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KREIS KLEVE 9. Wettbewerb für Streetdancer

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Academic year: 2022

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SAMSTAG

20. MÄRZ 2010

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Q-Fieber festgestellt

NIEDERRHEIN.Die Erkran- kung eines 63-jährigen Mannes aus dem grenznahen Kleve-Kee- ken an Q-Fieber hat sich be- stätigt, so das Kreisgesundheit- samt Kleve. Der Erkrankte befin- det sich auf dem Weg der Bes- serung, schwerere Komplika- tionen im Krankheitsverlauf sind bisher nicht aufgetreten.

Der Niederländer hatte dem Kreisgesundheitsamt seine Er- krankung mitgeteilt. In den Nie- derlanden sind in den letzten Monaten vermehrte Q-Fieber- Infektionen bei Menschen und Tieren bekannt geworden. Auch waren Milchzuchtbetriebe in der Nähe von Goch-Kessel und Goch-Hassum auf niederländi- scher Seite betroffen. Das Kreis- gesundheitsamt hatte die nie- dergelassenen Hausärzte im Januar über diese Infektions- erkrankung informiert. Das Q- Fieber ist eine weltweit verbrei- tete Erkrankung, die sich von erkrankten Ziegen, Schafen, Rin- dern und deren Ausscheidun- gen über Staubpartikel oder Tröpfchen auf den Menschen übertragen lässt. Auch der Ver- zehr von belasteter Rohmilch kann eine Erkrankung hervor- rufen. Die meisten Q-Fieber- Infektionen beim Menschen ver- laufen ohne oder mit nur gerin- gen grippe-artigen Symptomen (Fieber, Kopfschmerzen, Übel- keit, Erbrechen und Abgeschla- genheit). Die Krankheit heilt meist nach 1-2 Wochen auch ohne Therapie aus und lässt sich durch Antibiotika behandeln.

KREIS KLEVE 9. Wettbewerb für Streetdancer

Bereits zum 9. Mal trägt der Kreis Kleve am 8. Mai seinen Streetdance-Con- test aus - in diesem Jahr im Jugendcafé „Vermitt- lung“ in Straelen. Alle nicht professionellen Streetdancegruppen, die Tänzer im Alter von zehn bis 18 Jahren haben, kön- nen sich ab sofort bis spä- testens 30. April online anmelden.

WACHTENDONK

„Old School“ unter neuer Leitung

Stefan Goldbrunner ist neuer Leiter des Jugend- heims „Old School“ in Wachtendonk. Der Diplom-Sozialarbeiter möchte mit neuen Ange- boten noch mehr Jugend- liche für das „Old School“

begeistern.

NIEDERRHEIN. Mit Hun- den kennt sich Glenda Wett- mann aus Vynen bestens aus.

Seit 35 Jahren befasst sie sich mit Zucht und Erziehung der Vierbeiner. Doch die Fähig- keiten ihres Hundes Carl er- staunen sogar die Verhaltens- trainerin immer wieder. Der dreijährige Rüde ist ausgebil- det zum „Man Trailing“. Das heißt, er spürt mit seinem außergewöhnlich guten Ge- ruchssinn Menschen auf.

Bluthund Carl ist ein klassi- scher Schweißhund. Er findet Fährten, die Mensch und Tier auf Schritt und Tritt legen, indem sie unablässig Haare und kleinste Hautpartikel verlieren.

„Die riecht Carl und folgt ihnen“, erklärt Glenda Wett- mann. Das funktioniert sogar im Wasser und auf Autobahn- brücken. Seit knapp zwei Jah- ren hilft Carl gelegentlich auch der Polizei. Wenn keine Hun- derettungsstaffel zur Verfügung steht, sind Glenda Wettmann und ihr Carl gefragt. Aber sie betont:„In erster Linie ist das ein

Hobby, das uns beiden Spaß macht.“ Das Man Trailing trai- niert Glenda Wettmann mit Carl ein- bis zweimal pro Woche in einer Gruppe oder alleine. Zu diesen Gelegenheiten trägt der Hund sein neongelbes Übungs- geschirr. Ein Mensch versteckt sich an einem unbekannten Ort und Carl erschnüffelt seinen Weg zu ihm. Dabei fängt alles mit dem „Geruchsgegenstand“

an. „Das kann eine Bürste, ein Handy oder etwas anderes sein.

Hauptsache der Vermisste hatte damit Hautkontakt“, erklärt Glenda Wettmann. Der Gegen- stand kommt in einen Beutel und Carl nimmt den Individu- algeruch des Menschen in seine Nase auf und verliert diesen nie wieder. „Such“, lautet dann das Kommando. An der fünf Meter langen Leine läuft der Hund vor-

aus und Glenda Wettmann folgt ihm über Stock und Stein, durch Bäche und Gestrüpp. Dabei ist Carl voll konzentriert und hört aufs Wort. Länger als eine halbe Stunde sollte die Suche nicht dauern, sonst wird es zu anstren- gend für das Tier. Auch Glenda Wettmann muss voll bei der Sache sein, denn ihre Aufgabe ist es, den Hund „zu lesen“. Das heißt, sie schätzt ein, ob er noch auf der richtigen Fährte ist.

„Meistens ist seine Suche erfolg- reich“, erzählt sie stolz. Wenn sie ihm das Geschirr abnimmt weiß er, dass er einen guten Job gemacht hat.„Zum Man Trailing kann jeder Hund ausgebildet werden. Bluthunde sind auf- grund ihrer guten Nase ledig- lich besonders prädestiniert“, sagt Glenda Wettmann. Ihr Carl gibt mit seinen 65 Kilo eine statt- liche Figur ab. Das lammfrom- me Tier stammt aus einer ame- rikanischen Leistungslinie.

„Mich fansziniert dieser Hun- desport, weil man dem Hund blind vertrauen muss“, erklärt die Vynenerin. Nina Meyer

Carls Nase entgeht nichts

Glenda Wettmann und ihr Bluthund machen einen besonderen Sport: „Man-Trailing“

Carl hat als Bluthund eine besonders feine Nase. Im „Man Trai- ling“ ist er unschlagbar: Noch nach zwei Wochen kann er die Geruchsspur eines Menschen aufnehmen. NN-Foto: nm

Verborgene Naturschönheiten des Niederrheins werden in einem Lichtbildervortrag am Diens- tag, 23. März, 19.30 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte Oermter Berg, Rheurdter Straße 214a in Issum, vorgestellt. Die Referentin Monika Ochse vom NABU-Naturschutzzentrum Gelderland zeigt anhand von Lichtbildern die Schönheit der Gewässer-,Sumpf- und Bruchwald-Landschaften und stellt die oft im Verborgenen lebenden Besonderheiten der Tier- und Pflanzenwelt vor, darunter auch den bunt schillernden Eisvogel (Foto).Telefonische Anmeldung unter 02831/93750. Foto: M. Delpho

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Freuen sich auf gute Zusammenarbeit:Hermann-Josef Kleinen,1.Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Goch,Thorsten Hemmers und Thomas Herzfeld vom DRK-Blutspendedienst West sowie Lutz Stermann (v.l.), 1. Vorsitzender des KreisSportBundes Kleve, vereinbarten eine Kooperation. NN-Foto: nm

„Wenn jeder einmal im

Jahr geht, haben wir genug“

Kooperation zwischen KSB und DRK-Blutspendedienst West ab 1. April

KREIS KLEVE. Jeder hat es, jeder braucht es und doch gibt es nicht genug davon: Die Rede ist vom Blut. Denn gera- de mal drei Prozent der Be- völkerung gehen regelmäßig zur Blutspende der DRK- Blutspendedienste. Thomas Herzfeld vom DRK-Blutspen- dedienst West: „Leider den- ken zu viele Menschen: ‘Blut- spende geht mich nichts an’.“

Der KreisSportBund (KSB) Kleve und das Rote Kreuz ha- ben nun zum 1. April eine Ko- operation vereinbart, um neue Spender zu gewinnen.

Damit setzen beide Institu- tionen auf Gemeinschaftser- lebnisse. Thomas Herzfeld: „Wir wollen vor allem die jungen Leute abholen und Ängste neh- men.“ Hier fühlt sich der KSB angesprochen. Zwischen Wach- tendonk und Emmerich möch- te er seine 100.000 Mitglieder in 385 Sportvereinen zur Blut- spende animieren.

Lutz Stermann, 1. Vorsitzen- der des KSB Kleve: „Wir wollen ein bewusstes Verhalten initiie- ren und verstärken.“ Dazu grün- dete der KSB jetzt einen Arbeits- kreis, der entsprechende Ange- bote und Anreize ausarbeiten

soll. „Denkbar wäre die kosten- lose Teilnahme an einem unse- rer 165 Bewegungsangebote für Blutspender“, erklärt Stermann.

Aber auch Freikarten für Großveranstaltungen, separate Spendenaktionen oder ein Preis für den Verein, der die meisten Spender an den Start bringt, seien denkbar, um die Koope- ration mit Leben zu füllen. Ster- mann: „Ich will mich gerne als Botschafter für diese gute Sache auf den Weg machen.“ Als erstes gehe jetzt ein Newsletter an alle Verein raus, danach werde er in der Mitgliederversammlung im Mai auf die Kooperation hin- weisen und anschließend in den kommunalen Events. „Die genauen Ergebnisse werden wir noch präsentieren“, versichert Stermann.

Der Blutspendedienst West versorgt im Gebiet Nordrhein 140 Krankenhäuser und Arzt- praxen mit Blutspenden.

270.000 Spender jährlich geben ihr Blut. Ein Drittel davon wird in der Krebstherapie benötigt, ein weiterer großer Teil in der Gefäßchirurgie. Dennoch rei- chen die Mengen nicht aus und aufgrund der demografischen Entwicklung werden immer

mehr Spenden benötigt werden.

Seit zehn Jahren können Notfälle zwar versorgt werden, planbare Operationen müssen jedoch aufgrund fehlender Blutkon- serven immer häufiger ver- schoben werden. Thomas Herz- feld: „Aber wenn jeder Bewoh- ner in NRW nur einmal im Jahr zur Blutspende ginge, hätten wir genug Blut zur Verfügung.“

Im Kreis Kleve entwicklen sich die Zahlen positiv.„Mehr als 17.000 Spender wurden im letz- ten Jahr bei 150 Blutspendeter- minen im Kreis begrüßt. 2004 waren es noch 15.000 Freiwilli- ge“, weiß Herzfeld. Besonders fleißig sind die Gocher.„In 2009 kamen hier zirka 1.600 Spen- den zusammen, 2007 waren es noch 1.300“, freut sich Her- mann-Josef Kleinen, 1. Vorsit- zender des DRK-Ortsvereins Goch, „wir haben deshalb die Termine erweitert, damit die Spender nicht so lange Warte- zeiten in Kauf nehmen müssen.“

So finden dieses Jahr zwölf Blutspenden in Goch statt, dar- unter vier zusätzliche in Pfalz- dorf. Weitere Informationen und alle Spendetermine unter www.blutspendedienst-west.de und www.ksb-kleve.de.N.Meyer

Wieder zwei tote Schafe am Reekwall entsorgt

Ordnungsamt bittet um Zeugenhinweise

MENZELEN. Schon wieder hat ein Unbekannter tote Schafe in Menzelen „ent- sorgt“. In dem Seitenstreifen zwischen der Straße „Reek- wall“ und dem Winnenthaler Kanal entdeckten Spaziergän- ger zwei Kadaver von Kame- runschafen und meldeten die- sen Verstoß gegen das Tier- körperbeseitigungsgesetz umgehend der örtlichen Ord- nungsbehörde.

Bereits Ende 2007 und im Oktober 2008 wurden in Bön- ninghardt tote Kamerunschafe aufgefunden. Am Reekwall in Menzelen, dem jetzigen Fun- dort der toten Tiere, musste die Ordnungsbehörde der Gemein- de Alpen im Februar 2009 und zuletzt im Februar 2010 ein auf- gefundenes Kamerunschaf sowie auch Schlachtabfälle die- ser Tiere entsorgen lassen.

Ein Verursacher konnte in kei- nem der bisherigen Fälle ermit-

telt werden. Aus diesem Grund bittet die Ordnungsbehörde erneut um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer kann Anga- ben zu Fahrzeugen oder deren Kennzeichen machen, die in den letzten Tagen am Reekwall, ca.

100 Meter vor der Einmündung Jägerruh, abgestellt waren? Soll- te es durch Proben, die den Tier- kadavern entnommen werden, möglich sein, den Eigentümer der Schafe zu ermitteln, droht diesem ein empfindliches Buß- geld.

Es wird unterstellt, dass es sich in allen Fällen um den gleichen Tierhalter handelt, der auf diese Weise die Entsorgungskosten einsparen will. Bürger, die in diesem Zusammenhang sach- dienliche Hinweise geben kön- nen, werden gebeten, sich mit der Gemeinde Alpen, Fachbe- reich Sicherheit und Ordnung, Telefon 02802/912535 in Ver- bindung zu setzen.

Saisonvorbereitungen im Spaßbad Hexenland

Badebetrieb spätestens ab 1. Mai

SEVELEN. Auf Hochtouren laufen bereits jetzt die Vorbe- reitungen für die Freibadsai- son 2010 im Spaßbad Hexen- land in Issum-Sevelen. Die Mitarbeiter des Bades und des Bauhofes bringen das Bad auf Vordermann. Es gibt viel zu tun, bevor sich die Badegäste ins kühle Nass begeben kön- nen.

Zunächst musste das Wasser abgelassen werden, das in der Winterzeit im Becken verbleibt, um Frostschäden zu vermeiden.

Dann wird das Edelstahlbecken gründlich von Laub und Schmutz befreit und auf Schä- den kontrolliert.

Anschließend wird das Becken wieder mit circa 1,3 Mil- lionen Liter Wasser befüllt. Für das Entleeren und das Befüllen des Beckens muss jeweils eine Woche eingeplant werden. Die gesamte Technik der Wasser- aufbereitung und der Solaran- lage wird überprüft, repariert

und in Betrieb genommen. Die WC-Anlagen, der Umkleidebe- reich und die Duschen werden gründlich gereinigt und neu gestrichen. Liegewiese, Bäume, Grünanlagen und Spielgeräte müssen gepflegt und hergerich- tet werden. Alle Pflasterflächen werden auf Schäden überprüft und ausgebessert. Der Dusch- clown, das Spritznashorn und der Wasserpilz bekommen einen neuen Anstrich. Die Becken- markierung wird ebenfalls erneuert.

Ab Mitte April wird das Freibad betriebsbereit sein, dann hängt alles vom Wetter ab. Soll- te sich zu dieser Zeit schon Bade- wetter einstellen, kann das Freibad kurzfristig geöffnet wer- den. Spätestens am 01. Mai wird der Badebetrieb aber aufge- nommen. o: Stephan Janz, Aus- zubildender für den Beruf des Fachangestellten für Bäderbe- triebe, streicht den Wasserpilz im Nichtschwimmerbecken.

Im Sevelener Freibadlaufen die Vorbereitungen auf die Bades- aison auf Hochtouren.

Bargeld unbemerkt aus der Kasse genommen: Am Mitt- wochnachmittag, 17. März, gegen 16.45 Uhr betraten zwei Männer ein Schreibwarenge- schäft mit Postagentur auf der Marienstraße in Sevelen. Durch angebliches Interesse für die Ware in einer Vitrine lenkten sie den Geschädigten ab und verwickelten ihn in ein Gespräch. Unbemerkt muss eine weitere Person den Laden betreten haben und das Bar- geld aus der Kasse der Posta- gentur genommen haben. Beide Männer seien vermutlich südosteuropäischer Herkunft gewesen. Der eine Mann war circa 20 bis 25 Jahre alt, sprach

deutsch ohne Akzent und hatte kurze schwarze hoch stehende Haare. Er war von hagerer Sta- tur und trug eine hellblaue Sportjacke, Jeanshose und Turnschuhe. Der zweite Mann war circa 25 bis 28 Jahre alt, deutschsprachig und hatte eine korpulente Figur. Er hatte kurze schwarze Haare, trug eine dun- kelgrüne Jacke und spielte stän- dig mit einem Schlüsselbund.

Wer hat die Männer oder ein dazugehöriges Fahrzeug gese- hen? Hinweise bitte an die Kri- minalpolizei in Geldern.

Toyota-Fahrerin soll Gegen- verkehr gefährdet haben: Am Dienstagmittag, 16. März, befuhr eine 75-jährige Frau aus Issum mit ihrem silberfarbe-

nem Toyota Corolla die Wese- ler Straße (B 58) von Issum kommend in Fahrtrichtung Geldern und bog anschließend nach rechts auf die Beeren- brouckstraße (L 89) in Fahr- trichtung Kapellen. Die Toyota- Fahrerin war einem Zeugen durch ihre unsichere Fahrwei- se aufgefallen. Bei der Fahrt soll sie auch auf die Gegenfahrbahn gekommen sein. Die alarmier- te Polizei konnte die Frau vor der Ortschaft Kapellen anhal- ten. Wer hat ein möglicherwei- se verkehrsgefährdendes Ver- halten der Frau gesehen oder war betroffener Verkehrsteil- nehmer?

Hinweise bitte an das Ver- kehrskommissariat Geldern unter Telefon 02831/1250.

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WACHTENDONK. Das Ju- gendheim „Old School“ an der Wankumer Straße 8 in Wachtendonk hat einen neu- en Leiter. Im Februar trat der Diplom-Sozialarbeiter Stefan Goldbrunner die Nachfolge von Birgit Thyssen an. Der 33-Jährige hat sich vorge- nommen, neuen Schwung in den Laden zu bringen und mit neuen Angeboten noch mehr Jugendliche für das „Old School“ zu begeistern.

„Ich habe Spaß daran, mich hier austoben zu können“, sagt Stefan Goldbrunner. Der gebür- tige Ratinger wohnt in Essen und machte seinen Abschluss an der Uni Düsseldorf. Zuletzt arbeitete er mit Langzeitar- beitslosen, doch bereits während seines Studiums sammelte er durch ehrenamtliche Tätigkeiten in verschiedenen Jugendein- richtungen praktische Erfah- rungen in der Arbeit mit Kin- dern und Jugendlichen.„Es war immer schon mein Wunsch, in diesem Bereich zu arbeiten“, sagt er. Als Sozialarbeiter möchte er dazu beitragen, dass die jungen Besucher des „Old School“

soziale Kompetenzen erlangen,

um im Berufsalltag zu bestehen.

In Wachtendonk habe er sich schon gut eingelebt. Erste Ver- änderungen hat Stefan Gold- brunner auch schon auf den Weg gebracht. So haben die sechs- bis neunjährigen Kinder, die zehn- bis 13-jährigen Teens und die Jugendlichen ab 14 Jah- ren nun ihre eigenen Jugend- heim-Zeiten.„Damit wollen wir den einzelnen Altersgruppen mehr entsprechen“, erklärt Ste- fan Goldbrunner. Ebenso gibt es nun konkrete regelmäßige Angebote für die Besucher des

„Old School“, die monatlich wechseln. Im März beispiels- weise können die Sechs- bis Neunjährigen dienstags von 15 bis 16.30 Uhr am Kreativange- bot teilnehmen. Ab April findet immer donnerstags von 16.30 bis 18 Uhr ein Koch- und Back- angebot statt. Die Cafeteria, die von den Teens und von den Jugendlichen selbst betrieben wird, ist schon jetzt der Renner.

„Wir verfolgen hier ein durch- gängiges Beteiligungsprinzip. Es gibt feste Gruppen, die sich um alles kümmern: Sandwiches zubereiten, Getränke verkaufen und die Einnahmen verwalten“,

erklärt Goldbrenner. Nach dem- selben Prinzip funktioniert auch die Disco für alle ab 14 Jahren.

Hier steigt die nächste Fete übri- gens am Freitag, 26. März, von 20 bis 24 Uhr. Und in den Oster- ferien warten weitere spannen- de Angebote im „Old School“: In der Woche vom 6. bis 9. April wird ein Hörspiel produziert und am Mittwoch, 31. März, sind alle Teens zur Übernach- tung mit Osterfeuer in den Jugendtreff Wankum eingela- den. Eine persönliche Anme- lung im „Old School“ ist erfor- derlich. Wer mehr wissen möch- te, kann im „Old School“ anrun- fen unter Telefon 02836/93198 oder einfach mal vorbeikom-

men. Nina Meyer

Stefan Goldbrunner(33) ist der neue Leiter im Jugendzentrum „Old School“ in Wachtendonk. Er bringt frischen Wind und einige neue Ideen mit. NN-Foto: Nina Meyer

Neuer Leiter für alte Schule

Stefan Goldbrunner leitet Jugendheim „Old School“ in Wachtendonk

ÖFFNUNGSZEITEN

für Kinder von sechs bis neun Jahren:

dienstags bis freitags,15-18 Uhr für Teens von zehn bis 13 Jahren:

dienstags bis freitags,15-18 Uhr Jugendliche von 14 bis 16:

dienstags bis freitags, 16.30 - 20 Uhr

Jugendliche ab 17 Jahren:

dienstags bis freitags,18 - 20 Uhr

KREIS KLEVE. Das „Forum Mittelstand“ der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve am Don- nerstag, 25. März präsentiert ab 15 Uhr im Golden Tulip Cleve, Tichelstraße 11, zwei aktuelle Themenkreise.

Bundesweit stehen jährlich rund 71.000 Familienunterneh- men vor der Nachfolgeregelung.

Entsprechend den Unterneh- mensanteilen bedeutet dies auf den Kreis Kleve herunter gebro- chen, dass hier jährlich über 600 Unternehmen einen Betriebs- nachfolger suchen.

Zu der Frage, wie Nachfolge- regelungen aussehen, hat das Institut für Mittelstandsfor- schung Bonn in neuesten Unter- suchungen ermittelt, dass zu 44 Prozent eine familieninterne Lösung angedacht wird, in 21 Prozent der Fälle ein Unterneh- mensverkauf an andere Unter- nehmen erfolgt und zu 27 Pro- zent eine Übernahme durch

Dritte - fremde Dritte oder aus der eigenen Mitarbeiterschaft - realisiert werden kann. Bei acht Prozent kann eine Nachfolge- regelung nicht gefunden wer- den, so dass es zur Stilllegung kommt.

Insgesamt besteht das Thema

„Betriebsnachfolge“ aus den unterschiedlichsten Facetten.

Ein zentrales Thema sind hier- bei steuerrechtliche Überlegun- gen und die Gestaltungsmög- lichkeiten einer Nachfolgerege- lung. Hierzu wird Dr. Mischa Müller, Steuerberater und Wirt- schaftsprüfer aus Straelen unter dem Titel „Betriebsnachfolge sinnvoll gestalten“ vortragen.

Der zweite nicht minder aktu- elle Themenkreis im Rahmen des Forum Mittelstand trägt der exponierten Lages des Kreis Kleve zu den Niederlanden Rechnung. Jeden Tag ist der Mit- telstand mit der Frage konfron- tiert, wie können vorhandene

Märkte gesichert und neue erschlossen werden? „Da liegt der Nachbarmarkt in den Nie- derlanden doch auf der Hand“, sagt die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. „Uns werden Mög- lichkeiten aufgezeigt, wie man ganz praktisch im Vorfeld den Markt sondiert und was bei der Ansprache niederländischer Kunden zu beachten ist.“

Margo Bromont, Niederlan- de-Expertin aus Kleve wird Pra- xisbeispiele über Erfolg ver- sprechende Marktrecherchen vorstellen und Jan Pieter Aben, Kommunikationsexperte aus Kleve gibt Tipps, wie der nie- derländische Kunde richtig beworben wird.

Die Veranstaltung ist für die Besucher kostenlos und dauert rund zwei Stunden. Weitere Informationen und Anmeldun- gen bei der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve unter Telefon:

02821/728111.

Nachfolge und Chancen in den Niederlanden

Wirtschaftsförderung Kreis Kleve lädt zum Forum Mittelstand ein

Drei Experten,zwei große Themen.Jan Pieter Aben (links),Dr.Mischa Müller und Margo Bromont referieren auf dem Forum Mittelstand über die Betriebsnachfolge und die Chancen in den Nieder-

landen. NN-Fotos. Veranstalter

(4)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 20. MÄRZ 2010

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Samstag

IG Sevelener Gewerbetreiben- der:Frühjahrmesse mit langem Samstag, 15 bis 19 Uhr, im Bürgerhaus Sevelen und angren- zendem Messezelt

Liebfrauenschule Geldern:„Der Zauberer von Oz“, 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr, Aula der Liebfrauenschule Geldern Trödelmarkt:ab 7 Uhr, Parkplatz E-dry in Geldern

Alte Molkerei Schaephuysen:

Modenschau, Einlass ab 14 Uhr, Vluyner Str. 16

Oekumenisches Kirchenthea- ter Kerken:Theateraufführung

„Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde“, 20 Uhr, ev.

Kirche Nieukerk, Dennemarkstr.

St. Antonius-Kindergarten Issum-Sevelen:7. Fahrradmarkt mit Trödelmarkt und Frühstück, 9 bis 12 Uhr, Im Huck 6 in Issum Kath. Kirchengemeinde Nieukerk:Spielzeug- und Kinderkleiderbörse im Pfarrheim St. Dionysius Nieukerk, 10 bis 13 Uhr

Sportfreunde Broekhuysen:

Apres Ski-Party mit dance sensation.de, ab 20 Uhr, Halle Sprünken in Straelen-Sang, Einlass ab 16 Jahren, Shuttle-Bus ab Auwel-Holt Schule, Straelen Venloer Tor, Herongen Markt und Broekhuysen Gaststätte Schaffers GKG Narrenschiff Straelen:

Mittfastenversammlung, 19.30 Uhr, im Straelener Hof Theaterverein Oeconomia Auwel-Holt:Theateraufführung

„Wa(h)re Liebe“, 20 Uhr, Saal Schraets-Aengenendt Auwel- Holt

Kunstschule Kreativschmiede:

Ausstellung der Schülerinnen und Schüler im Mühlenturm in Geldern, 11 bis 17 Uhr VdK Geldern:Jahreshauptver- sammlung, 15 Uhr, Gaststätte Zur Niersbrücke in Geldern Wankumer Dorftheater:

Theateraufführung „Die fidele Senioren-WG“, 20 Uhr, Saal Draack-Beckers in Wankum Realschule An der Fleuth Geldern:Reifenwechsel-Aktion für einen guten Zweck, 9 bis 15 Uhr, Firma Vehreschild, Liebigstr. 3 in Geldern

Kirchenchor St. Antonius Pont:

Theateraufführung „Alles bestens geregelt“, 19 Uhr, Turnhalle Pont, (Generalprobe für alle Kinder um 14 Uhr)

Kameradschaftliches Liebha- ber-Theater Straelen:Theater- aufführung „Außer Kontrolle!“, 19.30 Uhr, Forum des Straelener Gymnasiums

Wanderfreunde Nieukerk:

Wanderung rund um Kloster Kamp, Treffpunkt 14 Uhr bei Schlecker, Friedensstraße in Nieukerk

Montagschor Straelen:Offene Probe für alle Interessierten, 10 bis 13 Uhr, Dietrich Bonhoeffer- Kirche in Straelen

Wassersportgemeinschaft Gelderland:Ranglistenregatta RC-Segler, ab 10 Uhr, Heidesee in Geldern (Kiesbaggerei Welbers) Niederrheinisches Museum Kevelaer:ab 13 Uhr Ausstellung

„Hasen, Hühner, Eier, Lämmer“

österliche Kostbarkeiten aus der Sammlung Jürgen Pintscher Gesellige Vereine Winneken- donk:19.30 Uhr Heimatabend in der Begegnungsstätte

Kindergarten St. Peter Wetten:

13 - 16 Uhr Kinderkleiderbörse Pfarrgemeinde St. Marien Kevelaer:Wallfahrt nach Rees - um 8 Uhr ab Basilika-Parkplatz Wanderfreunde „Grünes Tor“

Kevelaer:13 Uhr Treffen am Basilikaparkplatz zur Wanderung in Kervenheim

Schießsportverein Weeze:19 Uhr Jahreshaupversammlung im

„Alt Weeze“

Gewerbetreibende Xanten:

Frühlingsfest im Gewerbepark Sonsbecker Straße Xanten Theatergruppe KAB Menzelen:

Aufführung im Pfarrzentrum Menzelen-Ost „Erstens kommt es anders...“, 19 Uhr

ADFC:Feierabendradtour, ab 14 Uhr Norbertbrunnen, Xanten Kolpingsfamilie Xanten:

Friedensgang nach Birten, Tref- fen 21 Uhr am Dom

Naturforum Bislicher Insel Xanten:Exkursion, 17.45 Uhr Verein zur Erhaltung des Xantener Domes:Benefizkon- zert unter Leitung von Willem Winschuh im Dom, 19.30 Uhr

21.

Sonntag

IG Sevelener Gewerbetreiben- der:Frühjahrmesse mit ver- kaufsoffenem Sonntag, 11 bis 18 Uhr, im Bürgerhaus Sevelen und angrenzendem Messezelt Werbering Straelen:Ostermarkt in Straelen mit buntem Pro- gramm ab 11 Uhr, zudem verkaufsoffener Sonntag von 12 bis 17 Uhr

Werbering Geldern:Große Mobilitätsshow von 11 bis 18 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr in Geldern Werbering Wachtendonk:

Frühlings- und Ostermarkt ab 11 Uhr, zudem verkaufsoffener Sonntag von 13 bis 18 Uhr Frauenchor Heringa Herongen:

Frühjahrs-Kaffee-Konzert „Der Winter ist vergangen...“, Beginn 15 Uhr, Einlass 14.30 Uhr, Pfarr- zentrum St. Amandus Herongen Bischöfliche Realschule für Mädchen Geldern:Ausstellungs- eröffnung zum Schulprojekt

„Damit ihr eine Hoffnung habt“

in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena Geldern, 11 Uhr

Trödelmarkt:Trödelmarkt in Aldekerk, E-Center an der B9, 11 bis 18 Uhr

Theaterverein Oeconomia Auwel-Holt:Theateraufführung

„Wa(h)re Liebe“, 19.30 Uhr, Saal Schraets-Aengenendt Auwel- Holt

Wankumer Dorftheater:

Theateraufführung „Die fidele Senioren-WG“, 18 Uhr, Saal Draack-Beckers in Wankum Kirchenchor St. Antonius Pont:

Theateraufführung „Alles bestens geregelt“, 19 Uhr, Turnhalle Pont Kunstschule Kreativschmiede:

Ausstellung der Schülerinnen und Schüler im Mühlenturm in Geldern, 11 bis 17 Uhr Alte Molkerei Schaephuysen:

Frühlingsfest in der Alten Molkerei, Vluyner Str. 16, 11 bis 17 Uhr

Kath. Kirchengemeinde Rheurdt:Kinderkleider- und Spielzeugbörse mit Cafeteria, 10 bis 14 Uhr, Hauptschule Rheurdt, Meistersweg

Historischer Verein für Geldern und Umgegend:Poetry Slam von Sebastian23 „Gude Laune hier!“, 11 Uhr, Haus Lawaczeck in Nieukerk

Taizé-Gruppe Issum-Kapellen:

Taizégebet in der ev. Kirche in Issum, 19 Uhr

Wassersportgemeinschaft Gelderland:Ranglistenregatta RC-Segler, ab 10 Uhr, Heidesee in Geldern (Kiesbaggerei Welbers) Freiwillige Feuerwehr Lüllin- gen:Feuerwehr-Frühlingsfest ab 11 Uhr in der Halle des conflora- Marktes bei der Landgard Lüllingen

Kneipp Verein Geldern:Jahres- hauptversammlung, 11 Uhr, Lindenstuben in Geldern Stadtbund Straelen:Einkehrtag:

8 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche St. Peter und Paul Straelen, anschließend Frühstück im Schützenhaus Westerbroek Kulturring Rheurdt-Schaep- huysen:Diavortrag über Äthiopi- en, 18 Uhr, Ratssaal Rheurdt (Eingang Aldekerker Straße) Reit- und Fahrverein Straelen:

Straelener Hallencup 2010 für Gespannfahrer, ab 9 Uhr Naturparkzentrum Haus Püllen:Fotoausstellung „Glanz- lichter 2009“, 9 bis 12.30 Uhr und

13 bis 17 Uhr, Feldstr. 35 in Wachtendonk

St. Franziskus-Bruderschaft Berendonk:11 - 18 Uhr Ke- gelclub-Meisterschaft in der Gaststätte „zur Krautparsch“

Kulturamt Kevelaer:17 Uhr Klassisches Konzert mit dem

„Rheinischen Bach-Collegium“

im Bühnenhaus

Laienspielgruppe „Zick-Zack“:

15 Uhr Aufführung des Stücks

„Aschenputtel“ im Saalbau „Alt Weeze“

Musikverein Winnekendonk:

15 Uhr Konzert der Kinder- und Jugendgruppe in der Begeg- nungsstätte

Katholische öffentliche Büche- rei Twisteden:10.30 - 13 Uhr Bücherausstellung zur Erstkom- munion und Bücherflohmarkt Bürgerschützen Kevelaer:19 Uhr Jahreshauptversammlung im Goldenen Apfel

Pfarrgemeinde St. Antonius Kevelaer:12 Uhr Fastenessen im großen Saal von St. Antonius St. Petrus-Bruderschaft Wet-

ten:19.30 Uhr Jahreshauptver- sammlung im Knoase-Saal Gewerbetreibende Xanten:

Frühlingsfest im Gewerbepark Sonsbecker Straße Xanten Werbegemeinschaft Sonsbeck:

Frühling in Sonsbeck ab 11 Uhr Theatergruppe KAB Menzelen:

Aufführung im Pfarrzentrum Menzelen-Ost „Erstens kommt es anders...“, 17 Uhr

ADFC:Radtour, ab 10 Uhr Norbertbrunnen, Xanten Alpener Laienspiel:Aufführung

„Der Meisterboxer“, Schulzen- trum Alpen, 17 Uhr

Bundesschützenspielmanns- zug St. Victor Xanten:Jahres- hauptversammlung um 10 Uhr, Vereinsheim

Eine-Welt-Gruppe Sonsbeck:

Fastenessen ab 11.30 Uhr im Kath. Pfarrheim Sonsbeck Rassegeflügelzuchtverein Sonsbeck:Kleintiermarkt und Vogelbörse, 7 bis 13 Uhr am Vereinsgelände, Grunewaldweg, Hamb

Österliche Kostbarkeiten aus der Sammlung Jürgen Pintscher, Esslingen, zeigt das Niederrheini-

sche Museum in Kevelaer bis zum 18. April. t

Der Poetry Slammer Sebastian 23 kommt am 21. März um 11 Uhr nach Nieukerk ins Haus Lawaczeck und bringt „Gude Laune“

mit. Sebastian 23, mit bürgerlichem Namen Sebastian Rabsahl, ist ein Slampoet und Kabarettist. Er ist ironisch, aber nicht so bös- artig und hat gelegentlich einen Hang zur Poesie und Nachdenk- lichkeit. Für die Veranstaltung gint es noch Karten zum Preis von zwölf Euro, ermäßigt sechs Euro, an der Tageskasse.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 20. MÄRZ 2010

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KEVELAER. Die „längste Pizza für einen guten Zweck“

backen und verkaufen DEHO- GA-Gastronomen am Sonntag, 28. März, am Roermonder Platz in Kevelaer.

Schon über 20 gastronomi- sche Betriebe (Tendenz stei- gend!) haben sich bereit erklärt, bei der „Hilfe für Haiti“ mitzu- machen. Der Verkaufserlös von zwei Euro pro Stück verkaufter Pizza fließt zu 100 Prozent in ein Schulprojekt in Port au Prin- ce, der Hauptstadt Haitis.

„Sicher, das Erdbeben ist schon eine Weile her, doch nun, wo die offizielle Hilfe ausläuft, wird das Ausmaß der Katastrophe an vie- len Stellen erst sichtbar“, so die Gastronomin Christel Schiffer, DEHOGA-Ortsstellenvorsit- zende Kevelaer. Deshalb haben sich die DEHOGA-Gastrono- men zu dieser Aktion entschie- den und hoffen auf viele hung- rige Besucher. Weitere Teilneh- mer, die diese Hilfsmaßnahme unterstützen, sind herzlich will- kommen. Interessierte können sich bezüglich weiterer Einzel-

heiten gerne bei Christel Schif- fer, Haus Klinkenberg unter der Telefonnummer 02832/78223, ab 17 Uhr melden.

Die von den Gastronomen gebackenen Pizzen werden – noch auf den Blechen - anein- andergereiht um ihr „Ausmaß“

feststellen zu können. Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi wird am 28. März, um 12.30 Uhr die Aktion eröffnen und be- kannt geben, wie viel Meter für den „langen Hunger“ bereitste- hen. Damit die Pizza-Stücke noch heiß verkauft werden kön- nen, stellt Werner Pofalla (Groß- kücheneinrichter und Bruder des Kanzleramtsministers Ronald Pofalla) große Öfen zum Aufbacken zur Verfügung. Auch Sinalco hat seine Unterstützung für den guten Zweck zugesagt.

Eine Gruppe prominenter Keve- laerer Hobbyköche hat Christel Schiffer ihre Unterstützung beim Schneiden und Verteilen der Pizzastücke zugesagt. Über die Zusage der Kevelaerer Sängerin Monika Voss freut sich Christel Schiffer besonders.

Pizza wunderbar für einen guten Zweck

Kevelaerer Gastronomen helfen Haiti

KEVELAER. Was sich hinter dem „Funktionswandel bei den Burgen und Herrenhäusern an der Niers“ verbirgt, vermittelt ein Lichtbildervortrag des Gel- derner Stadtarchivars Dr. Stefan Frankewitz am Mittwoch, 24.

März, um 19.30 Uhr im Nie- derrheinischen Museum für Volkskunde und Kulturge- schichte in Kevelaer.

Jahrhunderte lang waren die Burgen und Herrenhäuser an der Niers nicht nur wehrhafte Bau- ten des Landesherrn oder Wohn- sitze des lokalen Adels, sondern

immer auch landwirtschaftliche Anwesen. Mit dem Struktur- wandel und der Aufgabe der Landwirtschaft seit den 1970er Jahren haben zahlreiche Besitzer von Herrenhäusern und Ritter- sitzen die Grundlage ihres Wirt- schaftsbetriebes aufgeben oder verändern müssen. Dr. Franke- witz zeigt an ausgewählten Bei- spielen, wie die Burgen und Her- renhäuser an der Niers heute genutzt und mit welchen neuen Funktionen die unter Denkmal- schutz stehenden historischen Gebäude konfrontiert werden.

Vortrag im Museum

Dr. Stefan Frankewitz referiert in Kevelaer

Soul- und Funkfreunde kom- men am Donnerstag, 1. April, im Trailer’s Club in Geldern auf ihre Kosten. Denn dann wird es ab 21 Uhr extrem heiß. Nach- dem DJ Marcellow K. mit seinen tiefschwarzen Vinylplatten den Trailer’s Club in Schwingung versetzt hat, wird Funkaroma ab 22.30 die musikalische Führung übernehmen. Auf der Setliste finden sich neben den Titeln von Aretha Franklin, James Brown, Tom Jones, Stevie Wonder und den Blues Brothers

auch neue Stücke, die an die- sem Abend das erste Mal von Funkaroma aufgeführt werden.

Im Anschluss daran wird DJ Marcellow K. erneut das musi- kalische Zepter übernehmen und für das tänzerische Work- out sorgen. Mit treibenden Bas- slinien, mächtigen Grooves, gespickt mit feinen Arrange- ments und fetten Bläsersounds, sowie einem gesanglichen Feu- erwerk wird Funkaroma an die- sem Abend seinen Auftakt zur Funkaroma-Tour 2010 feiern.

Geplant sind in diesem Jahr neben dem Support von Johan- nes Oerding am 2. Mai in der Gelderner E-dry auch die Auf- zeichnung einer Live-DVD, zu der Näheres noch nicht verraten wird. Aber eins steht fest: Funk- aromas Mission, durch lässigen Style und spürbarer Coolness auch den letzten Verirrten die 70er Jahre neu erleben zu lassen.

Der Eintritt kostet sieben Euro.

Von 21 bis 22 Uhr gibt es ein Glas Sekt für die Damen für einen Euro. Foto: privat

Funkaroma im Trailer’s Club

Siegern winkt Auftritt beim Festival Courage

9. Streetdancewettbewerb im Kreis Kleve - Anmeldung bis 30. April

KREIS KLEVE. Streetdance hat im Kreis Kleve eine lange Tradition. Bereits zum 9. Mal wird am 8. Mai der Streetdan- ce-Contest ausgetragen. Ort des Geschehens ist in diesem Jahr das Jugendcafé „Vermitt- lung“ in Straelen. Alle nicht- professionellen Streetdance- gruppen, die Tänzerinnen und Tänzer im Alter zwischen 10 und 18 Jahren haben und mit ihrer Performance einmal vor einem großen Publikum ste- hen möchten, können sich ab sofort und bis spätestens 30.

April online anmelden über die Internetseite www.jugendfo- rum-courage.de.

Wer dabei sein möchte, soll- te das richtige Feeling und eine Menge Tanztechnik im Pro- gramm haben. Streetdance lebt von häufigen Positionswechseln, von Streetdance- und Hip Hop- Elementen und verschiedenen schnell wechselnden Tanzfigu- ren. Die Jury achtet auf die Syn- chronität der Gruppe, auf die Dynamik und Sicherheit in der Aufführung, auf Ausdruck, Aus- strahlung und vieles mehr. Der Einsatz von Hilfsmitteln, zum Beispiel Stöcke und Stühle, sind

erlaubt, auch eine gute Kostü- mierung kann die Wirkung der Gruppe positiv beeinflussen.

Den Siegerinnen oder Siegern winkt in diesem Jahr ein ganz besonders attraktiver Preis: Ein Auftritt vor sicherlich wieder vielen tausend jugendli-chen Musikfans beim Jugendfestival des Kreises Courage am 18. Sep- tember im Schlosspark in Moy- land. Keine geringere TOP-Band als Culcha Candela werden ebenfalls auf der Bühne stehen und Backstage ist man den Chart-Stürmern dann ganz nahe. Der Streetdancewettbe- werb beginnt am 8. Mai um etwa 13 Uhr im Jugendcafé „Ver- mittlung“, Bahnstraße 38, in Straelen. Eine Teilnehmerpau-

schale in Höhe von 10 Euro bei einer Teilnahme von bis zu fünf Perso-nen und 20 Euro bei bis zu zehn Personen wird im Vor- feld fällig. Darin enthalten sind Teilnahmegebühren, Preise, Kos- metik, Haarstyling, ein kleiner Imbiss und ein Getränk für alle Tänzerinnen und Tänzer.

Das Kreisjugendamt Kleve, das Stadtjugendamt Goch und das Jugendcafé „Vermittlung“

in Straelen als Organisati- onsteam freuen sich über zahl- reiche Anmeldungen! Wer Fra- gen hat, wendet sich gerne an Claudia Jennen oder Jessica Rie- ger im Kreisjugendamt, Telefon:

02821/ 85466, an Britta Maten- aers, Stadtjugendamt Goch, Telefon: 02823/320162 oder an Dirk Sieben, Jugendcafé „Ver-

mittlung“, Telefon

02834/982607.

Das Kreisjugendamt bedankt sich bei den engagierten Helfe- rinnen und Helfern, die in die- sem Jahr die Planung und Durchführung des Street-dan- cewettbewerbs übernommen haben. Ein Dankeschön gilt auch der Volksbank an der Niers, die mit einer großzügigen Spende den Wettbewerb unterstützt.

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Besonderes ehrenamtliches Engagement gewürdigt

Josef-Diebels-Bürgerpreis 2010 am Donnerstag zum siebten Mal in Issum verliehen

ISSUM. Bereits zum siebten Mal überreichte die Gemein- de Issum in einer offiziellen Feierstunde im Haus Issum den Josef-Diebels-Bürger- preis. Mit der Auszeichnung, die 2003 anlässlich des 125jährigen Jubiläums der Brauerei Diebels ins Leben gerufen wurde, zeichnet die Gemeinde Issum einmal jähr- lich Vereine, Gruppen oder Einzelpersonen für ihr beson- deres ehrenamtliches Engage- ment aus. Wie im Vorjahr hat die Brauerei Diebels den Preis aufgestockt - damit ist der Jo- sef-Diebels-Bürgerpreis auch 2010 mit insgesamt 2500 Euro dotiert.

In bewährter Praxis entschied sich die Jury erneut dafür, den Preis aufzuteilen, um die Unter- stützung auf möglichst viele ehrenamtliche Tätigkeiten zu verteilen. Mit einem Preisgeld von 1500 Euro wurde die Frei-

willige Feuerwehr Issum ausge- zeichnet. Diese Auszeichnung erfolgt in Anerkennung des jahr- zehntelangen Engagements um die Sicherheit in der Gemeinde Issum und zum Wohle der Bevölkerung. Die Feuerwehr- leute der Löschzüge Issum und Sevelen leisten freiwillig einen unverzichtbaren Dienst. Mit 350 Euro würdigte die Jury den Handarbeitskreis der evangeli- schen Kirchengemeinde Issum in Anerkennung des seit nun- mehr 30jährigen Engagements für soziale Zwecke. Die gefer- tigten Handarbeiten werden auf dem örtlichen Weihnachts- und Ostermarkt sowie bei Gemein- defesten zum Kauf angeboten.

Der erzielte Erlös fließt aus- nahmslos in die kirchliche Jugendarbeit und in Hilfspro- jekte. Mit ebenfalls 350 Euro wurden die Senioren-Messdie- ner der katholischen Kirchen- gemeinde St. Anna geehrt. Diese

Auszeichnung erfolgt in Aner- kennung des langjährigen Enga- gements der Senioren-Messdie- ner im Kirchendienst. Der ver- richtete Altardienst sowie ihre Unterstützung bei Beerdigun- gen und ihr stilles Geleit zur let- zen Ruhestätte gibt den Angehörigen in der schweren Stunde des Abschiedes ein Gefühl der Wertschätzung. Mit 300 Euro zeichnete die Jury Gise- la Soika in Anerkennung des langjährigen Engagements für die SOS Kinderdörfer aus. Dem Leitbild „Jedem Kind ein liebe- volles Zuhause“ fühlt sie sich verpflichtet. Die Zubereitung von Marmeladen, Essig und Ölen sowie Likören, deren Ver- kauf auf Weihnachts- und Oster- märkten und die Bereitstellung der hieraus erzielten Erlöse kennzeichnen ihren unermüdli- chen Einsatz für diese Idee. „In einer Welt, die von Individua- lismus und Egoismus geprägt

ist, leisten Ehrenamtler unver- zichtbare Dienste für andere“, erläutert Issums Bürgermeister Gerhard Kawaters. „Sie bewei- sen, dass Geben auch das eigene Leben bereichert. Wir freuen uns, gemeinsam mit der Braue- rei Diebels, dieses Engagement auszeichnen zu können.“ „An vielen Stellen haben wir als Brauerei unsere Förder-Akti- vitäten neu ausgerichtet, um unser Unternehmen auch 2010 wetterfest für die Auswirkungen der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise zu machen“, erklärt Diebels-Geschäftsführer Rüdiger Röhnisch. „Dennoch haben wir uns bewusst ent- schieden, unser Engagement an dieser Stelle unangetastet zu las- sen. Gerade in stürmischen Zei- ten wie diesen zählt das Ehren- amt doppelt - das möchten wir mit dem Diebels Bürgerpreis deutlich machen und unter- stützen“, so Röhnisch weiter.

Issums Bürgermeister Gerhard Kawaters (r.) und Diebels-Geschäftsführer Rüdiger Röhnisch (hinten l.) gratulieren den Preisträ- gern (vorn v. l.) Gisela Soika (SOS-Kinderdorf), Peter Hülsmann und Mathias Haefs (Senioren-Meßdiener St. Anna), Grete Härter und Hilde Nemitz (evangelischer Handarbeitskreis), sowie (hintere Reihe:) Karl Hans und Jakob Eickmans (Feuerwehr). NN-Foto: Theo Leie

HARTEFELD. Seinen 102.

Geburtstag feierte die Lösch- gruppe Hartefeld-Vernum im fast vollendeten Feuerwehr- gerätehaus an der Friedhof- straße.

Nach einer Messe in der Anto- niuskirche für die verstorbenen und lebenden Mitglieder der Wehr, begrüßte Löschgruppen- führer Hermann-Josef Tom- bergs die Gäste im Feuerwehr- gerätehaus, unter ihnen auch Bürgermeister Ulrich Janssen, die Ortsbürgermeister von Har- tefeld und Vernum, Friedhelm Dahl und Johannes Smitmans, Pastor Peter Hennesen sowie den Leiter der Gesamtwehr,

Hans-Willi Lackmann. Nach dem Jahresrückblick des Lösch- gruppenführers übernahm Bür- germeister Ulrich Janssen für einen Moment die Versamm- lungsleitung. Er zeichnete Mat- thias Pasch für seinen 25jährigen ehrenamtlichen Einsatz mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Sil- ber aus und übermittelte gleich- zeitig die Glückwünsche der Stadt Geldern und des Landes Nordrhein-Westfalen. Eine Aus- zeichnung, die die Gäste im Har- tefelder Feuerwehrgerätehaus mit einem kräftigen Applaus quittierten. Gelderns Wehrfüh- rer Hans-Willi Lackmann freu- te sich, auch in diesem Jahr wie-

der einige Beförderungen für Mitglieder der Löschgruppe aus- sprechen zu können. Zu Feuer- wehrmannanwärtern ernannte er Dennis Titel, Sebastian Schlabbers und Carsten Holzweiß. Jan Idahl, Steffen Krysmalski, Stefan Leukers, Christian Nick und David Wor- mann setzen ihre Laufbahn als Feuerwehrmänner fort. Die Löschgruppe Hartefeld-Vernum besteht zurzeit aus 25 aktiven Kameraden. Nun freuen sich die Blauröcke auf Sonntag, 9.

Mai. Dann soll das erweiterte Feuerwehrgerätehaus endgültig fertig sein und mit einem „Tag der offenen Tür“ der Öffent-

lichkeit vorgestellt werden.

Löschgruppenführer Hermann- Josef Tombergs: „Nach der hei- ligen Messe, die um 10.30 Uhr beginnt, wird Pastor Peter Hen- nesen das neue Feuerwehr- gerätehaus einsegnen. Wir wür- den uns sehr freuen, wenn die Bürgerinnen und Bürger unse- re Einladung annehmen wür- den, um sich alles genau anzu- sehen und ein paar schöne Stun- den mit ihrer Feuerwehr zu fei- ern. Selbstverständlich kann man sich auch über die Mit- gliedschaft in der Löschgruppe informieren und eine Überra- schung für alle Mütter zum Muttertag wird es auch geben.“

Ehrenzeichen für Matthias Pasch

Jahreshauptversammlung bei der Löschgruppe Hartefeld-Vernum

Ehrungen bei der Hartefelder Wehr:(vorne) Pastor Peter Hennesen, der Leiter der Gelderner Gesamtwehr, Hans-Willi Lackmann, Matthias Pasch und Bürgermeister Ulrich Janssen. Rechts im Bild die Ortsbürgermeister von Hartefeld und Vernum, Friedhelm Dahl und Johannes Smitmans.

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