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ISOnell ISOnelISOnel Alleencharakter geht verloren

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Academic year: 2022

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KONTAKT

43� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 25� OKTOBER 2014

Freikarten für die

Revue „Winter-Zauberland“

Starparodist Bert Beel schlüpft in die

Rolle des Frank Zander und in andere. Seite 16

Halloween steht vor der Tür und somit auch der 1� Flachsmarkt

Herbstkirmes, verkaufsoffener Sonntag und Flachsmarkt am Dienstag. Seite 9-12

Besser als jeder Wachhund: Tischler präsentieren Einbruchschutz

Kreis Klever Tischlerbetriebe

öffnen ihre Werkstätten. Seite 7

WETTER

AUS DER POLITIK

AUS DEM RATHAUS Ratssitzung in Goch am 4. November

Die nächste Sitzung des Rates der Stadt Goch ist am Diens- tag, 4. November, um 18 Uhr im Ratsaal. Die Ratssitzung beginnt mit der Fragestun- de des Einwohners. Weiter- hin soll der Sozialausschuss mit beratenden Mitgliedern (sachkundige Einwohner) be- setzt werden. Die Sitzung ist öffentlich.

In Goch wird es keine Eltern- beiträge für den Besuch von Kindertagesstätten nach dem sogenannten Lemgoer Modell geben. Die SPD hat im Ju- gendhilfeausschuss angekün- digt, ihren Antrag nicht weiter verfolgen zu wollen. Zuvor hatte der Fachbereichsleiter Rüdiger Wenzel ausgeführt, welche Auswirkungen die Ein- führung einer Beitragssatzung analog zu der der Stadt Lemgo in Goch habe. Lemgo sei auf Goch nicht anwendbar, weil das Ziel, Geringverdienende zu entlasten und Besserver- dienende stärker zu belasten, nicht erreicht werden könne, so die SPD. Damit bleibt die Gocher Beitragssatzung wei- terhin gültig.

Kein Lemgoer Modell für Goch

GOCH. „So schön der Wald auch ist“, klagt Max von Elver- feldt, „Menschenleben haben erste Priorität.“ Leicht ist dem Waldeigentümer der Entschluss nicht gefallen. Sehr viele Bäume im Kalbecker Forst aber weisen erhebliche Mängel auf. „Mehr als wir erwartet hatten“, meint auch der Forstoberinspektor Frank Koch. Und zusammen haben sie schweren Herzens entschieden:

„Im größeren Stil müssen wir die Bäume fällen.“

Denn durch den Kalbecker Forst führen die befestigten Reu- terstraße und die Fortstraße und verbinden die Kommunen Goch, Pfalzdorf, Uedem und Weeze.

Mittendrin liegen zahlreiche Wanderwege, das Wasserwerk der Gocher Stadtwerke. Für viele Spaziergänger, Hundeführer und Jogger ist das Waldgebiet ein beliebtes Erholungsziel. „Und wir als Eigentümer haben die Verkehrssicherungspflicht“, sagt Max von Elberfeld.

Zahlreiche hochgewachsene Baumkronen und schwere Äste ragen über die Straßen hinweg und ergeben einen schönen Al- leencharakter, der leider Risiken birgt. „Diese schöne alte Buche“, erklärt der Revierförster Frank Koch, „weist Pilzbefall auf. Der Stamm scheint von innen weit- gehend faul. Von außen“, sagt er,

„ist das kaum zu erkennen.“ Sein geschultes Auge aber sieht es:

„Die Statik des Baumes ist nicht mehr gewährleistet. Irgendwann wird nicht nur diese Buche ein- fach auf die Straße fallen.“ So lange wollen Frank Koch und Max von Elberfeld nicht warten und haben etliche Randbäu- me entlang der Reuter- und der Fortstraße untersucht. „Mehr- stämmige Bäume, sogenannte V-Zwiesel“, sagt der Forstoberin- spektor, „haben keine sehr lange Lebensdauer, weil sich mit den Jahren Wasser in ihren Gabe-

lungen sammelt und sogenannte ,Ohrenbildung‘ soweit fortsetzen kann, dass die Bäume faulen und stürzen.“ Die Gefahr erhöht sich, je größer die Bäume und schwe- rer die Äste sind. Fäulnis hat viele Stämme morsch und hohl gemacht. Schädliche Pilze haben gerade bei beschädigten Bäumen leichtes Spiel: „Mal sind Autos ge- gen diese Bäume gefahren, oder landwirtschaftliche Fahrzeuge haben die Stämme gestreift. Oft liegen die Ursachen weit zurück“,

so Frank Koch. Denn die alten Baumstände im Kalbecker Forst haben bereits zwei Weltkriege überstanden. „Gerade im Früh- jahr 1945 stand der Wald unter heftigem Artilleriebeschuss“, so Max von Elberfeld. Die Folgen aus diesen Kampfhandlungen sind bis heute sichtbar und ha- ben zu Spätschäden geführt, die jetzt eine Gefahr für Mensch und Tier sind.

Ab Montag, 27. Oktober, wer- den die Fort- und die Reuterstra- ße im Kalbecker Forst entlang des Wasserwerkes für Rad- und Autofahrer, für Fußgänger, Hun- deführer und Jogger gesperrt. Die Baumfällungen sollen in nur ei- ner Woche erledigt und die Stra- ßen von Ästen befreit sein. „Das wird ein massiver Einschnitt“, ist sich Max von Elberfeld bewusst.

„Und der Alleencharakter wird vorerst leider verloren gehen.“

Aber er will aufforsten und nach den Fällungen in größerem Stra- ßenabstand neue, junge Bäume pflanzen. „Langfristig“, sagt der Waldeigentümer, „soll wieder ei- ne Allee entstehen.

Die entstandenen Baumfällen sind nach der Maßnahme übri- gens zu verkaufen. „Das Holz ist qualitativ so schlecht“, so Koch,

„dass es sich für eine Möbelpro- duktion nicht eignet, sondern höchstens als Feuer- und Kamin- holz.“ Bei Interesse: forstbetrieb- kalbeck.de. Stefanie Deckers

Alleencharakter geht verloren

Zu viele Baumschäden führen zur Großfällung im Kalbecker Forst: Fort- und Reuterstraße gesperrt

So hohl ist der Baumstamm. Der Waldeigentümer Max von Elber- feld (r.) und der Revierförster Frank Koch haben im Kalbecker Wald etliche Bäume mit großen Mängeln entdeckt und sich schweren Her- zens zu einer größeren Baumfäll-Maßnahme entschieden. NN-Foto: sd Für Freitag, 31. Oktober 2014:

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Seite 6

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Relaunch im Kreisdekanat

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aber wir finden, Horst passt besser zu diesem liebenswerten, sehr gut erzogenen Senior-Rüden der mit seinen acht Jahren gern in einen ruhigeren Haushalt einziehen möchte. Sparky wäre ein idea- ler Zweithund, (gern auch zu einem anderen Rü- den, da er sehr umgänglich und total pflegeleicht ist). Wir haben ihn tierärztlich durchchecken las- sen und der Tierarzt meinte, dass Sparky aufgrund seines guten Gesundheitszustandes noch viele Jahre in seiner neuen Familie verbringen kann.

Allerdings haben wir sein Gebiss kernsanieren las-

sen, damit stand es leider nicht zum Besten. Wer gibt unserem lieben gutmütigen Senior eine Chan- ce, sein kommendes Leben in einer netten Familie oder auch bei einer Einzelperson zu verbringen?

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ist seit zwei Wochen bei uns und erweist sich als sehr folgsamer und lieber Hund. Peter ist ausgesprochen wachsam und behält alles im Auge.

Man könnte sich vorstellen, dass bei der Produktion ein Schäferhund mitgemischt hat...wir wissen es aber nicht. Peter versteht sich prima mit anderen Rüden, Hundedamen liebt er über alles – es kann aber nichts mehr passieren. Peter ist kastriert, geimpft und gechipt.

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GOCH. Der Jugendamts- Elternbeirat (JAEB) hat die jüngste Sitzung des Jugendhil- feausschusses verfolgt und fasst zusammen:

„Die SPD Goch hat ihren An- trag im Jugendhilfeausschuss zurückgezogen! Das angestrebte

„Modell Lemgo“ werde als nicht anwendbar angesehen und wür- de die Eltern zu sehr belasten, hieß es. Auch die CDU machte deutlich, kein Interesse zu haben die Elternbeiträge zu erhöhen.

Das BfG stellte zu diesem Zeit- punkt kein eigenes Modell vor, da es einen Entwurf gab, dieser aber schon in der Presse auftauchte.

BfG, SPD und CDU erhoben Vorwürfe gegen den Vorsitzen- den der Interessenvertretung JAEB Goch. Auch wenn die Vor- würfe inhaltlich nicht in Gänze nachvollziehbar sind, sind sie ein Indiz für die Stimmungslage um das Thema der Elternbeiträge.

Es ist ein aufgeheiztes Thema, so der JAEB-Sprecher Ralf Hai- merl, und es bedarf in Zukunft sicherlich mehr Feingefühl um die Thematik zielführend anzu- gehen.

Frustration auf beiden Seiten haben sich zwischen Politikern und dem Debütanten des JAEB

im Jugendhilfeausschuss entla- den. Die Klärung der inhaltlichen Fragen müsse an anderer Stelle erfolgen, doch öffne sich damit auch die Tür zur Veränderung.

Ob alle Beteiligten diese Chance nun gemeinsam nutzen können, werde sich zeigen.

„Man muss den Parteien am Ende den Respekt aussprechen“, so Ralf Haimerl.

„Sie gingen das Thema ,ge- rechte Elternbeiträge‘ gleich nach der Wahl an. Die Distan- zierung der Parteien CDU, SPD und BFG von der Absicht den Haushalt mit Elternbeiträgen auffangen zu wollen, ist auch ein klares Statement zu den Gocher Kindern und ihren Eltern.“ Hai- merl weiter: „Auch wenn es ein schwieriges Thema ist, bleibt zu hoffen über die Parteigrenzen hinweg eine Lösung für die der- zeitigen Elternbeiträge finden.

Alle zeigten sich aufgeschlossen, Vorschläge zur Umsetzung „ge- rechterer Erhebung von Eltern- beiträgen“ gegenüber und über diese dann auch beraten zu wol- len. Die Gocher Politiker haben jetzt ein Zeichen gesetzt und das obwohl sie im letzten Kita-Jahr sehr unter der Kritik Gocher El- tern standen.“

Eine Lösung finden für

„gerechte Elternbeiträge“

JAEB zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses:

Nach dem Abladen seiner Fracht auf ein Grundstück an der Reu- terstraße ist die Spitze eines LKW-Krans in eine 10 KV- Stromleitung geraten und hat sich dort verfangen. Der Fahrer steuerte den Kran zu diesem Zeitpunkt mit einer Fernbedie- nung außerhalb des Fahrzeuges.

Er blieb zum Glück unverletzt.

Der Strom floss über das Fahr- zeug und die Abstützung ins Erdreich. Durch die hierbei ent- stehende Hitze schmolz die As- phaltoberfläche unter einer der LKW-Stützen an.

Die alarmierten Einsatzkräfte des Löschzuges Pfalzdorf und

der Löschgruppe Nierswalde sicherten die Einsatzstelle bis der Netzbetreiber die Leitung stromlos geschaltet und geerdet hatte. Dann konnte mit Hilfe der Drehleiter aus der Stadtmitte die Kranspitze von der Stromleitung gelöst werden.

Foto: privat

Kran verfing sich in Stromleitung

In der Bücherei Liebfrauen Goch, fand in diesen Tagen die Überga- be des aufgestockten Erlöses aus dem großen Bücher-Flohmarkt im September statt. Erfreut nahm Marleen Schwiebbe, Vor- sitzende des Vereins Mumaaso einen Scheck in Höhe von 700 Euro vom Bücherei-Team ent- gegen. Herzlichen Dank allen Besuchern und Spendern beim

Flohmarkt, die dazu beigetragen haben, Aidswaisen in Uganda auf dem Weg in ihre schulische und berufliche Zukunft zu unterstüt- zen. Wie wichtig diese Hilfe ist, davon konnte Marleen Schwieb- be sich bei ihrem letzten Besuch in Uganda wieder überzeugen.

Einige Kinder und Jugendliche sind nach jahrelanger Betreuung durch das Projekt Mumaaso in

der Lage, den Lebensunterhalt für sich und sogar Teile der dort intensiv gelebten Großfamilie zu finanzieren. Vor Ort wird das Projekt Mumasoo von einhei- mischen Mitarbeitern/innen be- treut, die in ständigem und uner- lässlichem Kontakt zum hiesigen Verein stehen. Mehr über die Projekte unter: www.mumaaso.

com. Foto: privat

Spendenübergabe aus dem Bücher-Flohmarkt

Seit 50 Jahren ist der stellvertretende Vorsitzende der Kameradschaft ERH, OTL a.D. Friedrich Dreier (Mitte), Mitglied im Deutschen Bundeswehrverband. Um ihm die Treue-Urkunde zu überreichen,, war der Bezirksvorsitzende Westfalen, OTL a.D. Reinhard Schlepphorst (r.), zu dem Treffen der Kameradschaft ERH angereist. Vor den Anwesenden wurde die Ehrung vollzogen. Anschließend hielt der Landesvorsitzende einen Vortrag über die Sicht des Deutschen Bundeswehrverbandes auf die Lage der Bundeswehr.

Gottesdienst und

„Open Doors“

GOCH. Über Hintergründe und Brennpunkte religiöser Ge- walt sowie Hilfsmöglichkeiten für verfolgte und benachteiligte Christen informiert das über- konfessionelle Hilfswerk Open Doors am morgigen Sonntag, 26.

Oktober, um 10.30 Uhr im Rah- men eines Gottesdienstes in der Freien evangelischen Gemeinde Goch.

In dem jährlich von Open Doors ermittelten Weltverfol- gungsindex, einer Liste von Ländern, in denen Christen am heftigsten verfolgt werden, belegt Nordkorea seit Jahren den ersten Platz, dicht gefolgt von Somalia.

In diesen Ländern ist der christ- liche Glaube strikt verboten.

Christen dürfen sich in der Öffentlichkeit nicht zu erkennen geben und der Besitz einer Bibel kann zu einer Gefängnisstrafe und Folter führen. Gottesdienste sind unter Androhung schwerer Strafen verboten und finden oft nur im Geheimen statt.

In anderen Ländern wie Nige- ria, Syrien und dem Irak sind es islamistische Kämpfer, die Kir- chen überfallen und Christen töten. Open Doors unterstützt geheime Untergrundgemeinden und einzelne Christen in Län- dern, in denen es zu schweren Verstößen gegen die Religions- freiheit kommt und Christen verfolgt werden.

Kostenfreie Wohnberatung?

GOCH. Die Sitzung des Senio- renausschusses der Stadt Goch ist am Donnerstag, 6. November, um 18 Uhr im Sitzungssaal des Rat- hauses. Das Projekt der kosten- freien Wohnberatung des Kreises Kleve wird präsentiert. Weiterhin werden sich die Gocher Senio- renheime, Hildegardis-Haus und Josefshaus, Haus für Senioren, Senioreneinrichtungen der Ka- tholischen Karl-Leisner-Träger- gesellschaft, Katholisches Alten- hilfe-Netzwerk am Niederrhein (KAN), vorstellen.

Die Grundlagen der Sozialhil- fe für ältere Menschen nach dem SGB XII werden erläutert. Und ein Vertreter soll in das Forum für Seniorinnen und Senioren des Kreises Kleve entsendet wer- den.

Besichtigung beim Orgelbauer

GOCH. Die VHS Goch bietet eine Betriebsbesichtigung Orgel- bau Romanus Seifert & Sohn in Kevelaer am Freitag, 31. Okto- ber, von 14.30 bis 16 Uhr an. Der Betrieb in Kevelaer feierte 2010 sein 125-jähriges Bestehen und beschäftigt 30 Mitarbeiter. Infos unter Telefon 02823/973115. An- meldung in der VHS-Geschäfts- stelle oder www.vhs-goch.de.

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SAMSTAG 25. OKTOBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Samstag, 01.11.2014

Möhreneintopf mit 2 kleinen Frikadellen 4,90

Metzger-Schaschlik, Kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Donnerstag, 30.10.2014

Jägerschnitzel mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat 5,90

Ofenkartoffel mit Kräuterquark und frischem Salat 5,90

Sonntag, 26.10.2014

Rheinischer Sauerbraten mit Kartoffelklöße und Apfelrotkohl 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Montag, 27.10.2014

Geschnetzeltes „Züricher Art“ mit Spätzle, Erbsen und Möhren 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 7,10

Dienstag, 28.10.2014

Tafelspitz mit Bouillonkartoffeln und Gurkensalat 5,90

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Mittwoch, 29.10.2014

Kasselerbraten mit Stampfkartoffeln und Sauerkraut 5,50

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UEDEM. „Mit Musik geht alles viel besser“ ist eine musikthe- rapeutische Fortbildung für Erzieher, die die VHS Goch am Samstag, 15. November, von 9.30 bis 13.30 Uhr im Familien- zentrum Lebensgarten in Ue- dem anbietet.

Das Seminar vermittelt, wie Erzieher Musik im Alltag mit den Kindern integrieren können und dafür sorgen können, dass es ih- nen als Erzieher/in und den Kin- dern gut geht? Die Fortbildung gibt Einblicke in die musikthera- peutische Arbeit mit Kindern.

Durch Eigenerleben an Hand von musiktherapeutischen Spie- len wird es möglich, Musikthe- rapie hautnah zu spüren. An Praxisbeispielen wird deutlich gemacht, wie das Selbstwertge- fühl der Kinder über Musik ge- fördert wird. Denn es gibt Kin- der in der Gruppe, die oft wenig Gehör finden und keinen Raum haben. Für diese Kinder gibt es Möglichkeiten, sich über Instru- mente und Rollenspiele Gehör

zu verschaffen.

Kinder werden oft mit Ab- schieden konfrontiert, gerade dann, wenn sie sich von der Mut- ter lösen und im Kindergarten eintreten. Diese Szenen sind oft herzzerreißend. Trostlieder kön- nen dabei helfen, den Schmerz zu lindern.

Eine besondere Herausforde- rung bieten Kinder, die unru- higes und agressives Verhalten zeigen. Der Lehrgang zeigt, wie Erzieher diesen Kindern gerecht werden und wie es möglich ist, sie über Musik zu verwandeln.

Wie lässt sich mit Musik Stress abbauen und ein Gleichgewicht halten? Hierfür bieten verschie- dene Musikinstrumente die Möglichkeit, zur Ruhe zu finden.

Bitte warme Socken und eine Decke mitbringen und eventuell ein eigenes Instrument.

Mehr Informationen und An- meldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973116 oder per Internet unter www.

vhs-goch.de.

Musik baut Stress ab

und hält im Gleichgewicht

Musiktherapeutische Fortbildung für Erzieher

Situation der Kultur in Goch

GOCH. Die Sitzung des Kul- turausschusses der Stadt Goch findet statt am Mitwoch, 5. No- vember, ab 18 Uhr im Foyer des Museums. Der Tagesordnungs- punkt sieht einen Überblick über die Situation der Kultur in der Stadt Goch vor. Die Sitzung ist öffentlich.

Konzert mit Filmmusik: Am 1.

Advent, am Sonntag, 1. Dezem- ber, ab 17 Uhr findet im Gocher Kastell das Konzert unter der Lei- tung von Christian Mallach statt.

Moderne Unterhaltungs- und Filmmusik stehen auf dem Pro- gramm wie Medleys aus Filmen wie „Mission Impossible“, „Bra- vehaert“ und andere Filmmusik.

Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

Nach mehrjähriger Pause ist der Chorleiter Wolfgang Nowak nun fest entschlossen, für die Gocher Stadtpfarre einen neuen Kinder- chor zu gründen.

Der neue Kinderchor wird in Fa- miliengottesdiensten zum Ein- satz kommen und bereits Anfang März 2015 gemeinsam mit dem Kinderchor von St. Martinus Pfalzdorf das beliebte Kinder- musical „Die Reise nach Jerusa- lem“ von Hella Heizmann (Mu- sik) und Gertrud Schmalenberg (Text) zur Aufführung bringen.

Willkommen sind alle Kinder ab der zweiten Schulklasse. Alle

Kinder, die im neuen Kinderchor mitsingen möchten, treffen sich am Dienstag, 4. November, um 17.30 Uhr im Michaelsheim an der St. Maria-Magdalena-Kirche.

Zu diesem Treffen sind auch die Eltern eingeladen. Probentag und Uhrzeit können die anwe- senden Eltern und Kinder mit- bestimmen. Das Unternehmen soll nicht daran scheitern, dass Kinder aufgrund schulischer Verpflichtungen nicht an den Chorproben teilnehmen können.

Der neu zu gründende Jugend- chor „Aufbruch“ ist ein Angebot an Jugendliche ab der siebten

Schulklasse. „Aufbruch“ steht hier für junge Musik, Musicals, Konzerte und die Mitgestaltung von Gottesdiensten... Ein bunter Mix, der dem Chor eine Menge Spaß bereiten soll!

Die Proben könnten dienstags um 18.30 Uhr im Michaelsheim stattfinden. Wann der neue Ju- gendchor zusammenkommt, hängt von der Anzahl der Anmel- dungen ab.

Wer in den neuen Chören mit- singen möchte, meldet sich tele- fonisch bei Wolfgang Nowak un- ter 02823/ 2687 oder per Email unter wo_nowak@online.de.

Neuer Kinderchor „Aufbruch“ gründet sich

Kleiderbörse für den Winter

KEPPELN. Zur Herbst-Win- terbörse lädt der Sachausschuss

„Ehe und Familie“ der Pfarr- gemeinde Uedem-Keppeln- Uedemerbruch am heutigen Samstag, 25. Oktober, von 9 bis 12 Uhr ins katholische Pfarrheim Uedem ein. Angeboten wird gut erhaltene Winterkleidung der Größe 62 bis 188 sowie Um- standsmode und Sportbeklei- dung, außerdem Kinderwagen, Fahrräder, Fahrradsitze, Kinder- zubehör wie Betten, Lauflernhil- fen, Wiegen und natürlich gut erhaltenes komplettes Spielzeug.

Die Abrechnung sowie Abholung der Restware erfolgt am Abend der Börse von 18 bis 19 Uhr.

Es wird eine Startgebühr von 1,50 Euro berechnet. Käufer und Verkäufer zahlen jeweils zehn Prozent des Verkaufserlöses.

Dieser Erlös kommt einem gu- ten Zweck vor Ort zu Gute. Das Orga-Team weist ausdrücklich darauf hin, dass für die in Kom- mission genommene Ware keine Haftung übernommen wird.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 02825/ 539326.

Grundschulen informieren

GOCH. Alle Erziehungsberech- tigten der Kinder, die im Schul- jahr 2016/2017 schulpflichtig werden, sind zu einer Informa- tionsveranstaltung der Gocher Grundschulen und Kinderta- geseinrichtungen eingeladen. El- tern werden über vorschulische Fördermöglichkeiten beraten und über die Schuleingangspha- se sowie das Anmeldeverfahren informiert. Am 4. November lädt die Gemeinschaftsgrund- schule Niers-Kendel im Schul- gebäude Asperden hierzu ein;

am 19. November stellt sich die Gemeinschaftsgrundschule St.

Georg in der Mensa des Gym- nasiums vor; am 19. November die Gemeinschaftsgrundschule Arnold-Janssen in der Mensa des Gymnasiums. Am 19. November lädt die Katholische Bekenntnis- grundschule Liebfrauen eben- falls in die Mensa des Gymnasi- ums ein. Am 24. November lädt die Gemeinschaftsgrundschule Freiherr-von-Motzfeld ins Ge- bäude der Grundschule ein.

Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.

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SAMSTAG 25. OKTOBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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PFALZDORF. Noch zehn Wo- chen, dann fällt wieder der Stadtschuss und der legendäre

„Pfalzdorfer Sylvesterlauf“ geht in seine 27. Runde. Und die bis- herigen Meldungen zeigen be- reits, dass wieder viele Läufer den Weg nach Pfalzdorf finden werden.

Für viele Freizeit-, Hobby- und Leistungssportler ist es bereits ei- ne Tradition geworden, das Jahr sportlich ausklingen zu lassen.

Und mit all seinen Details ist der

„Pfalzdorfer Sylsterlauf“ längst eine Kultveranstaltung. Die be- sonders familiäre Atmosphäre des Sylvesterlaufs zieht alljähr- lich tausende Läufer und auch Zuschauer aus Nah und Fern an. Also ist es kein Wunder, dass schon viele Anmeldungen für den bereits 27. Sylvesterlauf vor- liegen. Eine frühe Anmeldung lohnt sich, denn auch in diesem Jahr bekommen die ersten 2.000 Melder das allseits bekannte und begehrte Veranstaltungs-Funkti- onsshirt, das bereits als Samm- lerstück in Läuferkreisen gilt.

Traditionell werden beim Pfalzdorfer Sylvesterlauf vier Läufe stattfinden: Um 13.15 Uhr startet der Fünf-Kilometer-Je- dermann-/Jogging-/Straßenlauf, um 14 Uhr folgt der Drei-Kilo-

meter-Schülerlauf. Über 500 Me- ter führt der Bambini-Lauf, der gegen 14.30 Uhr startet, mit dem Zehn-Kilometer-Straßenlauf um 15 Uhr endet die sportliche Großveranstaltung. Die Stre- cken sind DLV vermessen und somit tauglich, um Bestzeiten zu erzielen. Im Fünfer und im Zehner wird jeweils eine Mann- schaftswertung durchgeführt.

Start ist am Schulzentrum in

Pfalzdorf unmittelbar neben der St. Martinus-Kirche. Dort gibt es am 30.und am 31. Dezember die Startunterlagen. Die Sieger- ehrungen finden im Zielbereich und der Turnhalle der Schule statt. Auch in diesem Jahr werden im Fünf Kilometer Lauf und im Zehner die Nettozeiten gemes- sen. Das bedeutet: Die persön- liche Zeitnahme (Nettozeit) star- tet erst mit dem Überqueren der

Startlinie und nicht wie üblich mit dem Startschuss. Die Wer- tung erfolgt jedoch mit der Brut- tozeit. Auch wird es wieder eine personalisierte Startnummer ge- ben. Hierfür ist eine Meldung bis zum 15. Dezember nötig.

Der Anmeldeschluss ist Frei- tag, 26. Dezember. Weitere Infos und Anmeldung unter www.

sylvesterlauf.de oder www.taf- timing.de.

Noch zehn Wochen bis zum

Kult-Sylvesterlauf in Pfalzdorf

Meldeportal ist geöffnet: Die ersten 2.000 Anmelder bekommen das begehrte Veranstaltungsshirt

Es geht um den Spaß an der Sache, Unicht nur um Laufzeiten und Leistung. Am letzten Tag des Jahres versammelt sich noch einmal die Laufszene vom Niederrhein und anderen Teilen der Welt. Laufende Osterhasen, joggende Weihnachtsmänner und Engel im Sportdress sind immer anzufinden und sind ein Blickfang mitten im Winter.

Sportlich wollen viele das Jahr beenden. Und so ist der Sylvesterlauf in Pfalzdorf längst eine Kultver- anstaltung.

GOCH. Die Landesliga-Bas- ketballer des TV Goch mussten sich bewim zweiten Auswärts- spiel ungewöhnlich ersatzge- schwächt bei der BG Kaarst- Buettgen mit 54:62 geschlagen geben.

Verletzungen, Urlaub, sport- liche, berufliche und private Verpflichtungen haben dafür gesorgt, dass am Sonntag eine echte Rumpftruppe für den Lan- desligisten an den Start gegangen ist. Selbst Trainer Jörg Koenen musste passen und wurde durch Markus Wagner als Spielertrai- ner ersetzt.

Die Vorgabe war daher klar:

ohne Druck aufspielen, aber kämpfen und sich möglichst teuer verkaufen. Und das Team hat sich schließlich respektabel gegen den mit voller Besetzung angetretenen und bisher unge- schlagenen Aufsteiger aus Kaarst- Buettgen verkauft.

Der TV wurde von Anfang an mit der starken Press-Verteidi- gung des Gegners unter Druck gesetzt und verlor in den ersten Minuten schon im Spielaufbau den Ball, wodurch die BG zu leichten Punkten kam. Auch die eigene Mannverteidigung der Gocher wurde durch die einge- spielten Kaarster ein ums ande- re Mal in Verlegenheit gebracht, weil die Abstimmung innerhalb der ungewohnten Aufstellung einfach fehlte. So stand es be- reits nach drei Minuten 10:0 für die Heimmannschaft und der TV musste eine Auszeit nehmen.

Eine Umstellung im Spielaufbau

und der Wechsel zu einer Zonen- verteidigung waren die entschei- denden Veränderungen, damit die Gocher in der Folge besser ins Spiel fanden und vier Minuten später sogar in Führung gingen.

Maßgeblich daran beteiligt war der bärenstarke Aufbauspieler Henning Ludig, der im Allein- gang 14 Punkte in Folge machte und dabei vier Dreipunktwürfe traf. Im zweiten Spielabschnitt dann zeigten die Gocher, dass mit ihnen zu rechnen ist: Gera- de einmal neun Punkte ließen sie zu und beendeten das Viertel mit einem 8:0-Lauf, so dass sie mit einer Ein-Punkt-Führung in die Halbzeitpause ging.

Im dritten Viertel nutzte die BG dann vornehmlich ihre große Überlegenheit auf der Centerpo- sition, so dass Goch gezwungen war immer wieder auszuhelfen und so Räume für die Kaarster Flügelspieler eröffnete. Im Ge- genzug machte sich auf Gocher Seite das Fehlen der Offensiv- kräfte Marc Goertz, Heiner Eling, Marvin Schultz und Tom Navel bemerkbar, so dass nur zwölf Punkte erzielt wurden, weil die schwierigen Würfe nicht ihr Ziel fanden. Trotzdessen betrug der Rückstand mit 42:47 vor dem entscheidenden Spielabschnitt nur 5 Punkte. Der TV warf alles in die Waagschale und attackierte mit Wellen von Schnellangriffen den Gegner, bevor dieser wieder Recht in die Verteidigung gefun- den hatte. Doch nun machten sich die schwindenden Kräfte bemerkbar, so dass viele gut he-

rausgespielte Würfe sich immer wieder knapp aus dem Ring he- rausdrehten und der TV letztlich das Spiel nicht knapper gestal- ten konnte. Am Ende stand ein respektables 54:62 aus Gocher Sicht auf dem Spielberichtsbo- gen. Der angeschlagen ins Spiel gegangene Jens Knippschild war sich danach sicher: „Mit mehr Wechselmöglichkeiten schlagen wir die zu Hause.“

In ihrem ersten Saisonspiel ha- ben Center Lars Wagner und Flü- gel Christopher Kiel ihre Quali- täten mit hohem Einsatz ausge- spielt und so zu einem knappen Ergebnis beigetragen. Überragt hat jedoch Ludig mit insgesamt 26 Punkten und insgesamt fünf Dreipunktwürfen. Der einge- sprungene Spielertrainer Wagner analysierte im Anschluss: „Wir haben uns gut verkauft und be- sonders Henning hat super ge- spielt. Mehr war unter diesen Umständen nicht drin.“ Doch als erstes Zwischenfazit zur Herbst- pause hielt er fest: „Verletzungen hin, Pech gehabt her, Fakt ist, von drei Spielen haben wir zwei ver- loren. Das können und wollen wir auf jeden Fall verbessern. Die Mannschaft gibt das her!“

Am heutigen Samstag zur ge- wohnten Zeit um 18 Uhr spielt der TVG in seinem zweiten Heimspiel in der Sporthalle der Gesamtschule gegen den SC Ba- yer 05 Uerdingen 2.

Für den TV Goch spielten: Lu- dig (26), M. Wagner (15), Knipp- schild (7), L. Wagner (3), Leon- hard Hermsen (3), Yannic Rohde

Erstes Herbstfazit: „Das

können wir besser machen“

Landesliga-Basketballer des TV Goch musste sich noch mal geschlagen geben

UEDEM: Am Sonntag, 26. Ok- tober, findet der traditionelle Herbstausritt des Reitervereins

„von Seydlitz“ Uedem statt.

Hierzu sind alle Reiter und Ge- spannfahrer – auch aus anderen Vereinen – herzlich eingeladen.

Treffpunkt zum Stelldichein ist um 10 Uhr der Maashof der Fa- milie Wirtz, Uedemerfelder Weg 57 in Uedem. Der Abritt erfolgt um 10.30 Uhr.

Es wird in drei Feldern mit unterschiedlichen Schwierig- keitsgraden geritten. 1. Gruppe:

Schritt - Trab - Galopp, 2. Grup- pe: Schritt - Trab, 3. Gruppe: ge- führter Schrittausritt. Das Tragen einer splittersicheren Kappe ist Pflicht.

Die Kutschen fahren auf einer eigens geplanten Route. Etwa ge- gen 13 Uhr werden alle auf dem

Maashof zurückerwartet, wo ei- ne zünftige Suppe serviert wird.

Statt des bisherigen Ausreitens des Fuchsschwanzes zu Pferde, ist nun wieder ein Geschicklich- keitsparcours ohne Pferd zu be- wältigen.

So haben alle Mitglieder des Uedemer Reitervereins die Möglichkeit, in den Besitz des Fuchsschwanzes zu kommen.

Zuschauer sind herzlich Will- kommen. Bei schlechtem Wetter fällt die Kutschfahrt aus.

Zusätzliche Informationen für die Reiter gibt es bei Thomas Martens; Telefon 0170/12824059, oder bei Thomas Wirtz, Telefon 0173/2953022.

Den Kutschfahrern steht bei Fragen Gerd Ingenerf unter der Rufnummer 0172/2171679 zur Verfügung.

RV „von Seydlitz“ Uedem lädt ein zum Herbstausritt

Mit Kutschfahrt am Sonntag, 26. Oktober

GOCH. Die Karateschülerin Katja Kammer aus dem Bu- doSportKarateGoch nahm in Berlin an der Gewaltschutztrai- nerausbildung für Kinder und Jugendliche teil und ist nun zer- tifizierte Gewaltschutztrainerin im DKV.

26 Mitglieder vom Deutschen Karate Verband nahmen an der Ausbildung Berlin teil. Katja Kammer von der Karateabtei- lung TV Goch 1883 e.V. war eine von ihnen und hatte sich bei ih- rem Trainer für diese Ausbildung angemeldet. Der Karatelehrer Ulrich Uckert gab die Freigabe für die Reise nach Berlin: „Wir gratulieren Katja für diese Lei- stung.“ Die Selbstbehauptung im DKV wird von Dr. Jürgen Fritz- sche geleitet. Große Erfolge hat das Konzept bereits in dem, gera-

de für den DKV so stark besetz- ten, Kinder- und Jugendbereich zu verzeichnen. Der Einstieg in Betätigungsfelder wie Schule, Hort aber auch Senioren steht diesem Konzept weit offen. Die Ausbildung geschieht in 25 LE und wird mit einer DKV-Lizenz zum Gewaltschutztrainer abge- schlossen. Thematisch beschäf- tigt sich die Ausbildung Alters- stufenübergreifend unter ande- rem mit der Gefahrenerkennung und Gefahrenvermeidung, mit Hilfeleistungen, Antimobbing Strategien, Täter/Opfer-Profilen und vielem mehr. Methodische Mittel sind hier Rollenspiele, Einzel- und Teamarbeit.

Weitere Informationen zum Thema im Internet unter www.

karate-goch.de oder telefonisch unter 0176/ 59593097.

Katja Kammer ist neue Gewaltschutztrainerin

Karateschülerin aus Goch lernte in Berlin

GOCH. Die zurückliegende Triathlon Saison lief für den in der Jugend B für Fortuna Düs- seldorf startenden Luca Fröh- ling fast optimal. Trotz sehr leistungsstarker Konkurrenz konnte Luca die Einzeltitel als Deutscher Vizemeister im Du- athlon sowie Deutscher Vize- meister im Triathlon erreichen.

Weitere Erfolge, wie dem Mannschaftstitel beim Jugend- ländervergleich und dem deut- schen Mannschaftsmeistertitel mit NRW, sowie sein inoffizieller Sieg beim den österreichischen Meisterschaften, rundeten seine Saison ab.

Als Anerkennung und somit auch Belohnung für seine au- ßergewöhnlichen Leistungen der vergangenen Triathlon Saison erhielt Luca Fröhling nun seitens

der DTU (Deutsche Triathlon Union) die schriftliche Bestäti- gung seiner Kaderzugehörigkeit für die Saison 2014/2015. Somit profitiert Luca neben der För- derung im Landeskader NRW auch von weiterer professioneller Förderung in Form von Trai- ningslägern, Diagnostiken usw.

durch die DTU. Parallel wird er vermehrt am Bundesnachwuchs- stützpunkt Essen trainieren und durch die in der neuen Saison in der Jugend A verdoppelten Wett- kampfstrecken entsprechend das Pensum erhöhen.

Ein mit Sicherheit weiterer spannender Abschnitt in seiner sportlichen Entwicklung, gepaart mit der vermehrten schulischen Belastung in der Oberstufe si- cherlich eine große Herausforde- rung für das Gocher Sporttalent.

Auf dem Weg nach oben: Triathlet Luca Fröhling aus Goch wurde in den D/C-Bundeskader berufen.

Luca Fröhling berufen in den Triathlon-Bundeskader

Krönender Abschluss für die Saison des Gochers

Workshop

„Wasser marsch“

GOCH. „Wasser marsch“ ist das Thema des nächsten Workshops im „Haus der kleinen Forscher“

am Mittwoch, 5. November, von 9 bis 16 Uhr bei der VHS Goch im Langenbergzentrum. Der Workshop richtet sich an alle, die mit den Kita-Kindern die Alltagsphänomene erforschen wollen und dabei als Mitglieder eines großen Netzwerks vielfäl- tige Anregungen und Unterstüt- zung erhalten möchten.

Wasser bietet vielfältige An- knüpfungspunkte an die Alltags- welt. Kinder beschäftigen sich gerne mit dem nassen Element, so dass sich hier eine Vielzahl von Gelegenheiten zum Forschen und Entdecken bieten. Wasser ist allgegenwärtig: zum trinken, zum waschen, als Regen und im Fluss. Wie wird Wasser wahrge- nommen? Wie sieht Wasser aus, wie fühlt es sich an? Kann man es auch hören, schmecken oder gar riechen? Beim Forschen kommen alle Sinne zum Einsatz. Im Work- shop erhalten die Teilnehmer Anregungen, wie Kinder das Ele- ment Wasser auf vielfältige Weise entdecken und erforschen kön- nen. Praktische Beispiele zeigen, wie Kinder Wasser in seinen drei Aggregatzuständen - fest, flüssig und gasförmig erleben können.

In der Fortbildung lernen die Teilnehmer den pädagogischen Ansatz der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ kennen, setzen sich mit den Bereichen Natur- wissenschaften, Mathematik und Technik auseinander und erhal- ten einen Einblick in die Grund- lagen von Denk- und Lernpro- zessen bei Kindern. Weitere In- formationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973116 oder im Internet unter www.vhs-goch.de.

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In der nasskalten Jahreszeit bleibt kaum jemand von einer Erkältung verschont. Für Erwachsene sind 2 – 4 Krankheitsepisoden pro Jahr normal.

Wenn Atemwegsinfekte allerdings gehäuft auftreten oder sehr langwie- rig sind, kann das auch mit einem Mangel an Zink zusammenhängen.

Denn das Spurenelement ist für ein starkes Immunsystem unerläss- lich und gleichzeitig ein wichtiger Schutzfaktor für die Schleimhaut des Atemtraktes.

Ein Zinkmangel entsteht, wenn dem Körper über die tägliche Nah- rung weniger Zink zugeführt wird als er verbraucht. Tendenziell enthalten tierische Lebensmittel mehr Zink als pflanzliche. Daher sind fleischarm lebende Menschen häufiger von ei- nem Mangel betroffen. Aber selbst bei ausgewogener Ernährung kann eine Unterversorgung auftreten, wenn der Zink-Bedarf des Körpers z. B. durch Krankheiten oder Stress ansteigt oder wenn die Aufnahme des

Spurenelements im Magen-Darm-Trakt gestört ist. Letzteres ist bei älteren Menschen oder regelmäßiger Medi- kamenteneinnahme häufig der Fall.

Ein Zinkmangel, der durch die Ernährung nicht behoben werden kann, sollte durch ein geeignetes Zink-Präparat ausgeglichen werden.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Alternative Tierapotheke

GOCH. „Die alternative Hausa- potheke für das Tier“ ist eine Se- minarreihe für Tierhalter, die am Samstag, 1. November, von 10 bis 12.30 Uhr im Langenberg-Zen- trum der Gocher VHS beginnt.

Die alternative Hausapothe- ke für das Tier soll eine schnelle Selbsthilfe in leichten und ein- deutigen Krankheitsfällen (In- sektenstich, Magen verdorben, Bein verstaucht) ermöglichen.

Die Hausapotheke setzt sich maßgeblich aus homöopathisch- en Mitteln und Bachblüten zu- sammen. Die Teilnehmer und Tierhalter beschäftigen sich mit gängigen Krankheitsbildern und lernen einsetzbare Mittel kennen. Der Fokus liegt auf fol- genden Bereichen: Magen-Darm, Bewegungsapparat, Blase/ Nie- ren/Harnwege, Augen, Ohren, Haut,Allergien, Immunsystem, Parasiten, Infektionen/ Entzün- dungen, Angst/Stress, Notfall.

Dosierungs- und Anwendungs- empfehlungen, Tipps, Links und Bezugsquellen runden die Ver- anstaltung ab. Weitere Infos und Anmeldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973115 oder unter www.vhs-goch.de.

Ein Krieg, der nie verging

GOCH. „Lieber Vater“ ist eine Geschichte, die von einem Krieg, der endete, aber nie verging. Am kommenden Dienstag, 28. Okto- ber, um 19 Uhr liest die Autorin Monika Benndorf im Saal des Langenbergzentrums aus ihrem Buch.

Zwischen 1939 und 1945 wa- ren etwa 18 Millionen deutsche Soldaten in fast allen europä- ischen Ländern. Überall gab es auch Liebesbeziehungen. Die da- raus entstandenen Kinder wur- den nach 1945 verachtet und ge- ächtet. Im Alter wollen die mei- sten dieser „Kinder“ mehr über ihre Herkunft erfahren. Monika Benndorf-Petersen gehört zu den wenigen der rund 30.000 Kriegskinder, die sich in der Öf- fentlichkeit zu ihrem deutschen Vater bekennen. Noch immer wissen die meisten nichts von ih- rer Herkunft. Monika Benndorf, Tochter einer Niederländerin und eines deutschen Soldaten, liest aus ihrem zweisprachigen Buch, das im September 2014 erschienen ist, dabei wird sie von ihrer Tochter Esther Linsen mit Liedern gesanglich begleitet.

Am Klavier spielt Jorrit van den Ham. Der Eintritt ist frei. Wei- tere Informationen zur Lesung bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 973116

GOCH. Außergewöhnlich viel Besuch bekam das Gocher Was- serwerk Scheidal in Kessel: Die Stadtwerke Goch hatten zum bundesweiten „Türöffner-Tag“

der Sendung mit der Maus ein- geladen und öffneten die Pfor- ten zum Wasserwerk.

Insgesamt 20 Kinder kamen mit ihren Eltern, um hinter die Kulissen zu blicken und sich anzuschauen, wo das Gocher Wasser eigentlich her kommt.

Wasserwerksmeister Jens Krö- ger führte die kleinen Besucher durch das Wasserwerk, in dem jährlich rund 1.600.000 Ku- bikmeter Trinkwasser aus dem Reichswald gefördert werden, um die Gocher Bevölkerung damit zu versorgen. „Wasser ist unser

wichtigstes Lebensmittel. Für die Kinder ist es immer spannend zu sehen, woher das Wasser eigent- lich kommt und welchen Weg es zurücklegt, bevor es zu Hause im Badezimmer aus dem Wasser- hahn kommt“, so Jens Kröger.

„Das Wasser, das hier gefördert wird, wurde durch die Natur ge- filtert und hat eine 1-A-Qualität.

In den Wasserwerken Scheidal und Kalbeck wird das Wasser lediglich durch Kalkmilch regu- liert, sowie mit Sauerstoff belüf- tet und schonend filtriert, bevor es über das Wasserleitungsnetz der Stadtwerke Goch in alle Go- cher Haushalte verteilt wird.“

eim Rundgang durch das Was- serwerk konnten die Kinder erle- ben, wie das Wasser aus den Tie-

fenbrunnen im Reichswald in die Filter und später ins Wassernetz gespült wird.

Nachdem sich die Kinder die riesigen Filteranlagen des Was- serwerkes angesehen hatten, de- monstrierte Jens Kröger deren Funktion gemeinsam mit den Kindern in einem kleinen an- schaulichen Experiment anhand eines Kaffeefilters.

Zum Abschluss zeigten die Organisatoren noch einen Film über das Gocher Trinkwasser, den der Gocher Filmemacher Nils Neugier eigens für den Maus-Türöffner-Tag produziert hatte, bevor die Kinder um viele Eindrücke reicher nach Hause verabschiedet wurden.

Türöffner-Tag im Wasserwerk

Kinder besuchten das Wasserwerk Scheidal in Kessel

Wo kommt eigentlich unser Wasser her? Jens Kröger gab 2ß Kindern und Eltern Einblicke ins Wasser- werk Scheidal in Kessel.

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Jede Stimme zählt: Ab sofort sind alle dazu aufgerufen, bis Mitt- woch auf der Webseite des Deut- schen Bürgerpreises das beste Ehrenamtsvideo zu küren. Zehn Filme stehen dabei zur Wahl.

Diese wurden von einer Fachjury in Berlin vorab ausgewählt, und der Sonsbecker Verein Unterneh- men Zündkerze e.V. ist dabei.

Im Verein „Unternehmen Zünd- kerze“ sind motivierte Niederr- heiner versammelt, die sich un- ter dem Label UZ seit 1999 eh- renamtlich engagieren. Jedes Jahr organisieren sie den sogenannten Jumbo Run in „Sonsbike“, wo Ge- spannfahrer und Solobiker mit Mitfahrern aller Altersklassen mit körperlichen und mentalen Einschränkungen quer über den Niederrhein fahren.

Durch diese Aktion begegnen sich Menschen, verschiedener Nationalitäten, treffen „Nicht- behinderte“ auf Leute mit un-

terschiedlichen Behinderungen.

Das zwanglose Miteinander, das Erleben intensiver Kontakte ist geeignet, Toleranz gegenüber Menschen mit Behinderungen zu fördern. Die vielen positiven Rückmeldungen der Sonsbecker und Teilnehmer bestärkte das Team von UZ darin, seine Idee stärker zu verfolgen. 2013 wurde der Verein „Unternehmen Zünd- kerze“ gegründet. Seit einigen Jahren ermöglicht er es Men- schen mit Handicap, gemeinsam mit den Motorradfahrern auf dem Vereinsgelände zu zelten, was immer mehr angenommen wird. Die letzten neuen Mit- glieder konnte der Verein erst Anfang diesen Jahres begrüßen, momentan bilden 12 Sonsbecker den Zündkerze. Das Engagement der Gruppe fand regional große Anerkennung, so dass das UZ 2003/04 den Ehrenamtspreis des Kreises Wesel gewann. 2010

bekam der Zündkerze für seine Arbeit den Euregio Preis für To- leranz, Demokratie und Völker- verständigung verliehen.

„Wir waren überwältigt, als wir davon erfuhren, dass unser Video und somit unser Verein ausge- wählt wurde als Anwärter für den deutschen Bürgerpreis“ so Vor- standsmitglied Gregor Joosten.

„Trotz der positiven Resonanz auf unsere Veranstaltung, ist es für uns nicht selbstverständlich, einen Preis dafür zu bekommen.

Wir danken allen, die bereits im Vorfeld an unserer Nominierung mitgewirkt haben und möchten auf diesem Wege gerne dafür trommeln, dass viele Menschen unser Projekt unterstützen und für unser Video voten. Wer uns auf dem Treppchen sehen will, folgt dem Link und votet für das Video von Unternehmen Zünd- kerze: www.deutscher-buerger- preis.de/video-award/.

KREIS KLEVE. Frank Buse- mann, der Olympia-Zweite im Zehnkampf und einstige Sport- ler des Jahres, wird am Mitt- woch, 29. Oktober, ans Redner- pult des Bürgerhauses Rees ge- hen. „Aufgeben gilt nicht – Wie Sie die Erfolgsprinzipien des Sports für sich und Ihr Business nutzen“, ist sein Vortrag über- schrieben, beim „Forum Kreis Kleve – Das Fachleute-Treffen für wirtschaftlich Interessierte“

der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve.

Seit Jahren bereits ist Buse- mann als Buchautor und Ko- lumnist, als Coach und Referent unterwegs und wird immer wie- der auch als Fach-Kommentator sportlicher Großveranstaltungen auf dem Bildschirm präsentiert.

Am 29. Oktober um 19 Uhr wird Landrat Wolfgang Spreen das 2014er Forum Kreis Kleve eröff- nen – eine Veranstaltung, die all- jährlich von den Sparkassen und

Volksbanken für die stets mehr als 300 Gäste finanziert wird.

„Auch das diesjährige Forum Kreis Kleve, unsere größte Netz- werk-Veranstaltung eines jeden Jahres, wird den Interessierten die richtige Mischung aus Infor- mation, Fortbildung, Kommuni- kation und Unterhaltung liefern“,

ist Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers überzeugt.

So wird neben dem Motivator Busemann auch Holger Leisewitz da sein. Leisewitz ist Teamleiter Conference und Event Manage- ment der Beiersdorf AG in Ham- burg und seit langem wichtiger Entscheider für die geeigneten Tagungsstandorte seines Hauses.

Der Beiersdorf-Mann wird ne- ben anderem über die Chancen sprechen, die der Niederrhein im Segment Tagungen verspricht.

Der Experte bezieht sich dabei auch auf eine Ausarbeitung, die der degefest, der bundesweit tä- tige Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft, in diesen Ta- gen für die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve fertiggestellt hat. Das Papier soll insbesondere der Ho- tellerie und Gastronomie Moti- vation und Anreize liefern, sich diesem Markt zu widmen.

Eingeleitet wird der Mittel- block des Veranstaltungsabends

durch den 13minütigen Hoch- schul-Film, der vor wenigen Wochen vom Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Cam- pus Cleve e.V. dreisprachig auf den Weg gebracht wurde. Land- rat Wolfgang Spreen wird als Aufsichtsratsvorsitzender und Jury-Vorsitzender die wiederum drei Preisträger auszeichnen – und ihnen die originale Schlote- Malerei überreichen, die künftig die Büros weiterer Firmenchefs schmücken wird. „Hochschul- preis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve für herausragende Projekte der Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft – gefördert von den Sparkassen und Volksbanken im Kreis Kle- ve“, haben die Organisatoren um Kreis-Wirtschaftsförderer Kuy- pers den Wettbewerb überschrie- ben, der in diesem Jahr zum drit- ten Mal stattfindet.

Zum Abschluss des Abends, der für die Gäste kostenfrei ist und mit freundlichem Diebels abgerundet wird, werden die bei- den Antenne-Redakteure Tommi Bollmann und Oliver Drucks als Moderatoren Sparkassen-Chef Horst Balkmann und Volksbank- Vorstand Holger Zitter auf die Bühne bitten.

Beide dürften ein Schulter- klopfen für den niederrhei- nischen Filmemacher Jürgen Zellmann übrig haben, der dann die neueste Fassung des Kreis Klever Standortfilms aufbie- tet. Der bunte Streifen zeigt die Region Kreis Kleve durch die wirtschaftlich-werbliche Brille betrachtet und soll künftig auf großen Messen die Qualitäten des „Raum für Investitionen“

unterstreichen.

Zur Entscheidungsfindung über den Hochschulpreis der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve fand sich eine Jury, bestehend aus Vorständen der Sparkassen und Volksbanken aus dem Kreis Kleve, der Präsiden- tin der Hochschule Rhein-Waal, dem Landrat sowie der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderung Kreis

Kleve zusammen. Foto: privat

Erfolgsprinzipien des Sports für sich und sein Business nutzen

Rund 300 Gäste werden zum Forum Kreis Kleve im Bürgerhaus Rees erwartet

Frank Busemann, Olympia- Zweiter im Zehnkampf und

„Sportler des Jahres“ 1996, inzwi- schen Autor, Referent und Coach.

Foto: privat

„Unternehmen Zündkerze“ für Bürgerpreis nominiert

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