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Motor Haldern PopDas dreitägige Festival besteht aus wesentlich mehr als Musik und Camping

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 11. AUGUST 2012 WOCHENENDE | 32. WOCHE

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Die Kreismeisterschaften im Tennis finden ab morgen auf der Anlage des Tennis Clubs Rot-Weiß Goch statt.

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Fehlen nur noch die Beatles. Der Berliner Künstler Michael Wolke ist einer der Teilnehmer des ArToll Sommerlabor. Der praktische Zebrastreifen ist zusammenrollbar – und bestimmt überall ein Hingucker.

Wolke zeigt ab diesem Wochenende, wie sich mittels transportabler Gummibodenbeläge verloren gegan- gener öffentlicher Raum zurückerobern lässt. Mehr zur Ausstellungseröffnung auf Seite 2. NN-Foto: vs

Zahnschmerzen sind eine üble Angelegenheit.

Sie treten vor- zugsweise dann auf, wenn Chancen auf Linderung durch Behandlung unerfreulich gering erschei- nen: Nachts, an Wochen- enden oder zur Ferienzeit.

Kürzlich wurde Franz zu nachtschlafender Stunde von heftigen Schmerzattacken im linksunteren Zahnbereich geweckt machte sich über die Hausapotheke her. Norma- lerweise reicht eine Nachfrage bei der Franzfrau, die dann das entsprechende Präparat aus der Schublade zieht. Mor- gens um drei allerdings ist Franz auf sich selbst gestellt.

Also: Schmerztabletten ge- sucht und – gefunden. Franz nimmt gleich zwei. Die Ein- nahmeanweisung empfiehlt:

„Auf der Zunge zergehen lassen“. Na dann. Auflösen tun sich die Dinger schnell.

Wirken tun sie nicht.

Am Frühstückstisch fragt die Franzfrau, wie es dem Durch- fall geht. Durchfall??? Franz hat doch Zahnschmerzen.

Die Frau hält die Packung hin: Schmelztabletten gegen Durchfall steht da. Kleiner Buchstabe, großer Unter- schied. Das muss erst mal verdaut werden.

FRANZ

Ein Arbeitsplatz nach Ausbildung

KREIS KLEVE. In diesem Jahr bestanden kreisweit insgesamt 66 Auszubildende eine durch die Jobcenter im Kreis Kleve öffent- lich geförderte Ausbildung. Viele hiervon haben bereits einen Ar- beitsvertrag in der Tasche oder stehen kurz davor. 29 von ihnen suchen jedoch noch einen Arbeits- platz für den Start ins Berufsleben.

Konkret stehen unter anderem Köche, Tischler, Friseure, Gärtner, Floristen und Fachkräfte im Gast- gewerbe dem Arbeitsmarkt mit einem qualifizierten Ausbildungs- abschluss zur Verfügung. Somit kann der Kreis Kleve den Ar- beitgebern in der Region wieder hochmotivierte Nachwuchskräfte anbieten und zur Milderung des vielzitierten Fachkräftemangels beitragen. Interessierte Arbeitge- ber erhalten nähere Auskünfte beim Jobcenter Kreis Kleve unter Telefon: 02821/85544.

„Weltenreise“

endet bald

MOYLAND. Mit Musik, einer Kuratorenführung und Künst- lergesprächen endet am Sonn- tag, 19. August, die Ausstellung

„Asche und Gold – Eine Welten- reise“ mit 65 Werken von 30 Künstlern der modernen und zeitgenössischen Kunst. Um 14 Uhr erklärt Dr. Alexander Grö- nert letztmalig in einer Kura- torenführung die ausgestellten Kunstwerke, gibt Hintergrund- informationen und Einblicke in die Geheimnisse von Asche und Gold. Ab 15 Uhr kommen zwei der teilnehmenden Künstler, Ge- reon Krebber und Anja Ciupka, sowie die Kuratoren der Aus- stellung mit Besuchern ins Ge- spräch. Vor der Ausstellungshalle ist eine Musikauswahl zum The- ma Asche und Gold zu hören.

NIEDERRHEIN. Einmal im Jahr verzeichnet das Lindendorf Hal- dern einen drei Tage dauernden sprunghaften Bevölkerungszu- wachs von rund 6.000 Menschen.

Das Haldern Pop Festival ist zur- zeit in vollem Gange. Was da in mehr als einem Vierteljahrhun- dert Stück für Stück zu einem der bekanntesten und beliebtes- ten „Kleinfestivals“ in Europa ge- wachsen ist, ist viel mehr als nur Musik.

Werner Schwarz ist Beamter des Bezirksdienstes der Kreis- polizeibehörde Kleve. „Haldern ist ein besonderes Festival“, ist Schwarz sicher. „Das liegt an der besonderen Atmosphäre, die dort herrscht. Man trifft ganz viele nette Menschen.“ Mehr als zehn Mal schon ist Schwarz mit der mobilen Polizeiwache vor Ort gewesen. Das „polizeiliche Führungszeugnis“: „Dass in Hal- dern alles so problemlos funk- tioniert, liegt zum einen an den Veranstaltern, aber zum anderen auch am Publikum.“ Gute Noten von der Polizei – gute Noten auf der Bühne. „Die meiste Arbeit für die Polizei entsteht bei der Ver- kehrsregelung am An- und Ab- reisetag“, sagt Werner Schwarz.

In Haldern greift eins ins an- dere. Der Charme des Haldern Pop ist allerdings alles andere als zufällig. Stefan Reichmann: „Es reicht nicht nur, einfach Musik anzubieten. Du brauchst auch eine Atmosphäre. Das ist für uns als Veranstalter besonders wich- tig. Es gibt immer wieder Leute, die uns dringend raten, Tages- karten zu verkaufen. Damit lässt sich natürlich gut Geld verdie- nen, aber da entsteht dann eine ganz andere Atmosphäre – eine, die nicht zu uns passt.“ Schon seit Jahren gehört es zum Service der Veranstalter, den unmittel- baren Anwohnern des Festivals freitags und samstags mit Bröt- chen Danke zu sagen. Michael Jansen ist Bäcker in Haldern. „Ich

sage immer: Wir sind handwerk- liche Grundversorger.“ Drei Tage vor Festivalbeginn bekommt Jan- sen „die Liste“. In diesem Jahr be- kommen 167 Anwohner je zwei Brötchen. Jansen ist fürs Backen zuständig. Um die Auslieferung muss er sich nicht kümmern. In der Bäckerei gehören die Tage des Haldern Pop zu den umsatzstär- ksten des Jahres. Hauptsächlich die Zahl der zu backenden Bröt- chen steigt enorm an. „Es kom- men auch ganz viele Kunden, die belegte Brötchen möchten“, so Jansen. Natürlich muss zum Haldern-Pop-Wochenende die Mannschaft hinter der Ladenthe- ke vergrößert werden. „Trotz- dem kommt es auch bei uns zu Wartezeiten. Du kannst mit vier Leuten hinter der Theke nur vier Kunden bedienen.“ Draußen vor dem Laden, wo sonst um die 30 Stühle stehen, wird auf circa 80 Plätze aufgestockt.

Jochen Otten ist Inhaber der Eisdiele. Er war einer der ersten, die in den Anfängen Frühstück für die Festivalgäste anboten.

Otten ist längst nicht mehr der einzige Frühstücksanbieter am Ort. Als Lockmittel der unschlag- baren Art galt in den „Gründer- jahren“ der Hinweis: „Frühstück unterm Schirm“, verbunden mit

dem Zusatz „Waschbeckennut- zung möglich“. Das Haldern Pop ist in jedem Fall ein Wirtschafts- faktor. Frank Postulart, Presse- sprecher der Stadt Rees: „Meines Wissens gibt es auch eine BWL- Diplomarbeit. die sich mit den Auswirkungen des Festivals auf den Tourismus befasst.

Gasthofbesitzer Hugo Te- pferdt: „Wir haben in Haldern circa 40 bis 50 Hotelbetten. In unserem Gasthof können wir längst nicht alle Anfragen bedie- nen, aber es gibt beispielsweise Firmen, die für ihre Mitarbeiter die Betten gleich fürs Folgejahr buchen.“ Nicole Wilke vom Ho- tel Lindenhof Haldern: „Wir ha- ben bei uns 16 Betten. Während der Festivals könnten wir die ganz locker dreimal belegen. An- fragen gibt es jede Menge.“ Auf dem Parkplatz des Lindenhofes haben zwei Festivalbesucher jeweils ihren Wohnwagen auf- gebaut. Mit Genehmigung des Hauses. „Die kommen dann bei uns zum Duschen“, verrät Nicole Wilke.

Insgesamt gibt es in Rees laut Auskunft des Pressesprechers 44 Beherbergungsbetriebe mit 429 Betten. Zumindest für drei Tage im Jahr ist das Haldern Pop ein Motor. Heiner Frost

Motor Haldern Pop

Das dreitägige Festival besteht aus wesentlich mehr als Musik und Camping

Die Fans feiern seit Donnerstag ihr Haldern Pop Festival. Für den Reeser Stadtteil ist das Event ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

NN-Archiv

Golden Gate zum Niederrhein

NIEDERHEIN. Die Niederrhei- nische Industrie- und Handels- kammer Duisburg-Wesel-Kleve hat gemeinsam mit der Wirt- schaftsförderungs- und Stadt- marketinggesellschaft Emmerich erstmalig ein Standortexposé erarbeitet. Damit soll gezielt auf das „Golden Gate zum Nieder- rhein“ als Handels- und Dienst- leistungsstandort aufmerksam gemacht werden. Weitere Expo- sés für Kommunen am Nieder- rhein werden folgen.

„Händler und Immobilienei- gentümer werden von ansied- lungswilligen Unternehmen häufig nach demografischen Kennzahlen, Steuerhebesätzen, einzelhandelsrelevanten Kauf- kraft- und Umsatzkennziffern oder nach dem vorhandenen Besatz gefragt“, sagt Heike Bene- cke, die bei der Niederrheinschen IHK das Projekt umgesetzt hat.

„Mit dem neuen Standortexposé geben wir einen Überblick über die wichtigsten Daten, die oft als Entscheidungsgrundlage für Investitionen herangezogen wer- den.“ Bürgermeister Johannes Diks ist überzeugt: „Mit dieser kompakten Publikation erhalten Ansiedlungsinteressierte aussa- gekräftiges Datenmaterial über Emmerich als Handelsstandort.“

Infos unter www.ihk-niederr- hein.de.

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BEDBURG-HAU. Immer wie- der spannend und immer wie- der anders – das kommt dabei heraus, wenn sich Künstler aus den unterschiedlichsten Län- dern und Richtungen zusam- menfinden, um gemeinsam zu leben und zu arbeiten. Auch die jüngste Auflage des ArToll- Sommerlabors ist einen Besuch wert. Eröffnet wird die Ausstel- lung „In Front Of Behind“ am Sonntag, 12. August, um 15 Uhr.

Professor Harald Kunde, Direk- tor des Museum Kurhaus, wird in die Arbeiten einführen.

26 Künstler aus sieben Län- dern haben sich im ArToll- Haupthaus (Haus 6) sowie im Klinikmuseum, in der Kirche und im ehemaligen Schlachthof (Haus 64) mit dem Thema aus- einandergesetzt. Entstanden ist eine kreative Mischung aus fast allem – Malerei, Installationen, Plastiken und diverse technische Spielereien werden wirkungsvoll in Szene gesetzt.

In „englischer Wasserfarben- Tradition“ den Rhein in den Mittelpunkt gerückt, hat die Britin Barbara Nicholls. „Meine Skulpturen sind auch Gemälde“, sagt sie. Landsmännin Sian-Kate Mooney arbeitet eine Etage über ihr auf ganz andere Weise. Sie er- schafft ihre Skulptur nicht - sie

„findet“ sie. „Er war einfach da“, sagt sie und streichelt das mons- tröse, pferdartige Gebilde. Wie ein „neues Familienmitglied“, von dem man aber nicht genau weiß, was es ausmacht. „Ich ha- be eine Idee und arbeite dann

ganz intuitiv“, erklärt Mooney.

Rohre, Decken, mit Fotografien bedruckte Stoffe lassen eine bei- nahe mythische Figur entstehen.

„In Front Of Behind – das bin ich selbst“, hat der Nieder- länder Casper ter Heerdt für sich erkannt. In seinem Aus- stellungsraum ist deshalb auch ein Spiegelrahmen installiert.

Mit Abfallmaterialien beschäf- tigt sich Liinerke Hansma (NL), mit ihrer eigenen, in diesem Fall sehr traurigen Familiengeschich- te Dini Thomsen. Den Kontrast zwischen „Ja, ich will“ und den Zwängen einer Ehe, eine freige- legte Wurzel, der Blick aus einer Zelle, ein Zebrastreifen zum Aus- rollen – die Ausstellung regt zum Nachdenken an. Und immer hat es auch irgendwie mit dem Ge- lände zu tun, auf dem das ArToll beheimatet ist und das in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert. Zu sehen sind die Arbeiten bis zum 9. September, freitags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Erstmals werden in diesem Jahr Führungen ange- boten. Die neue Vorsitzende des ArToll, Agnes Gimnich, lädt am 17. und am 24. August jeweils ab 15 Uhr zu begleiteten Rundgän- gen ein.

Am morgigen Sonntag wird es außerdem eine Klangperfor- mance von Christof Schläger geben. Mit Hilfe von acht com- putergesteuerten Einspritzven- tilen wird er die „Musik der Motoren“ zum Leben erwecken.

„Das singt, brummt und zischt“, weiß Dini Thomsen und freut

sich auf das Spektakel. Los geht es um 17 Uhr im ehemaligen Schlachthof (Haus 64). Eine wei- tere Performance ist am Sonntag, 26. August, ab 15 Uhr zu sehen:

Die Gruppe „Trickster“ aus Rot- terdam ist im Rahmen der Rei- he „Kunst und Religion“ in der Kirche in Zusammenarbeit mit Pfarrer Ralph van Otterlo zu Gast. Finnisage ist am Sonntag, 9. September, ab 15 Uhr. Nach der Vorstellung des Katalogs gibt es noch ein Konzert mit dem ArToll-KlangLabor-Ensemble im ehemaligen Schlachthof.

Mehr Bilder zur aktuellen Aus- stellung gibt es im Internet unter www.nno.de.

26 Künstler aus sieben Nationen Die teilnehmenden Künstler:

Grigory Berstein (RUS), Birgit Brebeck-Paul (D), Claus van Bebber (D), Toon Elfrink (NL), Regina Freidrich-Körner (D), Jo- chen Geilen (D), Linerke Hans- ma (NL), Jacqueline Hanssen (NL), Casper ter Heerdt (NL), Thomas Klegin (D), Max Knip- pert (D), Guda Koster (NL), Matthijs Muller (NL), Sian-Kate Mooney (UK), Barbara Nicholls (UK), Michael Odenwaeller (D), Ulrike Panhorst (NOR), Ulli Rödder (D), Christof Schlä- ger (D), Marijke Schlebusch (NL), Hermann Steins (F), Di- ni Thomsen (D/NL), Elaine Vis (NL), Hildegard Weber (D), Marlini Wickrama-Sinha (LK) und Michael Wolke (D).

Verena Schade

In Front Of Behind: Vom

Abfall bis zum Zebrastreifen

artoll Sommerlabor lädt morgen zur ausstellungseröffnung ein

Christof Schläger ist ein Teilnehmer des ArToll Sommerlabors 2012 – seine farbenfrohen Plastiken lassen sich auch in Bewegung bringen. Am Sonntag lädt er zu einer Klangperformance im ehemaligen

Schlachthof ein. NN-Foto: vs

Kieselsteine in Kunstwerkstatt

MOYLAND. In der Offenen Kunstwerkstatt im Museum Schloss Moyland am morgigen Sonntag von 13 bis 16 Uhr, zeigt Paula Roesch Kindern und Ju- gendlichen, wie man aus Kiesel- steinen, Muscheln und Fliesen- resten ein Mosaik erstellt. In der Zwischenzeit bietet sich für Er- wachsene die Gelegenheit für ein Kunstgespräch mit den Cicerone in der Sammlungspräsentation.

Mitarbeiter geben von 13 bis 15 Uhr Informationen und Kurz- führungen zu den ausgestellten Kunstwerken.

Beide Angebote sind im Muse- umseintritt enthalten. Zusätzlich bietet das Museum Führungen um 14 Uhr zum Kräutergarten und um 15 Uhr zur Sammlung van der Grinten an. Kosten: je- weils zwei Euro plus Museum- seintritt.

Beuys‘ Werke und das Feuer

MOYLAND. Die Künstlerische Direktorin des Museums Schloss Moyland, Dr. Bettina Paust, un- tersucht am Sonntag, 12. August, 14 Uhr, in einem Vortrag zur

„Schöpferischen Kraft des Feu- ers im Werk von Joseph Beuys“

anhand verschiedener Werkbei- spiele die Rolle des Feuers als künstlerische Ausdrucksform bei Beuys. In der Ausstellung „Asche und Gold – Eine Weltenreise“

wird der Verbrennungsrückstand Asche neben Gold, als einem weiteren mit kultureller Bedeu- tung hoch aufgeladenen Mate- rial, in Zeichnungen, Gemälden, Skulpturen, Filmen und Instal- lationen – darunter auch Werke von Beuys – präsentiert. Dem Vortrag geht um 13.30 Uhr eine Kurzführung durch die Sonder- ausstellung voraus. Kosten für Führung und Vortrag: zwei Euro plus Museumseintritt.

Eine Führung durch die Burg

KLEVE. Am Sonntag, 19. Au- gust, findet wieder eine Führung durch die Schwanenburg statt.

Der Rundgang mit Stadtführerin Wiltrud Schnütgen beginnt um 14.30 Uhr und dauert 90 Minu- ten. Dabei steht die Geschichte der Burg und ihrer ehemaligen Bewohner ebenso auf dem Pro- gramm wie eine Besichtigung der Gewölberäume im Spiegelturm und natürlich die Begehung des Schwanenturms bis in den Spei- cher. Hier können die Teilneh- mer dann das Schlagen der Glo- cken hautnah miterleben. Die Teilnahme kostet fünf Euro oder für Familien zwölf Euro, Treff- punkt ist das Tor zum Innenhof zur Burg. Um Anmeldung bei Kleve Marketing, Telefon 02821/

895090 wird gebeten.

REES. Das Kunstwerk mit dem Namen „Äskulap“ ist jetzt wie- der zurück im Skulpturenpark.

Der gebürtige Reeser Künstler Holger Hagedorn brachte seine Skulptur nun persönlich nach Rees und stellte sie mit Unter- stützung zweier Bauhofmitar- beiter wieder an alter Stelle im Skulpturenpark auf.

Das Objekt war vor einem Jahr aus der Freiluft-Ausstellung ab- gebaut worden, da es anlässlich einer Ausstellung in den Räum- lichkeiten der Deutschen Bot- schaft in Paris auf dem Flachdach des dortigen Botschaftsgebäudes installiert worden war.

„Wir freuen uns, dass das Kunstwerk „Äskulap“ jetzt wie- der bei uns im Skulpturenpark steht und sind stolz darauf, dass ein Künstler, der bei uns aus- stellt, europaweite Anerkennung findet“, so Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Schu- le, Kultur und Stadtmarketing.

Während der Übergangszeit hat- te Hagedorn mit dem Kunstwerk

„Stahlbaum“ eine andere Skulp- tur für den Reeser Skulpturen- park bereitgestellt, die er jetzt je- doch wieder abtransportiert hat.

Informationen zum Skulpturen- park sind im Internet unter www.

stadt-rees.de in der Rubrik „Tou- rismus, Freizeit und Kultur“, Un-

terpunkt „Kunst/Ausstellungen“

zu finden.

Holger Hagedorn (Mitte) war beim Aufbau seiner Skulptur „Äsku- lap“ dabei. Das Kunstwerk nach Paris ausgeliehen. Foto: privat

„Äskulap“ zurück in Rees

Kunstwerk war ein Jahr lang in der Deutschen Botschaft in Paris zu sehen

Das Wanderkino mit seinem „La- ster der Nacht“ macht am Frei- tag, 24. August, um 20.30 Uhr be- reits zum fünften Mal Station im Museum Schloss Moyland. Der Abend beginnt um 19 Uhr mit einer Führung „Das historische Schloss Moyland und sein Gar- ten“. Im Anschluss daran wird der Stummfilmklassiker Kriem- hilds Rache, der zweite Teil von Fritz Langs Nibelungen-Filme- pos aus dem Jahr 1924, gezeigt.

Das Drehbuch schrieb die dama-

lige Ehefrau des Regisseurs, Thea von Harbou, unter Verwendung von Motiven des mittelhoch- deutschen Nibelungenliedes. Die Uraufführung fand 1924 in Ber- lin statt. Der Film wird im Mu- seum Schloss Moyland live von Gunthard Stephan (Violine) und Tobias Rank (Piano) aus Leipzig begleitet.

Der zum Kinomobil umge- baute Oldtimer-Lastwagen (von Magirus Deutz, Modell 1958) ist Blickfang und Markenzei-

chen, eine fahrende Werkstatt, Garderobe, Einspielraum und Leinwandhalter in einem. Er in- tegriert die gesamte Kino-, Ton- und Lichttechnik, transportiert Bestuhlung und Instrumenta- rium. Damit kann jeder Ort in ein Open-Air-Kino verwandelt werden. Einlass ist um 18.30 Uhr, der Eintritt kostet sechs, ermä- ßigt drei Euro. Karten gibt es im Museum Schloss Moyland, Tele- fon 02824/ 951060.

Foto: privat

„Laster der Nacht“ zeigt Stummfilm

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1 l-Flasche REES. Im Rahmen ihrer re-

gelmäßigen Wirtschaftsför- derungsaktivitäten besuchten Bürgermeister Christoph Ger- wers und Wirtschaftsförderer Heinz Streuff vor Kurzem die Firma Unique Koi.

Die an der Rauhen Straße ansässige Firma kann auf eine mehr als 20-jährige Geschichte zurückblicken und verfügt über entsprechende Erfahrung in einem breit gefächerten Sorti- ment für Garten- und Koiteiche.

Bevor Firmeninhaber Chris Up- ton gemeinsam mit seiner Ehe- frau den Bürgermeister und den Wirtschaftsförderer durch seinen Betrieb führte, nutzte er die Ge- legenheit, ihnen während eines kurzen Gedankenaustausches sowohl die bisherige Struktur als auch die künftige Entwick- lung ihres Betriebs vorzustellen.

Gerwers und Streuff zeigten sich beeindruckt von dem Betrieb, dessen Produkte wie Filter und Pumpen aber auch Futter und Arzneimittel für Fische nicht nur deutschlandweit an Zoofachge- schäfte und Koihändler vertrie- ben, sondern auch in die Schweiz, nach Österreich, in die Benelux- Staaten und nach Skandinavien exportiert werden. „Wir haben unsere Leidenschaft zum Beruf gemacht“, erläutert Inhaber Up-

ton, „und wir legen größten Wert auf eine fachgerechte Beratung und ein höchstmögliches Maß an Service.“ Der Betrieb ist vor genau zehn Jahren an den Stand- ort an der Rauhen Straße verlegt worden, da die ursprünglichen Räumlichkeiten zu klein gewor- den waren. „Die Firma Unique Koi macht einen sehr guten Ein- druck und zeichnet sich durch Fachwissen und Kompetenz aus“, resümiert Gerwers. Das Warenlager und die Abläufe seien komplett durchorganisiert und

zeugten von der besonderen Pro- fessionalität des Betriebs. Insge- samt sind in dem Unternehmen elf Mitarbeiter beschäftigt. Wie berichtet, hat die Wirtschaftsför- derung für den Verwaltungschef eine enorme Bedeutung. Ihm ist es wichtig, nicht nur die ört- lichen Firmen und Betriebe ken- nen zu lernen, sondern auch den persönlichen Kontakt zu pflegen, um zu erfahren, wo den Firmen- chefs „der Schuh drückt“ und wo er Hilfestellung geben und Un- terstützung leisten kann.

Christoph Gerwers (links) und Wirtschaftsförderer Heinz Streuff (rechts) besuchten die Firma Unique Koi und ließen sich vpm Firme- ninhaber Chris Upton und seiner Frau den Betrieb zeigen. Foto: privat

Ein Besuch bei „Unique Koi“

Christoph gerwers und Wirtschaftsförderer Heinz Streuff besuchen Betriebe

EMMERICH. Die Rudolf W.

Stahr-Sozial- und Kulturstif- tung Emmerich gewährte jetzt eine Zuwendung in Höhe von 2.000 Euro für die Stadtbüche- rei Emmerich.

In verstärktem Maße gibt es dort Anfragen nach mehr und aktueller Literatur zu Naturwis- senschaften, insbesondere von Kindern und junge Menschen.

Mit neuen Medien sollen nicht nur schulische Themen vertieft, sondern auch das Interesse an der Ausübung von Berufen im na- turwissenschaftlich-technischen, sowie pflegerisch-medizinischen Spektrum befriedigt werden.

Bereichert wird das Ange- bot für Kinder daher jetzt um die wunderbare Serie „Me- mo – Wissen entdecken“. Mit beeindruckenden Fotos und einem gut verständlichen Text werden zahlreiche Themen aus Naturwissenschaft und Tech- nik dargestellt. Das Interesse am Nichtalltäglichen wird geweckt;

Entdeckungen in Chemie und Physik, Geologie und Biologie werden faszinierend dargestellt.

Klimawandel, Weltall, Wasser, Edelsteine und Kristalle, Evo- lution und viele Themen mehr werden aufgegriffen. Natürlich fehlen weder große Entdecker, noch große Wissenschaftler oder historische Ereignisse. Oft suchen Eltern und betroffene

junge Menschen nach Medien zum Thema Bewerbung, Bewer- bungstraining, Aufnahmeprü- fungen, Informationen über Be- rufe und inhaltlich ähnlich aus- gerichtetem Material. Besonders in den Kooperationen mit den weiterbildenden Schulen, mit Schülern vor der Entscheidung

„Schule oder Berufsausbildung“

oder mit dem Förderzentrum werden bei Veranstaltungen ge- zielt solche Medien nachgefragt.

Diverse Arten von Medien, neben Büchern auch DVD und CD-ROM, werden angeschafft um den teils völlig veralteten Bestand an Berufswahl-/Berufs-

informationsmedien und natur- wissenschaftlichen Themen zu ersetzen. Die Medien zum na- turwissenschaftlich-technischen, sowie pflegerisch-medizinischen Spektrum werden im Laufe der nächsten Monate für die Kunden der Stadtbücherei bereitgestellt.

(Übrigens: Wer unter 18 Jahren ist, bekommt die Kundenkarte kostenlos.) Gerade jetzt, recht- zeitig für die Bewerber auf die freien Lehrstellen 2013 hier in Emmerich, wird damit auch von Seiten der Stadtbücherei, Unter- stützung für Bewerbungsschrei- ben und Vorstellungsgespräche in Form von Medien angeboten.

Ulrich Siebers, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Rudolf W.

Stahr-Sozial- und Kulturstiftung Emmerich und Magdalena Janßen- Koeller, Leiterin der Stadtbücherei Emmerich am Rhein, freuen sich

über das neue Angebot. Foto: privat

Neue Medien befassen sich mit dem Thema „Bewerbung“

materialen rechtzeitig für die Bewerbungen im nächsten Jahr

EMMERICH. Vom Montag, 27.

bis Dienstag, 28. August, fin- det im Martini Heim, Martini- kirchgang 7, in Emmerich ein Existenzgründungsseminar in Zusammenarbeit mit der Wirt- schaftsförderung der Stadt Em- merich statt.

Es handelt sich um eine mit EU-Mitteln geförderte Bildungs- maßnahme des Bundes, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auf die Einhal- tung der vorgeschriebenen Richt-

linien (Qualität und Neutralität) geprüft wird. Die Seminarleitung hat der Dozent Dipl.-Kfm. Peter Neuwald.

Ziel ist es, Gründungsinte- ressenten und jungen Selbst- ständigen Anforderungen und Abläufe für eine erfolgreiche Existenzgründung zu vermitteln.

Dazu werden alle wesentlichen Themen wie Anmeldungen/

Genehmigungen, Geschäftskon- zept, Gründungs- und Rechts- formen, Marketing, Rentabilität,

Finanzierung, Fördermöglich- keiten und Steuern besprochen.

Veranstaltungsdauer ist jeweils von 9 bis 18 Uhr. Die Teilnahme- gebühr beträgt 40 Euro. Neben weiterführenden Unterlagen und Software erhalten die Teilnehmer ein für etliche Arbeitsagenturen benötigtes Abschlusszertifikat.

Nähere Informationen und An- meldung unter www.institut- gruendungsoffensive.de oder Teleon: 02871/2355437 sowie mobil 0177 2327668.

Eine Bildungsmaßnahme für die Existenzgründer

abläufe für Existenzgründung werden in Emmerich vermittelt

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GOCH. Die Kreismeisterschaf- ten des Tenniskreises Kleve fin- den ab morgen, Sonntag, auf der Anlage des Tennis Clubs Rot-Weiß Goch statt. Mit groß- er Freude verzeichnet der Kreis- sportwart Frank Weyers einen Anstieg der Teilnehmerzahl bei den Erwachsenen von 60 auf 90 Spieler.

Ausgespielt werden die Kon- kurrenzen Damen (offene Klas- se), Herren (LK 10 und höher), Herren (LK 17 bis 23), Herren 40, 50, 60 und 70 sowie im Doppel Herren (LK 17 bis 23) und Da- men (offene Klasse). Zudem wird es Nebenrunden für die Erstrun- denverlierer geben.

Bei den Herren der offenen Klasse führt mit Wouter Zoomer (LTK GW Moyland) ein altbe- kannter Spieler die Setzliste an.

Ihm folgen Mannschaftskame- rad Julian Schoofs, Andrej Nit- sche (Uedemer TC) sowie Robin Ebeling (RW Goch). Insgesamt haben sich dort elf Herren ge- meldet.

21 Teilnehmer stark ist das

„Herren B“-Feld, angeführt von Markus van Hall (RW Goch), Tobias Erbach (TC Harte- feld), Christian Hoffmann (TC Wachtendonk) und Christoph Andratschke (TC Wachtendonk).

Bei den Herren 40 (20 Teil- nehmer) sind Andreas Anger- stein (TSV Weeze), Dirk Hendrix (TC Eintracht Duisburg), Mirko Brendgen (GW Reichswalde) so- wie Mike Giezenaar (GW Reichs- walde) favorisiert.

Die sieben Teilnehmer der Herren 50 werden von Titelver- teidiger Jörg Löcker (GW Geld- ern) sowie Paul Jansen (VFL

Nierswalde) angeführt. Wäh- rend es bei den Herren 60 mit Hartmut Meyer (Kerkener TC), Freddy Schmitz (TFC Goch), Gerd Thyssen (RW Goch) sowie Klaus-Peter Böhmer (RW Goch) nur vier Teilnehmer gibt, die den Kreismeister im Modus „Jeder gegen Jeden“ ausspielen werden, gibt es beim erstmals angebo- tenen Feld Herren 70 ein volles Achterfeld. Ulf Jenisch (BSV DJK Kellen TA) und Wilfried Hösterey (RW Goch) sind hier gesetzt.

Nachdem im letzten Jahr die Kreismeisterschaft bei den Da- men bei nur vier Meldungen ab- gesagt wurde, hatte sich Weyers in Absprache mit dem Vorstand des Tenniskreises vorgenommen, in diesem Jahr auf jeden Fall spielen zu lassen. Damit sollte nicht nur verhindert werden, auch noch die letzten spielbereiten Damen zu vergraulen, sondern im Ge- genteil soll erreicht werden, hier eine Wettspielkultur wieder auf-

zubauen und neu zu beleben.

Sechs Damen treten folglich in diesem Jahr im Kampf um den Kreismeistertitel an. Während Silke Grabbe (LTK GW Moy- land) und Anika Brendgen (RW Goch) als Favoritinnen gehan- delt werden, darf man gespannt sein, inwieweit diese schon von Nachwuchsspielerinnen wie Olivia Zalewska (15 Jahre/RW Goch) oder Laura Meuserova (13/RW Goch) gefährdet werden können. Das Feld komplettieren hier Britta Baumanns (Rinderner TC) sowie Anja Best (LTK GW Moyland).

In den Doppelkonkurrenzen treten bei den Herren 10 und bei den Damen sechs Teams an.

Parallel zu den Kreismeister- schaften der Erwachsenen finden unter der Leitung des Kreisju- gendwarts Volker Wernick eben- falls auf der Anlage des TC RW Goch die Kreismeisterschaften der Kinder und Jugendlichen statt. Hier kann man mit der Beteiligung weniger glücklich sein. Dennoch wird es viele inte- ressante und umkämpfte Spiele geben. Gespielt wird sowohl bei den Mädchen wie auch bei den Jungen in den Altersklassen 2 (Jahrgang 1996/1997), 3 (98/99), 4 (00/01) sowie 5 (02 und jün- ger). Zusätzlich gibt es für die Jahrgänge 2003 und jünger ein Kleinfeldturnier.

Alle Tennisinteressierten sind herzlich eingeladen, sich die Spiele anzuschauen. Alle Infor- mationen bezüglich Teilneh- mern, genauen Spielzeiten sowie Ergebnissen finden sich auf der Turnierplattform „tvpro-online.

de“.

Die Wettspielkultur der

Tennis-Damen neu beleben

Kreismeisterschaften des tenniskreises Kleve beginnen morgen in goch

Kreissportwart Frank Weyers freut sich über den Anstieg der Anmeldezahlen.

Kürzlich wurde in Rhede das Helmut-Wieling-Gedächtnis- Rennen ausgetragen. Insgesamt gingen bei diesem Straßenren- nen sieben Rennfahrer der RG Haldern 03 an den Start. Von den fünf Elite- Rennfahrern der Hal- derner Radsportgemeinschaft konnte lediglich Phillip Grabow- ski aus Rees einige Akzente in

dem schnellen und spannenden Rennen setzen.Um so heraus- ragender waren die Erfolge der Nachwuchsfahrer. Der zehnjähri- ge Lukas Zauner (rechts) startete zum ersten Mal in der Lizenz- klasse U 11 und konnte sich dort tapfer auf den 8. Platz kämpfen.

Ein unglaubliches Debut schaff- te Joel Grunden (links). Der erst

sieben Jahre alte Junge startete in der Nachwuchsklasse der Kinder bis zum Alter von zwölf Jahren.

Trotz seines jungen Alters fuhr er den älteren Konkurrenten mühelos davon und gewann das Rennen. Stolz konnte er mit einer Medaille nach Haldern zurück- kehren.

Foto: privat

Erfolg für Phillip Grabowski und Joel Grunden

Bei den Klever Radrennfahrern lagen in den letzten Wochen Lust und Frust eng beieinander. Wobei der Frust bei Daniel Aben lag und die Lust bei Robin Schumann.

Aben startete bei KIA-Cup in Es- sen. Hier wurde kurzfristig von Rundstreckenrennen auf Kriteri- um geändert, das bedeutet, dass nicht nur der Endspurt über das Ergebnis entscheidet, sondern es werden in mehreren Sprints vor- her Punkte vergeben, die dann zum Gesamtergebnis führen. Da Daniel nicht der Sprinter ist, war er bei dieser Änderung im Nach- teil und musste so zum Schluss mit einem 11. Platz vorlieb neh-

men. Beim Rennen in Wuppertal um das Uni Gelände auf bergiger Strecke blieb ebenfalls nur ein undankbarer 11. Platz. Zum Auf- stieg in die nächste Klasse zählen nur die Plätze 1 bis 10. So ist der Start mit den Profis beim Klever Rennen noch nicht unter Dach und Fach.

Besser schnitt Schumann ab. Er startete bei der Tour de Wend- land, einem Rennen mit vier Etappen. Bei allen Etappen konnte er in seiner Klasse das Ziel als erster überqueren. Die Woche darauf war endlich ein näheres Rennen. In Nettetal mussten 42 Kilometer gefahren werden.

Auch bei diesem Rennen be- wies Schumann seine gute Form und gewann mit fünf Sekunden Vorsprung vor dem deutschen Meister Klaus Neuhaus aus Os- nabrück und dem Hessenmei- ster und vielfachen Saisonsieger Manfred Wenzel aus Hochheim.

Hier waren auch Daniel Aben in der C- Klasse, Benny Mein in der AB-Klasse und Birte Schumann bei den Frauen am Start. Aben und Birte Schumann belegten in ihren Rennen den 21. und 20.

Platz, während Mein eine Kurve zu schnell fahren wollte, stürzte, und das Rennen aufgeben muss-

te. Foto: privat

Klever Radrennfahrer weit unterwegs

EMMERICH. Vom 29. Juli bis zum 4. August fand in Däne- mark zum neunten Male die sea challenge fyn statt.

Dabei handelt es sich um ein Etappenrennen über sieben Tage (256 Kilometer in sieben Etap- pen). Die Tour de France des Kanusports. Fünen ist die dritt- größte Insel Dänemarks, liegt in der Ostsee zwischen dem kleinen und dem großen Belt. Vielen Ka- jakfahrern ist das Revier südlich von Fünen, zwischen den Kü- stenstädten Nyborg, Svendborg und Faborg als die „Dänische Südsee“ ein Begriff.

Vom Start/Ziel in Svendborg führt das Rennen im Uhrzeiger- sinn rund um die Insel. Neben dänischen, schwedischen und

deutschen Paddlern zeigten un- sere Emmericher Kanuten eine hervorragende Leistung. Nach sieben überstandenen Etappen zwischen 20 und 44 Kilometern pro Tag belegte Achim Bruns in der Seekajakklasse mit einer Ge- samtzahl von 31 Stunden 57 Mi- nuten 14 Sekunden den zwölften Platz und Jörg Zielke erkämpfte sich einen dritten Platz auf dem

„Treppchen“ in 26 Stunden 7 Mi- nuten 16 Sekunden.

Durch schwierige Verhältnisse in den teilweise weitläufigen Buchten zog sich das Feld der Wettkämpfer durch hohe Wellen, Gegenwind und Strömungen weit auseinander. Somit lag die Bestzeit bei circa 24,5 Stunden und der letzte Teilnehmer er-

reichte nach circa 36 Stunden das Ziel.

Eine hervorragende Organisa- tion durch die dänischen Kanu- vereine an den einzelnen Etap- pen der Strecke ließ die Teilneh- mer nach Ankunft immer wieder ihre Energie für den nächsten Tag sammeln. Abends in gemein- samer Runde wurde beim Essen über die Ereignisse des Tages diskutiert und Erfahrungen aus- getauscht. Jörg wurde schon ge- fragt, ob er seinen Titel im näch- sten Jahr, beim 10-jährigen Ju- biläum verteidigen möchte. Die Dänen müssen etwas gut machen im nächsten Jahr, da die ersten drei Plätze bei den Kajakfahrern nach Hamburg, München und Emmerich gingen.

Emmericher Dritter bei der

„Tour de France“ der Kanuten

Jörg Zielke erreichte beim Rennen in Dänemark einen dritten Platz

KREIS KLEVE. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in 2011/12 bei dem die Sportju- gend NRW 14 junge Menschen auf mögliche Führungsaufga- ben im Sport vorbereiten und begleiten konnte, soll in diesem Jahr der Baustein „Talentför- derung“ mit der „Impulssport- Akademie“ ein fester Bestand- teil der Förderung von jungem Ehrenamt im Sport werden.

An einer umfassenden Aus- bildung in den Themenfeldern Führen und Leiten, Teamarbeit, Mitarbeiterentwicklung, Rheto- rik, Konfliktmanagement, Finan- zen, Steuern und Recht sollen be- sonders talentierte und vor allem engagierte junge Menschen aus den Jugenden der Mitgliedsor- ganisationen des Landessport- bundes NRW partizipieren. Die Impulssport-Akademie Ausbil-

dung steht auf drei Säulen: Aus- bildung und Qualifizierung, Sha- dowing und Mentoring, Lang- fristige persönliche Begleitung.

Nach der Ausbildung in sieben Seminarfolgen folgt die Men- toringphase. Hier bekommen junge Absolventen anwendungs- orientiert tiefere Einblicke in Führungstätigkeiten. Wahlweise in Sportmanagement, Politik, Wirtschaft oder Verwaltung.

Mitmachen im Projekt „Ta- lente von heute – Führungskräf- te von morgen“ können junge Frauen und junge Männer im Alter von 16 – 26 Jahren, die sich im Sport engagieren oder engagieren wollen und die Inte- resse haben, Leitungsfunktionen zu übernehmen oder diese be- reits ausüben. Wer teilnehmen möchte, sollte über eine Jugend- leiter- oder Gruppenhelferqua-

lifizierung verfügen oder bereits eine Übungsleiterqualifizierung haben oder als Vereinsassistent tätig sein oder als Mitglied eines J-Teams in NRW tätig sein oder ein FSJ/BFD im Sport absolvie- ren oder absolviert haben oder Führungserfahrung im Sport mitbringen.

Die Ausbildung erfolgt in sieben Blöcken. Alle, die daran teilnehmen, erhalten die Qua- lifizierung Vereinsmanager C- Ausbildung (VMCA -120 LE).

Bewerbungsschluss ist der 15.

September. Die Teilnahmege- bühr beträgt 120 Euro. Die kom- plette Ausschreibung erhalten Interessenten bei der Sportju- gend im KreisSportBund Kle- ve e.V., Telefon 02832/98646, E-Mail: s.dietrich@ksb-kleve.

de. Ansprechpartnerin ist Steffi Dietrich.

„Talentförderung“ mit der

„Impulssport-Akademie

Sportjugend NRW will junge menschen auf Führungsaufgaben vorbereiten

Reiter besprechen Turniertermine

KREIS KLEVE. Zu einer Tur- nierabsprache lädt der Kreispfer- desportverband Kleve (KPSV) am Montag, 20. August, um 19.30 Uhr in das Landhaus Dicks, Wel- ler Straße 161, nach Weeze ein.

Hierzu werden die Vereine gebe- ten, ihren gewünschten Turnier- termin dem KPSV schriftlich auf dem Original Anmeldebogen des Pferdesportverbandes Rheinland (www.pferdesport-rheinland.de) bis zum 13 August zu melden.

Zudem ist es erforderlich, dass mindestens ein Vereinsvertreter zur Turnierabsprache anwesend ist, damit etwaige Unstimmig- keiten noch an diesem Abend ge- klärt werden können. Sollte kein Vereinsvertreter anwesend sein, so kann auf den Verein bei der Terminfestlegung keine Rück- sicht genommen werden.

Einradfahren für Kinder

EMMERICH. Das Haus der Fa- milie bietet für deutsche und nie- derländische Kinder an. Ab dem 24. August, 15.30 Uhr können Kinder von sieben bis zwölf Jah- ren an 15 Nachmittagen in der Turnhalle der Basisschool, Bab- berich das Einradfahren lernen.

Konzentration, Gleichgewicht und Koordination werden dabei gefordert und gefördert. Erste Erfolgserlebnisse werden das Fahren an der Hand und das si- chere Auf- und Absteigen sein.

Zum Ende des Kurses, der in deutscher und niederländischer Sprache geleitet wird, gibt es eine kleine Vorführung der erlernten Fähigkeiten. Die Einräder müs- sen mit hellen Reifen ausgestattet sein; Leihräder stehen begrenzt zur Verfügung. Die Kursgebühr beträgt 72 Euro. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/

704570, www.hdf-emmerich.de oder bei der Kursleiterin Frau Schlütter-Bossmann, Telefon 0031/316248809.

Walking für Berufstätige

EMMERICH. Ab Donnerstag, 23.

August, 18 Uhr, bietet das Haus der Familie einen Walkingkurs für Berufstätige an. Walking stellt eine Basisform zur Förderung der allgemeinen aeroben, dyna- mischen A usdauer dar, eine ge- lenkschonende Alternative zum Jogging. Gerade in der heutigen hektischen Zeit geht der Trend dahin, die Natur fernab vom Lärm des Straßenverkehrs zu er- leben, der Wunsch sich selbst die Umwelt zu erschließen und das Wahrnehmen der eigenen Lei- stungsfähigkeit. Bekleidung nach Wetterlage und bequeme, feste Schuhe. Treffpunkt ist an der Grillhütte im Borgheeser Wald.

Die Kursgebühr beträgt 31,50 Euro. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon: 02822/704570, oder www.hdf-emmerich.de.

Turnkurs für Eltern und Kind

EMMERICH. Das Haus der Fa- milie bietet für Väter, Mütter und ihre Kinder bis drei Jahren einen Eltern-Kind-Turnkurs in der Turnhalle Dreikönige Vrasselt an.

Der Kurs Uhr unter Leitung von Marianne Koblitz beginnt am Mittwoch, 29. August, um 9.30 Uhr und 10.30. Die Kursge- bühren für 15 Vormittage betra- gen 33,75 Euro. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/

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20-jährigen Bestehens der „Ak- tion pro Humanität“ kommt Rupert Neudeck an den Nie- derrhein und hält am Diens- tag, 14. August, um 19.30 Uhr im Klarissen-Kloster, St. Klara Platz 2 in Kevelaer einen Vor- trag zum Thema „Die neue Kir- che – Und Ihr werdet das Antlitz der Erde erneuern“.

Rupert Neudeck wurde 1939 in Danzig geboren. Im Sommer 1979 gründete er das deutsche Not-Ärzte-Komitee Cap Ana- mur. Rupert Neudeck ist pro- movierter Theologe und Jour- nalist und arbeitete viele Jahre für den Deutschlandfunk. Noch immer ist er Vorsitzender der Hilfsorganisation „Grünhelme“.

Der Verein setzt sich für den Bau und Wiederaufbau von Gemein- deinfrastrukturen sowie sozia- len, ökologischen, kulturellen und religiösen Einrichtungen in ehemaligen Kriegs- und Krisen- gebieten ein.

Die Aktion pro Humanität (APH) wurde vor 20 Jahren ge- gründet durch Dr. Elke Kleuren- Schryvers (Kevelaer) und ihrem inzwischen verstorbenen Mann Herbert Schryvers. Mit Rupert Neudeck verbindet die Medizi- nerin eine langjährige Freund- schaft, basierend auf einige ge- meinsame Jahre beim Komitee Cap Anamur. Die Aktion pro Humanität begann als Sektion Niederrhein des Komitee Cap Anamur vor 20 Jahren ihre hu-

manitäre Arbeit für Afrika von Kevelaer aus – an der Hand von Christel und Rupert Neudeck, die Elke Kleuren-Schryvers als ihre „humanitären Zieheltern“

betrachtet.

„Fast genau vor 20 Jahren be- gann unsere Arbeit für Benin mit einem Vortrag von Rupert Neu- deck in der Antoniter-Kirche in Köln“, erinnert sich die Vorsit- zende der Aktion pro Humanität, Dr. Elke Kleuren-Schryvers. Dr.

Rupert Neudeck hielt seine erste

„Predigt“ in der überfüllten Kir- che an der Schildergasse mit dem berühmten Barlach-Engel.

„Das ist Grund und Anlass für uns, ihn nun nach Kevelaer ein- zuladen und ich freue mich sehr, dass wir bei den Klarissen zu Gast sein dürfen.“

Neuen Aufbruch wagen

„Das Motto des Katholiken- tages 2012: „Einen neuen Auf- bruch wagen“ braucht Leben, braucht Authentizität und froh machende, beherzte Strahlkraft in der realen Gesellschaft. Keine klagsame Tristesse, kein Palla- vern über Kirche sondern das konkrete Handeln“, so Kleuren- Schryvers weiter.

Rupert Neudeck wird deut- liche Worte finden, deutliche Forderungen an alle formu- lieren: Aufbruch kommt nicht nur durch das Hören, sondern durch das Tun. Das gilt für alle Sektoren, für das Erreichen von

Frieden, für die Bewahrung der Schöpfung, für den respektvollen und achtenden Umgang unter- einander – in den Familien und Gemeinden, in den unterschied- lichen Generationen, mit Ausge- grenzten, Andersgläubigen, als Weltbürger.

Und: „Es braucht das Beten“, sagt Neudeck, der neben Philo- sophie und Soziologie auch The- ologie studierte und Jesuit war, bevor er zur „humanitären Radi- kalität“ fand.

„Beten“, so Neudeck, „bringt uns vor das Angesicht Gottes – und da sind wir alle gleich. Egal mit welchem Monatseinkom- men, ob Bergarbeiter oder Aka- demiker, belesen oder unbelesen.

Aber es braucht auch jene „mis- sio“, das Gesendetwerden. Das

„aus der Kirche herauszugehen in alle Welt, sei sie uns will- kommen, vertraut, genehm oder fremd.“

Dieser ungewöhnliche, anre- gende und aufrührende Vortrag im Klarissenkloster öffnet am Dienstag um 19 Uhr. Um 19.30 Uhr wird die Äbtissin Schwester Bernadette die Gäste begrüßen.

Dann spricht Dr. Rupert Neu- deck. Ab 20.45 Uhr hoffen die Aktion pro Humanität und die Schwestern des Klarissen-Kon- vents auf einen milden Sommer- abend, damit Begegnung und Austausch bei Brot und Wein im Schatten der Platanen vor dem Klarissen-Kloster stattfinden können.

Ein neuer Aufbruch braucht froh machende Strahlkraft

20 Jahre aktion pro Humanität: Rupert Neudeck referiert im Klarissenkloster

Dr. Rupert Neudeck (l.) ist am Dienstag zu Gast bei der Aktion pro Humanität und ihrer Vorsitzenden Dr. Elke Kleuren-Schryvers (2.v.l.).

Ferienspaß im Irrland

UEDEM. In der sechsten Feri- enwoche startet der „Ferienspaß Uedem“ zu einer Fahrt ins „Irr- land“ in Twisteden. Abfahrt ist am Dienstag, 14. August, um 8.10 Uhr ab Keppeln an der Kirche, um 8.20 Uhr und bei Bedarf um 9 Uhr am Schulgelände an der Meursfeldstraße. Geplante Rück- kehr ist um 17 Uhr in Keppeln, um 17.15 Uhr und bei Bedarf um 18 Uhr am Schulgelände an der Meursfeldstraße. Mitzubringen sind Verpflegung für den ganzen Tag, bei heißem Wetter eine Kap- pe, Badesachen, Handtuch und robuste Kleidung.

Am Donnerstag, 16. August, findet im Ferienspaß Uedem eu- in Training für junge Hundehal- ter statt. Von 10 bis 16 Uhr ler- nen zwei- und vierbeinige Teil- nehmer verschiedene Sportarten und kleine Tricks und Kniffe im Umgang mit den Hunden. Für das Mittagessen wird gesorgt.

Veranstalter ist der Hundesport- verein Uedem. Maximal zehn Kinder und zehn Hunde können hieran teilnehmen. Deshalb ist eine Anmeldung unter Telefon:

02825/ 10159 erforderlich.

Am Freitag, 17. August, findet von 15 bis 17 Uhr ein Tischten- nisschnupperkurs für Anfänger und Fortgeschrittene in der klei- nen Turnhalle am Schulweg statt.

Möglichst einen Schläger, aber auf jeden Fall Turnschuhemit- bringen. Veranstalter ist der Ue- demer Tischtennis Verein.

Alle Veranstaltungen und das Mittagessen sind kostenlos. Mehr Informationen bei Lissy und Jo- hannes van de Loo unter Telefon 02825/ 10159 und im Internet unter www.ferienspassuedem.de.

Schadstoffe in Rees abgeben

REES. Die Schadstoffsammlung findet am Mittwoch, 15. August, von 15 bis 17 Uhr auf dem Park- platz Hurler Straße/ Ecke Raiffei- senstraße in Rees-Millingen statt.

Dort können Bürger aus dem Stadtgebiet Rees Schadstoffe aus privaten Haushalten bei der mo- bilen Sammelstelle zur umwelt- freundlichen Entsorgung abge- ben. Neben flüssigen unbrauch- baren Farben und Lacken sind dies Öle, Säuren, Laugen, Medi- kamente, Batterien, Lösungsmit- tel, Klebstoffe, Pflanzenschutz- mittel, Leuchtstoffröhren sowie Chemikalien aller Art. Dosen und Eimer mit angetrockneten, lösungsmittelfreien Farben und Lacken sind über die graue Rest- mülltonne zu entsorgen. Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfälle, die im Rahmen der Schadstoffsammlung abge- geben werden können, ist unter www.stadt-rees.de zu finden.

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Niederrhein Nachrichten: Geldern · Marktweg 40 c · Tel. 0 28 31/ 9 77 70-0 Geldern: Buchhandlung Keuck · Tel. 0 28 31/ 8 00 08

Kevelaer: Service Center im Rathaus · Tel. 0 28 32/12 21 52 Kleve: Buchhandlung Hintzen · Tel. 0 28 21/2 66 55 und bei allen CTS-VVK-Stellen od. online unter: eventim.de

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13. November 2012 Forum, Straelen Sportwagen, Muscle Cars und Pick-Ups bestaunen die Besucher in Grefrath am 18. und 19. August im

Eissportzentrum. Foto: Veranstalter

Der amerikanische Traum auf zwei und vier Rädern

NN verlosen 6 x 2 Karten für die uS-Car & Bike Show in grefrath im august

Grefrath. US-Cars, Mus- cle Cars, Cadillacs, Pick-Ups, harleys – wenn diese Begriffe gefallen, ist der Besuch des eis- sportzentrums in Grefrath am Samstag, 18., und Sonntag, 19.

august, ein Muss. Bereits zum siebten Mal findet die US-Car &

Bike Show in Grefrath am Nie- derrhein statt.

Im vergangenen Jahr fanden rund 1.200 teilnehmende Autos, 420 Bikes und etwa 10.000 Besu- cher den Weg nach Grefrath. Die Veranstaltung steht 2012 unter dem Motto der 50er und 60er Jahre. Aussteller präsentieren al- les rund um Lifestyle, dazu gibt es Rock‘n‘Roll und Rockabilly von Live-Bands.

Als Höhepunkt wird der ro- te Teppich des Show & Shine Contests zwischenzeitlich zum Catwalk. Dann bekommen die Besucher auch eine Modenschau im Stil der 50er und 60er Jahre zu

sehen. Die passende Frisur kann sich dann übrigens jeder beim Cut‘n‘Roll The 50’s Barbershop verpassen lassen. Hier wird stil- echt mit Barbiermesser und 21 verschiedenen Pomadenarten frisiert.

In diesem Jahr zum zweiten Mal dabei: „The Fantasy World of Airbrush“ – eine einzigartige Airbrush-Show mit mehr als 50 Künstlern aus ganz Europa. Die Künstler präsentieren ihre mit- gebrachten Werke und arbeiten zudem live vor Ort.

Von klassischen Portraits über das Brushen von Autos und Mo- torrädern bis hin zu Body-Pain- ting gibt es hier alles zu sehen, was das Herz der Airbrush-Fans begehrt.

Natürlich dürfen sich alle Fans der amerikanischen Fahrzeug- kultur wieder auf das Herzstück der Veranstaltung freuen: den Show & Shine Contest. Die Be-

sitzer amerikanischer Fahrzeuge fahren ihre Schmuckstücke über den roten Teppich und präsen- tieren sie dem Publikum und der fachkundigen Jury. In verschie- denen Kategorien werden die Po- kale vergeben, die die Sieger des Contests am Sonntagnachmittag in Empfang nehmen dürfen.

Die Veranstaltung ist Samstag, 18. August, von 11 bis 19 Uhr und Sonntag, 19. August, von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Info unter www.us-car-show.de.

Die NN verlosen 6 x 2 Karten für die Messe in Grefrath. Dazu Einfach eine Postkarte mit Na- me, Anschrift und dem Stichwort

„US-Car & Bike Show“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist der 14. Au- gust.

Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de veröffentlicht.

Eine farbenfrohe Reise

zurück ins 18. Jahrhundert

NN verlosen 5 x 2 Karten für „Der Zigeunerbaron“ im Waldtheater Birten

XaNteN. Im Waldtheater Xanten-Birten wird im rahmen der Sommerfestspiele die Ope- rette „Der Zigeunerbaron“ am freitag, 24., und Samstag, 25.

august, jeweils ab 20 Uhr, und Sonntag, 26. august, ab 18 Uhr, präsentiert.

„Der Zigeunerbaron“ wurde 1885 in Wien uraufgeführt und fand von Anfang an großen An- klang beim Publikum. Von den Gesangsnummern sind neben den Paradestücken des reichen Schweinezüchters Zsupán „Ja das Schreiben und das Lesen“

und „Borstenvieh und Schweine- speck“ als die bekanntesten, der Schatzwalzer „Ha seht es blinkt“

und das lyrische Duett „Wer uns getraut“ zu nennen.

Bekannter Regisseur Unter der Regie des dem Fest- spielpublikum durch viele Mu- sical und Operetten bekannten Regisseurs Leo Decker agieren hervorragende Künstler eines in- ternationalen Solistenensembles.

Die farbenfrohen Kostüme und Kulissen laden die Zuschauer in die Zeit des 18. Jahrhunderts ein, um am teils glücklichen, teils

traurigen Leben der handeln- den Personen teilzunehmen, bei denen sich die Verwechslungen und Zweifel in sentimentaler und gleichzeitig komischer Weise am Ende zum Guten wenden. Ab- gerundet durch typische Wiener Klänge und ungarischen Rhyt- mus ist ein unterhaltsamer Ope- rettenabend garantiert.

Karten für alle Vorstellungen gibt es an allen bekannten Vor- verkaufsstellen sowie unter Te- lefon 02801/777777 und unter reservierung@arena-show-en-

tertainment.de; die Abendkassen öffnen jeweils zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn.

Die NN verlosen 5 x 2 Karten für die Vorstellung am Freitag, 24. August. Einfach eine Postkar- te mit Name, Anschrift und dem Stichwort „Der Zigeunerbaron“

an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geld- ern schicken. Einsendeschluss ist Dienstag, 14. August.

Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de veröffentlicht.

Sentimental und komisch, aber mit einem glücklichen Ende, das ist

„Der Zigeunerbaron“. Foto: Veranstalter

trödelmärkte in Aldekerk und Emmerich: Zwei große Trö- delmärkt präsentieren sich am morgigen Sonntag von 11 bis 18 Uhr in Aldekerk, E-Center, Um-

gehungsstraße an der B 9 und in Emmerich auf dem Neumarkt.

Aussteller aus ganz Deutschland und aus den Niederlanden haben ihr Kommen zugesagt. Die ange- botene Produktpalette ist riesen- groß. Bei der Vergabe der Stand-

plätze wurde ein Augenmerk darauf gelegt, eine gesunde Mi- schung zwischen alten und neu- en Dingen zu finden. Kulinarisch abgerundet wird das ganze wie- der durch einige Imbissstände.

Infos unter Telefon 02152/1591.

KURZ & KNAPP

GreNZLaND. So gut schmeckt der Niederrhein: Das will die Niederrhein tourismus Gmbh beweisen, die in der Woche vom 13. bis 19. august den Nieder- rhein auf der Welt-Gartenschau floriade in Venlo im NrW-Pa- villon präsentiert.

Am Montag, 13. August, gibt es zum Auftakt der Niederrhein- Woche leckere Kostproben aus der regionalen Speisekarte der

„Genussregion Niederrhein“.

Auch typische Bierspezialitäten einer niederrheinischen Haus- brauerei können gekostet wer- den. Eine Gästeführerin nimmt die Gäste mit auf einen kulina- rischen Rundgang.

Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der Natur: Der Natur- park Schwalm-Nette stellt seine gerade erst prämierten „Pre- mium-Wanderwege“ vor und eine erfahrene Kräuterpädago- gin aus Schermbeck informiert über heimische Wildkräuter und dern Naturpark Hohe Mark- Westmünsterland. Am Mittwoch informieren Mitarbeiter des

Krefelder Hauses der Seiden- kultur über die Entwickung der Seidenraupe. Der Krefelder Zoo und eine Kunsthandwerkerin sind ebenfalls mit von der Par- tie. Leckere Kostproben gibt es auch hier: aus der traditionellen Weinbrennerei Dujardin, die in Krefeld zu Hause ist.

Die weiteren Tage sind Akti- vitäten und Events vorbehalten:

Eine mittelalterliche Hexe erzählt Geschichten, der Reeser Nacht- wächter wirbt in seinem histo- rischen Gewand für den Nieder- rhein und eine Töpfermeisterin aus Kevelaer stellt ihre Kunst vor.

Am Freitag werden in Anleh- nung an die Krefeld Fashion- world mehrere Modenschauen veranstaltet. Mit einem Ruderer- gometer kann man seine sport- lichen Kräfte messen. Informiert wird auch über die zahlreichen Radrouten in der Region und das erfolgreiche Verleihsystem „Nie- derrheinRad“.

Weitere Infos unter www.

niederrhein-tourismus.de und www.floriade.de.

Zwischen Genuss und Natur

Die Region Niederrhein ab montag auf der Floriade

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