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ISOnell ISOnelISOnel „Sind quasi schuldenfrei“

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02. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 10. JANUAR 2015

Festnahme nach Feuer in einer Emmericher Dachgeschosswohnung

37-jähriger Bewohner steht laut Polizeiangaben unter Verdacht der Brandstiftung. Seite 3

Halleluja! NN verlosen Karten für Musical „Sister Act“ in Oberhausen

Die Produktion läuft noch bis 12. Feburar – jetzt Gutscheine gewinnen. Seite 10

Romantik und Entspannung:

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Für Gestresste und ein Pärchen geht es auf ins „andere Holland“. Seite 24

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LETZTE MELDUNG

Höchster Rückgang bei Heizölpreisen Kartenverkauf für die Sitzung in Elten Bombe in Emmerich erfolgreich entschärft

In Nordrhein-Westfalen ist der Verbraucherpreisindex zwischen Dezember 2013 und Dezember 2014 um 0,1 Pro- zent gestiegen. Wie das statis- tische Landesamt mitteilt, ist dies die niedrigste Jahresver- änderungsrate seit September 2009 (damals -0,3 Prozent).

Insbesondere gaben die Prei- se für Heizöl (-14,4 Prozent) und Kraftstoffe (-9,0 Prozent) überdurchschnittlich nach.

Bei Heizöl war dies zugleich der höchste Preisrückgang im Monatsabstand seit Dezem- ber 2008.

Der Kartenverkauf der Ge- meinschaftssitzung in Elten beginnt heuteum 10 Uhr im Kolpinghaus Elten, Son- derwijkstraße. Die Gemein- schaftssitzung ist am Sams- tag, 7. Februar, ab 19.11 Uhr im Kolpinghaus Elten. Beim Kauf von elf Karten müssen nur zehn bezahlt werden.

Der Kampfmittelräumdienst hat gestern Vormittag die in Emmerich auf dem Gelände zwischen der Weseler Stra- ße und der Firma Remex am Groendahlscher Weg gefun- dene Fünf-Zentner-Bombe ohne Zwischenfälle entschärft.

„Sind quasi schuldenfrei“

Andreas Mai, Stadtkämmerer in Rees, sieht die Haushaltslage relativ positiv, fordert aber Unterstützung

REES. Leicht ist es nicht, den- noch sagt Andreas Mai: „Meine Arbeit macht mir Spaß.“ Mai ist Stadtkämmerer in Rees und da- mit für die Finanzen zuständig.

Im NN-Interview erläutert er die aktuelle Haushaltslage und wagt einen Ausblick.

Herr Mai, wie geht es Rees aus finanzieller Sicht?

Andreas Mai: Wir stehen ei- gentlich noch recht gut da. Rees ist im Vergleich zum Land NRW – hier können mehr als 90 Pro- zent der Kommunen ihren Haus- halt nicht ausgleichen – so gut wie nicht verschuldet. Die Pro- Kopf-Verschuldung wird in 2015 voraussichtlich bei etwa 550 Euro liegen, das ist so gut wie nichts.

Und wir haben den Konsolidie- rungsschritt bereits hinter uns.

Was genau meinen Sie?

Mai: Wir haben in der Wirt- schaftskrise unsere Hausaufga- ben gemacht. In den Jahren 2010 und 2011 hatten wir eine Haus- haltssperre, haben eisern gespart.

Ziel war es, den Aufwand zu mi- nimieren und Gebühren, wie ge- setzlich vorgeschrieben, kosten- deckend zu gestalten, etwa die Friedhofsgebühren. In erster Li- nie haben wir Kosten eingespart, unter anderem durch das Gebäu- demanagement. Die Maßnah- men haben uns insgesamt rund zwei Millionen Euro gebracht.

Dennoch gehen Sie von einem Haushaltsdefizit im laufenden Jahr aus.

Mai: Das ist richtig, der Pla- nansatz sieht ein Minus von etwa 1,87 Millionen Euro vor.

Wo liegen die Gründe?

Mai: Man muss klar sagen, dass wir einen strukturell aus- geglichenen Haushalt schaffen würden, gäbe es die stark anstei- genden Soziallasten nicht. Das ist eines der Probleme. Ein Drittel

des Haushalts geht als Kreisum- lage raus – das sind mehr als elf Millionen Euro. Der Kreishaus- halt besteht zu mehr als der Hälf- te aus Sozialausgaben, zu denen der Kreis verpflichtet ist. Da kann der Kreis aber auch nicht sparen.

Letztlich muss die Stadt das Geld aufbringen und sich gegebenen- falls verschulden.

Wie haben sich die Soziallasten entwickelt?

Mai: Wir haben bei den Kosten für die Eingliederungshilfen eine Steigerung um fast 70 Prozent in den vergangenen zehn Jah- ren. Das muss der Bund endlich helfen. Aber derzeit streiten 16 Bundesländer, ohne eine Eini- gung zu finden – und die Leid- tragenden sind die Kommunen.

Hinzu kommen noch die Kosten für „Soziale Hilfen“, die die Stadt direkt zahlen muss. Allein von 2012 bis 2015 ist der Fehlbetrag in diesem Bereich um 800.000

Euro gestiegen, so dass sich al- leine im Bereich „Soziale Hilfen“

ein Defizit von fast 2,1 Millionen Euro ergibt.

Sie sprachen von „einem“ der Probleme. Welche gibt es noch?

Mai: Das zweite große Pro- blem ist, dass wir in einer ver- hältnismaßig umsatzschwachen Region leben und Rees eine be- sonders gewerbesteuerschwa- che Kommune ist. Drei Viertel unseres Stadtgebietes sind unter anderem mit Natur- und Vogel- schutz belegt, wodurch sich das Entwicklungspotenzial fast auf null reduziert. Das Land hat si- gnalisiert, dass es für Rees wenige bis keine neuen Zuweisungen an Gewerbeflächen gibt. Also müs- sen wir mit dem zufrieden sein, was wir haben – und vor allem die Betriebe, die in Rees ansässig sind, hier halten.

Was bedeutet das alles für den Reeser Haushalt?

Mai: Wir rechnen mit einem Defizit, das wir aber durch die Ausgleichsrücklage ausgleichen können. Wenn jedoch alles so kommt wie prognostiziert, ist diese Ende des Jahres aufge- braucht. Wir brauchen die Hilfe von Bund und Land. Denn man muss klar sehen, dass 95 Prozent des Haushaltes fremdbestimmt sind und nur noch fünf Prozent freiwillige Leistungen darstel- len. Viel mehr können wir nicht mehr einsparen, der Haushalt ist schlicht mit Aufgaben von Bund und Land überfrachtet.

Wie könnte die Hilfe Ihrer Mei- nung nach aussehen?

Mai: Das gesellschaftspoli- tische Phänomen Langzeitar- beitslosigkeit beispielsweise kann nicht von kleinen Kommunen allein gelöst werden. Hier muss der Bund die überwiegenden Kosten tragen. Es ist gut, dass die

Kommunen über den Eigenanteil einen Anreiz haben, Kosten zu sparen und den Leuten zu helfen, Arbeit zu finden. Dennoch sind die Anteile falsch gesetzt, schlicht zu hoch. Der Bund und das Land müssen helfen.

Bedeutet das Haushaltsdefizit auch einen Investitionsstopp?

Mai: Nein. Wir haben zwar Verbindlichkeiten in Höhe von 8,4 Millionen Euro, aber das sind Investitionskredite. Diese steigen in 2015 um vier Millionen, denn wir wollen trotzdem investieren – die Konditionen für Kredite sind auch sehr gut derzeit. Wir wollen die Schulsanierung mit der Sa- nierung der Dreifach-Turnhalle abschließen, hinzu kommen ho- he Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen, Straßenbau und die Sanierung des Gebäudes der Anne-Frank-Schule, in das die Grundschule umziehen soll.

Wie fällt Ihre Prognose für die kommenden Jahre aus?

Mai: Recht positiv. Für 2016 sieht der Planansatz ein Mi- nus von 270.000 Euro, danach könnten wir es sogar ins Plus schaffen. Das ist aber noch mit Vorsicht zu genießen, denn das Land hat bei den Steuereinnah- men sehr positiv gerechnet. 2013 haben wir noch einen Anteil an der Einkommensteuer von 6,8 Millionen Euro erhalten, 2018 sollen es fast 8,6 Millionen sein.

Ob es wirklich so kommt, müs- sen wir abwarten. Michael Bühs Stadtkämmerer Andreas Mai

mit dem Haushalt für 2015. Er sieht Rees – noch – finanziell gut aufgestellt. NN-Foto: MB

PROGNOSE

Die Entwicklung der Verbind- lichkeiten (Investitionskredite) in den nächsten Jahren:

2014 – 8.4 Millionen Euro 2015 – 12,1 Millionen Euro 2016 – 11,7 Millionen Euro 2017 – 11,3 Millionen Euro 2018 – 11,0 Millionen Euro Das bisschen Regen kann Awo-Geschäftsführer Viktor Kämmerer nicht schocken. Am Donnerstag lief der Hüthumer von der Klever Ge- schäftsstelle der Arbeiterwohlfahrt zur Kindertagesstätte „Storchennest“ in Kranenburg und wurde dort gebührend empfangen. Im Gepäck hatte er einen Scheck in Höhe von 2.144 Euro – er hat für jeden seiner 1.284 im Jahr 2014 gejoggten Kilometer einen Euro gespendet (NN berichteten). Weitere 860 Euro kamen beim Spendenaufruf zusammen. Von dem Geld soll eine Doppelschaukel für den Außenbereich des Kita-Neubaus angeschafft werden. Wer die Kita unterstützen möchte, kann sich bei der Awo, Telefon 02821/8993930, melden. NN-Foto: R. Dehnen

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Anspruch auf Existenz

Treffen zum zehnjährigen Bestehen des Lokalen Bündnisses Emmerich

EMMERICH. Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens des Lo- kalen Bündnisses in Emmerich hat Kirsten Lommen neben dem Schirmherrn, Bürgermeister Jo- hannes Diks, auch Maria Perez y Puente als Vertretung von Wim Abbing für die Firma Probat zu einer kleinen Feierstunde will- kommen geheißen.

In einem Rückblick stellt Lommen als besondere bishe- rige Aktivitäten des Bündnisses die erfolgreichen Projekte „Neu- geborenen-Begrüßungstasche“

und „Seniorengesellschafter“ im Rahmen der Schwerpunktpro- blematik „Vereinbarkeit von Fa- milie und Beruf“ heraus. Bürger- meister Diks verwies auf die enge Zusammenarbeit und Partner- schaft mit der Stadtverwaltung und hob hier unter anderem „pro Kids“ und „Seniorenvertretung“

hervor.

Dennoch wurde selbstkritisch erkannt, dass die Beteiligung an den Bündnis-Sitzungen im Laufe des Jahres erheblich nachgelassen hat. Als Kontrapunkt zur Konse-

quenz, die dauerhafte Existenz des Lokalen Bündnisses in Frage zu stellen, wurden dem Bündnis mit den Themenschwerpunkten

„Arbeitszeit, Kinderzeit, Pflege- zeit und Seniorenzeit“ gute Per- spektiven und Projekt-Aktivi- täten gegenüber gestellt. Weitere Themen werden sich Diks aus dem in Kürze zu erwartenden Demografie-Bericht ergeben, die gegebenenfalls die Punkte Fami- lienzeit und Sprachförderung zur Diskussion anregen und zu Pro- jekten gestalten werden.

Zusammenfassend wurde be- schlossen, dass das Bündnis ei- nen Anspruch auf Existenz und auf weitere Zusammenarbeit ha- be. Die Bündnis-Treffen in den großen Runden sollen auf zwei bis drei Termine pro Jahr redu- ziert werden. Hier soll verstärkt die Projektarbeit hervorgehoben und besprochen werden.

Als konkretes und aktuelles Projekt soll die Anforderung und die Notwendigkeit eines Be- triebskindergartens geprüft wer- den. In Anlehnung an das Ver-

marktungsprojekt „ehemalige Kaserne“ – hier unter der Lei- tung der Beratungsfirma Ever- green – sei unter anderem die Einrichtung eines Kindergartens vorgesehen.

Ein Arbeitskreis, der sich mit Lommen, Perez y Puentes, Sch- nieders und Lechner zusammen- setzt, bereitet das Konzept vor.

Dieses soll dann den Verantwort- lichen und den Personalleitern Emmericher Unternehmen und Verwaltungen am 19. Februar im Zuge einer Nachmittags-Ver- anstaltung ab 17 Uhr vorgestellt werden. An die heißen Diskus- sionen schloss sich noch eine kleine Feier anlässlich des zehn- jährigen Bestehens des „Lokalen Bündnisses“ an.

Das nächste allgemeine Bünd- nistreffen findet am 21. Mai um 15 Uhr im Haus der Familie statt.

Als Mitarbeiter im Bündnis sind Gruppen und engagierte Mit- bürger immer gern gesehen und können sich bei Kirsten Lommen im Haus der Familie, Telefon 02822/704570, dazu informieren.

Die Mitglieder der Handball-Ab- teilung HSG-HMI haben im Ver- einsheim des SV Haldern ihren Neujahresempfang. Abteilungs- leiter Bernd Neijenhuis dankte allen Verantwortlichen für die positive und konstruktive Zu- sammenarbeit. Der Trainer der 1. Männermannschaft, Martin Weber, ehrte den Spieler des Jah- res. Hier fiel die Wahl auf Mar- kus Fischer, der im vergangenen

Jahr eine außergewöhnliche Lei- stungssteigerung erkennen ließ.

Im Damenbereich wurden durch Trainer Christoph Schnelting zwei Spielerinnen geehrt: Mann- schaftsführerin Steffi Bücker, die nicht nur auf dem Feld, sondern auch im Umfeld viel organisiert, sowie Janice Nehling, die auf und neben dem Feld einen vorbild- lichen Einsatz gezeigt hat.

Foto: privat

Neujahrsempfang der Halderner

Drei Dienstjubiläen in der Emmericher Verwaltung

Im Rahmen einer Feierstunde hat Emmerichs Bürgermeister Jo- hannes Diks die Mitarbeiter Jür- gen Beckmann, Petra van Heek und Elisabeth Schnieders für ih- re 25-jährige Beschäftigungszeit im öffentlichen Dienst geehrt.

Sowohl Stadtbauamtsrat Jürgen Beckmann als auch die Diplom- Ingenieurin Petra van Heek sind seit 1996 im Fachbereich 5 – Stadtentwicklung für die bau-

ordnungs- und planungs-recht- liche Prüfung von Bauanträgen und die Bauaufsicht verantwort- lich. Beckmann stand vor seiner Versetzung im Dienst der Bau- ordnungsämter des Kreises Wesel und der Stadt Bocholt, van Heek war bis 1996 im Bauordnungs- amt der Stadt Geldern eingesetzt.

Elisabeth Schnieders wurde zum 1. Mai 1996 zur Gleichstellungs- beauftragten bestellt. In dieser

Funktion wirkt sie bei allen Maß- nahmen der Stadt mit, die die Be- lange von Frauen berühren oder Auswirkungen auf die Gleichbe- rechtigung und die Anerkennung ihrer gleichberechtigten Stellung haben. Darüber hinaus setzt sie sich auf verschiedenen Ebenen für die Verbesserung der Verein- barkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer ein.

Foto: Stadt

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Samstag, 17.01.2015

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Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Donnerstag, 15.01.2015

Zigeunerschnitzel mit Kroketten und Lauch-Salat 5,90

Spaghetti Bolognese 4,50

Sonntag, 11.01.2015

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Blumenkohl 6,90

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 12.01.2015

Cordon Bleu vom Schwein mit herzhafter Jus, Kartoffelgratin und Farmersalat 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Dienstag, 13.01.2015

Ungarischer Gulasch mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi 5,50

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Mittwoch, 14.01.2015

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Allerhöchste Zeit diese Fragen zu klären. Somit durften unsere CURRYQ Filialleitungen ei- nen Tag mit den Fleischermeistern ihre eigene Currywurst herstellen! „Das ist ein echtes Erlebnis! Hier wird nichts dem Zufall überlassen, das Fleisch ist ganz frisch und alle Zutaten werden sehr genau abgewogen“. Ist Britta Bialowons aus der FrischeArena in Kranenburg angetan. Auch Marcel Creon aus Goch, Katja Reinders aus dem Hauptgeschäft und Martina Kandel aus der Neuen Mitte Kleve haben nun das Geheimnis unserer Currywurst kennenge- lernt und waren von dem Ausfl ug in unsere Wurstküche begeistert!

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Festnahme nach Feuer in Dachgeschosswohnung

37-Jähriger unter Verdacht der Brandstiftung

EMMERICH. Nach einem Brand in einem Mehrfamilien- haus an der van-Gülpen-Straße in Emmerich am frühen Mitt- wochmorgen hat die Polizei einen 37-jährigen Tatverdäch- tigen festgenommen.

Am vergangenen Mittwoch ge- gen 4.05 Uhr brannte die Dach- geschosswohnung des Mehrfa- milienhauses. Nach Angaben der Polizei wurde das Feuer offen- bar durch Brandstiftung ausge- löst: Der 37-jährige Bewohner der Dachgeschosswohnung war durch das Dachfenster nach draußen geklettert, lief über die Dächer dreier Häuser und infor- mierte einen Nachbarn über den Brand. Dieser verständigte sofort die Feuerwehr und die Polizei.

Der 37-Jährige kletterte durch das Dachfenster in die Wohnung seines 47-jährigen Nachbarn, flüchtete aber sofort von dort.

Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr rannte ein 56-jäh- riger Polizeibeamter in das Haus, trat mehrere Wohnungstüren ein, um die Bewohner zu retten und begleitete vier Personen aus dem Haus. Dabei zog er sich ei-

ne Rauchgasintoxikation zu und wurde zur stationären Behand- lung ins Krankenhaus gebracht.

Die Bewohner zweier Nachbar- häuser wurden ebenfalls evaku- iert. Die Feuerwehr löschte den Wohnungsbrand und verhinder- te eine Ausdehnung des Feuers auf die Nachbarhäuser.

Nach Zeugenhinweisen durch- suchten Polizeibeamte den Keller des Nachbarhauses. Dort konn- ten sie den 37-Jährigen festneh- men, gegen den der Verdacht der schweren Brandstiftung besteht.

Aufgrund eines positiven Vor- testes auf einen Betäubungsmit- telkonsum wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe ent- nommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenom- men.

Beim Einsatz der Feuerwehr unterstützten 14 Helfer der Mal- teser aus Emmerich, Rees und Kleve ihre Kollegen. Es waren zwei Rettungswagen, ein Krank- entransporter, ein Gerätewagen, zwei Behindertentransportkraft- wagen und der Einsatzleiterwa- gen der Malteser im Einsatz. Es wurden zwölf Leute betreut.

Lkw prallt gegen Baum

REES. Ein schwerer Verkehrsun- fall hat sich am Donnerstagmor- gen gegen 9 Uhr ereignet. Ein 29-jähriger Fahrer aus Rees war mit seinem Lkw auf der Emme- richer Landstraße aus Richtung Rees kommend in Richtung Emmerich unterwegs. Nach An- gaben der Polizei kamen durch eine Windböe die Zugmaschine und der leere aufgesattelte An- hänger nach rechts von der Fahr- bahn ab. Das Gespann geriet in den aufgeweichten Grünstreifen, streifte einen Straßenbaum und prallte frontal gegen einen weite- ren Straßenbaum.

Durch den Zusammenstoß wurde der Fahrer schwer verletzt.

Er wurde mit dem Rettungswa- gen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht. An der Zugmaschine entstand To- talschaden, der Anhänger wurde erheblich beschädigt. Weil durch den Unfall bedingt, Betriebs- stoffe der Zugmaschine auf die Fahrbahn und in den Grünstrei- fen tropften, wurde die Untere Wasserbehörde informiert, die eine Fachfirma damit beauftrag- te, das Erdreich auszuheben. Die Emmericher Landstraße musste für mehrere Stunden voll ge- sperrt werden.

Lisa will den Bachelor

KREIS KLEVE. Ab Mittwoch, 14.

Januar, um 20.15 Uhr läuft wie- der „Der Bachelor“ bei RTL – mit dabei ist Lisa Bienefeld-Brands aus Bedburg-Hau. Die 23-Jährige ist ausgebildete Pferdewirtin und studiert Ökolandbau in Kleve.

Die Studentin beschreibt sich als spontan, hektisch und freund- lich. Da sie einmal den Bioland- betrieb ihres Vaters übernehmen möchte, sollte der Bachelor fle- xibel sein, was seinen Wohnsitz angeht. Gedreht wurde diesmal in Kalifornien.

Lisa Bienefeld-Brands

Foto: RTL/Melanie Reisert

Prüfdienst des ADAC kommt

EMMERICH. Der Prüfdienst des ADAC ist Mittwoch, 14., bis Freitag, 16. Januar, in Emmerich am OBI-Baumarkt, Budberger Straße 1, stationiert. Die Prü- fungen werden von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr durchge- führt. Dabei werden Batterietest und der Bremsentest durchge- führt sowie Zustand der Reifen, Kühlsystem-Frostschutz und Ladekapazität der Lichtmaschine geprüft. Um allen Autofahrern die Möglichkeit zu geben, die kostenlosen Leistungen in An- spruch zu nehmen, können aus dem Angebot zwei Prüfungen pro Fahrzeug gewählt werden.

Vitalität und Beweglichkeit

REES. Ein Ernährungskurs be- ginnt am Dienstag, 13. Januar, 19 Uhr, im Medifit Rees, Me- latenweg 159. „Vitalität und Beweglichkeit“ lautet der Titel des achtwöchigen Kurses mit Ernährungsberaterin Pia Horn und Ärztin Ricarda Beckmann.

Der Kurs richtet sich an alle, die in Bezug auf Ernährung, Ge- wichtsreduktion und Bewegung etwas ändern wollen. In der Gruppenstunde werden Themen rund um Ernährung angespro- chen, zum Beispiel Ursachen des Übergewichts, Förderung eines bedarfsgerechten, gesundheits- fördernden Ernährungsverhal- tens, ausgewogene Energiebilanz durch fettmoderate und ballast- stoff- und eiweißreiche Kost, Erkennen und Verändern situa- tionsabhängigen Essverhaltens, Vermeidung des „Jo-Jo-Effektes“.

Gleichzeitig können die Kursteil- nehmer ein Stoffwechseltraining zur Unterstützung absolvieren.

Die Kosten für den Kurs belaufen sich auf 149 Euro; in der Regel wird ein Teil von der Kranken- kasse erstattet. Infos und Anmel- dung unter Telefon 02851/3813.

Männer – alles im grünen Bereich?

EMMERICH. Der Kurs „Männer – unverwechselbar“ findet im Haus der Familie Emmerich am Donnerstag, 15. und 29. Januar, jeweils 19.30 bis 21.45 Uhr, statt.

Die Teilnahme kostet sechs Euro.

An zwei Abenden werden Män- ner miteinander erkunden, ob al- les im grünen Bereich ist oder ob an den Feineinstellungen im eige- nen Leben ‚nachjustiert‘ werden sollte. Jeder Mann entscheidet selber, ob er sich aktiv einbringt oder einfach nur zuhört. Jeder Abend steht unter einem Thema und ist in sich abgerundet. An- meldung: Telefon 02822/704570 und www.hdf-emmerich.de.

CDU Hüthum wählt Vorstand

HÜTHUM. Die Jahreshaupt- versammlung nebst Vorstands- neuwahlen des CDU-Ortsver- bandes Hüthum/Borghees fin- det am Donnerstag, 15. Januar, ab 19 Uhr im Restaurant „Am Waldschlösschen“, Hüthumer Straße 176, in Emmerich statt.

Der Landtagsabgeordnete Dr.

Günther Bergmann hält einen Vortrag zum Thema „Aktuelle politische Lage in Nordrhein- Westfalen“. Der Vortrag erfolgt zwischen den Wahlgängen des Schriftführers und der Beisitzer.

Eintauchen in die Welt der Oper

EMMERICH. Der Kurs „Opern- freunde“ beginnt am Dienstag, 17. Februar, 19.30 bis 21 Uhr, im Haus der Familie in Emme- rich. Die Kursgebühren betra- gen 38 Euro plus etwa 75 Euro für zwei Opernkarten. Mit Vor- und Nachbesprechungen und dem gemeinsamen Besuch von Opernveranstaltungen. Der Be- such folgender Opern ist vorge- sehen: am Samstag, 21. Februar, 19 Uhr, „Il Trittico“, Giacomo Puccini, Rheinoper Düsseldorf, und am Sonntag, 21. Juni, 19.30 Uhr, „Rosalka“, Antonin Dvo- rak, Aalto Theater Essen. An- meldungen bis 15. Januar oder Gutschein im Haus der Familie, Telefon 02822/704570, und unter www.hdf-emmerich.de.

OP-Container vor der Abreise gesegnet

Es soll ein Meilenstein in der me- dizinischen Geschichte Benins sein: Im März wird ein hochmo- derner Operations-Container mitten im afrikanischen Busch seine Arbeit aufnehmen – dank der Initiative der „Aktion pro Humanität“, ihren Spendern und dem ehrenamtlichen Dienst von Medizinern und Helfern. Bevor der OP-Container via Kleve und Rotterdam auf die Reise nach

Afrika geschickt wird, mach- te er gestern kurz Station im Schatten der Kevelaerer Basilika.

Dort konnten Interessierte auf dem Johannes-Stalenus-Platz einen vorsichtigen Blick in den mobilen Operationssaal werfen.

Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann segnete den OP-Container, dann ging die Reise weiter nach Kleve.

Am Mittag machte der Container vor dem Rilano-Hotel Station.

Der Klever Unternehmer Bernd Zevens hatte die Anschaffung des modernen OPs möglich gemacht (NN berichteten). Danach ging es weiter in Richtung Seehafen und Westafrika. Der ApH-Vorstand hatte die Bürger eingeladen, sich den 15 Meter langen Truck und mehr als drei Tonnen schweren OP-Saal anzuschauen und sich über das Projekt zu informieren.

NN-Foto: Gerhard Seybert

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SAMSTAG 10. JANUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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NIEDERRHEIN. (vs) Sonnige und warme Grüße aus El Salvador sendet Marina Stam an den Nie- derrhein. „Nach mittlerweile zwei Monaten kann ich mit gutem Ge- wissen sagen, dass es eine meiner besten Entscheidungen war, die- sen Weg zu gehen. Wir erleben hier jeden Tag neue, spannende, aber auch sehr traurige Din- ge“, schreibt die junge Frau aus Bedburg-Hau, die seit Novem- ber 2014 ehrenamtlich in einem Krankenhaus in der Nähe von Nueva Esperanza arbeitet (NN berichteten). Sie und ihre Freun- din Lis Wantia, die ebenfalls im Oktober ihre Ausbildung zur Ge- sundheits- und Krankenpflegerin beendet hat, lernen viel über das Land, die Kultur und Geschichte.

Marina: „Unter anderem haben wir ein Gespräch mit den Kriegs- invaliden geführt. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, das uns emo- tional sehr berührt hat.“

Das Leben im Dorf sei mitt- lerweile Alltag geworden. „Ob- wohl die Menschen hier so wenig haben, versuchen sie doch alles zu geben. Da ist es für mich oft schwer, mit so viel Herzlichkeit umzugehen, wenn man über sein eigenes Leben in Deutsch- land nachdenkt“, schreibt sie.

Das Weihnachtsfest haben die beiden Freundinnen bei Dorfbe- wohner Antonio verbracht und mit ihm und seiner Familie zu- sammen gefeiert. Danach ging es zu einer jungen Frau namens Saida und ihrer Familie, die die beiden Freiwilligen aus Deutsch- land ebenfalls zu Weihnachten eingeladen hatte. Kurz vor dem Fest gab es auch eine Feier im Krankenhaus. Marina: „Und wir waren ebenfalls mit unseren Kollegen der Klinik am wunder- schönen Strand El Cucu, wo wir unter anderem bewiesen haben, warum Deutschland Fußballwelt-

meister geworden ist.“ Trotz der vielen schönen Momente kommt Marina Stam nicht umhin, auch die Armut zu beschreiben. „Die Situation im Krankenhaus ist mit der in Deutschland nicht zu vergleichen“, schreibt sie. „Wenig Arbeitsmaterialien, kaum Mög- lichkeiten zum Sterilisieren und trotz Studium an der Universität ein deutlich geringerer Ausbil- dungsstand“, zählt sie auf. Sehr getroffen habe sie, dass die vor- handene Dialyse zur Zeit nicht genutzt werden könne, da kein Geld für Medikamente und Ma- terialien zur Verfügung stünde.

„Deshalb ist es nicht möglich, den zehn Patienten – für die die Dialyse überlebenswichtig ist – und den weiteren Menschen, die die Dialyse zur Behandlung ihrer Niereninsuffizienz brauchen, zu helfen“, berichtet Marina. Aus diesem Grund haben die beiden Helferinnen gemeinsam mit der Flüchtlingshilfe Mittelamerika vor, eine Patenschaft für solche Patienten ins Leben zu rufen.

„Dadurch wären die Dialyse und die benötigten Medikamente auf lange Zeit gesichert“, erklärt Marina. Durchschnittlich kosten die Medikamente im Monat zwi- schen 30 und 40 Euro. „Jedoch wäre den Menschen schon ge- holfen, wenn nur ein Teil dieses Geldes gespendet wird“, räumt sie ein. Ihr Appell: „Wenn je- mand eine solche Patenschaft oder auch nur einen Anteil über- nehmen möchte, kann er sich bei Jürgen Tönnessen unter der Telefonnummer 0160/5541107 melden.“ Der Klever Jürgen Tön- nessen ist Vorstandsmitglied der Flüchtlingshilfe und bereit, diese Patenschaft zu organisieren.

Auch vor Antritt der Reise sind die beiden Krankenschwestern nicht untätig gewesen und haben Spenden gesammelt. Das Dorf Nueva Esperanza ist am Nieder- rhein recht bekannt. Seit einigen Jahren ist es die Partnergemeinde der katholischen Gemeinde Bed- burg-Hau und mittlerweile gibt es sogar eine Schulpartnerschaft mit

dem Klever Konrad-Adenauer- Gymnasium. „Die Rollstuhlüber- gabe ist dadurch möglich gewor- den und sowohl wir als auch die Menschen hier, sind sehr dankbar dafür“, betont Stam und erklärt, weshalb die Spende hier sehr gut aufgehoben ist. „Teresita leidet an Diabetes und Durchblutungsstö- rungen und lag aufgrund einer chronischen Wunde acht Monate im Krankenhaus. Eine für uns in Deutschland unvorstellbar lange Zeit. Dann wurde doch noch der linke Unterschenkel amputiert.

In Deutschland gibt es für solche Menschen viele Mittel und Wege, wieder ein halbwegs normales Leben führen zu können“, erklärt Marina: „Doch für die Menschen hier ist dies sehr schwierig, da es keine Krankenkassen gibt, die Prothesen, Rollstühle oder Pflegestufen bezahlen.“ Teresi- tas Tochter Sylvia habe erzählt, dass die Familie selbst kein Geld hätte aufbringen können, um einen Rollstuhl zu kaufen. Und aufgrund des Pflegeaufwandes könne Sylvia auch nicht arbeiten gehen, um Geld zu verdienen.

Sie kümmere sich Tag und Nacht um Teresita. „Uns persönlich hat diese Geschichte sehr bewegt, da es in Deutschland eher unpro- blematisch ist, einen Rollstuhl zu bekommen. Umso mehr freut es uns, dass wir die gesammelten Spenden dafür nutzen konn- ten. Nochmals vielen herzlichen Dank an alle, die gespendet ha- ben“, schreibt Marina Stam.

Anfang Februar geht es für die beiden zurück nach Deutsch- land. „Auch wenn wir uns auf das Wiedersehen mit unseren Fami- lien und Freunden freuen, fällt es doch schwer von den herzlichen Menschen hier Abschied zu neh- men. Aber wie sagt man: Wieder- sehen macht Freude“, schreibt Marina.

Paten für die Dialysestation

Marina Stam aus Bedburg-Hau arbeitet zurzeit ehrenamtlich in einem Krankenhaus in El Salvador

Mit Hilfe der vor Reiseantritt gesammelten Spenden konnte ein Rollstuhl angeschafft werden (v.l.): Marina Stam, Teresita, Sylvia (ihre Tochter), Sylvias Sohn und Lis Wantia.

Abschied und Neubeginn im Kunsthaus DAVIDU

Künstler überlassen ihr bisheriges Domizil dem Verein „Context“

KREIS KLEVE. Die Chemie stimmt zwischen den neuen und den alten Besitzern des Kunst- hauses DAVIDU in Appeldorn.

Die Künstler Duve von Bogge- len und Vincent Drost verlassen den Niederrhein und schlagen ihr neues Domizil in Berlin auf.

Der Verein Context e.V., der sich um Kinder-, Jugend- und Fa- milienhilfe in der Region küm- mert, wird die Büroräume in Sonsbeck aufgeben und das ehe- malige Bauernhaus am Veenweg 4 in Appeldorn beziehen.

Die Künstler freuen sich, dass das Haus auch in Zukunft offen sein wird für Menschen vom Niederrhein. Duve van Boggelen erklärt: „Wir hatten mehrere In- teressenten für das Haus. Doch da sowohl Vincent als auch ich Zuhause mit vielen Pflegekin- dern aufgewachsen sind, waren wir sogleich angetan, als sich der Verein Context an uns wand- te.“ Tobias Zech, 2. Vorsitzender des Vereins, der ursprünglich in Weeze und jetzt in Sonsbeck Büroräume hat, äußert seine Freude über den Kauf: „Wir ha- ben Räume gesucht, weil wir uns vergrößern wollten. Wir brau- chen nicht nur ein kleines Büro, sondern auch Besuchszimmer für unsere Kinder, die wir be- treuen, wenn sie mit ihren leib- lichen Eltern zusammentreffen.

Wir brauchen Platz für Aktionen

oder auch Vorträge. Hier emp- fanden wir sogleich einen guten Hausgeist, einen warmen Emp- fang. Der offene Garten mit dem Bücherkasten vor dem Haus und den vielen Vogelhäusern machte sogleich einen einladenden Ein- druck. Das Haus selbst ist ebenso ungewöhnlich wie es oftmals un- sere Kinder sind.“

Für Besucher öffnen

Wenn auch der Verein nicht die Kreativangebote fortsetzen kann, so will er doch den Garten für die Besucher öffnen und den Raum für den Chor zur Verfügung. Da- rüber freut sich Chormitglied Martina Körner-Hüßon aus Xanten: „Wir üben hier bisher jeden Montag unter Leitung von Janine Krüger, demnächst dann wohl sonntags. Ich bin mit Duve und Vince seit Jahren befreundet.

Vom Verein ;Schulen für Hispa- niola‘ waren wir gemeinsam in der Dominikanischen Republik, um vor Ort zu prüfen, wo wir Schulen fördern können. Jetzt bin ich traurig, dass die beiden gehen, doch sicherlich werden wir weiter in Kontakt bleiben.“

Edeltraud van Elten-Heiming aus Appeldorn, ist ebenfalls sehr traurig: „Es fällt mir sehr schwer, die beiden ziehen zu lassen. Das Kulturelle und damit ein wich- tiges Stück aus Appeldorn fällt weg“, bedauert sie und ergänzt:

„Von Anfang an habe ich hier an Malkursen teilgenommen, in einer kleinen Gruppe wollen wir privat weitermachen.“ Sie freut sich über den Einzug von Context: „Damit wird das Haus nicht nur als Wohnhaus genutzt, sondern es bleibt etwas von der Atmosphäre erhalten.“

Das ehemalige Bauernhaus war nun als „Kunsthaus DA- VIDU“ bekannt - den Namen würden die neuen Besitzer gerne behalten, zumal sie in den beiden Künstlern neue Unterstützer ih- res Vereins gefunden haben.

Duve van Boggelen und Vin- cent Drost wollen einen Neuan- fang in Berlin und haben daher einen Großteil des Inventars und Kunstwerke versteigert. 20 Prozent des Erlöses spenden sie für den „Hispaniola Verein für Schule und Alphabetisierung“ – immerhin 1.750 Euro kamen am Abschiedstag zusammen.

Lorelies Christian Abschied und Neubeginn dargestellt in der Installation „Eat yourself“ mit: (v.l.) Tobias Zech (Con- text e.V.), Duve van Boggelen (DAVIDU), Sascha Labohm (Context e.V.) und Vincent Drost (DAVIDU).

NN-Foto: Lorelies Christian

DER VEREIN

Context e.V. ist zuständig in der Kinder- Jugend und Familien- hilfe; 14 Mitarbeiter betreuen die Pflegefamilien, die in sogenannten Erziehungssstel- len Kindern ein Zuhause geben Der Verein ist rund um die Uhr erreichbar unter Telefon 02824 4883 zu erreichen.

Ganztag

am Gymnaisum

EMMERICH. Eine Informa- tionsveranstaltung findet am kommenden Montag, 12. Januar, im pädagogischen Zentrum des Willibrord-Gymnasiums, Han- sastraße 3, statt. Ab 18.30 Uhr wird der neue Caterer Lütke sein Essensangebot und die Cafeteria vorstellen. Um 19 Uhr begin- nt die Info-Veranstaltung zum Thema „Gebundener Ganztag am Gymnasium“, bei der die Unterschiede zwischen einem Halbtags- und einem Ganztags- gymnasium erläutert werden.

Insbesondere die Erziehungsbe- rechtigten der Viert- und Dritt- klässler sowie alle Interessierten, sind eingeladen, sich über die Möglichkeiten im gebundenen Ganztag zu informieren.

Bilingualer Unterricht am Gymnasium Aspel

Info-Veranstaltung für Elten am 14. Januar

REES. Eine Informationsveran- staltung zum bilingualen Zweig im Reeser Gymnasium Aspel, zu der alle Eltern der jetzigen vierten Klassen eingeladen sind, findet am kommenden Mitt- woch, 14. Januar, ab 19.30 Uhr in Raum B 111 (1. Etage, über dem Haupteingang) statt.

Der bilinguale Zweig besteht seit fünf Jahren am Gymnasium Aspel und beginnt in den Klas- sen 5 und 6 mit verstärktem Eng- lischunterricht. Die Anmeldung zu diesem bilingualen Zweig er- folgt für die Schüler der jetzigen 4. Klasse wie die zum „norma- len“ gymnasialen Bildungsgang

im Rahmen der Anmeldung zum Gymnasium in der Woche vom 23. bis 27. Februar.

Um die Eltern bei der Wahl des Bildungsgangs (bilingual oder

„normal“) zu beraten, werden Fragen direkt am Informations- abend nach einer kurzen Vorstel- lung des bilingualen Unterrichts und des bilingualen Zweigs gerne beantwortet.

Darüber hinaus stehen Erpro- bungsstufenkoordinator Franz Wankum und Hendrik Sneth- kamp als stellvertretender Schul- leiter den Eltern zu einem indivi- duellen Beratungsgespräch nach Terminabsprache zur Verfügung.

Turnzwerge: Bewegung, Spiel und Spaß für Mütter, Väter und Kinder im Alter von ein bis drei Jahren bietet die evangelischen Familienbildungsstätte in Em- merich, Hansastraße 5, ab Diens- tag, 13. Januar, 9 bis 10 Uhr. Die Turnzwerge entdecken mit den Eltern die Bewegungslust, pro-

bieren Neues aus, schulen Sinne und Körperwahrnehmung und sammeln neue Erfahrungen. An- meldung: Telefon 02822/5471 und www.diakonie-wesel.de.

Volleyball für Jugendliche: Der TV Rees bietet ab sofort Vol- leyball für jugendliche Mäd-

chen und Jungen ab 14 Jahren an. Trainiert wird montags von 18.30 bis 20 Uhr in der Drei- fachhalle am Westring. Es wer- den dabei die Schulkenntnisse vertieft und erweitert. Auskunft erteilt Markus Beck unter Tele- fon 02851/587444, weitere Infos unter www.turnvereinrees.de.

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Sicherheitsregeln für den Blindflug auf vier Rädern

Die wichtigste grundregel für Fahrten im nebel lautet: Erstmal runter vom gaspedal

Auch der Winter birgt eine Handvoll Gefahren für die Au- tofahrer. Wer sich nicht vorab auf die veränderten Verhält- nisse auf den Straßen und We- gen einstellt, erhöht noch das Risiko. Eine der gefährlichsten Situationen in dieser Jahreszeit tritt auf, wenn sich der Nebel über die Landschaft legt und die Sicht bis auf wenige Meter ver- kürzt. Hier die besten Tipps, um den Blindflug auf vier Reifen si- cher zu überstehen.

Die wichtigste Regel lautet:

Erstmal runter vom Gas. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit den Nebel kreuzt, bringt sich selbst und die anderen Verkehrsteil- nehmer in überhöhte Gefahr.

Nicht umsonst wurden im Jahr 2013 rund 320 nebelbedingte Unfälle mit Personenschaden vom ADAC registriert.

Wer genug Abstand zum Vor- dermann hält, vermeidet Kollisi- onen. Diesen Grundsatz sollten

alle Autofahrer bei Fahrten durch den Nebel noch mehr als in nor- malen Sicht-Situationen beach- ten.

Dabei gilt als Norm: Der Min- destabstand ist so groß wie die Geschwindigkeit. Sieht man hinter dem Steuer nicht weiter als 50 Meter – also die Distanz zwischen zwei Leitpfosten am

Fahrbahnrand – sollte dieselbe Zahl auf dem Tacho nicht über- schritten werden. Bei unter 50 Metern Sicht muss zudem die Nebelschlussleuchte eingeschal- tet werden. Nicht vergessen:

Selbst wenn sich die norma- len Scheinwerfer des Fahrzeugs normalerweise automatisch den veränderten Lichtverhältnissen

anpassen und sich von selbst ein- schalten, funktioniert dies nicht für die Nebelschlussleuchte. Al- so auf jeden Fall daran denken, diesen Schalter manuell zu betä- tigen. Die vorderen Scheinwerfer dürfen bei Nebel auf keinen Fall auf Fernlicht geschaltet werden.

Der starke Lichtstrahl wird von der weißen Wand reflektiert, blendet und verschlechtert die Sicht noch mehr.

Für Nebelfahrten ist das Ab- blendlicht die beste Lichtquelle.

Nichtsdestotrotz strengt die Si- tuation die Augen des Fahrers sehr an. Wird es zu viel, lieber kurz anhalten und sich ausru- hen. Während einer solchen Pause empfiehlt es sich, kurz die Scheinwerfer rund um das Fahr- zeug zu prüfen und, falls nötig, sauber zu machen. Während der Fahrt sollte man regelmäßig die winzigen Wassertröpfchen auf der Windschutzscheibe mit dem Scheibenwischer entfernen.

„Fuß vom Gas“ lautet die Grundregel für Fahrten im Nebel.

Foto: dmd/aDaC

Seit vier Jahren günstigstes Jahr

Es ist amtlich: Im Jahr 2014 konnten die Autofahrer so gün- stig tanken wie seit vier Jahren nicht mehr. Wie der ADAC mel- det, fiel der Preis für einen Liter Super E10 im vergangenen Jahr unter die Marke von 1,50 Euro und kostete im Jahresmittel 1,493 Euro.

Benzin war damit im Vergleich zu 2013 (1,549 Euro) um 5,6 Cent billiger. Für Diesel muss- te man im Jahresschnitt 1,350 Euro bezahlen. Damit blieb der Preis um genau sieben Cent un- ter dem Wert des Vorjahrs (1,420 Euro). Beide Sorten waren damit außerdem zum zweiten Mal in Folge günstiger als im Jahr zuvor.

Preiswerter als 2014 war Tanken zuletzt im Jahr 2010.

KREIS KLEVE. „Gründer ge- sucht“. Mit dieser werblichen Botschaft nähert sich die Wirt- schaftsförderung (WFG) Kreis Kleve erneut jungen, interes- sierten Zielgruppen, um sich als Kontakter für die Existenzgrün- dungsberatung und Beratungs- förderung zu empfehlen.

Jüngst präsentierte sich die Kreis-WfG den mehr als 1.500 Gästen des aktuellen Winterball im Wunderland Kalkar, die als angehende Hochschul-Absol- venten sowohl als potentielle Gründer wie auch als Fachkräfte zur Zielgruppe der Wirtschafts- förderer zählen. Ohnehin hat sich der Kreis Kleve in den letz- ten Jahren als besonders erfolg- reiche Gründer-Region unter Beweis gestellt. Während die Zahl der Gründungen in Nordr- hein-Westfalen im Jahr 2013 um 1,7 Prozent anstieg, entschlos- sen sich bei hier im Kreisgebiet stattliche 6,8 Prozent mehr zur Anmeldung ihres neuen Gewer- bes. Spitzenreiter auf Kreisebene waren hier die Gemeinde Bed- burg-Hau und Kalkar. An beiden Standorten wuchs die Gruppe der Selbstständigen um mehr als 20 Prozent. 2.891 Damen und Herren waren es im vorletzten Jahr, die sich den Mut fassten, ihre berufliche Existenz mit ei- gener Kraft auf den Weg zu brin-

gen. Dieser Trend setzte sich im Übrigen auch im ersten Halbjahr 2014 fort. Den jüngsten Zahlen nach gab es hier 1.543 (plus 3,3 Prozent mehr) neue Gewerbe- anzeigen bis zum 30. Juni 2014 – auch hier deutlich über dem Lan- destrend (minus 1,6 Prozent).

Ohnehin macht es den Wirt- schaftsförderern sowohl bei der Kreis-WfG wie in den Städten und Gemeinden Freude, sich in den Statistiken des Bundes- und Landesamtes einzulesen. Wäh- rend die Agenturen vermelden, dass die Zahl der Erwerbstäti- gen mit 42,6 Millionen Personen bundesweit einen neuen Rekord- stand erreicht hat, darf man auch im Kreis Kleve einen solchen nie dagewesenen Stand Sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigter vermelden. Nach Auskunft der Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve bieten die Arbeitgeber der Region am jüngsten Stichtag En- de März 2014 erstmalig 88.298 Arbeitsplätze an. Das sind 4.536 Beschäftigte mehr als noch neun Monate zuvor.

Das bedeutet: Zwischen Juni 2013 und März 2014 – das sind die jüngsten Zahlen – wurden mehr als 4.500 neue Sozialver- sicherungspflichtig Beschäftigte von ihren Firmenchefs begrüßt – eine beeindruckende Entwick- lung.

Die Nähe zu gründungsinteressierten Studierenden suchten Chantal Skwara und Irina Tönnißen (v.l.n.r.) von der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. beim aktuellen Winterball der Hochschule Rhein-Waal

im Wunderland Kalkar. Foto: privat

Bedburg-Hau und Kalkar stehen an der Spitze

Kreis Kleve manifestiert sich als gründer-region

KREIS KLEVE. Das neue Pro- gramm für 2015 des Unterneh- merinnen- und Gründerinnen- treffs im Kreis Kleve liegt vor.

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr im Brau- haus Kalkarer Mühle. Die Ter- mine im Einzelnen: 3. Februar:

„Businessoutfit und moderne Umgangsformen“, Antje Zeif, freie Dozentin. Am 14. April:

„Betriebswirtschaftliche Aus- wertung – die eigenen Zahlen verstehen“, Ellen Heck, Steuer- beraterin.

Dem Thema „Social Me- dia – neue Formen von Dialog und Marketing im Internet“, widmet sich am 1. September Renate Hermanns, Firmenprä- senz & Webentwicklung. Am 3.

November widmet sich José de Baan, Marketingfachfrau dem Thema „Ich-Marketing – ge- konnt in Szene gesetzt“,. Zu den Veranstaltungen sind alle Frauen willkommen, die im Berufsleben

„ihre Frau“ stehen müssen. Das Programm 2015 finden Interes- sierte auch auf der Internetseite der Kreisverwaltung unter www.

kreis-kleve.de (Politik & Verwal- tung, Gleichstellung, Unterneh- merinnen- und Gründerinnen- treff).

Es liegt aus in den Städte- und Gemeindeverwaltungen im Kreis Kleve, in der Kreisverwaltung

Kleve oder kann bei Silke La- mers, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Kleve, angefordert werden.

Der Treff wird organisiert von dem Arbeitskreis der Gleichstel- lungsbeauftragten im Kreis Kleve und der Industrie- und Handels- kammer, Zweigstelle Kleve, und will Frauen, die unternehme- risch tätig sind, ein Forum des gegenseitigen Austauschens und Zusammenarbeitens bieten.

Über 100 Unternehmerinnen machen mit

Über 100 Unternehmerin- nen sind inzwischen Mitglied im Unternehmerinnentreff. Die Mitgliedschaft kostet 7,50 Eu- ro im Jahr. Alle Mitgliedsfrauen haben freien Eintritt zu den Ver- anstaltungen, für alle anderen teilnehmenden Frauen beträgt der Eintritt fünf Euro je Abend.

Verpflichtungen sind mit der Mitgliedschaft nicht verbunden.

Infos bei der

Gleichstellungsbeauftragten Wer Mitglied werden möchte, kann sich am ersten Abend an- melden oder mit der Gleichstel- lungsbeauftragten der Kreisver- waltung Kleve Silke Lamers unter Telefon 02821/85-542 oder per Email silke.lamers@kreis-kleve.

de in Kontakt treten.

Unternehmerinnentreff legt Programm für 2015 vor

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KLEVE. Unter dem Motto „90 Joar – Vööl Gedrüss in’t Hüss“

lädt die Traditionsgesellschaft Schwanenfunker Kleve zu ihren Sitzungen ein.

Ob, Tanz-, Gesangs- oder Wortbeiträge; die Schwanenfun- ker wissen das Publikum zu be- geistern, spiegelt sich dies doch alljährlich in den hohen Besu- cherzahlen wider. Mit ihren drei Sitzungen in der Klever Stadthal- le zählen die Schwanenfunker die meisten Besucher im Kleverland.

Ein besonderes Bonbon hält hier- bei die Sonntagssitzung am 1. Fe- bruar bereit. Diese startet schon um 16.11 Uhr und das Veran- staltungsende wird gegen 21 Uhr eingeläutet. Dieses Zeitfenster ist gerade für den nächsten Tag be-

sonders arbeitnehmerfreundlich und verspricht eine kurzweilige Unterhaltung.

Aufgrund der Sitzplatznum- merierung ist zu jeder Sitzung der Sitzplatz garantiert und ein entspanntes „Warm Up“ gege- ben. Nach den Sitzung findet im schönen Foyer der Stadthalle der jeweilige Ausklang statt, wozu al- le Sitzungsgäste eingeladen sind.

Karten für die erste Sitzung am 31. Januar, Beginn 18.11 Uhr, und die zweite Sitzung am 1. Fe- bruar, Beginn 16.11 Uhr, gibt es zum Preis von zwölf Euro (Kat.

II) sowie 18 Euro (Kat. I) in der Vorverkaufsstelle Hydropa, Bernd und Andrea Thiele (Tele- fon 02821/26460) und unter bt@

hydropa-kleve.de.

Funker feiern „90 Joar – Vööl Gedrüss in‘t Hüss“

Schwanenfunker laden zu ihren Sitzungen ein

BEDBURG-HAU. Am 7.Febru- ar startet im Gesellschaftshaus der Rheinischen Kliniken die Grosse Karnevalsgala der Blau- Gelben. Um 18.30 Uhr wird begonnen. Unter dem Motto

„Stimmung mit Herz und He- lau-Karneval in Gelb und Blau“

wird ein mehrstündiges Spit- zenprogramm des Rheinischen Karnevals präsentiert.

Aus Köln tritt das Orginal Tanzchor „Matrosen vum Mül- lemer Böötche“ mit oft kopierter Klassetanzleistung und hohem akrobatischem Können an. In der Bütt wird der Spitzenredner „Die Erdnuss“ für die Pointen sorgen, wie auch der Typenredner“Ne Kölsche Köbes“. Die Stimmungs- musikgruppe „De Albatrosse“

wird mit Tophits die Narren in Schwung bringen.

Natürlich dürfen die Tanz- garden Große Garde Blau-Gelb, die Blau-Gelben Funken und die über 20 Tänzerinnen um-

fassenden „Flotten Bienen“

nicht fehlen. Die weit über die Grenzen bekannten Sänger „All- roundboys“ Stimmungssänger

„Hermann“ und Wilfried Wol- ters ,werden den Saal aus den Angewln heben.

An der Technik wird Routini- er Axel Holl die richtige Tonlage finden. Natürlich wird die Be- dburg-Hauer Tulpenprinzessin Anna I ein Heimspiel haben wie auch Kleves Tollität Michael. Die Priga 03 und die überragende Prinzessinnengarde haben schon bemerkenswerte Akzente setzen können und in Oberhausen ei- ne Superauftritt mit Ovationen mitnehmen dürfen.

Der Kartenvorverkauf ist ab sofort gestartet im Edekamarkt Drunkemühle und im Team- sports; Reservierungen unter Telefon 02821/6759. Viele Eh- rengäste und befreundete Gesell- schaften werden dabei sein, um die Stimmung abzurunden.

Große Gala: „Stimmung mit Herz und Helau“

KC Blau-gelb feiert im gesellschaftshaus

Gesellenfunker laden ein

EMMERICH. Mit Ralf Bisselik und Julia Heiting an der Spitze begrüßen die Emmericher Kol- ping Gesellenfunker am Samstag, 31. Januar, zur Karnevalssitzung auf dem Kapaunenberg. Um 19.11 Uhr startet das Programm mit Live-Musik, Tanzdarbie- tungen und Büttenreden. Neben Auftritten der Tanzgarde Blau- Weiß und der Showtanzgruppe

„No Limit“ gibt es eine Premiere bei der Emmericher Kolping-Sit- zung: Die Besucher dürfen sich auf ein neues Gesangsduo freuen.

Mit ihrem Jubiläumsprogramm zum 44-jährigen Bestehen stat- tet das Prinzenpaar mit GECK und Garde den Kolping-Narren einen Besuch ab und wird für ausgelassene Stimmung sorgen.

Karten sind ab sofort bei Thesing Schuhmode in der Hühnerstraße für zehn Euro erhältlich.

Zahlreiche Auftritte sorgen bei den Gesellenfunkern für ein abwechslungsreiches Programm. Foto: privat

Kinderkarneval der DJK Esserden

ESSERDEN. Die Kinderkarne- valveranstaltung der DJK TuS Esserden findet am Sonntag, 8.

Februar, ab 15 Uhr im Bürger- haus Rees statt; Einlass ist ab 14.30 Uhr. Der Eintritt berägt drei Euro, Karten können wäh- rend der Trainingszeiten, diens- tags von 15 bis 18 Uhr oder mitt- wochs von 15 bis 16 Uhr in der Realschulturnhalle am Westring in Rees oder an der Tageskasse erworben werden. Es sind wieder die Gardetanzgruppe aus Bie- nen und zwei Tanzgruppen vom Haus der Familie als Gäste da- bei. Die DJK Esserden führt mit rund 45 Kindern im Alter von drei bis 14 Jahren verschiedene Tänze, Akrobatik, und mit einer Inlinerdarbietung durch das et- wa zweistündige Programm. Die DJK Esserden ist mit drei Funke- mariechengruppen dabei.

Lage auf dem Arbeitsmarkt war im Dezember stabil

agentur für arbeit legt arbeitsmarktzahlen vor

NIEDERRHEIN. „Die Lage auf unserem Arbeitsmarkt war im Dezember stabil“, so Barbara Ossyra, Leiterin der Agentur für Arbeit Wesel. „Das ist nicht selbstverständlich, denn zum einen laufen mit dem Jahresen- de befristete Verträge aus, zum anderen macht auch das Wetter gerade in den Außenberufen einer Beschäftigung mitunter einen Strich durch die Rech- nung.“

Weiter positiv zu werten sei der anhaltende Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit. Jüngere Arbeitslose profitierten weiter- hin von der günstigen Entwick- lung auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit im Agenturbe- zirk Wesel ist von November auf Dezember 2014 um sieben auf 27.860 gestiegen. Die Arbeitslo- senquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen blieb unverän- dert bei 7,0 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Zahl der arbeitslosen Menschen

um 573 zu. Die Arbeitslosen- quote betrug im Dezember 2013 6,9 Prozent. Der Zugang an Ar- beitslosen aus Erwerbstätigkeit verringerte sich gegen-über dem Vormonat um 7 auf 1.910. Das sind 208 weniger als im Vor- jahresmonat. Im Kreis Wesel sank die Arbeitslosigkeit gegen- über dem Vormonat um 263 auf 17.487. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbs- personen verringerte sich um 0,1 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent.

Im Kreis Kleve ist die Zahl ar- beitsloser Männer und Frauen gegenüber dem Vormonat um 270 auf 10.373 gestiegen. Die Ar- beitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen stieg um 0,2 Prozentpunkte auf 6,6 Prozent.

Die Arbeitskräftenachfrage blieb im Dezember hoch. 1.665 Stellen wurden der Arbeitsa- gentur Wesel neu gemeldet, 325 mehr als im Vormonat und 438 mehr als im Vorjahresmonat.

KURZ & KNAPP

Tauschtag: Der Klever Briefmar- ken-Sammler-Verein trifft sich zu seinem ersten Tauschtag im neu- en Jahr am kommenden Sonn- tag, 11. Januar, zur gewohnten Zeit, und zwar von 10 bis 12 Uhr im Kolpinghaus Kleve. Freunde und Interessierte sind eingeladen und dürfen gerne mittauschen.

Neues – Bewährtes: Die Fami- lienbildungsstätte Kleve bietet ab dem kommenden Mittwoch, 14. Januar, von 19 bis 22 Uhr diesen Nähkurs an. Es ist der

ideale Kurs für näherfahrene Teilnehmerninnen, die immer noch neugierig auf Neues, Inte- ressantes und Farbenfrohes aus der Nähwelt sind. Arbeitsmate- rialien wie Nähmaschinen, Mo- dezeitungen, Nähmaschinenna- deln, Kettelgarn in vielen Farben werden gestellt. Anmeldung und Information gibt es bei der Fami- lienbildungsstätte unter fbs Kleve Telefon 02821/ 72320, per e-mail an fbs-kleve@bistum-muenster.

de, und im Internet unter www.

fbs-kleve.de

Referenzen

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