• Keine Ergebnisse gefunden

ISOnell ISOnell „Mehr Zeit für die Familie“

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "ISOnell ISOnell „Mehr Zeit für die Familie“"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Sommerdeich 41 · Kleve Telefon 02821. 24672

www.ruebo-gas.de www.klesys.com

Redaktion ����������������02821/4008046 Verkauf ���������������������02821/4008034 Verlag �������������������������� 02831/977700 Verteilung ������������� 02831/97770685 Kleinanzeigen ��������02821/4008020

21� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 24� MaI 2014

Triathlon am 1� Juni in Kleve:

Endspurt fürs Papillon-Team

Trainer Detlev Ingenwerth bringt

seine Schützlinge in Bestform. Seite 24

der lake district – wo England am „wildesten“ ist

Nicht nur Wanderer und Radfahrer wissen diesen Landstrich zu schätzen. Seite 12

Praxis eröffnen und 50�000 Euro bekommen

Kassenärztliche Vereinigung wirbt für Maßnahmen gegen den Hausärztemangel. Seite 7

Swertz-Heine-Immobilien GbR

Bettina Swertz & Clemens Heine

Tel. 0 28 23/9 75 98 97 · www.swertz-heine-immobilien.de

Clemens Heine

Bettina Swertz

Immobilien

Der Service macht den Unterschied Auch in Kamp-Lintfort.

Ludwig-Jahn-Straße 12-22 47533 Kleve

Tel. 0 28 21/75 50-0 www.holzland-dorsemagen.de

Wir sind für Sie da:

Mo - Fr 7.30 - 18.00 Uhr Sa 8.00 - 14.00 Uhr

Mein Zuhause

Terrassen von HolzLand Dorsemagen!

Natürlich Natürlich Natürlich

MEHR Auswahl

MEHR Qualität

MEHR Beratung

2,49

Terrassen- dielen

/lfm bereits ab

Böden • Türen • Wand & Decke • Holz im Garten • Bauen mit Holz

www.rockwool.de

Dämmstoffe – Trockenbau

ISOnell

www.isonell.de info@isonell.de

Oben kalt?

Unten kalt?

Höchste Zeit für eine Dämmung der Keller - decke und der ober sten Geschoss decke mit Steinwolle.

www.rockwool.de

RO-13-0282_Anz_ISOnell_90x100_RZ250313.indd 1 25.03.13 11:50

Dämmstoffe – Trockenbau

ISOnell

www.isonell.de info@isonell.de

Oben kalt?

Unten kalt?

Höchste Zeit für eine Dämmung der Keller - decke und der ober sten Geschoss decke mit Steinwolle.

www.rockwool.de

RO-13-0282_Anz_ISOnell_90x100_RZ250313.indd 1 25.03.13 11:50

Verheizen Sie Ihr Geld nicht länger.

Eine effiziente Wärme- dämmung mit Stein- wolle von RockWool zahlt sich langfristig für Sie aus.

Jeden Monat entweicht in vielen Häusern wertvolle Energie durchs Dach. Dabei lassen sich mit einem geeigneten System sowohl bei Neu- als auch bei Altbauten effizient Dachdäm- mungen durchführen.

Sparen Sie Heizkosten

Thermodach – Dämmen mit System

- spart Heizkosten

- für Altbau, Neubau, Dachsanierung - als Grund- oder Zusatzdämmung - konstruktiver Holzschutz

nach DIN 68800 - winddicht, regensicher - ausgeglichenes Raumklima - temperaturausgleichend - verbesserte Sturmsicherheit - frei von jeglichen Schadstoffen - unverrottbar

- förderwürdig nach KfW CO2 Ge- bäudesanierungsprogramm - über 30 Jahre Erfahrung

www.jansen-bedachungen.de Seit über 50 Jahren Bedachungen Ziegelstraße / Spyckstraße 214 / 218 · 47533 Kleve Telefon 0 28 21 / 73 27 - 0 · Fax 0 28 21 / 3 07 13

www.concept-kleve.de

Wind

Nässe

Kälte

Wärme

Behaglichkeit

www .jansen-bedac hung en.de

Sa�

20° 11°

Mo�

22° 12°

So�

23° 9°

di�

20° 14°

Die Stadt Kleve richtet für die Bürger am Wahlsonntag im Interimsrathaus ein Wahlin- formationszentrum ein. Ab 18 Uhr werden die im Stadt- gebiet aus den Wahllokalen eingehenden Ergebnisse der Europawahl, der Kreistags- und Stadtratswahl sowie der Integrationsratswahl aktuell veröffentlicht. Die aktuellen Fernsehwahlsendungen wer- den ebenfalls zu sehen sein.

Alle Informationen sind auch auf www.kleve.de abrufbar.

Ergebnisse im Rathaus und im Internet

WAHLEN

Kürzlich wollte Franz Automatengeld ziehen. Ein falscher Knopfdruck – schon waren aus 150 Euro 1.500 geworden. Das Dumme ist:

Der Automat nimmt‘s ja nicht zurück. Und da Franz in der falschen Stadt „auto- matisiert“ hatte, wollte das dortige Geldinstitut gleichen Namens die Scheine nicht annehmen. „Wir können nur bis Tausend.“ Ist schon blöd.

Also machte Franz sich auf den Weg zu seinem ganz per- sönlichen Institut mit Konto- zugriff. 40 Kilometer hin, 40 zurück. Als er der Franzfrau von den Geschehnissen be- richtete, kam der Kommentar kurz und knackig: „Na, dann viel Spaß auf der Geldreise.“

FRANZ

WETTER

NIEDERRHEIN. Die AOK-Zelt- stadt „Möhren, Kinder, Sensati- onen“ gastiert am 2. und 3. Juni auf der Grünanlage am Ostwall in Xanten. Das Projekt, das seit 2007 Bestandteil der Initiative

„Gesunde Kinder – gesunde Zu- kunft“ ist, macht zum ersten Mal Station am Niederrhein. An den Vormittagen werden rund 2.500 Grundschüler aus den Kreisen Kleve und Wesel das Theater- stück sehen und an den Work- shops teilnehmen. „Damit sind wir komplett ausgebucht“, freut sich Karl Schmitz von der AOK Rheinland/Hamburg.

Kostenlos und ganz ohne An- meldung steht das Zelt am Mon- tagnachmittag um 16 Uhr allen offen. „Zu dieser Vorstellung sind alle Familien eingeladen“, betont Schmitz. Geeignet ist das Stück für Kinder ab dem letzten Kindergartenjahr, „aber natür- lich sind auch jüngere Geschwi- ster willkommen“, sagt Schmitz und setzt darauf, dass das Ange- bot Anklang findet. Immerhin passen rund 600 Menschen in das Zelt. „Das wäre schon toll, wenn so viele kämen“, findet der Xantener, der in der Regionaldi- rektion Kleve für das Marketing zuständig ist.

In dem Theaterstück „Henri- ettas Reise ins Weltall“ erlebt das Grundschulkind Henrietta, dass gemeinsame Rituale und Regeln

helfen, das Leben in der Schule und zu Hause zu erleichtern. Die Schultasche packen, das Zimmer aufräumen, die Hausaufgaben machen – das ist für Henriet- ta oft zu viel. Und als sie sich dann auch noch mit ihrem Vater streitet, wünscht sich Henrietta ganz weit weg. Gemeinsam mit ihrem Freund Quassel reist sie ins Weltall. Dort treffen die bei- den zum Beispiel auf Gertrud, Lebowski und Kowalski, die her- zensgut sind und rücksichtsvoll miteinander umgehen, aber mit Regeln und Strukturen so ihre Probleme haben. Ganz anders Tip und Top. Sie sind so gut organisiert und haben so viele Regeln, dass sie sogar Regeln für Regeländerungen haben.

Schließlich lernen Henrietta und Quassel Alpha, Beta und Omega kennen. Sie pflegen Kontakte zu

ihren Freunden und Nachbarn im weiten Universum. So sind sie mit ihren Problemen nicht allein und finden immer eine Lösung.

Wieder zu Hause ist Henrietta klar: In keiner Familie läuft im- mer alles glatt. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, Gefühle und Bedürfnisse – es kommt darauf an, dass man sich gegen- seitig akzeptiert, Kompromisse findet und einander zuhört.

„In der AOK-Zeltstadt können Kinder, Eltern und Pädagogen nicht nur das Theaterstück besu- chen, sondern auch in verschie- denen Workshops und Spiel- angeboten selbst aktiv werden“, sagt Barbara Nickesen, Regional- direktorin der AOK Kreis Kleve.

„Darüber hinaus bietet die AOK in ihrem Service-Zelt vielfältige Infos rund um Kinder- und Fa- miliengesundheit an.“ Schirm-

herr dieser Veranstaltung ist Dr.

Jochen Rübo, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am St. Antonius-Hospital Kleve.

„Die Gesundheit der Kinder nachhaltig zu fördern ist eine wichtige Aufgabe“, sagt Schmitz.

Laut der neuen Familienstudie der AOK sei „Zeit“ ein wichtiger Faktor. Schmitz: „Familien wün- schen sich mehr Zeit für sich, aber es ist zum Beispiel auch sehr wichtig, dass sich die Eltern Auszeiten nehmen und auf sich achten. Auch das färbt auf die Kinder ab.“ Die Ernährung ist ein weiterer wesentlicher Faktor.

„Gemeinsame Mahlzeiten sind wichtig – man sollte sie nutzen, um sich auszutauschen“, sagt Schmitz. Keinesfalls sollten am Esstisch Probleme angesprochen werden. Sich Zeit nehmen und abends eine Geschichte vorlesen.

„Auch das ist wichtig, damit Fa- milien gemeinsam gesund blei- ben“, erklärt Schmitz. Sich ge- meinsam bewegen, Fahrrad fa- hren, zum Einkaufen laufen oder eine Familiensportart finden, die allen Spaß bereitet und bei schlechtem Wetter einfach mal wieder ein Brettspiel ausprobie- ren – auch das hilft Familien, ge- sund zu bleiben. Die komplette Studie gibt es im Internet, die Broschüre „Gemeinsam gesund“

in allen Geschäftsstellen der

AOK. Verena Schade

„Mehr Zeit für die Familie“

aOK-Zeltstadt „Möhren, Kinder, Sensationen“ macht zum ersten Mal Station am Niederrhein

Mit Regeln und Strukturen haben diese Drei so ihre Probleme. Das stellen auch Henrietta und ihr Freund Quassel schnell fest. Fotos: privat

Wahl-Ergebnisse im Rathaus

KALKAR. Nach Schließung der Wahllokale präsentiert die Stadt Kalkar am morgigen Sonntag ab 18 Uhr im Ratssaal des histo- rischen Rathauses die Ergebnisse.

Zudem erfolgt eine Übertragung der überregionalen TV-Bericht- erstattung.

Hilfe für die Hochwasseropfer

KLEVE. I.S.A.R. Germany, die action medeor und der Bundes- verband Rettungshunde bringen Medikamente nach Bosnien. Ei- ne weitere Lieferung mit „Apo- theker helfen“ ist geplant. Ob weiterführende Hilfe benötigt wird, entscheidet sich vor Ort.

Dem Königspaar ganz nah sein

MOYLAND. Wegen des Besuchs des niederländischen Königs- paares bleiben Park und Museum Schloss Moyland Montag und Dienstag geschlossen. Besucher können die Ankunft am Diens- tag miterleben. Ab 14 Uhr ist ein Zuschauerbereich eingerichtet.

Blasmusik im Forstgarten

KLEVE. Konzertante Blasmusik steht am morgigen Sonntag auf dem Programm der Forstgar- tenkonzerte. Ab 15 Uhr gastiert der Musikverein „von Calcar“

im Blumenhof und lädt bis 16.30 Uhr zu einem bunten Konzert bei freiem Eintritt ein.

Für Samstag, 31. Mai 2014:

Mittwoch, 28. Mai, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

In der Tradition vergangener Wahltermine wird von Theo Kehren und Manfred Palmen am morgigen Wahlsonntag ein Fahrdienst der Senioren- Union zum jeweiligen Wahl- lokal wiederbelebt. Kehren (02821/ 91646) und Palmen werden bei rechtzeitiger An- meldung den möglicherweise mühseligen Weg zum Wahllo- kal erleichtern.

LETZTE MELDUNG

KONTAKT

Die Bürger in NRW sind am morgigen Sonntag zur Teilnahme an den Kommunal- und Europawahlen aufgerufen. In einigen Kommunen (Bedburg-Hau und Straelen im Kreis Kleve, Alpen, Sonsbeck und Xanten im Kreis Wesel) stehen außerdem die Bürgermeister zur Wahl. Bürgern, die nicht zur Wahl gehen, will der Bundespräsident nachts im Traum erscheinen. Das kündigte er bei seinem Besuch in Kleve an. Foto: Fotolia

Total lokal !

(2)

SamStag 24. mai 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

02

47533 Kleve

Flutstraße 53–61 | Tel. 02821/591-0

47574 Goch

Weezer Str. 65b | Tel. 02823/893-0

46446 Emmerich

Albert-Einstein-Str. 5 | Tel. 02822/93196-0

46519 Alpen

Bönninger Str. 102 | Tel. 02802/83-0 www.swertz-bauzentrum.de

Bauzentrum

47533 Kleve 47574 Goch 46446 Emmerich

FLEX Winkelschleifer

L800

Profi -Tipp

im Bauzentrum

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 7.30–18.00 Uhr, Sa. 8.00–13.00 Uhr Angebot gültig bis 28.5.2014 – Abgabe in haushaltsüblichen Mengen

49, 95

inkl. MwSt.

d

Technische Daten:

Leistungsaufnahme 800 Watt Leistungsabgabe 480 Watt Max. Schleifkörper -Ø 125 mm Leerlaufdrehzahl 12000/min Werkzeugaufnahme M14

Gewicht 1,9 kg

Sonderpreis

Nur solange der Vorrat reicht!

GALABAU KLINKER

Die Kranenburger B90/Die Grü- nen bleiben ihren Zielen treu: So fordern sie „Wind statt Kohle“

und unterstützen die Aktivitäten der Energiegenossenschaft Kra- nenburg. Ein weiteres Thema:

Ganztags und zweisprachig. In grenznahen Gemeinden sei es sinnvoll, zweisprachige Ganz- tagsschulen einzurichten, die sowohl niederländische als auch deutsche Abschlüsse ermögli- chen. Auch der öffentliche Nah-

verkehr liegt den Grünen am Herzen. Sie setzen sich für die Wiedereröffnung der Bahnlinie Nimwegen-Kleve ein. In Sachen Landwirtschaft und Naturschutz stellen sie klar, dass man mit den Bauern zusammenarbeiten müsse: „Nur wenn die Betriebe lebensfähig sind, können sie auch die Dienstleistung ‚Natur- schutz’ erbringen: das ist uns auch was wert.“ Darüber hinaus fordern sie für Kranenburg ein

städtebauliches Konzept, worin man die Entwicklungslinien mit- einander festlegen könne. Das gelte auch für die Große Straße in Kranenburg: „Es geht darum, dass wir mit den Geschäftsleuten und Bürgern entscheiden welche Stadt wir in der Zukunft haben wollen.“

Außerdem regen sie ein Klima- schutzkonzept für die Gemeinde Kranenburg sowie ein Verkehrs- konzept an. Foto: privat

Windenergie, Naturschutz – und zweisprachig

Konzept für HHS-Nachfolge bietet „echte Perspektive“

CDU in Kranenburg zu Heiber-Schule, Ärtzemangel und Wohnungsbau

KoKoBe geht auf die Straße

KLEVERLAND. Jetzt fand zum 22. Mal der europäische Protest- tag zur Gleichstellung von Men- schen mit Behinderung statt.

Rund um dieses Datum gab es in vielen europäischen Städten Aktionen zum Thema. Auch im Kreis Kleve. Nadine Brüker von dem Koordinierungs- Kontakt und Beratungsangebote für Men- schen mit geistiger Behinderung (kurz KoKoBe) ging in Kleve und in Goch mit doppelseitigem Umhänge-Plakat auf die Straße.

Sie wies die Passanten auf den Protesttag hin, führte eine kleine Umfrage durch, erzählte von ih- rer Arbeit und verteilte Flyer von der KoKoBe. Die im nächsten Herbst zehn Jahre existierenden KoKoBe-Stellen beraten rhein- landweit Menschen mit geistiger Behinderung und setzen sich für Gleichberechtigung ein. „Insge- samt gab es viel positive Rück- meldung zur Aktion“, so Brüker.

Mehrfach wurde eine Verbesse- rung der sozialen Stellung von Menschen mit Behinderung zum Beispiel auf dem Arbeitsmarkt gefordert. Auch die Beseitigung von Hindernissen im baulichen, sprachlichen und mentalen Be- reich wurde wiederholt formu- liert. „Gleichberechtigung ist ein Menschenrecht und geht uns Alle etwas an.“ Brüker hat ihr Büro auf der Wagnerstraße 8-10 in Kleve. Sie ist telefonisch un- ter 02821/ 758023 zu erreichen.

Die Beratung ist kostenlos und trägerneutral. Weitere Informa- tionen unter www.kokobe-kreis- kleve.de.

Viele Bürger beim Markt-Frühstück

KALKAR. Zahlreiche Kalkarer, auch aus den Ortsteilen, fanden am Samstag bei herrlichstem Wetter den Weg zum Kalkarer Marktplatz und unterhielten sich mit den vielen anwesenden Forum-Mitgliedern über die aktuelle politische Lage in der Stadt. Dabei wurden verschie- dene Wünsche geäußert und Verbesserungsvorschläge ge- macht. Einer der am häufigsten aufgegriffenen Anliegen war hierbei die Marktplatzgestaltung und der Wunsch auf eine barri- erefreie Querung. „Ich wohne im betreuten Wohnen gleich gegen- über und komme mit meinem Rollator einfach nicht über den Marktplatz. Stattdessen muss ich den weiten Bogen drum herum laufen“, klagte eine nette Dame von 84 Jahren. Andere Bürger baten um den Erhalt des Domi- nikaner Bongerts und sprachen damit den Forum-Mitgliedern aus der Seele. Nachdem sich die Kalkarer bei einem guten Früh- stück gestärkt hatten, ging es dann reibungslos zur hervorra- genden Bratwurst der Kalkarer Metzger über. Kostenlos, versteht sich, Spenden für die Kalkarer Jugendarbeit wurden aber gern entgegen genommen.

Fazit für die Forum-Mitglie- der: „Der direkte Kontakt mit den Bürgern macht doch viel Spaß. Warum hat es ihn die Jahre davor kaum gegeben?“

KLEVE. Ausgelöst durch die Pläne zum Minoritenplatz ha- ben Diskussionen zur Stadtge- staltung in Kleve Konjunktur.

Nachdem die CDU mit Archi- tekten Gestaltungsfragen disku- tiert hatte, folgte eine Veranstal- tung der Grünen, die aus Sicht der Offenen Klever ebenfalls im Wesentlichen ergebnislos verlief.

Umso überraschender war die rege Teilnahme an der Veran- staltung „Gestaltungsbeirat“, zu der die Offenen Klever eingela- den hatten. Die Bürgerinitiati- ve fordert seit mehr als einem Jahrzehnt ein solches Gremium.

Nach einleitenden Worten vom Organisator Max Knippert refe- rierte Michael Maas, selbst Mit-

glied des Gestaltungsbeirates in Münster und Landesvorsitzen- der des Bund Deutscher Baumei- ster, Architekten und Ingenieure.

Kernpunkt seiner Ausführung:

Ein Gestaltungsbeirat ist keine Gestaltungspolizei, sondern als beratendes Gremium ein Werk- zeug für die Politik und die in- teressierte Öffentlichkeit, das in anderen Städten zu einer Ver- besserung der städtebaulichen Qualität beigetragen hat. Dabei skizzierte er auch Wege, wie aus- gehend von den Architekten vor Ort ein Gestaltungsbeirat auf den Weg gebracht werden kann.

In einer lebhaften Diskussion be- fürworteten vor allem anwesende Architekten die Idee.

Der Landesbehindertenbeauftrage NRW Norbert Killewald (Mit- te) besuchte den Awo-Kreisverband Kleve und informierte sich vor Ort über die Arbeit des Wohlfahrtsverbandes. Besondere Themen des Aus- tausches mit der Sozialpädagogin Nicole Saat und Geschäftsführer Viktor Kämmerer waren Inklusion und Behindertenhilfe.

KALKAR. Die Stadt Kalkar zählt zu den großen Gewinnern des europäischen Binnenmarktes.

Die Bevölkerung wuchs seit Be- ginn der 90er Jahre um satte 24 Prozent, die Zahl der Beschäf- tigten stieg von 2.468 auf 3.162 und damit um 28 Prozent und die Übernachtungen gar um unglaubliche 1.628 Prozent. In 1990 noch drückten 9.876 Gäste ihren Kopf in Kalkarer Kissen, im letzten Jahr waren es 170.647 – erneut 18.500 mehr als im Vor- jahr.

Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers lieferte die- se Zahlen im Rahmen des aktu- ellen Unternehmerfrühstücks im Kalkarer Ratskeller und damit ein Zahlenwerk, das die posi- tive Standortentwicklung in der Nicolaistadt auf wenige Ziffern zusammenführt. Kalkars Bürger- meister Gerhard Fonck, der die Anziehungskraft der Stadt in den letzten Jahren durch stets neue Akzente in der Erlebnis-Gastro- nomie zu steigern vermochte, sieht im neuen Fachmarktzen- trum mit seiner Nähe zum Stadt- kern weitere Chancen, Kaufkraft zu bündeln, zu binden und den Standort zu stärken.

Im neuen Gewerbegebiet

Kalkar-Ost werden bald direkt an der B 57 Richtung Xanten 2,73 Hektar Fläche zur Verfü- gung stehen – aller Voraussicht nach die „wohl letzte stadtnahe Gewerbefläche in Kalkar“. Auf dem Großen Damm seien noch 6.000 Quadratmeter und im Ge- webepark Kalkar-Kehrum und An Wesselskath insgesamt noch 18.000 Quadratmeter Fläche verfügbar. Wohnbauflächen ge- be es „Auf dem Behrnen“, hier werden noch zehn Grundstücke vermarktet. An der „Talstraße“, in direkter Anbindung an die Innenstadt und das bestehende Wohngebiet Dammweg, werden zurzeit ca. 20 Baugrundstücke erschlossen. Eine neue Stichstra- ße soll hier den Namen Heinz- Seesing-Straße tragen und damit an eine Persönlichkeit erinnern, die lange Jahre den Kreis Kleve im Deutschen Bundestag vertrat.

Ein deutliches Dankeschön hatte Bürgermeister Fonck für Han Groot Obbink übrig, den Geschäftsführer des Wunderland Kalkar. Auch als Vorsitzender des Werbering Kalkar aKtiv mache er sich um den Standort ver- dient und habe noch vor weni- gen Tagen mit der Veranstaltung

„Kalkar in Blüte“ nachgewiesen,

was ein Verein zusammen mit der Stadt in gemeinsamer Schaf- fenskraft leisten könne. Sodann kündigte Fonck den Hauptrefe- renten Freddy Heinzel an. Der Honorarkonsul der Niederlan- de erinnerte in 45 Minuten an Henny van der Most als den „Va- ter des Wunderlandes“, zitierte die Deutsch-Niederländischen Wirtschaftsbeziehungen mit 158 Milliarden Euro Volumen als die „zweitwichtigsten der Welt“

nach denen zwischen Kanada und den USA und vergaß auch kritische Töne nicht. Die Versi- on „freie Fahrt für freie Bürger“

als Hoffnung für den Binnen- markt-Ansatz sei so auch nach zwei Jahrzehnten noch nicht so ganz Wirklichkeit geworden. „Da scheitern immer wieder Unter- nehmer an Auflagen“, sagte er.

Die Vielfalt der Regelungen, so der Jurist Heinzel, sei niemals so groß gewesen wie heute.

Schon die Pendeluhr sei in den Niederlanden erfunden worden, später die künstliche Niere, die CDs, die WLAN- und die Blue- tooth-Technologie. Der Hono- rarkonsul der Niederlande vor Kalkarer Unternehmern: „Wir alle hier im Kreis Kleve sind um- zingelt von Freunden“.

„Umzingelt von Freunden“

Unternehmerfrühstück der Kreis-Wirtschaftsförderung in Kalkar

KRANENBURG. Der CDU- Ortsverband Kranenburg hat ihre Programmpunkt für die anstehenden Wahlen zusam- mengetragen.

Beim Thema eines Konzept zur Nachfolgenutzung der Han- na-Heiber-Schule (HHS) sagt die CDU: „Die HHS ist ein her- vorragend ausgestattetes Schul- gebäude. Die beste Nutzung ist eine Nutzung zu Unterrichts- zwecken als Schulgebäude.“ Da- her unterstütze man tatkräftig die Elterninitiative zum Aufbau einer Realschule in freier Träger- schaft als Ersatzschule. „Das ist eine hervorragende Chance für unseren Schulstandort und eine echte Perspektive nach Schlie- ßung der Hauptschule in weni- gen Wochen.“

Zur Ärzteversorgung in Kra- nenburg fordert die CDU weitere Allgemeinmediziner für die Ge- meinde. Die CDU setze auf ver- änderte Rahmenbedingungen:

„Wir sind guten Mutes, dass weitere Ärzte nach Kranenburg kommen. Mit dem Ärztehaus an der Tichelstraße hat Kranen- burg ein deutliches Zeichen für eine zentrale und gut erreichbare Ärzteversorgung gesetzt. Hieran müssen wir anknüpfen.“

In Sachen Große Straße setzt die CDU auf ein Gesamtkon- zept: Mit der Erweiterung der Einzelhandelsfläche nördlich des Rewe-Marktes, der Einbeziehung des Kirmesplatzes in die Einzel- handelsstruktur und mit der An- bindung der Einkaufs-Arena am Großen Haag zur Großen Straße setze man sich dafür ein, „ein Ge- samtverkehrsgutachten inklusive Infrastrukturplanung in Auftrag zu geben. Steigerung der Auf- enthaltsqualität auf der Großen Straße, eine darauf abgestellte verträgliche Verkehrsberuhigung und ein mehrfach mit der Groß- en Straße angebundener Ein- kaufsbereich am Großen Haag sind die Zielsetzungen. Hierzu bedarf es einer Planung eines Fachbüros, die auf das jüngste Einzelhandelskonzept aufsetzt.“

Hoffnungsvolle Zeichen einer positiven Entwicklung seien der Ankauf von Schlüsselimmobili- en durch die Gemeinde und auch die Bemühungen des Einzelhan- dels zur Steigerung der Aufent- haltsqualität beizutragen.

Beim Thema Wohnungsbau in Kranenburg verfolgt die CDU nach eigenen Angaben das Ziel des generationsgerechten Woh- nungsbaus. „Das bedeutet: Ein-

familienhausbebauung in den Bebauungsgebieten Kranenburg- Süd und Binnenfeld in Nüt- terden vornehmlich für junge Familien. Verdichtete Bebauung auch mit Mehrfamilienhäusern im Ortskern und am Rande des Ortskerns für Senioren und Stu- denten. Bedarfsgerechte Bebau- ung in den Ortschaften.“ Die CDU befürworte moderne Ar- chitektur im Einklang mit dem historischen Ortskern und för- dere hohe Energieeffizienz im Einklang mit Wirtschaftlichkeit.

„So werden Investoren in ihrer Gestaltungsfreiheit verträgliche Grenzen aufgezeigt und Bürge- rinnen und Bürger erfahren viel- fältige Siedlungsangebote.“

Der Hettsteeg steht laut CDU für ein offenes Europa. Man habe sich „immer für die Öffnung des Hettsteegs für den Kfz-Verkehr als direkte Verbindung zwi- schen Kranenburg und Groes- beek eingesetzt. Gelebtes Europa vollzieht sich unter Abbau von Grenzen.“ Die CDU verweist auf die Ausnahmeregelung zu den Anliegerbeiträgen, und auch die Radwegverbindung nach Gro- esbeek komme, „zwar nicht wie ursprünglich geplant, sondern entlang der Draisinenstrecke“.

Gestaltung – wichtiges Thema

Offene Klever luden zur Diskussion ein

Bauarbeiten an der K 26

KLEVE. Am kommenden Mon- tag, 26. Mai, beginnen Bauarbei- ten an der Kreisstraße 26 in Kle- ve. Zunächst werden vorberei- tende Arbeiten an der Querallee zwischen der Materborner Allee und der Triftstraße durchgeführt.

Dabei werden Hochborde und Entwässerungsrinnen erneuert.

Für diese Arbeiten sind punktu- elle Fahrbahneinengungen erfor- derlich. Insgesamt werden diese Tätigkeiten rund vier Wochen in Anspruch nehmen. Voraussicht- lich ab Montag, 23. Juni, beginnt dann die Deckenerneuerung der K 26 unter Einbahnstraßenre- gelung in Fahrtrichtung Mater- born. Die Fahrbahndeckener- neuerung wird – geeignete Wit- terung vorausgesetzt – etwa zwei Wochen dauern. Der Verkehr wird über die Straßen Materbor- ner Allee (L 464), Albersallee und Triftstraße (K 10) umgeleitet. Die Radwege stehen den Fahrradfah- rern weiterhin zur Verfügung.

Anqwohner müssen mit erheb- lichen Einschränkungen rech- nen. Die Kosten für diese Maß- nahme belaufen sich auf etwa 170.000 Euro und werden vom Kreis Kleve getragen.

(3)

www.walther-bauelemente.de Viersener Str. 7, 47929 Grefrath (an der B 509)

Wir bauen Ihren Wintergartentraum

Wintergärten, Fenster, Türen, Vordächer und Markisen

Große Ausstellung:

Mo.–Fr. 9–18 Uhr, Sa. 10–13 Uhr

Telefon 0 21 58-95 95 0

Jeder 2. Kunde fi ndet bei uns sein Traumpolster. Wann kommen Sie?

Ein Weg der sich lohnt: Von Goch an der Kaserne auf die Pfalzdorfer Straße, diese durchfahren, dann Kuhstraße, 1. rechts in den Erikenweg einfahren. *keine Beratung, kein Verkauf

Erikenweg 16 · 47574 Goch-Pfalzdorf

Tel. 0 28 23/4 19 24 50 · Mo.-Fr. 10-19 Uhr • Sa. 10-16 Uhr

www.traumpolster.de

Was nutzt das schönste Polstermöbel, wenn es nicht bequem ist!

Zeitlos und maßgeschneidert:

2 Sitzhärten & Sitztiefen, 2 Sitzhöhen & Rückenhöhen, 4 Armteilformen nach Wahl

50+ Premium Sitzkomfort:

mit Boxspring, Taschenfederkern oder Kaltschaum. Traumhaft sitzen, himmlisch liegen.

TV Sessel & Relaxgarnituren:

Modellkollektion in den Größen S - XXL. Auch mit Aufstehhilfe bis 200 kg!

Das können wir als größter Polster - Spezialist der Region:

• Ihre persönlichen Wünsche stehen bei unseren Fachberatern an 1. Stelle • Rund 450 Modelle international führender Polsterhersteller • Service/Kundendienst, der rundum glücklich macht • Aggressive Groß-Anbieterpreise auf das gesamte Haus-Sortiment • Lieferung frei Haus • 80 TV-Sessel elektrisch, massiv reduziert

Modellkollektion in den Größen S - XXL. Auch mit Aufstehhilfe bis 200 kg!

Nappaleder, 2-motorig 1699.-

898.-

2529.-

1189.-

1598.-

999.-

Dickleder

ab

1.439,-

Design und Funktion:

Sitztiefenverstellung, elektrische oder mechanische TV-Sessel-Funktion, Raster-Armlehnen etc.

50 Polstergruppen und ca. 80 TV-Sessel bis 65 % reduziert!

11-17 Uhr*

So. 25.5. Schautag

2.890,- 1.395,-

1.275,- 835,-

679,-

mit Sessel Original Longlife Dickleder

2er

3er

4.219,-

Design und Funktion:

Aktionsrabatte im ganzen Haus

45 Jahre Ihre Metzgerei Quartier

Wir bedanken uns für Ihre Treue mit unfassbaren Angeboten!

vom 26. Mai bis zum 31. Mai 2014

www. .de

Freitag, 30.05.2014

Gyrospfanne mit Zaziki, Reis und Krautsalat 5,90

Kleines Zigeunerschnitzel, Kartoffelecken und Beilagensalat 8,30

Samstag, 31.05.2014

Chili con Carne mit Reis 4,90

Spaghetti Bolognese 4,50

Donnerstag, 29.05.2014 HIMMELFAHRT

Hausmacher Frikadelle mit Kartoffelpüree und gemischtem Salat 5,50

Vatertags-Angebot: Currywurst, Pommes, Mayo und 2 Bier 6,00

Sonntag, 25.05.2014

Schweinemedaillons in Rahmsauce mit Pommes Frites, Mayo, Erbsen u. Möhren 6,90

Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo und gemischten Beilagensalat 8,50

Montag, 26.05.2014

Champignon-Rahmpfanne, Bandnudeln und Fingermöhrchen 5,50

Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70

Dienstag, 27.05.2014

Senfrostbraten vom Rind mit Spätzle und Blumenkohl 5,50

Currywurst „fruchtig“ mit Pommes und Mayo 5,30

Mittwoch, 28.05.2014

Jägerschnitzel mit Kartoffelgratin und gemischtem Salat 5,90

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 7,10

45 Jahre unsere günstigen Familienangebote!

Frisches und mageres Gehacktes

gemischt aus Rind-

u. Schweinefl eisch 100 g 0,39

Herzhaftes Gyros-Art 100 g 0,79

45 Jahre unser bestes Grillfl eisch Lieblingswürstchen:

Käsegriller 100 g 0,99

Würzige

Schweinerückensteaks 100 g 0,69 Tolle Hacksteaks 100 g 0,89

45 Jahre allerbeste Spitzenqualität aus unserer Wurstküche!

Unser Rauchfl eisch

unter 6% Fett 100 g 2,69

Wählen Sie selber:

Frischwurst, die schmeckt! 100 g 1,19

Zwiebelmett 100 g 1,10

45 Jahre die leckersten hausgemachten Salate Kartoffelsalat

wie bei Muttern 100 g 0,69 45 Jahre unsere Spargel-Genießer-Tipps!

Frisches, saftiges

Schweinefi let 100 g 1,29 Unser allerbester

roher Schinken 100 g 1,99

45 Jahre allerbeste Fleischqualität

Magerer Lummerbraten 100 g 0,59 Schöne Schmetterlingsteaks 100 g 0,65 Zarte Kalbsbratwürstchen 100 g 1,29 Butterweiches

Kalbsgeschnetzeltes 100 g 1,29

WIR SIND GEGEN MASSEN-

TIERHALTUNG FÜR ETHIK UND GENUSS!

Möhren, Salat, Radieschen – Tausende Kinder ziehen in ihren Kitas derzeit wieder Gemüse groß.

An Hochbeeten können sie der Rohkost buchstäblich beim Wach- sen zusehen. Möglich macht dies ein Nachhaltigkeitsprojekt der EDEKA Stiftung. Dabei ist der Name Programm: Unter dem Mot- to „Aus Liebe zum Nachwuchs“

prägen inzwischen zwei Initiati- ven für Vor- und Grundschüler das gesellschaftliche Engagement der Hamburger.

Jetzt im Frühsommer läuft sie auf Hochtouren – die Pflanzsai- son. Für deutschlandweit 120.000 Knirpse in rund 1.200 Kindergär- ten und Kitas bedeutet das: ran an die Beete. Besser gesagt an die

„Gemüsebeete für Kids“. So heißt die eine der beiden Initiativen der EDEKA Stiftung, die sich unter anderem die Förderung früh- kindlicher Ernährungskompetenz auf die Fahnen geschrieben hat.

Buddeln, säen, gießen – das He- ranziehen von Karotten und Salat wird für die Kleinen zum Erlebnis.

Dafür wird langfristig gedacht und geplant. Bereits seit sieben Jahren unterstützt die Stiftung Kin- der in mittlerweile mehr als 800 Städten und Gemeinden dabei, Verantwortung für die von ihr zur Verfügung gestellten Hoch- beete zu übernehmen. Auch Saat- gut und Setzlinge kommen von der EDEKA Stiftung. Wenn im Juni die Erntezeit anbricht und die Mini- Gärtner dicke Kohlrabi-Knollen aus den Beeten ziehen, hat sich ihre Wahrnehmung für die Wertig-

keit von Lebensmitteln geschärft. Sie wissen: Gesundes kann richtig lecker sein und selbst geerntet schmeckt es gleich doppelt so gut. Die lang- jährigen, positiven Erfahrungen aus dem Gemüsebeet-Projekt wur- den genutzt, um „Aus Liebe zum Nachwuchs“ weiterzuentwickeln.

Es ist quasi schulreif geworden.

Seit dem vergangenen Jahr bietet die EDEKA Stiftung deshalb ein zusätzliches Projekt für Grund- schulen an. „Mehr bewegen – bes- ser essen“ wendet sich an Kinder der 3. und 4. Klassen. Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 fällt der Startschuss für bundesweit mehr als 400 Projekttage. Im Mittelpunkt stehen dabei die The- men „Ernährung“, „Bewegung“

und „Verantwortung“. Der Nach- wuchs wird spielerisch für gesun- des Essen, ausreichend Bewegung und Verantwortung für sich und die Umwelt begeistert.

Mehr Informationen unter:

www.edeka-stiftung.de

Ran an die Beete!

sts_2014_500_108/1003942_Sv

ANZEIGE KLEVE. „Meine erste Liebe war

das B.C. Koekkoek Haus“, sagt Ursula Geisselbrecht. Da passt es doch wunderbar, dass die aus Köln stammende Kunsthi- storikerin nun Chefin an eben jenem Haus ist, für das ihr Herz (natürlich auch heute noch) schlägt.

Ab dem 1. Juni wird Geis- selbrecht das Ruder übernehmen und dann das kleinefeine Muse- um wieder mit dem Leben füllen, an dem es zuletzt ein bisschen fehlte. Nein, verwaist war B.C.

Koekkoek nicht, aber Guido de Werd, ab dem 1. Juni ehemaliger künstlerischer Leiter des Hauses, wohnt mittlerweile in Israel, und das ist halt einen Tick aus der Richtung.

Zur Vorstellung der neuen Leiterin war de Werd ange- reist. Immerhin kam der Geis- selbrecht-Vorschlag von ihm.

Musiker kennen sich mit Tönen und Obertönen aus – de Werd ist ein Meister der Untertöne. Er kann sie orchestrieren. Natürlich wünschte er seiner Nachfolgerin alles Gute und viel Erfolg, aber einer wie de Werd, sagt nicht nur:

„Ich wünsche der neuen Leiterin viel Erfolg und hoffe, dass sie das Haus mit Leben füllen wird.“ Er sagt auch, dass er ihr wünscht, dass man mit ihr (auch seitens des Vorstands) pfleglicher um- gehen möge. Einer wie de Werd erklärt, dass die Neue einen Drei- jahresvertrag bekommt. „Dann muss man weitersehen.“ Es geht dabei nicht um künstlerische Kompetenz – es geht darum, dass es Stiftungen derzeit schwer haben. Und wenn heutzutage das Wort „schwer“ in einem solchen Zusammenhang auftaucht, dann geht es um Finanzielles. Irgend-

wie jedenfalls konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass ein Hauch von Zartbitter über der Situation schwebte.

Herzlichkeit hat andere Zutaten.

Es ging – so viel war klar – nicht nur um die Neue, es ging irgendwie auch um die Befind- lichkeiten des Alten, der mit dem Satz „Einer wie ich verschwindet ja nie ganz“ die Tatsache kom- mentierte, dass er als Mitglied des Kuratoriums der Klever Mu- seumslandschaft nicht gänzlich abschwört. In vielen Sätzen war Spielraum eingebaut – Platz für die Dinge zwischen den Zeilen ...

Ab Juni sei er, so de Werd, für zwei Monate im Land und wolle dann seiner Nachfolgerin auch in Sachen Netzwerke noch sei- ne Hilfe anbieten. Ursula Geis- selbrecht habe „wunderbare Pro- jekte“ vorzuweisen, so de Werd.

Stiftungsvorstand Freddy Hein- zel beschrieb die neue Situation so: „Mit der Verpflichtung von Frau Geisselbrecht sind die Wei-

chen wieder auf Fahrt gestellt.“

Das sieht auch Iris Pietsch vom Freundeskreis des Museums so.

„Wann immer Sie ein Problem haben, wenden Sie sich an uns.“

Und was sagt die Neue: Na- türlich muss man ihr Zeit lassen.

Aber für sie bedeutet die künst- lerische Leitung auch, dass an einem besonderen Ort Musik, Kunst und Poesie wieder in le- bendigen Kontakt treten. Ja, sie ist sich der Verantwortung be- wusst, aber – der Eindruck ent- steht – sie nimmt sie gern an. Sie sieht das B.C. Koekkoek Haus vor allem auch als „spezielle Brücke in die Niederlande“, denn „na- türlich kommen sehr viele unsere Besucher aus Holland“.

„Die Stabübergabe wird natür- lich demnächst auch noch mit einem offiziellen Empfang gefei- ert werden“, so Freddy Heinzel.

Die Neue, so viel scheint sicher, hat noch immer eine starke Bin- dung zu ihrer ersten Liebe.

Heiner Frost

Erste Liebe Koekkoek Haus

Ursula geisselbrecht ist ab 1. Juni die neue künstlerische Leiterin

Ursula Geisselbrecht ist neue künstlerische Leiterin im Klever B.C.

Koekkoek Haus. NN-Foto: HF

Gleich viermal haben die Bekleidungsfachgeschäfte der Neuen Mitte in Kleve am vergangenen Wo- chenende eine Modenschau mit ausgewählten Kollektionen aus den eigenen Geschäften auf die Beine gestellt. Überraschung zum Abschluss: Einige Inhaber der Geschäfte ließen es sich nicht nehmen in Ba- demänteln von Betten Mühlenbruch über den Laufsteg zu laufen und einen humorvollen Höhepunkt zu setzen. Im Rahmen der Aktionen der Werbegemeinschaft Hagsche Straße/Neue Mitte zum zehnjährigen Bestehen wird heute ab 12 Uhr zu kulinarischen Genüssen geladen. Foto: KLE-Point

(4)

NIEDERRHEIN. Sie besteht weltweit aus 13 Veranstal- tungen, die Qualifikationsserie zur Radamateurweltmeister- schaft, der UCI World Cycling Tour. Nach den Rennen in Aus- tralien und Südafrika fand jetzt auf Kreta der erste europäische Wettbewerb mit einem Rennen statt, das über drei Etappen zu absolvieren war.

Im Einzelzeitfahren über 4,8 Kilometer und mit Steigungen bis zu acht Prozent lag Robin Schumann, Fahrer der Rad- renngemeinschaft Kleverland, in seiner Altersklasse vorn. In der Gesamtwertung belegte er Rang 35. Es folgte ein Rennen über 85 Kilometer, zu dem bei Tempe- raturen bis zu 27 Grad gefahren werden musste. „In jeder Runde waren fast 300 Höhenmeter zu überwinden, bevor es in einer rasanten Abfahrt Richtung Ziel ging“, erklärt Schumann, der nach der Hälfte des Rennens in einer Achtergruppe auf Platz 21 lag. In der vorletzten Runde konnte er sich jedoch mit dem Russen Eduard Davidov abset- zen. Allerdings zog der 20 Jahre jüngere Davidov an dem Nie- derrheiner vorbei, so dass Schu-

mann Platz 22 belegte. Doch reichte diese Gesamtwertung erneut zum Sieg in seiner Alters- klasse.

Die dritte Etappe erwies sich nach dem Streckenprofil und ihren 108 Kilometern als an- spruchsvollste. Ein kurz nach dem Start einsetzendes Gewitter sorgte dafür, dass sich auf der Ab- fahrt zentimeterhohe Bäche bil- deten, die über die Straße ström-

ten. „Ein kontrolliertes Bremsen war da nicht mehr möglich“, schildert Schumann. Am Ende erkämpfte sich Schumann noch den 21. Platz und siegte erneut in seiner Altersklasse. Im Gesamt- klassement kam Schumann auf Platz 17. Mit diesem Ergebnis erreicht er sein Ziel, bei der Welt- meisterschaft Ende August im slowenischen Ljubljana starten zu dürfen.

SamStag 24. mai 2014 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

04

Heßeling Kluitmann

Tel. 02822/538281

Alte 's-Heerenbergerstr.44 46446 Emmerich am Rhein

Alle Angebote nur solange Vorrad reichtB

der Fahrradspezialist Heßeling Kluitmann

WIR ZIEHEN UMB Alle vorrätigen Fahrräder und E2Bikes zu reduzierten Preisen

Ab Juli finden Sie uns auf der Wassenbergstr60,

Victoria

Niederrhein

Damen GLk f G7 k 7 Gang Schaltung Rücktrittbremse Gefederte Gabel f Stütze Bis zu ,& km Reichweite LED Beleuchtung Pannenschutzbereifung

UVP 81,,m2

8ü,,m2

Für die Weltmeisterschaft in Ljubljana qualifiziert

Robin Schumann siegt in seiner altersklasse

Robin Schumann hat sich auf Kreta für die WM qualifiziert.

Auf den diesjährigen Be- zirkseinzelmeisterschaften im Rettungschwimmen in Rheudt haben die Klever Rettungs- schwimmer wieder gezeigt, dass sie ganz vorn mitschwimmen.

Trotz starker Konkurrenz legten die Rettungsschwimmer der Ortsgruppe Kleve auch in den Einzelwettkämpfen einen guten Wettkampf hin. Einziger Star- ter der Ortsgruppe Kleve, in der Altersklasse 12 war Jan Schüßler und erreicht dort einen guten 6. Platz. Sein Bruder Hendrik Schüßler wollte mehr und wurde in der Altersklasse 13/14 Bezirks- meister. Mit ihm aufs Treppchen

kam Daniel Boßmann van Hus- en mit Platz 3 und Mannschafts- kamerad Niklas Mulder belegte Patz 5.

Auch in der Altersklasse 15/16 männlich wurde die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhal- ten, lieferten sich hier doch die Mannschaftskameraden um den späteren Bezirksmeister Jan Robins einen packenden Wett- kampf. Alexander Purcel belegte knapp hinter seinem Teamkolle- gen Platz 2. Frederik Mulder und belegte Platz 11.

In der Altersklasse 17/18 männ- lich zeigte Maximilian Purcel persönliche Bestleistungen und

konnte so dank guter Zeiten Platz 2 für sich erschwimmen.

Mannschaftskamerad Tim Spaan belegte Platz 4.

Fabienne Janssen die in der Staf- fel in einer gemischten Mann- schaft bei den Herren startet zeigte in der Altersklasse 13/14 weiblich mit Platz 8 von 19 Teil- nehmern eine starke Leistung.

Julia Spaan machte es ihrem Bruder nach und belegte einen hervorragenden 4. Platz. Trainer Johannes Jäger konnte zu Recht stolz auf alle seine Schwimmer sein. „Ausruhen können wir je- doch nicht, auf uns warten die Landesmeisterschaften“, so Jäger.

Rettungsschwimmer der DLRG auch einzeln erfolgreich

Die D- Jugend der SG Erfgen/ Warbeyen konnte sich nach einer erfolgreichen Saison für die Relegati- on zur Leistungsklasse qualifizieren. Nach nur „leider“ einer Niederlage zu Beginn der Saison, startete die Mannschaft durch und blieb den Rest der Saison ungeschlagen. Auch gegen direkte Konkurrenten blieb man stets souverän. Mögliche Gegner in der Relegation wären der TSV Wachtendonk-Wankum oder der

SV Veert. Foto: privat

Spiel gegen MSV Traditionself

KLEVE. Die Alte-Herren-Ab- teilung der DJK Rhenania Kleve feiert ihr 50-jährigres Bestehen heute mit einem Spiel gegen die MSV Duisburg Traditionself. Zu dieser familienfreundlichen Ver- anstaltung lädt die Abteilung bei freiem Eintritt ab 13 Uhr zum Stillen Winkel ein. Zunächst wer- den einige Einlagespiele der Ju- gend- und Damenmannschaft zu sehen sein. Um 17 Uhr wird dann das Spiel der DJK Rhenania Kleve AH und der MSV Duisburg Tra- ditionself durch den erfahrenen Schiedsrichter Holger Tripp an- gepfiffen. Für die Kleinen steht eine Hüpfburg bereit, und auf dem eigenen Spielplatz kann ge- tobt oder ein Kinderschminken genutzt werden. Außerdem gibt es Kaffee, Kuchen und Grillspezi- alitäten. Das Ende der grün-wei- ßen Jubiläums-Nacht ist offen.

Zebras feiern die gute Saison

RINDERN. Doppelaufstieg beim SV Rindern: nach der vorzeitigen Meisterschaft der 1. Mannschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga A konn- te am vergangenen Wochenende auch die Zweite der Zebras ihre Meisterschaft und den Aufstieg in die B-Liga klarmachen. Am letzten Spieltag wird dieser Dop- pelaufstieg gebührend gefeiert.

Am heutigen Samstag trifft die zweite Mannschaft um 17 Uhr auf die Zweitvertretung vom TUS Kranenburg. Im Anschluss daran sind alle Mitglieder und Spon- soren zur Doppel-Aufstiegsfeier eingeladen.

Blut – ein ganz besonderer Saft

KLEVE. Am Mittwoch, 28. Mai, hält Karl-Heinz Schmitz, Allge- mein- und Sportmediziner ab 19.30 Uhr im Allround Sports ei- nen Vortrag zum Thema „Blut ist ein besonderer Saft“. Der Eintritt ist für alle Teilnehmer frei. Eine telefonische Anmeldung unter Telefon 02821/ 133030 ist erfor- derlich. „Blut ist ein ganz be- sonderer Saft“ – das sagte schon Mephisto in Goethes Faust.

Aber was macht Blut denn nun zu unserem Lebenssaft? Und warum ist es dann auch noch besonders für Ärzte sehr wert- voll? In einem spannenden Vor- trag beschäftigt sich Karl-Heinz Schmitz mit den wichtigsten Aufgaben und Funktionen des Blutes und stellt die am häu- figsten vorkommenden Mangel- erscheinungen vor.

APPELDORN. Trotz Einla- dungspanne konnte der Vorsit- zende Sven Wolff 45 Vereins- mitglieder zur Jahreshaupt- versammlung der DJK GW Appeldorn begrüßen, so dass die Kapazität des kleinen Saales bei weitem nicht ausreichte und noch Stühle herbeigeschafft werden mussten.

In seinem Jahresbericht ging der Vorsitzende vor allem auf die Unverzichtbarkeit des Eh- renamtes ein. Er appellierte an die Mitglieder, sich vermehrt im Ehrenamt zu engagieren.

Kassenwart Peter Kelputt be- richtete über eine positive Ent- wicklung im finanziellen Bereich, die er auf einen harten Sparkurs zurückführte. „Wir müssen auch weiterhin sparsam wirtschaften, große Sprünge bei den Ausgaben kann sich der Verein nicht lei- sten“, so Kelputt.

Für die Fußballabteilung sprach Jens Hoffmann. „Auf- grund der vielen Verletzungen konnten wir die guten Leistungen der Hinrunde nicht fortsetzen.

Uns fehlen zurzeit die Leistungs- träger, nur mit jungen Leuten ist es schwierig, die Klasse zu halten.

Aber wir werden es schaffen, es steckt noch viel Potential in der Mannschaft.“ Er lobte auch die hervorragende Zusammenar- beit mit der zweiten Mannschaft unter ihrem Neu-Trainer Björn Adams.

Auch in den übrigen Abtei- lungen ist alles in Ordnung. Die Alten Herren werden auch künf- tig wieder an Kleinfeld-Turnie- ren teilnehmen. Die Jugendabtei- lung hat die Kooperation mit SuS Kalkar aufgelöst und wird in Zu-

kunft mit Vynen-Marienbaum kooperieren. Erfreulich die Ent- wicklung der Tanzgruppen. 40 Mädchen vertreten die Vereins- farben hauptsächlich zur Karne- valszeit im gesamten Kreisgebiet.

Klaus Mölders berichtete über die neuen Breitensportkurse.

„Pilates, Power-Aerobic und das Kinder-Jugendturnen werden gut angenommen. Es war gut, dass wir uns dem Breitensport zugewendet haben. Nicht verges- sen dürfen wir unseren Lauftreff, der sich unter Klaus Rodermond gut darstellt“, so Mölders.

Für ihre Vereinstreue wur- den „Diepsche“ Diepmann mit der Silbernen, Helmut Nuy mit der Goldenen Ehrennadel des Vereins ausgezeichnet. In seiner Laudatio hob Sven Wolff die be- sonderen Verdienste des Goldju- bilars hervor: „Helmut Nuy hat in den 60er Jahren die Jugend-

abteilung aus der Taufe gehoben, deren Vorsitzender er auch lan- ge Jahre war. Er war stellvertre- tender Vorsitzender des Vereins und war federführend in der Ver- wirklichung der Vereinsprojekte Flutlichtanlage und Rasenplatz.“

Eine lebhafte Diskussion entbrannte am Tagesordnungs- punkt Austritt des Vereins aus dem DJK-Verband. Das Spek- trum der Argumente reichte von

„Traditionen bewahren“ bis hin zu „von der DJK hat der Ver- ein nichts“. So verwunderte das Abstimmungsergebnis am En- de nicht: Sieben Mitglieder für, acht gegen einen Austritt. Der Rest enthielt sich, warum auch immer. Somit ist der Verbleib in der DJK ungewiss, man wird im Vorstand eingehend das Für und Wider diskutieren und dann das Austrittsthema erneut auf die Ta- gesordnung setzen.

Verbleib in der DJK ungewiss

Jahreshauptversammlung der DJK gW appeldorn

Helmut Nuy (l.) wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung der DJK GW Appeldorn mit der Goldenen Ehrennadel des Vereins aus- gezeichnet.

Die Spieler der F-Jugend des SV 06 Donsbrüggen bedanken sich bei Axel Schroff vom Edeka Center Schroff aus Kleve für die neuen Regenjacken. Künftig gibt es nun keine Entschuldigung mehr für ausgefal- lene Trainingseinheiten. Im Beisein des 1. Vorsitzenden Werner van Gemert überreicht Schroff die neuen Regenjacken an die F-Jugend-Spieler des SV 06 Donsbrüggen. Foto: privat

(5)

Willkommen im IDEENCENTER

Fenster

Türen

Terrassen- dächer

Glashaus

Wintergärten

Markisen

Neue Öffnungszeiten:

Mo - Fr 8:00 - 18:00 Uhr, Mi 8:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 12:30 Uhr

GUTSCHEIN

FÜR EINE KOSTENLOSE

„VOR-ORT-BERATUNG“

Wir verschließen auch Ihre Überdachung mit Glas- Schiebe-/Faltelementen oder Festverglasung!

Briener Straße 29 • D-47533 Kleve

Telefon: 02821-7941-0 • Telefax: 02821-7941-20 info@mbh-kleve.com • www.mbh-kleve.com

Willkommen im IDEENCENTER

Fenster

Türen

Terrassen- dächer

Glashaus

Wintergärten

Markisen

Neue Öffnungszeiten:

Mo - Fr 8:00 - 18:00 Uhr, Mi 8:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 12:30 Uhr

GUTSCHEIN

FÜR EINE KOSTENLOSE

„VOR-ORT-BERATUNG“

Briener Straße 29 • D-47533 Kleve

Telefon: 02821-7941-0 • Telefax: 02821-7941-20 info@mbh-kleve.com • www.mbh-kleve.com

Willkommen im IDEENCENTER

Fenster

Türen

Terrassen- dächer

Glashaus

Wintergärten

Markisen

Neue Öffnungszeiten:

Mo - Fr 8:00 - 18:00 Uhr, Mi 8:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 12:30 Uhr

GUTSCHEIN

FÜR EINE KOSTENLOSE

„VOR-ORT-BERATUNG“

Briener Straße 29 • D-47533 Kleve

Telefon: 02821-7941-0 • Telefax: 02821-7941-20 info@mbh-kleve.com • www.mbh-kleve.com

Emmericher Straße 60 • D-47533 Kleve

Telefon 02821-7941-0 • Telefax 02821-7941-20 info@mbh-kleve.com • www.mbh-kleve.com Emmericher Straße 60 • D-47533 Kleve

Telefon 02821-7941-0 • Telefax 02821-7941-20 info@mbh-kleve.com • www.mbh-kleve.com

Wir verschließen auch Ihre Überdachung mit Glas- Schiebe-/Faltelementen oder Festverglasung!

Willkommen im IDEENCENTER

Fenster

Türen

Terrassen- dächer

Glashaus

Wintergärten

Markisen

Neue Öffnungszeiten:

Mo - Fr 8:00 - 18:00 Uhr, Mi 8:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 12:30 Uhr

GUTSCHEIN

FÜR EINE KOSTENLOSE

„VOR-ORT-BERATUNG“

Briener Straße 29 • D-47533 Kleve

Telefon: 02821-7941-0 • Telefax: 02821-7941-20 info@mbh-kleve.com • www.mbh-kleve.com

Wir sind umgezogen: Emmericher Str. 60 (neben ATu) in Kleve!

Heilpflanzen im Apothekergarten

KLEVE. Ab sofort ist der Apo- thekergarten der Einhorn Apo- theke wieder geöffnet. Etwa 60 heimische und exotische Heil- pflanzen mit vielen interessanten Informationen zur Wirkung und Anwendung können jederzeit be- sichtigt werden. Eine einstündige kostenlose Führung durch die Welt der Heilpflanzen mit Apo- theker Dr. Buff kann nach Ab- sprache für Gruppen vereinbart werden. Weitere Infos in der Ein- horn Apotheke, Tiergartenstraße 3, www.einhorn24.de.

Ausstellung im Katharinenhof

KRANENBURG. An diesem Wochenende, 24. und 25. Mai, jeweils 14 bis 17 Uhr, werden im Museum Katharinenhof die Er- gebnisse der Workshops zu sehen sein, die Schüler der Kranenbur- ger Grundschulen erstellt haben.

Gearbeitet wurde zu „Wunder- kammer“ und „Renée Reichen- bach“ und zum mittelalterlichen Kranenburg. Der Eintritt ist frei.

Im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fah- renschon, überraschte Ludger Braam von der Sparkasse Kle- ve die Schüler der St. Michael Grundschule in Reichswalde:

Die Schule erhält eine besonde- re Auszeichnung der Sparkas- sen. Am bundesweiten Sport- abzeichen-Wettbewerb 2013 der Sparkassen-Finanzgruppe nahmen insgesamt 476 Schulen und Sportvereine teil und mel- deten mehr als 58.000 abgelegte Sportabzeichen an. Der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Sparkassen- und Gi- roverband haben entschieden, unter anderem 57 Sonderpreise für ein besonderes sportliches

Engagement zu verleihen. Die St. Michael Grundschule wurde jetzt als einzige Schule im Kreis Kleve ausgezeichnet – bereits seit vielen Jahren ist sie beim Sportabzeichen-Wettbewerb da- bei. Sehr zur Freude des dama- ligen Lehrers Gerd Ragg, der die Schul-Beteiligung initiiert hatte und des jetzigen Sportabzeichen- Motors Willi Quartier. Gemein- sam mit Rektor Hermann-Josef Leimbach konnten sie stolz Bi- lanz ziehen: 173 von 216 Schüler haben im Jahr 2013 erfolgreich das Sportabzeichen abgelegt, zum fünften Mal nacheinander ist die St. Michael Grundschule die Grundschule im Kreis Kleve mit den meisten Sportabzeichen.

Neben einer Urkunde der beiden

Verbandspräsidenten, freuten sich die Schüler und Lehrer über das Preisgeld, welches sofort in neues Sportmaterial umgesetzt werden soll. Sportlehrer Wil- li Quartier: „Kinderhürden, Kriechtunnel, verschiedene Bälle, Seile, Indiaca, Volley-Softfrisbee und ein neuer Team-Dress – die- se Spende schafft neue Möglich- keiten für interessante sportliche Aktivitäten und spornt uns an, auch in diesem Jahr wieder beim

„Fitness-Orden“ mitzumachen.

Viele Leistungen haben wir jetzt schon beim Hallensport ablegen können – die Kinder sind mit viel Freude dabei und sind stolz, wenn sie erfolgreich die Übungen absolvieren.“ Ludger Braam, selbst auch als Sportabzeichen-

prüfer aktiv, wies bei der Ehrung auf das vielfältige Engagement hin: die Sparkassen-Finanzgrup- pe ist offizieller Olympia Part- ner Deutschland des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Deutschen Sportabzeichens, die Sparkasse Kleve kooperiert mit dem Kreissportbund, fördert zahlreiche Sportvereine, fördert die Ausrichtung von Sportver- anstaltungen und unterstützt zusätzlich zahlreiche Schul-Pro- jekte in Bildung und Kultur. So profitiert auch die St. Michael Grundschule in Reichswalde seit mehreren Jahren vom gemein- sam von der Sparkasse mit der Stadt Kleve und dem Kulturse- kretariat NRW getragenen Pro- jekt „Kulturstrolche“.

Sonderpreis für sportliche Reichswalder Schüler

In NRW fand ein landesweiter Aktionstag zum Erhalt der Schul- sozialarbeit statt, um auf die großen Finanzierungsrisiken für dieses notwendige Angebot an den Schulen hinzuweisen. Auch Mitarbeiter der Theodor-Brau- er-Hauses in Kleve haben sich daran beteiligt. Die Finanzierung für die 2011 im Rahmen des Bil-

dungs- und Teilhabepakets ge- schaffenen zusätzlichen Stellen für Schulsozialarbeit findet nun ihr Ende. In Kleve wird bis heu- te aus diesen Mitteln die Schul- sozialarbeit an der Willibrord- Grundschule, an der Spyckschu- le, an der Gesamtschule, mobile Schulsozialarbeit für Realschule und Stein-Gymnasium und drei

weitere Grundschulen und eine Aufstockung der Stellen an der Karl-Leisner-Grundschule und der Wilhelm-Frede-Hauptschule finanziert. Die Stadt hat bislang die Schulsozialarbeit bis zum Sommer 2015 sichergestellt und unternimmt alle Anstrengungen, damit dieses wichtige Angebot erhalten werden kann.

Für den Erhalt der Schulsozialarbeit

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Deshalb suche ich einen lieben Partner, mit dem ich noch viele harmonische Jahre erleben darf, den ich lieb haben, verwöhnen kann, für den ich sorgen + kochen würde, der

Würden nicht auch Sie wieder gerne zu zweit verreisen, zu zweit spa- zieren gehen, zu zweit vieles unterneh- men, gemeinsam Freunde treffen, mal ins Theater gehen, aber auch zu zweit

„InTakt“, beide unter der Leitung von Hans-Bernd Rücker, veran- stalten am Sonntag, 21. Dezem- ber, in der St.-Quirinus-Kirche in Millingen ein Advents- und Weihnachtssingen.

Januar 2015 behalten alle bis dahin gekauf- ten Einzel-, 4er-, Tages- oder Zusatztickets noch drei Monate ihre Gültigkeit und können für Fahrten im jeweiligen Geltungs-

KLEVERLAND. „Sie sind so viele und sie bewegen so viel“ – mit diesen anerkennden Worten machte Domkapitular Dr. Klaus Winterkamp, Vorsitzender des Diözesancaritasverbandes

KLEVE. Die katholische Frau- engemeinschaft der Stiftskirche Kleve lädt alle interessierten Frauen zu einem Ausflug nach Volendam am Donnerstag, 21. Abfahrt ist um 9 Uhr ab

Es wird parallel ein Kinderschützenfest veranstaltet, bei dem wieder viele Spiele und Gewinnmöglichkeiten, Popcorn, Pommes, Getränke und Eis für alle Kinder auf dem Programm

Und für die gute Atmosphä- re sorgen nicht nur die liebevoll gestalteten Festivaleinrichtungen oder das stets gutgelaunte Perso- nal, sondern auch die Musik trägt dazu bei, dass