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Ein Jahr lang Fernweh ISOnell ISOnell

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Academic year: 2022

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KONTAKT WETTER

In der Sitzung des Senioren- ausschusses der Stadt Goch am Dienstag, 12. November, 18 Uhr wird Lambert Engel- berts, städtischer Vertreter im Forum der Senioren Kreis Kleve, über die Ergebnisse der Forumssitzung berichten.

Weiterhin wird Gerd Engler, der Bereichsleiter Soziale Hilfen und Leiter der Sucht- beratungsstellen im Caritas- verband Kleve e.V. in einer Nachschau über die Fachta- gung „Sucht im Alter“ berich- ten. Barbara Nickesen, die Regionaldirektorin der AOK, wird einen Vortrag halten zum Thema „Die ambulante ärtzliche Versorgung im Kreis Kleve“. Sie wird außerdem das Pilotprojekt „Vitalig“ (Ver- sorgtes, interaktives, technik- unterstütztes, altersgerechtes Leben in Goch) vorstellen.

Zur Herbstwanderung auf dem Natur-Erlebnis-Pfad im Wald- und Flussauengebiet lädt die Kultourbühne Goch mit dem Tourenleiter Rudi Kempkes am Mittwoch. 6.

November, ein. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Kastell.

Kulinarisches und Kunst- handwerk im Küchenstudio Schryvers am kommenden Mittwoch, 6. November, von 11 bis 19 Uhr. (Seite 6).

LETZTE MELDUNG

FREIZEITTIPP

SONDERTHEMEN

44� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 02� NOVEMBER 2013

Das Gocher Kolpinghaus hat ein neues Wirtepaar

Andreas Hert und Isabel Minor eröffnen im Januar 2014 das Kolpinghaus neu. Seite 3

Herbstzeit ist Schmökerzeit

Die Gocher Stadtbücherei hat 300 neue Bücher und lädt zu einer Ausstellung ein. Seite 3

Thomas Freitag ist der

„kaltblütige Herr Schüttlöffel“

NN verlosen Freikarten für Thomas Freitags neues Soloprogramm in der Klever Stadthalle. Seite 18

„Vitalig“ im Seniorenausschuss

Naturerlebnis am Waldauengebiet

Weihnachtsmarkt im Küchenstudio

Ein Jahr lang Fernweh

Den neuen Kalender gibt es auch bei den NN in Geldern und in Kleve

NIEDERRHEIN. Ein zum Affen geschminkter Schauspieler war- tet auf seinen Auftritt vor dem Bayon Tempel, eine Hochzeits- gesellschaft in Siem Reap holt den Bräutigam am Haus seiner Eltern ab, vor dem Königspalast in Phnom Penh treffen buddhi- stische Mönche überraschend auf den Weihnachtsmann. Sol- che Momentaufnahmen hat der Reeser Globetrotter Michael Scholten in seiner asiatischen Wahlheimat Kambodscha fest- gehalten und sie ins Zentrum eines neuen Wandkalenders ge- stellt.

Seit 2008 verkauft der Jour- nalist immer neue Kalender, um Spenden für Kinderhilfsprojekte zu sammeln. Fast 12.000 Euro kamen bereits zusammen, die weitgehend an das NACA Wai- senhaus und die Apsara Arts As- sociation in Phnom Penh gingen.

Den Kalender gibt es für eine Spende von zehn Euro in den

Geschäftsstellen der Niederrhein Nachrichten in Geldern, Markt- weg 40c und in Kleve, Hagsche Straße 45, sowie in Rees beim BürgerService im Rathaus, in der Stadtbücherei und bei Familie Scholten an der Windmühle (Te- lefon 02851/1232).

Die Apsara Arts Associati- on wurde 1998 von Vong Me- try gegründet. Die ausgebildete Tänzerin und ihr Team vermit- teln mehr als 150 Mädchen und Jungen Jahrhunderte alte kam- bodschanische Kunstformen wie Tanz, Musik und Theater. 17 Kinder leben in einem Waisen- heim, das der Schule angegliedert ist. Auch die deutsche Botschaft in Phnom Penh unterstützt die Schule seit August 2012.

Das NACA Waisenhaus wurde im Jahr 2000 von Sou Savang, einem pensionierten Polizisten, und seiner Frau Peng Phan, einer Schauspielerin, gegründet. Ihre

„Committee of National Action

Culture Association“, kurz NA- CA, bietet 25 Kindern, die Wai- sen sind oder aus armen Fami- lien in den Außenbezirken der Hauptstadt stammen, eine neue Heimat. Die Fünf- bis 16-Jäh- rigen besuchen öffentliche Schu- len und lernen in ihrer Freizeit klassische Tänze.

Michael Scholten wurde am 13. Dezember 1971 in Bocholt geboren und wuchs in Rees auf.

Nach dem Abitur am Gymnasi- um Aspel studierte er in Münster Englisch, Publizistik und Allge- meine Sprachwissenschaft. Zehn Jahre lang flog er von Hamburg aus als Reporter der Zeitschrift

„TV Spielfilm“ zu Dreharbeiten in aller Welt. Im Sommer 2007 brach er zu einer 14-monatigen Reise durch 40 Länder auf. Heute lebt und arbeitet er als Journalist und Fotograf in Kambodscha, wo 2012 und 2013 auch seine Söhne Tim Sovann und Léon Bonarith zur Welt kamen.

Ab heute gibt es Gewinnmarken

GOCH. Heute startet das Weih- nachtsgewinnspiel des Gocher Werberings. Bis zum 31. Dezem- ber können alle Kunden wieder Marken sammeln und Stück für Stück ihre Gewinnchance er- höhen. Je 5 Euro Einkaufswert erhält jeder Kunde in den Mit- gliedshäusern des Gocher Wer- berings eine Gewinnmarke, die allesamt in ein Markenheft ge- klebt werden. Das volle Heftchen wird mit Namen und Anschrift versehen und kann bis zum 10. Januar 2014 in den teilneh- menden Fachgeschäften abgege- ben werden.

Mit der Ausgabe der Gewinn- marken ermöglichen alle teilneh- menden Werberingmitglieder, dass beim großen Weihnachtsge- winnspiel wieder ein nagelneuer Kleinwagen und hunderte Ein- kaufsgutscheine verlost werden können.

Und wer frühzeitig seine Weih- nachtseinkäufe erledigt, der hat gleich mehrere Gewinnchancen!

Schon im Vorfeld werden bei den drei Zwischenziehungen am 29.

November, 6. Dezember und am 13. Dezember jeweils 5 x 50 Euro und 5 x 20 Euro in Einkaufsgut- scheinen verlost.

Die Hauptziehung ist dann am 14. Januar im Rahmen eines Frühschoppens mit buntem Kar- nevalsprogramm ab 11 Uhr im Gocher Kastell. An diesem Mor- gen wird mit Spannung erwartet, wer die Schlüssel des Haupt- preises, einem Citroen C1, in Empfang nehmen darf. Daneben gibt es viele weitere Gewinner, die sich über Einkaufsgutscheine freuen dürfen. Der zweite Preis sind Gutscheine im Wert von 1.000 Euro, der dritte Preis Gut- scheine im Wert von 500 Euro und die vierten bis zehnten Prei- se sind Gutscheine im Wert von 200 Euro. Danach folgen zahl- reiche Einkaufsgutscheine von 100 bis 10 Euro, mit denen man sich die ersten Wünsche des noch jungen Jahres erfüllen kann.

Zu Gunsten von Waisenkindern in Kambodscha wird der neue Kalender mit Bildern von Michael Scholten auch in den NN-Geschäftsstellen in Geldern und in Kleve verkauft.

Flachsmarkt und seine Originale

Der Schuhputzer ist ein Unikat des Gocher Flachsmarktes.

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GOCH. Böse Gerüchte, pein- liche Fotos oder Videos, wer hat nicht schon eimal so etwas im Internet gelesen oder gese- hen? Mobbing im Internet, also Cybermobbing ist ein ernstes Thema. Die Uni Münster hat dazu bereits vor zwei Jahren eine repräsentative Studie ver- öffentlicht. Demnach waren be- reits 2011 rund 36 Prozent der Jugendlichen und jungen Er- wachsenen von Cybermobbing betroffen. Aktuell sind es noch mehr, so die Befürchtung.

Das Jugendamt der Stadt Goch möchte hier gegensteuern und hat ein Projekt entwickelt, das Ju- gendliche sensibilisieren möchte, genau zu beachten, was sie von sich preisgeben.

Hintergrund der der Face- book-Geburtstag. Am 4. Februar 2014 wird Facebook zehn Jahre alt und es ist das weltweit bedeu- tendste soziale Netzwerk. Wenn man Facebook-Gründer Mark Zuckerberg damals prophezeit hätte, welch durchschlagenden Erfolg sein „Gesichtsbuch“ ein- mal haben wird, er hätte es wohl selbst nicht für möglich gehal- tern. Die Facebook-Zahlen sind gigantisch, jedenfalls sofern sie bekannt sind. Denn seine eige- nen Daten schützt Facebook mit deutlich mehr Nachdruck als die Daten der Nutzer, so sagen es zumindest die zahlreichen Face- book-Kritiker. Mehr als eine Mil- liarde Menschen weltweit sind bei Facebook angemeldet. Viele von ihnen verbreiten bereitwil- lig und detailliert ihr Leben und genau damit verdient Facebook

Geld. Sehr viel Geld. Und das funktioniert in der Form und in der Masse nur, wenn der Daten- schutz nicht die allergrößte Rolle spielt. Das ist, wie gesagt, vielen Kritikern ein Dorn im Auge. Und vielen Jugendschützern auch. Die Gefahr, zu viel von sich preiszu- geben, um einmal cool zu sein, ist ungeheuer hoch. Oder: zu viel auch von anderen preiszugeben.

Wenn es ganz schlimm kommt:

Unwahrheiten zu veröffentli- chen, andere zu diskreditieren, Scherze auf seine oder ihre Ko- sten zu machen.

Gemeinsam mit Daniela Kö- sters von der Fachstelle für schul-

bezogene Jugendsozialarbeit des Anna Stift hat die Jugendpflege- rin Britta Matenaers ein Projekt entwickelt, das sich intensiv da- mit beschäftigt. Zusammen mit Schülerinnen der Gesamtschule Mittelkreis hat sie dieses Pro- jekt nun umgesetzt. Die Schüle- rinnen aus allen siebten Klassen waren an zwei Tagen im Jugend- zentrum Astra zu Gast und ha- ben sich anhand von Übungen, Gesprächsrunden, Materialien, Film und Rollenspielen mit Cy- bermobbing auseinandergesetzt.

Ziel ist, die Schüler zu sensibi- lisieren genau hinzusehen, zu helfen und zu unterstützen. Wo

sind die Grenzen, wie kann man Grenzen setzen, worauf muss man achten. Was gibt man von sich bei Facebook oder Whats- App preis und was besser nicht.

Vorausschauendes Handeln und dabei immer die Konsequenzen im Blick haben, darauf kommt es an.

Daniela Kösters und Friederike Küsters (Präventionsfachkraft der Stadt Goch, sie hat das Pro- jekt von Britta Matenaers über- nommen) wissen, dass sie hier noch eine Menge Aufklärungs- arbeit zu leisten haben. Aber der Anfang mit diesem neuen Schul- projekt ist gemacht.

Cybermobbing ist ein ernstes und hochaktuelles Thema

Facebook wird 10 Jahre alt: Projekt des Jugendamtes mit der gesamtschule gegen Cybermobbing

Die Philatelisten-Vereinigung Goch hat ihre Katalog-Bibliothek auf den neuesten Stand gebracht. Fi- nanziell unterstützt hat sie dabei die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze. Die Übergabe der Kataloge fand nun im Vereinslokal Hotel Litjes in Goch mit dem Regionalleiter der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze Carsten Ostendorp sowie mit einigen Vereinsmitgliedern und dem Vorstand der Philatelisten-Vereinigung statt. Der Briefmarkenverein bedankt sich an dieser Stelle nochmals recht herzlich für die großzügige

Spende. Foto: privat

Die Schülerinnen der Gesamtschule Mittelkreis aus allen siebten Klassen haben sich im Projekt der Fachstelle für schulbezogene Jugendsozialarbeit in Gesprächsrunden und Rollenspielen mit dem Thema Cybermobbing auseinandergesetzt.

UEDEM. Der Heimat- und Ver- kehrsverein Uedem e.V. hat in diesem Jahr zusammen mit der Gemeinde Uedem die Aktion

„Stolpersteine“ gestartet.

Insgesamt wurden bisher 37 Stolpersteine für Bürger jü- dischen Glaubens aus der Ge- meinde Uedem verlegt, die wäh- rend der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945 gedemütigt, geächtet, zur Flucht veranlasst, vertrieben, verfolgt, deportiert und ermor- det wurden. Künstler der Stol- persteine ist Günter Demnig.

Anlässlich dieser Aktion „Stol- persteine“ soll am Sonntag, 10.

November, um 17 Uhr an der

Gedenkstätte der jüdischen Sy- nagoge, Ecke Agathawall/ Lau- rentiusstraße) eine Gedenktafel mit den Namen aller Opfer ent- hüllt werden.

Nach der Enthüllung der Ge- denktafel findet gegen 17.45 Uhr ein kleiner Empfang im katho- lischen Pfarrheim am Agathawall statt. Michael Lehrmann, der stellvertretende Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem, wird dort einen Vortrag über das Schicksal der Uedemer Juden halten.

Zu dieser Gedenkveranstal- tung „Gegen Vergessen - Für To- leranz“ sind alle Uedemer Bürger herzlich eingeladen.

Gedenktafel „Gegen das Vergessen und für Toleranz“

enthüllung der gedenktafel am 10. November

Der Gartenbau- und Verschönerungsverein Goch e.V. besuchte die Stadt Hattingen. Im Rahmen einer Stadtführung ließen sich die Gartenfreunde von den Fassaden der wunderschönen Altstadt begeistern. Nach der Besichtigung konnte man sich in einem der zahlreichen Straßencafés stärken. Danach fuhr man weiter zur Henrichshütte, ein ehemaliges Hüttenwerk in Hattingen, das seit 1989 als eines von acht Standorten des Westfälischen Landesmuseum für Industriekultur dient. Unter fachlicher Führung konnten die Teilnehmer bei einem Rund- gang über das Gelände bis hinauf zum Hochofen den Arbeitsprozess der Roheisengewinnung nachvollziehen.

HOMMERSUM. In Hommer- sum zieht der St. Martin am Freitag, 8. November, durch das Dorf. Der Zug beginnt wie ge- wohnt um 18 Uhr am Sammel- punkt Ecke Hooge Weg / Hassu- mer Straße. Auf dem Dorfplatz wird der Heilige Mann wie in jedem Jahr nach dem dort auf- geführten Martinsspiel einige Worte an die Kinder richten.

Nachdem der Rest des Weges zurückgelegt und alle am Kin- dergarten angekommen sind, bekommen die Kinder ihre Mar- tinstüte. Für alle Besucher lodert auf dem Platz ein Martinsfeuer und zur Stärkung und Aufwär- mung werden geschmierte Weck-

männer, Glühwein und heißer Kakao vom Kindergartenteam und von der Landjugend Hom- mersum zum Kauf angeboten.

Währenddessen sorgt die Hassu- mer Musikkapelle mit ihrer Mu- sik für die passende Stimmung.

Das Hommersumer Martins- Komitee bittet alle Besucher, ihre Fahrzeuge nicht am Rande der Straße „Küsterskamp“ abzustel- len, sondern den Parkplatz an der Kirche zu benutzen.

An dieser Stelle sei auch daran erinnert, dass solch ein Umzug sehr an Festlichkeit gewinnt, wenn auch der Zugweg mit Ker- zen, Lichtern oder Fackeln ge- schmückt ist.

St. Martinszug mit Musik und Martinsspiel am Feuer

Fackelumzug am 8. November in Hommersum

Uedem sucht Tannenbäume

UEDEM. Die Gemeinde Uedem stellt wie in jedem Jahr zu Beginn der Adventszeit Weihnachts- bäume zur Verschönerung des Ortskernes auf. Bürger aus der Gemeinde Uedem, die zu die- sem Zweck Fichten und Tannen aus ihren Gärten zur Verfügung stellen möchten, können sich bis zum kommenden Freitag, 8.

November, telefonisch unter der Rufnummer 02825/ 8842 oder 02825/8835, oder persönlich im Rathaus Uedem, Zimmer 29, melden.

Geeignete Bäume werden von der Gemeinde kostenlos gefällt und abgeholt.

Spende für den Rehasport

UEDEM. Die Uedemer Physi- otherapiepraxis „Physio Center Uedem“ hat dem ebenfalls in Uedem ansässigen Reha- und Gesundheitssport Niederrhein e.V. eine Spende von 300 Euro zukommen lassen.

Somit ist gewährleistet, dass die Uedemer Bürger auch weiterhin unter Anleitung von Übungslei- tern mit medizinischem Fach- wissen in bestens ausgestatteten, klimatisierten Räumlichkeiten Rehabilitationssport betreiben können.

Der Reha- und Gesundheits- sport Niederrhein e.V. versorgt nicht nur Uedem mit Reha- Sport, sondern bietet auch in Goch sein qualifiziertes Fachwis- sen interessierten Teilnemern an.

Durch die Spende eröffnet sich die Möglichkeit, weitere Reha- Stunden einzurichten, um der stetig steigenden Nachfrage nach Rehasport nach besten Möglich- keiten gerecht zu werden.

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GOCH. Und plötzlich war das Kolpinghaus zu. Geschlossen von heute auf morgen. Vier Mo- nate stand die urige Gastrono- mie an der Mühlenstraße leer.

„Das war ein herber Verlust für uns“, bedauert Josef Vermee- gen. Der Vorstand von Kolping e.V. verwaltet und verpachtet das Haus. „Und jetzt sind wir mehr als erleichtert“, strahlt Vermeegen. Denn der Kolping- Vorstand hat ein neues Wirte- paar gefunden.

Viele Bewerbungsgespräche habe der Kolpingvorstand ge- führt. Und die Wahl fiel schließ- lich auf Andreas Hert und seine Partnerin Isabel Minor. Hert betreibt bereits eine Lounge in Kleve am Kloppenberg mit ei- genständiger Geschäftsführerin.

Ein Jahr lang habe er die Klever Lokalität umgebaut. In Goch soll es schneller gehen.

Ab 1. Januar 2014 gilt der Pachtvertrag und kurz darauf soll die große Eröffnung sein.

„Wir streichen erst die Wände und stimmen ein neues Mobi-

liar ab“, meint Andreas Hert.

„Ansonsten bleibt alles so, wie es vorher war.“ Feierlichkeiten aller Art im Meisterzimmer und im Handwerkersaal sollen wie- der stattfinden - von der Hoch- zeit, dem runden Geburtstag, der Tauffeier, bis zum Beerdigungs- kaffee. Chöre proben hier und das Kolpinghaus ist seit jeher Treffpunkt zahlreicher Vereine.

Seit 1880 ist das Kolpinghaus im Besitz der Kolpingfamilie mit ihren 680 Mitgliedern und zehn Gruppierungen. „Und es hat ei- nen ausgezeichneten Ruf“, sagt Josef Vermeegen.

Das neue Wirtepaar wird die gut bürgerliche Küche, für die das Kolpinghaus bekannt ist, wieder einführen. Zwei Köche am Abend und einer am Tag wer- den jeden kulinarischen Wunsch erfüllen. „Jeden Tag bieten wir Frühstück, Kaffee und Kuchen und eine ausgefüllte Speisekarte“, sagt Isabel Minor. Einen Ruhetag gibt es nicht. „Wir wollen den Gochern auch montags etwas bieten“, sagt die 25-Jährige. Und

Andreas Hert möchte demnächst im Gocher Kolpinghaus das ma- chen, was ihm besonders liegt.

„Ich bin gelernter Barkeeper“, sagt der 31-Jährige. Eine Cock- tailbar hat hier bisher gefehlt.

Eine erste Feuerprobe haben die neuen Wirte am 8. Dezem- ber zu bestehen. „Dann feiern wir den Kolpinggedenktag und den 200. Geburtstag von Adolph Kolping“, erklärt Josef Vermee- gen. Nach so langer Zeit ist das

„neue“ Kolpinghaus-Hert an der Mühlenstraße dann erstmals wieder für die Kolpingmitglieder geöffnet, bevor es ab Januar 2014 wieder richtig los geht. Veran- staltungen und Feiern im kom- menden Jahr können schon jetzt gebucht werden unter der neuen Telefonnummer 02823/ 9763939 oder unter 0172/ 7072482. Ein neuer Internetauftritt wird in Kürze freigeschaltet.

„Und wir freuen uns sehr, dass uns unser Kolpinghaus bald wie- der zur Verfügung steht“, sagt der Kolpingvorstand.

Stefanie Deckers

Neues Wirtepaar für

das Gocher Kolpinghaus

andreas Hert und Isabel minor aus Kleve feiern im Januar große eröffnung

Das Kolpinghaus in Goch ist ab Januar 2014 wieder geöffnet. Andreas Hert und Isabel Minor aus Kleve sind die neuen Pächter. Ihre erste Feuerprobe haben sie am 8. Dezember beim Kolpinggedenktag.

NN-Foto: Stefanie Deckers

Herbstzeit ist Schmökerzeit. Die Stadtbücherei Goch lädt alle Interessierten zu einer kleinen Buchaus- stellung in der Zeit vom 5. bis zum 13. November ein. Rund 300 neue Bücher warten darauf, entdeckt durchgeblättert und vorgemerkt zu werden. Um welche Bücher es sich im Einzelnen handelt, steht schon jetzt auf den Internetseiten der Stadtbücherei bei www.goch.de, Portal „Bildung & Gesellschaft“.

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Kein Flachsmarkt ohne Kükskes. Eifrig gebacken wurde, während sich am vergangenen Dienstag die Gocher Innenstadt in ein riesiges Freiluftkaufhaus uriger Waren verwandelte. NN-Fotos: Seybert-mPS

Tausende Gäste tummelten sich am Dienstag durch die Straßen.

Der Gocher Flachsmarkt ist selbst nach über 160-jähriger Tradition ein Anziehungspunkt für alle, die urige Waren mögen.

Porzellan und Tonwaren, Haushaltswaren aller Art vom Allesschneider bis zum Wunderputzmittel, Strümpfe, Mieder und Kurzwaren. Alles, was in kaum einem Laden noch zu bekommen ist, findet beim Flachsmarkt größte Bewunderung.

Das war der erste Flachsmarkt

GOCH. Bis auf einen kleinen Schauer am Nachmittag war es ein fast perfektes Flachsmarkt- Wetter am vergangenen Diens- tag. Das Sturmtief Christian hatte sich rechtzeitig nach Osten verzogen, so dass sich die etwa 250 fliegenden Händler über gute Geschäfte freuen konnten.

Tausende Besucher waren von früh bis spät in der Innenstadt unterwegs, informierten sich über den „einzig wahren Gemü- sehobel“, erfuhren, warum „nur diese Pfanne wirklich die Beste ist“ und deckten sich mit Mie- derwaren, Haushaltshilfen und sonstigen Artikeln ein. en zwei- ten traditionellen Flachsmarkt des Jahres veranstaltet die Stadt Goch wie gewohnt am letzten Dienstag des Monats November, in diesem Jahr ist es der 26. No- vember. Dann verwandelt sich die Innenstadt noch einmal in ein riesiges Freiluftwarenhaus.

GOCH. Nach der gelungenen Renovierungsaktion am Gym- nasium Goch im Sommer er- folgt nun die nächste Verschö- nerung der Schule: Die Grün- anlage vor dem Schulgebäude soll attraktiv und einladend gestaltet werden. Die Idee zur Neugestaltung entstand be- reits vor zwei Jahren. Schnell formierte sich zur Planung ein Team aus Eltern gemeinsam mit dem Lehrerkollegium aus den Fachsparten Biologie, Geogra- phie und Chemie. Unterstützt wurde die Idee von allen Gre- mien der Schule, den Eltern, der Lehrerschaft und insbesondere vom Schulleiter Dr. Christoph Peters!

Die Grünanlage soll nicht nur schön, sondern auch „pädago- gisch wertvoll“ sein. Das heißt:

Es werden Bäume aus allen Kon- tinenten gepflanzt. Alle Pflanzen bringen eine „Geschichte“ um ein natur- oder gesellschaftswis- senschaftliches Thema mit:

Für das Fach Biologie lernen die Schüler hier Effekte phyto- hormoneller Steuerungsprozesse und deren Einfluss auf das vege- tative und generative Verhalten der Pflanzen kennen: Sie ler- nen, wie das Wachstum und der Fruchtbesatz von Zierpflanzen und wirtschaftlich bedeutenden Arten gesteuert werden kann.

Weitere Beispiele wären die Ver- deutlichung der Darwin-Theorie oder die Nomenklatur nach Lin- né.

Aus der Chemie kennt man pflanzliche Inhaltsstoffe, die die Basis für verschiedene Produkte darstellen können, zum Beispiel für Medikamente: Das in der Weide vorkommende Salicin ist die Grundlage für das bekann-

te Schmerzmittel „Aspirin“ mit dem Wirkstoff „Acetylsalicylsäu- re“. Weitere Beispiele sind unter anderem die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln aus ur- sprünglich aus Pflanzen gewon- nenen Pyrethroiden, einem Ner- vengift zur Insektenbekämpfung oder die Gewinnung von Kau-

tschuk als Rohstoff zahlreicher Industrieprodukte.

Für das Fach Geographie sind die Pflanzen so gewählt, dass Arten aus allen Kontinenten ver- wendet werden.

In diesem Zusammenhang kann die weltweite Verbreitung von Arten und deren Anpassung

an lokale klimatische Bedin- gungen in den Unterricht inte- griert werden.

Sogar im Bereich Wirtschafts- lehre gibt‘s anhand der neuge- staltete Grünanlage am Gocher Gymnasium einiges anschaulich zu lernen. Holz verschiedener Baumarten stellt die Basis zahl- reicher Produkte, wie Möbel, Musikinstrumente oder Ähn- lichem dar. Früchte anderer Baumarten sind wirtschaftlich wichtige Handelswaren. Das be- kannteste Beispiel ist der Apfel:

Er ist die in Deutschland wich- tigste Obstkultur, wird jedoch derzeit durch Steigerung der Im- portraten aus Neuseeland und China maßgeblich in seiner Pro- duktionsintensität in Deutsch- land beeinflusst. Diese und ande- re Inhalte können im Unterricht aufgegriffen werden.

Das Pflanzen der Bäume wird durch Baumschulfachbetriebe und den Kommunalbetrieb der Stadt Goch zusammen mit ei- nigen Freiwilligen geleistet. Die Schule wird optisch durch die Anlage erheblich aufgewertet und erhält ein repräsentatives Eingangsbild.

Die geplante Anlage hat ein finanzielles Volumen von etwa 6.000 Euro, die ausschließlich durch Spenden und Sponsoren aufgebracht werden. Die lie- fernden Baumschulen, die Spar- kasse Goch und der Förderverein des GoGy decken den Löwenan- teil; die letzte Finanzlücke konnte durch Spenden der Elternschaft geschlossen werden.

Das GoGy dankt allen Spen- dern und Helfern für die Unter- stützung und ist sich sicher, dass die Schule durch diese Maßnah- men noch attraktiver wird!

Pflanzen aus aller Welt,

die pädagogisch wertvoll sind

Neugestaltung der grünanlage am Städtischen gymnasium goch mit 30 bäumen und 350 Pflanzen

Mit Bäumen und Buschpflanzen aus aller Welt haben Eltern und Lehrer die Grünanlage des Gocher Gymnasiums verschönert, die au- ßerdem das Prädikat haben „pädagogisch wertvoll“.

NN-Foto: Stefanie Deckers

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Endlich ist die Hochsprunganlage von Alemannia Pfalzdorf vor Wind und Wetter geschützt: Die neue Abdeckung haben die Volksbank an der Niers und nicht zuletzt das starke Engagement von Heinz und Wolfgang Dormans möglich gemacht, die die Abdeckungen in Eigenleistung erstellt haben. Zusammen mit den jungen Leichtathleten, dem Vereinsvorstand und den Abteilungsleitern freut sich Burkhard Si- mons, Geschäftsstellenleiter der Volksbank in Pfalzdorf, über die Komplettierung der Anlage. Foto: privat

Aerobic für Frauen ab 18

GOCH. Das Bildungswerk im Kreissportbund Kleve bietet in Goch einen Aerobic-Kurs für Frauen ab 18 an. Dieser ist so- wohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene in den Be- reichen Kondition und Koor- dination geeignet. Die Teilneh- merinnen haben die Gelegenheit, sich zunächst durch eine rhyth- mische Choreografie auszu- powern und im Anschluss daran spezielle Gymnastikübungen für den Muskelaufbau durchzufüh- ren. Der Kurs beginnt am Mitt- woch, 6. November, von 18 bis 19.30 Uhr in der Sporthalle der Arnold-Janssen-Schule durch- geführt. Anmeldungen t unter Telefon 02823/3278032 und 0176/61522303.

Ausritt der

Asperdener Reiter

ASPERDEN. Zum Vereinsausritt und zur Ausfahrt lädt der Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel am ersten Sonn- tag im November alle Asperdener Reiter und Fahrer ein. Start für die Reiter ist um 10 Uhr bei Fa- milie Emmers in Hülm, die Fah- rer beginnen um 10.30 Uhr auf dem Hof der Familie Müskens in Asperden. Das gemeinsame Ziel ist die Reithalle von Familie Em- mers in Hülm. Dort treffen sich alle zu einer abschließenden ge- meinsamen Erbsensuppe um 13 Uhr wieder.

Auch interessierte Vereinsmit- glieder sind herzlich dazu ein- geladen. Weitere Informationen unter www.rv-asperden-kessel.

de.

ASPERDEN. Überraschender Trainerwechsel beim SV Asper- den. Aus privaten und gesund- heitlichen Gründen beendet Spielertrainer Jürgen Vollmer sein Engagement beim SV Asperden.

Er sieht in absehbarer Zeit keine Möglichkeit seiner Tätigkeit im Verein nachzugehen. Die Veran- wortlichen und Spieler verlieren einen engagierten und allseits sehr geschätzten Sportsmann

und wünschen ihm für die Zu- kunft alles Gute.

Der Verein bleibt beim Prinzip Spielertrainer. Marc Artz über- nimmt ab sofort diese Tätigkeit.

Artz hat beim SV Asperden alle Jugendmannschaften durchlau- fen, war in den verschiedenen Altersklassen mehrmals Meister.

Nach den ersten Seniorenjahren spielte er bei der DJK Kleve und zuletzt erfolgreich mehrere Jahre erfolgreich bei der Alem. in Pfalz-

dorf. Dort gehörte er zum Mei- sterkader der letzten Saison.

Seit dem Sommer hat Artz die fußballerische Seele ein bischen baumeln lassen und sich mehr um seine kleine Familie geküm- mert.

Nun greift er wieder an und freut sich auf die neue Aufgabe in seinem alten Verein und auf die Vorbereitungen auf die neue Saison. Er ist damit der jüngste Spielertrainer des SV Asperden.

Plötzlicher Trainerwechsel

marc artz übernimmt die Jugendmannschaften im Sv asperden

GOCH. Der Sportausschuss der Stadt Goch tagt am kommenden Donnerstag, 7. November, ab 18 Uhr im Ratssaal im Rathaus.

Die Tagesordnung sieht die Vereinsvorstellung der Billard- Sport-Freunde Goch 1939 e.V.

vor. Der Vereinsvorsitzender Gerd Arnold wird Bericht erstat- ten.

Der VfB Alemannia Pfalzdorf 1926 e.V. stellt seine Pläne zur Anlegung eines zusätzlichen Fußballspielfeldes und die Ver- legung sowie Erweiterung der Bogensportanlage vor. Bericht- erstatter ist der Fachbereichslei-

ter Dr. Georg Kaster. Weiterhin wird der Haushalt für die Jahre 2014/ 2015 diskutiert mit den Unterpunkte der Sportförderung und der Sportanlagen in den Geschäftsbereichen des Vermö- gensbetriebes der Stadt Goch.

Die Billard-Sport-Freunde Goch 1939 e.V. werden einen Antrag auf Investitionszuschuss stellen.

Berichterstatter sind der Fach- bereichsleiter Sport Dr. Georg Kaster und der Betriebsleiter Ver- mögensbetrieb, Wolfgang Jansen.

Die Sitzung des Sportaus- schusses am 7. November im Ratssaal ist öffentlich.

Vereine stellen sich im

Gocher Sportausschuss vor

Öffentliche Sitzung am 7. November im ratssaal

Erfolgreiche dritte Mannschaft

Die neuformierte dritte Mann- schaft von Union Kervenheim startete recht erfolgreich in die Saison 2013/4. Mit nur einer Niederlage steht man nach 9.

Spieltagen auf Platz 2. Sponsor Hassan Kahraman von der Grill Pizzeria Merksem in Uedem so- wie der 2. Vorsitzende des Vereins Martin Wolf freuen sich über den Auftakt. Das Foto zeigt: (hintere Reihe v.l.n.r.) Trainer Yasar Mo-

gar mit Sohn Mahsum, Sponsor Hassan Kahraman, Alexander Fockenberg, Marcel Buschmann, Granit Gjikolli, Swen Jägers, Da- nial Jalili, Cihan Mogar, 2. Vor- sitzender Martin Wolf, (vordere Reihe v.l. n.r.) Ali Erkis, Sezgin Erkis, Jörg Planner, David Znack, Ferhat Yesil, Andre Koppers, Kus- trim Mulaj. Es fehlen Ahmed Gü- müshan, Serdal Erkis und Kevin Spielberg. Foto: privat

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GOCH. „Weihnachten und Ko- chen gehören unzertrennbar zusammen“, findet Josef Büren und ergreift noch weit vor dem ersten Advent die Chance: „Früh geplant ist halb gekocht.“ Und wo sonst soll sich am Mittwoch alles rund um Spekulatius, Ho- nigkuchen und Räuchermänn- chen drehen als am Ort des Ge- schehens: In allen Küchen, die zur Verfügung stehen.

Der „Weihnachtsmarkt im Kü- chenstudio“ hat mittlerweile Tra- dition. Zum vierten Mal lädt Josef Büren zusammen mit seinem Team zum ersten Indoor-Weih- nachtsmarkt der Saison ein. Ge- mütlich soll es werden, besinnlich und edel. Kunsthandwerk reiht sich am kommenden Mittwoch, 6. November, von Schauküche zu Schauküche. „Und diesmal sind es noch mehr Aussteller als zu- vor“, freut sich Josef Büren und hat wie immer auf beste Qualität geachtet. Tiffany-Glasarbeiten leuchten in der Weihnachtsaus- stellung, Holzkunst aus dem Erzgebirge und origineller Silber- schmuck aus nostalgischen Ga- beln oder auas Aludraht. Schönes und Praktisches aus Stoff, Patch- work und Strickarbeiten geben Anregungen zum Dekorieren und Selbermachen. Filztaschen und Hüte sind ein Dauerbrenner und Glasperlenschmuck kommt nie aus der Mode. Die Mützen und Handschuhe aus Schafs- Zie-

gen- und Kuhfell sind ein echter Hingucker. Ganz ursprüngliche Schwibbögen, Tionarbeiten Holzfiguren und Weihnachtsflo- ristik dürfen natürlich nicht feh- len. Ein Highlight sind sicherlich die Waldorfpuppen, die hübsch anzusehen sind und große wie kleine Puppenliebhaber begei- stern.

Es gibt ein Wiedersehen mit Birgit Blesting. Für die Künstlerin aus Nierswalde beginnt ebenfalls gerade die große und besonde- re Ausstellungssaison. Und zum Weihnachtsmarkt im Küchenstu- dio Schryvers in Goch bringt sie ihre neuesten Werke in Acryl mit.

Und mit Michaela Tünnesen hat

Josef Büren sogar eine besonders kreative Mitarbeiterin. Die Hob- bykünstlerin hat nicht nur im Küchenstudio ihre Nische gefun- den, sondern auch in ihrer Kunst- werkstatt, in der sie Adventliches aus Naturprodukten fertigt und am kommenden Mittwoch allen Gästen präsentiert.

Kunst ist aber auch Backen.

Und wer Hedwig Quelin aus Kra- nenburg zuschaut, wird staunen.

Sie bringt wieder ihre historische Backmaschine aus der guten alten Zeit mit und backt am Mittwoch live vor Ort Spekulatius nach tra- ditionellem Rezept. So wird es Josef Bürens Küchenstudio keine einzige Schauküche finden, in der nicht die ein oder andere Überra- schung lauert. Kuchen frisch aus dem Ofen und die ersten Weih- nachtsplätzchen verlocken. Es gibt Kaffee, Waffeln und für den herzhaften Gaumen Grillwurst und Frikadellen. Kulinarische Küche live zubereitet gibt schon jetzt Tipps fürs Weihnachtsmenü oder für die festliche Adventtafel.

„Es gibt viel zu sehen und zu probieren“, sagt Josef Büren und lädt am kommenden Mittwoch, 6. November, alle von 11 bis 19 Uhr ins Küchenstudio Schryvers in Goch, Hösterweg 25 ein. Der Eintritt ist natürlich frei, die At- mosphäre einzigartig und die an- gebotenen Spezialitäten „einfach lecker!“

Stefanie Deckers

Die Weihnachtsbäckerei im kreativen Küchenstudio

Josef büren lädt zum 4. Weihnachtsmarkt im Küchenstudio Schryvers ein

Birgit Blesting stellt am Mitt- woch ihre Kunstwerke in Goch aus.

Michaela Tünnesen ist die kreative Seele im Küchenstudio Schryvers.

Am Mittwoch präsentiert sie ihre Werke beim 4. Weihnachtsmarkt.

NN-Fofos: rüdiger Dehnen

GOCH. Kulinarisches und Kunsthandwerk reiht sich hier von Küche zu Küche. Das hat Flair und hat in den vergange- nen Jahren immer mehr Gäste überzeugt. Beim 4. Weihnachts- markt im Küchenstudio Schry- vers am kommenden Mittwoch, 6. November, sind es diesmal sogar 30 Aussteller, die auf 800 Quadratmetern Ausstellungs- fläche Handwerkliches und Er- lesenes, Leckeres und Selbstge- machtes präsentieren.

In der Spekulatiusbäckerei gibt‘s nicht nur was zu probie- ren, sondern die hitorische Back- maschine ist auch noch schön anzusehen.

Die ersten Weihnachtsplätz- chen wollen am Mittwoch ge- nascht werden, Kuchen, Waffeln und dazu Kaffee und Punsch.

Liköre, Öle und Essige aus eige- ner Herstellung gehören in die Küchen, es gibt selbstgemachte

Brotaufstriche, Kräutersalz und Gewürzzucker. Honig und Lip- penpflege aus eigener Herstel- lung. Auch Kunsthandwerkliches kann sich sehen lassen: Aqua- rellmalerei, Gruß- und Weihan- chtskaren, Waldorfpuppen, Holzkunst aus dem Erzgebirge, Schwibbögen, Figuren, Tonar- beiten, Weihnachtsflooristik, Tiffany-Glasarbeiten, Mode aus Filz, Mützen und Handschuhe aus Schafs-, Ziegen- und Kuhfell, Silberschmuck aus alten Gabeln, Dekoration aus Aludraht, Strick- arbeiten, Schönes und Prak- tisches aus Stoff und aus Patch- work.

Neben 30 Ausstellern hat sich der Küchenstudio-Chef Josef Büren auch professionelle Un- terstützung geholt. Mitwirkende sind das Geschenkehaus Peters und die Völckersche Buchhand- lung. Der Eintritt ist selbstver- ständlich frei.

Allerlei Kunsthandwerk und Kulinarisches zum Fest

30 aussteller aus der region präsentieren sich

Die Künstlerin aus Nierswalde Birgit Blesting ist in der Adventszeit auf vielen Märkten. Der Weihnachtsmarkt im Küchenstudio Schryvers ist der erste.

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NIEDERRHEIN. Seit dem 1.

Oktober 2012 meldeten sich 6.515 Bewerber um eine Aus- bildungsstelle (4.317 aus dem Kreis Wesel, 2.198 aus dem Kreis Kleve) bei der Agentur für Ar- beit Wesel, 374 oder 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr.

Von ihnen sind 6.290 (4.206 aus dem Kreis Wesel, 2.084 aus dem Kreis Kleve) versorgt, haben also eine Ausbildungsstelle oder eine Alternative gefunden. 225 (111 aus dem Kreis Wesel, 114 aus dem Kreis Kleve) sind ohne Ausbildungsstelle. Diese Zahl hat sich gegenüber dem Vorjahr um 57 erhöht, das sind 33,9 Prozent.

Die Zahl der Ausbildungs- stellen, die Wirtschaft und Ver- waltung der Agentur für Arbeit Wesel im Berufsberatungsjahr 2012/2013 meldeten, ist gegen- über dem Vorjahr zurückgegan- gen. Sie sank um 86, das sind 2,1 Prozent, auf 3.933 Stellen (2.472 aus dem Kreis Wesel, 1.461 aus dem Kreis Kleve). 178 Stellen (110 aus dem Kreis Wesel, 68 aus dem Kreis Kleve) blieben unbe- setzt, 27 oder 17,9 Prozent mehr als vor einem Jahr.

„Angesichts des doppelten Ab- iturjahrgangs“, so Peter Glück, Leiter der Arbeitsagentur Wesel,

„haben wir damit gerechnet, dass sich die Zahl der Bewerber um eine Ausbildungsstelle gegenüber dem letzten Jahr erhöht. Dass es mehr als sechs Prozent geworden sind, zeigt die Bedeutung der Be- rufsberatung. Leider wurde ins- gesamt die Chance, durch ein er- höhtes Angebot an Ausbildungs- stellen sich die ausbildungs- willigen und leistungsstarken Jugendlichen als künftige Fach- kräfte zu sichern, nicht genutzt.

Einen solch großen Pool an Be- werbern wird es wohl nicht mehr so bald geben. Wir wissen aber, dass sich ein Teil des doppelten Abiturjahrgangs nach einem frei- willigen sozialenJahr oder einem anderen Einschub in Kürze er- neut um einen Ausbildungsplatz bemühen wird. Deshalb lohnt es sich, jetzt schon freie Stellen zu melden.“ „Für diejenigen“, so Glück weiter, „die im abgelaufe- nen Berufsberatungsjahr keine Ausbildungsstelle gefunden ha- ben, gibt es noch Chancen in der Nachvermittlung.“

Lohnt sich schon jetzt, freie Stellen zu melden

auch 2014 mehr bewerber um ausbildungsstellen

EMMERICH. 40 Schüler aller weiterführenden Schulen (Han- se-Realschule, Europaschule, Förderzentrum Grunewald und Willibrord-Gymnasium) und vier Lehrkräfte bekamen die Möglichkeit unter Leitung von Dr. J. H. Schneider gemein- sam das Anne Frank Haus und die Portugiesische Synagoge in Amsterdam zu besuchen.

Geplant und durchgeführt wurde dieses besondere Erleb- nis durch die Bürgerinitiative

„Pro Kultur“ im Rahmen des Projektes „Stolpersteine“. Dank der Förderung durch die Rudolf W. Stahr Stiftung konnte diese

Fahrt finanziert werden, die bei allen Schülern einen tiefen Ein- druck hinterließ. Treffpunkt war der Geistmarkt und obwohl die Schüler und Schülerinnen sich nur zum Teil kannten, lebten sie das Thema „Integration“ sofort.

Es war nicht mehr wichtig, von welcher Schule man kam, das gemeinsame Interesse, an diesem Tag etwas Besonderes zu erleben, charakterisierte die Stimmung.

Und es waren wirklich au- ßergewöhnliche Stunden. Dr.

Schneider ließ in der Synago- ge nicht nur an seinem großen Wissen anschaulich teilhaben, er gab auch die Möglichkeit, Ge-

wänder und Kopfbedeckungen auszuprobieren, Gegenstände des Gottesdienstes anzufassen und so den gelebten jüdischen Glauben eindrucksvoll zu er- gründen. Im Anne Frank Haus erwartete die Schüler das zwei- stündige historische und päda- gogische Programm „Die Welt von Anne Frank“. Bestandteil des Programms war auch die Besich- tigung des engen Hinterhauses in dem Anne Frank mit Ihrer Fami- lie lebte. Die Schüler nahmen so interessiert teil, dass man sie als besonders positive Botschafter der Emmericher Schullandschaft auszeichnen kann.

Anne Frank Haus hat einen tiefen Eindruck hinterlassen

Schüler aller weiterführenden Schulen emmerichs besuchten amsterdam

40 Schüler aus Emmerich und vier Lehrkräfte besuchten unter Leitung von Dr. J. H. Schneider das Anne Frank Haus und die Portugiesische Synagoge in Amsterdam. Foto: privat

REES. Da sich die Schüler der jetzigen vierten Schuljahre schon bald entscheiden müssen, welche weiterführende Schu- le sie ab Sommer kommenden Jahres besuchen wollen, nutzen die Schulen des Reeser Schul- zentrums jetzt die Gelegenheit, sich den Eltern vorzustellen.

Daher laden die Schulleiter der Rheinschule, der Realschule und des Gymnasiums Aspel alle El- tern, die Kinder im vierten Schul- jahr haben, für Montag, 11. No- vember, um 19.30 Uhr zu einer gemeinsamen Info-Veranstal- tung in die Aspel-Lounge in der Dreifach-Sporthalle des Reeser

Schulzentrums ein. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Christoph Gerwers stellen die Schulleiter der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums ihre Schulen und die pädago- gischen Angebote vor. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten der Kooperation, die Übergänge zwischen den Schulformen und die verschiedenen Abschlüsse und Zukunftsperspektiven, die das Schulzentrum Rees bietet, erläutert. Im Anschluss an die Präsentation der Schulen haben die Eltern Gelegenheit, sich mit konkreten Fragen an die jewei- ligen Schulleiter zu wenden.

Schulzentrum stellt sich den Eltern und Schülern vor

Infoveranstaltung im reeser Schulzentrum

KREIS KLEVE. Neue Messbe- scheinigungen für die Turnier- saison 2014 können seit dem 1.

November ausgestellt werden.

Diese Bescheinigung ist Vo- raussetzung für die Teilnahme an Pony-Leistungsprüfungen ge- mäß Leistungsprüfungsordnung (LPO) und Pony-Wettbewerben gemäß Wettbewerbsordnung für den Breitensport (WBO).Die Sammelmesstermine gelten aus- schließlich für Kreis Klever Po- nybesitzer. Sie finden an den fol-

genden Tagen statt: 14. Novem- ber, 15 Uhr, Eheleute Verhoeven, Kesselderweg 50, Emmerich. Am 18. November, 15 Uhr, August Camp, An den Niersauen 44, Geldern. Am 21. November, 10 Uhr, Josef Wilbers, Brückerhöfe 3, Weeze. Am 4. Dezember, 15 Uhr, Gerd Schulte-Geldermann, Spechtbaumstr. 20, Kranenburg.

Einzeltermine werden gegen ei- ne Anfahrtspauschale vergeben.

Infos in der Kreiszüchterzentrale Kleve, Telefon 02821/24017.

Bescheinigungen für die Turniersaison 2014

Seit gestern werden sie herausgegeben

Referenzen

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