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ISOnell ISOnelISOnel „Festivalitis“ bricht bald aus

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Academic year: 2022

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SAMSTAG 5� JULI 2014

Emmerich steht Kopf:

Rheinstadt feiert Kirmes

Mit dem großen Feuerwerk am Montagabend endet das Volksfest in Emmerich. Seite 2

Stadtmeisterschaft und Polizeicup bei „Rund im Lindendorf“

Am Wochenende geht es in Haldern auf die 2,2 Kilometer lange Schleife. Seite 3

Ein Theaterstück über das Vergessen und Erinnern

„Du bist meine Mutter“ nähert sich dem Thema Demenz von einer anderen Seite. Seite 19

„Festivalitis“ bricht bald aus

Ende August startet die Muziek Biennale Niederrhein mit 50 Konzerten an 29 Spielstätten

NIEDERRHEIN. „Im Sommer bricht in Deutschland die Festi- valitis aus“, sagt Sigrun Hintzen, künstlerische Leiterin der Kon- zerte der Stadt Kleve.

Rund 500 Musikfestivals soll es jährlich bundesweit geben. Eines davon: die Muziek Biennale Nie- derrhein, die sich zum „Label“

entwickelt zu haben scheint. 50 Konzerte an 29 Spielstätten – so der Body-Mass-Index.

Alphabetisch gesehen reicht die Biennale von Bedburg-Hau bis Wesel, geografisch von Beek- Ubbergen im Norden bis Rom- merskirchen im Süden, zeitlich spannt sich der Bogen vom 30.

August bis zum 5. Oktober und thematisch baut das Festival nah am Wasser, denn das Motto lau- tet: Strömen.

Die musikalische Spannweite des Festivals reicht von der Al- ten Musik über den Jazz bis zur modernen und experimentellen Musik. Vier Konzerte finden in der „Enklave Kleve“ statt. Einen der Vorteile der Biennale Nieder- rhein sieht Sigrun Hintzen in der Tatsache, „dass auch gestandene Konzertreihen integriert sind“.

Die Biennale ist also kein Botox- Ereignis, kein Kaninchen aus dem Zylinder. Den Auftakt der Biennale 2014 macht der Jazzpi- anist Abdullah Ibraim (Klavier) in der Peterskirche in Kempen (Samstag, 30. August, 19 Uhr).

Kleve greift am Sonntag, 31.

August, ins Festival ein. Dann nämlich spielt um 18 Uhr im Museum Kurhaus die Pianistin

„Maki Namekawa“ Werke von Philip Glass, György Ligeti, Alban Berg und Toru Takemitsu. „Na- mekawa ist eine weltweit aner- kannte Spezialistin für die Musik von Philip Glass, und natürlich ist ihr Auftritt bei uns eine echte Bereicherung“, freut sich Sigrun Hintzen. Das Konzert „minimal

movements“ eröffnet gleichzeitig die Saison der Konzerte der Stadt Kleve.

Am Donnerstag, 18. Septem- ber, um 20 Uhr, sind Eckart Run- ge (Cello) und Jacques Ammon (Klavier) mit „Das dritte Ohr“ in der Klever Stadthalle zu Gast. Auf dem Programm stehen unter an- derem Ausschnitte aus Filmmu- siken, zu denen (teilweise) auch Filmausschnitte zu sehen sein werden.

Mit Orgelmusik

„Der Gesang des Meeres“ lau- tet der Titel des Konzertes, das der in Kleve lebende und arbei- tende Organist Thomas Tesche am Sonntag, 28. September, um 19 Uhr an der Orgel der Klever Stiftskirche geben wird. Mit da- bei: die ebenfalls aus Kleve stam- mende Sopranistin Mirjam Har- denberg.

„Es gibt in der Orgelliteratur unglaublich viele Stücke, die sich mit dem Thema Wasser ausein- andersetzen“, sagt Tesche. „Die Auswahl ist mir nicht leicht ge-

fallen.“ Entstanden ist nun ein Programm mit Werken von Egil Hovland (Der Gesang des Meeres), Dmitri Terzakis, Gavin Bryars (Vertonung eines Textes aus Jules Vernes‘ „20.000 Meilen unter dem Meer“) und Adriana Hölszky, die sich in ihrer instru- mentalen Komposition auf die Offenbarung des Johannes be- zieht.

Stephan Froleyks (Perkussion) und Hans Lüdemann (Klavier) sind die Kuratoren des Projektes

„Werkplaatsz Muziek“, bei dem es darum geht, dass die beiden sieben Komponisten und Musi- ker aus Deutschland und Hol- land (daher wohl die Schreibwei- se „Muiekplaatsz“) eingeladen haben, vier Museen zunächst zu bereisen und anschließend zu

„betonen“.

Froleyks erläutert: „In der ers- ten Phase des Projektes werden wir uns zusammen die Museen anschauen und dann festlegen, wer sich mit welchem Haus be- schäftigt.“ Was im Anschluss ent- stehen soll, ist eine musikalische

Reaktion. „Das kann bedeuten, sich mit der Architektur ausein- anderzusetzen – es kann aber ge- nauso gut ein Exponat aus einer Ausstellung sein.“

In der dritten Phase werden die Musiker ihre Musik kompo- nieren, danach im ArToll Kunst- labor in Bedburg-Hau einstudie- ren und dann in den jeweiligen Museen (natürlich live) auffüh- ren.

Die Termine: Freitag, 26. Sep- tember, 15 Uhr, im Museum Het Valkhof in Nimwegen. Samstag, 27. September, um 17 Uhr im Museum Goch und um 20 Uhr im Museum Moyland. Sonn- tag, 28. September, um 15 Uhr im Museum van Bommel van Damm in Venlo.

Natürlich ist zur Muziek Bi- ennale Niederrhein 2014 ein ausführliches Programmheft mit sämtlichen Terminen und An- merkungen zu den Konzerten entstanden, außerdem sind alle Informationen auch unter www.

muziekbiennale.eu im Internet einsehbar. Heiner Frost Das „Team Kleve“ der Muziek Biennale Niederrhein: Sigrun Hintzen, Stephan Froleyks und Thomas

Tesche (v. l.). NN-Foto� HF

In Rees hat die Telekom ihr LTE-Angebot weiter ausge- baut. Mit Long Term Evolu- tion können ab sofort noch mehr Bürger in Rees ihre Fotos, E-Mails und Musik- dateien über die Luft schicken – und zwar in ähnlich hohem Tempo wie im Festnetz. „Wir kommen damit unserem Ziel immer näher, möglichst je- dem einen schnellen Internet- Anschluss anzubieten. Unser Ziel ist es, 85 Prozent der Be- völkerung bis Ende 2016 mit LTE zu versorgen“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, Geschäfts- führer Technik der Telekom Deutschland.

Telekom baut das LTE-Netz in Rees aus WIRTSCHAFT

Die nächste Schadstoffsamm- lung findet am Mittwoch, 9.

Juli, 15 bis 17 Uhr, auf dem Parkplatz an der Feldstraße in Haldern statt. Dort können Bürger aus dem Stadtgebiet Rees Schadstoffe aus privaten Haushalten bei der mobilen Sammelstelle abgeben. Ei- ne Übersicht über sämtliche Schadstoffe und Problemab- fälle, die im Rahmen der Schadstoffsammlung abgege- ben werden können, ist unter www.stadt-rees.de in der Ru- brik „Politik, Verwaltung und Service“, Unterpunkt „Ver- und Entsorgung“/„Abfallent- sorgung“ zu finden.

Schadstoffmobil steht in Haldern AKTUELL

Die Stadt Rees lädt am heu- tigen Samstag zur Ferien- rundfahrt ein. Alle Kinder, die eine Eins auf dem Zeugnis haben, fahren kostenlos in Be- gleitung ihrer Eltern mit. Die Rundfahrt beginnt um 14 Uhr und führt anderthalb Stunden entlang des unteren Nieder- rheins in Richtung Emmerich und wieder zurück. Einlass ist ab 13.30 Uhr. Die Rundfahrt kostet neun Euro für Erwach- sene und 4,50 Euro für Kinder.

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Emmerich steht Kopf

Emmericher Kirmes bis 7. Juli – Familientag und Feuerwerk am montag

EMMERICH. Während gestern Abend die deutsche National- mannschaft gegen Frankreich spielte, machte die Kirmes in Emmerich erst einmal Pause.

Dies sei aber ganz normal, sagt Dirk Jansen, 1. Vorsitzender des Schaustellerverbandes Kleve- Geldern: „Fußball-Jahre sind für uns immer etwas magere Jahre.“ Dafür wird dann von heute an weiter gefeiert auf dem Volksfest in Emmerich, bis zum Abschluss am Montag.

Insgesamt gibt es in Emmerich fünf große Attraktionen sowie drei Kinderfahrgeschäfte und das beliebte Vierer-Trampolin

„Quarter Tramp“. Bekannt ist in der Rheinstadt der „Salto Mor- tale“, eine 23 Meter hohe Über- kopfschaukel, ebenso der „Pho- enix“, der mit zwei freischwin- genden Gondeln ebenfalls in den Looping geht. Seine Premiere in Emmerich feiert „Remmi-Dem- mi“, ein großes Familien-Action- Center mit Wackelböden, Fließ- bändern und drehender Tonne.

Stammgäste sind zudem der Auto-Scooter und der „Musikex- press“. Am Montag, 7. Juli, zum

Abschluss der Emmericher Kir- mes, laden die Schausteller nicht nur bei Einbruch der Dunkelheit zum Kirmesfeuerwerk ein. Zu- dem gibt es beim „Familientag“

ermäßigte Preise.

Die Öffnungszeiten der Em- mericher Kirmes sind: am heu- tigen Samstag von 13 bis 24 Uhr, am morgigen Sonntag von 11 bis 23 Uhr sowie am Montag von 13 bis 24 Uhr. Michael Bühs Hier geht‘s rund: Der „Phoenix“ begeisterte bereits 2011 die Besu- cher der Emmericher Kirmes. Fotos (2): privat

„Seien Sie mutig, gehen Sie ein kalkuliertes Risiko ein“

Bonner Eventmanagerin beim unternehmerinnen-Forum Niederrhein

EMMERICH. „Futability“ ist eine von Melanie Vogels Wort- schöpfungen – eine Kombina- tion aus „Future“ und „Ability“, also die Fähigkeit, die eigenen Kompetenzen rechtzeitig im- mer wieder „zukunftsfest“ zu machen. Melanie Vogel war auf Einladung des Unternehme- rinnen-Forums Niederrhein (UFN) aus Bonn in das PAN Museum nach Emmerich an den Rhein gekommen, um den über 40 Unternehmerinnen, Mana- gerinnen und ihren Gästen Ein- blicke in ihr Unternehmerin- nenleben zu gewähren.

Zuvor bedankte sich UFN- Geschäftsführerin Barbara Bara- tie beim Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Emmerich, Horst Balkmann, für die freundliche Unterstützung des Unternehme- rinnenabends im PAN-Museum und machte noch einmal da- rauf aufmerksam, dass es jetzt seit jetzt fast zehn Jahren guter Brauch sei, immer wieder unter- schiedliche Orte für die Treffen zu suchen. Nicht nur das PAN Museum sei in Emmerich ein wunderschöner Ort, sondern Emmerich habe in den letzten Jahren viel dafür getan, dass die Stadt wieder an Attraktivität ge- winnt. Horst Balkmann machte in seinem Grußwort darauf auf- merksam, dass in seiner Bank der Anteil von Frauen in verant- wortlicher Position stetig wächst.

Das sei gewollt und würde positiv befördert, trotzdem habe er das Gefühl, dass Zahl der Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten von Unternehmen und Banken zu langsam wächst.

Mit 26 Jahren Gründerin, di- rekt aus der Hochschule heraus – das allein ist ja schon eine Num- mer für sich. Melanie Vogel hat genau diesen Schritt mit ihrem Mann Holger gemacht. Die frisch gebackene Juristin und der gera- de diplomierte Betriebswirt stie- gen in das boomende Geschäft der Hochschul-Karriere-Messen ein. Das hätte gut so weitergehen können, wenn sich nicht ent- scheidende Entwicklungen erge- ben hätten.

Die Notwendigkeit, sich mit Ende 20 komplett neu erfinden zu müssen, wenn die Selbstän- digkeit von Dauer erfolgreich sein soll – das prägt und hat die Basis gelegt für eine Unterneh- mensstrategie, die zukünftige Entwicklungen „vordenkt“ und deren Szenarien so angelegt sind, dass Veränderungen am Markt auch radikale Kursänderungen keine Angst mehr machen.

Die „Agentur ohne Namen“

von Melanie und Holger Vogel ist somit Programm. Weit über 100 Messen hat die Agentur bis- her erfolgreich über die Bühne gebracht. Seit fünf Jahren organi- siert Melanie Vogel die „women

& work“ im Alten Wasserwerk in Bonn. Die Karrieremesse ist mittlerweile der Hotspot für Un- ternehmen und Absolventinnen.

Melanie Vogel denkt, dass die- ses Konzept wahrscheinlich noch einige Zeit trägt. Aber genau hier setzt die Grundannahme von

„Futability“ an: Nichts ist von Dauer! Alles ist im Fluss und von vielen nicht beeinflussbaren Faktoren abhängig. Was jedoch beeinflussbar ist, muss offensiv

und zukunftsgerichtet bearbeitet werden. Zukünftig müssen Un- ternehmen den Spagat schaffen, einerseits hochflexibel zu sein und trotzdem authentisch, indi- viduell und als Marke wiederer- kennbar zu bleiben (Stichwort:

Flexicurity).

Melanie Vogel griff bei ihrem Vortrag immer wieder auf ihre ei- genen erfolgreichen Erfahrungen zurück, aber auch auf die strate- gischen Fehler, die sie gemacht hat. Den Zuhörerinnen gab sie mit: „Seien Sie mutig. Sondieren Sie Ihre Möglichkeiten. Beseiti- gen Sie Ihre persönlichen Unsi- cherheiten und gehen Sie ruhig ein kalkuliertes Risiko ein. Wer- den Sie tätig. Lassen Sie eigene Irritationen zu. Kalkulieren Sie Gedeih und Scheitern gleicher- maßen ein.“

Das UFN-Netzwerk wächst derweil weiter: Mit Birgit Wölki, Vermögensberaterin und Estate Plannerin der Volksbank Rhein- Lippe eG konnte das Netzwerk wieder eine neue Mitgliedsfrau begrüßen. Grund zur Freude hatte auch Gabi Völlings. Sie fei- ert in Xanten das 30-jährige Be- stehen ihres „Petersilchen“.

Beim UFN wird am 26. Sep- tember die Erfolgsunterneh- merin Melanie Kobjoll vom berühmten „Schindlerhof“ in Nürnberg erwartet, die in ihre Geheimnisse einführt mit dem Impulsvortrag: „Von Mitarbei- termotivation zur Kundenbegei- sterung“. Mehr Informationen finden Sie unter www.unterneh- merinnenforum-niederrhein und bei Barbara Baratie, Telefon 02821/97856176.

Ein aktives Netzwerk: das Unternehmerinnen-Forum Niederrhein im PAN. Foto: privat

Rentenberatung: Einen weiteren Rentenberatungstermin bietet Erik Arntzen, Versichertenbera- ter der Deutschen Rentenversi- cherung Bund, am Samstag, 12.

Juli, in der Zeit von 11.30 bis 13.30 Uhr im Info-Center Em- merich, Rheinpromenade 27, an.

Die Beratung ist für Ratsuchende kostenlos. Es sollten alle vorlie- genden Rentenunterlagen sowie ein gültiger Personalausweis zur Beratung mitgebracht werden.

Damit Wartezeiten vermieden werden, sind Terminvorgaben nur nach vorheriger Anmeldung unter 02822/4851 möglich.

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Eintritt frei im Museum

EMMERICH. Währen der Em- mericher Kirmes öffnet das Rheinmuseum Emmerich am Sonntag, 6. Juli, bei freiem Ein- tritt. Zu sehen gibt es die Dau- erausstellung rund um die Ent- wicklung der Rheinschifffahrt, das Leben und Arbeiten auf und am größten Strom Europas sowie die Geschichte der Hansestadt Emmerich am Rhein. Die der- zeitige Themenausstellung „Ent- sorgung – vergesst die Umwelt nicht!“ von Ines Heßling appel- liert an das Umweltbewusstsein des Besuchers und zeigt erstaun- liche Fakten rund um Abfall und Verwertung. Die Ausstellung wird noch bis 10. August gezeigt.

Ein Straßenkind erzählt aus seinem Leben

Veranstaltungskalender der Bücherecke Rees

REES. Klein und zart, aber auch sehr tough, so beschreibt Renate Bartmann die Autorin Sabrina Tophofen. Sie ist auf der Straße aufgewachsen und zwei Bücher über ihr Leben als Straßenkind geschrieben. Davon erzählt sie am Donnerstag, 23. Oktober, ab 20 Uhr in der Bückerecke Rees und liest aus ihrem ersten Buch

„Solange ich vogelfrei bin“. Das ist nur ein Programmpunkt des neuen Veranstaltungskalenders in der Bücherecke.

Viele Veranstaltungen finden zum wiederholten Mal statt, darunter „Heiße Tage – schwü- le Nächte“ (31. Juli), „Frauen lesen anders, Männer auch...“

(11. September) und der „Spiele- abend“ (13. November). Renate Bartmann selbst freut sich nicht nur auf den Besuch von Sabri- na Tophofen, sondern auch auf

„Neues von der Frankfurter Buchmasse“ am 16. Oktober.

„Wilma Tenelsen und ich stellen neue Bücher vor. Das macht im-

mer viel Spaß, die Begeisterung für neue Werke weiterzugeben.“

Zwölf Titel bereiten sie vor, sagen etwas zum Inhalt und zum Autor und lesen kurze Passagen. „Es ist immer eine bunte Mischung, von Sachbuch bis Krimi“, verrät Bart- mann.

Eine Premiere ist der Wohl- fühlabend „Vom Sich-sehnen und Wünschen...“ mit Andrea Möllmann am 9. Oktober, die als Tanz- und Bewegungstherapeu- tin über ein existenzielles Thema referiert. „Vielleicht machen wir daraus eine Reihe“, sagt Bart- mann, falls das Interesse stimmt.

Am 24. Juli stellt Peter Michael Diekmann sein neues Buch „Die Kunst der achtsamen Schutzgel- derpressung“ vor.

Das komplette Programm gibt es in der Bücherecke und unter www.bueckerecke-rees.de. An- meldung zu den Veranstaltungen unter Telefon 02851/1822, e-Mail an info@buecherecke-rees.de oder vor Ort. Michael Bühs

Führung durch Scholten-Mühle

REES. Eine öffentliche Führung findet am heutigen Samstag durch die Reeser Scholten-Mühle statt. Unter der Leitung von Paul Wissing können die Teilnehmer Wissenswertes über die Korn- windmühle erfahren. Der rund 90-minütige Rundgang star- tet um 10.30 Uhr direkt an der Mühle, Zur Windmühle 6. Die Teilnahme ist kostenlos, eine An- meldungen ist nicht erforderlich.

Die Kornwindmühle wurde 1848 errichtet. Fast 40 Jahre nach der Schließung wurde das Reeser Denkmal im Juni 2001 wiederer- öffnet. Seither wird dort wieder Korn zur Herstellung des Reeser Mühlenbrotes und des Mühlen- schnapses gemahlen.

Weitere Infos zu öffentlichen Führungen, Stadtrundgängen und Themenführungen gibt es unter Telefon 02851/51187 und unter www.stadt-rees.de in der Rubrik „Tourismus, Freizeit und Kultur“, Unterpunkt „Rees er- kunden“ . Die nächste öffentliche Führung durch die Scholten- Mühle findet am Samstag, 20.

September, statt.

Bodenfunde aus dem Museum

HALDERN. Die Ausstellung

„Reeser Bodenfunde“ wird am morgigen Sonntag, 6. Juli, im Battenbergturm in Rees-Haldern um 11 Uhr eröffnet. Es handelt sich dabei um eine erstmalige Darstellung eines Teils der Bo- denfunde aus dem damaligen gleichnamigen Museum, das in der ersten Hälfte der 1990er Jahre als Privatinitiative von Hannelo- re Peter und Peter Bänder bestan- den hat.

Im Januar hat der Heimatver- ein Haldern diese lange depo- nierte Sammlung erworben, um sie nach und nach in Wechsel- ausstellungen der interessierten Öffentlichkeit zu zeigen. Ein er- ster Teil der Sammlung, der unter fachkundiger Beratung des ge- bürtigen Halderner Archäologen Dr. Christoph Reichmann, Leiter des Museums Burg Linn in Kre- feld, ausgesucht wurde, wird jetzt erstmalig ausgestellt.

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Unsere Azubis mit tollen Prüfungsergebnissen !!!

Die Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve endete für unsere zwei Azubis mit unglaublichem Erfolg! Liana Zwanziger (Fleischerei-Fachverkäuferin) ist überglücklich, dass sie ihre Prüfung bestanden hat und in unserem Betrieb übernommen wird. Daniel Rüweling (Fleischer) hat seine Prüfung sogar mit der Auszeichnung zum Innungsbesten abgelegt! Auch Elena Schoofs (Bürokauffrau) ist richtig stolz auf Ihre bestandene Prüfung mit sehr gutem Notendurchschnitt.

Alle Kollegen freuen sich mit den Dreien über diesen überragenden Abschluss und wünschen ihnen einen erfolgreichen berufl ichen Werdegang!

Die Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve

Der Bildungsbericht 2014 wurde vor einigen Tagen veröffentlicht und gibt das wieder, was Schulabgän- gern und Studenten bereits seit eini- gen Jahren prophezeit wurde:

Im Semester 2013/2014 meldeten die deutschen Universitäten über 1,6 Millionen Studenten –50 % mehr Stu- dienanfänger als im Jahr 2011! Dies hat zur Folge, dass die meisten Uni- versitäten aus allen Nähten platzen und nur langsam dem Ansturm ge- recht werden können. Dadurch stellen sich neue Fragen für Studenten:

- Was bedeutet dieser Anstieg für Hochschul-Bewerber?

- Welchen Plan B gibt es bei einer Studienplatzabsage?

- Welche Möglichkeiten gibt es als Bachelor-Absolvent bei zu wenigen Masterplätzen?

Der Trend zu Auslandsaufenthal- ten bleibt seit einigen Jahren unge- brochen! Viele Studenten wenden sich den vollen Universitäten erst einmal ab, um sich im Ausland weiterzubil-

den und sich Zusatzqualifikationen anzueignen. EF Education hat sich mit seinen Programmen auf die Be- dürfnisse der Studierenden eingestellt.

Die 41 EF Sprachschulen befinden sich an Top-Destinationen – von To- kio über Miami bis nach London.

Der Kurs wird individuell auf den Sprachschüler zugeschnitten. Für Studenten, die auf eine Zusage für einen Uni-Platz warten, bietet EF eine Studienplatz-Versicherung an.

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Die Universitäten rüsten sich für 50 % mehr Studenten

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Es geht rund im Lindendorf

Zwei tage Radrennen in Haldern mit Stadtmeisterschaften und Polizeicup

HALDERN. (mb) Es geht wie- der rund in Haldern. Mit zahl- reichen Radrennen findet am heutigen Samstag, 5., und Sonn- tag, 6. Juli, wieder die Veran- staltung „Rund im Lindendorf“

statt. Die Vorbereitungen befin- den sich im Endspurt. Neben dem Sport gibt es ein großes Rahmenprogramm und ab 18 Uhr direkt an der Rennstrecke ein Public Viewing zur Fußball- Weltmeisterschaft.

Für die Lizenzfahrer ist ge- stern die Meldefrist abgelaufen, und der Verein kann sich jetzt schon über mehr als 300 Voran- meldungen von Rennfahrern aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden erfreuen. Man kann davon ausgehen, dass in diesen Rennklassen am Wochen- ende schneller und spannender Radsport geboten wird.

Zusammen mit den regelmä- ßig zahlreichen Nachmeldungen während der Veranstaltung und den angebotenen Nachwuchs- rennen rechnen die Veranstalter mit insgesamt mehr als 600 Teil- nehmern an beiden Renntagen.

„Fette-Reifen-Rennen“

Besonders erfreulich sei jetzt schon der Zuspruch bei den so- genannten „Fette-Reifen-Ren- nen“, teilen die Veranstalter mit.

Hier können Kinder in drei ver- schiedenen Altersklassen (Klein- kinder mit Laufrad, Kinder bis zehn Jahren und Kinder bis 14 Jahren) kostenlos an den Start.

Es sind auch Teambildungen möglich. In einigen Kindergärten und Schulen ist die Vorbereitung für diese Rennen bereits in den Sportunterricht der vergangenen Wochen eingebaut worden.

Auch die Stadtmeisterschaf- ten auf der 2,2 Kilometer lan- gen Runde erfreuen sich großer Beliebtheit. Hier können auch Hobbyfahrer an den Start. Start- berechtigt sind alle Fahrer ab der Altersklasse U 17. Männer und Frauen starten gemeinsam. Die Wertung erfolgt getrennt nach Geschlecht und Altersklassen.

Die Siegerehrung wird durch den Vorsitzenden des Stadt- sportbundes, Dieter Bauhaus, im Herbst im Rahmen einer geson- derten Feier vorgenommen.

Die Mischung aus erfahrenen Rennfahrern und Neueinsteigern aus der Region verspricht für Fahrer und Zuschauer ein span- nendes Erlebnis zu werden. So hat sich beispielsweise der orts- ansässige Fahrradhändler August Gissing nach den Stadtmeister- schaften erkundigt und vor rund drei Wochen spontan entschlos- sen teilzunehmen. Der 55-Jäh- rige ist zuvor noch nie Rennrad gefahren und hat die drei Wo- chen genutzt, um zusammen mit der RG Haldern und auch alleine zu trainieren.

Für die Stadtmeisterschaften wünscht sich der Verein mehr In- teressenten dieser Art. Nachmel- dungen sind noch möglich unter e-Mail haldern03@hotmail.com.

Am Samstag wird das erste Rennen um 14 Uhr gestartet, um 15 Uhr wird der Ortsvorste- her, Theo Kersting, das Fass mit Freibier anstechen. Gegen 20 Uhr wird mit dem Bierfietsren- nen der Renntag beendet. Hier können alle Radfahrer mit einem Gebrauchsrad zwei Runden auf dem Rennkurs absolvieren.

Sonntag fällt um 12 Uhr der erste Startschuss, gegen 18 Uhr

endet das Rennwochenende in Haldern. Während beider Renn- tage wird am Marktplatz ein buntes Rahmenprogramm und Public Viewing geboten.

An beiden Tagen steht auch der Nachwuchs im Mittelpunkt des Geschehens. Die RG Hal- dern richtet verschiedene Ren- nen für die Nachwuchsfahrer in den einzelnen Lizenzklassen aus, aber auch die Kinder ohne Lizenz sollen zum Zuge kommen. Am Samstag starten die Kleinkinder mit dem Laufrad auf einer Stre- cke von etwa 200 Metern. Gegen 16.15 Uhr starten die Kinder bis neun Jahre mit ihren Rädern auf einem etwa 900 Meter langen Rundkurs. Am Sonntag gehen die Kinder von zehn bis 14 Jahre um 14.45 Uhr an den Start. Die Teilnahme ist kostenlos.

Polizisten auf der Piste Teil von „Rund im Linden- dorf“ ist auch der Polizeicup.

Dieser setzt sich zusammen aus der Wertung für die Polizeilan- desmeisterschaften im Einzel- zeitfahren Ende Juni und dem Polizeirennen Sonntag in Hal- dern. Die Wertung übernimmt der scheidende Fachwart für den Polizeiradsport, Lambertus Hartmann.

Startberechtigt sind alle Po- lizeibeamten, auch diejenigen, die nicht am Einzelzeitfahren teilnehmen konnten. Lizenz- fahrer und Hobbyfahrer starten gemeinsam. Die Segerehrung er- folgt direkt im Anschluss. Zusätz- lich können die Polizeibeamten am anschließend stattfindenden Paarzeitfahren teilnehmen und dort als Behördenteams weitere Preise einfahren.

Mit bis zu 600 Fahrern rechnen die Veranstalter bei „Rund im Lindendorf“. Foto: privat

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SamStag 5. Juli 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Wir gratulieren Carina Peerenboom zur bestandenen Gesellenprüfung.

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In einer Feierstunde wurden im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick in Kleve sieben Lehrlinge losgesprochen. Mit herzlichen Worten begrüßte Heinz Borghs, Obermeister der Fleischer-In- nung des Kreises Kleve die Jung- verkäuferinnen, die Junggesellin sowie den Junggesellen, welche erfolgreich die Gesellen- bzw.

Abschlussprüfung ablegten, so- wie die Angehörigen und zahl- reichen Gäste. Er bedankte sich an diesem Abend noch mal aus- drücklich bei allen anwesenden

Ausbildungsbetrieben für die Bereitschaft, Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen und bat darum, dieses auch weiterhin zu tun. Michael Rübo, Diakon der Pfarrgemeinde St. Mariä Him- melfahrt Kleve und Geschäfts- führer der Kisters Stiftung Kleve, richtete einige Grußworte an die ehemaligen Auszubildenden im Fleischerhandwerk. In seiner An- sprache beglückwünschte er die Jungverkäuferinnen und Jung- gesellen zu ihrer absolvierten Prüfung. Anschließend wurden

die Lehrlinge aus ihren Verpflich- tungen, die sie mit dem Abschluß des Berufsausbildungsvertrages eingegangen waren, losgespro- chen. Danach erhielten die Jung- verkäuferinnen und die Jungge- sellen durch den Lehrlingswart, Burkhard Brauwers, Geldern ihre Prüfungszeugnisse und Gesellen- briefe mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft. Als beste Verkäuferin der Fleischer- Innung des Kreises Kleve hat Lara Wanders, Ausbildungsbe- trieb Heßeling, die Abschluss-

prüfung bestanden. In Anerken- nung hervorragender Leistungen anlässlich der Abschlussprüfung Sommer 2014 erhielt die Prü- fungsbeste von der Fleischer-In- nung des Kreises Kleve ein Prä- sent. Fachverkäuferinnen sind jetzt: Jasmin Gronwald (Geld- ern), Inga Potschinok (Geldern), Clarissa van Thiel (Weeze), Lara Wanders (Emmerich), Liana Zwanziger (Kleve). Fleischer sind jetzt: Michael Deselaers (Kerken) und Patricia-Domiana Kremer (Goch). NN-Foto: Sebastian Wessels

Lossprechungsfeier der Fleischer-Innung des Kreises Kleve

KREIS KLEVE. 25 junge Fri- sörinnen und Frisöre hat die Frisör-Innung des Kreises Kle- ve am Montag feierlich im Kol- pinghaus in Goch losgespro- chen.

Die Obermeisterin der Frisör- Innung im Kreis Kleve, Karin Ingenillem aus Geldern-Veert, begrüßte die Gesellen und Gesel- linen, ihre Kollegen und Ausbil- der sowie die Eltern der jungen Frisöre.

Für die Stadt Goch gratu- lierte die stellvertretende Bür- germeisterin Gabi Theissen den Berufsstartern zur bestandenen Prüfung.

Die Lehrlingswarte der Frisör- Innung Jochen Valentin und Ti-

mo Terpoorten nahmen die Aus- zeichnung der Innungsbesten vor und alle jungen Frisörinnen und Frisöre erhielten im Gocher Kolpinghaus ihre Gesellenbriefe und Prüfungszeugnisse:

Im Südkreis haben im Sommer 2014 die Prüfung bestanden: Le- na Bruns aus Issum aus dem Aus- bildungsbetrieb Sandra Schnei- der in Issum, Aline Ehrgott aus Kevelaer aus dem Ausbildungs- betrieb Tim Terpoorten in Ke- velaer, Carina Ermers aus Keve- laer aus dem Ausbildungsbetrieb Tim Terpoorten in Kevelaer, Nadja Freudner aus Straelen aus dem Ausbildungsbetrieb Georg Trienekens in Straelen, Tamara Int‘Groenewald aus Weeze aus

dem Ausbildungsbetrieb Alfred Wrobel in Weeze, Nimet Külcür aus Geldern in der Integra gem.

Gesellschaft GmbH, Jaqueline Nowatzky aus Straelen aus dem Ausbildungsbetrieb Brigitte Ho- nacker in Straelen, Gamze Özbek aus Geldern aus dem Ausbil- dungsbetrieb Osman Özbek in Geldern, Jamin Tröber aus Keve- laer aus dem Ausbildungsbetrieb Tim Terpoorten in Kevelaer.

Im Nordkreis Kleve haben im Sommer 2014 ihre Prüfungen bestanden:

Saskia Berndsen aus Emmerich aus dem Ausbildungsbetrieb Fri- sör Klier GmbH in Goch, Steven Binner aus Goch aus dem Aus- bildungsbetrieb Brigit Kellner

in Kleve, Ramona Bodden auis Bedburg-Hau aus dem Ausbil- dungsbetrieb Heike van Holt in Kleve, Jennifer Ebbing aus Kle- ve aus dem Ausbildungsbetrieb Udo Hunselaer in Kleve, Nadine Knaub aus Goch aus dem Ausbil- dungsbetrieb Laissez fair e.K. in Kleve, Regina Nungeiser aus Kle- ve aus dem Ausbildungsbetrieb Heinz-Theo Schweers in Kleve, Songül Ökcü aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Jeannine Straetmans in Kleve, Fidan Örge aus Kleve aus dem Ausbildungs- betrieb Moreno Friseure GmbH, Carina Peerenboom aus Kalkar aus dem Ausbildungsbetrieb Annette Hogekamp in Kalkar, Jeremy Spekking aus Emmerich

aus dem Ausbildungsbetrieb Jen- na Boßmann in Emmerich, Jenny Stausebach aus Kalkar aus dem Ausbildungsbetrieb Anne Maria Döllekes in Kleve, Nina Thyßen aus Kranenburg aus dem Ausbil- dungsbetrieb Stephanie Jansen in Kranenburg, Ana-Elena Wilczy- nski aus Rees aus dem Theodor- Brauer-Haus e.V. in Kleve.

Julia van Stiphout aus Goch aus dem Ausbildungsbetrieb Maria-Katia Mirabella in Goch hat bereits im Winter ihre Gesel- lenprüfung im Ausbildungsberuf Frisörin bestanden.

Alle zusammen waren nach der Lossprechung zur Grillparty am Gocher Kolpinghaus einge- laden.

25 neue Frisöre im Kreis Kleve

lossprechungsfeier der Frisör-innung im Kreis Kleve im gocher Kolpinghaus: Obermeisterin Karin ingenillem überreichte Zeignisse

25 Junggesellinnen und Junggesellen im Frisör-Handwerk starten jetzt nach bestandenen Prüfungen in ihren Beruf . NN-Foto: mPS

Geschenke für die Prüfungsbesten

KREIS KLEVE. Die Lehrlings- warte der Friseur-Innung des Kreises Kleve, Timo Terpoorten aus Kevelaer und Jochen Valentin aus Goch, sprachen die jungen Frisöre aus ihren Verpflichtungen los, die sie mit dem Abschluss des Berufsausbildungsvertrages eingegangen waren. In Anerken- nung guter Leistungen anlässlich der Gesellenprüfung Sommer 2014 erhielten Jenny Stausebach aus Kalkar aus dem Ausbildungs- betrieb Anne Maria Döllekes in Kleve und Carina Ermers aus Kevelaer aus dem Ausbildungs- betrieb Timo Terpoorten in Ke- velaer ein Geschenk überreicht.

Alle Prüflingen bekamen von der Prüfungskomission ihre Zeug- nisse.

Sport-Theater auf dem Schiff

EMMERICH. Die Fußball-Welt- meisterschaft ist in aller Munde.

Und deswegen geht das Stück

„Play!“, ein Theaterstück über Streitkultur und Sport, mit dem Theaterschiff Deventer genau zu diesem Zeitpunkt auf große Tournee. Am Samstag, 5. Juli, liegt das Schiff am Stadtstei- ger an der Rheinpromenade in Emmerich. Die Vorstellungen finden um 16.30 und 20.30 Uhr statt. Zehn deutsche und nieder- ländische Jugendliche und zwei Schauspieler zeigen die halbstün- dige Multimedia-Theatercollage

„Play!“ mit den Elementen Film, Tanz und Schauspiel. Darin geht es um (Wett-)Streit und Sport, um Gewinnen und Verlieren, um Helden und Looser und um all die Gefühle, die das Spiel des Lebens mit sich bringt. Da steht Enthusiasmus neben Fanatis- mus, Zusammenhalt neben Kon- kurrenz. Die Themen des Sports finden ihre Entsprechungen im Alltagsleben, ohne dass dabei der Humor zu kurz kommt.

Nach der Vorstellung besteht an Bord die Möglichkeit, das aktuelle WM-Spiel zu sehen.

Auf der Tournee fährt das Schiff auch Duisburg und Kleve an und spielt auf verschiedenen Festi- vals. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium NRW und der Sparkassenstiftung. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird ge- beten. Kartenvorbestellung unter Telefon 02821/979379 und thea.

fluss@t-online.de.

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SamStag 5. Juli 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Die Abiturienten des Willibrord-Gymnasiums Emmerich: Jasper Abbing, Christina Aldering, Marie Barkei, Maxine Becker, Julia Boll- mann, Carsten Boßmann, Isabelle Brattinga, Meret Brömmeling, Neda Choobchian, Lea Damen, Lena de Vries, Noah Debiel, Eva Derksen, Marcel Döbel, Benjamin Eggers, Caroline Eicher, Anna-Maria Evers, Shirin Fakhradin, Maximilian Freericks, Michelle Gatzka, Johannes Geerling, Lioba Geerling, Pia Hausen, Niklas Heisterkamp, Rebecca Helling, Kristin Hemmers, Monique Herms, Kirstin Herr, Steffen Heuvel, Janik Houben, Anja Jansen, Alice Jogwer, Markus Kampa, Raphael Kichn, Anna König, Bastian Konopatzki, Rebecca Kosog, Darwin Köster, Nicolas Kroh, Char- lotte Lambertz, Kaja Loock, Lena Maiß, Annika Meyer, Welf Nicke, Magnus Niemann, Georg Pegasin, Jana Peters, Luise Reckwitz, Jana Reintjes, Michelle Reintjes, Simon Richardson, Miriam Roelevink, Lisa Rosen,Kevin Rudolph, Hendrik Ruß, Maren Sakowski, Jitse Schultinga, Kerstin Schünemann, Paul Schütz, Yannic Sommer, Lena Sprungmann, Ann-Kathrin Stapper, Marina te Maat, Monique Tempels, Sebastian Thesing, Sandra Tornau, Mara Ullrich, Hannah Urban, Adrian van Hall, Mats van Hall, Michaela van Halteren, Maximilian von Stein, Kai Wardthuysen,

Maximilian Weykamp, Mike Wezendonk, Malte Wittenhorst und Daniel Wurring. Foto: privat

Mit Kindern zu Rindern

Exkursion mit dem NaBu in Rees-Haffen

HAFFEN. Die NABU-Natur- schutzstation Niederrhein lädt am heutigen Samstag ab 14 Uhr zu einer Exkursion in Rees-Haf- fen unter der Leitung von Mar- tin Wenzel-Teuber ein.

Der Niederrhein-Guide und Landwirt zeigt, wo die Milch, die wir fertig abgepackt im Su- permarkt kaufen, eigentlich her- kommt. Dabei gibt es sowohl einiges über Rinderrassen und Viehhaltung als auch über unse- re heimische Milch und weitere Milchprodukte zu lernen.

Die etwa dreistündige Exkur- sion führt durch die typische niederrheinische Kulturland- schaft mit ihren Hecken, Streu- obstwiesen und Weiden. Die ur- sprünglich von den Eiszeiten und

dem Rhein geformte Landschaft wird heute vor allem durch die menschliche Nutzung geprägt.

„Das Erbe der über Jahrhun- derte betriebenen bäuerlichen Viehhaltung ist überall zu sehen“

erklärt Exkursionsleiter Martin Wenzel-Teuber, dessen Tour sich hervorragend für die ganze Fa- milie eignet. Eine Kostprobe der landwirtschaftlichen Erzeugnisse darf dabei auch nicht fehlen.

Anmeldung unter Telefon 02826/9187600. Die Teilnahme kostet für Erwachsene acht Euro und für Kinder bis 13 Jahre fünf Euro. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Betrieb Wenzel-Teuber in der Deichstraße 4 in Rees-Haffen.

Weitere Informationen unter www.niederrhein-guides.de.

Da schaut die Kuh: Bei der NABU-Exkursion erfahren die Teilnehmer

viel Wissenswertes über Rinder. Foto: NaBu

Chaos-Tage im Embricana

großes Sommerferien-Programm im Emmericher Freizeitbad

EMMERICH. Im Embricana in Emmerich dürfen sich die Besu- cher in den Sommerferien nicht nur auf die Badeattraktionen wie Breit- und Tunnelrutsche, Sprungturm sowie den neuen Dschungel-Pool im Außenbe- reich freuen. Ein interessantes Ferienprogramm sorgt für zu- sätzlichen Badespaß im Emme- richer Freizeitbad.

Wer das Embricana in den Ferien regelmäßig besucht, der sollte die Gelegenheit nutzen und sich schnell einer der beliebten Ferienkarten sichern. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren können dann entweder die kompletten sechseinhalb Wo- chen oder in einer Ferienhälfte das Embricana so oft sie möchten besuchen. Für diejenigen, die im Schnitt zweimal die Woche ins Embricana kommen, lohnt sich die Ferienkarte schon, denn die Sechs-Wochen-Ferienkarte, die vom 7. Juli bis 19. August gültig ist, kostet 50 Euro und die Drei- Wochen-Karte (Geltungszeit- raum: 7. bis 28. Juli oder 29. Juli bis 19. August) 25 Euro. Mit der

erworbenen Ferienkarte können dann direkt die Spielenachmit- tage oder eine der Sonderveran- staltungen besucht werden.

Jeweils werktags heißt es ab 15 Uhr „Spiel und Spaß im kühlen Nass“, wenn Großraumspielge- räte und Poolnudeln ins Sport- becken gelassen werden und fet- zige Musik zum Toben im Wasser einlädt.

Disco-Schwimmen

Auf letztere dürfen sich al- le Badegäste auch während des Disco-Schwimmens am 25. Juli freuen. Unter dem zur Ferienzeit passenden Motto „Chill out – Dip in“ verwandelt sich das Embrica- na an diesem Abend von 19 bis 21 Uhr in eine Disco-Area. Som- merhits und aktuellen Chart- Hits dürfen dabei ebenso wenig fehlen wie die Lichtanlage, deren bunte Scheinwerfer das Wasser des Sportbeckens in verschiedene Farben tauchen werden.

Zusätzlich zu den festen Ter- minen veranstaltet das Embrica- na-Team in den Sommerferien so genannte „Chaos-Tage“. Die-

se werden spontan ausgerufen.

Es werden verschiedene Spiele durchgeführt oder Aufgaben an die Gäste gestellt. Neben Tagesge- winnen für die bewältigten Auf- gaben erhalten die Teilnehmer pro gelöste Aufgabe Stempel auf einer Stempelkarte. Diese kann am Ende der Ferien im Embrica- na abgegeben werden. Unter al- len Stempelkarten werden dann weitere Gewinne verlost.

Abgerundet wird das Som- merferien-Programm vom Fa- milien-Zeltlager, das in diesem Jahr auf vielfachem Wunsch an zwei Tagen, vom 15. bis 17. Au- gust auf dem Freigelände statt- findet. Dabei erwarten die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer wieder lustige (Wasser)Spiele, Leckeres vom Grill, Lagerfeuer und eine Nachtwanderung sowie das gemeinsame Frühstück. Die Teilnahmegebühr für beide Tage beträgt 35 Euro pro Person. Es kann auch nur einmal übernach- tet werden (Freitag auf Samstag oder Samstag auf Sonntag), in diesem Fall zahlen die Teilneh- mer 17,50 Euro.

Badespaß in den Ferien bietet das Embricana in Emmerich für jedes Alter. Foto: privat

REES. Nach den „Tagen der Mu- sik“ in Rees ziehen die Veran- stalter ein positives Fazit.

Im dritten Jahr dieser Veran- staltung beginnt sich das Ereig- nis im Bewusstsein der Leute zu etablieren: Die Verantwortlichen für die Vielzahl der Konzerte meldeten Besucherzahlen von

„zufriedenstellend“ bis „gut“ und einhellig ein gutes musikalisches Niveau. Die Devise nach dem schwachen Besuch des Vorjahres lautete „Klotzen statt Kleckern“, und so wurde über drei Tage für jeden etwas geboten. Das größte Risiko gingen die „Freunde der Musik“ ein, die eine „1. Reeser Kneipennacht“ mit sieben Bands in sieben Kneipen auf die Beine gestellt hatten. Laut der Haupt- akteure Rainer Isert und Egon Schotteck war der Besuch „fürs erste Mal zufriedenstellend“.

„Super gelaufen!“ äußert sich Klaus-Dieter Keusgen über den Band-Contest seines Tonstudios:

19 Bands hatten sich beworben, zehn wurden für den Wettbe- werb zugelassen. Klarer Sieger wurden „Soul Kiss“ mit einem einstimmigen Votum der Juro- ren. Auf den 2. Platz kam „Red Moving Tree“. Um den 3. Platz wurde es nach Auskunft von Klaus-Dieter Keusgen sehr eng, bis er schließlich der Band „The Shed“ zugesprochen wurde. „Red Moving Tree“ war auch als Vor-

gruppe von „All the Luck in the World“ zu hören beim „Konzert im Park“ der Lebenshilfe Groin, das bei bestem Wetter viel Zu- spruch fand. Das sonnige Wetter am Sonntag lockte auch viele Besucher an die Promenade, wo morgens zunächst das Jugend- blasorchester der Kreismusik- schule aufspielte und mittags die Showband „Suicid Carps“.

Unermüdlich waren die „Hal- dern Strings“ mit einem gut besuchten Solisten-Konzert Sonntag um 11.30 Uhr im Irm- gardissaal von Haus Aspel, dank- bar aufgenommener Kaffee- hausmusik im Rheincafé Rösen und schließlich als Beteiligte im Abschluss-Konzert.

Das war der Höhepunkt der

„Tage der Musik“: Vor gut gefüll- tem Bürgerhaus spielte zunächst das Halderner Blasorchester, anschließend die Band „Shiny Heads“. Danach trat das glän- zend aufgelegte Vocalensemble

„TimeOut“ auf, und die „Hal- dern Strings“ spielten zwei Titel, bevor alle gemeinsam das Publi- kum von den Sitzen rissen.

Nach dem Finale mit Titeln aus Musicals und von „Hot Chocola- te“ gab es begeisterten Applaus.

Das Resümee der Veranstalter BAG Musik und Stadt Rees: Wei- ter so – im nächsten Jahr wird es wieder „Tage der Musik“ in Rees geben.

Tage der Musik in Rees waren diesmal ein Erfolg

Die Veranstalter ziehen ein positives Fazit

KURZ & KNAPP

Kolping radelt: Die Radtour der Kolpingsfamilie findet am Mitt- woch, 9. Juli, statt. Abfahrt ist um 14 Uhr ab Kolpinghaus Rees, auch Nichtmitglieder sind will- kommen. Die Rückkehr in Rees ist gegen 18.30 Uhr.

Kirmes-Grillen: Nach dem Zu- sammenschluss einiger KAB- Gruppen setzt die KAB Nikolaus Groß in Emmerich eine Veran- staltung der ehemaligen KAB St.

Martini fort. Anlässlich des Feu-

erwerks zur Kirmes lädt sie zum traditionellen „Kirmes-Grillen“

ein. Die Veranstaltung findet statt am Montag, 7. Juli, ab 18 Uhr im Martini-Pfarrheim. Das Pfarr- heim und die Terrasse sind über den Haupteingang und über den Fußweg hinter der Turnhalle der Rheinschule zu erreichen.

Radtour in Hüthum: Zur tra- ditionellen Fahrradtour „Rund um den Hüthumer Kirchturm“

lädt die KAB Nikolaus Groß alle

Freunde und Mitglieder des Un- terbezirks Emmerich ein. Start ist am Samstag, 12. Juli, um 13.30 Uhr an der St.-Antonius-Kirche in Vrasselt. Um 14 Uhr schließen sich die Emmericher Teilnehmer am Treffpunkt Heilig-Geist der Gruppe an. Während der Tour besteht die Möglichkeit der Ein- kehr. Es wird das Ziel Hüthum angesteuert, wo um 17 Uhr die Feldmesse der KAB im Pfarr- heim, Koppelweg 2a, stattfindet.

Im Anschluss wird gegrillt.

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SAMSTAG 5. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Sommerzeit ist Urlaubszeit. Je- des Jahr aufs Neue stellt sich da die Frage nach dem heimischen Brief- kasten und wer dafür sorgt, dass dieser nicht überläuft. Dabei gibt es jemanden, der sich damit bes- tens auskennt: die Deutsche Post.

Für Reisende hält sie bewährte Dienstleistungen in Sachen Ur- laubspost und darüber hinaus so manche Innovation bereit.

„Wer seine Post auch während des Urlaubs in guten Händen wis- sen möchte, der ist bei uns genau richtig“, betont Dr. Achim Dünn- wald, Chef der Sparte Briefkom- munikation bei der Deutschen Post. „Mit dem bewährten Lager- service sorgen wir dafür, dass der Briefkasten während der Reise nicht überläuft. Nach der Rückkehr aus dem Urlaub stellen wir die Sen- dungen dann gesammelt und gut verpackt am Wunschtermin zu.“

Und auch, wer unterwegs immer über die wichtigen Dinge zu Hause informiert sein möchte, findet bei

der Deutschen Post ein passendes Angebot: Mit dem Nachsende - service werden Karten und Briefe zuverlässig nachgesandt – nicht nur bei Umzügen, sondern auch in der Urlaubszeit. Beide Dienste kön- nen in allen Postfilialen oder unter www.efiliale.de beauftragt werden.

Für alle Kunden, die mit Smart- phone oder Tablet-PC verreisen, hat die Deutsche Post darüber hi-

naus ein digitales Pendant zum klassischen Nachsendeservice ge- schaffen: den E-POSTSCAN. Auf Wunsch scannt sie die eingehenden Postsendungen und stellt sie dem Urlauber auf ihrer E-POST-Platt- form werktäglich zur Verfügung.

Der Service kann im Internet unter www.epost.de beauftragt werden und beachtet uneingeschränkt Ver- traulichkeit und Briefgeheimnis.

Die physische Post wird – analog zum Lagerservice – zentral gesam- melt und nach der Reise zugestellt.

Sind die mobilen Endgeräte im Urlaub ohnehin mit dabei, können sie schließlich auch zum Versen- den von realen Postkarten verwen- det werden. Mit der Funcard App der Deutschen Post lassen sich An- sichtskarten mit eigenen Urlaubs- fotos individuell gestalten. Um alles Weitere – vom Druck über die Frankierung bis zum Versand – kümmert sich dann die Deut- sche Post. Ansichtskarten einfach, schnell und individuell!

Tipps für die Urlaubspost

Serviceangebote der Deutschen Post zur Ferienzeit

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Mit dem Lagerservice der Deut- schen Post werden alle Briefe nach dem Urlaub gesammelt zugestellt.

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Cremig wie Eis, aber viel weniger Kalorien: Martina und Karl-Heinz Verhey haben an der Großen Straße 40 in Kleve den Geschmack der Zeit getroffen. Im „Yocarlo“ gibt es Frozen Yogurt mit fruchtigen und süßen Toppings und dazu passenden Saucen. „Wir verwenden keine Pulver und nutzen ausschließlich Bio-Zutaten“, erklären die Verheys das Konzept. Fair, umweltverträglich und nachhaltig soll es sein. Neben dem Frozen Yogurt gibt es auch Kaffee und fruchtige Smoothies. Infos unter www.yocarlo.de. NN-Foto: T.Leie

Der Zugang zur Hochschule

NIEDERRHEIN. Barbara Sieg und Ekkehard Kühne informie- ren Abiturienten im Berufsin- formationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstraße 61 in Wesel, über den Zugang zur Hochschule.

Angeboten werden vier Termine:

Dienstag, 8. Juli, von 10.30 bis 12.30 Uhr und von 12.30 bis 14:30 Uhr, Mittwoch, 9. Juli, von 8.30 bis 10.30 Uhr und von 10.30 bis 12.30 Uhr. Während es am Dienstag um Fragen zum Bewerbungsverfahren, Fristen und Studienplatzvergabe geht, wird am Mittwoch besonders das Bewerbungsverfahren über Hochschulstart vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine Anmeldung per Mail unter wesel.

biz@arbeitsagentur.de oder Tele- fon 0281 /9620455 wird gebeten.

XANTEN. Im Rahmen ei- ner Feierstunde im Xantener Schützenhaus wurden am Mitt- woch, 2. Juli 62 Auszubildende der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel losgesprochen.

Der Obermeister der Bäcker- Innung Niederrhein Kleve- Wesel, Johannes Gerhards aus Kamp-Lintfort, begrüßte die Jungverkäuferinnen, Jungge- sellinnen und -gesellen, deren Ausbilder, Angehörige und die Ehrengäste herzlich.

Im Anschluss an die Begrü- ßung berichtete StD Franz Stee- ger vom Berufskolleg Geldern in Form eines Zwiegespräches gemeinsam mit vier ehemaligen Auszubildenden über ihre zu- rückliegende Ausbildung. In die- sem „Feedback der Ausbildung“

wurden den anwesenden Gästen lebhaft die Vor- und Nachteile einer Ausbildung im Bereich des Bäckerhandwerks dargestellt.

Des Weiteren erläuterten die vier ehemaligen Auszubilden- den, was sie aus der Zeit der Ausbildung für den weiteren Le- bensweg mitnehmen können.

StD Steeger forderte seine Schüler zum Abschluss des in- teressanten Gespräches auf, sich in ihrem Berufsleben weiterhin zu qualifizieren und sich auf jeden Fall weiter zu bilden. Für die weitere berufliche Zukunft wünschte er seinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern al- les Gute, viel Erfolg und Freude in ihrem Berufsleben. Anschlie- ßend wurden die Lehrlinge aus ihren Verpflichtungen, die sie mit dem Abschluss des Berufs- ausbildungsvertrages eingegan- gen waren, freigesprochen. Da- nach erhielten die Jungverkäu- ferinnen, Junggesellinnen und -gesellen ihre Prüfungszeugnisse und Gesellenbriefe mit den be- sten Wünschen für eine erfolg- reiche Zukunft.

Als bester Bäcker der Bäcker- Innung Niederrhein Kleve-Wesel hat Christopher Bollen, Rheurdt Ausbildungsbetrieb: Andreas Schomaker, Rheurdt, die Gesel- lenprüfung bestanden. Als beste Verkäuferin der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel hat Denise Elspaß, Emmerich, Ausbildungsbetrieb: Theodor- Brauer-Haus e.V., Kleve, die Abschlussprüfung bestanden.

Als Auszeichnung erhielten die Innungsbesten einen Gutschein der Firma „eventim“ in Höhe von 200 Euro sowie aus der Ima- gekampagne Handwerk einen Werkzeugkoffer 2.0. Ebenfalls wurden seitens der IKK classic sowie von den SIGNAL-IDUNA Versicherungen durch Hubert Verholen, in Anerkennung der

besonderen Leistungen, Präsente für die Innungsbesten über- reicht. Im Anschluss an die Fei- erstunde lud die Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel die Anwesenden zu einer Nieder- rheinischen Kaffeetafel ein. Die musikalische Unterhaltung be- stritten Solistinnen der Marien- schule Xanten.

Die Gesellenprüfung im Aus- bildungsberuf Bäcker haben be- standen: Dhana Birker Bedburg- Hau, Ausbildungsbetrieb: Derks GmbH & Co. KG Kranenburg;

Christopher Bollen Rheurdt, An- dreas Schomaker Rheurdt; Den- nis Brock Kamp-Lintfort, Büsch GmbH Kamp-Lintlort; Fabian Holz, Sonsbeck Georg Wloch Xanten; Tobias König, Kevelaer Cale Vloet Bäckerei u. Kondito- rei e. K. Kevelaer; Chi Vi Philipp Phan Geldern; Norbert Pooten Geldern; Lisa-Marie Reidel Kle- ve, Derks GmbH & Co. KG Kra- nenburg; Andre Schlootz Weeze, Elisabeth Behet Weeze; Enrico Sommer Issum, Linnartz GmbH Kamp-Lintfort; Vivien Wolsing Emmerich, Heicks & Teutenberg GmbH Kleve; Carolin Hartmann Emmerich, „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Maria Har- tung Rees Hans Gerads e. K. Rees;

Sascha Neumann Dinslaken, Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken; Ramazan Özer Emmerich „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Timo Stöck- hardt Dinslaken Bäckerei Schol- lin GmbH & Co. KG Dinslaken;

Johanna Vellar Wesel, Bäckerei Dams GmbH & Co. KG Wesel;

Ausbildung zur Fachverkäu- ferin im Lebensmittelhandwerk - Bäckerei - Sommer 2014: Seval Adar Kleve, Heicks Backshop GmbH & Co. KG Kleve; Linda George Xanten, Derks GmbH &

Co. KG Kranenburg; Nadja Ko- zubinskij Bedburg-Hau, Heicks Backshop GmbH & Co. KG Kle-

ve; Naima Sandra Krißel Xanten, Bäckerei Dams GmbH & Co. KG Wesel; Sonja Kruse Goch-Kessel, Reiner Scholten Uedem; Ann- Kathrin Küsters Kleve, Hans Dieter Voß Kleve; Theresa Minor Kleve, Heicks Backshop GmbH

& Co. KG Kleve; Elli Petker Kalkar, Heicks Backshop GmbH

& Co. KG Kleve; Diana Purrucker Geldern Büsch GmbH Kamp- Lintfort; Jeannine Rädeker Weeze, Reiner Scholten Uedem;

Sabrina Schmid Xanten, Bäcke- rei Dams GmbH & Co. KG We- sel; Mara Visser Bedburg-Hau, Heicks Backshop GmbH & Co.

KG Kleve; Anne Willemsen Kal- lkar „Bröd‘je“ Backwaren GmbH Emmerich; Nurdan Yavuz Kalkar, Heicks Backshop GmbH & Co.

KG Kleve; Jasmin Altreck Dinsla- ken, Bäckerei Scholl in GmbH &

Co. KG Dinslaken; Denise EIspaß Emmerich, Berufsbildungszen- trum Kleve; Frauke Fischer Mo- ers, Büsch GmbH Kamp-Lint- fort; Kathrin Franke Duisburg, Büsch GmbH Kamp-Lintfort;

Ann-Kathrin Gerstner Voerde, Bäckerei Scholl in GmbH & Co.

KG Dinslaken; Annika Gertzen Hamminkeln, Café Winkelmann Hamminkeln; Franziska Haas Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg; Laura Jane Ja- schonek Wesel, Bäckerei - Kon- ditorei Voerde; Nadja Kortscha- kowski Hünxe, Bäckerei Schollin GmbH & Co. KG Dinslaken;

Vanessa Lücht Emmerich, Back- Paradies Korten GmbH Emme- rich; Maike Matschke Dinslaken, Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken; Jenny Pacanowski Duisburg, Siebrecht Niederrhein GmbH Hünxe; Maria SinnweIl Hamminkeln, Café Winkelmann Hamminkeln; Nina Wyskok Vo- erde, Eike Simon Voerde; Michel- le Zimmermann Hamminkeln;

Bäckerei Schollin GmbH & Co.

KG Dinslaken. Die Ausbildung

zur Fachverkäuferin im Lebens- mittelhandwerk Bäckerei Win- ter 2013/2014: Daniela Bergers Kevelaer, Cafe Vloet Bäckerei u.

Konditorei e. K. Kevelaer; Domi- nique Denter Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg;

Luisa Goldschald Geldern, Nor- bert Pooten Geldern; Tina Gut- teck Kleve, Derks GmbH & Co.

KG . Kranenburg; Mona Her- furth Sonsbeck, Tebart GmbH &

Co. KG Sonsbeck; Sarah Lauter- bach Neukirchen-Vluyn, Büsch GmbH Kamp-Lintfort; Sabrina Lutz Duisburg, Bäckerei Scholl in GmbH & Co. KG Dinslaken; Jen- nifer Meester Rees, Michael Jan- sen Rees; Ingrid Planken Goch- Hülm, Elisabeth Behet Weeze;

Miriam Pogoda Alpen, Tebart GmbH & Co. KG Sonsbeck;

Stefanie Sabel Voerde, Reiner Scholten Uedem; Giulia Schenk Duisburg, Bäckerei Sonderkamp GmbH Duisburg; Daniela Nicole Schmidt Straelen, Landbäckerei Domen GmbH Wachtendonk;

Jessica Weber Goch, Heicks Back- shop GmbH & Co. KG Kleve;

Die Gesellenprüfung im Aus- bildungsberuf Bäcker Winter 2013/2014 haben bestanden:

Nils Brill Hamminkeln, Rainer Dverkamp Hamminkeln; Tim Moellenbeck Kleve, Backfrisch Vehreschild GmbH Kleve; Mau- rice Wiedenau Duisburg, Bäcke- rei Schollin GmbH & Co. KG Dinslaken.

Azubis der Bäcker-Innung losgesprochen

Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel hatte zu einer Feierstunde der 62 Auszubildenden ins Xantener Schützenhaus eingeladen

Im Rahmen einer Feierstunde in Xanten wurden die Azubis als „frischgebackene“ Gesellen losgesprochen. NN-Foto: Theo Leie

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