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Archiv "Aus Unternehmen" (02.04.1987)

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Asta-Werke

Degussa Pharma Gruppe

Homburg

Degussa Pharma Gruppe

gewerblichen Immobilien in- vestierten Fonds belief sich auf 9,976 (Vorjahr: 8,5) Mil- liarden DM. EB

Neue Aktien — 79 Unter- nehmen sind in den 80er Jah- ren an die Börse gegangen — allein 27 im vergangenen Jahr. Gerade neue Aktien bieten Bankkunden die Mög- lichkeit, zu günstigen Kursen in das Börsengeschäft einzu- steigen. Hohen Chancen ste- hen begrenzte Risiken gegen- über, denn die bei den Ver- kaufsaktionen festgesetzten Ausgabekurse sind meist at- traktiv. Aktionäre der ersten Stunde haben mit Papieren wie Henkel, Wella, Nixdorf oder Boss bis heute Gewinne zwischen 20 und über 200 Prozent erzielt. Natürlich ge- hört Glück dazu, die begehr- ten Aktien tatsächlich zu be- kommen, denn die Nachfrage übersteigt das Angebot stets

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deutlich. Entscheidende Vor- aussetzung für eine erfolgrei- che Zeichnung ist ein Konto bei solchen Banken, welche die Emissionen betreuen.

Hier nehmen die Großban- ken eindeutig die führende Position ein. BN

AUS UNTERNEHMEN Deka Rund 300 Millio- nen DM schütten die Spar- kassen-Wertpapierfonds für das Geschäftsjahr 1986 aus (Vorjahr: rund 260 Millionen DM), teilt die Deka Deut-

sche Kapitalanlagegesell- schaft mit. Der deutsche Ak- tienfonds Dekafonds zahlt wie im Vorjahr 1,30 DM pro Anteil, Ari-Deka pro Anteil 1,50 DM (Vorjahr 1,80) aus.

Bei DekaRent, dem interna- tionalen Sparkassen-Renten- fonds, beträgt die Ertragsaus- schüttung 1986 immerhin noch 2,20 DM (nach 3 DM im Vorjahr). Den Anteilin- habern von RenditDeka flie- ßen pro Anteil 2,20 DM (0,10 DM weniger) zu.

Die Fondsgesellschaft be- tont, daß sie für ihre Fonds eine an der Entwicklung des Anlagemarktes orientierte Ausschüttungspolitik be- treibt, das bedeutet, daß bei sinkenden Zinseinnahmen die Ausschüttung gesenkt und bei steigenden Zinsen und damit höheren Erträgen die Ausschüttung wieder an- gehoben wird. EB

Die große Lösung

Thioctacid®

Bei diabetischer Polyneuropathie

Asta-Werke AG, Chemische Fabrik, Bielefelo, Chemiewerk Homburg, Zweigniederlassung der Degussa AG, Frankfurt am Main, Thioctacid®

Zusammensetzung: 1 ml Injektionslösung enthält 32,3 mg Ethylendiaminsalz der a-Liponsäure (entsprechend 25,0 mg a-Liponsäure), 10,0 mg Benzylalkohol. 1 Filmtablette enthält 50,0 mg a-Liponsäure. Indikationen:

Diabetische sowie alkoholische Polyneuropathie. Chronische Lebererkrankungen, Fettleber und Fettzirrhose, besonders durch Alkohol, Leberschädigung durch Pilzvergiftung. Gegenanzeigen: Warnhinweis: Thioctacid darf wegen des Gehaltes an Benzylalkohol nicht bei Neugeborenen, insbesondere bei unreifen Frühgeborenen angewendet werden. Nebenwirkungen: Bei zu rascher intravenöser Injektion gelegentlich Kopfdruck und Atembeklemmung, die spontan wieder abklingen. Bei empfindlichen Patienten können im Bereich der Injek- tionsstelle brennende Schmerzen auftreten. Bei oraler Gabe sind keine Nebenwirkungen bekannt. Wechsel- wirkungen mit anderen Mitteln: Wirkungsverlust von Cisplatin. Hinweise: Während Thioctacid-Therapie bei Lebererkrankungen und alkoholischer Polyneuropathie strikte Alkoholkarenz. Schwangere müssen ihren Arzt über die Einnahme von Thioctacid informieren. Preise: 10 Ampullen 50 mg, 2 ml, DM 63,-; 20 Ampullen 50 mg, 2 ml, DM 115,-; 10 Ampullen 100 mg, 4 ml, DM 112,75; 10 Ampullen 250 mg, 10 ml, DM 269,80;

30 Filmtabletten (N1) DM 15,25; 100 Film- tabletten (N3) DM 42,-; Anstaltspackungen.

Stand: Januar 1987

DIE HÖHERE DOSIS ALS 4 ml UND ml INJEKTIONSLÖSUNG

Dt. Ärztebl. 84, Heft 14, 2. April 1987 (73) A-933

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