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25. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 20. JUNI 2015

Dort, wo Volksbank-Filialen schließen, bleiben noch SB-Angebote

Vorstandsmitglied Johannes Janhsen erklärte Details auf der Vertreterversammlung. Seite 2

Gocher Sommerkirmes

bietet Klassiker und Neuheiten

Vom 27. bis 30. Juni wird in der Stadt gefeiert – Familientag und Feuerwerk locken. Seite 3

Ein Stück Schönheit, das man mit anderen teilen muss

John Sampers veranstaltet Konzerte in

seinem Zyfflicher Dünentheater. Seite 32

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WETTER

KONTAKT

Der Jugendhilfeausschuss hat sich in seiner Sitzung einstim- mig dafür ausgesprochen, die Verwaltung zu beauftragen, die Elternbeiträge für den Be- such von Kindertageseinrich- tungen in Goch neu zu be- rechnen. Basis dafür ist nach einem entsprechenden Antrag von CDU, SPD und Grünen das bisherige Beitragsmodell.

Jedoch, so die Anforderung der Politik, sollen die Beiträ- ge künftig linear, gemessen am Elterneinkommen, steigen und nicht mehr in Stufen. Die generelle Beitragsfreiheit für Geschwisterkinder sowie für Geringverdiener will die Poli- tik erhalten, so der Beschluss.

Dies sah das zuvor vorgestell- te Konzept des BFG nicht vor, es wurde mehrheitlich abge- lehnt. Endgültig beschließt der Rat in seiner Sitzung am 23. Juni.

POLITIK

Beiträge sollen neu berechnet werden

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie Informationen zu den The- men Auto (Seite 7), Gesund- heit (Seite 9) und Freizeit- spaß (Seite 12 bis 15).

Der Startschuss 23. Gocher Steintorlauf fällt am heutigen Samstag, 14 Uhr, im Hubert- Houben-Stadion. Über 1.000 Teilnehmer haben sich für die verschiedenen Läufe ange- meldet. Nachmeldungen sind auch heute noch, bis jeweils eine Stunde vor den Wettbe- werben möglich!

SPORT

Läufer treffen sich heute in Goch

Da kann die kleine Anlage einpacken – WDR-Techniker Micha ist einer von denen, die in den vergangenen Tagen dafür gesorgt haben, dass es heute beim Open-Air-Konzert von „WDR 2 für eine Stadt“ hinter dem Klever Bahnhof richtig was auf die Ohren gibt. Rund 25.000 Men-

schen werden erwartet. Alle Termine unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

100 Jahre Einsamkeiten

Feiern? Nein. Rückblick: Ja. Justizvollzugsanstalt Kleve wird 100 Jahre alt. Der Minister hat sich angesagt.

NIEDERRHEIN. Für den 11.

September hat die Justizvoll- zugsanstalt (JVA) Kleve die Feier ihres 100-jährigen Bestehens ge- plant. Demnächst werden Ein- ladungen verschickt. Wenn ein Knast 100 Jahre alt wird, muss nicht – kann nicht – ausgelassen gefeiert werden. Rückblicke aber sind erlaubt.

Jeder Knast hat zwei Seiten: Er definiert sich über das Drinnen ebenso wie über das Draußen.

Ohne die Umgebung von Frei- heit, ist Gefangensein ein Gedan- kenspiel.

Die Geschichte des Klever Ju- stizvollzugs beginnt nicht an der Krohnestraße. Bevor dort ab 1913 die Anstalt gebaut wur- de, fand Klever Vollzug in der Schwanenburg statt. Einem „On- Dit“ zufolge soll der letzte deut- sche Kaiser zu Beginn des 20.

Jahrhunderts bei einem Besuch in Kleve empört darauf reagiert haben, dass in dem ehrwürdigen Adelssitz der Klever Schwanen- burg Strafgefangene unterge- bracht waren. Er habe dann, heißt es, den Auftrag gegeben,

„diese Menschen möglichst weit außerhalb von Kleve unterzu- bringen“.

Die Baukosten für die An- stalt betrugen seinerzeit 700.000 Mark. Bezüglich der Anlage findet sich in einer Chronik folgender Text: „Der Entwurf zu der Anlage trägt der niederr- heinischen Landschaft nach besten Kräften Rechnung. Der rote Backsteinziegel und die Be- dachung verraten offenbar die Absicht, mit der heimischen Bauweise zu harmonisieren und durch ihr freundliches Aussehen inmitten der Gärten der Anlage das Gefängnismäßige zu neh- men.“ Nach Fertigstellung im September 1915 verfügte die JVA über 250 Haftplätze – 210 für

männliche, 40 für weibliche Ge- fangene. Die Zeiten haben sich geändert: Weibliche Gefangene gibt es in Kleve lange schon nicht mehr – dafür gehören weibliche Bedienstete längst zum Vollzug- salltag. Die heutige Belegungska- pazität der Anstalt liegt bei cirka 220. Vollstreckt werden Untersu- chungs- und Strafhaft.

Anstaltsleiter: Klaus-Dieter Schweinhagen: „Ein Drittel un- serer Gefangenen befindet sich Untersuchungshaft, zwei Drittel sind in Strafhaft. Derzeit haben wir 34 verschiedene Staatsange- hörigkeiten. Die hohe Zahl an Nationalitäten – speziell im Be- reich der Untersuchungshaft – ist der Grenznähe zu den Niederlan- den geschuldet. Viele der Aufge- griffenen stehen in Verbindung mit Drogendelikten. Gefange- ne, die in irgendeiner Weise mit Drogen zu tun haben, machen die weitaus größte Gruppe der Straftäter aus. Ich würde schät- zen, dass etwa 85 Prozent unserer Gefangenen wegen Drogende-

likten hier einsitzt.“ Dass die JVA Kleve zur Zeit des Nationalsozi- alismus in Teilen „ihre Unschuld verlor“ ist einer der geschicht- lichen Wahrheiten, denen man sich stellen muss. Klaus-Dieter Schweinhagen: „Zum Jubiläum der Anstalt wird es eine Fest- schrift, in der dieses Kapitel na- türlich erwähnt ist.“

Eine JVA ist immer auch Wirt- schaftsfaktor. 4.530.250 standen 2014 als Dienstbezüge der Beam- ten zu Buche, 190.600 Euro wa- ren es bei den Auszubildenden, die Angestelltengehälter lagen bei 393.200 Euro, die Mietko- sten (Vermieter der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Lan- des) beliefen sich auf 1.239.200 Euro, die Nebenkosten lagen bei 40.800 Euro..33 Tonnen Kartof- feln wurden für die Verpflegung gebraucht, dazu kamen 3,2 Ton- nen Nudeln und 2,6 Tonnen Reis.

Die Verpflegungskosten betrugen insgesamt 193.700 Euro. Pro Ge- fangenen und Tag wurden 2,76 Euro ausgegeben. Hat eine JVA

auch Einnahmen? Sie hat, denn die Eigenbetriebe generieren Ge- winne. Im Jahr 2014 erwirtschaf- teten die Eigenbetriebe einen Betrag von 352.900 Euro.Neben den Eigenbetrieben (Schlosserei, Schreinerei) wurden durch die Erledigung von Arbeiten durch Unternehmerbetriebe insgesamt 118.500 Euro erwirtschaftet.

Was keine Zahl abbilden kann, sind die Schicksale der Menschen, egal auf welcher Seite der Gitter sie sich abspielen. Wie gesagt:

Feiern? Nein. Zurückblicken: Ja.

Und nach vorn. Schweinhagen:

„Eigentlich bin ich ziemlich si- cher, dass es auch in 100 Jahren in Kleve noch eine Justizvoll- zugsanstalt geben wird. Kleve ist Gerichtsstadt – wir haben hier sowohl ein Amts- als auch ein Landgericht und allein schon für die Service-Einrichtung Unter- suchungshaft wird man hier auf ein Gefängnis nicht verzichten können und im Strafhaftbereich – das zeigen unsere Belegungs- zahlen. Heiner Frost Die Justizvollzugsanstalt von der Märkischen Straße aus gesehen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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GELDERLAND. Die Volksbank an der Niers wird an allen von Filialzusammenlegungen be- rührten Ortschaften weiter- hin mit SB-Angeboten präsent sein. Diese sollen an attraktiven Standorten eingerichtet werden.

Auf der Vertreterversammlung im Seepark Janssen (Geldern) wurde das gesamte Maßnah- menpaket „VobaZukunft gestal- ten“ den Mitgliedervertretern vorgestellt und erläutert.

„Dies ist ein Weg, unseren Mit- gliedern und Kunden, aber auch den Bewohnern in jeweiligen Or- ten die Bargeldversorgung zu er- halten“, sagte Vorstandsmitglied Johannes Janhsen. Nun hätten es die Menschen vor Ort selbst in der Hand, dass dieser Service auch auf Dauer bleibe.

Die zahlreichen Gespräche und Diskussionen, das gezeigte Engagement für die Infrastruk- tur des eigenen Wohnortes sowie die Aussicht auf attraktive Stand- orte für die Geldausgabeautoma- ten: All das würde die Volksbank jetzt zuversichtlich stimmen, dass ihr Service künftig so in An- spruch genommen wird, dass er sich rechne.

Und Janhsen ging noch ei- nen Schritt weiter: „Es wäre gut, wenn diejenigen, die von unserer Volksbank verlangt haben, dass sie vor Ort bleiben soll, die aber selber gar kein aktiver Kunde sind, jetzt endlich zur einzigen Bank vor Ort wechseln würden.“

Insbesondere die Politik sah er in der Pflicht, ihren Beitrag zur infrastrukturellen Verbesserung zu leisten – zum Beispiel bei der

Standortsuche für das SB-Ange- bot. Nach der Bekanntgabe der geplanten Zusammenlegung von sieben Geschäftsstellen sowie der Schließung eines SB-Standorts Mitte April war die Volksbank in den ergebnisoffenen Dialog mit ihren Mitgliedervertretern getre- ten. Weitere Interessengruppen hatten sich ebenfalls in die Dis- kussion eingebracht. Kritik und Meinungen wurden dabei von Vorstand, Aufsichtsrat und Mit- arbeitern ebenso aufgenommen wie Anregungen und Hinweise.

„Wir sind anders als andere Ban- ken, wir haben unseren Mitglie- dern und Vertretern genau zuge- hört“, so Janhsen und kündigte an, dass dieser genossenschaft- liche Lösungsweg Leitlinie der Volksbank werde. Eine sehr gro- ße Mehrheit der Vertreter ebenso wie Vorstand und Aufsichtsrat sieht sich in der Verantwortung für das gesamte Geschäftsgebiet, für die Gesamtheit der Mitglie- der und Kunden sowie für alle Mitarbeiter.

Janhsen unterstrich mit Blick auf die zukünftigen Herausfor- derungen die Notwendigkeit der geplanten Zukunftsmaßnahmen:

„Die Erträge würden sinken, die Kosten würden steigen und die notwendige Stärkung des Ei- genkapitals und eine Dividende könnten wir aus dem operativen Geschäft nicht mehr sicherstel- len – wenn wir nichts tun.“ Das Maßnahmenpaket „VobaZu- kunft“ sorge dagegen für Sicher- heit.

Janhsen erläuterte im Detail die Filialzusammenlegung und

die weiteren Maßnahmen zur Zukunftssicherung: Interne Pro- zesse werden auf den Prüfstand gestellt und optimiert, das Preis- und Leistungsverzeichnis wird angepasst. Bei der Bargeldversor- gung wird künftig noch stärker

auf Nutzung der Automaten ge- setzt, um den hohen und steigen- den Kosten der Bargeldlogistik zu begegnen. Darüber und über weitere Umsetzungsschritte zur Filialzusammenlegung und Ein- richtung der neuen SB-Stellen werden die Mitglieder und Kun- den vor Ort persönlich frühzeitig und umfassend informiert.

„Das Jahresergebnis mit einer guten Ertragslage sowie einer nachhaltigen Ausweitung des Kundengeschäftsvolumens be- legt die gute Entwicklung unserer Bank“, fasste Janhsen in seinem Jahresbericht die Entwicklung der Volksbank an der Niers im Geschäftsjahr 2014 zusammen.

Jetzt gehe es darum, diesen Er- folgsweg weiterzugehen.

Die vom Aufsichtsratsvorsit-

zenden Peter Küppers geleitete Vertreterversammlung entlastete anschließend die Gremien und beschloss die vorgeschlagene Di- vidende von sechs Prozent. Wie- dergewählt wurden Birgit Lange und Dr. Andreas Bons in den Aufsichtsrat der Bank.

Die Bilanzsumme der Volks- bank an der Niers ist um vier Prozent auf nahezu 2,2 Milliar- den Euro angewachsen. Zusam- men mit den Verbundpartnern der genossenschaftlichen Finanz- gruppe betreut die Volksbank ein Kundengesamtvermögen in Hö- he von 2,1 Milliarden Euro und damit 107 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Kredite hat die Bank in Höhe von mehr als 1,4 Milliarden Euro ausgelegt – dies entspricht einem Plus von 4,8 Prozent. Fast 1,8 Milliarden Euro wurden zusammen mit den Ver- bundpartnern ausgeliehen.

Der nochmals gute Jahresüber- schuss in Höhe von 7,2 Millionen Euro erlaube in diesem Jahr noch einmal eine deutliche Stärkung des Eigenkapitals, welches mit Blick auf das Kreditgeschäft und mögliche weitere regulatorische Vorgaben auch benötigt werde.

„Die Rücklagen werden somit zur Förderung unserer Mitglie- der eingesetzt“, sagte Jahnsen.

„Gemeinsam können wir Zu- kunft gestalten“, fasste Jahnsen seine Ausführungen zusammen und ergänzte: „Wir setzten aus Tradition und genossenschaftli- cher Überzeugung weiterhin auf Selbstverantwortung, Selbsthilfe und Selbstverwaltung! Darauf können Sie sich verlassen!“

„„Es wäre gut, wenn diejenigen, die von unserer Volksbank ver-

langt haben, dass sie vor Ort bleiben soll, die aber selber gar kein ak-

tiver Kunde sind, jetzt endlich zur einzigen Bank vor Ort wechseln

würden.“

Johannes Janhsen

„Wir haben unseren Mitgliedern und Vertretern genau zugehört“

Vertreterversammlung der Volksbank an der niers - Bargeldversorgung künftig verstärkt an automaten

Johannes Janhsen, Vorstandsmitglied der Volksbank an der Niers, stellt bei der Vertreterversamlung die weitere Entwicklung der Volks-

bank vor. Foto: privat

Infostand und Stammtisch

GOch. Das BürgerForumGoch (BFG) ist am heutigen Samstag, 20. Juni, von 10 bis 12 Uhr, an der Ecke Markt/Voßstraße, mit einem Infostand zum Thema Kindergartenbeiträge vertreten.

Mitglieder des BFG stehen für Fragen zur vom BFG geplanten Änderung der Kindergarten- beiträge zur Verfügung. Außer- dem kann man mit Hilfe eines Rechners erfahren, wie hoch die Kindergartenbeiträge nach dem Konzept des BFG tatsächlich wä- ren. Weiterhin weist das BFG auf seinen „Offenen Stammtisch“

am Mittwoch, 24. Juni, um19.30 Uhr, im Kolpinghaus hin. Mit der Einrichtung des „Offenen Stammtisches“ ruft das BFG die Bürger auf, sich aktiv an den po- litischen Entwicklungen zu be- teiligen. Es gibt Informationen über die Arbeit im Rat und in den Ausschüssen und Ratsmit- glieder stellen sich den Fragen der Bürger zu lokalpolitischen Themen. Zudem werden Ideen, Wünsche und Anregungen aus der Bevölkerung gerne in die po- litische Arbeit aufgenommen.

Spielplatz beschädigt

UEDEM. In der Nacht von Sonn- tag, 7. Juni, auf Montag, 8. Juni, wurde von bisher unbekannten Tätern die Vogelnestschaukel der Vielfachschaukel auf dem Spiel- platz Hohe Mühle demontiert.

Vermutlich aufgrund des hohen Gewichtes der Vogelnestschau- kel wurde diese jedoch nicht abtransportiert, sondern dort zurückgelassen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 400 Euro. Die Gemeinde Uedem erstattete Strafanzeige. Sachdien- liche Hinweise bitte an die Polizei Goch unter Telefon 02823/108-0.

Ehrenamtliche Sozialberatung

GOch. Der nächste Sozialtreff zu Hartz IV und Sozialhilfe fin- det am Mittwoch, 24. Juni, um 17 Uhr, im Heilpädagogischen Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, statt. In gemütlicher Runde mit Kaffee und Gebäck können gemeinsam Bescheide erklärt oder Fragen erörtert werden.

Moderiert wird der Sozialtreff von Herbert Looschelders, Frank Schagarus und Sarah Hassan; auf Wunsch und nach telefonischer Absprache können auch Einzell- beratungen angeboten werden und Schriftstücke an Behörden gefertigt werden. Alle Interessen- ten sind herzlich eingeladen. Wer am Mittwoch nicht kommen kann, kann sich an die ehren- amtliche Beratung in Goch Tele- fon 0170/6905797 wenden oder Informationen auf der Webseite des Vereins www.kleve-sozial.de bekommen.

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Schützenumzug läutet wieder die Gocher Sommerkirmes ein

mit dem Stadtkönigsschießen beginnt das Programm – gefeiert wird vom 27. bis 30. Juni

Goch. Er ist schon eine „klei- ne Tradition“, der Umzug der Schützenvereine, der die Som- merkirmes in Goch einläutet.

Die sorgt vom Samstag, 27.

Juni, bis Dienstag, 30. Juni, für buntes Treiben in der Niersstadt.

Am Samstag, um 13.45 Uhr, be- ginnt die Messe in der St. Maria Magdalena Kirche, um 14.30 Uhr setzt sich dann der Umzug mit zehn Schützenvereinen in Bewegung. „Wir hoffen auf gutes Wetter für den Umzug mit zehn beteiligten Vereinen“, sagt Kurt Sickau, 1. Adjutant des Schüt- zenvereins Nierswalde 1956 e.V.

Der Verein organisiert feder- führend den Umzug und das Stadtkönigsschießen. Begleitet vom Spielmannszug der Freiwil- ligen Feuerwehr Goch ziehen die Schützen von der Kirche über die Mühlenstraße und den Markt, durch die Voß- und die Herzo- genstraße und den Balfourweg bis vor das Rathaus. Hier wird die stellvertretende Bürgermeiste- rin Gabi Theissen die Preise des Bürgermeisterpokal-Schießens vergeben. Gemeinsam mit Dirk Janssen, Vorsitzender des Schau- stellerverbandes Kleve-Geldern, eröffnet sie dann offiziell die Kir- mes. Die Schützen ziehen nach der Eröffnung wieder zur Maria Magdalena Kirche, um dort, ab zirka 16 Uhr, den Stadtkönig zu ermitteln. Der dürfte gegen 18 Uhr gefunden sein!

„Tradition ist ein gutes Stich- wort“, so Dirk Janssen, „die Kir- meseröffnung mit dem Schüt- zenumzug haben wir liebge- wonnen!“. Nicht fehlen dürfen bei selbiger das Freibier und die

„Happy Hour“ auf allen Fahr- und Randgeschäften. Dann wird vier Tage gefeiert. Am Montag,

29. Juni, ist wieder Familientag und am Dienstag, 30. Juni, en- det die Kirmes mit dem ebenfalls traditionellen Höhenfeuerwerk gegen 23 Uhr.

Der Kirmessonntag, 28. Juni, startet nicht mehr um 11 Uhr, sondern um 12 Uhr. Das sei den veränderten Gewohnheiten ge- schuldet, erklärt Dirk Janssen:

„Früher war die Kirche voll und dann auch der Kirmesplatz; heu- te schläft man lieber etwas länger und dann sind wir auf dem Platz unter uns.“ Und da auch bei den Schaustellern die Kosten mit der Zeit laufen würden, habe man sich zu dieser kleinen Änderung entschlossen.

Nicht geändert hat sich, dass wieder etliche Attraktionen auf die Besucher warten. Im „Psy- chodelic“ wartet eine Zeitreise

in die wilden 1970er-Jahre mit LED-Lichteffekten, spektaku- lären Schauräumen und mehr- dimensionalen Täuschungsef- fekten.

Im „Big Monster“, auch „Kra- ke“ genannt, geht es rasant in alle Richtungen – nur nicht kopfüber!

Der „Breakdance“ ist Stammgast auf fast jeder Kirmes und bietet viel Spaß mit den sich drehenden Gondeln. Auch die Kirmesklas- siker „Rock Express“ und der Autoscooter sind in Goch dabei.

Die kleinen Besucher haben Spaß mit dem Kinderexpress, dem

„Quater-Tramp“-Trampolin, im

„Disneyland“ oder der „Fantas- tischen Reise“.

Für die Kirmes, die Vorbe- reitungen und die Abbauphase müssen wieder Straßensper- rungen vorgenommen werden.

So ist der Frauentorplatz be- reits ab Montag, 22. Juni, 8 Uhr gesperrt; der Klosterplatz ab Dienstag, 23. Juni, 18 Uhr. Der Marktplatz wird ab dem 23. Juni, 14 Uhr gesperrt. Ab Freitag, 26.

Juni, um 6 Uhr, werden die Müh- lenstraße im Bereich zwischen Markt und Jakobstraße sowie die Straße „Markt“ zwischen Kirch- hof und Mühlenstraße gesperrt.

Alle Sperrungen dauern bis zum 1. Juli, 8 Uhr. Die Bushal- testellen „Mühlenstraße“ und

„Adolf-Kolping-Straße“ stehen für die Dauer der Sperrungen nicht zur Verfügung, die Wo- chenmärkte am Freitag, 26., und am Dienstag, 30. Juni, werden an die Süd- und Ostseite des Marktes sowie den ersten Teil der Frauenstraße verlegt.

Corinna Denzer-Schmidt Freuen sich auf eine schöne Kirmes: Kurt Sickau (1. Adjutant des Schützenvereins Nierswalde), Markt- meister Georg Kröll, Sandra Voss (Schriftführerin des Schaustellervereins Kleve-Geldern) und Dirk Janssen (1. Vorsitzender des Schaustellervereins Kleve-Geldern). nn-Foto: CDS

Im Museumsgarten wird die große Leinwand aufgebaut

Das gocher golitheater zeigt im august wieder fünf Filme unter freiem Himmel – Beginn bei Einbruch der Dunkelheit – italienischer abend mit Klassiker „Cinema Paradiso“

Goch (cDS). Ein ganz beson- deres Ereignis wartet im August auf die Filmfans: Das Golithe- ater veranstaltet im Museums- garten wieder open Air Kino an fünf Abenden!

„Die Location ist wirklich einzigartig!“, schwärmt Joachim Lück, Pressesprecher des Go- livereins. Auf fünf laue Sommer- abende hoffen die Veranstalter.

Für die nötigen Begleitumstände wie gekühlte Getränke und kino- typische Snacks ist gesorgt. Eine begrenzte Anzahl an Sitzgelegen- heiten ist vorhanden – die Be- sucher dürfen gerne wieder ihre eigenen Klappstühle, Sitzsäcke, Saunaliegen etc. mitbringen!

Die Filme starten jeweils bei

Einbruch der Dunkelheit und werden auf der zehn Quadrat- meter großen, aufblasbaren Lein- wand gezeigt.

Am Samstag, 1. August, wird

„Pride“ (GB 2014) gezeigt. Um gegen Zechenschließungen und Privatisierung zu kämpfen, die Margaret Thatchers Regierung beschlossen hat, treten auch die Bergarbeiter eines walisischen Dorfs in den Streik. Unerwartete und nicht unbedingt willkom- mene Unterstützung erhalten sie von einer kleinen schwul- lesbischen Aktivistengruppe aus London, die für die Kumpel Spenden sammelt. Als die ur- banen Exoten das Dorf besu- chen, schlagen Vorurteile durch;

herrscht zunächst Distanz, bis man entdeckt, dass es weit mehr Gemeinsamkeiten als Unter- schiede gibt. Schon bald stellt sich echtes Disco-Feeling bei den hüftsteifen Walisern ein. Es ist der Beginn einer außergewöhn- lichen Freundschaft mit bis heute historischen Folgen …

Weiter geht es am 8. Augustmit

„Wir sind die Neuen“ (D, 2014).

Drei Alt-68er aus der früheren Studenten-WG ziehen nach 35 Jahren wieder zusammen, aus Geldmangel, und um die gute al- te Zeit wieder aufleben zu lassen.

Dabei geraten sie mit der jun- gen Studenten-WG einen Stock höher aneinander. Während die entspannten Oldies nachts trin-

ken, philosophieren und alten Hits lauschen, wollen die pflicht- versessenen Youngster nur Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Die Generationen kriegen sich in die Haare und merken nur langsam, dass beide voneinander profitie- ren können.

Einchecken im „Grand Budapest Hotel“

Am 15. August steht ein itali- enischer Abend in Zusammen- arbeit mit „Pasanini Konoba mediterran“ auf dem Programm – und mit „Cinema Paradiso“

(I/F, 1988) ein Klassiker. Es ist die Geschichte von der Freundschaft zwischen dem skurrilen Filmvor- führer Alfredo und dem kleinen

Jungen Toto. Als Erwachsener wird Toto in Rom ein berühmter Regisseur und kehrt in sein sizili- anisches Heimatdorf zurück. Der Film ist eine Hommage an das Kino als faszinierender Ort für Träume und Leidenschaften.

Am 22. August checken die Zuschauer im „Grand Budapest Hotel“ (GB/D, 2013) ein! Ein Schriftsteller kommt im Grand Budapest Hotel, das schon bes- sere Zeiten erlebt hat, mit einem älteren Stammgast ins Gespräch.

Er erfährt, dass ihm das Hotel einstmals gehörte und er dort als Lobbyboy angefangen hatte.

Zu einer Zeit, als der galante Monsieur Gustave noch für ma- kellosen Service sorgte – insbe-

sondere gegenüber der älteren, weiblichen Klientel. Er erzählt von einem wahrlich erstaun- lichen Abenteuer, als Gustave im Testament einer millionen- schweren Witwe berücksichtigt und bald als deren Mörder gejagt wird.

„Verstehen Sie die Béliers“

heißt es am 29. August: Ein Wo- chenmarkt irgendwo in der fran- zösischen Provinz. Hinter ihrem Käsestand steht, wie jede Wo- che, die gesamte Familie Bélier.

Während die Eltern Rodolphe und Gigi sowie Sohn Quentin zwar auffällig freundlich, aber sehr schweigsam sind, ist Toch- ter Paula umso gesprächiger.

Die Kunden im Ort kennen das

schon und wundern sich schon lange nicht mehr, dass Paula die Kundenwünsche für ihre Familie in Gebärdensprache übersetzt.

Denn alle in der Familie sind ge- hörlos – bis auf Paula. Doch die Béliers sind ein munterer, ein- geschworener Haufen und weit davon entfernt, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind ...

Der Eintritt kostet jeweils fünf Euro; Einlass ist ab 20 Uhr . Der Film beginnt dann bei Einbruch der Dunkelheit, gegen zirka 21.45 Uhr. Sollte das Wetter ein- mal doch nicht mitspielen, wird der Film im Goli-Theater gezeigt.

Aktuelle Informationen dazu gibt es auf der Homepage www.

golitheater.de.

KURZ & KNAPP

Kunstwerk: Das Kunstwerk des Monats Juni im Niederrhei- nischen Museum Kevelaer ist eine mit Emaillefarben bemalte, bauchige Schnapsflasche oh- ne Verschluss vom Ende des 18.

Jahrhunderts. Auf der Vorder- seite erscheint ein sich in zeitge- nössischer blau-weißer Kleidung zugewandtes Paar. Die junge Frau hält in der linken Hand ei-

ne rote Blüte, der Mann mit sei- ner Rechten einen Trinkpokal in gleicher Höhe. Beide Personen stehen auf grünem Grund. Die Flaschenschulter ziert ein Band länglicher Pinselmarken. Rück- seitig ist ein Spruch aufgebracht:

„Meine Liebe soll bestehen bis ich von der Welt ab gehen H.F 1788“. Derartige, zumeist vier- kantige Schnapsflaschen waren

im 18. und in der Ersthälfte des 19. Jahrhunderts in bäuerlichen Kreisen und bei Handwerkern als Geschenke von Braut oder Bräutigam beliebt und stammen vor allem aus Süddeutschland, wurden aber auch in rheinischen Glashütten fabriziert. Auch Handwerksgerät wurde neben anderen Motiven gern abgebil- det.

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„Unsere Sonderangebote“

Unsere Angebote vom 22.06. bis zum 27.06.2015

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Das Restaurant.

Freitag, 26.06.2015

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Samstag, 20.27.2015

2 Hacksteaks mit Kartoff elpüree und Porreegemüse ...5,50

Kleines Schnitzel mit Kartoff elecken und Dip ...6,20

Donnerstag, 25.06.2015

Zigeunerschnitzel mit Kartoff elkroketten und Lauch-Ananas-Salat ...5,90

Hähnchenschenkel kleine Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat ...7,10

Sonntag, 21.06.2015

Hähnchenbrustfi let auf Spinat mit einer Rahmsauce und Bandnudeln ...6,90

½ Grillhänchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl ...6,10

Montag, 22.06.2015

Rindergeschnetzeltes „Stroganoff “ mit Spätzle und Brokkoli ...5,90

Gebratene Nudelpfanne mit Gemüse und Hähnchenbruststreifen ...5,50

Dienstag, 23.06.2015

Gekochter Tafelspitz mit Senfsauce, Boullionkartoff eln und Gurkensalat ...5,90

Ofenkartoff el mit Kräuterquark und frischem Salat ...5,90

Mittwoch, 24.06.2015

Schaschliktopf mit Reis und Krautsalat ...5,50

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SamStag 20. Juni 2015 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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Einmal mehr lockte die Pfalzdorfer Sommernacht große und kleine Besucher auf den Theodor-Rogh- mans-Platz. Für alle wurde viel Kurzweil geboten; auch die IPK-Teenies und Minis sowie die Funkengarde zeigten noch einmal ihr Können auf der Bühne. Die Kinder konnten sich von einem Zauberer unterhalten lassen, sich tolle Gesichter schminken lassen und auf der Hüpfburg herumtoben. Vorführungen gab es auch von der Volkstanzgruppe und vom Fanfarenzug. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

„Manege frei“ an der

Pfalzdorfer Motzfeld-Schule

Schüler übten für ein Zirkusprojekt und lernten Bach-musik kennen

Pfalzdorf. In ein Trainings- lager für zirkusartisten verwan- delte sich kürzlich die freiherr- von-Motzfeld-Grundschule.

Alle Schüler hatten sich im Vorfeld für elf unterschiedliche Projektgruppen entschieden, in denen Zirkusnummern unter der Leitung der Lehrkräfte und mit Hilfe der Eltern einstudiert wurden. Von Clowns über Zau- berer bis hin zu Seiltänzern und Löwen war für jeden etwas dabei.

Am Ende des letzten Projekttages konnten alle Beteiligten in einer Generalprobe eine eigene Zir- kusvorstellung genießen.

Dann ermöglichte es Marlies Flören von der Kultourbühne Goch, dass in vier Vorstellungen die Ergebnisse der Projekttage in echter Zirkusathmosphäre;

nämlich im Zirkuszelt im Mu-

seumsgarten Goch, den Eltern präsentiert werden konnten. Der Eintritt war frei. Dass es den Zu- schauern gefallen hat, zeigten die mit Spenden gefüllten Zylinder am Ausgang und der tosende Applaus, auf den alle Beteiligten sehr stolz sein können. Mit dem Erlös aus den Spendengeldern soll Mit den Schülern gemeinsam soll nun entschieden werden, was von den Spendengeldern ange- schafft wird. Erste Überlegungen zu neuen Spielgeräten auf dem Schulhof sind schon gemacht worden.

Mitmach-Musik-Theater Außerdem wurden alle Kinder der 2. bis 4. Klassen vom Förder- verein der Schule und der Stadt Goch in den Museumsgarten eingeladen. Dort präsentierte

das „Klaviertheater Santa“ ein Mitmach-Musik-Theater zum Thema „Johann Sebastian Bach“.

Die Aufführung fand in histo- rischen Kostümen, mit einem zeitgemäßen Bühnenbild und toller Livemusik statt. Im Vorhi- nein hatten die Kinder im Rah- men des Musikunterrichts das Leitthema behandelt und konn- ten somit sofort ins Geschehen einsteigen.

In einer Mischung aus aktiven und passiven Passagen lernten die Kinder ein Stück des Lebens und Werkes des berühmten Komponisten Johann Sebastian Bachs kennen.

Mit dieser Vorstellung ist es gelungen, das Gehör der Kin- der weiter zu schulen und einen praktischen Einblick in die klas- sische Musik zu bekommen.

Tosender Applaus war den Zirkuskindern gewiss! Foto: privat

Lesung mit Ute Wegmann am Gocher Gymnasium

autorin sprach mit den Schülern über ihren Roman „Weit weg ... nach Hause“

Goch. auch in diesem Jahr gab es am Gymnasium Goch ei- ne autorenlesung, exklusiv für die Jahrgangsstufe 6 und wie immer unterstützt und mitor- ganisiert von der Völckerschen Buchhandlung.

Nach dem erfolgreichen Vorle- sewettbewerb und der beliebten

„Lesekofferaktion 2015“ im Rah- men der Leseförderung, war die bekannte und beliebte Jugend- buchautorin Ute Wegmann im Gymnasium zu Gast. Sie las und erzählte Witziges, Unterhalt- sames, aber auch Besinnliches,

unter anderem zu ihrem Jugend- roman „Weit weg...nach Hause“, um anschließend darüber mit den Schülerinnen und Schü- lern ins Gespräch zu kommen und selbstverständlich am Ende auch ihre Bücher zu signieren.

Und nicht nur das – auch wur- de sehr schnell klar, dass sie eine Filmemacherin ist und ebenfalls im Deutschlandfunk regelmäßig eine Radiosendung zum Thema Kinder- und Jungendliteratur moderiert. Am Ende gab‘s von der Autorin sogar noch Ge- schenke. Bücher für jede Klasse,

Lesezeichen und eine Tüte „Sü- ßes“ durften die Klassensprecher verteilen. Alle waren sich einig:

Es war ein spannender und un- terhaltsamer Vormittag und Ute Wegmann ist eine Autorin zum

„Anfassen“! Gleichzeitig mit der abschließenden Autorenlesung ist bei der Buchhandlung Völ- cker ein Schaufenster zu sehen, in dem Schülerarbeiten der sechs- ten Klassen des Gymnasiums zur „Lesekofferaktion“ aus dem Deutschunterricht zusammen mit Lesetipps für die Ferien de- koriert sind.

Sommerfest im Uedemer Jugendzentrum „Focus“

Das Jugendzentrum Focus, Kep- pelner Straße 26 in Uedem, lädt alle Uedemerinnen und Ue- demer zum diesjährigen Som- merfest (Tag der offenen Tür) am Sonntag, 19. Juli, in der Zeit von 12 bis 17 Uhr ein. Wieder mit da- bei sind eine Hüpfburg, Kinder-

schminken und das Spielmobil mit vielen kleinen Spielgeräten.

Neu werden die „Hölzer“ zum Errichten von tollen Bauwerken sein. Ebenfalls soll es in diesem Jahr einen kleinen Trödelmarkt mit Kinderartikeln geben. Hier- zu wird es 13 Stellplätze mit ei-

ner Größe von zirka 3,5 x 1,50 Metern geben, an denen Kinder- spielzeuge und andere Sachen für Kids angeboten werden können.

Für einen Standplatz fallen fünf Euro Standplatzgebühren an.

Wer Interesse hat und einen der Plätze reservieren möchte, sollte

sich frühzeitig im Jugendzen- trum Focus melden. Im Café des Jugendzentrums wird es wieder Kaffee, Kuchen und Kaltgetränke geben. Auf dem Außengelän- de des Jugendzentrums werden Sitzgelegenheiten errichtet und gegrillt. Foto: privat

Großes Abenteuer in der Wüste

Zwei Vorlesetermine in der Stadtbücherei goch – kostenlose Eintrittskarten nur vorab erhältlich

Goch. auch im Juli bietet die Gocher Stadtbücherei wieder Vorlesestunden an.

Die Vorlesepaten Hans-Chri- stian Hartig und Ute vom Hofe lesen am Freitag, 3. Juli, jeweils um 15 und um 15.45 Uhr aus dem Buch „Sonnenblumen für Mama“ für Kinder von drei bis fünf Jahren vor. Die kleine Maus Pippa hat in ihrer Kita einen Son- nenblumenkern geschenkt be- kommen. Daraus soll eine Son- nenblume für ihre Mama wach- sen. Doch Pippas Bruder Pip knabbert ihn fast völlig auf! Was

nun? Gut, dass die schlaue Amsel Rat weiß. Sie schickt die beiden Mäusekinder auf eine spannende Entdeckungsreise in ein großes Sonnenblumenfeld.

Traum von Afrika

Die Vorlesepatin Brigitte Motzki wird am Freitag, 10. Ju- li, um 16 Uhr, allen sechs- bis siebenjährigen Kindern die Geschichte „Als das Nilpferd Sehnsucht hatte!“ vorlesen: Auf nach Afrika! Durch Wüsten und Stürme: ein großes Abenteuer!

Freddis bester Freund ist ein Nil-

pferd, lebt im Zoo und träumt von Afrika. Freddi möchte ihm helfen – und macht sich mit dem Nilpferd auf eine abenteuerliche Reise, die die beiden durch wilde Stürme und heiße Wüsten führt.

Ob sie jemals dort ankommen, wo die Luft nach Honig und ein bisschen nach Bananeneis riecht?

Wo es Palmen mit Kokosnüssen gibt und ganz viele Freunde für das Nilpferd?

Eintrittskarten für die beiden Lesungen gibt es wie gewohnt kostenlos und nur vorab in der Stadtbücherei Goch.

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SamStag 20. Juni 2015 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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Der Musik zu lauschen, ins Theater oder Kino gehen, gemütliches Zusammen- sein mit Familie und Freunden – was gibt es Schöneres. Dass diese Lebensfreuden nur mit einem intakten Hörsinn zu genie- ßen sind, scheint selbstverständlich. Doch deutschlandweit wurde bereits bei über 7 Millionen Frauen ab 40 Jahren eine Hörmin- derung festgestellt und nur ein Drittel entschei- det sich dafür, ein Hör- gerät zu tragen.

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HÜLM. Eine stimmungsvolle Andacht leitete das diesjährige Königsschießen der Kosmas und Damian Schützenbruder- schaft aus Hülm-Helsum ein.

Diakon und Präses Jochen von Loon knüpfte in seiner Predigt an die Landjugendmesse vor ei- ner Woche an. Hier wie dort war das Thema „Die Vereine“; die Vereine innerhalb der Gemeinde, die ein Netz bilden, in dem jeder kann aufgefangen werden kann, in Leid und Not wie auch beim gemeinsamen Feiern. Die Schüt- zen in Hülm-Helsum bilden, als größter Verein der Ortschaften zwischen Goch und Weeze, darin keine Ausnahme.

Präsident Peter Lörks konnte zunächst 38 Schützen zur Eröff- nung des Königsschießens be- grüßen. Weitere 19 stießen im

Laufe des Wettbewerbs hinzu.

Bei Sonnenschein und sehr guter Stimmung entwickelte sich mit der Armbrust schnell ein span- nender Wettkampf um die Preise:

mit dem 57. Schuss traf Michael Janßen den Kopf, den linken Flügel erwischte Klaus Blümlein mit dem 109. Schuss, der rechte Flügel fiel mit dem 195. Schuss Ludger Wehren zum Opfer.

In der Zwischenzeit hatte sich eine stattliche Anzahl interessier- ter Besucher und Gäste eingefun- den. Alle wurden Zeugen einer seltenen Einigkeit, mit der zwei Schützinnen und sieben Schüt- zen schon nach kurzer Zeit zum Wettbewerb um die Königswür- de antraten. Ein zähes Ringen be- gann: mal wurde der Vogelrumpf an der linken Seite, mal rechts, mal vorne, mal hinten getrof-

fen, einige Schüsse sollen sogar vorbeigegangen sein! Dann aus heiterem Himmel die Jubelrufe im weiten Rund der Festwiese:

Gaby Paal hatte mit einem fulmi- nanten Volltreffer dem hölzernen Vogel das Ende bereitet, komplett fiel der recht umfangreich ver- bliebene Rumpf von der Stange - ein Meisterschuss in ihrem ersten Jahr bei der Kosmas und Damian Schützenbruderschaft.

Erstmals zwei Ministerinnen Nach einer nicht enden wol- lenden Gratulationskur durch die versammelten Schützen- brüder und vor allem Schüt- zenschwestern, berief die dritte Schützenkönigin der Kosmas und Damian Schützenbruder- schaft mit Annika Paulus und Susanne Bockhorn erstmalig

zwei Schützenschwestern zu ih- ren Ministerinnen. Ernst van Wickeren übernahm das Amt des Adjutanten. Er gehört, wie die Mehrzahl der Regenten und ihre Ehepartner, auch dem Hülmer Karnevalsverein „Kendelblüten“

an. Am Abend zuvor hatten die Jungschützen in einem denkwür- digen Wettbewerb mit Dominik Janßen ihren Prinzen ermittelt.

Zuvor noch mit der Freiwilligen Feuerwehr beim Orientierungs- marsch unterwegs, konnte er erst verspätet zum Wettbewerb hinzustoßen. Er erlegte mit nur einem einzigen Schuss den höl- zernen Vogel. Hülm-Helsum kann sich nach dem gelungenen Königsschießen auf eine außer- gewöhnliche Regentschaft für die Schützensaison 2015/2016 freuen.

Zum dritten Mal regiert eine Schützenkönigin in Hülm

gaby Paal holte mit einem Volltreffer den Königsvogel von der Stange – spannender Wettkampf

Der neue Thron (vl): Adjutant Ernst van Wickeren, Georg und Ministerin Susanne Bockhorn, Charly und Königin Gabi Paal, Ministerin Annika

und Jan Paulus, sowie Prinz Dominik Janßen. Foto: privat

Flucht und Vertreibung

GocH. Der Weltflüchtlingstag ist ein von den Vereinten Nati- onen eingerichteter Aktionstag, der seit 2001 am 20. Juni statt- findet. Die Bundesregierung hat 2014 beschlossen, dass ab 2015, ebenfalls am 20. Juni, der Opfer der Vertreibung der Deutschen gedacht werden soll. Der Bund der Vertriebenen – Stadtverband Goch, wird aus diesem Anlass, am heutigen Samstag, 20. Juni, um 16 Uhr, in der Ostdeutschen Heimatstube in Goch, Markt- strasse 1b, mit Gästen eine Ge- denkstunde für die deutschen Opfer von Flucht und Vertrei- bung durchführen.

Wer löst Andre Hübner ab?

in Hassum wird am 27. Juni das Königsschießen ausgetragen – Helfer für den aufbau gesucht

HASSuM. Wer wird Nachfolger oder Nachfolgerin von König Andre Hübner bei der St. Wil- librord-Schützenbruderschaft Hassum? Wird es diesmal wie- der ein Schützenbruder schaf- fen, oder wieder eine Schützen- schwester den Rest des Vogels von der Stange holen?

Diese Frage hört man in die- sen Tagen in Hassum und sie lässt die Spannung steigen. Mit großer Mehrheit haben sich die Schützen entschieden, dass Kö-

nigsschießen an einem Samstag durchzuführen – am 27. Juni wird diese Frage hoffentlich be- antwortet. Die Bruderschaft lädt dann zum Königsschießen auf dem Dorfplatz ein.

Begonnen wird um 14 Uhr mit dem Gottesdienst auf dem Dorf- platz, anschließend findet ein kleiner Umzug durch den Ort statt. Dann werden der amtieren- de König und die Brudermeiste- rin Gitti Verhülsdonk den Wett- bewerb mit den ersten Schüssen

freigeben.Königsbewerber, die sich vor dem Wettbewerb beim Brudermeister melden, erhalten eine höhere finanzielle Unter- stützung.

Neben dem Königsschießen wird auch ein Prinzen- bzw.

Schülerprinzenschießen angebo- ten. Für die Jugend von zwölf bis 18 Jahren ist dieser Wettbewerb frei. Die Mitgliedschaft in der Bruderschaft ist nicht Voraus- setzung. Das Schießen mit dem Luftgewehr bietet der Jugend die

Gelegenheit, ihre Schießkünste zu zeigen. Im Dorfhaus werden Kaffee und Kuchen angeboten, draußen die entsprechend kühle Stärkung für die Besucher. Die verschiedenen Abteilungen der Bruderschaft gestalten den Nach- mittag während des Königsschie- ßens.

Zum Aufbau von Schießstand und sonstiger Einrichtung bittet der Vorstand dringend um frei- willige Helfer für den Freitag, 26.

Juni, ab 17.30 Uhr.

Versammlung des DRK Goch

GocH. Der DRK-Ortsverein kommt am Montag, 22. Juni, ab 20 Uhr, zu seiner Versammlung im Kompetenzzentrum, Roy- land 24-26, zusammen. Auf der Tagesordnung stehen an diesem Abend unter anderem die Jahres- berichte 2014, die Entlastung des Vorstandes für das Rechnungs- jahr 2014, die Genehmigung des Wirtschaftsplans 2015 sowie Neuwahlen zum Vorstand. Au- ßerdem werden Ehrungen vorge- nommen.

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Kurzreisetipps ihrer zeitung

H o t e l g u t s c h e i n e & E v e n t r e i s e n

Um Tore und Punkte ging es im Hubert-Houben-Stadion. Die Zuschauer fieberten da gerne mit!

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Das Saisonfinale der Inklusi- onsliga des Fußballverbandes Niederrhein (FVN) wurde am ver- gangenen Wochenende auf der Platzanlage des VfB Alemannia Pfalzdorf ausgetragen. Dabei belegten die „Handicap-Kids“

der Alemannia den 2. Platz! Das gesamte Turnier dauerte vierein- halb Stunden; erster Meister wur- de Bayer Uerdingen. Den dritten Platz holte sich Union Mülheim.

Peter Frymuth, Vizepräsident für den Spielbetrieb und die Fuß- ballentwicklung im Deutschen Fußballbund, war Schirmherr der Veranstaltung und lobte die fairen Spiele: Denn die Kids trafen alle Entscheidungen selber, einen Schiedsrichter gab es nicht.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Tennis: Aufstieg in Sicht

GOCH. Spannender geht‘s nicht!

Die 2. Damenmannschaft des TC Rot-Weiß feierte ein hauchdün- nes 5:4 gegen Blau Weiß Veert.

Ausnahmslos jedes Match war eng umkämpft. 3:3 nach den Einzeln, 4:4 nach zwei Doppeln.

Typisch für das gesamte Meden- spiel: 13:11 im Tiebreak für die glücklichen Gocherinnen. Ein Sieg beim TC Rindern am mor- gigen Sonntag, 21. Juni, ab 9 Uhr, würde Meisterschaft der Kreisli- ga und Aufstieg bedeuten. Das Angebot des TC Rot Weiß Goch, Sport und Club kennen zu ler- nen, nahmen kürzlich 70 Besu- cher wahr. Die Erwachsenen nah- men unter Anleitung lockeren Kontakt zu Schläger und Ball auf, bevor sie sich dann auf der Ter- rasse entspannten. auf. Tennis- aufgaben, Hüpfburg und Scho- kokusswurfmaschine sorgten für Spaß bei den Jüngsten.

Stadtpokal der Alten Herren bot viele spannende Spiele

VfB Alemannia Pfalzdorf holte sich zum zehnten Mal die begehrte Trophäe

GOCH. Bei herrlichem Sonnen- schein im Hubert-Houben Sta- dion war es meist der Zuschau- er, der sich über das tolle Wetter freute.

Die Spieler der Gocher Alt- herrenmannschaften hingegen kamen schön ins Schwitzen und nutzten jede Gelegenheit, um zu verschnaufen und sich zu er- frischen. Der SpVgg Kessel war es diesmal nicht vergönnt, den Pokal zu verteidigen; hatten sie doch die letzten beiden Jahre jeweils den Siegerpokal in Emp- fang genommen. Sie mussten sich bei der Siegerehrung mit dem zweiten Platz zufrieden ge- ben. Überlegener Sieger wurde in diesem Jahr der Rekordtitelträger VfB Alemannia Pfalzdorf I. Zum

insgesamt 10. Titel in diesem Turnier gratulierte am Ende die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Goch, Gabriele Theis- sen. Die Alemannen gewannen alle Spiele, bis auf das allerer- ste dieses Tages, hier reichte es

„nur“ zu einem 1:1 gegen den SV Asperden – der am Ende den undankbaren 4. Platz belegte.

Auf der untersten Stufe des Sie- gerpodestes stand in diesem Jahr der Ausrichter, die Altherren des SV Viktoria Goch. Komplettiert wird der Endstand durch die DJK Hommersum/Hassum auf Platz 5, die sich nur aufgrund der weniger geschossenen Tore dem SV Asperden geschlagen geben mussten. Auf den Plätzen Sechs und Sieben standen in diesem

Jahr der FC Concordia Goch und die Zweitvertretung des VfB Ale- mannia Pfalzdorf. Mit 41 Toren in 21 Spielen, gab es in fast allen Spielen Tore zu beklatschen. Da es keine Verletzen gab und die Schiedsrichter stets eine ruhige Hand in den Spielen walten lie- ßen, gab es am Ende eine lan- ge Altherrennacht, in der über mache Spielsituation mit Fuß- ballsachverstand philosophiert wurde. Der SV Viktoria Goch bedankt sich bei allen Aktiven für die schönen und spannenden Spiele. Ein besonderer Dank geht jedoch an die Schiedsrichter des Tages, Ernst Hartung, Jörg Zeiger, Dirk Vierkotten und Michael van den Heuvel, sowie an den Stadi- onsprecher Edgar Borgmann.

Siegertaube

kommt aus Weeze

UEDEM. Zum ihrem 5. Preisflug ab Wiesentheid (Entfernung 357 Kilometer) in die Heimat star- teten kürzlich 660 Brieftauben der Reisevereinigung (RV) Ue- dem und Umgebung. Die Sieger- taube stellte dieses Mal Helmut Leukel aus Weeze, um 15:50:41 Uhr mit einem Vorsprung von zirka 4,5 Kilometern. Und so sind die Platzierungen ausgefal- len: 1. und 14. Helmut Leukel, Weeze; 2., 3. und 18. Krzysztof Lewko, Weeze; 4. Dieter Hoe- ver, Weeze; 5. Karl-Heinz Hoch- greef, Kervenheim; 6. und 7.

Rolf Weber, Keppeln; 8. und 10.

Theo Winkels, Weeze; 9. und 11.

Manfred Wennekers, Weeze. 13.

und 19. Karl-Heinz Hartmann, Keppeln; 15. und 17. Georg van Gemmeren, Keppeln; 16. Heinz Wenten, Lüttingen sowie 20. An- ton Hendricks, Bedburg-Hau.

KURZ & KNAPP

Südnorwegen: Vom 28. Juli bis 6.

August unternimmt die VHS ei- ne Studienreise nach Südnorwe- gen – Land der Berge und Fjorde.

Die Teilnehmer erleben viele der einzigartigen Naturschönheiten, die Norwegen zu bieten hat: Ein- same, wilde Fjorde, felsige Gebir- ge mit riesigen Gletschern und reißenden Flüssen, Wasserfälle und Seen und ungewöhnliche Bauwerke wie die Stabkirchen.

Donau: Entlang der Deutschen Donau von Donaueschingen bis Donauwörth führt die Aktiv- Studienreise der VHS Goch vom 27. Juni bis 4. Juli. Alte Residenz- städte entlang des Donauufers locken mit ihren historischen Stadtkernen.

Berlin: Vom 4. bis zum 11. Ok- tober führt eine Bus-Studienreise mit der VHS Goch nach Berlin

und Dresden, mit Potsdam und Leipzig. Kaum eine Stadt ist zur Zeit so angesagt wie Berlin. Ab- wechslungsreich ist auch ein Ab- stecher ins nahe Potsdam. Der zweite Teil der Woche gehört der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.

Weitere Infos bei der Volkshoch- schule Goch: 02823/973113, An- meldung: VHS-Geschäftsstelle Goch, www.vhs-goch.de.

Referenzen

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