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ISOnell ISOnelISOnel Die „Festivalitis“ bricht aus

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27� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 05� JULI 2014

Alles Gute für den neuen Lebensabschnitt

NN-Medienberaterin Renate Spanier

geht in den Ruhestand. Seite 12-13

Nessi feiert Geburtstag:

Großes Familienfest am GochNess

Buntes Programm mit Kunst 4 Kids,

Wasserspielen und Musik. Seite 3

Reisemobilwallfahrt ist ein Markenzeichen für Goch

Vom 24. bis 27. Juli erwartet

Pater Hans Peters 200 Reisemobilisten. Seite 15

WETTER

Die Interessengemeinschaft

„Pro Grüne Grenze“ in Hom- mersum macht wieder mo- bil. Nachdem der Mortelweg zwischen Goch und Gennep im vergangenen Jahr für den Autoverkehr geschlossen wur- de, haben sich die Bürger im Grenzbereich zusammen ge- tan. Vielen hatte die offene

„Grüne Grenze“ den Weg zur Arbeit, zum Kindergar- ten oder einfach ins benach- barte Gennep erleichtert. Die Schließung empfanden viele Anlieger mehr störend als entlastend.

Jetzt hat die Interessenge- meinschaft „Pro Grüne Gren- ze“ Unterstützung beim Peti- tionsausschuss NRW gesucht

„und wir haben eine positive Antwort bekommen“, so der Sprecher Edwin Bekker. Das Verkehrsaufkommen am Mortelweg sei mit 350 Fahr- zeugen am Tag zumutbar, heißt es hier. Für Anwohner aus Hommersum bedeute die Sperrung einen Umweg.

Unerlaubter LKW-Verkehr könne durch Kontrollen oder bauliche Maßnahmen eingedämmt werden, schlägt der Petitionsausschuss vor.

„Grundsätzlich obliegt es der Stadt Goch, den Mortelweg zu sperren“, heißt es.

Kürzlich hatte die Sperrung sogar eine Rettung erschwert.

Auf der Autobahn A57 brann- te ein Auto. Die Feuerwehr musste einen Umweg über Gennep fahren und verlor wichtige Zeit. Der Petitions- ausschuss bittet nun die Lan- desregierung, die Sperrung zu prüfen.

AKTUELLES

„Grüne Grenze“

wird neu geprüft

Die „Festivalitis“ bricht aus

Ende August startet die Muziek Biennale Niederrhein mit 50 Konzerten an 29 Spielstätten

NIEDERRHEIN. „Im Sommer bricht in Deutschland die Festi- valitis aus“, sagt Sigrun Hintzen, künstlerische Leiterin der Kon- zerte der Stadt Kleve.

Circa 500 Musikfestivals soll es jährlich bundesweit geben. Eines davon: Die Muziek Biennale Nie- derrhein, die sich zum „Label“

entwickelt zu haben scheint. 50 Konzerte an 29 Spielstätten – so der Body-Maß-Index.

Alphabetisch gesehen reicht die Biennale von Bedburg-Hau bis Wesel, geografisch von Beek- Ubbergen im Norden bis Rom- merskirchen im Süden, zeitlich spannt sich der Bogen vom 30.

August bis zum 5. Oktober und thematisch baut das Festival nah am Wasser, denn das Motto lau- tet: Strömen. Die musikalische Spannweite des Festivals reicht von der Alten Musik über den Jazz bis zur modernen und expe- rimentellen Musik. Vier Konzer- te finden in der „Enklave Kleve“

statt. Einen der Vorteile der Bi- ennale Niederrhein sieht Sigrun Hintzen in der Tatsache, „dass auch gestandene Konzertreihen integriert sind“. Die Biennale ist also kein Botoxereignis, kein Ka- ninchen aus dem Zylinder. Den Auftakt der Biennale 2014 macht der Jazzpianist Abdullah Ibraim (Klavier) in der Peterskirche in Kempen (Samstag, 30. August, 19 Uhr).

Kleve greift am Sonntag, 31.

August, ins Festival ein. Dann nämlich spielt um 18 Uhr im Museum Kurhaus die Pianistin

„Maki Namekawa“ Werke von Philip Glass, György Ligeti, Alban Berg und Toru Takemitsu. „Na- mekawa ist eine weltweit aner- kannte Spezialistin für die Musik von Philip Glass und natürlich ist ihr Auftritt bei uns eine echte Bereicherung“, freut sich Sigrun Hintzen. Das Konzert „minimal movements“ eröffnet gleichzeitig die Saison der Konzerte der Stadt

Kleve. Am Donnerstag, 18. Sep- tember, um 20 Uhr, sind Eckart Runge (Cello) und Jacques Am- mon (Klavier) mit „Das dritte Ohr“ in der Klever Stadthalle zu Gast. Auf dem Programm stehen unter anderem Ausschnitte aus Filmmusiken, zu denen auch (teils) Filmausschnitte zu sehen sein werden.

„Der Gesang des Meeres“ lau- tet der Titel des Konzertes, das der in Kleve lebende und arbei- tende Organist Thomas Tesche am Sonntag, 28. September, um 19 Uhr an der Orgel der Kle- ver Stiftskirche geben wird. Mit dabei: Die ebenfalls aus Kleve stammende Sopranistin Mirjam Hardenberg.

„Es gibt in der Orgelliteratur unglaublich viele Stücke, die sich mit dem Thema Wasser ausein- andersetzen“, sagt Tesche. „Die Auswahl ist mir nicht leicht ge- fallen.“ Entstanden ist nun ein Programm mit Werken von Egil Hovland (Der Gesang des Meeres), Dmitri Terzakis, Gavin

Bryars (Vertonung eines Textes aus Jules Vernes‘ „20.000 Meilen unter dem Meer“) und Adriana Hölszky, die sich in ihrer instru- mentalen Komposition auf die Offenbarung des Johannes be- zieht.

Stephan Froleyks (Perkussion) und Hans Lüdemann (Klavier) sind die Kuratoren des Projektes

„Werkplaatsz Muziek“, bei dem es darum geht, dass die beiden insgesamt sieben Komponisten und Musiker aus Deutschland und Holland (daher wohl die Schreibweise „Muiekplaatsz“) eingeladen haben, vier Museen zunächst zu bereisen und an- schließend zu „betonen“.

Stephan Froleyks: „In der er- sten Phase des Projektes werden wir uns zusammen die Museen anschauen und dann festlegen, wer sich mit welchem Haus be- schäftigt.“

Was im Anschluss entstehen soll, ist eine musikalische Reak- tion. „Das kann bedeuten, sich mit der Architektur auseinander-

zusetzen – es kann aber genauso gut ein Exponat aus einer Aus- stellung sein.

In der dritten Phase werden die Musiker ihre Musik kompo- nieren, danach im ArToll Kunst- labor in Bedburg-Hau einstudie- ren und dann in den jeweiligen Museen (natürlich live) auffüh- ren.

Die Termine: Freitag, 26. Sep- tember, 15 Uhr im Museum Het Valkhof in Nimwegen. Samstag, 27. September um 17 Uhr im Museum Goch und um 20 Uhr im Museum Moyland. Sonn- tag, 28. September, um 15 Uhr im Museum van Bommel van Damm in Venlo.

Natürlich ist zur Muziek Bi- ennale Niederrhein 2014 ein ausführliches Programmheft mit sämtlichen Terminen und An- merkungen zu den Konzerten entstanden, aber natürlich sind alle Informationen auch unter www.muziekbiennale.eu im In- ternet einsehbar.

Heiner Frost Das „Team Kleve“ der Muziek Biennale Niederrhein: Sigrun Hintzen, Stephan Froleyks und Thomas

Tesche (v.l.n.r.). NN-Foto� HF

LETZTE MELDUNG Trödelmarkt findet nicht statt

Der geplante Trödelmarkt im Rahmen des Familientages

„15 Jahre GochNess“ in Kessel findet aus organisatorischen Gründen leider nicht statt.

Das bunte Programm am morgigen Sonntag ist von der Änderung nicht betroffen.

Die NN wünschen schöne Sommerferien!

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GOCH. „Die VHS ist kein Buch mit sieben Siegeln“, meint Theo Reintjes. „Sondern für jeden ist etwas dabei. Trends und The- men aufgreifen, das ist unsere Aufgabe.“ 6.000 Unterrichts- stunden hat der Leiter der Go- cher Volkshochschule zusam- men mit seinem Team im ersten Halbjahr durchgeführt. Und ebenso viele sollen es in der zweiten Jahreshälfte werden.

Das neue Programmheft ist noch druckfrisch, liegt jetzt in allen öffentlichen Einrichtungen in Goch, Uedem, Weeze und Ke- velaer aus. Und Kurse können schon jetzt vor der Sommerpause gebucht werden.

„Unser Thema im zweiten Se- mester“, so Reintjes, lautet: Bil- dung bewegt! Und wie so oft ist das Motto mehrdeutig zu verste- hen. „Bildung bringt Menschen vorwärts, beruflich und persön- lich“, sagt er. „Aber wir bewegen auch die Menschen hierher zu uns.“ Die fünf klassischen Säulen der Volkshochschule mit ihren Themen Gesellschaft, Kultur, Ge- sundheit, Sprachen und Schul- abschlüsse sind wieder reichlich bestückt. „Schwerpunktthema“, so der Leiter der Gocher VHS,

„ist der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, der sich jetzt zum 100. Mal jährt.“ Ab dem 4. Sep- tember ist hierzu im Langen- bergzentrum die Ausstellung zu sehen „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“. Der Stadtarchivar Hans-Joachim Koepp wird zum Auftakt einen Vortrag über die „Heimatfront in Goch und ihre Soldaten“ halten.

Ein neues Thema hierzu sind die Kriegskinder, die aus den Lie- besbeziehungen von Soldaten in fast allen europäischen Ländern

hervor gingen. Monika Benndorf ist selbst ein „Kriegskind“ und hat das Buch geschrieben „Hom- mage an meinen deutschen Va- ter“, aus dem sie am 28. Oktober im Langenbergzentrum inmitten der Ausstellung lesen wird.

Aktuell gibt die Volkshoch- schule in Goch ein Statement zur Inklusion und Integration ab und bietet weiterhin die sehr beliebten Kurse an „Deutsch für Ausländer“. Mit dem Verein Asylbetreuung Goch e.V. ist ei- ne Zusammenarbeit entstanden, die mit zahlreichen realitäts- nahen Angeboten für Migran- tinnen Früchte trägt. Ein neuer

„Frauen-Treff“ für Migrantinnen startet in Goch am 9. Septem- ber. Die Koordinatorin Monika Riße und die Dozentin Tülay Gümüs unternehmen mit ihren ausländischen Teilnehmerinnen Führungen zu Einrichtungen der Stadt Goch, zum Rathaus, in die Stadtbücherei, zum Muse- um. Auch der Goli-Verein trägt etwas zur Integration bei und zeigt im zweiten Halbjahr zu- sammen mit der VHS Kinofilme in Muttersprache. Diesmal ist der französische Film „Das Labrinth der Wörter“ mit deutschem Un- tertitel zu sehen. Denn der Nie- derrhein wird weltoffener. Frem- denverkehr wird auch für diese Region immer interessanter.

Die Frequentierung der Ferien- wohnungen zeigt das in Zahlen.

Längst kommen die Gäste auch aus den benachbarten Ländern.

Und für alle, die Ferienwoh- nungen vermieten oder in Tou- ristik und Hotel arbeiten, bietet die VHS Goch den Kurs an „Be my Guest“, um die wichtigsten Redewendungen und Vokalen zu lernen, damit sich fremdspra-

chige Gäste am Niederrhein wie zu Hause fühlen.

Bildungsurlaube, Sprachreisen hat die VHS im Angebot und reist mal zu einsamen Fjorden in Südnorwegen, mal in mit- telalterliche Städte in der Eifel.

Moortümpel und Wälder sind die Ziele dieser Fotoreise, die die VHS-Fotografiekurse lebendig und erfahrbar machen. Reisen mit dem LVR für Menschen mit Behinderungen sind ebenso im zweiten VHS-Halbjahr mit dabei.

Auch komprimierte Praxiskurse für Anfänger und für Profis.

Bei so viel Lernstoff hält der Fachbereich Gesundheit einen wohltuenden Ausgleich bereit und greift mit „Trimm dich 2.0“

die Fitnesswelle der 1970er neu auf. Start ist direkt nach den Sommerferien am 2. September.

Mit Anti-Stress-Training, Burn- out-Prävention, Schmerzbewäl- tigung und Informationen über Trauma-Folgestörungen deckt die VHS ganzheitlich alle Ge- sundheitsaspekte ab und bietet Yoga, Muskelentspannung, Reiki und „Die 5 Tibeter“ an. „Die al- ternative Hausapotheke für das Tier“ ist eine neue Seminarreihe, die im November startet. Und im September lädt eine Kräuterpä- dagogin in ihren Garten zu einer Wildkräuterführung ein. „Neue Ideen und Trends“, sagt Theo Reintjes, „greifen wir gerne auf.“

„Beaniemützen selber häkeln“ ist deshalb ein Kurs für alle, die „up to date“ sind.

Alle Kurse, Vorträge, Reisen und Seminare sind im neuen Programmheft der VHS Goch- Kevelaer-Uedem-Weeze nachzu- lesen und telefonisch, persönlich und online unter www.vhs-goch.

de buchbar. Stefanie Deckers

Die VHS mit neuen Trends, Tipps und Trimm dich 2.0

Neues Programmheft der gocher Volkshochschule für das zweite Semester

Das Team mit allen Fachbereichsleitern der Gocher Volkshochschule hat für das zweite Halbjahr ein Programm mit 6.000 Unterrichtsstunden gefüllt.

UEDEM. Mit dem Bauspielplatz beginnt am ersten Ferientag in Uedem wieder der Ferienspaß.

Von Montag, 7. Juli, bis Freitag, 18. Juli, immer in der Zeit von 10 bis 17 Uhr werden Hütten gebaut! Neben anderen Pro- grammpunkten wird an einem Tag auch der Reiterverein Ue- dem mit Ponys zu den Feri- enspaß-Kindern kommen.

Der Bauspielplatz wird wieder in Kirsel gebaut. Um am Morgen sicher dorthin zu kommen, hel- fen die Betreuer zwischen 9.45 und 10 Uhr beim Überqueren der Umgehungsstraße. Nachmit- tags geht es in Begleitung mit den Fahrrädern gemeinsam zurück wieder bis über die Umgehungs- straße. Wer keine Fahrmöglich-

keit hat, melde sich bitte bei den Organisatoren. Auch der Bürger- bus kann nach dessen Fahrplan kostenlos genutzt werden.

Für das Mittagessen müssen die Kinder bitte Besteck und Ge- schirr (kein Einweg!) mitbrin- gen. Bei gutem Wetter könnten Handtuch und Badesachen nützlich sein. Der Ferienspaß in Uedem ist für alle Kinder aus Uedem, Keppeln und Uedemer- bruch im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Anmeldungen sind nicht erforderlich! Die Teilnah- me an allen Aktionen ist für die Kinder kostenlos! Lediglich für das Essen und Getränke auf dem Bauspielplatz müssen Eltern, dank freundlicher Spenden, nur einen Kostenbeitrag von 20 Euro

bezahlen. Für das erste Geschwi- sterkind muss nur die Hälfte, für jedes weitere Geschwisterkind nichts bezahlt werden. Wer die- sen Betrag nicht zahlen kann, meldet sich bitte auch beim Ver- anstalter. Alle Kinder sollen am Bauspielplatz teilnehmen kön- nen!

Finanziert wird der Ferienspaß durch das Kreisjugendamt, die Gemeinde Uedem, durch Spen- den und durch die ehrenamtlich arbeitenden Betreuer, Gruppen und Vereine.Das gesamte Pro- gramm ist unter www.ferienspas- suedem.de oder www.facebook.

com/ferienspassuedem nachzul- esen. Weitere Informationen bei Lissy und Johannes van de Loo unter Telefon 02825/ 10159.

Am Ferienspaß soll jedes Kind teilnehmen können

Jugendamt, gemeinde und Bürger ermöglichen den Ferienspaß in uedem

GOCH. 82 Schüler der Klassen 10e und 10d des bilingualen Kurses der Gesamtschule Mit- telkreis aus Goch besuchten das Erinnerungszentrum Camp Westerbork in Hooghalen/Nie- derlande.

Die Jugendlichen kannten das Camp bisher bereits aus Erzäh- lungen, die die Holocaustüber- lebende Eva Weyl hatte in einem Vortrag an der Gesamtschule Mittelkreis über ihre persön- lichen Erlebnisse berichtete. Im Erinnerungszentrum wurden die Schüler zunächst mit Hil- fe eines Filmes in das damalige Leben im Camp eingeführt. Hi- storiker hatten auf Ausschnitte

aus einem zeitgenössischen Pro- pagandafilm zurück gegriffen.

Darin sollte verschleiern werden, dass vom Camp aus die Züge mit Juden, Sinti, Roma und An- dersdenkenden in die Vernich- tungslager im Osten starteten.

Im Lager erfuhren die Schüler mehr über die Strukturen und das Leben im Lager.

Bis zu 20.000 Menschen lebten und arbeiteten hier gleichzeitig auf einer Fläche von rund fünf Fußballfeldern. Die Umrisse des Lagers, das in den 1970er Jahren größtenteils abgerissen wurde, werden durch Symbole und Erdhügel repräsentiert.

Zusammen mit der anschau-

lichen Präsentation durch die Gruppenbegleiter, die häufig auf Einzelschicksale verwiesen und das Geschehen an Beispie- len verdeutlichten, erhielten die Schüler einen nachvollziehbaren Eindruck des Lebens im Camp.

Sie konnten auch die Arbeits- stätte von Anne Frank, die zirka vier Wochen im Camp Wester- bork verbrachte, besichtigen.

Im Erinnerungszentrum trafen die Schüler dann auf eine alte Bekannte: Eva Weyl und hörten mit ihr einen Vortrag von Jack de Lange, der von seinem Le- ben während der Nazidiktatur berichtete. Getrennt von der ei- genen Familie hat er die Schre-

ckensjahre in unterschiedlichen Verstecken bei mutigen Helfern in den Niederlanden verbracht.

Gejagt und unter einer falschen Identität bangte er als kleiner Junge in ständiger Angst um sein eigenes Leben und das Schicksal seiner Familie. Mehrere Mitglie- der seiner Familie überlebten den Massenmord an den europä- ischen Juden.

Neben dem Besuch des NS- Dokumentationszentrums in Köln, welches an die Schrecken der Gestapo erinnert, soll der Besuch des Camps nun für wei- tere Schülergruppen der Ge- samtschule Mittelkreis möglich gemacht werden.

Zu Besuch in Westerbork und

erschreckende Berichte aus der Nazizeit

Schüler der gesamtschule mittelkreis besuchten Erinnerungszentrum Camp Westerbork in Hooghalen

Das Camp Westerbork war die zentrale Stelle für den Transport jüdischer (Deutscher) und Niederländer in die Vernichtungslager im Osten während des Zweiten Weltkrieges. Das Camp ist nur 2,5 Stunden von Goch entfernt, ist aber vielen am Niederrhein recht unbekannt. Dem- nächst soll noch mehr Gesamtschülern aus Goch ein Besuch möglich gemacht werden.

Kirmes in Uedemerbruch

UEDEMERBRUCH. Mit der Party- und Showband 6th Ave- nue aus dem Münsterland startet die Uedemerbrucher Kirmes am Samstag, 12. Juli. Die sechsköp- fige Profiband verspricht per- fekten Sound mit Covertiteln der Top 40, Chartbreakern, Dis- co- und Schlagerhits, mit Neu- er Deutscher Welle, Pop- und Rockmusik. Los geht es in Ue- demerbruch um 20 Uhr mit dem Fassanstich und dem erstmaligen Freibier, gestiftet vom Festwirt Werner Croonenbroek. Danach bieten die Cocktail- und Sektbar, der Biergarten im Außenbereich sowie eine große Tanzfläche ge- nügend Platz zum Feiern und Tanzen. Karten sind im Vorver- kauf bei der Volksbank Uedem, bei der Aral-Tankstelle in Uedem, bei der Gaststätte Praest in Ue- demerbruch sowie über alle Ver- einsmitglieder erhältlich. www.

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Donnerstag, 10.07.2014

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Mittwoch, 09.07.2014

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Unsere Azubis mit tollen Prüfungsergebnissen !!!

Die Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve endete für unsere zwei Azubis mit unglaublichem Erfolg! Liana Zwanziger (Fleischerei-Fachverkäuferin) ist überglücklich, dass sie ihre Prüfung bestanden hat und in unserem Betrieb übernommen wird. Daniel Rüweling (Fleischer) hat seine Prüfung sogar mit der Auszeichnung zum Innungsbesten abgelegt! Auch Elena Schoofs (Bürokauffrau) ist richtig stolz auf Ihre bestandene Prüfung mit sehr gutem Notendurchschnitt.

Alle Kollegen freuen sich mit den Dreien über diesen überragenden Abschluss und wünschen ihnen einen erfolgreichen berufl ichen Werdegang!

Die Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve

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Der Bildungsbericht 2014 wurde vor einigen Tagen veröffentlicht und gibt das wieder, was Schulabgän- gern und Studenten bereits seit eini- gen Jahren prophezeit wurde:

Im Semester 2013/2014 meldeten die deutschen Universitäten über 1,6 Millionen Studenten –50 % mehr Stu- dienanfänger als im Jahr 2011! Dies hat zur Folge, dass die meisten Uni- versitäten aus allen Nähten platzen und nur langsam dem Ansturm ge- recht werden können. Dadurch stellen sich neue Fragen für Studenten:

- Was bedeutet dieser Anstieg für Hochschul-Bewerber?

- Welchen Plan B gibt es bei einer Studienplatzabsage?

- Welche Möglichkeiten gibt es als Bachelor-Absolvent bei zu wenigen Masterplätzen?

Der Trend zu Auslandsaufenthal- ten bleibt seit einigen Jahren unge- brochen! Viele Studenten wenden sich den vollen Universitäten erst einmal ab, um sich im Ausland weiterzubil-

den und sich Zusatzqualifikationen anzueignen. EF Education hat sich mit seinen Programmen auf die Be- dürfnisse der Studierenden eingestellt.

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ANZEIGE KESSEL. Mit einem großen Fa-

milientag feiert das GochNess in Kessel seinen 15. Geburtstag.

Und Maskottchen Nessi wird ein Jahr alt und lädt morgen, sonn- tag, alle zum „Kindergeburts- tag“ ein. Ein bunter Familientag am GochNess soll es werden mit vielen abwechslungsreichen Programmpunkten.

Ab 11 Uhr erwartet die Besu- cher ein bunter Tag, der für Groß und Klein viele bunte Attrakti- onen zu bieten hat. Unter dem Motto „Sommer Beach-Party“

warten große Wassermodule mit verrückten Spielaktionen auf die Gäste. An verschiedenen Stati- onen können die großen und kleinen Gäste nach Herzenslust im und am Wasser spielen und toben. Badesachen also auf kei- nen Fall vergessen. Das Museum Goch wird vor Ort unter dem Motto „Kunst 4 Kids“ einige Sta- tionen anbieten, an denen große und kleine Besucher mit Farben und verschiedenen Materialien experimentieren und zum Bei- spiel mit Farb-Wasserbomben kreativ werden können.

Nessi-Zeichner „Özi“ wird den ganzen Nachmittag über in- teressierten Besuchern vor Ort in mehreren Workshops zeigen, wie man Nessi zeichnet und dies auch mit den Teilnehmern direkt vor Ort ausprobieren. Nessi wird am großen Familientag natürlich auch vor Ort sein, ihre Geburts- tagsgäste begrüßen und sich fei- ern lassen.

Auch am Familientag spielt das Thema Fußball eine Rolle:

Beim Beach-Soccer-Turnier wird ab 12 Uhr der offizielle Copa- Gochana-Cup am Strand ausge- spielt. Neben dem Pokal winken aber noch weitere tolle Preise für die drei erstplatzierten Mann- schaften. „Mitmachen kann je- der, der Lust am Fußballspielen am Strand hat. Es geht in erster Linie um Spaß am Fußball“, so Melanie Garus, Badleiterin des Freizeitbades GochNess. Anmel- dungen für das Turnier werden noch bis Samstag angenommen unter melanie.garus@stadtwer- ke-goch.de. Die Ausschreibung des Soccer-Turniers findet sich auf www.copa-gochana.de.

Neben den verschiedenen At- traktionen am Strand erwartet die Besucher auch ein abwechs- lungsreiches Bühnenprogramm:

Rainer Niersmann packt gegen 15 Uhr seinen bunten Koffer, so- wie seine Gitarre „Tante Mine“

und präsentiert seine Show „Ich mach mit“. Für die musikalische Untermalung des Tages sorgen außerdem Isabell Marx, Wil- li Girmes und die Show-Band

„Feeling“, die ab 17 Uhr bekann- te Hits auf der Bühne präsentiert.

Für den Hunger zwischen- durch bietet die Copa Gochana am Familientag verschiedene Snacks zu familienfreundlichen

Preisen an. „Neben Pommes, Currywurst und Bratwurst kön- nen sich unsere Besucher auch am großen Kuchenbuffet stärken.

Außerdem wird es Eis und Pop- corn geben. Natürlich hat auch unsere Beachbar, die Barmuda, am Familientag geöffnet“, sagt Melanie Garus. Der ursprünglich geplante Trödelmarkt findet aus organisatorischen Gründen am Sonntag nicht statt. Der Eintritt zum großen GochNess-Famili- entag ist kostenlos. Shuttle-Busse fahren aus Goch, Asperden und Pfalzdorf ab 11.30 Uhr. Den Fahrplan finden Besucher unter www.copa-gochana.de.

Familientag mit Nessi, Özi, Tante Mine und Kunst 4 Kids

15 Jahre GochNess und Maskottchen Nessi feiert ersten Kindergeburtstag

Maskottchen Nessi lädt morgen alle Kinder zum großen Familien- fest am GochNess ein.

GOCH. Die Gocher AWO gönnt sich im Juli eine kleine Pause.

In diesem Monat finden keine Freitagsspiele statt.

Am ersten Freitag im August startet die AWO dann in der Se- niorenbegegnungsstätte Markt 15 ins zweite Halbjahr. Einlass ist um 14.30 Uhr. Die Freitagsspiele

bei der AWO sind Geselligkeit für alle, nicht nur für Senioren. Bei Gesellschaftsspielen gibt es Kaf- fee und Kekse. Eine AWO-Mit- gliedschaft ist keine Bedingung.

Neue Mitglieder sind dennoch gerne gesehen, auch Interessierte, die die in der AWO ein Ehrenamt übernehmen möchten.

Im Juli keine Freitagsspiele

Die AWO in Goch macht eine kleine Sommerpause

400 Schützen heute in Kessel

KESSEL. Beim Bezirksschützen- fest heute, Samstag, werden 400 Schützen aus 24 Bruderschaften, Gilden und Vereinen in Kessel erwartet. Ausrichter ist die St.

Stephanus Gilde Kessel 1639 e.V.

Ab 15 Uhr beginnt das Bezirks- königsschießen neben dem Fest- zelt am Gasthaus Stoffelen. Um 20 Uhr ist die Preisverleihung.

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SamStag 5. Juli 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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und der Innungsbesten

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zur bestandenen Prüfung.

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zur bestandenen Gesellenprüfung die sie als Innungsbeste

abgelegt hat

KREIS KLEVE. 25 junge Fri- sörinnen und Frisöre hat die Frisör-Innung des Kreises Kle- ve am Montag feierlich im Kol- pinghaus in Goch losgespro- chen.

Die Obermeisterin der Frisör- Innung im Kreis Kleve, Karin Ingenillem aus Geldern-Veert, begrüßte die Gesellen und Gesel- linen, ihre Kollegen und Ausbil- der sowie die Eltern der jungen Frisöre.

Für die Stadt Goch gratu- lierte die stellvertretende Bür- germeisterin Gabi Theissen den Berufsstartern zur bestandenen Prüfung.

Die Lehrlingswarte der Frisör- Innung Jochen Valentin und Ti-

mo Terpoorten nahmen die Aus- zeichnung der Innungsbesten vor und alle jungen Frisörinnen und Frisöre erhielten im Gocher Kolpinghaus ihre Gesellenbriefe und Prüfungszeugnisse:

Im Südkreis haben im Sommer 2014 die Prüfung bestanden: Le- na Bruns aus Issum aus dem Aus- bildungsbetrieb Sandra Schnei- der in Issum, Aline Ehrgott aus Kevelaer aus dem Ausbildungs- betrieb Tim Terpoorten in Ke- velaer, Carina Ermers aus Keve- laer aus dem Ausbildungsbetrieb Tim Terpoorten in Kevelaer, Nadja Freudner aus Straelen aus dem Ausbildungsbetrieb Georg Trienekens in Straelen, Tamara Int‘Groenewald aus Weeze aus

dem Ausbildungsbetrieb Alfred Wrobel in Weeze, Nimet Külcür aus Geldern in der Integra gem.

Gesellschaft GmbH, Jaqueline Nowatzky aus Straelen aus dem Ausbildungsbetrieb Brigitte Ho- nacker in Straelen, Gamze Özbek aus Geldern aus dem Ausbil- dungsbetrieb Osman Özbek in Geldern, Jamin Tröber aus Keve- laer aus dem Ausbildungsbetrieb Tim Terpoorten in Kevelaer.

Im Nordkreis Kleve haben im Sommer 2014 ihre Prüfungen bestanden:

Saskia Berndsen aus Emmerich aus dem Ausbildungsbetrieb Fri- sör Klier GmbH in Goch, Steven Binner aus Goch aus dem Aus- bildungsbetrieb Brigit Kellner

in Kleve, Ramona Bodden auis Bedburg-Hau aus dem Ausbil- dungsbetrieb Heike van Holt in Kleve, Jennifer Ebbing aus Kle- ve aus dem Ausbildungsbetrieb Udo Hunselaer in Kleve, Nadine Knaub aus Goch aus dem Ausbil- dungsbetrieb Laissez fair e.K. in Kleve, Regina Nungeiser aus Kle- ve aus dem Ausbildungsbetrieb Heinz-Theo Schweers in Kleve, Songül Ökcü aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Jeannine Straetmans in Kleve, Fidan Örge aus Kleve aus dem Ausbildungs- betrieb Moreno Friseure GmbH, Carina Peerenboom aus Kalkar aus dem Ausbildungsbetrieb Annette Hogekamp in Kalkar, Jeremy Spekking aus Emmerich

aus dem Ausbildungsbetrieb Jen- na Boßmann in Emmerich, Jenny Stausebach aus Kalkar aus dem Ausbildungsbetrieb Anne Maria Döllekes in Kleve, Nina Thyßen aus Kranenburg aus dem Ausbil- dungsbetrieb Stephanie Jansen in Kranenburg, Ana-Elena Wilczy- nski aus Rees aus dem Theodor- Brauer-Haus e.V. in Kleve.

Julia van Stiphout aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Maria-Katia Mirabella in Goch hat bereits im Winter ihre Gesel- lenprüfung im Ausbildungsberuf Frisörin bestanden.

Alle zusammen waren nach der Lossprechung zur Grillparty am Gocher Kolpinghaus einge- laden.

25 neue Frisöre im Kreis Kleve

lossprechungsfeier der Frisör-innung im Kreis Kleve im gocher Kolpinghaus: Obermeisterin Karin ingenillem überreichte Zeugnisse

25 Junggesellinnen und Junggesellen im Frisör-Handwerk starten jetzt nach bestandenen Prüfungen in ihren Beruf . NN-Foto: mPS

Geschenke für die Prüfungsbesten

KREIS KLEVE. Die Lehrlings- warte der Friseur-Innung des Kreises Kleve, Timo Terpoorten aus Kevelaer und Jochen Valentin aus Goch, sprachen die jungen Frisöre aus ihren Verpflichtungen los, die sie mit dem Abschluss des Berufsausbildungsvertrages eingegangen waren. In Anerken- nung guter Leistungen anlässlich der Gesellenprüfung Sommer 2014 erhielten Jenny Stausebach aus Kalkar aus dem Ausbildungs- betrieb Anne Maria Döllekes in Kleve und Carina Ermers aus Kevelaer aus dem Ausbildungs- betrieb Timo Terpoorten in Ke- velaer ein Geschenk überreicht.

Alle Prüflingen bekamen von der Prüfungskomission ihre Zeug- nisse.

In einer Feierstunde wurden im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick in Kleve sieben Lehrlinge losgesprochen. Mit herzlichen Worten begrüßte Heinz Borghs, Obermeister der Fleischer-In- nung des Kreises Kleve die Jung- verkäuferinnen, die Junggesellin sowie den Junggesellen, welche erfolgreich die Gesellen- und Abschlussprüfung ablegten, so- wie die Angehörigen und zahl- reichen Gäste. Er bedankte sich an diesem Abend noch mal aus- drücklich bei allen anwesenden

Ausbildungsbetrieben für die Bereitschaft, Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen und bat darum, dieses auch weiterhin zu tun. Michael Rübo, Diakon der Pfarrgemeinde St. Mariä Him- melfahrt Kleve und Geschäfts- führer der Kisters Stiftung Kleve, richtete einige Grußworte an die ehemaligen Auszubildenden im Fleischerhandwerk. In seiner An- sprache beglückwünschte er die Jungverkäuferinnen und Jung- gesellen zu ihrer absolvierten Prüfung. Anschließend wurden

die Lehrlinge aus ihren Verpflich- tungen, die sie mit dem Abschluß des Berufsausbildungsvertrages eingegangen waren, losgespro- chen. Danach erhielten die Jung- verkäuferinnen und die Jungge- sellen durch den Lehrlingswart, Burkhard Brauwers aus Geld- ern ihre Prüfungszeugnisse und Gesellenbriefe mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft. Als beste Verkäuferin der Fleischer-Innung des Kreises Kleve hat Lara Wanders, Ausbil- dungsbetrieb Heßeling, die Ab-

schlussprüfung bestanden. In Anerkennung hervorragender Leistungen anlässlich der Ab- schlussprüfung Sommer 2014 erhielt sie von der Fleischer-In- nung des Kreises Kleve ein Prä- sent. Fachverkäuferinnen sind jetzt: Jasmin Gronwald (Geld- ern), Inga Potschinok (Geldern), Clarissa van Thiel (Weeze), Lara Wanders (Emmerich), Liana Zwanziger (Kleve). Fleischer sind jetzt: Michael Deselaers (Kerken) und Patricia-Domiana Kremer (Goch). NN-Foto: Sebastian Wessels

Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve

Mit einer außergewöhnlichen Aktion bedankte sich das Bür- gerForum Goch (BFG) bei den Gocher Bürgern für das über- raschend gute Wahlergebnis bei den Kommunalwahlen, bei dem fast jede vierte Stimme auf das BFG entfiel.

Die Mitglieder des BFG ver- teilten in der Fußgängerzone

„Wahlergebnis-Muffins“, um den Bürgern die Sitzverteilung im

Rat der Stadt Goch zu erläutern und mit ihnen über mögliche Auswirkungen ins Gespräch zu kommen.

Auch in Zukunft möchte das BFG mit Informationsständen, offe- nen Fraktionssitzungen und den seit Jahren etablierten „Offenen Stammtischen“ für Transparenz sorgen und möglichst viele Bür- ger in politische Entscheidungen einbeziehen.

BFG sagt mit Muffins „Danke“

Altersgerechtes Umbauen

KREIS KLEVE. (KK) „Die Bun- desregierung wird noch in 2014 die Zuschussförderung mit einem neuen KfW-Programm

„Altersgerecht Umbauen“ wie- der einführen“, kündigt Bundes- ministerin Barbara Hendricks.

Der Anteil der über 65-Jährigen werde sich bis 2030 auf 29 Pro- zent erhöhen.

„Damit ältere und behin- derte Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt in ih- rer vertrauten Umgebung leben können, ist eine Verbesserung des Angebots an altersgerechten Wohnungen, barrierefrei oder barrierearm, dringend erforder- lich.“ Die Bundesregierung habe ein neues Programm „Altersge- recht Umbauen“ aufgelegt.“ Die- ses sei mit Investitionszuschüs- sen ausgestattet und solle das bestehende Darlehensprogramm der Kreditanstalt für Wiederauf- bau (KfW) ergänzen.

Zusätzlich werde im CO2- Gebäudesanierungsprogramm bei Verknüpfung energetischer Maßnahmen mit altersge- rechtem Umbau ein Förderbo- nus verankert.

„Die Schaffung altersgerechten Wohnraums wird auch in der sozialen Wohnraumförderung unterstützt“, so Hendricks. Als Ausgleich für den Wegfall der zuvor gewährten Bundesfinanz- hilfen erhielten die Länder bis 2019 vom Bund Kompensations- mittel von jährlich 518 Millionen Euro. Die könnten auch für den Neubau und die Modernisierung des Gebäudebestandes eingesetzt werden.

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SamStag 5. Juli 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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UEDEM. Nach einem ernüch- ternden Jahr 2013, in dem es zu wenig Anmeldungen gab, um das seit 1989 durchgeführte Tennis-Doppel-Turnier um den Uedemer Doppelpott durch- zuführen, gibt es jetzt wieder zufrieden stellende Teilnehmer- zahlen. Zudem sind herausra- gende Spieler mit dabei, die in hoch angesiedelten Spielklassen ihrem Hobby nachgehen.

An erster Stelle sind die Damen Sabine Krause und Jenny Höhn zu nennen, die beide in diesem Jahr bereits für den TC Moers 08 in der Bundesliga aktiv waren.

Bei den Herren treten gleich zwei Spieler an, die es im von 23 bis 1 reichenden Leistungsklas- sensystem bis nach ganz oben geschafft haben: Alexander Cas- pari vom Kölner HTC Blau Weiß wird mit seinem erst 15-jährigen Vereinskameraden Paul Voi- gt (LK 18) versuchen, den Pott nach Köln zu holen. Und Mar- co Spitzlay (Kölner THC Sta- dion RW) hat den 16-jährigen Olivier Michalski (LK 15) vom TC SG Rheinkamp-Repelen an seiner Seite. Solche ungewöhn- lichen Konstellationen waren erwünscht, da die Teilnahmevo- raussetzung für das Feld bei den Herren A ein Durchschnittswert der Leistungsklassen von höch- stens 7 ist. Im Fall von Spitzlay/

Michalski also mit (1 + 15) : 2 = 8 erfüllt. Man darf gespannt sein, wie sehr es den Konkurrenten gelingt, die vermeintlich über- mächtigen Spieler zu eliminie- ren und das Spiel auf den jeweils schwächeren Gegner zu projizie- ren. Im A-Feld sind dies die Lo- kalmatadoren Oliver Horn/ Phi- lipp Zita (Uedemer TC), Wout

Peters/ Coen Jonker (Uedemer TV), Andre Bossig/ Manuel Bos- sig (TC Rot-Weß Goch) sowie die von weiter her angereisten Stefan Lange/ Andreas Feher (TC Rot Weiß Dinslaken), Benjamin Anders/ Timo Haase (TC Moers Asberg) und die alten Bekannten Torsten Zimmermann/ Lars Kleene (Post-Sportverein Düs- seldorf), die sich seit Jahren für das Wochenende am Niederrhein einnisten und ihre eigene Mini- Mannschaftsfahrt zelebrieren.

Das Herren B Feld sieht Spie- ler mit der durchschnittlichen LK 14 und größer. Dass Jörg Riddermann/ Georg Verhoeven (Uedemer TC), die beide der LK 11 angehören, dort mitspielen, liegt an einer Sonderregelung:

Ab einem Lebensalter von 30 Jahren gibt es alle fünf Jahre ei- nen Altersklassen-Bonus. Da die LKs in der offenen Klasse nicht mit denen der Altersklassen zu vergleichen sind, wird zum Bei- spiel ein 41-Jähriger um drei Lei- stungsklassen herabgestuft (für die Stufen 30, 35 und 40 Jahre).

Harte Gegenwehr erwarten die an Platz eins Gesetzten und in der Herren-40-Bezirksliga- Mannschaft des Gastgebers Agie- renden von den aufstrebenden Youngstern Kai-Uwe Angenendt/

Joshua Fest (LTK GW Moyland/

Viersener THC) ebenso wie von Paul Jansen/ Cedrik Stanke (TC RW Goch).

Aber auch alle anderen Teams mit Arno Ramm/Burkhard Theunisse (VFL Nierswalde), Georg Kleppe/ Mark Schopen (Uedemer TC), Andreas Palloch/

Björn Krüger (Uedemer TC) sowie Thorsten Kremers/ Mar- cus Groenewald (Uedemer TC)

werden engagiert um Titel und Ränge kämpfen. Schließlich wird auch das drittplatzierte Team noch mit 150 Euro belohnt, wäh- rend die Sieger 250 Euro und die Zweitplatzierten 200 Euro kassie- ren.

Bei den Damen wird den Fa- voritinnen aus der Bundesliga vermutlich niemand das Wasser reichen können, obwohl auch im Verfolgerfeld starke Spielerinnen lauern. Indra Riediger und Mi- riam Jeuck schlagen für den TC BW Kamp-Lintfort in der zwei- ten Verbandsliga auf und mit Alexandra Nitsche mischt (mit Partnerin Nadine Heberle/ FC Viktoria Alpen) die amtierende Kreismeisterin mit, die für den TC BW Issum ebenfalls in der zweiten Verbandsliga agiert. Hin- zu kommen ihre Mannschaftska- meradinnen Laura Schlabbers und Jana Wobus (TC BW Issum).

Schließlich komplettieren die Gocher Nachwuchsspielerinnen Laura Meuserova/ Jana Zitzke das Feld.

Es ist also angerichtet für den Uedemer Doppelpott 2014. Ku- rioserweise haben sich die Titel- verteidiger weder gemeldet noch haben sie die Wanderpokale ab- geliefert, so dass in einer Klasse eventuell der namensstiftende Pott zunächst noch nicht verlie- hen wird. Das siegreiche Team wird sich aber vermutlich mit dem Gewinn von 250 Euro trö- sten lassen.

Alle Infos sind auf der Turnier- seite zu finden (www.uedemertc.

de/doppelpott). Heute und mor- gen, am 5. und 6. Juli, beginnen die Spiele jeweils um 9 Uhr. Zu- schauer sind willkommen, für Verpflegung ist bestens gesorgt.

„Großes Tennis“ um den Uedemer Doppelpott 2014

Nach einjähriger Pause endlich wieder ein üppig besetztes turnier

Die erste Hürde der Kreismei- sterschaft der Triathleten ist beim Sparkassen-Triathlon in Kleve genommen. Heute, Samstag, steht die zweite Herausforderung in Aldekerk beim ATV-Triathlon an.

Und als dritte Hürde steht die Finalveranstaltung am 31. Au- gust auf dem Programm. Dann veranstaltet der TV Goch den

„Ness-Tri“. Hier werden dann die Kreismeister gekürt.

Jedoch finden auf dem Gelän- de des GochNess nicht nur die Kreismeisterschaften statt. Es werden auch Schülerstrecken für die Jahrgänge 2003 bis 2005 mit

Schwimmen im Hallenbad ange- boten. Ab den Jahrgängen 2002 wird im See geschwommen und in verschiedenen Distanzen der Wettkampf bestritten. So gibt es einen Schnuppertriathlon für die Jahrgänge 2002 bis 1997 mit folgenden Disziplinen 200 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Rad- fahren, 2,5 Kilometer Laufen.

Ab Jugend A aufwärts geht es in der Jedermanndistanz über 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen.

Erstmals bietet der Ness Tri auch eine olympische Disziplin mit 1.000 Meter Schwimmen, 40 Ki- lometer Radfahren, zehn Kilo-

meter Laufen an.

Der sehr beliebte Staffeltriath- lon wird ebenfalls wieder ange- boten. Drei Teilnehmer teilen sich diese drei Disziplinen: einer schwimmt, einer fährt Rad, einer läuft.

Halt macht auch in diesem Jahr der NRWTV mit seinem Nach- wuchscup

Die Veranstalter der Triathlon- abteilung des TV Goch nehmen noch Anmeldungen für ihre Ver- anstaltung entgegen. Alle Infor- mationen und Anmeldemöglich- keiten sind auf der Internetseite des TV Goch unter www.tvgoch.

de zu finden.

Ness Tri und die Kreismeisterschaften

Neue Trikots für die U15- Mädchenmannschaft des SV Fortuna Keppeln. Gesponsert hat das neue Outfit die Firma Jean Heiming Haustechnik aus Uedem. Stolz präsentiert die Mannschaft zusammen mit Katrin und Lena Heiming die neuen Shirts.

GOCH. Bei den Nordrhein- Mehrkampfmeisterschaften in Wesel waren auch die Gocher Robin Vielhaber, Jaro Hillmann, Merlin Kühn, Dylan Steffl und Alexander Hoiboom erfolg- reich.

Für Robin und Jaro (beide M15) stand der Vierkampf an mit den Disziplinen 100 Meter Lauf, Weitsprung, Kugelstoßen und Hochsprung. Den Sprint beendete Robin nach 12,85 Se- kunden, er sprang 4,87 Meter, brachte es im Kugelstoßen auf eine Weite von 7,96 Metern und sprang 1,60 Meter hoch. Im Hochsprung konnte er damit die B-Norm für die Nordrhein-Ein- zelmeisterschaften erfüllen. Mit insgesamt 1.897 Punkten belegte er damit den 19. Platz. Jaro konn- te einen guten 22. Platz mit 1.671

Punkten erzielen. Er sprintete die 100 Meter in 13,86 Sekunden, sprang 4,36 Meter weit und 1,44 Meter hoch und stieß die Kugel 7,82 Meter weit.

Im Fünfkampf trat Alexander (U20) an und belegte dabei einen tollen 13. Platz mit 1.683 Punk- ten. Hierfür sprintete er die 100 Meter in 13,23 Sekunden, erzielte in den Sprungwettbewerben eine Weite von 4,49 Metern und eine Höhe von 1,52 Meter. Die Kugel stieß er 6,97 Meter weit und den abschließenden 400 Meter-Lauf beendete er nach 65,15 Sekun- den. Dylan (U20) absolvierte nicht nur den Fünfkampf, er ging sogar noch am zweiten Wett- kampftag an den Start und trat damit auch im Zehnkampf an.

Mit 11,82 Sekunden über die 100 Meter, 5,41 Meter im Weit- und

1,60 Meter im Hochsprung, 7,15 Meter im Kugelstoßen und 57,75 Sekunde. Für die 400 Meter fand er sich am Ende des ersten Tages auf einem guten 10. Platz mit 2.423 Punkten wieder. Im Sprint konnte er mit dieser guten Lei- stung ebenfalls die Qualifikation für die Nordrhein-Meisterschaf- ten lösen. Am Folgetag standen die Disziplinen 110 Meter Hür- den, Diskus, Stabhoch, Speer- wurf und 1.500 Meter an, die er mit folgenden Weiten und Zeiten beendete: 20,47 Sekunden, 15,53 m, 2,70 Meter (Vereinsrekord), 28,27 Meter, 5.46,36 Minuten.

Insgesamt konnte er damit 3.809 Punkte erzielen und plat- zierte sich auf einen sehr guten siebten Platz. Ebenfalls den Zehn- kampf bewältigte Merlin Kühn (U18). Am ersten Tag sprang er

1,68 Meter hoch, finishte die 100 Meter in 12,71 Sekunden, sprang 5,37 Meter und stieß die Kugel 8,76 Meter weit. Leider kam es in der Abschlussdisziplin zu ei- ner Disqualifikation von Merlin, da er durch einen „Fehltritt“ die Bahnmarkierung überlief. So- mit konnte er für diesen Lauf keine Punkte erzielen. Dennoch ging Merlin auch am zweiten Wettkampftag an den Start und zeigte nochmal gute Leistungen.

So konnte er die Hürdenstrecke in 17,91 Sekunden überwinden, erzielte im Diskus eine Weite von 18,04 Meter und im Speer- wurf von 34,62 Meter. Im Stab- hochsprung konnte er die Höhe von 2,30 Meter bezwingen und die 1.500 Meter lief er noch in 4.41:30 Minuten. Insgesamt er- zielte er damit 3.917 Punkte.

Dylan Steffl aus Goch schafft in Wesel den Vereinsrekord

athleten des SV Viktoria goch bei den Nordrhein-mehrkampfmeisterschaften in Wesel erfolgreich

Walter Dahms‘

schnellste Taube

GOCH. Eine Taube von Walter Dahms Tauben sind die Schnells- ten. Beim zehn Wettflug der Reisevereinigung Goch-Kleve- Kranenburg 462 Kilometer ab Neumarkt war Walter Dahms‘s Taube die Erste, die zurück in den heimischen Schlag flog.

Bei einem leichten Süd-West Wind und sonnigem Wetter zo- gen die Tauben in Richtung Hei- mat ab. Die 77 Preise waren sehr schnell vergeben. Die ersten zehn Preisträger waren diesmal:

Walter Dahms, Wilhelm Rei- mann, Gerhard Franken, Crinis Diedenhofen, Gerhard Franken, Michael Maters, Wilhelm Rei- mann Schaefer-Buender, Theo Kolmans Heyen-Sanchez.

Der Kampf um die Meister- schaften wird nun immer span- nender, da die Züchter nun ihre Tauben in guter Form für die letzten Flüge präsentieren.

Schwimmbagger wird überführt

ASPERDEN. Bis Ende Juli ist der Wanderweg zwischen Kloster Graefenthal und dem Gelände des Reit- und Fahrvereins von Driesen gesperrt. Ein Schwimm- bagger muss in das neue Abgra- bungsgebiet an der Maasstraße überführt werden. Die Stadt Goch bittet um Verständnis.

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SAMSTAG 5. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Sommerzeit ist Urlaubszeit. Je- des Jahr aufs Neue stellt sich da die Frage nach dem heimischen Brief- kasten und wer dafür sorgt, dass dieser nicht überläuft. Dabei gibt es jemanden, der sich damit bes- tens auskennt: die Deutsche Post.

Für Reisende hält sie bewährte Dienstleistungen in Sachen Ur- laubspost und darüber hinaus so manche Innovation bereit.

„Wer seine Post auch während des Urlaubs in guten Händen wis- sen möchte, der ist bei uns genau richtig“, betont Dr. Achim Dünn- wald, Chef der Sparte Briefkom- munikation bei der Deutschen Post. „Mit dem bewährten Lager- service sorgen wir dafür, dass der Briefkasten während der Reise nicht überläuft. Nach der Rückkehr aus dem Urlaub stellen wir die Sen- dungen dann gesammelt und gut verpackt am Wunschtermin zu.“

Und auch, wer unterwegs immer über die wichtigen Dinge zu Hause informiert sein möchte, findet bei

der Deutschen Post ein passendes Angebot: Mit dem Nachsende - service werden Karten und Briefe zuverlässig nachgesandt – nicht nur bei Umzügen, sondern auch in der Urlaubszeit. Beide Dienste kön- nen in allen Postfilialen oder unter www.efiliale.de beauftragt werden.

Für alle Kunden, die mit Smart- phone oder Tablet-PC verreisen, hat die Deutsche Post darüber hi-

naus ein digitales Pendant zum klassischen Nachsendeservice ge- schaffen: den E-POSTSCAN. Auf Wunsch scannt sie die eingehenden Postsendungen und stellt sie dem Urlauber auf ihrer E-POST-Platt- form werktäglich zur Verfügung.

Der Service kann im Internet unter www.epost.de beauftragt werden und beachtet uneingeschränkt Ver- traulichkeit und Briefgeheimnis.

Die physische Post wird – analog zum Lagerservice – zentral gesam- melt und nach der Reise zugestellt.

Sind die mobilen Endgeräte im Urlaub ohnehin mit dabei, können sie schließlich auch zum Versen- den von realen Postkarten verwen- det werden. Mit der Funcard App der Deutschen Post lassen sich An- sichtskarten mit eigenen Urlaubs- fotos individuell gestalten. Um alles Weitere – vom Druck über die Frankierung bis zum Versand – kümmert sich dann die Deut- sche Post. Ansichtskarten einfach, schnell und individuell!

Tipps für die Urlaubspost

Serviceangebote der Deutschen Post zur Ferienzeit

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Mit dem Lagerservice der Deut- schen Post werden alle Briefe nach dem Urlaub gesammelt zugestellt.

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Cremig wie Eis, aber viel weniger Kalorien: Martina und Karl-Heinz Verhey haben an der Großen Straße 40 in Kleve den Geschmack der Zeit getroffen. Im „Yocarlo“ gibt es Frozen Yogurt mit fruchtigen und süßen Toppings und dazu passenden Saucen. „Wir verwenden keine Pulver und nutzen ausschließlich Bio-Zutaten“, erklären die Verheys das Konzept. Fair, umweltverträglich und nachhaltig soll es sein. Neben dem Frozen Yogurt gibt es auch Kaffee und fruchtige Smoothies. Infos unter www.yocarlo.de. NN-Foto: T.Leie

Der Zugang zur Hochschule

NIEDERRHEIN. Barbara Sieg und Ekkehard Kühne informie- ren Abiturienten im Berufsin- formationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstraße 61 in Wesel, über den Zugang zur Hochschule.

Angeboten werden vier Termine:

Dienstag, 8. Juli, von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 12.30 bis 14:30 Uhr, Mittwoch, 9. Juli, von 8.30 bis 10.30 Uhr und von 10.30 bis 12.30 Uhr. Während es am Dienstag um Fragen zum Bewerbungsverfahren, Fristen und Studienplatzvergabe geht, wird am Mittwoch besonders das Bewerbungsverfahren über Hochschulstart vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung per Mail unter wesel.

biz@arbeitsagentur.de oder Tele- fon 0281 /9620455 wird gebeten.

XANTEN. Im Rahmen ei- ner Feierstunde im Xantener Schützenhaus wurden am Mitt- woch, 2. Juli 62 Auszubildende der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel losgesprochen.

Der Obermeister der Bäcker- Innung Niederrhein Kleve- Wesel, Johannes Gerhards aus Kamp-Lintfort, begrüßte die Jungverkäuferinnen, Jungge- sellinnen und -gesellen, deren Ausbilder, Angehörige und die Ehrengäste herzlich.

Im Anschluss an die Begrü- ßung berichtete StD Franz Stee- ger vom Berufskolleg Geldern in Form eines Zwiegespräches gemeinsam mit vier ehemaligen Auszubildenden über ihre zu- rückliegende Ausbildung. In die- sem „Feedback der Ausbildung“

wurden den anwesenden Gästen lebhaft die Vor- und Nachteile einer Ausbildung im Bereich des Bäckerhandwerks dargestellt.

Des Weiteren erläuterten die vier ehemaligen Auszubilden- den, was sie aus der Zeit der Ausbildung für den weiteren Le- bensweg mitnehmen können.

StD Steeger forderte seine Schüler zum Abschluss des in- teressanten Gespräches auf, sich in ihrem Berufsleben weiterhin zu qualifizieren und sich auf jeden Fall weiter zu bilden. Für die weitere berufliche Zukunft wünschte er seinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern al- les Gute, viel Erfolg und Freude in ihrem Berufsleben. Anschlie- ßend wurden die Lehrlinge aus ihren Verpflichtungen, die sie mit dem Abschluss des Berufs- ausbildungsvertrages eingegan- gen waren, freigesprochen. Da- nach erhielten die Jungverkäu- ferinnen, Junggesellinnen und -gesellen ihre Prüfungszeugnisse und Gesellenbriefe mit den be- sten Wünschen für eine erfolg- reiche Zukunft.

Als bester Bäcker der Bäcker- Innung Niederrhein Kleve-Wesel hat Christopher Bollen, Rheurdt Ausbildungsbetrieb: Andreas Schomaker, Rheurdt, die Gesel- lenprüfung bestanden. Als beste Verkäuferin der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel hat Denise Elspaß, Emmerich, Ausbildungsbetrieb: Theodor- Brauer-Haus e.V., Kleve, die Abschlussprüfung bestanden.

Als Auszeichnung erhielten die Innungsbesten einen Gutschein der Firma „eventim“ in Höhe von 200 Euro sowie aus der Ima- gekampagne Handwerk einen Werkzeugkoffer 2.0. Ebenfalls wurden seitens der IKK classic sowie von den SIGNAL-IDUNA Versicherungen durch Hubert Verholen, in Anerkennung der

besonderen Leistungen, Präsente für die Innungsbesten über- reicht. Im Anschluss an die Fei- erstunde lud die Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel die Anwesenden zu einer Nieder- rheinischen Kaffeetafel ein. Die musikalische Unterhaltung be- stritten Solistinnen der Marien- schule Xanten.

Die Gesellenprüfung im Aus- bildungsberuf Bäcker haben be- standen: Dhana Birker Bedburg- Hau, Ausbildungsbetrieb: Derks GmbH & Co. KG Kranenburg;

Christopher Bollen Rheurdt, An- dreas Schomaker Rheurdt; Den- nis Brock Kamp-Lintfort, Büsch GmbH Kamp-Lintlort; Fabian Holz, Sonsbeck Georg Wloch Xanten; Tobias König, Kevelaer Cale Vloet Bäckerei u. Kondito- rei e. K. Kevelaer; Chi Vi Philipp Phan Geldern; Norbert Pooten Geldern; Lisa-Marie Reidel Kle- ve, Derks GmbH & Co. KG Kra- nenburg; Andre Schlootz Weeze, Elisabeth Behet Weeze; Enrico Sommer Issum, Linnartz GmbH Kamp-Lintfort; Vivien Wolsing Emmerich, Heicks & Teutenberg GmbH Kleve; Carolin Hartmann Emmerich, „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Maria Har- tung Rees Hans Gerads e. K. Rees;

Sascha Neumann Dinslaken, Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken; Ramazan Özer Emmerich „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Timo Stöck- hardt Dinslaken Bäckerei Schol- lin GmbH & Co. KG Dinslaken;

Johanna Vellar Wesel, Bäckerei Dams GmbH & Co. KG Wesel;

Ausbildung zur Fachverkäu- ferin im Lebensmittelhandwerk - Bäckerei - Sommer 2014: Seval Adar Kleve, Heicks Backshop GmbH & Co. KG Kleve; Linda George Xanten, Derks GmbH &

Co. KG Kranenburg; Nadja Ko- zubinskij Bedburg-Hau, Heicks Backshop GmbH & Co. KG Kle-

ve; Naima Sandra Krißel Xanten, Bäckerei Dams GmbH & Co. KG Wesel; Sonja Kruse Goch-Kessel, Reiner Scholten Uedem; Ann- Kathrin Küsters Kleve, Hans Dieter Voß Kleve; Theresa Minor Kleve, Heicks Backshop GmbH

& Co. KG Kleve; Elli Petker Kalkar, Heicks Backshop GmbH

& Co. KG Kleve; Diana Purrucker Geldern Büsch GmbH Kamp- Lintfort; Jeannine Rädeker Weeze, Reiner Scholten Uedem;

Sabrina Schmid Xanten, Bäcke- rei Dams GmbH & Co. KG We- sel; Mara Visser Bedburg-Hau, Heicks Backshop GmbH & Co.

KG Kleve; Anne Willemsen Kal- lkar „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Nurdan Yavuz Kalkar, Heicks Backshop GmbH & Co.

KG Kleve; Jasmin Altreck Dinsla- ken, Bäckerei Scholl in GmbH &

Co. KG Dinslaken; Denise EIspaß Emmerich, Berufsbildungszen- trum Kleve; Frauke Fischer Mo- ers, Büsch GmbH Kamp-Lint- fort; Kathrin Franke Duisburg, Büsch GmbH Kamp-Lintfort;

Ann-Kathrin Gerstner Voerde, Bäckerei Scholl in GmbH & Co.

KG Dinslaken; Annika Gertzen Hamminkeln, Café Winkelmann Hamminkeln; Franziska Haas Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg; Laura Jane Ja- schonek Wesel, Bäckerei - Kon- ditorei Voerde; Nadja Kortscha- kowski Hünxe, Bäckerei Schollin GmbH & Co. KG Dinslaken;

Vanessa Lücht Emmerich, Back- Paradies Korten GmbH Emme- rich; Maike Matschke Dinslaken, Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken; Jenny Pacanowski Duisburg, Siebrecht Niederrhein GmbH Hünxe; Maria SinnweIl Hamminkeln, Café Winkelmann Hamminkeln; Nina Wyskok Vo- erde, Eike Simon Voerde; Michel- le Zimmermann Hamminkeln;

Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken. Die Ausbildung

zur Fachverkäuferin im Lebens- mittelhandwerk Bäckerei Win- ter 2013/2014: Daniela Bergers Kevelaer, Cafe Vloet Bäckerei u.

Konditorei e. K. Kevelaer; Domi- nique Denter Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg;

Luisa Goldschald Geldern, Nor- bert Pooten Geldern; Tina Gut- teck Kleve, Derks GmbH & Co.

KG . Kranenburg; Mona Her- furth Sonsbeck, Tebart GmbH &

Co. KG Sonsbeck; Sarah Lauter- bach Neukirchen-Vluyn, Büsch GmbH Kamp-Lintfort; Sabrina Lutz Duisburg, Bäckerei Scholl in GmbH & Co. KG Dinslaken; Jen- nifer Meester Rees, Michael Jan- sen Rees; Ingrid Planken Goch- Hülm, Elisabeth Behet Weeze;

Miriam Pogoda Alpen, Tebart GmbH & Co. KG Sonsbeck;

Stefanie Sabel Voerde, Reiner Scholten Uedem; Giulia Schenk Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg; Daniela Nicole Schmidt Straelen, Landbäckerei Domen GmbH Wachtendonk;

Jessica Weber Goch, Heicks Back- shop GmbH & Co. KG Kleve;

Die Gesellenprüfung im Aus- bildungsberuf Bäcker Winter 2013/2014 haben bestanden:

Nils Brill Hamminkeln, Rainer Dverkamp Hamminkeln; Tim Moellenbeck Kleve, Backfrisch Vehreschild GmbH Kleve; Mau- rice Wiedenau Duisburg, Bäcke- rei Schollin GmbH & Co. KG Dinslaken.

Azubis der Bäcker-Innung losgesprochen

Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel hatte zu einer Feierstunde der 62 Auszubildenden ins Xantener Schützenhaus eingeladen

Im Rahmen einer Feierstunde in Xanten wurden die Azubis als „frischgebackene“ Gesellen losgesprochen. NN-Foto: Theo Leie

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