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ISOnell ISOnelISOnel Auf dem Sattel durch Holland

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13. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 2. APRIL 2016

Förderverein will Warhol, Richter, Immendorf und Hockney holen

Spenden: Mit 30.000 Euro sollen im Schloss Moyland Projekte angestoßen werden. Seite 3

Reibungsloser Bahnverkehr und mehr Geld für Bildung

Margret Voßeler, Manfred Lorenz (Foto) und Dr. Günther Bergmann auf Pressetour. Seite 9

Mit voller Kraft in den Frühling: Golf, Retro-Trödel und jede Menge Action

In Kleve wird beim Verkaufsoffenen Sonntag ein großes Programm geboten. Seite 10-11

WETTER �������������

AKTUELL ������������

Sa. So.

17° 4° 20° 11°

Am Montag, 4. April, findet die monatliche Sprechstunde des Integrationsrates der Stadt Kleve im Interimsrathaus, Zimmer 005, Landwehr 4-6 statt. Asylbewerber, ausländische Flüchtlinge und natürlich auch die Einwohner der Stadt Kleve haben von 15 bis 16.30 Uhr die Möglichkeit, sich mit ihren Anliegen an die Mitglieder des Integrationsrates zu wenden.

Ünver Kizilkaya und Lambertus Overkamp sind während der Sprechstunde auch unter 02821/

84304 erreichbar.

POLITIK �������������

Sprechstunde des Integrationsrates

Kein Durchgangsverkehr auf der „Alten Bahn“

Die rechte Fahrbahnhälfte der Alten Bahn (K 27) in Fahrtrich- tung Moyland wird ab dem 6.

April abgefräst, sowie die Trag- schichten erneuert. Der Durch- gangsverkehr wird aus dem Baustellenbereich ausgeschlos- sen. Die K 27 vom Kreisverkehr mit der Uedemer Straße bis zur Kreuzung mit dem Johann-van- Aken-Ring bleibt für Anlieger weiterhin als Einbahnstraße aus- gewiesen. Alle anderen Verkehrs- teilnehmer werden gebeten, die 700 Meter längere Umleitung über die L 362 und Johann- van-Aken-Ring zu nutzen. Ab Anfang Mai steht die Alte Bahn wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Die Baustellenampel bleibt allerdings noch bis zum Abschluss der Bauarbeiten auf der B 57 bestehen.

RUNDGANG ����������

Die Geschichte der Schwanenstadt erleben

Vom 3. April bis zum 2. Oktober bietet Kleve Marketing an jedem ersten Sonntag im Monat einen Stadtrundgang durch Kleve an.

Die Tour beginnt um 11 Uhr an der Touristinfo, Opschlag 11-13, und führt in 90 Minuten durch die Innenstadt. Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Für Sie als Beilage!

NIEDERRHEIN. Holland und Fahrradfahren – das gehört für viele fest zusammen. Nicht ohne Grund: Breite, ebenmäßige Fahr- radwege und abwechslungsrei- che, gut ausgeschilderte Routen bieten ideale Bedingungen für Zweiradfahrer. Dank numme- rierter Knotenpunkte an den re- levanten Weggabelungen lassen sich individuelle Touren zusam- menstellen, spontan abkürzen oder um zusätzliche Kilometer erweitern. Mal führen die Wege quer durch die Natur, mal von einer geschichtsträchtigen Stadt zur nächsten.

Dass die Niederlande als welt- weit führende Fahrradnation auch einen eigenen Fahrradmo- nat haben, ist kaum verwunder- lich. Nachdem 1973 zunächst ein

„landelijke fietsdag“ (nationaler Fahrradtag) ins Leben gerufen wurde, steht heute gleich ein gan- zer Monat im Zeichen des Rad- fahrens. Der „Meimaand Fietsma- and“ oder „Fahrradmonat Mai“

lockt Einheimische und Touristen auf den Sattel, um Routen zu er- kunden oder an speziellen Ver- anstaltungen links und rechts des Weges teilzunehmen. Das größte Fahrrad-Event der Niederlande ist Anlass für eine neue NN-Serie, bei der nacheinander fünf Routen im Rampenlicht stehen. Mitmachen und selbst durch Holland „fiet- sen“ ist dabei erwünscht!

Die Tour de Veluwe

Die erste Tour ist NN-Redak- teurin Andrea Kempkens abge- fahren – die „Tour de Veluwe“. Sie startet und endet in der Hanse- stadt Harderwijk und führt über 44 Kilometer durch die Region Veluwe. Harderwijk war schon im 14. Jahrhundert eine wahre Handelsstadt. Ihrer Geschichte widmet sich das Stadsmuseum, das zentral gelegen in einem Her- renhaus aus dem 18. Jahrhundert untergebracht ist. Es informiert anschaulich über Harderwijk als Hansestadt, als Universitätsstadt, als Münzort, als Rekrutierungs- ort für die Kolonialtruppen sowie als Fischerort. Im Museum legen wir unseren ersten Stopp ein und werden von Stadtführer Hans Ge- erlings begrüßt. Er berichtet, dass Harderwijk vor allem im Mittelal- ter eine bedeutende und zentrale Rolle in der Hanse einnahm. „Har- derwijk lebte von der Fischerei und dem Handel. Heute leben wir vom Tourismus und der Industrie, dennoch sind die Spuren dieser Blütezeit in unserer denkmalge- schützten Innenstadt immer noch sichtbar.“ Historische Gebäude, Straßenzüge und die mittelalter- liche Stadtmauer erinnern an die vergangenen Zeiten, so auch das noch einzige erhaltene Stadttor, das auf den „Vischmarkt“ führt.

Kleine Geschäfte und einladende Restaurants haben sich hier ange- siedelt, so auch das „Ratatouille“, das neben Restaurant, Kochschule und Spezialitätengeschäft auch ein gemütliches Apartment (Stads- logement) für bis zu vier Perso- nen bietet. Da sich unsere Tour auf zwei Tage verteilte, haben wir hier genächtigt – und vorzüglich gegessen. Wer die Region wie wir

auf dem Sattel erkunden möch- te, kann über das Stadslogement auch Fahrräder mieten.

Als Hochburg für Fischspezia- litäten gilt Harderwijk bis heute.

Einen Zwischenstopp legen wir daher bei Dries van den Berg ein, der seit 1978 eine Aalräucherei am

Hafen von Harderwijk betreibt.

An sechs Tagen pro Woche räu- chern Dries und sein Sohn Peter frischen Aal, zudem Lachs und Heringe. Gerne gewähren sie Be- suchergruppen einen Blick in die großen Räucheröfen, in denen jeweils bis zu 100 Kilogramm Aal geräuchert werden können.

Gut gestärkt mit Räucheraal und Hering radeln wir stadtauswärts.

Über die Knotenpunkte 10, 11 und 55 geht es quer durch die Stadt zur Tuinboerderij „De Kou- we Hoek“. Bei gutem Wetter öffnet Evelien de Jonge den wunderschö- nen Garten ihres vollständig res- taurierten Bauernhauses aus dem 18. Jahrhundert für die Fietser.

Bei Kaffee, Kuchen, Eis und kalten Getränken kann man hier rasten und den traumhaften Ausblick auf das Veluwemeer genießen. Weiter geht es über die Knotenpunkte 55, 11 und 50 zum Beekhuizerzand, einem riesigen Treibsandgebiet.

Rad- und Wanderwege führen

durch das Naturschutzgebiet, Aussichtstürme entlang der Stre- cke bieten einen fantastischen Pa- noramablick.

Über die Knotenpunkte 51, 85, 84, 83 und 86 durchqueren wir das Waldgebiet und erreichen das Landgut Staverden und seine

Schlossgärten. Staverden ist offizi- ell die kleinste Stadt der Benelux- Länder, mit ihren 52 Einwohnern wahrscheinlich die kleinste Stadt der Welt. Die Stadtrechte wur- den 1298 vom deutschen König Rudolf an Graf Reinoud van Gelre verliehen. Ab 1400 wohn- ten Lehnsmänner auf Staverden, die das Schloss für den Graf be- wachen und sich um die weißen Pfaue kümmern sollten, die auch heute in den Schlossgärten leben.

Das Landgut erstreckt sich über 718 Hektar mit zahlreichen Wan- der- und Fahrradwegen. Eine Rast einlegen sollte man auf der Terras- se der Brasserie Staverden, die mit Hüpfburg und Sandkasten auch Spielmöglichkeiten für Kinder be- reithält. Vom Landgut aus machen wir uns auf den Rückweg – über die Knotenpunkte 83, 96 und 95 geht es quer durch die Ermelose Heide zurück nach Harderwijk.

Auf unserer Entdeckungstour durch die Veluwe haben wir eine Fahrradtasche mit Spezialitäten und Andenken aus der Region befüllt. Evelien de Jonge steu-

ert Marmelade und Waffeln bei, vom Stadsmuseum gibt‘s Info- material und Schokolade, aus der Aalräucherei Dries van den Berg kommen Räucherlachs- und Aal- Spezialitäten in die Tasche und die NN geben zwei Sattelschoner und ein Kellnermesser dazu. Die gut gefüllte Fahrradtasche der Fir- ma basil erhält der Leser, der sich am 9. und 10. April auf die zweite Fahrradtour der neuen NN-Serie zum Fahrradmonat Mai machen möchte. Für ihn geht es mit Be- gleitung in die Region Achterhoek, wo ihn ein attraktives Programm erwartet. Die beiden Leserrepor- ter übernachten und frühstücken im Bed & Breakfast „De Kistema- ker“. Mit Leihfahrrädern geht es an zwei Tagen durch die schöne Landschaft zwischen Lochem und Borculo, an Bauernläden und Ca- fés vorbei, wo sie typische Lecke- reien aus der Achterhoek probie- ren und Souvenirs für die Fahr- radtasche mitnehmen können – für zwei weitere Leserreporter, die am 23. und 24. April auf Tour gehen. Die Übernachtung im Bed

& Breakfast, das Frühstück und die zwei Leihräder sind kostenlos.

Genauso wie die kleinen Kostpro- ben unterwegs und die Präsente für die Fahrradtasche.

Leserreporter gesucht

Wer am 9. und 10. April in die Fußstapfen von NN-Redakteurin Andrea Kempkens treten und als Leserreporter mit dem Rad die Region Achterhoek erkunden möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff „Fahrradmonat Mai“, Name, Adresse und Telefonnum- mer an nn-reporter@nno.de. Ein- sendeschluss ist der 5. April. AK

Auf dem Sattel durch Holland

Zum „Fahrradmonat Mai“ starten die NN eine neue Serie und schicken Leser auf Entdeckungsreise

Das Landgut Staverden ist die kleinste Stadt der Benelux-Länder.

Evelien de Jonge und Peter van den Berg mit Spezialitäten der Region für die Fahrradtasche.

Weitere Bilder zur Tour de Veluwe: www.nno.de

Information

Weitere Infos zur Tour de Veluwe sowie zu einigen weiteren Routen und Arrangements im Fahrrad- monat Mai gibt es unter www.

fahrradmonat-mai.de.

Wasser, Windmühlen und viel Geschichte bietet das niederländische Harderwijk seinen Besuchern.

Die Hansestadt ist Startpunkt der „Tour de Veluwe“. NN-Fotos: Andrea Kempkens

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Die Schweiz ist schon ein eigenes Land:

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Heinz Rübo (l.), Herrenschnei- dermeister aus Kleve, erhielt an seinem 85. Geburtstag die Goldene Schere des Innungs- verbandes des Damen- und Herrenmaßschneiderhandwerks NRW. Kreishandwerksmeister Heinz Smets aus Kevelaer über- reichte im Auftrag des Verbandes

die Urkunde und die goldene Schere als Anstecknadel. Damit würdigte das Handwerk das he- rausragende ehrenamtliche En- gagement von Rübo, der seit 37 Jahren Obermeister der Innung für das Bekleidungshandwerk des Kreises Kleve ist.

Foto: Kreishandwerkerschaft

Seit 50 Jahren „Gaststätte Zur Jägerruh“

Ewald Angenendt erhielt jetzt eine Urkunde für seine 50-jäh- rige Mitgliedschaft mit dem Be- trieb „Gaststätte Zur Jägerruh“

in Kalkar-Niedermörmter. Ewald und Katharina Angenendt haben diese Gaststätte von den Eltern übernommen. Es ist ihnen gelun- gen, die „typische Dorfkneipe“ als kommunikativen Treffpunkt für Vereine, Kegelclubs und Familien in Niedermörmter in all den Jahr- zehnten erfolgreich zu betreiben und regelmäßig durch neue Ideen

und Anpassungen für die Gäste attraktiv zu halten.

„Wir freuen uns sehr, dem Ehe- paar Angenendt diese Urkunde zu überreichen und werden ihnen gern auch in Zukunft als kompe- tenter Partner zur Seite stehen.

50 Jahre erfolgreich zu sein ist ein Jubiläum, das heute nur sehr wenige Gastronomen überhaupt erreichen.“, so Thomas Kolaric, Geschäftsführer des Dehoga Nor- drhein. „Als typische Dorfkneipe zu überleben ist unter den ge-

gebenen Rahmenbedingungen nur möglich, wenn die Betreiber durch Kreativität und Menschen- kenntnis am Puls der Zeit und am Ohr des Gastes sind. Wir wün- schen Ewald und Katharina An- genendt alles Gute, vor allem auch Gesundheit für die Zukunft. Sie werden es schaffen, weiterhin ih- ren Betrieb erfolgreich durch die Höhen und Tiefen zu bringen und dabei die Wünsche der Gäste fest im Blick haben!“, so Kolaric wei-

ter. Foto: DEHOGA

Zurück bleibt Industriebrache

Ein Leser zum Thema Wind- kraft im Reichswald:

„Nun war es soweit. Die Ver- treter der ABO Wind bemüh- ten sich am 17. März, die Be- völkerung mit selbst bezahlten

„Gutachten“ einzuschläfern. Ein von einem Investor in Auftrag gegebenes und auch von ihm honoriertes Gutachten ist nicht neutral und daher in letzter In- stanz nicht aussagekräftig! Au- ßerdem wurden nur einige Arten der im Reichswald heimischen Fauna (Tierwelt) erwähnt. Er- go soll hier – geht es nach den Wünschen von Abo Wind – eine in Jahrhunderten gewachsene Natur aus rein kommerziellen Gründen nachhaltig vernichtet werden. Merke: Nicht nur eini- ge geschützte Waldameisen oder Fledermausarten leben von die- ser Natur! Die wichtigste Spezies aber, der Mensch, wurde in den

„Gutachten“ nicht erwähnt! Sind die Menschen der Region, die durch und mit dem Reichswald ein lebenswertes Dasein fristen, den Betreibern von Abo Wind egal, so sollte den letzten Ent- scheidungsträgern in der Kreis- verwaltung das Schicksal künf- tiger Generationen nicht gleich- gültig sein. Für die Erstellung der Windräder am Kartenspieler Weg müßte eine Fläche von min- destens 250 000 Quadratmeter gerodet werden. Dann benötigt

ein Windrad der geplanten Grö- ße einen Betonsockel von circa 250 Kubikmetern! Nach einer vorgesehenen Betriebszeit von 25 bis 30 Jahren muss dann alles wieder abgebaut werden. Zurück bleibt dann eine Generationen überdauernde Industriebrache!

Der Erhohlungswert für die Bevölkerung ist dann ebenso Vergangenheit, wie die (noch) störungsfreie Trinkwasserver- sorgung. Die versorgt mit einem Leitungssystem von über 940 Ki- lometer rund 95.000 Einwohnern der Städte Kleve und Goch mit den Ortsteilen Hülm und Niers- walde sowie den Gemeinden Ue- dem, Weeze, Bedburg-Hau und Kranenburg mit qualitativ hoch- wertigem Trinkwasser aus dem Quellgebiet Reischswald.

Niemand wünscht den Be- fürwortern des Windparks, daß ihnen eines guten Morgens statt klarem Reichswaldwasser Getrie- beoel aus einer Windradleckage entgegentropft. Die Windräder sind inzwischen so ansehnlich gestaltet, daß sie sich auch in der (Wald-)freien Landschaft sehen lassen können! Warum also will man sie partout im Wald verste- cken? Dann könnte Abo Wind auch aufhören, die Äste abzusä- gen, auf denen sie und ihre Gut- achter bisher noch gut sitzen!“

Helmut Peppelenbosch sen., Kleve Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

KURZ & KNAPP

CDU lädt heute zur Sprechstunde

BEDBURG-HAU. Auch wenn der Schuh nicht drückt. Die nächste Bürgersprechstunde der CDU Bedburg-Hau findet am heutigen Samstag, 2. April, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr statt. Zum offenen, direkten und unbürokratischen Meinungsaustausch steht Frakti- onsmitglied Hans-Gerd Perau als Ansprechpartner unter Telefon 0171/ 7426805 bereit. Des Wei- teren haben die Bürger jederzeit die Möglichkeit über die Email- Adresse info@cdu-bedburg-hau.

de Kontakt aufzunehmen.

Ausgezeichnet: Die in einem Klever Dentallabor ausgebildete Zahntechnikerin Carolin Bucks wurde bei der Lossprechungsfei- er der Zahntechniker-Innung für den Regierungsbezirk Düsseldorf im Düsseldorfer Renaissance Hotel los gesprochen und für ihre praktischen Prüfungsergeb- nisse (Note 1,5) mit dem 1. Platz der Jahresbesten geehrt. Hierfür erhielt sie von der Innung einen Fortbildungsgutschein im Wert von 750 Euro.

FBK möchte Platz attraktiv gestalten

KALKAR. Günter Pageler von der FBK-Fraktion Kalkar hat ei- nen Antrag an Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz gerichtet mit der Anregung, den Platz vor dem Kriegerdenkmal (Bahnhofstraße / Ecke Altkalkarer Straße) at- traktiver zu gesalten. Dieser Platz solle umgewandelt werden in ei- nen „Platz der Begegnung“ und als Treffpunkt für alle Generati- onen und Nationalitäten dienen.

Attraktiv wäre die Schaffung von zwei Boule-Plätzen. Außerdem müssten die Gehwege und die Bepflanzung der Randbereiche erneuert werden, auch wird der Austausch der verwitterten Sitz- bänke befürwortet. Pageler: „Da uns allen aber die Haushaltssi- tuation bekannt ist, wird dieses Projekt über Sponsoring / Spen- den finanziert und der Stadt so- mit keine Kosten verursachen.

Die FBK wird die Koordination der Arbeitsschritte sowie die Einbindung des städtischen Bau- hofes realisieren.“ Ortsansässige Fachfirmen und Einzelhändler hätten bereits Unterstützung zu- gesagt. Eine Idee für die Zukunft sei das Aufstellen von Outdoor- Fitnessgeräten.

Goldene Schere verliehen Änderung der

Öffnungszeiten

KLEVE. Die Sparkasse Kleve passt zum 1. April ihre Öff- nungszeiten den sich wandeln- den Kundenbedürfnissen und Entwicklungen im Einzelhandel an. Der Vorstandsvorsitzende Rudi van Zoggel: „Wir beobach- ten einen deutlichen Wandel im Kundenverhalten. Die verstärkte Nutzung von Online Banking und SB-Einrichtungen führt da- zu, dass Kunden seltener in eine Geschäftsstelle kommen. Ande- rerseits besteht zunehmend der Wunsch nach Beratung auch außerhalb von typischen Bank- Öffnungszeiten und auch die Möglichkeit der schnellen te- lefonischen Klärung findet zu- nehmend Anklang bei unseren Kunden.“ Das Service Team ist ab sofort länger erreichbar: Un- ter den bekannten Durchwahlen und unter 02821/ 880 sind die Mitarbeiter montags bis freitags von 8.30 bis 18.30 Uhr erreich- bar. Nach Terminvereinbarung stehen die Berater montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr zur Ver- fügung. Die Hauptstelle in Kleve ist montags bis freitags von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet, donnerstags bis 18 Uhr. Die samstägliche Öff- nung wird eingestellt. Alle ande- ren Geschäftsstellen haben von 9.30 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 16.30 Uhr (donnerstags bis 18 Uhr) geöffnet. Mittwochnach- mittag ist zukünftig geschlossen.

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Neueröffnung

am 4. April 2016

30.000 Euro als Zielvorstellung

Spendenaktion des Fördervereins Museum Schloss Moyland

BEDBURG-HAU. 30.000 Eu- ro wären schon schön, „aber wenn wir mehr sammeln, wer- den wir garantiert nicht zurück überweisen“, sagt Hans Geurts, Vorsitzender des Fördervereins Museum Schloss Moyland.

Geurts sagt auch: „Wir sind der Förderverein. Wir möchten för- dern.“ 2,5 Millionen Euro hat der Verein, der über 1.000 Mitglieder zählt, im Verlauf der letzten 12 Jahre zusammengebracht. Eine beachtliche Summe.

Jetzt hat der Förderverein eine neue Aktion angestoßen. Dabei geht es um die Unterstützung von zwei Projekten. Da wäre zum einen die Ausstellung „Lasst Blu- men sprechen“, die vom 26. Juni bis zum 23. Oktober zu sehen sein wird und die mit großen Namen wie Warhol, Beuys, Rich- ter, Immendorf und Hockney für Aufsehen sorgen wird.

Passend zum Ausstellungs- thema „Lasst Blumen sprechen“

werden im Park Hortensien ge- pflanzt. Nicht kleckern, klotzen:

2.000 bis 3.000 Hortensien rund 250 verschiedener Sorten sollen Moylands Schlosspark noch at-

traktiver für Besucher machen.

Hans Geurts: „Die Planung und Durchführung übernimmt der Unternehmerkreis Hortensien, unterstützt durch die Landwirt- schaftskammer Nordrhein-West- falen. Mitglied im Unternehmer- kreis ist Franz Hoenselaar. Hans Geurts: „Es gab zahlrleiche Be- werber, und wir verdanken es in erster Linie Franz, dass das Hortensien-Projekt jetzt in Mo- yland realisiert wird.“ Bei der Spendenaktion des Förderver- eins geht es allerdings, so Moy- land Verwaltungschef Johannes Look, nicht um die Finanzierung der Pflanzen – es geht um das Anlegen der Beete und vor allem um die Bewässerung. „Außer- dem werden wir natürlich auch Beschriftungen und Werbemate- rial erstellen.“ Hans Geurts: „Bie bevorstehende Bereicherung der historischen Gartenanlage durch die Hortensien ist nicht durch- führbar ohne Unterstützung vie- ler Sponsoren. Daher möchten wir die Regio bitten, das Schloss Moyland bei der Verwirklichung seiner vielfältigen Herausforde- rungen zu stärken und beie Pro-

jekte finanziell zu unterstützen.“

Dabei richtet sich der Verein nicht nur an seine Mitglieder.

Derzeit werden die Beete ange- legt. Das Motto: Rasen zu Hor- tensienbeeten. Laut Johannes Look eine positive Sache. Die Rasenflächen, die jetzt um- funktioniert werden, sind sehr pflegeintensiv, denn es muss bis zu zwei Mal pro Woche gemäht werden.“ Der Pflegeaufwand bei den Hortensienbeeten sei gerin- ger. Hans Geurts: „Die Instal- lation der prachtvollen Vielfalt wird ab Sommer den schattigen Teil der südöstlichen Gartenan- lage auf Dauer bereichern.“ Ge- plant ist natürlich auch eine Art

„Einweihungsfeier“ für die neue Anlage. Das Datum steht indes noch nicht fest. Wer für die bei- den Projekte spenden möchte.

wendet sich an den Förderverein, Telefonnummer 02824/951054 oder schreibt an foerderverein@

moyland.de. Auf der Internetsei- te www.moyland.de/foerdervein finden sich Informationen zu den Zielen des Vereins sowie zu Veranstaltungen und natürlich zur Mitgliedschaft. Heiner Frost Das Vorbereiten der Beete hat begonnen. Jetzt hoffen Johannes Look (r.), Hans Geurts (3.v.r.) und Christoph Heek (5.v.r.) vom Förderverein darauf, dass reichlich gespendet wird. Franz Hoenselaar (3.v.r.) wird für die Pflanzen sorgen. Eingerichtet werden die Beete von Mitarbeitern von Haus Freudenberg. Jo- hannes Look: „Haus Freudenberg ist bereits seit 1999 für die Grünanlagen zuständig.“ NN-Foto: HF

Kunst Akademie wird eröffnet

KALKAR. Mit einem Festakt im historischen Ratssaal der Stadt Kalkar wird die Kunst Akade- mie Kalkar am Sonntag, 3. April um 11 Uhr eröffnet. Jeder ist zu dieser Feierstunde willkommen.

Der stellvertretende Bürgermei- ster Günter Pageler übernimmt die Begrüßung und stellt den er- sten Vorsitzenden der Akademie Prof. Dr. Hockauf vor, der eben- so wie K.-L. van Dornick vom Verein der Freunde Kalkars eine Ansprache halten wird. Musika- lisch gestalten Magdalena Lapaj, Saxofon, und Jan Szopinski, Kla- vier, den Festakt. Anschließend lädt die Kunst Akademie in ihre Räume im Beginenhof, Kessel- straße 20 ein. Kunst interessierte werden die besondere Aura dort genießen und mit den Künstlern gerne ins Gespräch kommen.

Bei einigen Workshops zeigen Prof. Dr. Hockauf Linoldruck und „Flying Colours“, Christel Verhalen Radioerungen und Da- niel Zerbst Malerei und laden zum Mitmachen ein. Besonders sehenswert wird sicherlich auch der Schaffensprozess von Joseph Bakir sein, der im Hofgarten eine Sandskulptur erstellt. Jeweils um 14.30 Uhr und um 16 Uhr zeigt Klaus Tamm die „Faszination der Naturfotografie“. Bis 17 Uhr ist der Beginenhof geöffnet.

Freie Plätze für Wien-Reise

KRANENBURG. Für die viertä- gige Flug-Studienreise unter dem Motto „Wien – Weltstadt der Donau-Metropole“, die in der Zeit vom 9. bis 12. Juni mit um- fangreichem Rahmenprogramm vom Verkehrsverein Kranenburg angeboten wird, sind kurzfristig ein Doppelzimmer und ein Ein- zelzimmer frei geworden. Der Reisepreis beträgt für Mitglieder des Verkehrsvereins Kranenburg 578 Euro pro Person auf der Ba- sis Übernachtung/Halbpension im Doppelzimmer einschließ- lich des kompletten Reisepro- gramms. Nichtmitglieder zahlen 20 Euro Zuschlag. Anmeldungen und weitere Auskünfte unter Te- lefon 02826/ 2642559.

Druckfrisch:

Goldene Perle

KLEVE. Soeben erschienen ist die 29. Ausgabe der „Goldenen Perle“, der Mitteilungsschrift der Montessori-Einrichtungen in Kleve, die der Förderverein seit fast 30 Jahren herausgibt. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf der Umgebung, die man zum Lernen braucht. Es geht um Schularchitektur. Außerdem gibt es Infos zu den beiden Montesso- ri-Kinderhäusern und viele wei- tere Artikel. Die „Goldene Perle“

ist kostenlos. Sie liegt an öffent- lichen Stellen, in Arztpraxen und im Sekretariat des KAG aus.

Kleiderbörse: Der Kindergarten Gänseblümchen in Düffelward, Rinderner Straße 5, veranstaltet am 17. April in der Zeit von 10 bis 13 Uhr wieder eine Früh- jahrskinderkleiderbörse. Der Erlös dient zur Anschaffung von Spielgeräten, Einrichtungsgegen- ständen und zur Gartengestal- tung. Die Börse bietet wie immer nur gut erhaltene Kinderbeklei- dung, Spielzeug, Kinderwagen, Fahrräder, Kleinmöbel und Au- tositze an. Außerdem bietet die Cafeteria selbstgebackenen Ku- chen auch zum Mitnehmen an.

Die Verkaufslisten für zwei Euro pro Liste können am Mittwoch,

6. April, von 11 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 16 Uhr im Kin- dergarten in Düffelward gekauft werden. Die Warenannahme ist in der Folgewoche am Donners- tag, 14. April, von 16 bis18 Uhr und am Freitag, 15. April, von 12 bis 15 Uhr. Für Rückfragen und Infos ist das Team unter Telefon 0173/ 8139635 zu erreichen.

Bücherparty: Der Kasper von der Puppenbühne Zauberwald kommt jeden Dienstag im April zur Bücherparty beim KJW- Team, Dinnendahlstraße 15. Die Vorstellungen sind jeweils von 17 bis 17.45 Uhr. Eintritt kostenlos.

Plätze mit Voranmeldung unter 02821/ 7389866.

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Kindertour und Mühlenführung

KALKAR. Zum Abschluss der Osterferien bietet die Touristik- Information Kalkar (TIK) am vorhergesagten sonnigen Wo- chenende zwei unterschiedliche Rundgänge an. Am Samstag, 2.

April, wird es ab 14 Uhr eine ma- ximal eineinhalbstündige Entde- ckungstour für Kinder (ab sechs Jahren) geben. Die Stadtführerin Birgit Bremer hat unter dem Ti- tel „Spielerisch & Rätselhaft“ auf dem Rundgang aus dem Museum hinaus auf die Plätze und Gas- sen des historischen Stadtkerns kleine Aufgaben, Rätselspiele und Überraschungen eingebaut, so dass nahezu unbemerkt aber nachhaltig Stadtgeschichte ver- mittelt wird. Die Teilnahme ko- stet vier Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Team der Müller im Müh- lenverein der Stadtwindmüh- le am Hanselaer Tor führt am Sonntag, 3. April, um 15 Uhr, zu Saisonbeginn durch die Müh- le, erläutert die Technik – und beim Rundgang über die luftige Galerie ergeben sich großartige Ausblicke auf die Stadtlandschaft und den Monreberg. Die Teil- nahmegebühr beträgt zwei Euro, Anmeldung nicht erforderlich.

Ausflug zum Hafen Duisburg

APPELDORN. Die St. Lamber- tus-Schützen Appeldorn laden zum Jahresausflug ein. Er findet am Mittwoch, 6. Juli für alle Mit- glieder und Familienangehöri- ge sowie Schützenwitwen statt.

Mit dem Schiff Riverlady geht‘s zum größten Binnenhafen Eu- ropas nach Duisburg, dort ist eine eineinhalbstündige Hafen- Rundfahrt geplant. Der Ausflug startet am 6. Juli um 9:20 Uhr ab Dorfplatz Appeldorn, 10.30 Uhr geht es ab Wesel mit dem Schiff zum Duisburger Hafen, ca. 17:30 Uhr ist die Rückkehr in Wesel.

Danach gibt‘s einen netten ge- meinsamen Abschluss. Der Ko- stenbeitrag liegt bei 21 Euro, die bar beim Brudermeister Ewald te Boekhorst zu entrichten sind oder per Überweisung. 50 Plät- ze sind vorab reserviert, Vergabe nach Eingang der Anmeldung bis zum 30. April bei Ewald te Boerk- horst, Telefon 02824/ 3988. Die Busfahrt und Verzehr sind nicht im Preis enthalten.

Bingo am Sonntag: Am 3. April findet ab 17 Uhr in der Antoni- terklause in Hau, An der Kirche 10, der erste Bingonachmittag statt.

Programmänderung: Die Abendführung im Museum Schloss Moyland am 7. April um 19 Uhr mit Dr. Bettina Paust, und Peter Bothmann muss abgesagt werden. Stattdessen führt Gerd Borkelmann durch die Sonder- ausstellung „Natur als Kunst“.

Die Teilnahme kostet fünf Euro, ermäßigt drei Euro.

Preise abholen: Beim Osterfeuer der Feuerwehr in Donsbrüggen gab es eine Tombola. Folgende Preise wurden noch nicht abge- holt: 10037,10402,10413,10436, 10485, 10755, 10783, 10789,

10854, 10874, 10962, 11066, 11084, 11100, 11120, 11268, 11300, 11326, 11378, 11603, 11639, 11683, 11706, 11868, 11901, 11973, 12226, 12281, 12292, 12370, 12381, 12534, 12624, 12715, 12766, 12919, 13006, 13168, 13188, 13473, 13480, 13483, 13488. Die Ge- winner können sich melden un- ter Telefon 0173/ 5296543.

Workshop im Museum: Die Pri- märfarben des Künstlers Stephen Prina sind „kontaminiert“, also gebrochen. Im Atelier am Sams- tag, 9. April, von 14 bis 16 Uhr wird an der Staffelei mit den Ab- stufungen der Grundfarben Rot, Blau und Gelb gearbeitet und dabei zweidimensionale Räume geschaffen. Das Atelier richtet sich an Erwachsene, die Gebühr beträgt 12,50 Euro. Anmeldung:

02821/ 75010.

Edgar Wallace – Leben und Werk

KLEVE. „Hallo .... Hier spricht Edgar Wallace.“ Diese Begrü- ßung aus dem Off steht in der Regel als erstes im Raum, wenn man an Edgar Wallace denkt.

Nicht hier! Hinter Edgar Wal- lace verbirgt sich weit mehr als die deutschen Spielfilme, die in den 60er Jahren zwar Eddi Arent, Joachim Fuchsberger oder Heinz Drache berühmt gemacht ha- ben, nicht aber Wallace. In einem Diavortrag präsentiert Wallace- Experte Wilfried Schotten am Montag, 4. April, um 19.30 Uhr im VHS-Haus in Kleve, wer Ed- gar Wallace wirklich war, woher er kam, wie er zum meistverkauf- ten Schriftsteller seiner Zeit wur- de, wieso er dennoch turmhohe Schulden hatte und und und...

Schotten konzentriert sich bei seinem Vortrag auf die Jahre zwi- schen 1901 und 1932, die man – ebenso wie die Jahre 1875 bis 1900 – auch im biographischen Roman „Edgar Wallace - Aus den Slums zum Weltruhm“ verfolgen kann. Voranmeldung nicht er- forderlich, Abendkasse fünf Eu- ro, ermäßigt 2,50 Euro. Weitere Infos im Internet unter www.

vhs-kleve.de oder unter Telefon 02821/ 723115.

Linnartz erklärt, wie Musik wirkt

KLEVE. „Wie Musik wirkt“ oder

„Musik als Wille und Vorstellung“

– das ist das Thema des nächsten Musikseminars an der VHS Kle- ve. Der erste von insgesamt sechs geplanten Nachmittagen unter Leitung von Hans Linnartz fin- det am Mittwoch, 6. April, von 15 bis 17.15 Uhr statt. Das Titelzi- tat frei nachSchopenhauer weist die Richtung, die Neurowissen- schaften geben mancherlei neue Antworten. Aber keine Angst vor zu viel Wissenschaft: Im Mittel- punkt der Nachmittage steht das Hören von Musikbeispielen fast aller Gattungen und Epochen.

Anschließend wird genauer un- tersucht, was jeder Einzelne da hört. Denn das Hören ist immer individuell – und doch bleibt auch die Suche nach Gesetzmä- ßigkeiten spannend. Für den Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich, gesunde Neugier ist die beste Teilnahmevorausset- zung. Anmeldung im VHS-Büro, Hagsche Poort 22, www.vhs-kle- ve.de; Infotelefon 02821/ 723118.

KLEVE. Der Literaturclub Kleve setzt ab April seine Veranstal- tungsreihe fort und lädt zum Literaturgespräch über den Roman „Ein Regenschirm für diesen Tag“ von Wilhelm Ge- nazino ein.Die Treffen des Li- teraturclubs finden jeweils am ersten Mittwoch des Monats in der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr statt.

Zum Inhalt des Romans: Der Ich-Erzähler verdient seinen Le- bensunterhalt als Testläufer und Verfasser von Gutachten für Lu- xushalbschuhe. Er durchstreift die Stadt mit englischem Schuh- werk, betrachtet aufmerksam und distanziert seine Umgebung und trifft hin und wieder auf ei- ne seiner früheren Freundinnen.

Es scheint sich wenig mehr zu wünschen als in der Welt seinen Platz als Flaneur und Beobachter gefunden zu haben.

Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren, arbeitete zunächst als Journalist, später als Redakteur und Hörspielautor.

Als Romanautor wurde er 1977 mit seiner ›Abschaffel‹-Trilogie bekannt und gehört seither zu den wichtigsten deutschen Ge- genwartsautoren. Für sein um- fangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen geehrt, un- ter anderem erhielt er 2004 den Georg-Büchner-Preis. Wilhelm Genazino lebt in Frankfurt am Main.

„Wenn man zu diesem ge- dehnten Blick in der Lage ist, wenn man bereit ist, den Men- schen oder auch den Gegen-

ständen und Situationen ihren inneren Gehalt oder ihre Tiefe abzunehmen – und das heißt eben auch immer, sie abzubuch- stabieren –, dann passiert etwas.

Gut, man kann das ein Wunder nennen und für mich ist das auch oft ein Wunder: Denn das, was mir dann einfällt, ist ja nicht bloß meine Sache, das kommt auch von den Gegenständen bzw. von den Menschen selbst. Ich kann das sozusagen nur aufgrund mei- ner versöhnlichen Einstellung der Langeweile gegenüber, die mich davon abhält, allzu schnell meine Sehprozesse abzubrechen:

für das nächste Bild, die nächste Situation, die nächste Kneipe, die nächste Frau, den nächsten Mann usw. Denn diesen raschen Wechsel bringt ja jeder hin, mir aber bringt das nichts, das wäre mir einfach zu schnell. Ich emp- fehle stattdessen, den Blick lange auf den Dingen, auf den Men- schen zu halten. Dann merkt man schon, dass es Banalitäten bzw. Trivialitäten überhaupt nicht gibt.“ (Wilhelm Genazino)

Der Literaturclub Kleve ist ei- ne private Initiative mit dem Ziel, allen an schöner Literatur Inte- ressierten ein offenes Forum für die gemeinsame Beschäftigung mit schriftstellerischen Werken zu bieten. Das beinhaltet das Le- sen, Hören, Diskutieren und Ver- stehen der behandelten Stoffe.

Zur Erfragung der Veranstal- tungsadresse bitten um Kon- taktaufnahme: Telefon: 01520/

9111146, E-Mail kontakt@litera- turclub-kleve.de.

Literaturclub befasst sich mit Wilhelm Genazino

Treff an jedem ersten Mittwoch im Monat

Am 8. April findet ab 14 Uhr am Drususdeich in Kleve-Rindern die feierliche Einweihung des neuen inklusiven Naturlehr- pfades statt. Neben der Bürger- meisterin der Stadt Kleve, Sonja Northing werden weitere Gruß- worte von Professor Dr. Leo Pe- ters, stellvertretender Vorsitzen- der des Landschaftsverbandes Rheinland, Josef Gietmann vom Heimatverein Arenacum und Volkhard Wille, Vorstandsvorsit- zender der Nabu-Naturschutz- station Niederrhein gehalten.

Anschließend folgt ein natur- kundlicher Spaziergang über den Drususdeich. Zu der Veran- staltung sind alle Interessierten eingeladen.

Die Rindernschen Kolke erstre- cken sich wie ein grüner Finger südlich des Rhein-Banndeichs nach Rindern. Eingebettet in Wiesen und Weiden liegen hier zahlreiche wertvolle Kleingewäs- ser. Vom Drususdeich aus lässt sich das schöne Gebiet durch die fünf neuen Informationsta- feln entlang des inklusiven Na-

turlehrpfads jetzt noch besser erkunden. Die reich bebilderten Tafeln stellen die Bewohner und Lebensräume des Schutzgebietes vor, die Informationen sind zu- dem in Leichter Sprache und in Blindenschrift verfügbar. Der Naturlehrpfad kann auch von Menschen mit körperlichen Be- einträchtigungen genutzt wer- den, da sich die Tafeln in einer für Rollstuhlfahrer gut lesbaren Höhe direkt am asphaltierten Drususdeich befinden.

Foto: Nabu/ Jonas Linke

Besuch bei der Borussia

KRANENBURG. Am Samstag, 16. April, lädt der CDU-Gemein- deverband zur Besichtigung des Stadion Borussia Mönchenglad- bach recht herzlich ein. Abfahrt ist um 11.30 Uhr am Rathaus Kranenburg. (Stadionbesichti- gung um 13.30 Uhr, anschlie- ßend Mittagsessen inklusive 15.30 Uhr Übertragung des Bun- desligaspieltages in der Sportsbar im Stadion im Stadion). Die Rückfahrt nach Kranenburg erfolgt gegen 17. 30 Uhr. Der Kostenbeitrag (ohne Getränke) beträgt für Mitglieder 25 Eu- ro, Nicht-Mitglieder zahlen 30 Euro. Bei Neuanmeldung in der CDU-Kranenburg ist die Teil- nahme für das neue Mitglied ko- stenlos. Anmeldungen bitte per E-Mail sn christian.kersten.cdu- kranenburg.de oder ab dem 4.

April unter der Telefonnummer 02826/1871. Die Anmeldungen werden nach deren Eingang be- rücksichtigt.

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Einweihung des neuen inklusiven Naturlehrpfades

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Die Saison der Radsportabtei- lung des SV 06 Donsbrüggen hat begonnen. Hierzu haben sich die Radsportler im Café im Gärtchen in Keeken getroffen. Beim aus- giebigen Frühstück wurden neue Ziele und Herausforderungen gesteckt mit der Absicht diese auch zu erreichen. Hierbei gilt es zu erwähnen, dass die Radsport- abteilung des SV 06 Donsbrüg- gen, jedem Hobbyradsportler die Möglichkeit bietet am Radsport- training teilzunehmen und dabei

auch andere gemeinsame, gesel- lige Aktivitäten wie beispielsweise die alljährliche Zwei-Tagestour mit einer Übernachtung in einer kameradschaftlichen Atmosphä- re kennenzulernen. Gemeinsame Ausfahrten an den Samstagen beinhalten meistens eine Zwi- schenrast in einem Café. Jeder Neu- oder auch Wiedereinstei- ger ist herzlich willkommen. Das Training findet unter anderem dienstags in mehreren Trainings- gruppen unter Berücksichtigung

der Leistungsfähigkeit statt, denn Fitness lässt sich auch mit Spaß verbinden. Die Trainingszeiten sind wie nachfolgend geregelt:

montags Damentraining ab 18 Uhr; dienstags Herrentraining ab 18 Uhr; donnerstags Damen- training ab 18 Uhr; samstags Herren- und Damentraining ab 14 Uhr. Treffpunkt ist das Sport- haus des SV 06 Donsbrüggen, Nössling 2. Weitere Infos unter www.sv06donsbrueggen.de/rad- sport. Foto: privat

Radsportabteilung feiert Saisoneröffnung Golf International

mit neuem „Pro“

MOYLAND. Eine Golfanlage mit hohem internationalen Standard, auf der auch Spitzenturniere ge- spielt werden können, braucht einen ausgezeichneten Pro, einen Trainer, der Amateure und Pro- fis trainieren und weiterbringen kann – jemand der Golf lebt, der stetig an sich selbst arbeitet und somit auch Golf zu einem Volks- sport machen kann. David Foster wurde in den USA geboren und lebt in Arnheim. Er ist Golf Pro- fessional. Der qualifizierte Wirt- schaftsprüfer war schon immer sportbegeistert. Somit schulte er zum Tennistrainer und Golf- Pro um. Seine Leidenschaft Golf hält ihn körperlich, geistig und seelisch in einem sehr guten Zu- stand. Dies wird sich auch auf seine Schüler, Mitspieler und Sportkameraden übertragen.

Foster sagt: „Jeder Mensch ist ein Idividuum, man muss beim Golf und beim Golftraining auf jeden einzelnen Menschen besonders zugehen, jeden Menschen als eigene Persönlichkeit fördern.“

Deshalb gibt es für jeden Inte- ressenten am Golf ein auf ihn zugeschnittenes, spezifisches Programm, angelehnt an die per- sönlichen Ambitionen und kör- perlichen Fähigkeiten.

David Foster unterrichtet An- fänger und Fortgeschrittene.

KLEVE. Was für eine Saison, was für ein grandioser Abschluss:

Die Basketballer des VfL Mer- kur Kleve standen schon als Meister fest, als sie im letzten Spiel auf den Willicher TV tra- fen.

Die Mannschaft war in der Rückrunde ebenfalls ungeschla- gen, und der Klub präsentierte den Gästen im letzten Saisonspiel großes Basketball-Kino: mehr als 200 Zuschauer, Cheerleader und ein Hallensprecher, der auch die Gästespieler einzeln vorstellte, unter anderem Aron „The rain- maker“ Coenen – also der Mann, der für den Regen (die Punkte) sorgt. Warum er so angekündigt wurde, mussten die Anhänger des Gastgeberteams im Schluss-

abschnitt auf schmerzvolle Wei- se erfahren. Mit neun Punkten Rückstand (43:52) gingen die Klever in die letzten zehn Mi- nuten der Partie, und fast sah es so aus, als ob am Ende die erste und einzige Saisonniederlage ste- hen würde. Aber dann kam der Regenmacher und ließ es Kör- be regnen: 13 seiner insgesamt 20 Punkte gelangen Coenen im vierten Viertel, und ihm war es zu verdanken, dass sich das Blatt wendete. Als die Klever weni- ge Sekunden vor dem Ende mit einem Punkt in Führung gingen und zudem in Ballbesitz waren, war es Florian Kalkes, der sich foulen ließ und nervenstark die beiden fälligen Freiwürfe zum 71:68-Endstand verwandelte.

Merkur-Riesen ohne Niederlage Meister

Grandioser Abschluss für eine gute Saison

CSV Kleve 1910: Zur Mitglieder- versammlung 2016 lädt der CSV Kleve 1910 alle erwachsenen Ver- einsmitglieder ein. Die Mitglie- derversammlung findet statt am Mittwoch, 6. April, um 19.30 Uhr im Kolpinghaus Kleve. Weiterhin weist der Vorstand darauf hin, dass am Samstag, 2. April, um

16 die Jugendvollversammlung des Vereins in den Clubräumen stattfindet. Hier sind die Mitglie- der zwischen zehn und 17 Jahre eingeladen.

Aktion Gesunder Rücken: Von einfachen Verspannungen bis zum Bandscheibenvorfall – es gibt viele Formen von Rücken- beschwerden. Mit der Aktion

„Gesunder Rücken“ bietet Mrs.

Sporty die Möglichkeit, Schmer- zen vorzubeugen. Eine Info- veranstaltung dazu findet am Donnerstag, 7. April, um 19 Uhr in der Filiale, Hagsche Straße 50- 52, statt. Anmeldung unter Tele- fon 02821/ 8067670.

Drache sucht Trainer: Der Sportverein Roter Drache in Kle-

ve sucht für die Tai Chi Abteilung einen neuen Trainer. Wer Lust hat, ein- bis zweimal in der Wo- che, in der Turnhalle der Karl- Leisner-Grundschule in Kleve, eine neue Gruppe zu trainieren, kann sich unter Telefon 0157/

58321803 melden. Hier gibt es auch Infos für Menschen, die beim Tai Chi mitmachen möch- ten. Monatsbeitrag: zwölf Euro.

KURZ & KNAPP

Laufend fit in zehn Wochen

KALKAR. Der Lauftreff Kalkar bietet einen Laufkurs an unter dem Motto „Fit in 10 Wochen!“

Auftakt des neuen Einführungs- kurses ist Dienstag, 19. April.

Treffpunkt ist um 18.30 Uhr die Sportanlage des SuS Kalkar am Hanselaerer Tor. Unter fach- kundiger Begleitung werden die Teilnehmer für Schritt an den Laufsport und die Steigerung ihrer Ausdauer herangeführt.

Besondere Voraussetzungen zur Teilnahme sind nicht erforder- lich, ein Gesundheitscheck beim Hausarzt vor Beginn des Kurses wird jedoch empfohlen. Neben Interessierten ohne Lauferfah- rung sind auch „Wiedereinstei- ger“ willkommen. Die Kursteil- nahme ist kostenlos, der Vereins- beitritt nach Ende des Kurses eine Option. Infos gibt es unter lauftreff-kalkar.de.

Referenzen

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