21. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G
SAMSTAG 28. Mai 2016Workshop mit Lehrern, Schülern und Eltern: Was wird aus dem KAG?
Neubau des Konrad-Adenauer-Gymnasiums in Kellen würde Millionen kosten. Seite 2
NRW-Radtour: Strampeln mit Glück, Bildung und Unterhaltung
Stationen vom 14. bis 17. Juli sind unter anderem Kleve und Bedburg-Hau. Seite 8
Brutalem Schläger droht die Einweisung in die Psychiatrie
Prozessauftakt gegen den notorischen Straftäter Celalettin I. in Kleve. Seite 24
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Friedenstraße ab Montag voll gesperrt
Ab kommenden Montag, 30.
Mai, wird die Fahrbahndecke der Friedenstraße im Gemein- degebiet Bedburg Hau zwischen Huisberden und der Ortsein- fahrt Warbeyen auf einer Län- ge von rund drei Kilometern erneuert. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 3. Juni andauern. Es ist erforderlich, die Straße voll zu sperren. Der Verkehr wird über die Straßen Emmericher Straße (B 220), Klever Ring (B 9) und Riswicker Straße/Sommerlandstraße (K 5) und umgekehrt umgeleitet.
Die Umleitungsstrecke wird entsprechend ausgeschildert.
Der kombinierte Rad-/Gehweg steht weiterhin zur Verfügung.
Die Kosten der Baumaßnahme in Höhe von etwa 230.000 Euro trägt der Kreis Kleve.
Tippen und gewinnen
Das Fußballfieber steigt: NN starten wieder ein Online-Tippspiel zur Europameisterschaft in Frankreich
KREIS KLEVE. Zwei Sommer- märchen haben wir bereits hinter uns. Nach der Heim-WM 2006 folgte der Triumph der deut- schen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Viele Fans hof- fen nun auf das dritte Kapitel:
den Titelgewinn bei der EM in Frankreich, die am 10. Juni be- ginnt. Zwei Tage später, am 12.
Juni, steigt die DFB-Elf gegen die Ukraine ins Turnier ein. Doch für Fußballfans und alle Leser der NN beginnt die heiße Phase bereits jetzt: mit dem Tippspiel zur EM auf www.nno.de.
Das Prozedere dürfte erfah- renen Tippern bekannt sein, ist für Neueinsteiger aber leicht zu verstehen. Mit seiner E-Mail- Adresse und einem Passwort loggt man sich unter www.nno.
de/em2016-tippspiel/ ein; da- raufhin erhält man eine Mail mit einem Aktivierungslink, über den man seine Mail-Adresse freischaltet – dann nur noch ei- nen User-Namen eingeben, und schon kann das Tippen losgehen.
Endergebnis zählt
Getippt wird jeweils das ge- naue Endergebnisse aller 51 Spiele der EM. Das bedeutet, ab der K.o.-Runde (Achtelfina- le) gilt das Ergebnis nach dem möglichen Elfmeterschießen.
Für das richtige Ergebnis gibt es vier Punkte, für die richtige Tor- differenz drei (außer bei Unent- schieden). Stimmt die Tendenz, gibt es zwei Zähler. Die Tippzeit endet mit dem Anpfiff einer Par- tie. Wie die weiteren Mitspieler getippt haben, wird nach Ablauf der Tippzeit – also mit Beginn des jeweiligen Spiels – sichtbar.
Neben den Ergebnistipps gibt es auch noch neun Bonusfragen, die bei richtigem Tipp jeweils vier Punkte wert sind. Dabei
werden die sechs Gruppensieger, die vier Halbfinalisten, der Euro- pameister und der Torschützen- könig des EM-Turniers gesucht.
Die Tippabgabe erfolgt unter dem Menüpunkt „Tippabgabe“, unter „Tippübersicht“ werden der aktuelle Spieltag und die Tipptabelle mit allen Spielern angezeigt. Alle Informationen zum Turnierverlauf gibt es unter
„Tabellen“ und „Spielplan“. Im Menü „Nachrichten“ kann man
sich nicht nur mit anderen Tip- pern austauschen, sondern auch Freunde zur Tipprunde einladen.
Wer auf keinen Fall eine Tipp- abgabe verpassen will, lässt sich am besten per E-Mail eine Er- innerung schicken; im Menü
„Mein Profil“ kann man dies unter dem Punkt „Benachrichti- gungen“ einstellen.
Während die deutsche Elf in Frankreich um die Henri-Delau- nay-Trophäe kämpft, gehen auch
die besten Teilnehmer des NN- Tippspiels nicht leer aus. Auf die vier besten Tipper warten attrak- tive Preise.
Der Viertplatzierte der Ab- schlusstabelle kann sich tech- nisch fit machen für die (Fuß- ball)Zeit nach der EM: Er ge- winnt einen Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro von Me- dimax, einzulösen in den Filialen in Goch und Geldern.
Einmal selbst anpacken kann der drittbeste Tipper der Runde mit seinem Preis: Auf ihn wartet ein Einkaufsgutschein über 150 Euro vom Baumarkt Vos, einzu- lösen in den Filialen in Geldern und Kevelaer.
Auf große Fahrt
Hoch hinaus und auf große Fahrt geht es für die Nummer zwei der Tipp-Tabelle: Denn Warsteiner sponsert einen Gut- schein (gültig für eine Person) im Wert von bis zu 200 Euro für ei- ne Fahrt in einem Heißluftballon mit einem Partner des Warstei- ner Ballooning Teams in Wohn- ortnähe des Gewinners.
Sportlich wird es für den Ge- winner des EM-Tippspiels der Niederrhein Nachrichten. Er erhält einen Einkaufsgutschein über 250 Euro von Intersport Dorenkamp in Geldern.
In der Endtabelle entscheidet bei gleicher Punktzahl die Anzahl der Tagessiege über die Platzie- rung der Tipper. MB
EM-Tippspiel
Die Teilnahme erfolgt unter www.nno.de/em2016-tippspiel/
Erstes Spiel, das zu tippen ist, ist das Eröffnungsspiel zwischen Gastgeber Frankreich und Rumä- nien am Freitag, 10. Juni, 21 Uhr.
Die Gewinner werden per e-Mail benachrichtigt.
Alles auf einen Blick: Beim EM-Tippspiel auf www.nno.de kann man nicht nur die Statistiken der Teilnehmer finden, sondern auch den Turnierverlauf verfolgen – inklusive der Gruppentabellen.
Talkrunde: Wie gelingt Integration in Kleve Johann Tönisen neuer König in Till-Moyland
Der Integrationsrat der Stadt Kleve lädt interessierte Bürger am Mittwoch, 1. Juni, um 19 Uhr zu einer Informationsver- anstaltung zum Thema „Wie ge- lingt Integration?“ ins Kolping- haus Kleve ein. Im Anschluss findet eine Talkrunde unter der Beteiligung eines Flüchtlings aus Syrien und einem Mitglied der Studierendenvereinigung „Rise Together For Africa“ statt.
Der Bürgerschützenverein Till- Moyland hat seit Donnerstag einen neuen König: Johann Tönisen holte mit dem 104.
Schuss den Vogel von der Stange und regiert nun für ein Jahr mit seiner Frau Anita. Am kommen- den Montag, 30. Mai, findet im Rahmen des Schützenfestes in der Gaststätte Jacobs die Inthro- nisierung statt. Antreten zum Schützenzug ist um 18.15 Uhr auf dem Schulhof.
POLITIK �������������
AKTUELL ������������
Einblicke in die vielfältige Welt der Kopfbäume erhalten interessierte Besucher noch bis Freitag, 10. Juni, bei der Ausstellung „Kopfbaum“im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick, Elsenpaß 5 in Kleve. Die Austellung findet im Rahmen des vom Landschafts- verband Rheinland geförderten Projektes „Typisch Niederrhein – Kopfbäume – Baumgestalten“ statt. Foto: privat
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3Was wird aus dem KAG?
Neubau des Konrad-Adenauer-Gymnasiums in Kellen würde Millionen kosten
KELLEN. Das Konrad-Adenau- er-Gymnasium in Kellen ist in die Jahre gekommen. Wird es nur saniert oder soll es sogar neu gebaut werden? Diese Fra- ge stellen sich Eltern, Lehrer und Schüler dieser Tage. Denn der Rat der Stadt hat ein Inge- nieursbüro aus Aachen damit beauftragt zu ermitteln, „was und ob umgebaut wird“, so die Diplom-Ingenieurin Florence Verspay von Hausmann Archi- tekten GmbH.
Jetzt fand an der Schule ein Workshop statt. In ihm saßen Eltern, Lehrer, Schüler sowie Schulamt, Politiker und das Inge- nieursbüro, das bei dem Treffen seine Ergebnisse präsentiert hat.
Thema des Workshops: Was wird in dem Schulgebäude an Räu-
men benötigt, und wie können diese strukturiert werden?
Denn die Zeiten, in denen man viereckige Klassenräume gebaut hat und damit hatte es sich, ge- hören der Vergangenheit an.
Moderne Pädagogen sprechen heute von Erfahrungsräumen, die möglichst flexibel genutzt werden sollen. Denn Neurobi- ologen fordern: Schüler sollen Probleme lösen lernen anstatt Problemlösungen zu lernen. Wer an das Internet mit seinen vielen Lösungen denkt, dem leuchtet das sofort ein.
Wolfgang Tyssen, Montessori- Lehrer an der Schule, hat einen Vorteil modernen Lernens an der Konrad-Adenauer-Schule bereits ausgemacht: „Wir haben unheimlich viel Platz.“ Denn
auch das haben Neurobiologen herausgefunden: In der Enge der Klassenräume von anno da- zumal lernt es sich schlechter.
„Enge Räume fördern nicht die Eigeninitiative“, sind sich Exper- ten einig. Platz dagegen sei gut für individuelles Lernen, eine der drei Säulen moderner Pädagogik, die auf dem Selbst-, Einzel- und Gruppenunterricht ruht.
Erster Austausch
Ob die modernen Erforder- nisse im alten Gebäude umge- setzt werden können, war Thema des Workshops. Die Versamm- lung traf sich zu einem ersten Erfahrungsaustausch. Soviel ist sicher: Ein Neubau gegenüber der Realschule in Kellen würde Millionen kosten. Michael May
Die Versammlung diskutierte die Zukunft des Konrad-Adenauer-Gymnasiums. NN-Foto: Michael May
Bürgermeisterin Northing
zufrieden mit Wirtschaftslage
Unternehmerfrühstück mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve
KLEVE. 20.621 sozialversiche- rungspflichtig Beschäftigte, 5.042 mehr Ein- als Auspendler und eine mit 26.000 Quadrat- metern verkaufter Gewerbe- fläche gute Ansiedlungsbilanz führten Kleves Bürgermeisterin Sonja Northing im Rahmen des aktuellen Unternehmerfrüh- stücks mit der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve zu dem Schluss: Kleve ist gut aufgestellt.
Niemals zuvor habe die Kreis- stadt mehr Beschäftigte gehabt als aktuell, sagte Northing.
Deutlich anzumerken war ihr, dass sie sich auf die B220 neu freut, deren Pläne in den nächsten Tagen in die Offenla- ge kommen. Kleve wäre auch vorbereitet, so Northing, auf die Ankunft weiterer Flüchtlinge. 31 Asylsuchende habe man Kleve bislang in diesem Jahr zugewie- sen, sollte eine weitere „Welle“
auf die Kreisstadt zukommen, so wäre man vorbereitet. Die Bürgermeisterin wünschte sich einen Runden Tisch „Wirtschaft- Flüchtlinge-Arbeit“ unter Feder-
führung von Dr. Joachim Rasch, des Geschäftsführers der städ- tischen Wirtschaftsförderungs- gesellschaft. Mit dabei sollten sein die Kammern, die Agentur für Arbeit und andere.
Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers gratulierte Rasch zu seiner aktuellen Lei- stungsbilanz mit 26.000 Qua- dratmetern verkaufter Gewer- befläche, damit 300 gesicherten und 50 neuen Arbeitsplätzen.
Ferner bat die Kreis-WfG die anwesenden Firmenchefs darum, den Jugendlichen der Region ab Klasse 8 in den nächsten Mona- ten für einen Tag praxisnahe Ein- blicke in einzelne Berufsfelder zu ermöglichen. Durch Besich- tigungen, praktische Übungen und Gespräche sollen die jun- gen Menschen nach den Vor- stellungen des Kreis Kleve eine realistische Ausbildungsperspek- tive im Anschluss an die allge- meinbildende Schule entwickeln, leichter ihre Berufs- und Studi- enwahl treffen und so – gerade dies wäre im Sinne der Unter-
nehmerschaft – dem Fachkräf- temangel begegnen. „Kein Ab- schluss ohne Anschluss“ ist die Herausforderung überschrieben, die in der Öffentlichkeit mit dem Kürzel KAoA beworben wird.
Der Hauptreferent des Mor- gens, Professor Dr. Christian Rüttgers von der FOM Hoch- schule in Duisburg und Wesel und stellvertretender wissen- schaftlicher Direktor des „ipo In- stitut für Personal- & Organisa- tionsforschung“, lieferte praxis- nahe Rezepte für die erfolgreiche Bindung von Mitarbeitern, und zwar vor dem Hintergrund eines drohenden Fachkräftemangels.
Positive Erfahrungen, die Erfül- lung von Erwartungen und sta- bile soziale Beziehungen stärkten die Bindung zum Unternehmen.
Jede emotionale Bindung steigere die Arbeitsleistung und lasse die Abwanderungsbereitschaft sin- ken. Entwicklungsmöglichkeiten, die Chancen zur Weiterbildung, das Gefühl von Gerechtigkeit und eine ausgeprägte Work-Life- Balance seien bindungsfördernd.
Die Firma Hydropa in Kleve besuchte der Landtagsabgeordnete Dr. Günther J. Bergmann (CDU) im Rahmen seiner regelmäßigen Un- ternehmensbesuche. Das Foto zeigt die Eheleute Bernd und Andrea Thiele mit Dr. Bergmann (von links). „Die Firma Hydropa ist nicht nur in ganz Deutschland, sondern auch im Ausland erfolgreich tätig. Ein Gewinn für den Kreis Kleve“, so Dr. Bergmann. Foto: privat
KALKAR. Die Kalkarer CDU erhebt Widerspruch gegen den Planungsgedanken des Deich- verbandes, die Wisseler Seen möglicherweise einzudeichen.
Diesen Vorschlag brachte der Deichverband Xanten-Kleve jüngst in die öffentliche Diskus- sion um den Retentionsraum
„Polder Bylerward“, den die rot-grüne Landesregierung für über zehn Prozent des Kalkarer Stadtgebietes im Falle eines Hochwassers vorhalten will.
Zu einer Info-Veranstaltung in Grieth waren rund 60 Bürger gekommen, von denen viele von den aktuellen Maßnahmen und Ideen des Hochwasserschutzes betroffen sind oder wären. „Die Planungen des Polders Byler- ward stammen aus den 1990er Jahren, stehen seitdem im Lan- desentwicklungsplan und haben sich bis heute nicht geändert.“, berichtete CDU-Vorsitzender David Kerkenhoff. „Geändert hat sich in den letzten 20 Jah- ren allerdings vieles im Hoch- wasserschutz. In Kalkar sind dies Deichrückverlegungen und -vorlandvertiefungen sowie die Flutmulde gegenüber Rees. Hin- zukommen der Polder Lohrward bei Haffen-Mehr sowie die Me- ga-Anlage in Nijmegen-Lent, die alle insgesamt auch enorme Wir-
kungen für die Anlieger im Kreis Kleve zeigen.“
Bei einem Ausbau des Polders Lohrward würde dieser darüber hinaus nahezu dieselbe Wasser- menge fassen können wie By- lerward – kosten würde er aller- dings nur ein Drittel. Der Vorteil:
Lohrward würde ein Polder auf Wasser sein, nicht auf einer auch für die Landwirtschaft wert- vollen Kulturlandschaft. „Wir verstehen einerseits nicht, wieso die Landesregierung dennoch an Bylerward festhält. Anderer- seits bewerten wir die Idee der Eindeichung der Wisseler Seen als genauso unsinnig“, sagte Ker- kenhoff. Denn insbesondere das geplante Nachnutzungskonzept steht dem konträr gegenüber, da alle drei Seen zu einer groß- en Seenplatte mit Promenaden, Wassersportmöglichkeiten oder Liegeplätzen für Hausboote zu- sammengefügt werden sollen.
Zudem würde eine Verbindung zum Wunderland Kalkar geschaf- fen werden. „Leider sitzt seit 2014 niemand mehr aus der Kalkarer Politik im Deichverband oder dessen Vorstand, der für die öf- fentlichen Interessen unserer Stadt eintreten könnte und wür- de“, so Kerkenhoff. Dabei liege in Wissel ein riesiges Entwicklungs- potenzial für Kalkar.
CDU: Eindeichung von Kalkar-Bylerward unnötig
Bürger diskutierten Maßnahmen und Ideen
Die Europa-Union Bocholt war auf Einladung von Francesco Di Matteo zu Gast auf dem Golfplatz in Moyland. David Foster führte die Westfalen ins Golfen ein. Die Europa-Union ist ein europafreundlicher Verband, der sich zum Ziel gesetzt hat, dass die europäischen Staaten
noch enger zusammenwachsen. Foto: privat
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1,59 € Hauptsache bunt und flauschig! Initiatorin Ulrike Heetlage (r.) übergibt gemeinsam mit ihren Strick-
Liesen (v.l.) Ursel Wiesner, Jutta Döllekes, Uschi Köster und Bettina Sobbe jeweils 140 selbstgestrickte Mütz- chen und Söckchen an die Neugeborenenstation im St. Willibrord-Spital Emmerich. Darüber freut sich nicht nur Oberschwester Christel Hansen-Dercks, sondern auch die frischgebackene Mutter Laura Stüwe
mit ihrem zwei Wochen alten Sohn Adrian. Foto: privat
„Ihr Lächeln ist mein Lohn“
Klever Strickgruppe überreicht 140 Sets für Neugeborene im Emmericher Spital
EMMERICH/KLEVE. Es ist wie- der soweit: Nach sieben Mona- ten fleißig stricken übergeben nun fünf Damen vom Klever Stricktreff rund 280 selbstge- machte Söckchen und Mütz- chen an die Neugeborenenstra- tion im St. Willibrord-Spital in Emmerich. Auch bei der dritten Übergabe stellen sie fest: Es im- mer wieder ein Erlebnis, das un- ter die Haut geht.
Adrian ist gerade einmal zwei Wochen alt. Er und seine Mutter sind überrascht, als fünf Damen ihr Zimmer betreten und fragen, ob der „kleine Mann“ ein paar Söckchen und ein farblich pas- sendes Mützchen haben möch- te. Laura Stüwe nimmt das Set gerne entgegen und probiert es gleich aus. „Zu groß“, sagt sie und krempelt die Mütze erst einmal hoch. Ulrike Heetlage, die die gemeinnützige Aktion ins Leben gerufen hat, antwortet: „Nicht schlimm. Bis zum Winter wächst er noch hinein.“
Doch zurück zum Anfang: Be- reits seit Oktober strickt Heetla- ge gemeinsam mit zwölf bis 15 Damen jeden zweiten Donners- tag im Monat von 10 bis 12 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde „Zur heiligen Familie“ an der Dorfstraße 25 in Kleve für Frühchen und Neuge- borene.
Heetlage weiß aus eigener Er- fahrung, wie es ist, ein Frühchen zu bekommen und freut sich, mit ihrer Aktion betroffenen Eltern helfen zu können. „Es ist immer wieder schön zu sehen, dass un- sere Aktion gut ankommt. So weiß ich, wofür ich es mache“, sagt sie und ergänzt: „Ihr Lächeln ist mein Lohn.“
Und Heetlage strickt, trotz ei- ner Verletzung an der Schulter, weiter, damit auch die Babys, die Ende des Jahres zur Welt kom- men, es kuschelig und warm haben. „Es ist dieser Moment, wenn die Augen der Mütter vor Glück und Dankbarkeit funkeln,
der mich immer wieder berührt“, erzählt sie und spricht damit für alle Strickdamen, die ähnliche Schickssalsschläge wie sie hinter sich haben.
Vor allem freut sich die Initi- atorin, neben dem Klever Hand- arbeitsgeschäft „Yarn-Design Kleve“ auch das Handarbeits- Stübchen „Alipass“ aus Rees als Sponsoren gewinnen zu können.
„So können wir mit hochwer- tiger Babywolle stricken“, erklärt sie. Was sie jedoch schade findet, ist, dass es momentan keinen Strick-Treff in Emmerich gibt.
„Ich versuche aber, wieder einen aufzubauen“, verspricht sie.
Zum nächsten Treff lädt Heet- lage am Donnerstag, 2. Juni, ins Pfarrheim in Materborn zum Stricken ein. „Jeder ist herz- lich willkommen. Auch die, die noch nie gestrickt oder gehäkelt haben“, betont sie. Hier werden auch gerne weitere Wollspenden entgegengenommen.
Anastasia Borstnik
Klever tritt im TV-Wettkampf der Köche an
Spezialausgabe von „Das perfekte Dinner“ auf VOX: Wer der Profi ist, wird im Fernsehen verraten
KLEVE. In der kommenden Wo- che strahlt VOX vom 30. Mai bis 3. Juni jeweils um 19 Uhr „Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi?“ aus. Mit dabei auch Re- né (28) aus Kleve. Sein vollstän- diger Name bleibt als Teil des Ratespiels bis zuletzt geheim.
Bei dieser Spezialausgabe des
„Perfekten Dinners“ auf VOX treten vier höchst ambitionierte Hobbyköche gegen einen Profi an – wobei keiner der Teilneh-
mer weiß, wer dieser ist. Ge- tarnt als „normaler“ Hobbykoch mischt sie oder er sich unter die Runde und setzt im Kampf um den Dinnersieg alles daran, unerkannt zu bleiben. Auch die Zuschauer können bis zum En- de der Sendung mitraten. Ob es einem der Hobbyköche gelingt, den Gourmet mit seinem Dinner zu übertrumpfen und die Ge- winnsumme von 5.000 Euro ein- zustreichen, bleibt abzuwarten.
Mit dabei ist auch René aus Kleve. Bei seinem Dinner greift der leidenschaftliche Comic-Fan auf eine trendige Zubereitungs- weise zurück: Dank der Mole- kularküche kann er Miso-Perlen zur Vorspeise und Honigkaviar zum Dessert servieren.
Molekularküche
Ob Renés Molekularküche für ihn als Profi spricht – oder doch für einen besonders kreativen
Hobbykoch? Hier das Dinner des 28-Jährigen: Aperitif: Milli- onaires Mule. Vorspeise: Thun- fisch-Lachs-Chili-Tatar mit Eda- mamebohnen-Püree, frittierten Glasnudeln, Soja-Reduktion und Miso-Perlen.Hauptspeise:
Lammkarree mit Kräuterkruste auf Trüffelpolenta und karamel- lisiertem Gemüse. Nachspeise:
Pistazien-Küchlein mit Nougat- Mousse, Honigkaviar und Oran- gen-Maracuja-Kompott.
Kellen hat jetzt eine Musikschule
KELLEN. Die Klever „rhythm &
groove factory“ in der Emmeri- cher Straße 280 hat ihren Namen geändert, heißt jetzt „Musik- schule Kleve-Kellen“ (MUKL).
Alleiniger Leiter ist Marc Kü- sters. Das bisherige Kursangebot für Jazz und Popmusik wird um die Bereiche Pop-Chor, Samba- Percussion und Filmmusik- Komposition erweitert. Für das landesweite „Jekits“-Programm („Jedem Kind ein Instrument, Tanzen und Singen“) konnte zu- dem als außerschulischer Koope- rationspartner die Christopho- rus-Grundschule in Kranenburg gewonnen werden.
Kopfkino mit Hans-Peter Bause
KLEVE. Die Stadtbücherei Kle- ve lädt interessierte Kinder ab sechs Jahren zum Kopfkino am Samstag, 28. Mai, von 10.30 bis 12.30 Uhr in ihre Räumlichkei- ten ein. Vorlesepate Hans-Peter Bause und Inola Boekholt lesen Auszüge aus „Nur ein Tag“ von Martin Baltscheit. Aus dem In- halt: Fuchs und Wildschwein sehen einer Eintagsfliege beim Schlüpfen zu. Die Fliege ist wun- derschön und die beiden trauen sich nicht, ihr zu sagen, wie kurz ihr Leben wirklich ist. Um seine Traurigkeit zu erklären, behaup- tet das Wildschwein, der Fuchs sei derjenige, der bald sterben müsse. Da beschließt die kleine Fliege, den Tag für den Fuchs zu seinem allerschönsten Tag zu machen, denn wer nur einen Tag hat, der braucht das ganze Glück in 24 Stunden. Eine Geschichte über Freundschaft, Verlust und die unbändige Kraft des Lebens.
KURZ & KNAPP
Bingo in Bedburg-Hau: Wibke und René Meurs laden Interes- sierte zum Bingonachmittag am Sonntag, 22. Mai, um 17 Uhr in die Antoniter-Klause, An der Kir- che 10 in Hau, ein.
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Robin Schumann von RRG fährt zur Weltmeisterschaft
Hervorragende Platzierungen in Griechenland für den Bedburg-Hauer
KLEVE. Die UCI Granfondo Serie ist die Qualifizierung für die Amateur- und Masterswelt- meisterschaft. Das erste europä- ische Rennen fand in Griechen- land statt. Teilnehmer aus 26 Nationen hatten gemeldet. Mit dabei Robin Schumann von der RRG Kleverland.
Die Veranstaltung begann mit einem 19 Kilometer langen Zeit- fahren über zwei Runden, bei de- nen jeweils eine kleine Steigung überwunden werden musste. Der Klever startete im ersten Block und hielt lange die Bestzeit. Am Ende wurde es der 36. Platz und damit gleichzeitig der Sieg in sei-
ner Altersklasse und die Qualifi- kation für die Weltmeisterschaft.
Die zweite Etappe hatte mit fast 1300 Höhenmetern und 95 Kilometern Länge die größten Schwierigkeiten aufzuweisen.
Mit schweren Beinen vom Zeitfahren fiel es dem Bedburg Hauer an der langen Steigung schwer, den Anschluss zu hal- ten. So überquerte er mit einem Fahrer seiner Altersklasse, dem Australier Michael Morton, den Gipfel. Bei der Abfahrt konnte er sich von seinem Mitfahrer abset- zen und versuchte auf den letzten 30 km den Vorsprung zu vertei- digen. Ungefähr 15 km vor dem
Ziel kam dann doch noch eine Gruppe mit dem Australier auf- gefahren. Im Spurt um den Al- tersklassensieg musste sich Robin mit dem zweiten Rang begnügen.
Die letzte Etappe ging über 113 Kilometer, sie hatte aber nicht so lange Steigungen wie am Vortag.
Auf der ersten Steigung zogen zwar die jungen Fahrer davon, Robin Schumann konnte sich aber in der Verfolgergruppe hal- ten und hatte im Ziel fast vier Minuten Vorsprung auf seinen direkten Konkurrenten in der Al- terswertung. Dieser Sieg sicherte dann die Qualifikation für das Straßenrennen bei der WM.
Die Anstrengung ist ihm anzumerken: Robin Schumann von der RRG Kleverland. Foto: privat
KEEKEN. Zur Jahreshaupt- versammlung des Sportver- eins Nordwacht Keeken 1928 konnten über 50 Mitglieder im Vereinshaus in Keeken begrüßt werden. Der 1. Vorsitzende Rei- ner Albers empfing die anwe- senden Mitglieder, ließ das ver- gangene Jahr Revue passieren und gab einen Ausblick auf das kommende Jahr.
Das große Highlight des ver- gangenen Jahres war das Kin- der-Ferienlager „Nordwacht-Ki- ckers“ auf der niederländischen Insel Ameland, welches nach 34 Jahren seitens des Vereins wie- der durchgeführt wurde. Reiner Albers konnte diesbezüglich verkünden, dass das Ferienlager auf großes Interesse gestoßen ist und daher in diesem Jahr erneut durchgeführt wird. Dies stellt eine große Bereicherung für das Vereinsleben dar. Weiter teilte der 1. Vorsitzende mit, dass der Vertrag mit dem Trainer der 1.
Mannschaft Stefan Stang um ein weiteres Jahr verlängert wurde.
Im Bericht des 2. Vorsitzenden informierte Volker Hückelkamp über die Mitgliederentwicklung der vergangenen Jahre. Im ver- gangenen Jahr konnte erneut ein
Anstieg der Mitgliederzahl ver- zeichnet werden. Nach der Ver- lesung des Kassenberichts durch Hauptkassierer Georg Janßen, dessen Arbeit durch die Kassen- prüfer als vorbildlich bestätigt wurde, folgte die Ehrung der Jubilare für 25- beziehungsweise 50-jährige Vereinsmitgliedschaft.
Für 25-jährige Vereinstreue wurden folgende 27 Vereins- mitglieder geehrt: Anita Alder, Hermann Alder, Karla Cleusters, Veronika Eerden, Margret Evers, Raymond Floring, Jan-Peter Heinz, Beate Hell, Rotraud Hü- ckelkamp, Josef Janssen, Ma- rie-Therese Janssen, Christoph Janssen, Martha Kohl, Magda- lene Kuppen, Gerda Kuppen, Marie-Luise Look, Stefan Look, Wilhelm Maassen, Roswitha Maassen, Christa Perau, Gabriele Pfenning, Gaby Reymer, Ingrid Rütten, Angelika Schweers, Ruth Thelosen-Haal, Monika Volden- berg und Gertrud Wiegersma.
Für 50-jährige Vereinstreue bedankte sich der Verein bei Hans Kuppen und Josef Ver- fürth. Beide wurden zu Ehren- mitgliedern des SV Nordwacht Keeken ernannt. Der 1.Vorsit- zende Reiner Albers bedankte
sich bei Hans Kuppen und Josef Verfürth für die von ihnen ge- leistete jahrelange, vorbildliche und zuverlässige Vorstandsarbeit für den Sportverein. Die Berichte der Abteilungen Breitensport, Jugend, Senioren und Altherren wurden im Anschluss durch die entsprechenden Vorstandsmit- glieder bzw. Trainer und Betreu- er verlesen. Der Vorstand des SV Nordwacht Keeken 1928 besteht, nach erfolgter Entlastung sowie Neuwahl im Blockwahlverfahren, aus folgenden Personen: Reiner Albers (1. Vorsitzender), Volker Hückelkamp (2. Vorsitzender), Nils Kuppen (Geschäftsführer), Georg Janssen (Hauptkassierer), Tim van Benthum (Fußballge- schäftsführer), Stephan Monien (Fußballobmann), Sascha van Well, Stefan Schlaszus und Ilke Gürth (Jugendleiterteam), Mar- kus Albers (Obmann Altherren- abteilung),: Peter Ingenbleek, Hans Kuppen, Martin Böhmer, Marcel Deckers und Manfred Jansen (Beisitzer), Uwe Kuppen, Andreas Ingenerf und David Flo- ring (Platzwarte), Tim Tübbing (Platzkassierer), Jan von Hoegen und Peter Reichenbächer (Be- treuer Senioren).
Kuppen und Verfürth
sind jetzt Ehrenmitglieder
Jahreshauptversammlung 2016 des SV Nordwacht Keeken 1928
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des SV Nordwacht Keeken wurden zahlreiche Mitglieder
geehrt. Foto: privat
HASSELT. Die Bürgerschützen Hasselt-Qualburg suchen am kommenden Samstag, 4. Juni, den siebten Kaiser ihrer 90-jäh- rigen Vereinsgeschichte. Erst- mals wurde das Kaiserschießen im Jahre 1986 ausgetragen, Theo Peters errang seinerzeit den Kaisertitel.
Die nachfolgenden Kaiser wa- ren Bernd Bülles (1991), Heinz Pau (1996), Manfred Derks (2001), Franz Mohn (2006) und zuletzt Thomas Daams (2011).
Die Möglichkeit den Kaisertitel zu erringen haben alle ehema- ligen Könige (sofern nicht be- reits Kaiser gewesen), die einzige Königin, Marion I. Buchmann, und der derzeitige König, Frank I. Altes. Am längsten zurück liegt die Königswürde von Heinrich I. Remmen, der 1974 Hasselt re- gierte. Bislang gab es in Hasselt, im Gegensatz zu einigen ande- ren Orten, noch keinen „Dop-
pelkönig“. Die Schützen treten um 15.45 Uhr am Schießstand an um sodann ab 16 Uhr den amtierenden Kaiser Thomas am Südplan abzuholen. Nach einem Umzug durch Hasselt beginnt um 17.30 Uhr das Kaiserschie- ßen auf dem Hochstand an der Kalkarer Straße. Bei kühlen Ge- tränken kann man hier das Rin- gen um die Preise verfolgen, das sicherlich zahlreiche Zuschauer in den Bann ziehen wird. Um auch der Jugend den Tag attrak- tiv gestalten zu können, wird ein Sonder-Preisschießen durchge- führt. Wenn der Kaiserschuss gefallen ist, erfolgt die Preisver- teilung und die Inthronisation des neuen Kaisers. Anschließend wird man noch einige gemüt- liche Stunden mit dem neuen Kaiser verbringen.
Die Feierlichkeiten zum 90-jährigen Bestehen des BSV finden dann zur Kirmes statt.
Bürgerschützen ermitteln ihren siebten Kaiser
Antreten auf dem Hochstand ist am 4. Juni
Eine Kuratorin für Griether Stiftung
Im immerhin schon 399. Jahr ihres Bestehens übernahm zum ersten Mal eine Frau die Leitung im Kuratorium der Bernhard- van-Hagenschen-Studienstif- tung Grieth. Pastor Alois van Doornick und Rendant Manfred Gossen begrüßten mit einem Blumenstrauß die Kalkarer Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz in der traditionellen Famili- enversammlung am Donners- tag vor Pfingsten. Gleichzeitig wurde Gerhard Fonck für seine 16-jährige Tätigkeit zugunsten der Förderung der Priesteramts- kandidaten mit zwei Präsenten verabschiedet. Er hatte die neue Bürgermeisterin schon früh auf diese alte Stiftung und diese mit
dem Amt verbundene Aufgabe empfehlend hingewiesen. Brit- ta Schulz konnte in ihrer ers- ten Familienversammlung sich gleich engagiert einbringen mit der Verabschiedung einer neuen Satzung. Diese ermöglicht es, als Dritten im Kuratorium Dechant Bernd de Baey aus Emmerich zu installieren, der zufällig selbst Familienmitglied der Nachkom- menschaft des Stifters ist. Das 400-jährige Jubiläum möchten die 40 anwesenden Mitglieder der Familienversammlung mit einigen historischen Rückblicken in einem würdigen Rahmen fei- ern, der an diesem Nachmittag schon einmal abgesteckt und fest geplant wurde. Foto: privat
KRANENBURG. Im Rahmen der Themenführungen bietet die Gemeinde Kranenburg am Sonntag, 5. Juni, die geführte Radtour „Natur pur – Düffel und Millingerwaard“ an.
Die etwa dreistündige Fahr- radtour führt über abgelegene, idyllische Wege durch das Natur- schutzgebiet Düffel und das Mil- lingerwaard – ein Naturschutz- gebiet auf niederländischer Seite mit freilaufenden Wildpferden, den Konik-Pferden und Gal-
loway-Rindern. Ein Zwischen- stopp ist an der Thornsche Müh- le direkt an der Grenze zwischen Leuth und Zyfflich.
Treffpunkt ist das Tourist Info Center Alter Bahnhof in Kra- nenburg um 14 Uhr. Teilnahme- kosten: sechs Euro pro Person – Kinder bis zwölf Jahre kostenlos.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Anmeldungen und Info: Tourist Info Center Alter Bahnhof, Tele- fon 02826/7959 und per e-Mail an touristik@kranenburg.de.
Natur pur mit dem Rad
Führung durch Düffel und Millingerward am 5. Juni
Versammlung: Die Jahreshaupt- versammlung BV/DJK Kellen findet am Freitag, 17. Juni, um 19 Uhr im Vereinshaus an der van-den-Bergh-Straße statt.
Neben den Berichten aus den Abteilungen stehen Ergänzungs-
wahlen und der Haushaltsplan 2016 auf der Tagesordnung. Be- reits am 6. Juni um 18 Uhr sind zum Jugendtag des Kellener Ver- eins alle jugendlichen Mitglieder und ihre Erziehungsberechtigten eingeladen.
KURZ & KNAPP
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Wochen schon proben die Kin- der und Jugendlichen der Büh- nenfreunde Mehr für das Thea- terstück „Die wilden Hühner“
in einer Bühnenfassung von Rainer Hertwig.
Neue kleine Schauspieler und
„alte Hasen“ sind zu einem tollen Team zusammengewachsen und geben auf der Bühne ihr Bestes.
Die wilden Hühner, das ist eine Mädchenbande, gegründet von den Freundinnen Sprotte, Melly, Frieda Trude und Wilma.
Sprotte findet, dass man zusam- men richtige Bandensachen ma- chen kann wie zum Beispiel sich Geheimschriften ausdenken, ein Bandenbuch führen – und sich
gegen die Jungenbande der Klas- se, die „Pygmäen“ behaupten.
Ihr Erkennungszeichen ist eine Hühnerfeder um den Hals. Doch plötzlich hat Sprotte „Fuchsa- larm“ gegeben.
In der Geheimsprache der Hühner heißt das größte Ge- fahr, ja Lebensgefahr. Und es geht wirklichem Leben und Tod:
Sprottes Oma will nämlich ihre Hennen schlachten.
Die Aufführungen finden am Sonntag, 5.Juni, Samstag, 11. Ju- ni und Sonntag, 12. Juni, jeweils um 15.30 Uhr statt. Einlass ist um 15 Uhr. Karten sind für 3 Eu- ro an der Tageskasse erhältlich.
Die Aufführungen finden in der
„Alten Schule Mehr“ statt.
Die Bühnenfreunde lassen
„Die wilden Hühner“ frei
Kinder und Jugendliche der Bühnenfreunde Mehr
Die Kinder und Jugendlichen der Theaterfreunde Mehr stehen kurz vor der Premiere zu ihrem neuen Stück. Foto: privat
Fußballtennis auf der Sportanlage in Wissel
Die Altherren vom BV Wissel haben wieder ein Fußballtennis- Turnier ausgerichtet. Zur Freude der Organisatoren haben insge- samt 23 Mannschaften teilge- nommen mit über 150 Aktiven - das waren fünf Teams mehr als im letzten Jahr. Besonders herzlich hießen sie vier Mann- schaften aus Ratingen auf dem Sportplatz in Wissel willkom- men. Zunächst wurde in drei
Gruppen mit acht bzw. sieben Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt, die jeweils ersten zwei sowie zwei der besten Dritten sind weitergekommen, um dann im Viertel- sowie Halb- finale die Finalisten zu ermit- teln. Das Finale wurde verdient gewonnen von der Mannschaft
„Lazio Koma“, deren Spieler aus der 1. Mannschaft des BV Sturm Wissel stammen. Die Zuschauer
sehen spannende Partien und wurden hervorragend bewirtet in der Cafeteria und am Grill- und Getränkestand. Die kleinen Besucher tobten sich auf der Hüpfburg aus. Nach dem Tur- nier ließen die Sportler den Tag in geselliger Runde ausklingen und freuen sich schon auf die nächste Auflage des Fußballten- nis-Turniers.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
KRANENBURG. Das Tierheim Kranenburg lädt alle Tier- freunde zu einem großen Som- merfest am Sonntag. 5. Juni, von 12 bis 17 Uhr zur Keekener Stra- ße 40 in Kranenburg Mehr ein.
Ein unterhaltsames Programm steht auf dem Plan.
Eine Tombola wird veranstal- tet. Außerdem werden interes- sante Stände aufgebaut, wie zum Beispiel ein Großer Trödelstand, Barf-Shop, Infostand zur Hun- deschule und große Präsentation des Tier-Shops. Auch ein Agility- Parcours steht zur freien Verfü- gung. Die Hundeschule Madogs wird eine informative Vorfüh- rung machen. Vielleicht will auch der ein oder andere Hun- debesitzer zeigen, welche Tricks sein Liebling so drauf hat. Gerne steht die Hundeschule auch bera- tend und helfend zur Seite.
Der neue große Hunde- spielplatz ist pünktlich zum Sommerfest fertig gestellt wor- den und die Tierpfleger sind schon gespannt, wie er bei den Besuchern ankommt.
Das Fest ist dem spanischen Partnertierheim Arca de Noe in Albacete gewidmet. Vertreter des Albaceter Tierheims sind mit einem Stand vertreten, um ihre Arbeit zu präsentieren. Besonders würden sie sich über ein Wieder- sehen ehemaliger Tierheimbe- wohner freuen, die ursprünglich dort gerettet wurden – also in Be- gleitung des adoptierten Hundes erscheinen. Der Erlös des Festes wird dem Tierheim Albacete ge- spendet. Wer möchte, kann auch den bekannten Spendentisch fül- len. Das Tierheim freut sich über alles, was den Tieren zu Gute kommt.
Kranenburger Tierheim lädt zum Sommerfest ein
Am Sonntag, 5. Juni ist im Tierheim jede Menge los1
Inklusion im Elementarbereich
Vier Klever Tagespflegepersonen nehmen erfolgreich am Zertifikatskurs teil
KLEVE. Sara Kauws und Kristin Gehler aus der Großtagespfle- gestelle „Schneckenhaus“ sowie Gabriele Reinowsky und Ger- trud van Weelden sind bereits seit vielen Jahren als Tagespfle- gepersonen in der Stadt Kleve tätig. Vor dem Hintergrund der Ratifizierung der UN-Be- hindertenrechtskonvention im März 2013 der Bundesrepublik Deutschland, der die univer- sellen Menschenrechte für Men- schen mit Behinderung konkre- tisiert, nahmen die vier Tages- pflegepersonen erfolgreich an dem Zertifikatskurs „Inklusion im Elementarbereich für Tages- pflegepersonen“ teil. Der Kurs wurde im katholischen Forum Krefeld durchgeführt und vom Landesjugendamt Rheinland angeboten.
In den verschiedenen Modulen des Kurses wurden unter ande- rem folgende Fachthemen ver- mittelt: Übersicht verschiedener Behinderungsbilder, inklusive Betreuung in Abgrenzung zur in- tegrativen Betreuung, Wahrneh- mungsentwicklung, Kommu-
nikation und Partizipation von Kindern mit Behinderung, indi- viduelle Förderung von Kindern hinsichtlich ihrer Einzigartigkeit, dazu geschlechtersensible Er- ziehung und vorurteilsbewusste Pädagogik sowie kollegiale Fall- beratung.
Alle vier Tagesmütter be- treuten oder betreuen Kinder mit Handicap und/oder Kinder mit Migrationshintergrund und haben in diesem Bereich bereits vielfältige Erfahrungen gesam- melt. Auf dieser Basis konnten sie während der Schulung zahlreiche neue Erkenntnisse gewinnen und Wissen erwerben und erweitern, um die Förderung und Betreu- ung der Tageskinder optimal zu gestalten.
Arbeitskreis geplant
Im Hinblick auf die Partizi- pation wurde überlegt, wie die Tageskinder besser an Entschei- dungsprozessen teilhaben und im alltäglichen Ablauf mit ein- bezogen werden können. Die Ta- gespflegepersonen resümierten, dass sie insgesamt in ihrem Wis-
sen und Handeln und ihrer Hal- tung gestärkt und bestätigt wur- den. Um hieran anzuschließen sind zukünftig ein Arbeitskreis in einem halbjährlichen Rhythmus sowie im Bedarfsfall Angebote zur kollegialen Fachberatung ge- plant.
Personensorgeberechtigte von Kindern mit Behinderung oder Kindern, die von einer wesent- lichen Behinderung bedroht sind, sollten bei Antragstellung auf Kindertagespflege rechtzeitig beim zuständigen Fachbereich für Jugend und Familie vorspre- chen, da eine passgenaue Ver- mittlung eine zeitliche Dauer bis zu einem halben Jahr voraussetzt.
Für die Betreuung von Kindern mit (drohender) Behinderung und bei denen dies von einem Träger der Eingliederungshil- fe festgestellt wurde, erhält die diesbezüglich geschulte Tages- pflegeperson dazu den 3,5fachen Satz der laufenden Geldleistung, wobei sich die Anzahl der gleich- zeitig anwesenden Tagespflege- kinder in der Tagespflegeerlaub- nis entsprechend reduziert.
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Auf Du und Du mit Fiets und Kuh
Unterwegs im „hintersten Winkel“ Hollands: NN-Leserreporter radeln durch den „Fahrradmonat Mai“
NIEDERRHEIN. NN-Redakteu- rin Andrea Kempkens machte es vor, danach schwangen sich gleich vier Leserreporter-Teams in den Sattel, um im Rahmen des „Fahrradmonats Mai“ die vielfältigen Radrouten der Nie- derlande zu erkunden. Zum Fi- nale des Reigens traten am letz- ten Wochenende Hans-Jürgen Wohlgemuth aus Xanten und Joachim Pöpping aus Meer- busch in die Pedale. Für sie ging es in die Region Achterhoek, dem buchstäblich „hintersten Winkel“ Hollands. In Groenlo und Umgebung erlebten die bei- den Freunde das Nachbarland von seiner schönsten Seite:
Unser Tag startet mit dem Check-In im Aparthotel Ha- vezate Marveld in Groenlo.
Durch die angedeutete Zugbrü- cke und die schmalen Fenster im Turm, die an Schießscharten einer Burg erinnern, tauchen wir gleich in die geschichtliche Sym- bolik dieses Ortes ein. Besonders auffallend ist die Herzlichkeit der Mitarbeiter. Beim Betreten des Hotels treffen wir auf eine Dame, die direkt auf die „neuen Gäste“
zusteuert, um uns zu helfen. Es dauert keine Sekunde, bis wir uns willkommen und heimisch fühlen. Das uns zugewiesene Apartment – eine Suite – ent- spricht allerhöchstem internati- onalem Fünf-Sterne-Standard.
Der großzügige Salon, die beiden großen Schlafzimmer, das große Bad mit eigenem Whirlpool, die kleine aber feine Einbaukü- che, das Gäste-WC und der sehr große Balkon sorgen für Wohlbe- finden. Selbstverständlich ist die gesamte Hotel-Anlage rollstuhl- gerecht und auf Familien mit Kindern, gleich welchen Alters, ausgerichtet. Vorbildlich!
Um 10.30 Uhr starten wir un- sere Tour. Die geniale Routenfüh- rung durch die Knotenpunkte (ein super System!) lässt einem die Muße, sich auf die wunder- bare Landschaft zu konzentrie- ren. Der erste Anlaufpunkt ist die „Engelse Schans“. Vom Aus- sichtsturm hat man nicht nur einen sehr guten Überblick über die ehemalige Verteidigungsanla- ge, sondern staunt auch über die schöne Landschaft, in die sich die Orte einbetten. Sinnvoll wäre es, ein kleines Fernglas dabei zu haben.
Mühlenromantik und Bauern-Golf
Die nächste Station, die Korn- mühle „De vier Winden“, errei- chen wir nach zehn Minuten.
Der kleine Laden der Mühle prä- sentiert sich in der gewohnten anheimelnden Atmosphäre, wie so viele Orte, Gasthäuser und Geschäfte in der Region. Bei den im Laden angebotenen Back- waren möchte man gleich tüch- tig zugreifen. Als Geschenk für die Fahrradtasche entscheiden wir uns für eine dort hergestell- te Mehlmischung für die be- rühmten holländischen Pfann- kuchen. Ein echtes „Muss“!
Weiter geht es zur „Uutbloas- halte“ in Heelweg, einer kleinen, runden und urigen Holzhütte von bestechender handwerk- licher Qualität. Der ideale Ort für eine Pause. Sie bietet Platz für circa 12 Personen und Kaf- fee, Kakao, Tee und Gebäck im Selbstbedienungsverfahren.
Die „Kaasboerderij Weenink“
in Lievelde ist ein weiterer Hö- hepunkt unserer Tour. Im Bau- ernladen läuft uns das Wasser im Munde zusammen, es duftet verführerisch. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten auf diesem Bau- ernhof steht die eigene Käserei.
Den 110 Kühen kann man an- sehen, dass sie sich wohl fühlen.
Der Bauernhof/Laden bietet nicht nur die selbst erzeugten Käseprodukte an, sondern auch Produkte benachbarter Bauern- höfe. Es ist diese Gemeinschaft, die diese Region offensichtlich zu einem Vorzeigemodell für ländliche Innovationen macht.
Äußerst innovativ ist auch das von Peter Weenink entwickelte Bauern-Golf. Die Zutaten für diese besondere Sportart: ein Besenstiel mit einem Holzschuh, ähnlich einem Golfschläger, ein Ball in Handballgröße und Lö- cher, die so groß wie Wasserei- mer sind. Diese Spielidee wurde mittlerweile von einigen hundert Höfen übernommen, die die Li- zenz dafür bei Peter Weenink er- worben haben. Eine Mordsgaudi für Groß und Klein, dazu noch wirtschaftlich erfolgreich. Wer in dieser Gegend unterwegs ist, ob mit oder ohne Fahrrad, darf die- sen Hof nicht verpassen.
Vom Bauernhof aus radeln wir etwa 30 Minuten zurück zum Hotel. Zur Entspannung geht es für uns am Abend ins hauseigene
Schwimmbad, gefolgt von einem vorzüglichen Essen in einem der zahlreichen Restaurants auf dem Hotelgelände. Wir sind begeistert von dem hervorragenden Service und der Qualität der Speisen und Getränke.
Auf nach Groenlo
Der zweite Tag unserer Tour führt uns ins Zentrum von Gro- enlo. Zur Besichtigung des klei- nen Städtchens sind nur wenige Kilometer mit dem Rad zurück- zulegen. Groenlo präsentiert sich unglaublich gepflegt, insbeson- dere die älteren Gebäude sind liebevoll dekoriert. Wer in den Ort hinein fährt, erkennt am Verlauf des Wassergrabens, dass es sich hier um eine im Mittelal- ter befestigte Stadt gehandelt hat.
Der große malerische Marktplatz im Zentrum ist gesäumt von Re- staurants, Cafés und kleinen Ge- schäften, meist mit kunstgewerb- lichen Artikeln. Eine Stadtrund- fahrt ist in einem der bekannten
„Stadtrundfahrt-Züge“ (Zugma- schine & drei Waggons) möglich.
Ein ausgiebiger Bummel lohnt sich sehr.
Als letztes Ziel der Reise steu- ern wir das Freilichtmuseum „Er- ve Kots“ an. Dieses Museum liegt dem Käsehof Weenink genau gegenüber. Wie bei allen bisher besuchten Orten ist es auch hier wieder die Liebe zum Detail, die uns in ihren Bann zieht. Die Ex-
ponate auf dem Gelände werden die älteren Besucher an die „gu- te alte Zeit“ erinnern, in der der Mensch noch mit der Natur im Einklang lebte. Sie geben einen sehr guten Einblick in die bäuer- liche Lebensweise der letzten 150 Jahre und der technischen Ent- wicklung während dieser Zeit.
Für Fotoliebhaber ein Ort, an dem man eine größere Speicher- karte gut gebrauchen kann.
Der Familienbetrieb von Ir- ma und Ben Weenink bietet zu- dem eine tolle Gastronomie mit enormen Kapazitäten. Für die Fahrradtasche überreicht uns Ben Weenink eine große Flasche seines selbst gebrauten Land- bieres, von dessen Qualität wir uns selbstverständlich vorher überzeugt haben.
Resümee: Mehr davon Unsere Radtour durch Gro- enlo und Umgebung war ein echtes „Sahnestückchen“. Wir haben außergewöhnliche Orte kennenlernen dürfen, die mit Liebe und Bedacht geschaffen oder in der alten Tradition die- ser Region erhalten wurden.
Wir haben außergewöhnliche Gastgeber angetroffen, die uns mit ihren Mitarbeitern das Ge- fühl gaben, als wären wir schon immer Freunde. Die sehr guten Fahrradwege, die kind- und behindertengerechten Einrich- tungen und die Herzlichkeit der Menschen haben uns von die- sem Nah-Erholungsziel vollends überzeugt.
Information
Weitere Infos zu dieser Route sowie zu weiteren ausgewählten Touren und Arrangements im Fahrradmonat Mai gibt es unter www.fahrradmonat-mai.de.
Das Freilichtmuseum „Erve Kots“ lässt mit vielen originalen Exponaten die „gute, alte Zeit“ wieder auf-
leben. Fotos: privat
Hans-Jürgen Wohlgemuth aus Xanten (l.) und Joachim Pöpping aus Meerbusch erkundeten als Leserreporter die Region Achterhoek.
In der „Kaasboerderij Weenink“ erfahren die Gäste vom Nieder-rhein Wissenswertes über die Käse- produktion.
Weitere Bilder:
www.nno.de NIEDERRHEIN. Von den Stör-
chen auf der Bislicher Insel, über die eindrucksvollen Land- schaften Islands bis zu den lebensfeindlichen Wüsten Na- mibias spannt sich der Bilder- bogen den der Klever Fotoclub Blende 8 in der neuen Ausstel- lung im NaturForum Bislicher Insel in Xanten zeigt.
„Von Nah und Fern -- Natur- und Landschaftsfotografien des Klever Fotoclub Blende 8“ geht mit den Betrachtern auf die Rei- se, von den bekannten Motiven der niederrheinischen Heimat hinaus in die Ferne, zu jenen Orten, von denen jeder Fotograf träumt, sie einmal vor die Kame- ra zu bekommen. Der Klever Fo- toclub Blende 8 wurde 1975 ge- gründet und besteht aktuell aus 20 Mitgliedern - vom Anfänger- Fotografen bis zum Profi. Jedes Mitglied verfolgt seine eigenen fotografischen Schwerpunkte von der Landschaftsfotografie über Portraitaufnahmen bis hin
zu Nacht- und Architekturfoto- grafie. An den monatlichen Fo- toabenden des Clubs präsentie- ren jeweils zwei Fotografen ihre aktuellen Fotografien und stellen sich der Kritik der übrigen Mit- glieder. Gestaltung und Linien- führung, Bildrauschen oder Vi- gnettierung, zu viel oder zu we- nig Bildbearbeitung, stürzende Linien oder HDR intensiv wird diskutiert und kritisiert. Diese objektive Bildkritik ist ein wich- tiger Bestandteil in der künstle- rischen Weiterentwicklung eines jeden Fotografen. Der Erfolg gibt recht: An vielen Meisterschaften und Wettbewerben nahmen die Mitglieder von Blende 8 in den letzten Jahrzehnten teil und be- legten dabei viele erste Plätze.
Der Club beteiligt sich erfolg- reich am Wettbewerb Niederr- heinischer Fotoclubs und stellt regelmäßig Bilder in wechseln- den Ausstellungen aus. So auch jetzt zum ersten Male im Natur- Forum Bislicher Insel in Xanten.
Die Ausstellung „Von Nah und Fern“ zeigt 32 ausgewählte Werke von Alfred Derks, Jürgen Lang, Klaus Lesnik, Bruno Meesters, Dr. Ewald Mörsen, Hildegard Skok und Dr. Hermann Spicher.
Zur Eröffnung am Sonntag, 29. Mai, um 11 Uhr sind alle foto- begeisterten Niederrheiner und Freunde des NaturForums ein- geladen zur Bislicher Insel nach Xanten zu kommen. Die Ausstel- lung ist bis zum 28. August täg- lich außer montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei!
„Von Nah und Fern“ – Natur- und Landschaftsfotografien des Klever Fotoclub Blende 8 ist vom 29. Mai bis 28. August im Natur- Forum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11 in Xanten zusehen.
An einigen Tagen kann die Ausstellung wegen Sonderveran- staltungen nicht besucht werden.
Telefonische Rücksprache bitte unter 02801/ 988230. Weitere In- formationen unter www.natur- forum-bislicher-insel.de.
Schöne Fotografien kann man ab Sonntag im Naturforum sehen. Foto: Ewald Moersen