Statthal- ters Johann Moritz zu nennen, der mit seinen niederländischen Gartenarchitekten diese frühe Spitzenleistung europäischer Gartenkunst in Kleve geschaffen hat.

Nach einer kleinen Stärkung auf der Dachterrasse vom Mu- seum Kurhaus besuchte eine

Gruppe die aktuelle Beuys-Aus- stellung – die zweite Gruppe war fasziniert von der ansprechend schönen Kunst im Haus Koek- koek und der Ausstrahlung des Hauses selbst mit Gartenanlagen.

Der Alte Park mit Sternbusch und Galleien wurde von der Nassauer Allee auf die Kermis- dahlhöhe zu erkundet. Kleine Ausblicke von der Endmoränen- höhe in die Niederung machten immer wieder neugierig: Was sehen wir in der Niederung die- ses natürlichen Amphitheaters?

Wie zeigen sich die historischen Alleen-Strukturen heute? Die Sichtachse von „Kiek in de Pot“

auf die Schwanenburg war das Ausblickerlebnis! Vorschlag aus der Aachener Gruppe: Man sollte die B9 auf den Promenadenweg über dem Kermisdahl verlegen, damit man mehr von der schö- nen Stadtkulisse sieht. Natürlich war der Vorschlag nicht ganz ernst gemeint.

Entlang des Prinz-Moritz- Weges am Kermisdahl, über das Brückchen am Flak zur Conche vor dem Freudenberg gab es auch

viele Fragen zum Arbeitskreis Kermisdahl-Wetering zu beant- worten, der sich seit 2003 ehren- amtlich im Zusammenwirken mit zuständigen Behörden und Institutionen für die Wiederher- stellung des Alten Tiergartens mit Erfolg einsetzt.

Mit der schönen Aussicht vom Meyerhof am Papenberg nach einer guten Tasse Kaffee verab- schiedete Gerlinde Lensing/Ar- beitskreis Kermisdahl-Wetering im Klevischen Verein die von Kleve und seinen Parkanlagen so begeisterte Lousberggesellschaft aus Aachen, geführt von Frau Sibille Spiegel, ihrer Vorsitzen- den. Der aus Kleve stammende Staatsrat Johann August Sack (1764-1831), der berühmte Ver- messer der nach ihm benannten Tranchot-Karten und nicht zu- letzt der große Landschaftsarchi- tekt Maximilian Friedrich Weyhe haben ihre Spuren in Kleve und Aachen hinterlassen. „Ihr Wirken verbindet noch immer, macht neugierig und stolz,“ hofft Sibille Spiegel, Vorsitzende der Lous- berggesellschaft Aachen.

Begeistert von Parkanlagen

Aachener Lousberggesellschaft besuchten historische Klever Gartenanlagen

Die Besuchergruppe aus Aachen war begeistert von den historischen Parkanlagen. Foto: privat

Der Heimatverein Düffelward besuchte im Rahmen seiner „Sommertour“ nun die Stadt Rees.Hier stand der Besuch der Ausstellung „Alltagsmenschen“ auf dem Programm. Christel Lechner, Bildhauerin aus Witten, hat diese lebensgroßen Figuren aus Beton geschaffen. Sie nennt sie „Alltagsmenschen“. Das trifft es prima, denn die meist drallen Figuren stellen Alltagssituationen nach, liebevoll gestaltet und mit charmantem Witz. Da muss man einfach schmunzeln.Eine gelungene Ausstellung, die allen Teilnehmern

gefallen hat. Foto: privat

Dorfübergreifend Kirmes feiern

KALKAR. Zur Teilnahme am Krönungsball der St. Hubertus- Bruderschaft Kehrum treffen sich das neue Königspaar Andre- as und Natalie Bongers, die Mit- glieder des Throns samt Gefolge sowie Offiziere, Fahnenträger und Schützen der St. Lamber- tus-Schützenbruderschaft 1455 Appeldorn in Uniform am Mon- tag, 8. August, 19.15 Uhr, auf der Zufahrt zur Gaststätte Perau/bft Tankstelle. Zusammen wollen sie dorfübergreifend Kirmes feiern.

Jugendleiterin ist Anna Reumer

SCHNEPPENBAUM. Erstmalig nicht im beheimateten Schnep- penbaum, sondern im Kellener DJK Vereinsheim trafen sich die Karnevalisten des Blau-Gelb Schneppenbaum von 1972 zum Sommerfest für Groß und Klein.

Kühle Getränke, leckeres Essen sowie Kinderprogramm wurde geboten und die Sonne zeigte sich großzügig. Ein schöner Tag, der die Möglichkeit bot, auch au- ßerhalb der närrischen Tage ge- sellige gemeinsame Stunden zu verbringen. Dieser endete dann am Abend mit der Ermittlung der Gewinner der toll vorberei- teten Tombola. Niemand ging mit leeren Händen nach Hause.

Nach acht Jahren als Jugendlei- terin stand Conny van Engelen nun für die Wahl, aus zeitlichen Gründen, nicht mehr zur Verfü- gung. Sie sieht in der neu gewähl- ten Anna Reumer ihre Wunsch- Nachfolgerin und gratuliert ihr zur einstimmigen Wahl.

Für den guten Zweck

Erfolgreiches Benefiz-Golfturnier der Kiwanier

XANTEN/KALKAR. Nicht nur Golfbälle, sondern auch Schiffe sind auf der Anlage des Mühlen- hof Golf & Country Club in Kal- kar für den guten Zweck geflo- gen. Zum siebten Mal hatte der Kiwanis Club Xanten-Nieder- rhein zum Benefiz-Golfturnier geladen.

Mit 68 Teilnehmern war das Starterfeld gut besetzt. „34 Teams haben ehrgeizig, vor allem aber mit viel Spaß um die Pokale ge- kämpft“, sagt Axel Götze-Rohen, Gründungspräsident der Xan- tener Kiwanier und Organisa- tor des Golfturniers. Durch die Startgelder, eine Tombola und vor allem Unternehmen, die sich als Sponsoren engagiert hatten, konnte ein Ergebnis von deutlich über 5.000 Euro eingespielt wer- den, den die Kiwanier auf 6.000 Euro aufrunden. Mit dem Geld sollen drei Projekte gefördert werden: der Kindergarten „Awe- Retu“ in Epukiro in Namibia, die „Refugee Band“ der Initiati- ve „Kalkar hilft“ und schließlich

der Fonds für den Kiwanis-Ju- gendförderpreis „Jugend macht Zukunft“. „Unser Dank gilt ganz besonders den über dreißig Un- ternehmen, die uns als Sponsor unterstützt haben“, sagt Marcel Grewe, der amtierende Präsi- dent des Kiwanis Club. Orga- nisator Götze-Rohen hatte sich wie in jedem Jahr zwei beson- dere Highlight ausgedacht. An Loch 11 bestand die Chance für einen 10.000 Euro Gewinn für den Golfer, dem ein so genanntes

„Hole in One“ gelingen würde.

Leider blieb ein solcher Glücks- schlag aus, denn 50 Prozent der Summe wäre ebenfalls in die Spendenkasse gegangen.

Bei der abschließenden Preis- verleihung dankte Götze-Rohen allen Teilnehmern, Sponsoren und dem Mühlenhof-Team für das große Engagement. „Ohne die großzügige Unterstützung durch den Mühlenhof Golf &

Country Club wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen“, so das Resümee des Kiwaniers.

Referenzen

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