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ISOnell ISOnelISOnel Ölbäume zum Geburtstag

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39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 27. sEPTEmBER 2014

schwimmbagger und Taucher bei der Arbeit beobachten

Zum Tag der Baustelle“ die Flutmulde Rees am morgigen Sonntag erkunden. Seite 3

Hochzeitsmesse in Kleve:

Für einen „wondervollen“ Tag

In der Stadthalle sind am 4. und 5. Oktober mehr als 44 Aussteller dabei. Seite 19

Blick hinter die Kulissen der Justiz:

Der Verlierer zahlt die Zeche

Gerd Timmer ist schon seit 36 Jahren als

Bezirksrevisor am Gericht tätig. Seite 32

Rasant geht‘s zu in Elten ab kommenden Freitag, 3. Oktober. Dann beginnt um 13 Uhr die Kirmes in der Ortschaft. Und aufgrund des Feier- tages dauert sie in diesem Jahr sogar vier Tage. Bis Montag locken 13 Schausteller viele Besucher zum Volksfest. Mehr auf Seite 6.

NN-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

EMMERICH/KLEVE. „Ein Tag, an dem ich nicht male oder zeichne, ist ein verlorener Tag“, sagt einer, der seit 60 Jahren von der und für die Kunst lebt:

Hein Driessen. Der Emmericher Künstler wird ab kommenden Sonntag, 28. September, in der Klever Geschäftsstelle der Nie- derrhein Nachrichten, Hagsche Straße 45, ausstellen. „Ge plant wurde das schon am Jahresan- fang und ich freue mich, dass es jetzt endlich losgeht“, sagt Driessen. „Ausstellungen sind für einen Künstler immer et- was ganz Besonderes.“ Richtig:

Ausstellungen sind Koordina- ten öffentlicher Wahrnehmung.

Natürlich – Driessen hat seine Galerie an der Rheinpromenade in Emmerich, aber es ist schon etwas anderes, nicht „zuhause“

auszustellen.

Ein Thema für die NN-Aus- stellung hat er auch. „Das ist auch eine von den Sachen, die eine Ausstellung zum Besonde- ren machen: In der Galerie gibt es, wie der Niederrheiner sagt,

‚von alles wat‘. Für eine Ausstel- lung wählt man ein Thema.“ Das klingt nur vordergründig nach Einschränkung, denn im Kern der Überlegung geht es um Kon- zentration. „Für die Ausstellung bei den NN habe ich mir das Thema ‚Kopfweiden und Ölbäu- me‘ ausgesucht. Ich sage immer,

diese beiden Baumsorten sind europäische Brüder. Die Men- schen interessieren sich dafür.“

Auf die Frage, wie die Auswahl zustande kommt, muss Driessen nicht lange überlegen: „Vieles wird aus dem Bauch heraus ent- schieden. Wenn Sie jetzt ein Bild sehen, das Sie gern in der Aus- stellung hätten – kein Problem.“

Wann war Driessens letzte Aus- stellung in Kleve? „Das ist noch gar nicht so lange her – da hingen Bilder von mir im Café Samocca.

Übrigens hängen derzeit auch rund 60 meiner Bilder in der Stadtwindmühle in Kalkar. Da geht es natürlich um das Thema Mühle.“ Für seine Ausstellung bei den NN hat Driessen rund 30 Bilder, Zeichnungen und Aqua-

relle ausgesucht. Seine Bilder sind weit verbreitet. Auch Jogi Löw ist Besitzer eines Driessen.

„Das Bild hatte ich nach einem Foto gemalt. Der Lebensgefähr- te unserer Tochter ist ein sehr guter Freund von Jogi und hat es ihm kürzlich überreicht.“ Zur Ausstellungseröffnung in der NN-Geschäftsstelle in Kleve hält Bundesumweltministerin Dr.

Barbara Hendricks die Einfüh- rungsrede. Driessen: „Das freut mich riesig, und ich hoffe auf viele Besucher.“ Ab 13 Uhr ist die Ausstellung zum verkaufsoffenen Sonntag für Besucher geöffnet, danach sind die Bilder bis 31. De- zember zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle zu sehen.

Heiner Frost

Ölbäume zum Geburtstag

Ein Jahr NN-Geschäftsstelle in Kleve: Ausstellung mit Werken von Hein Driessen

Der Emmericher Künstler Hein Driessen wird in der NN-Geschäfts- stelle Bilder, Zeichnungen und Aquarelle ausstellen. NN-Foto: HF

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KONTAKT WETTER AKTUELLES

Stadtbücherei bleibt Samstag geschlossen

Die Stadtbücherei Emmerich bleibt am Samstag, 4. Oktober, geschlossen. Leser, die Medi- en ausleihen möchten, dies spätestens am Donnerstag, 2.

Oktober, oder dann wieder ab Dienstag, 7.Oktober, tun.

In der Zeit steht die Onleihe Niederrhein zum Herunterla- den von e-Books und anderen Medien zur Verfügung. Die Datenbank www.munzinger.

de kann permanent zur Lexi- konsuche genutzt werden.

Weitere Infos zur Betuwe-Linie

EMMERICH. In Kürze beginnt das Planfeststellungsverfahren der Deutschen Bahn zur Ausbau- strecke ABS 46/2 im Abschnitt 3.5 Emmerich-Elten mit der vier Wochen andauernden Offenlage.

Hierzu findet am Mittwoch, 1.

Oktober, ab 19 Uhr im Kolping- haus Elten, Sonderwykstraße 10, eine Info-Veranstaltung der Stadt Emmerich statt. Es geht um die Vorstellung des Verfahrensab- laufes sowie Hinweise darauf, was der einzelne Bürger beachten sollte, um seine Recht im Verfah- ren wahrzunehmen. Zu Inhalten der Verfahrensunterlagen wird die Verwaltung keine Stellung nehmen können. Dies wird durch die DB-Netz AG selbst erfolgen bei einer Veranstaltung am 22. Oktober ab 19 Uhr, eben- falls im Kolpinghaus Elten.

Gleichzeitig hat die Bürgeri- nitiative „Rettet den Eltenberg“

mehr als 5.000 Unterschriften gesammelt, um die Pläne der Bundesbahn, den Eltenberg an- zugraben, abzulehnen und die Alternative der BI zu stärken.

KURZ & KNAPP

Bürgerbüro geschlossen: Das Bürgerbüro der Stadt Emme- rich in der Steinstraße, bleibt am Samstag, 4. Oktober geschlossen.

Am Donnerstag, 2. Oktober, ist das Büro wie üblich von 8 bis 18 Uhr durchgehend geöffnet.

Man lernt nie aus. Sel- fies, Franz kennt die- ses Wort mittlerweile tochterseidank, sind gewis- sermaßen Selbstablichtungen, die (das sagt auch Wikipedia) üblicherweise mittels Digital- kamera oder mit dem Smart- phone gemacht und hernach in die Welt geschickt (MMS) oder gepostet (Facebook und Co) werden. Das Motto:

Kummadawoichwa. In Kleve war jetzt bei der Tagung der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland ein Selfie-Automat zu bestau- nen. Das Motto: Kumma- woichwar. Schwanenturm im Rücken. Das Ganze: Regensi- cher im Foyer der Stadthalle.

Die Burg als Rückprojektion auf einem Green-Screen. Fra- ge an die Generation Selfie: Ist das noch ein Selfie, wenn ich es gar nicht selfs gemacht habe?

Demnächst: Franz in der ver- botenen Stadt oder am Grab von Marilyn und in Vorderbat- tenweiler mit der Angie. Muss ja niemand wissen, dass man gar nicht selfs dagewesen ist.

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Anpfiff 15.00 Uhr

SV Hö-Nie I

vs.

VfB Homberg

So. 28.09.14 / Anpfi ff 15:00 / SV Friedrich - SV Hö-Nie II So. 28.09.14 / Anpfi ff 13:00 / SuS Kalkar II - SV Hö-Nie III

- Eventuelle Spieländerungen entnehmen sie bitte der Tagespresse -

Spielankündigung für

Beim Gedanken an den Beginn der Heizperiode schlottern vielen Hauseigentümern die Knie – nicht vor Kälte, sondern vor Angst. Der Grund:

Es droht die nächste Heizkosten- abrechnung. Das Zittern ist umso größer, je älter die Heizung ist. Ge- rade veraltete Anlagen sind häufig der Grund für unnötig hohe Kosten – alte Ölheizungen verbrauchen oft bis zu 30 Prozent mehr Energie als eine moderne Gasbrennwerttherme.

Wer seine alte Heizung durch ei- ne flüssiggasbetriebene Gasbrenn- werttherme ersetzen möchte, kann nun einen Kosten-Zuschuss gewinnen:

Der Flüssiggasversorger Primagas ruft Hausbesitzer zur „Heizungs-Horror Picture Show“ auf. Gesucht wird das gruseligste Heizungsfoto. Die besten Bilder werden mit einem Zuschuss von 2.000, 3.000 oder 5.000 Euro zu einer neuen flüssiggasbetriebe- nen Brennwerttherme belohnt.

Mitmachen bei der

„Heizungs-Horror Picture Show“

Und so nehmen Sie teil: Laden Sie bis zum 19. Oktober 2014 ein Foto Ihrer Heizung auf www.heizungs- horror-picture-show.de hoch. Nut- zen Sie dabei gerne gruselige Accessoires, damit ihr „Monster“

noch furchterregender aussieht.

Vom 20. bis 31. Oktober 2014 können alle Internet-Nutzer über die Gewinner abstimmen. Aus den fünf Fotos mit den besten Bewertungen wählt eine Primagas Jury die drei Sieger aus. Diese werden am 3. No- vember 2014 auf der Homepage von Primagas bekannt gegeben.

Primagas sucht die Heizung des Grauens

„Die Heizungs-Horror Picture Show“ – bis zu 5.000 Euro Zuschuss für neue Gasbrennwerttherme zu gewinnen

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KREIS KLEVE. Als Privatmann muss man das Kürzel bcsd nicht unbedingt kennen. Manchmal kann es passieren, dass man in der Zeitung darauf stößt.

Bcsd steht für „Bundesvereini- gung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V.“. In zwei Jah- ren wird bcsd 20 Jahre alt. Nach ehrenamtlichen Anfängen ist die Vereinigung längst professionali- siert und hat ihren Sitz in Berlin.

300 Mitglieder hat die bcsd – ganz frisch dabei: Dinslaken. Im Kreis Kleve mit dabei: Emme- rich, Kevelaer und Kleve.

Zweimal im Jahr veranstaltet die bcsd Tagungen – natürlich in Mitgliedsstätten. Ausrichter diesmal: Die Stadt Kleve. 196 Teilnehmer waren zum Erfah- rungsaustausch nach Kleve ein- geladen.

Michael Gerber, Sprecher der bcsd: „ Unter dem Thema ‚Wie spricht die Stadt?‘ setzt sich die Deutsche Stadtmarketingbörse in diesem Jahr mit der Kern- funktion des Stadtmarketings auseinander: Der Kommunikati- on.“ Die Vermittlung von Markt- botschaften im kommunalen Bereich, so Gerber, sei mit dem Wandel der Kommunikations- medien komplexer geworden.

Angesichts der neuen Unüber- sichtlichkeit würden eingespielte Kommunikationsroutinen hin- terfragt und traditionelle Heran- gehensweisen neu gedacht.

Das Programm, das die 196 Teilnehmer am Montag und Dienstag in der Klever Stadthalle geboten bekamen, war mit Vor- trägen und Workshops zu unter- schiedlichsten Themen bestückt:

Kommunikation 3.0 (Wie Städte heute und morgen kommuni- zieren müssen/sollten/werden;

„Spielend die Stadt entwickeln“;

Bürger Schreiben Orte (Kurzge- schichte aus, für und über Orte);

„Informationelle Selbstbedie- nung oder Info-Coaching“ (wie sich Kommunikationsarchitek- tur dem Informationsverhalten von Touristen und Bürger anpas- sen muss) – das sind nur ein paar Punkte aus dem reichhaltigen Programm.

Ute Schulze-Heiming, Ge- schäftsführerin der Kleve Mar- keting GMbH, ist froh und stolz, dass die bcsd Kleve den Zuschlag als Gastgeber erteilt hat. Schulze- Heiming sprach im Rahmen der Tagung über das Thema „Happy in Kleve – Virales Stadtmarke- ting als identitätsstiftendes Inst- rument“.

Ludger Beltermann, Kul- turamtsleiter der Stadt Rees, ei- ner der Teilnehmer: „Die Stadt Rees ist zwar nicht Mitglied bei der bcsd, aber ich erhoffe mir als Teilnehmer Anregungen für un- sere Arbeit.“ Natürlich sei etwas, das in einer Stadt funktioniere nicht eins zu eins auf eine ande- re Stadt übertragbar, so Michael Gerber, aber man könne immer von den Erfahrungen der ande- ren profitieren.

Ebenfalls im Rahmen der Ta- gung fand am Dienstag eine Fachausstellung rund um die Themen Kommunikation und Stadtmarketing mit insgesamt 18 Dienstleistern aus Bereichen wie Beratung, Kommunikation, Wer- bung, Beleuchtung und Online- Services statt.

Die Teilnahmekosten für Nichtmitglieder betrugen übri- gens 499 Euro. Dafür gab‘s dann unter anderem ein „Selfie“ aus einem eigens aufgestellten Auto- maten. Hintergrund: Die Schwa- nenburg. Das Ganze regensicher im Foyer der Stadthalle aufge- stellt. Gut, dass im wirklichen Leben die Menschen sich vor der echten Burg fotografieren. Ein Selfie aus der Box hat, genau be- sehen, schon etwas Paradoxes.

Einer der Gäste bei „Wie spricht die Stadt?“: Kreiswirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers, der vor elf Jahren Geschäftsführer bei der bcsd war. Heiner Frost

Teilnehmer happy in Kleve:

„bcsd“ tagt in der Stadthalle

Auch Teilnehmer aus Emmerich und Rees

Die Selfie Box: Andenken aus Kleve – regensicherer Standort im Foyer der Stadthalle.

Presse-Podium der bcsd-Tagung: (v. l.) Lothar Meyer-Mertel (bcsd- Vorstand), Ute Schulze-Heiming (Stadtmarketing Kleve), Michael Ger- ber (Bundesvorsitzender bcsd), Hans-Josef Kuypers (Kreiswirtschafts- förderer), Jürgen Block (Geschäftsführer bcsd). NN-Fotos (2): HF

Die Ausbildung eigener Nach- wuchskräfte hat für die Stadt Rees seit jeher Priorität. Wäh- rend aktuell neun Jugendliche im Rathaus, beim Bauhof- und beim Bäderbetrieb sowie bei den Stadtwerken ausgebildet werden, konnten vor Kurzem drei junge Leute ihre Ausbildung mit Erfolg abschließen. Marcel Welter hat den aus Theorie- und Praxismo- dulen bestehenden Studiengang

zum Beamten des gehobenen nichttechnischen Dienstes absol- viert. Er hat diesen nun mit dem Abschluss „Bachelor of Laws“ be- endet und wird künftig im Fach- bereich Bauen und öffentliche Ordnung eingesetzt. Mit Erfolg konnte auch Jana Theyßen die Prüfung zur Bürokauffrau able- gen. Sie wird künftig das Team der Stadtwerke Rees unterstüt- zen. Und Robert Peters hat seine

Lehre zum Fachangestellten für Bäderbetriebe erfolgreich abge- legt, ist inzwischen jedoch für einen anderen Arbeitgeber tätig.

„Alle drei haben ihre Ausbil- dung mit großem Engagement absolviert und mit den bestan- denen Prüfungen beste Voraus- setzungen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft geschaffen“, ist sich Bürgermeister Gerwers sicher.

Ausbildung erfolgreich abgeschlossen

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Donnerstag, 02.10.2014

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Sonntag, 28.09.2014

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Wegen des großen Erfolges bleibt unsere Bayernhütte noch eine

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So ein typischer Schultag beginnt mit Mathe. Später folgen durchgetak- tet Deutsch, Sachkunde und vielleicht Sport. Es geht aber auch anders. An rund 400 Grundschulen bundesweit kommt jetzt frischer Wind in den schu- lischen Alltag. Die Hamburger EDEKA Stiftung hat Projekttage für Schulkinder initiiert, die lebensnahe Themen wie gesunde Ernährung, Verantwortung und Bewegung auf kindgerechte Wei- se miteinander verbinden. Das Motto:

„Mehr bewegen – besser essen“.

Alles beginnt mit einem ge- sunden Frühstück. Das gibt Energie für den ereignis- reichen Tag, der vor den Acht- bis Zehnjährigen liegt.

Dann gehts los: Warum braucht mein Körper Gemü- se? Und sind zu viele Chips schlecht für mich? Die Kinder erfahren im Rahmen eines Projekttages, wie sich die Ernährungspyramide zusam- mensetzt und wie sie ihnen als Wegweiser dienen kann.

Das Ergebnis: Auf einen ausgewo- genen Ernährungsmix kommt es an.

Sich ausgewogen ernähren heißt, Verantwortung für sich selbst und seine Gesundheit zu übernehmen.

Und das können sie damit ebenso für die Natur – so nähern sich die Grundschüler auf spielerische Weise auch Umweltthemen, wie der Über- fischung der Meere und nachhaltiger Fischerei. Dieser Teil des Projekttages wurde gemeinsam mit der Natur- schutzorganisation WWF entwickelt.

Fangen spielen, Kicken oder Seil hüpfen – wer den ganzen Tag aktiv ist, will natürlich nicht nur über ge- sundes Essen reden. Das gemeinsa- me mittägliche Kochen ist ebenfalls fester Bestandteil eines Projekttages.

Um die gewonnenen Eindrücke zu vertiefen, hat die EDEKA Stiftung Arbeitsmaterialien sowie ein interak- tives Computerspiel entwickelt, in dem die Kids auf eine abenteuer- liche Reise durch den menschlichen Organismus starten.

Das Konzept von „Mehr bewegen – besser essen“

ist – wie andere Projekte der EDEKA Stiftung – lang- fristig angelegt. „Aus Liebe zum Nachwuchs.“ ist des- halb Name und gleichzei- tig Programm der bereits im Jahr 2008 ins Leben geru- fenen Initiative der EDEKA Stiftung.

Mehr Informationen un- ter: www.edeka-stiftung.de und www.wwf.de/bildung

EDEKA Stiftung begeistert mit frischen Themen

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Schwimmbagger und Taucher bei der Arbeit

Zum „Tag der Baustelle“ die Flutmulde bei Rees am Sonntag entdecken

REES. Besucher können am morgigen Sonntag, 28. Septem- ber, zwischen 11 und 17 Uhr an der Flutmulde Rees zu Fuß und per Schiff auf Entdeckungstour gehen. Drei Kilometer lang ist der Bypass für den Rhein zwischen Reeserschanz und Obermörmter. Seit September 2009 ist das Wasser- und Schiff- fahrtsamt (WSA) Duisburg- Rhein auf dieser Großbaustelle im Einsatz.

Das WSA lädt zum Besichtigen und Erkunden dieses außerge- wöhnlichen Bauprojekts ein, das den Fluss auf lange Sicht spürbar entlastet. Am letzten Sonntag im September locken in der Nähe der Fährrampe, Reeserschanz 41a, in Kalkar-Niedermörmter, spannende Veranstaltungsange- bote. Höhepunkt sind kostenlose Rundfahrten mit dem Verkehrs-

sicherungsschiff „Grieth“ auf der Flutmulde. Interessierte kön- nen sich so selbst ein Bild vom Stand der Bauarbeiten machen.

Dazu gibt es Informationen von Experten. Nach Abschluss der Bauarbeiten kann das Areal übri- gens nicht mehr betreten werden, denn es liegt im Landschafts- und Naturschutzgebiet.

Darüber hinaus können Gäste von 11 bis 15 Uhr an Führungen teilnehmen. Es bietet sich auch die Gelegenheit, einen schwim- menden Bagger auf einem soge- nannten Nassbaggerschiff zu be- sichtigen, Taucher bei der Arbeit zu beobachten und zu erfahren, wie Vermessungstechnik über und unter Wasser millimeter- genau funktioniert. Schließlich stehen Führungen zu Fauna und Flora auf dem Programm. Denn die Flutmulde entwickelt sich

zu einer kleinen Idylle, Pflanzen und Tiere finden einen optima- len Lebensraum. Hier wurden bei der letzten Erhebung allein 25 Wasservogelarten gezählt, Kiebit- ze und Wiesenpieper fühlen sich wohl. Es tauchte sogar eine Rie- sentafelente auf, eine extrem sel- tene Vogelart in Europa und die erste in ganz NRW.

Eine Live-Band sorgt morgen für Unterhaltung, und gegen 16.15 Uhr werden die jungen Künstler geehrt, die am bereits durchgeführten Kunstwettbe- werb teilgenommen haben.

Für Gäste der Baustelle ist von 11 bis 17 Uhr die Überfahrt mit der Fähre „Rääße Pöntje“ ko- stenfrei. Für die Fahrt mit der

„Grieth“ und die Führungen müssen sich Besucher an den entsprechenden Stationen an- melden.

Noch ist die Flutmulde Rees eine Großbaustelle. Später soll der Verlauf des Bypasses für den Rhein wie

auf der Fotomontage aussehen. Foto: WSA

Gasleitung an der Betuwe-Linie?

HÜTHUM. Entlang der Güter- verkehrsstrecke Betuwe-Linie Emmerich-Hüthum soll sich ei- ne Gasleitung befinden. Hüthu- mer Bürger hatten sich besorgt geäußert, inwieweit diese in die Planungen des Projektes einge- bunden ist. Hüthums CDU-Chef Erik Arntzen hatte bereits An- fang August eine entsprechende Anfrage an Thyssengas gerichtet und um Aufklärung gebeten. Bis heute blieb diese Anfrage unbe- antwortet. Arntzen hat deshalb die Beantwortung angemahnt,

„da wir uns in der Pflicht sehen“, so in dem Schreiben an Thyssen- gas, „unseren Bürgerinnen und Bürgern hinsichtlich ihrer Sor- gen eine Antwort geben zu kön- nen“. Schließlich gehe es hier um sicherheitsrelevante Fragen.

Wertstoffhof Freitag zu

REES. Die Mitarbeiter der Ab- fallberatung der Stadt Rees in- formieren über die geänderten Öffnungszeiten des Wertstoff- hofes am Melatenweg 152 b.

Während der Wertstoffhof am Freitag, 3. Oktober, wegen des Feiertags geschlossen bleibt, kann das Sperrgut ab Samstag, 4.

Oktober, freitags in der Zeit von 14 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr abgegeben werden.

Diese Öffnungszeiten gelten vo- raussichtlich bis einschließlich März nächsten Jahres. Da es immer wieder vorkommt, dass Abfälle vor den verschlossenen Wertstoffhof gekippt werden, wird erneut darauf hingewiesen, dass das Sperrgut dort nur zu den Öffnungszeiten der Einrichtung abgegeben werden kann.

Rheinmuseum auf der Messe

EMMERICH. Die einzige Bin- nenschifffahrt-Fachmesse in Deutschland öffnet am kom- menden Dienstag, 30. September, und Mittwoch, 1. Oktober, je- weils 13 bis 21 Uhr, in der Messe Kalkar ihre Tore. Auf Einladung der Messeleitung nehmen das Rheinmuseum Emmerich wie auch das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt aus Duisburg an dieser Messe teil.

Auf 20 Quadratmetern prä- sentiert sich das Rheinmuseum Emmerich mit seinen Angebo- ten für die Besucher der Stadt.

Hier werden Kontakte geknüpft zu Reedereien, Schiffsausrüstern und Verbänden, die mit Infor- mationen und Gerät zur Weiter- entwicklung des Rheinmuseum beitragen können.

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Einladung zum romantischen Herbstspaziergang auf Rügen

Durch die alten Buchenwälder Rügens zum Königsstuhl wandern

An einem Herbsttag auf Rügen kann man Natur ganz unmittel- bar erleben: Die Ostsee hat sich mit Schaumkronen geschmückt, ein frischer Wind rauscht durch den Wald, der sich nun in sanfte Farben kleidet.

Zu dieser Jahreszeit haben die Badetouristen die Strände wie- der freigegeben und überlassen die facettenreiche Insel den Ur- laubern, die zum Wandern und aktiven Erkunden kommen. Ein besonderes Naturparadies liegt auf der Halbinsel Jasmund, die nur durch einen schmalen Land- streifen mit dem übrigen Teil von Rügen verbunden ist. Ver- steckte Seen, imposante Kreide- felsen und ein Buchenwald, den es schon vor Jahrtausenden gab, zählen zu den Naturschätzen, die sehr gut zu Fuß erkundet werden können. Besonders beliebt ist eine Tour auf dem „Hochufer- weg“. Die Wanderung beginnt im Ortszentrum von Lohme, wo eine kleine Straße zum Steilufer führt. Während der folgenden vier Kilometer folgt man dem blauen Querstrich bis zum Kö-

nigsstuhl und taucht bald in eine andere Welt ein. Hoch oben über dem Kopf neigen sich die Baum- kronen im Wind, das Rauschen der Blätter vermischt sich mit der Brandung des Meeres, das immer wieder an die Küste don- nert. Bald erblickt man schon den Höhepunkt der Wanderung – der Königsstuhl. Der 118 Me- ter hohe berühmte Kreidefelsen ist Teil des Nationalparks Jas- mund. Mit rund 3.000 Hektar ist der Nationalpark relativ klein, umfasst aber unterschiedlichste Landschaften, wie Moore, Tro- ckenrasen und die alten unver-

sehrten Buchenwälder, die in ih- rer Art einzigartig sind und seit 2011 zum Weltnaturerbe der Un- esco gehören. Vielfältige Hinter- grundinformationen über diesen schützenswerten Lebensraum bietet das barrierefreie Natio- nalpark-Zentrum Königsstuhl, das sich direkt am Kreidefelsen befindet. Auf einer Ausstellungs- fläche von 2.000 Quadratmetern und einem 28.000 Quadratmeter großen Außengelände erlebt man bei jedem Wetter einen unter- haltsamen Tag. Im Mittelpunkt steht die Botschaft des National- parks: „Natur Natur sein lassen.“

Neben einem Multivisionskino, das auf vier Leinwänden mit Hilfe einer 180-Grad-Projektion die Schönheit des Nationalparks Jasmund zeigt, bietet eine Erleb- nisausstellung die Möglichkeit, die Geheimnisse der Natur und des Weltnaturerbes zu entdecken.

Auf einer Zeitreise, beginnend in der Urzeit, laden viele Exponate zum Anfassen und Ausprobieren ein. Im Internet ist das National- park-Zentrum unter www.koe- nigsstuhl.com zu finden.

Ein Spaziergang auf dem Hoch­

uferweg auf Rügen im Herbst.

Fotos: djd/Nationalpark-Zentrum Königsstuhl

Ein Mordsspaß bei der Komödie „Bella Donna“

Restkarten für Stück am 5. Oktober in Emmerich

EMMERICH. Für die Komödie

„Bella Donna“ am Sonntag, 5.

Oktober, 20 Uhr, im Stadtthe- ater Emmerich mit Katerina Jacob gibt es noch Restkarten.

Neben Jacob spielen in der Kri- minalkomödie von Stefan Vö- gel noch Lesley Higl, Michael Fleddermann, Holger Schwiers, Hansi Anzenberger und Dirk Bender mit.

Carmen hat eigentlich nichts gegen Männer. Aber leider haben sie ein Ablaufdatum von zwei Jahren. Mit einem Kräutermix für erotische Höhenflüge werden sie nach den ersten Abnutzungs- erscheinungen mit Belladonna, zu Deutsch „Tollkirsche“, ins Jenseits befördert. Diesmal ent- schläft Bernie. Carmens Machen- schaften geraten jedoch durch den unerwarteten Besuch ihrer Tochter samt Bräutigam und Schwiegerpapa durcheinander, auch ihr neuer Lover Martin gibt einige Rätsel auf. Als dann auch noch der „tote Bernie“ plötzlich putzmunter in der Tür steht, lau- fen die Geschehnisse endgültig

aus dem Ruder. Ein Mordsspaß und eine Bombenrolle für ein

„Mordsweib“!

Die Tickets kosten zwischen 17,50 und fünf Euro und sind erhältlich im Theaterbüro, Agne- tenstraße 2, in Emmerich, Tele- fon 02822/93990.

Für diese Veranstaltung wird auch wieder ein Blick hinter die Kulissen angeboten. Für 6,50 Euro gibt es, neben einem inte- ressanten Rundgang durch das Theater, auch einen Sektempfang mit kulinarischer Überraschung.

Katerina Jacob spielt die Haupt­

rolle in „Bella Donna“. Foto: privat

KREIS KLEVE. „Wir machen uns auf den Weg“ ist das Pilotprojekt für Kinder mit besonderem För- derbedarf überschrieben, das der Kreis Kleve in Kooperation mit der Heilpädagogisch-The- rapeutischen Praxis Apfelbaum aus Kleve seit einigen Mona- ten durchführt. Das zweijährige Projekt „Kinder-Interaktions- Modell“ (KIM) verfolgt das Ziel, den Kindern einen Weg zur bestmöglichen Selbsthilfe und damit mehr Selbstständigkeit zu ermöglichen, auch beim gemein- samen Schulunterricht.

„Das Förderprojekt KIM hilft den Kindern, ihr Selbsthilfepo- tenzial auszuschöpfen, sodass ein Großteil der Kinder danach keine Integrationshilfe mehr benötigt“, fasst Landrat Wolfgang Spreen das Konzept zusammen. Petra Schumacher von der Praxis Ap- felbaum erläutert den aktuellen Verlauf des fünfstufigen Pro- jektes: „Die KIM-Kinder haben das Einstiegsmodul und das In- tensiv-Aufbaumodul absolviert.

Erste Erfolge sind bereits sicht- bar.“ Von den insgesamt zehn Kindern entwickeln sich acht Teilnehmer erwartungsgemäß, für ein Kind wird ein anderer schulischer Förderort gesucht.

Bereits jetzt kann ein Kind das Projekt vorzeitig erfolgreich be- enden. „Ein toller Erfolg – für das Kind und für unser Projekt“, freut sich der Landrat über den

erfolgreichen „Sprung in die Selbstständigkeit“.

In immer mehr Schulen neh- men Kinder mit spezifischen Lebens- und Lernerschwernissen am gemeinsamen Unterricht teil.

Einige von ihnen erhalten eine besondere schulische Förderung durch einen Sonderpädagogen.

Oft reicht dieser jedoch nicht aus, um den Kindern die Teilnahme am gemeinsamen Unterricht zu ermöglichen. Tatkräftige Hilfe wird dann über Integrationshel- fer gewährt. „Die Integrations- helfer leisten im Interesse des ge- meinsamen Unterrichts eine sehr wertvolle Arbeit“, betont Spreen.

An der Marienwasserschule in Weeze beispielsweise ist das KIM-Projekt in der vergangenen Woche angelaufen. Schulleiterin Andrea Schotten ist schon jetzt überzeugt: „Das Modell ist auf jeden Fall sinnvoll. Toll, dass hier professionelle Therapeuten mit den Kindern arbeiten.“ An ihrer Schule sei das gemeinsame Ler- nen normal, aber dass KIM die Kinder auf den Weg bringt, um den Schulalltag ganz alleine zu meistern, findet sie einen „tollen Ansatz“. Denn im Rahmen des Projektes soll über die Teilnahme am gemeinsamen Unterricht hi- naus eine Erweiterung der eige- nen Kompetenzen erreicht wer- den. Angestrebt ist, dass das Kind so viel Selbstständigkeit erreicht, dass es im weiteren Verlauf der

Schullaufbahn keine Integrati- onshilfe mehr benötigt. Damit dies gelingen kann, werden auch Eltern und Lehrer intensiv einge- bunden.

Das neue Konzept verknüpft aktuelle wissenschaftliche Er- kenntnisse aus der Verhaltens-, der Hirn- und der Lernfor- schung. Die Umsetzung erfolgt durch qualifizierte Therapeuten mit Hilfe ganzheitlicher, heilpä- dagogischer Behandlungsme- thoden. „Wir wissen heute, dass jedes Kind mit genetisch mitge- gebenen Zielen ausgestattet ist und die Fähigkeit besitzt, weitere Ziele durch Lernen aufnehmen.

Als Brücke zu neuen Lernzielen brauchen Kinder Beziehungen, die ihnen mit Wertschätzung, Akzeptanz, Grenzen, Orientie- rung und Verlässlichkeit begeg- nen“, so Petra Schumacher, „die- ses Beziehungs- und Vertrauens- angebot bildet die Basis des Pro- jektes KIM.“ Das Modellprojekt des Kreises Kleve wird auch vom Landschaftsverband Rheinland begleitet, der Interesse an einer überregionalen Vorstellung des Projektes signalisiert hat. Spreen:

„Wir sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Projektverlauf und wünschen den Projektteil- nehmern weiterhin viel Erfolg.“

Weitere Infos zu KIM hat Michaela Heuvelmann von der Kreisverwaltung, Telefon 02821/85-132.

Kinder mit Förderbedarf:

Sprung in Selbstständigkeit

Erste Erfolge des Pilotprojekts zum „Kinder-Interaktions-Modell“

Sind sehr zufrieden mit ersten Erfolgen des Projektes KIM: Landrat Wolfgang Spreen (r.), Petra Schuma­

cher von der Praxis Apfelbaum und Fachbereichsleiter Günter Franik. Foto: Kreis Kleve

Hilfe für Sri Lanka

Verein Ambalangoda auf Büchermarkt in Haffen

HAFFEN. Der Schützenverein Haffen lädt am Sonntag, 28.

September, von 10.30 bis 17 Uhr zu seinem Büchermarkt in die Schützenhalle, Velthuysenstra- ße, ein. Der gemeinnützige Ver- ein Ambalangoda nimmt wie- der teil. Er verkauft Bücher und einige Waren aus Sri Lanka, de- ren Erlös zu 100 Prozent für die Arbeit des Vereins bestimmt ist.

Dieser unterstützt ein Bil- dungsprojekt für acht Schüler und zehn Studenten aus sehr ar- men Familien in Ambalangoda/

Sri Lanka. Die Schüler der sieb- ten Klasse erhalten pro Woche qualifizierten Unterricht in den Fächern Englisch und Mathema- tik, den sie sich sonst nicht leisten könnten. „Ich war häufig vor Ort und habe mich vom Fortschritt der kleinen Projekte überzeugt, den Unterricht besucht und mit

den Studenten und deren Eltern gesprochen“, berichtet die Vorsit- zende Gisela Behrendt. Weitere Hilfe ist dringend notwendig, daher finanziert der Verein zu- sätzlich pro Monat Lebensmit- telpakete für zwei Familien. Alle Aktivitäten zusammen kosten monatlich etwa 200 Euro. Das Geld für die Projekte wird sie noch in diesem Jahr persönlich nach Sri Lanka bringen.

Für den guten Zweck verkauft werden gespendete Bücher vieler Sparten, darunter aktuelle Roma- ne aus diesem Jahr, Literatur vom Niederrhein, Bücher über Kunst oder Kinder-und Jugendbücher.

Zudem können Briefkarten mit Fotomotiven, einige Batikar- beiten, Elefanten aus Holz und ein Jogaanzug erworben werden.

Infos unter www.facebook.com/

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Vier Tage Kirmesspaß

Der Feiertag macht‘s möglich: Volksfest in Elten beginnt bereits am 3. Oktober

ELTEN. Einen Tag mehr Kir- messpaß gibt es in diesem Jahr in Elten. Aufgrund des Feier- tages beginnt dort die traditi- onelle Kirmes bereits am kom- menden Freitag, 3. Oktober, um 13 Uhr – sehr zur Freude der 13 Schausteller und der vielen Kir- mesbesucher, auf die sich die Veranstalter freuen.

Gewinnspiele, Pfeil- und Ball- werfen, ein Kinderkarussell so- wie die Fahrgeschäfte „Musik Express“ und der „Super Dis- co Scooter“ sind an ihrem ge- wohnten Platz zu finden. Auch für das leibliche Wohl wird am reisenden Schnellbuffet von Hebben gesorgt. Für diejenigen, die lieber etwas Süßes mögen, sind wie immer Waffeln, Crepes, gebrannte Mandeln und kan- dierte Früchte im Angebot. Der Durst kann wie gewohnt am Ge- tränkeausschankwagen von Uwe Scharmacher gelöscht werden.

Feiern bis Montag

Nach dem Startschuss am Frei- tag ist die Eltener Kirmes geöff- net am Samstag, 4. Oktober, ab 13 Uhr, am Sonntag, 5. Oktober, ab 12 Uhr (nach der Prozession) und am Montag, 6. Oktober, ab 13 Uhr. Wegen der Kirmes findet der Eltener Wochenmarkt am Donnerstag, 2. Oktober, in der Schmidtstraße statt.

ELTEN. Der Bedarf an Reha- Maßnahmen ist groß. Der Kneipp-Verein Elten bietet nun zum ersten Mal einen Reha- Kurs an.

Der Kneipp-Verein Elten hat, ein breites Angebot an verschie- denen Bewegungs- und Sport- kursen im Programm. Anfang des Jahres wurde er auch als An- bieter für Rehabilitationssport anerkannt. Neben den klas- sischen Reha-Kursen im Wasser bietet der Kneipp-Verein nun auch einen Reha-Kurs (trocken) in der Eltener Turnhalle an.

Rehabilitationssport ist ein vom Arzt verordnetes Training für von Behinderung bedrohte Menschen mit dem Ziel die Be- lastbarkeit durch regelmäßige Übungen zur Kraft, Ausdauer und Bewegung unter fachkun- diger Anleitung wiederherzustel-

len. Durchgeführt in Gruppen ist Rehabilitationssport eine Hilfe zur Selbsthilfe und fördert die Motivation zum regelmäßigen Bewegungstraining. Das Ange- bot wird individuell auf den All- gemeinzustand und das Wohlbe- finden des Patienten abgestimmt.

Der Reha-Wassergymnastik- Kurs im Eltener Bürgerbad und auch der neue Reha-Gymnastik- kurs in der Eltener Turnhalle sind nach den Sommerferien wieder gestartet. Die Uhrzeiten sind 8.15 Uhr beziehungsweise 10.15 Uhr.

Anmeldungen unter der Tele- fonnummer 0176/64312408 bei der Übungsleitung oder unter 02822/1489 beim Kneipp-Ver- ein. Weitere Informationen zum Kneipp-Verein Elten e.V. unter www.kneippverein-elten.de oder kursverwaltung@kneippverein- elten.de.

Kneipp-Verein Elten bietet Reha-Kurse an

Der Bedarf an Reha-Maßnahmen ist groß

Vergnügen für Jung und Alt bietet die Kirmes in Elten in diesem Jahr an vier Tagen. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Etwas Süßes zwischendurch darf natürlich nicht fehlen bei einem Kirmesbesuch. Zuckerwatte und Lebkuchenherzen stehen bei den Be- suchern hoch im Kurs.

Auf dem „Musik Express“ geht‘s richtig rund, und auch der „Super Disco Scooter“ ist ein Besuchermagnet in Elten. Insgesamt 13 Schau- steller kommen zum Volksfest ab Freitag.

Von Bigband-Sound über Swing und Rock bis Funk

Konzert von „baJAZZo“ im Kolpinghaus Elten

EMMERICH. Die „baJAZZo“

Bigband Emmerich feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Dazu spielt die deutsch-niederlän- dische Formation unter Lei- tung von Christian Mallach am Sonntag, 28. September, um 18 Uhr im Kolpinghaus in Elten.

Das Konzert wird durch die

„JAZZabo“ Bigband, der ver- einszugehörigen Abteilung der Jazz-Beginner, eröffnet.

Im Anschluss daran spannt die

„baJAZZo“ Bigband mit ihrer Sängerin Carla Herlfterkamp ei- nen weiten Bogen zwischen zeit- genössischem Bigband-Sound, Swing, Latin, Rock und Funk,

häufig auf der Grundlage moder- ner Originalpartituren internati- onaler Bigbands, Komponisten und Arrangeure. Für das Konzert in Elten konnte Edgar Lutke als Gastsänger gewonnen werden, der in Elten durch seine musika- lische Arbeit bestens bekannt ist.

Karten für das Konzert in El- ten können zum Vorverkaufs- preis von acht Euro über www.

bajazzo-emmerich.de reserviert werden. Vorverkaufsstellen sind das Kolpinghaus Elten und die Aral-Stationen in Emmerich und Elten. An der Abendkasse sind sie ab 17.30 Uhr zum Preis von zehn

Euro erhältlich. Die Bigband„baJAZZo“ spielt am 28. September in Elten. Foto: privat

Party-Musik der 80er und 90er

EMMERICH. Die nächste

„80/90er-Jahresparty“ findet am Donnerstag, 2. Oktober, ab 22 Uhr im PANorama-Bistro Em- merich statt. Madonna, Michael Jackson, Roxette, Modern Tal- king, Take That oder die Back- street Boys – alle kommen aus den 1980er und 90er Jahren. Die- se „Legenden der Musik“ leben bei der Party wieder auf. Die DJs Thorsten und Marius werden für einen kollektiven Tanz- und Par- tyrausch sorgen. Einlass (ab 18 Jahren) ist ab 22 Uhr. Karten im Vorverkauf für fünf Euro gibt es bei Getränke Wismans (Emme- rich-Praest), Empanadas Emme- rich sowie unter www.studio82.

de. An der Abendkasse kosten die Karten sieben Euro.

Büchermarkt in der Schützenhalle

HAFFEN. „Stöbern und schmö- kern – Bücher von Lesern für Leser“, so lautet das Motto des Büchermarktes am morgigen Sonntag, 28. September, in der Schützenhalle in Haffen an der Velthuysenstraße. Mehr als 20 Anbieter aus der Umgebung bieten in der Zeit von 10.30 bis 16.30 Uhr gebrauchte Bücher, CDs, Spiele und Videos zu gün- stigen Preisen an. Darunter fin- den sich Romane und Krimis, Altes und Neues, Sachbuch und Schulbuch, Schnäppchen und Neuerscheinung. Die Mädchen der Tanzgruppen verkaufen au- ßerdem verschiedene Tanz- und Karnevalskostüme, die Messdie- ner bauen in der Schützenhalle zudem eine Cafeteria auf.

Workshop für junge Streicher

HALDERN. Zum Auftakt der Herbstferien veranstaltet die BAG Musik Niederrhein-Nord einen Workshop für junge Strei- cher vom 3. bis 5. Oktober. Dann bevölkern wieder junge Geiger, Bratscher, Cellisten und Kontra- bassspieler die Jugendtagungs- stätte „Wolfsberg“ in Nütterden bei Kranenburg. Eingeladen sind aber auch Eltern, die Kinder ein- mal bei der Arbeit in der Grup- pe mit erfahrenen Pädagogen beobachten möchten: Joachim Kasan vom Musikhaus Marl, Georg Michel von den „Haldern Strings“ (Rees, Co-Veranstalter der Maßnahme) und Christian Oelert (Landesmusikakademie Berlin). Weitere Infos gibt es un- ter www.haldern-strings.info.

Referenzen

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